Dokumentation - Landkreis Bernkastel-Wittlich

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Mehr Bewegung im Alltag „Die Fitness wird mehr bestimmt durch das Maß der sportlichen Aktivität, die Gesundheit aber ist maßgeblich auch vom Ausmaß der Alltagsaktivität beeinflusst“ (Prof. Völker, Sportmediziner 2010). Kontakt: www.haltungbewegung.de breithecker@haltungbewegung.de Dr. D. Breithecker
Impulsreferat Workshop: Lebenswelt Kindheit und Familie Gesundheitsförderkonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich am 14.09.2011 Erni Schaaf-Peitz, Leitung Kindertagesstätte Wittlich-Neuerburg und Anja Peters, Erzieherin, Kindertagesstätte Wittlich-Neuerburg Die heutige Veranstaltung richtet den Blick auf die Bedeutung von Ernährung, Bewegung und das seelische und soziale Wohlergehen. Der Workshop, zu dem wir uns in diesem Kontext heute hier zusammenfinden, trägt den Titel „Lebenswelt von Kindern und ihren Familien“. Besonders in der Kindheit bedingen sich die Elemente Ernährung, Bewegung und seelisches Wohlergehen jedoch wechselseitig, da die Entwicklung von Kindern, besonders in der frühen Kindheit, sich ganzheitlich vollzieht und diese Faktoren nicht getrennt voneinander betrachtet werden können. Der erste Ort, an dem Kinder sich und ihre Welt wahrnehmen, bildet die Familie. Hier werden im frühkindlichen Stadium Einstellungen und Verhaltensweisen wesentlich angelegt und geprägt. Säuglinge und Kleinkinder sind existentiell angewiesen auf die Befriedigung von Basisbedürfnissen wie Versorgung, Ernährung, Gesundheitsfürsorge, aber ebenso auf emotional sichere und zuverlässige Zuwendung, Liebe und Beziehung. Das adäquate Verhalten der Eltern und die Befriedigung der kindlichen Bedürfnisse ist bedeutend für die weitere gesundheitliche Entwicklung und das emotionale Wohlbefinden von Kindern. Die Qualität der Bindung bildet bei jungen Kindern auch die Basis für eine unbelastete Autonomiebestrebung; Bewegung und Sprache ermöglicht es dem Kind, zu erkennen, dass es Ereignisse verursachen und steuern kann, deshalb benötigen Kinder positive Anreize, Ansprache und Bewegungsräume, um sich seine Umwelt erschließen zu können, um sich ein Bild von sich selbst und der Welt, die es umgibt, schaffen zu können. Auch hochwertige Nahrung ist besonders während der frühkindlichen Entwicklung von hoher Bedeutung, das schnelle Körperwachstum und die Entwicklung der Organe und die Differenzierung von Gewebe macht eine hohe Nährstoffversorgung notwendig.
Seite 1 und 2: Gesundheitsförderkonferenz des Lan
Seite 3 und 4: Moderation Herr Dr. med. Günter Be
Seite 5 und 6: Rede von Frau Abteilungsleiterin Ch
Seite 7 und 8: - 3 - Mit Veranlagung meine ich nic
Seite 9 und 10: - 5 - Für mich sind Gesundheitsfö
Seite 11 und 12: - 7 - Die Förderung eines gesunden
Seite 13 und 14: Gesundheit in bewegten Zeiten Gesun
Seite 15 und 16: Use it or lose it Wer sich nicht be
Seite 17 und 18: Umwelt Psyche Biochemie Organe Komp
Seite 19 und 20: Übersicherung verhindert Selbstsic
Seite 21 und 22: Leben ist Bewegung - Nur wer sich b
Seite 23 und 24: Dr. D. Breithecker Was wir über Be
Seite 25 und 26: Dr. D. Breithecker Komplexe, anstat
Seite 27 und 28: Das „reizende Büro“ - Nahrung
Seite 29: Der wichtige Umgang mit Wagnis und
Seite 33 und 34: Weiterführende Linkliste: Gesundhe
Seite 35 und 36: • Gesundes Frühstück - ausgewog
Seite 37 und 38: Bewegungsfreudige Schule: Handlungs
Seite 39 und 40: Von Schulen erprobte und durchgefü
Seite 41 und 42: Handlungsfeld: Schulorganisation Si
Seite 43 und 44: Dr. Hermann Schäfer und Kevin Kebe
Seite 45 und 46: • Vorstellung Inhalt • Betriebl
Seite 47 und 48: Die Handlungsfelder • Arbeitsschu
Seite 49 und 50: Betriebliches Gesundheitsmanagement
Seite 51 und 52: Gegenwärtiger Stellenwert von Betr
Seite 53 und 54: Gegenwärtiger Stellenwert von Betr
Seite 55 und 56: Ein Blick in die statistische Zukun
Seite 57 und 58: Arbeitswelt und Gesundheit: Zusamme
Seite 59 und 60: Herausforderungen und besondere ges
Seite 61 und 62: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkei
Seite 63 und 64: Dienstag, 8. November 2011 Gesundhe
Seite 65 und 66: Dienstag, 8. November 2011 zwischen
Seite 67 und 68: Dienstag, 8. November 2011 Biomarke
Seite 69 und 70: Dienstag, 8. November 2011 Hirnfäh
Seite 71 und 72: Dienstag, 8. November 2011 Verände
Seite 73 und 74: Dienstag, 8. November 2011 Klimakte
Seite 75 und 76: Dienstag, 8. November 2011 Sport -
Seite 77 und 78: Herz Ein trainiertes Herz schlägt
Seite 79 und 80: Dienstag, 8. November 2011 dem Alte
Seite 81 und 82:
Dienstag, 8. November 2011 - - - -
Seite 83 und 84:
Dienstag, 8. November 2011 Krebsvor
Seite 85 und 86:
Vorsorgeuntersuchung • • •
Seite 87 und 88:
Dienstag, 8. November 2011 Hautkreb
Seite 89 und 90:
Dienstag, 8. November 2011 Basaliom
Seite 91 und 92:
Dienstag, 8. November 2011 Lebenswe
Seite 93 und 94:
Dienstag, 8. November 2011 der Weg
Seite 95:
Dienstag, 8. November 2011 Möglich
Seite 98 und 99:
• . / ) % , 1 • 2 %)3 & , , •
Seite 100 und 101:
6& • 3 % , 4 " • .# -5 ( 6 ! 7
Seite 102 und 103:
+ • ; 0 < + =+ > 4 6 ( , ? & '7 ,
Seite 104 und 105:
• > , • < ) , • 6 , • %<
Seite 106 und 107:
D E + • ; * $ * #0 % • 6( - > ,
Seite 108 und 109:
4 (&& • ( < $ • = $ -( • > >
Seite 110 und 111:
# • * * 7 ) • G)# = ( E) 4 ( )#
Seite 112 und 113:
• : , E $ 7 $ $ • ( &- % J % 1
Seite 114 und 115:
+ ' ' , 7 MM • ' , = B 6 , , 3( ?
Seite 116 und 117:
1 • + 1 ( • = • ( • 0 @ •
Seite 118 und 119:
Uschi Esser, Diabetesberaterin DDG
Seite 120 und 121:
• + % ) 6 ( I K • : , / * ( 6 :
Seite 122 und 123:
• < 0 0 • / % %/ &' ; • / , !
Seite 124 und 125:
" 1 ; ) " • K &' M • + ( & ( (
Seite 126 und 127:
Workshop Ü 50 (Niederschrift Ergeb
Seite 128 und 129:
# $ % $ & ' ( ) !" "
Seite 130 und 131:
," ," $ $ $ 11 1 1 ," 2" " + * 1 3
Seite 132 und 133:
Professionelle Versorgungsangebote
Seite 134 und 135:
Auswertung Workshop 5 :Lebenswelt S
Seite 136 und 137:
4. Ihre Erwartungen an die Workshop
Seite 138 und 139:
Ihre Erwartungen an die Veranstaltu
Alle anzeigen

Dokumentation - Landkreis Bernkastel-Wittlich

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?