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Liebe Leserinnen und Leser, - BankPraktiker

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Inhalt<br />

266<br />

06 / 2009 <strong>BankPraktiker</strong><br />

268-273<br />

AKTUELL / NEUE STUDIEN<br />

268 Steuerhinterziehung:<br />

Haftungsbescheid gg.<br />

Bankmitarbeiter<br />

270 Studie zur Baufinanzierungs-<br />

Fitness 2009<br />

Conrad Hinrich Donner Bank<br />

expandiert weiter<br />

Umfrage: Electronic Banking<br />

für Firmenk<strong>und</strong>en<br />

Firmenk<strong>und</strong>engeschäft deutscher<br />

Banken unter Druck<br />

271 Frauen erfolgreicher als Männer<br />

bei der Geldanlage<br />

„DIA-Deutschland-Trend-<br />

Vorsorge“ erstmals gesunken<br />

272 Neue Studien:<br />

Baufinanzierungsstudie 2009<br />

BEITRÄGE<br />

BEITRÄGE<br />

274 Bildung pauschalierter EWB: Einsatz<br />

von Risikoklassifizierungsverfahren<br />

Jan Hendrik Meyer im Hagen, Sparkasse Detmold<br />

w Durch den Einsatz eines pauschalierten Verfahrens<br />

zur Ermittlung von Einzelwertberichtigungen<br />

werden das Risikovorsorgeverfahren<br />

<strong>und</strong> die Risikoklassifizierungsverfahren in<br />

effizienter Weise miteinander verb<strong>und</strong>en. Der<br />

Beitrag erläutert die praktische Umsetzung<br />

eines derartigen Verfahrens bei der Sparkasse<br />

Detmold. Dabei werden auch die Vorteile <strong>und</strong><br />

Grenzen dieser Vorgehensweise vor dem Hintergr<strong>und</strong><br />

einer wertorientierten Banksteuerung<br />

dargestellt.<br />

280 Fristenkongruente Refinanzierung:<br />

Aktive Portfoliozinssteuerung<br />

Holger Thiele, Dresdner Bank AG | Klaus Beutel, Dresdner Bank AG<br />

w Der Beitrag behandelt die Weiterentwicklung<br />

der fristenkongruenten Refinanzierung auf Basis<br />

von modelliertem K<strong>und</strong>enverhalten <strong>und</strong> die hierdurch<br />

eintretenden Cash flows.<br />

286 Talent Management: Best Practice<br />

Gabriele Herdin, Management Training / Volksbank Mittweida<br />

w Personalmanagement in einer Bank nach<br />

Risikogesichtspunkten mit Blick auf MaRisk<br />

richtet sich auf Maßnahmen zur Minderung,<br />

Vorbeugung <strong>und</strong> Beseitigung von Lückenrisiken,<br />

Beziehungsrisiken <strong>und</strong> Kompetenzrisiken.<br />

Dieser Beitrag zeigt das Vorgehen einer erfolgreichen<br />

Nachwuchsführungskräfteentwicklung<br />

auf. Dabei werden der Aufbau <strong>und</strong> die Durchführung<br />

des Programms, die Evaluation / Feedback<br />

<strong>und</strong> der Start des Folgeprogramms betrachtet.<br />

291 Sicherheitenpoolvertrag:<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

Michael Kersting, Sparkasse Nürnberg<br />

w Die Entscheidung des BGH vom 21.02.2008<br />

wurde in der Kreditwirtschaft sehr positiv aufgenommen.<br />

Der Beitrag beschäftigt sich insbesondere<br />

mit der Frage, inwieweit dieses Urteil Auswirkungen<br />

auf die bisherige Rechtsprechung des<br />

BGH zu Sicherheitenpoolverträgen beinhaltet.<br />

294 OpRisk:<br />

Individuelle Datenverarbeitung<br />

Jörg Bretz, Deutsche B<strong>und</strong>esbank<br />

w Sämtliche Finanzinstitute setzen individuelle<br />

Datenverarbeitung (IDV), zur Prozessunterstützung<br />

ein. Die Qualität des Managements der operationellen<br />

Risiken aus dem Einsatz der IDV schwankt<br />

zwischen den Instituten allerdings erheblich.<br />

Der Beitrag stellt wesentliche Elemente der<br />

Steuerung operationeller Risiken aus dem Einsatz<br />

der IDV dar.

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