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vom 1. 7. 2010 - Samtgemeinde Boldecker Land

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<strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> - 9 - Nr. 322/<strong>2010</strong><br />

��� Gleichstellungsbeauftragte<br />

Die Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten<br />

der<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Boldecker</strong><br />

<strong>Land</strong>, Frau Astrid Wonde,<br />

findet jeden <strong>1.</strong> Donnerstag im<br />

Monat von 16.00 - 1<strong>7.</strong>30 Uhr<br />

im <strong>Samtgemeinde</strong>rathaus,<br />

Eichenweg 1, Zimmer 104,<br />

statt.<br />

Telefonisch ist Frau Wonde<br />

in dieser Zeit unter der Rufnummer:<br />

05362 / 9781 - 36<br />

erreichbar.<br />

Zusätzlich besteht die Möglichkeit<br />

die Gleichstellungsbeauftragte<br />

außerhalb der<br />

Sprechzeit unter der Mobilfunknummer:<br />

0160/96 39 60 58 zu erreichen.<br />

Zufluchtshaus Gifhorn, Tel. 05371/16001<br />

Frauenhaus Wolfsburg, Telefon 05361/23860,<br />

Homepage: www.frauenhaus-wob.de<br />

Frauenzentrum (Beratung & Hilfe für Mädchen und Frauen)<br />

Tel. 05371 / 14360<br />

��� <strong>Samtgemeinde</strong>bücherei<br />

Die <strong>Samtgemeinde</strong>bücherei im<br />

Schulzentrum in Weyhausen -<br />

Eingang Neue Str. - hat jeden<br />

Dienstag von 09.00 bis 10 Uhr und<br />

jeden Donnerstag von 1<strong>7.</strong>00 bis<br />

19.00 Uhr geöffnet. Tel. (05362)<br />

726234.<br />

��� Versichertenberater<br />

Die Sprechtage des Versichertenberaters<br />

der Deutschen Rentenversicherung,<br />

Herrn H.-H. Wegener, finden<br />

jeden <strong>1.</strong> Donnerstag eines Monats in<br />

der Zeit von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr<br />

in der <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung,<br />

Rathaus Eichenweg 1, Zimmer 105 in<br />

38554 Weyhausen statt.<br />

Des Weiteren finden die regelmäßigen<br />

Sprechtage in den Räumen der<br />

AOK Gifhorn, Schleusendamm 2,<br />

38518 Gifhorn nach vorheriger Terminvereinbarung<br />

unter Telefon 0531/7006441 statt. Die Sprechtage<br />

sind jeweils montags, dienstags und donnerstags in der Zeit<br />

von 9:00 bis 12:30 Uhr und 13:30 bis 15:30 Uhr.<br />

Ferner finden Sprechtage in der Auskunfts- und Beratungsstelle<br />

Wolfsburg, Rothenfelder Straße 11, 38440 Wolfsburg,<br />

Tel. 05361/81430 an folgenden Tagen statt.<br />

Mo.-Mi. in der Zeit von 8:00 bis 15:00 Uhr,<br />

Donnerstag in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr und<br />

Freitag in der Zeit von 8:00 bis 13:00 Uhr.<br />

Die Termine sind ohne vorherige Anmeldung möglich, jedoch<br />

wird Terminvereinbarung gewünscht. Bei Hinterbliebenenrenten<br />

und Erwerbsminderung ist ein Termin erforderlich.<br />

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Eckhard Kammann - Tel. 0 5062/2434<br />

��� Aus den Kindertagesstätten<br />

Vandalismus auf Spielplätzen und sogar auf dem<br />

Krippengelände in Tappenbeck – Wo soll das<br />

noch hinführen?<br />

Die Kinderkrippe Tappenbeck wurde im April 2009 eröffnet. Das<br />

bis dahin weitgehend ungenutzte Gelände mit dem davor befindlichen<br />

Spielplatz war ein wenig aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit<br />

geraten. Umso mehr fallen seit der Einweihung und mit dem<br />

täglichen Zulauf nun verstärkt kleinere und größere Missstände<br />

auf. So zeugten bereits wenige Wochen nach Eröffnung der Einrichtung<br />

der verbeulte Briefkasten am Gebäude und Blessuren am<br />

Paravent der Mülltonnen davon, dass sich der Eingangsbereich<br />

des Gebäudes hervorragend als Bolzplatz eignet - besser als der<br />

davor befindliche Spielplatz und die Wiese, die für jugendliche<br />

Freizeitsportler keinerlei Zielherausforderungen zu bieten scheinen.<br />

Der Kick einer Zielscheibe scheint einigen außerdem nicht<br />

auszureichen, werden doch seit geraumer Zeit auch Mitarbeiter<br />

der Einrichtung belästigt, Kondome im Eingangsbereich der Kindertagesstätte<br />

platziert und sogar an die Tür „gepinkelt“. Sachbeschädigungen<br />

machen mittlerweile sogar nicht mal mehr an der<br />

Eingangstür der Krippe halt. Ein schweres Spielgerät auf dem<br />

Spielgelände der Krippe wurde bereits aus seiner Verankerung<br />

gehoben und umgekippt. Zusätzlich finden die Erzieherinnen regelmäßig<br />

Glasscherben und Zigarettenkippen auf dem Spielplatz<br />

der Kleinkinder - aus verletzungstechnischen und hygienischen<br />

Gründen ein nicht zumutbarer Zustand für Kinder, deren Eltern &<br />

Erzieher. Jemanden die Schuld für eine dieser Taten zuzuweisen<br />

ist schwierig, solange niemand auf frischer Tat ertappt wird. Wir<br />

als Elternvertreter der Kinderkrippe Tappenbeck möchten aufgrund<br />

dieser Vorkommnisse alle Mitbürger, Jugendliche & Eltern<br />

einmal bitten, dass eigene Verhalten und den Umgang mit öffentlichem<br />

Eigentum zu hinterfragen, möglicherweise zu überdenken<br />

und zukünftig mit dazu beizutragen, dass Zerstörungen und Belästigungen<br />

jeglicher Art nicht wieder vorkommen, nicht nur unseren<br />

kleinsten Bürgern zu Liebe, sondern auch für ein friedliches<br />

Miteinander. Vielen Dank!<br />

Katja Brauer, Elternratsvorsitzende Kinderkrippe Tappenbeck<br />

��� Aus den Schulen<br />

Schulbeginn an der HRS Weyhausen<br />

Die Schule beginnt für die künftigen 5.-Klässler der Haupt- und<br />

Realschule Weyhausen am 05.08.<strong>2010</strong> um 1<strong>1.</strong>15 Uhr im Foyer<br />

des Schulzentrums Weyhausen und endet nach der 6. Stunde,<br />

um 12.50 Uhr. In einer kleinen Feierstunde wollen wir die neuen<br />

Schüler und Schülerinnen und deren Eltern begrüßen, etwas über<br />

unsere Schule erzählen und die Klassenlehrer vorstellen. Danach<br />

gehen die SchülerInnen in ihre Klassen und die Eltern können sich<br />

bei Kaffee und Kuchen unterhalten.<br />

Projekttage an der HRS Weyhausen: Die Pflicht<br />

wird zur Kür<br />

Die Klage unter Lehrern ist einhellig: Was soll die Schule noch<br />

alles leisten? Anti-Gewalt-Kampagnen, Hände-weg-von- Drogen-<br />

Projekte, Alkohol und Co, Aids-Prävention, gesunde Ernährung,<br />

Ausgleich von Bewegungsmangel, Umgang mit den neuen Medien,<br />

Gefahren im Internet und an der Spielkonsole. Das eine tun<br />

und das andere nicht lassen: Die Klammer zwischen Pflicht und<br />

Kür ist das Schulprojekt. Deshalb fand zu den genannten Themen<br />

unter der Leitung von Lehrerin Melanie Gorsler und mit<br />

Unterstützung von Beratungslehrerin Karin Maksimek an der<br />

HRS Weyhausen ein gemeinsames Projekt für die Klassen 5 -9<br />

zu diesen Themen statt. Und obwohl am Schuljahresende nach<br />

den Zeugniskonferenzen ohnehin jeder Schüler mehr an Abchillen<br />

als an Lernen denkt, ging es am Montag los. Da hieß es zum<br />

Beispiel für die 5. Klassen unter dem Thema Bewegung, Gefühle<br />

und Ernährung „Unterwegs nach Tut- mir- gut!“ Schülerin Celi-

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