Faschings-Party Sa., 18.02.12 14.00 - Gemeinde Illingen, Saar
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Zusammenarbeit zwischen SPD, Bündnis 90<br />
Die Grünen und Die LINKE läuft hervorragend<br />
| illinger seiten 6/2012 |- 19 -<br />
Die von mir, in der letzten Ausgabe der Illinger Seiten,<br />
geäußerte Kritik an der zurückgetretenen Jamaikaregierung,<br />
ist als meine eigene Meinung anzusehen. Da der Artikel<br />
unter der Seite der Kooperation stand, konnte der Eindruck<br />
entstehen, das diese Kritik die Meinung unserer Kooperation<br />
aus SPD, Bündnis 90 Die Grünen und Die LINKE sei.<br />
Dem ist nicht so.<br />
Ich darf feststellen, dass die Kooperation in <strong>Illingen</strong> hervorragend<br />
läuft und wir sehr vertrauensvoll zusammenarbeiten.<br />
Unser Grüner Kooperationspartner bringt mit seinen Ideen<br />
und Initiativen die <strong>Gemeinde</strong> mit voran, und wirkt oftmals<br />
Guido Jost, Fraktionsvorsitzender<br />
ausgleichend, wenn es einmal zu heftigen Diskussionen im<br />
Rat kommt. Bei den großen Themen, die die Zukunft unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> betreffen, sei es nun die Entwicklung des Höllgeländes, oder die Weiterentwicklung<br />
unseres Gaswerkes, mit einer starken Sparte der erneu-erbaren Energien,<br />
gibt es weitgehende Übereinsstimmung in unserer Kooperation. Und das ist gut so.<br />
Diese Gemeinsamkeiten, in Zukunftsfragen bringt unsere <strong>Gemeinde</strong> voran.<br />
Wie geht es weiter beim Höllgelände?<br />
In der letzten Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates berichtete der Geschäftsführer der landeseigenen<br />
Gesellschaft, SBB über den Stand der Verhandlungen beim Höllgelände. Die Anregung<br />
der Kooperation aus SPD, Bündnis 90 Die Grünen und Die LINKE, schnellstmöglich<br />
die aufstehenden Gebäude auf dem Höllgelände abzureisen, wurde auch von der Opposition<br />
im <strong>Gemeinde</strong>rat mitgetragen. Nachdem das Gutachten, über die <strong>Sa</strong>nierungsfähigkeit<br />
des Turmes der Hohlwegbrauerei vorliegt, soll mit dem Abriss der übrigen Gebäude<br />
begonnen werden. Guido Jost, Fraktionsvorsitzen-der: “Es gibt drei Gründe warum der<br />
Abriss schnellstmöglich durchgeführt werden soll. Der eine ist der Sicherheitsgrund.<br />
Das Gelände ist im momentanen Zustand nicht zu sichern. Ist die Fläche erst einmal<br />
geräumt, so können sich sowohl unsere Bürgerinnen und Bürger, als auch erforderliche<br />
Investoren ein besseres Bild machen, was auf dem Gelände alles entstehen kann.“<br />
Die Kooperation kritisiert heftig, dass über 100 Beschäftigte bei Höll ihren Arbeitsplatz<br />
verlieren, und durch Billigkräfte aus Rumänien ersetzt werden sollen.<br />
Diese Entwicklung lässt sich nur durch die Einführung eines Mindestlohnes<br />
stoppen!<br />
V.i.S.d.P. sind die jeweiligen Vorsitzenden der im <strong>Gemeinde</strong>rat vertretenen Fraktionen