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FWF - Publikationen - Jahresbericht 2004

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Wohin die Fördermittel flossen:<br />

Außeruniversitäre Einrichtungen holen kräftig auf<br />

Fast zwei Drittel der bewilligten Fördergelder<br />

gingen an die Universitäten Wien<br />

und Innsbruck sowie an die Technische<br />

Universität Wien.<br />

Das neue Universitätsgesetz (UG 2002)<br />

brachte u. a. die Gründung der Medizinischen<br />

Universitäten in Wien, Graz und Innsbruck<br />

mit sich. Entsprechend neu stellt sich<br />

die Auflistung der Bewilligungssummen<br />

nach Forschungsstätten dar: Aus der bisher<br />

ALLGEMEINER TÄTIGKEITSBERICHT Verwendung der Mittel<br />

unangefochtenen Nummer 1, der Universität<br />

Wien, wurden die Nummern 1 und 2. Mit<br />

rund 11,6 % belegte die Medizinische<br />

Universität Wien auf Anhieb den 2. Platz und<br />

konnte den Abstand zwischen Nummer 1<br />

und Nummer 2 auf weniger als 10 Prozentpunkte<br />

verringern. Dabei darf natürlich nicht<br />

übersehen werden, dass die Universität<br />

Wien (unter Einrechnung der ehemaligen<br />

Medizinischen Fakultät) fast ein Drittel des<br />

gesamten Förderkuchens für sich sichern<br />

Bewilligungen nach Forschungsstätten: Zahl der Neubewilligungen <strong>2004</strong> 1) Tabelle 12<br />

Forschungsstätten Einzel- SFB- NFN- DK EURYI Translational Nachwuchs- Selbstständige Anbah- Summe %<br />

projekte Projektteile Teilprojekte Research förderung 2) <strong>Publikationen</strong> nungen<br />

a) Universitäre Forschungsstätten<br />

Universität Wien 71,0 5,0 0,0 1,0 0,0 2,5 19,6 17,0 3,0 119,1 21,23<br />

Universität Graz 19,9 0,0 2,0 1,0 0,0 0,0 6,0 2,0 1,0 31,9 5,69<br />

Universität Innsbruck 32,0 0,0 2,0 0,0 0,0 0,0 15,5 2,0 2,0 53,5 9,54<br />

Medizinische Universität Wien 23,5 7,0 8,0 0,0 0,0 2,3 10,6 0,0 0,0 51,4 4,0<br />

Medizinische Universität Graz 4,0 0,0 1,0 0,0 0,0 1,0 2,0 0,0 0,0 8,0 1,43<br />

Medizinische Universität Innsbruck 16,4 0,0 1,0 0,0 0,0 2,0 3,0 0,0 0,0 22,4 3,99<br />

Universität Salzburg 17,9 0,0 1,0 0,0 0,0 1,0 5,0 3,0 0,0 27,9 4,97<br />

Technische Universität Wien 36,0 5,0 1,0 0,0 0,0 5,6 8,0 0,0 5,0 60,6 10,80<br />

Technische Universität Graz 19,0 0,0 1,0 0,0 0,0 0,9 5,0 0,0 1,0 26,9 4,80<br />

Montanuniversität Leoben 4,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,0 0,0 0,0 7,0 1,25<br />

Universität für Bodenkultur Wien 11,7 0,0 1,0 0,0 0,0 1,0 1,0 0,0 0,0 14,7 2,62<br />

Veterinärmedizinische Universität Wien 3,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,5 1,0 0,0 0,0 4,5 0,80<br />

Wirtschaftsuniversität Wien 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 0,0 1,0 0,18<br />

Universität Linz 10,3 6,0 2,0 0,0 0,0 0,7 2,0 1,0 0,0 22,0 3,92<br />

Universität Klagenfurt<br />

Universität für Musik und<br />

1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 0,0 0,0 0,0 2,0 0,36<br />

darstellende Kunst Wien 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 1,0 0,0 2,0 0,36<br />

b) Außeruniversitäre Forschungsstätten<br />

Österreichische Akademie der<br />

Wissenschaften 27,0 1,0 5,0 0,0 0,0 1,0 4,0 10,0 1,0 49,0 8,73<br />

Sonstige Forschungsstätten 27,3 4,0 3,0 0,0 1,0 3,5 12,3 6,0 0,0 57,1 10,18<br />

Summe 324,0 28,0 28,0 2,0 1,0 23,0 99,0 43,0 13,0 561,0 100,00<br />

1) Forschungsvorhaben, die gemeinsam an mehreren Forschungsstätten durchgeführt werden, wurden anteilsgemäß gewertet. Schrödinger-Stipendien wurden an der ursprünglichen Forschungsstätte der<br />

StipendiatInnen berücksichtigt. Ohne Auftragsprogramme: Hertha-Firnberg-Programm, START-Programm und Wittgenstein-Preis sowie Impulsprojekte und NANO Initiative<br />

2) Schrödinger-, Meitner-, Bühler-Programm und Schrödinger-Rückkehrprogramm<br />

JAHRESBERICHT <strong>2004</strong><br />

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