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BEAUTY & WELLNESS Wuppertaler WellnessPass Das Frühjahr ist die beste Zeit, um mit seinem persönlichen Wellness-Programm zu beginnen. Das Gutscheinbuch für Körper, Geist und Seele macht den Einstieg leicht: Mindestens 25 Prozent Rabatt gibt es auf jedes der vierzig verschiedenen Angebote. Gleichzeitig ist das Büchlein ein Spiegel der vielfältigen Wuppertaler Wellness-Landschaft. "Wir haben den Begriff von Wellness erweitert und auch Angebote aufgenommen, die dazu anregen, selbst aktiv zu werden und damit langfristig und nachhaltig sein Wohlbefinden zu erhöhen", beschreibt Koordinatorin Sibylle Göge das Konzept. Von diversen Massagen, über Physio-Therapie, Fitness-Training, Yoga und Qigong, Hypnose oder Persönlichkeitsentwicklung findet sich alles, was für Wohlbefinden sorgt. Ein Besuch der Schwimmoper und des Hauses der Schönheit sind ebenso dabei, wie Alternative Raumgestaltung mit Feng Shui oder "Singen macht glücklich" mit der Sängerin Judith Genske. Wer alle 40 Gutscheine einlöst spart insgesamt über 800 Euro. Der Wellness-Pass 2010/11 ist ein Jahr gültig und im Buchhandel, in Bioläden und bei allen Wellness-Pass Teilnehmern für 9,70 Euro erhältlich. Woman In The City verlost 5x den Wuppertaler Wellness-Pass. WAS BEDEUTET FENG-SHUI? A: Chinesische Fussmassage nach Konfuzius B: Leben in Harmonie mit der Umwelt Senden Sie uns die Lösung unter dem Stichwort „Wellness-Pass“ an post@woman-itc.de oder per Post an die Verlagsanschrift (S. 34). Absender nicht vergessen! Einsendeschluss: 23.3.2011. Viel Glück! �� 22 Woman In The City Falsche-Wimpern-Effekt Falsche Wimpern sind der Hingucker der Saison. Aber welche Frau hat schon Zeit, sie täglich zu benutzen? Dafür gibt es jetzt die Big & Beautyful False Lash Look Mascara von Astor. Die neuartige Mascara zaubert glamouröse Wimpern – ohne zu kleben und so lang und üppig, dass sie fast wie künstliche Aussehen. Um 6 Euro. �� UNSER LIEBLINGSPRODUKT: DermaSel Totes Meer Duschpeelings Tropische Acai Beere und Original Totes Meer Salz vereinigen sich im Duschpeeling „Aktiv Effekt“ von DermaSel zu einen fruchtig-mineralischen Duscherlebnis mit nachhaltiger Pflegewirkung. Die ausgewogene Rezeptur milder Reinigungssubstanzen mit feinsten Peeling-Partikeln befreit die Haut sanft von Ablagerungen, regt die Durchblutung an und versorgt die Haut mit intensiver Feuchtigkeit. Das Peeling verleiht ein belebendes, glattes Hautgefühl und regt mit seiner fruchtigen Note die Sinne an. Das DermaSel Peeling „Straff Effekt“ mit Schachtelhalm stärkt und strafft das Bindegewebe. Kombiniert mit den wasserbindenden Eigenschaften der Original Mineralsalze aus dem Toten Meer, ausgewählten Algenessenzen und Peelingpartikeln in mild schäumenden, waschaktiven Substanzen verfeinert diese Rezeptur das Hautrelief und sorgt für spürbare Festigkeit. Der Duft: Ein Frischekick für die Sinne. Nach dem Peeling sollte die Haut unbedingt eingecremt werden, z.B. mit einer der 14 verschiedenen Körpercremes oder Bodylotions aus der Produktlinie Derma- Sel Spa. Die Peelings gibt’s für je cirka 4,95 Euro nur in Apotheken. Sanfte OP-Methoden in der Frauenheilkunde Laparoskopie oder schlicht Bauchspiegelung heißt die sanfte Methode, die zur Abklärung von Gebärmutterfehlbildungen, chronisch unklarer Unterbauchschmerzen, bei Verdacht auf Endometriose oder Eileiterentzündung und bei unerfülltem Kinderwunsch, angewandt wird. Auch Operationen, für die früher ein 20 cm langer Schnitt durch die Bauchdecke erforderlich war, können heute mittels Laparoskopie durchgeführt werden. „Dabei werden über mehrere kleine Einschnitte ein optisches Gerät und spezialisierte Operationsinstrumente in die Bauchhöhle eingeführt“, erklärt Professor Arne Jensen von der Bochumer Campus Klinik. So sind etwa Operationen an Eierstöcken und Eileitern, das Entfernen von Myomen und Cysten mittels der auch als „Schlüssellochchirurgie“ bezeichneten Laparoskopie möglich. Diese Methode bietet nicht nur hohe Sicherheit, sie reduziert auch Schmerzen nach der Operation und viele Eingriffe können ambulant oder kurzstationär durchgeführt werden. WEITERE INFORMATIONEN: Prof. Dr. med. A. Jensen & Team, Campus Klinik Gynäkologie, Laparoskopie-Zentrum, Tel: 0234-588196-0 oder per E-mail: prof.jensen@gmx.de, www.campus-klinik-bochum.de ��
SCHWARZLICHT-TATTOOS SIND DER NEUESTE TREND AUS DEN USA Im Westen lange Zeit als Häftlings- und Matrosenschmuck stigmatisiert, wurden Tätowierungen vor mehr als zwanzig Jahren zum Ausdruck der Jugendkultur. Vom Schmuddelimage befreit, ging ihr Siegeszug durch alle Gesellschaftsschichten. Und dieser Trend treibt neue Blüten: UV-Tattoos - sicherer Schmuck oder Gefahr für die Gesundheit? Tätowierungen sind ein Schmuck für das ganze Leben. Sie gehören ebenso zur Geschichte der Menschheit, wie das rituelle Bemalen vor Kämpfen. Selbst auf Jahrtausende alten Mumien wurden Tätowierungen entdeckt. Der Vorgang des „Stechens“ ist kompliziert und gehört in die Hände eines erfahrenen Tätowierers. Von Spontanaktionen auf dem Rummelplatz oder am Badestrand auf Mallorca kann daher nur abgeraten werden. Wer sich tätowieren lassen will, sollte auf einwandfreie Hygiene achten. Seriöse Studios zeichnen sich durch eine fundierte Beratung über mögliche Nebenwirkungen und Risiken aus. „Über Ekzemen oder Muttermalen darf keinesfalls tätowiert werden.“ weiß der Bochumer Hautfacharzt und Anti-Aging Experte Dr. Ingo Schugt. Während die Rose auf dem Dekolleté oder das „Geweih“ über dem Steiß fast out sind, schwappt nun eine neue Welle aus den USA in die deutschen Partytempel: Tagsüber fast unsichtbar, leuchten UV-Tattoos im Schwarzlicht umso heller. Der Überraschungseffekt wird durch fluoreszierende Farben ermöglicht. Das Tätowieren ist deutlich aufwendiger, da unter Schwarzlicht gearbeitet werden muss. Verwendet der Tätowierer Titanium-Weiß, sind die Motive tagsüber kaum zu sehen. Allerdings gibt es bislang keine wissenschaftliche Studie, in denen Verträglichkeit und Sicherheit der Neonfarben untersucht wurde. Welche Spätfolgen die Farben haben können, ist somit unklar. „Verglichen werden kann das mit der Einnahme eines neuen Medikaments, das noch kein Mensch zuvor eingenommen hat“, so der Hautfacharzt. Mit Substanzen, die wie Tattoo- Farben jahrelang in der Haut verbleiben, sollte man vorsichtig sein. Darüber hinaus können Farben Allergien auslösen“, warnt der Dermatologe. Auch bei temporären Tattoos, die nur in die Oberhaut gestochen werden, ist Vorsicht geboten. Oft genug gelangen die Farben beim Tätowiervorgang doch in tiefere Hautschichten und verbleiben dort. Ein Schmuck mit Haken Was einst Ausdruck eines Lebensgefühls sein sollte, kann später zum Problem werden. Der Schmuck passt nicht mehr zum Lebensumfeld oder wird sogar zum Karrierekiller. Aber wie wird man das Tattoo wieder los? Die meist verwendete blaue, rote, grüne und schwarze Farbe lässt sich heutzutage mit Hochleistungslasern narbenfrei entfernen. Der „Pigmentlaser“ erzeugt ultrakurze Lichtpulse, die die Haut durchdringen ohne diese zu beschädigen. Erst in den Pigmentkörnchen wird das Laserlicht aufgenommen. Für eine ausgeblichene Laientätowierung werden cirka 2-4 Sitzungen benötigt. Länger dauert die Entfernung einer professionellen Tätowierung (3-10 Sitzungen). Eine solche Therapie sollte unbedingt bei einem versierten Dermato- BEAUTY & WELLNESS logen erfolgen, denn eine unsachgemäße Behandlung kann zu Verbrennungen oder Narbenbildung führen. Insbesondere muss eine Untersuchung vorab klären, ob im Bereich des Tattoos Hautveränderungen, wie etwa auffällige Muttermale sind, die nicht gelasert werden dürfen. „Von der Tattoo-Entfernung bei einem nichtärztlichen Anbieter ist daher abzuraten“, so Laserexperte Dr. Schugt. Der Abbau der „zerschossenen“ Pigmentkörnchen erfolgt meist nur als leichte, entzündliche Reaktion. Die Entfernung von Tätowierungen zählt zu den sichersten Laserbehandlungen überhaupt. Eine Wärmeschädigung der Oberhaut, wie sie bei einigen Lasertherapien auftreten kann, ist durch den ultrakurzen Puls hier nahezu ausgeschlossen. In der Regel heilt die Haut sicher ab. Ergo: Ein Tattoo ist ein Schmuck mit Haken. Besser man klebt oder sprüht sich ein Motiv auf die Haut. Das ist unkompliziert und sicher. Wer lieber ein echtes Tattoo möchte, wendet sich an ein versiertes Tattoo- Studio. Und sollte der gestochene Schmetterling mit den Jahren die Flügel hängen lassen, dann weiß der Dermatologe Rat. Woman In The City 23
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Seite 33 und 34: Quelle: EMI www.mariza-music.de HÖ
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