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Einladung zur 43. ordentlichen
Mitgliederversammlung
Seite 2
Juniors’ Corner
Spezielle Angebote 2007
Seite 14
«Entwicklung des Golfsports
in der Schweiz – Wer spielt wo Golf?»
Seite 20
Nr. 40 März 2007

O N E LINE/RÄZ INTERLAKEN
Wir machen den Weg frei.
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Impressum
Offizielles Cluborgan
des Golfclubs Interlaken-Unterseen
erscheint jährlich im März, Juli, Oktober
Herausgeber
Golfclub Interlaken-Unterseen
Postfach 110, 3800 Interlaken
Tel. 033 823 60 16, Fax 033 823 42 03
Mail: interlakengolf@bluewin.ch
Redaktion
Kurt Aeschlimann, Martin Gadient
Peter Kästli, c/o Golfclub Interlaken-Unterseen
Layout/Grafik
Urs Nufer, Nufer Grafik, Wilderswil
Druck
Schlaefli & Maurer AG, 3800 Interlaken
Anzeigenverwaltung
Martin Gadient
Sekretariat Golfclub Interlaken-Unterseen
Internet
www.interlakengolf.ch
Editorial
Zum Abschied ein grosses Dankeschön
An der Mitgliederversammlung vom 17. März werden die beiden Vorstandsmitglieder
Armin Fux und Hans Nigg zurücktreten.
EDITORIAL
Sie waren 7 Jahre lang zum Wohle des GCIU tätig. Im Namen aller Mitglieder danke ich Euch für
diesen tollen Einsatz. Es ist mir eine Ehre, an der Versammlung die Spuren Eurer Amtszeit gebührend
zu erwähnen.
Beat Kaderli, Präsident GCIU
NR. 40 MÄRZ 2007 3

EINLADUNG MITGLIEDERVERSAMMLUNG
4
Einladung
zur 43. ordentlichen Mitgliederversammlung
Samstag, 17. März 2007, 14.00 Uhr
im Casino-Kursaal Interlaken (Ballsaal)
Traktanden
1. Protokoll der 42. ordentlichen Mitgliederversammlung vom 18.3.2006
(publiziert im Off Course Nr. 38, Juli 2006)
2. Jahresberichte
2.1 Jahresbericht des Präsidenten
2.2 Jahresbericht des Captains
2.3 Jahresbericht des Platzchefs
3. Jahresrechnung 2006 mit Bericht der Kontrollstelle
4. Entlastung des Vorstandes
5. Ersatzwahl von zwei Vorstandsmitgliedern
(Vorschläge des Vorstandes: Tobias Bichsel und Urs Nufer)
6. Mitgliederbeiträge / Eintrittsgebühren 2007/2008
7. Betriebs- und Investitionsbudget 2007
8. Ausblick auf die Spielsaison 2007
9. Anträge Mitglieder und Vorstand
10. Umfrage / Verschiedenes
Wir freuen uns über eine grosse Beteiligung.
Anschliessend sind alle zum Snack-Buffet ins Clubrestaurant eingeladen.
Mit freundlichen Grüssen
GOLFCLUB INTERLAKEN-UNTERSEEN
Beat Kaderli Conradin Bluntschli
Präsident Hon. Secretary
Interlaken, 15. Februar 2007
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JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN
Jahresbericht des Präsidenten
Gesteckte Ziele langsam, aber sicher erreicht
Geschätzte GCIU-Familie
Machen Sie es doch wie ich. Schauen Sie auf
das Clubjahr 2006 zurück und stellen Sie sich die
Frage:
War ich mit dem Jahr meines Vereins zufrieden?
Aus meiner Warte betrachtet war ich es ohne
Einschränkungen. Wie ist Ihre Antwort?
Die lang ersehnte Ruhe, die gerade für einen
Golfclub sehr wichtig ist, kam zurück. Ein fertiger
Platzneubau – ein eingespieltes Greenkeeper-
Team – eine professionelle Betreuung von
Management- und Bürobereich – saubere Infrastruktur,
die kaum mehr Wünsche offen lässt –
ein Pro-Shop, der Dank einer Umgestaltung viel
gewonnen hat – unsere Gastgeber im Restaurant,
die aufgestellt einen Rund-um-die-Uhr-
Service anbieten – gefragte Pros, welche genügend
Geduld haben, Anfänger bis hin zu
Spitzenspielern weiterzubringen – Marshalls,
um die wir schweizweit beneidet werden und –
eine Nachfrage nach Clubmitgliedschaften, die
ungebrochen ist.
Das alles auf einem der schönsten Plätze
der Schweiz!
Die letzte Aussage stammt nicht von mir, sondern
von Gästespielern und Turniersponsoren.
Trotzdem stimmt sie!
Ich glaube, wir sind langsam, aber sicher da, wo
wir hinwollten. Unser Motto lautet ja:
«Jedes Jahr einen Zacken zulegen.»
Um dies zu erreichen, braucht es Beharrlichkeit
und auch ab und zu einen etwas weniger
populären Entscheid. Es braucht aber vor allem
Mitarbeiter, die mitdenken und mitziehen, und
Vorstandspersönlichkeiten, die Visionen haben
und diese zu Lasten ihrer Freizeit Schritt für
Schritt in die Tat umsetzen.
Allen Vorerwähnten gilt mein ganz besonderer
Dank. Ihr ward einmalig!
Mit viel Zuversicht beginne ich am 17. März
2007 mein 16. und letztes Amtsjahr für den Golfclub
Interlaken-Unterseen.
Ich weiss, dass der GCIU über einen sensationell
guten Mitgliedermix und Mitgliederstamm
verfügt und zusammen mit den verbleibenden
Vorstandsmitgliedern und den neuen, die kommen
werden, noch viel erreichen wird.
Mit bestem Dank für Ihre Aufmerksamkeit und
auf Wiedersehen am 17. März 2007 im Kursaal
Interlaken.
Euer Präsident
Beat Kaderli, Präsident GCIU
NR. 40 MÄRZ 2007 5

OFF COURSE
6
Platzchef-Rapport
2007 neu: eingeplante Platzpflegewochen
Bereits sind es drei Jahre her, dass ich den Platzchefposten
im GCIU übernommen habe. Das
Jahr 2006 war dann auch ein Jahr der Konsolidierung.
Bis im Frühling wurde der Approaching-
Bereich fertiggestellt. Diesen konnten wir dann
im August 2006 für den Spielbetrieb freigeben.
Da die Anlage noch sehr jung und neu ist, entsprach
sie noch nicht dem GCIU-Standard. Mit
den entsprechenden Pflegemassnahmen, wie
sanden und aerifizieren, werden wir den Bereich
Approaching im Verlaufe des Jahres 2007 auf
einen wesentlich besseren Standard heben
können. Im Winter 2005/2006 wurden weitere
kleinere Baumängel behoben sowie die Blumenrabatte
beim Restaurant (Puttinggreen) aufgehoben.
Einen grösseren Aufwandposten mussten
wir für die Räumung der Deponie in Anspruch
nehmen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass
wir jeweils vor Beginn der Saison den grösseren
Teil der Deponie entsorgen werden. Im Winter
2006/2007 wird nun der alte weisse Abschlag
17 reaktiviert und umgebaut, so dass wir im Verlaufe
des Sommers 2007 diesen für den Turnierbetrieb
freigeben können. Mit dieser Massnahme
wird unser Platz von Abschlag weiss um
57 Meter auf 6200 Meter verlängert. Das Loch
17 wird neu somit von weiss eine Länge von
210 Metern aufweisen. Aus dem Turnierplan
2007 kann man entnehmen, dass uns mit über
100 Anlässen wieder ein sehr intensives Turnierjahr
bevorsteht. Dies bedeutet insbesondere
auch für unsere Greenkeepermannschaft eine
sehr grosse Herausforderung, findet man doch
Wochen im Turnierkalender, wo bis zu 4 Turniere
in Folge stattfinden. Selbstverständlich erwartet
jedes Turnier auch eine Top-Anlage. Damit der
GCIU dies auch gewährleisten kann, braucht der
Platz intensive Pflege, und es gibt eben Arbeiten,
die nicht, wie bei Skipisten, in der Nacht
gemacht werden können. Aus diesem Grunde
haben wir im Turnierkalender Ende April und
Anfang September eine Platzpflegewoche eingefügt.
Sollten es die Witterungsverhältnisse
jedoch nicht zulassen, müssten wir die Pflegefenster
auf einzelne Tage festlegen.
In der Saison 2007 werden wir als Testphase
jeweils an gewissen turnierfreien Wochentagen
alternierend von Tee 1 oder Tee 10 starten. Die
jeweils geschlossenen 9 Löcher werden erst
um 9 Uhr geöffnet. Diese Testphase soll uns
aufzeigen, ob sowohl für den Golfer (weniger
Störungen) wie für die Greenkeeper (effizienteres
Arbeiten) ein solches Konzept künftig eingeführt
werden könnte. Wir bitten die Mitglieder
Neue Platzregel
Vortritt für Greenkeeper
Um unseren Greenkeepern effiziente
Arbeitsabläufe zu ermöglichen, hat der Vorstand
beschlossen, dass die Greenkeeper
auf unserem Platz Vortritt haben.
Bitte halten Sie sich an diese neue Regel.
Die Greenkeeper danken dafür, dass Sie erst
dann Ihr Spiel fortsetzen, wenn Sie das
Zeichen dazu erhalten.
für Verständnis und hoffen auf ein positives
Feedback. Eines ist klar – unsere Greenkeeper
und ich werden 2007 wieder alles daran setzen,
unseren Mitgliedern und Gästen einen schönen,
interessanten und vor allem gepflegten Platz zu
bieten.
An dieser Stelle möchte ich der Greenkeepermannschaft
für ihre tägliche Arbeit im Dienste
der Mitglieder danken. Ein Dank gebührt aber
auch den Mitgliedern für ihre Rücksichtnahme
und ihr Verständnis gegenüber den Greenkeepern.
Platzchef Kurt Aeschlimann

Heute eingeschränkter Spielbetrieb
Vertikutieren, aerifizieren, besanden...
Jede Pflegemassnahme ist mit einer mehr oder
weniger starken Einschränkung des Spielbetriebs
verbunden.
Viele Mitglieder und Greenfee-Spieler sind überrascht,
wenn es im Sekretariat der Golfanlage
heisst: Heute werden Pflegemassnahmen durchgeführt,
es ist nur ein eingeschränkter Spielbetrieb
möglich und die Greenkeeper haben
Vortritt.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei
den im folgenden beschriebenen Massnahmen
um Pflegemassnahmen, die für die Regeneration
der Rasennarbe erforderlich sind.
Diese Massnahmen werden umso wichtiger, je
stärker die Intensität der Benützung ist und je
ungünstiger die Witterungsbedingungen sind.
Für die Erhaltung und Nutzung der Rasenfläche
ist unter anderem deren ausreichende Durchlässigkeit
für Wasser eine wichtige Voraussetzung.
Die häufige Überbelastung (durch Tritt und
Pflegemaschinen) einzelner Spielelemente einer
Golfanlage, insbesondere der Abschläge und
Greens, führen zu Verdichtungen, die den Einsatz
von mechanischen Massnahmen zwingend notwendig
machen, um die Funktionstüchtigkeit
dieser strapazierten Rasenflächen zu erhalten.
Vertikutieren
Verhindert die Bildung von Filzauflagen. Beim
Vertikutieren wird das organische Material mit
rotierenden Messern vertikal durchschnitten und
anschliessend entfernt. Da das Wachstum der
Gräser in den Monaten April bis Juli am
stärksten ausgeprägt ist, ist in dieser Zeit ein
häufigeres Vertikutieren empfehlenswert.
Aerifizieren
Beim Aerifizieren, dem Belüften des Bodens
durch Einbringen von Löchern, wird die Rasentragschicht
mechanisch meist mit sog. Hohlspoons
gelockert, was dazu führt, dass Erdkerne
(Cores) ausgestochen werden. Diese Massnahme
sollte zwei bis drei Mal pro Jahr auf den
Greens und ein bis zwei Mal pro Jahr auf den
Abschlägen durchgeführt werden.
Besanden
Das anschliessende Besanden der ausgestochenen
ca. 5 – 12 cm tiefen Löcher (bis zu 400
Löcher pro m2 ) dient dem Verfüllen der entstandenen
Hohlräume.
PLATZCHEF
Mit einer rotierenden Spezialbürste wird der
Sand mehrfach eingeschleppt, damit alle Löcher
vollständig mit Sand gefüllt sind. Wichtig ist
hierbei, dass der Sand abtrocknen kann, da sich
nur trockener Sand in die ausgestochenen
Löcher vollständig verfüllen lässt.
Mit diesen und weiteren Regenerationsmassnahmen
im Greenkeeping wird im Wesentlichen
der Rasenfilz verringert, werden Verdichtungen
im Boden beseitigt, wird das Luft-Wasser-Verhältnis
im Boden verbessert, was wiederum den
Wurzeltiefgang fördert und die Graspflanze
dadurch widerstandsfähiger gegenüber Nährstoffmangel,
Trockenstress und Krankheitsbefall
macht. Es müssen alle Pflegemassnahmen
ergriffen werden, die zur Förderung des Wurzelsystems
beitragen.
Dabei ist die Abstimmung der einzelnen Pflegemassnahmen,
die rechtzeitige Koordination mit
dem Spielkalender und die Bekanntgabe an
Mitglieder und Gäste von grosser Bedeutung,
damit Letztere auch Spass auf der ganzen
Runde haben.
NR. 40 MÄRZ 2007 7

OFF COURSE
8
Einladung zur 1. Emmental-Oberland Golf Trophy
Samstag 28. Juli 2007
Liebe Clubmitglieder
Miteinander fröhliche Momente erleben, zusammen Golf spielen oder gemeinsam Brücken überqueren – vielleicht wird noch mehr daraus!
Unter diesem Motto laden wir Sie zur ersten Emmental-Oberland Golf Trophy ein:
Turnier-Ausschreibung
18 Loch in Oberburg, Hcp maximal 36.0, Four-Ball-Bestball (nicht handicapwirksam), Zweierteams aus demselben Club. Kosten für das
Nachtessen (ohne Getränke) CHF 50.– pro Person. Greenfee, Startgeld, Zwischenverpflegung und Apéro sind offeriert.
Turnier-Programm
13.00 Uhr Start (shot gun). Anschliessend an das Turnier Apéro, Rangverkündigung und gemütliches Nachtessen im Clubrestaurant
«Altes Sumpfhaus» in Oberburg. Reserve-Datum (bei schlechter Witterung) ist Samstag, 15. September 2007.
Turnier-Anmeldung
Als Zweierteam direkt beim Heimclub bis spätestens 21. Juli 2007 um 17.00 Uhr. Die Startliste erhalten Sie am Turniertag vor Ort.
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 24 Spieler pro Club beschränkt.
Entdecken Sie die Schönheiten einer anderen Golfanlage und geniessen Sie die freundschaftliche Atmosphäre – dieses Jahr in Oberburg und
2008 in Interlaken.
GOLFCLUB INTERLAKEN-UNTERSEEN GOLFCLUB OBERBURG
Beat Kaderli, Präsident Raphael Weibel, Präsident

Captains Corner
«IF I’M ON THE COURSE AND LIGHTNING
STARTS, I GET INSIDE FAST, BECAUSE IF GOD
WANTS TO PLAY TROUGH, LET HIM.»
Bob Hope
Rückblick 2006
Spielbetrieb: Die Saison 2006 darf aus meinem
Blickwinkel betreffend Spielbetrieb ohne wenn
und aber als sehr gelungen betrachtet werden.
Ein gut organisierter Spielbetrieb ist das A und O
in jedem Golfclub aber beileibe keine Selbstverständlichkeit,
was sich nur allzu schnell in
unzufriedenen Mitgliedern manifestieren kann.
Wir aber hatten im vergangenen Jahr doch
einen äusserst geordneten Spielbetrieb und
dafür möchte ich allen Beteiligten herzlich
danken.
Turnierbetrieb: Bis auf einen Event konnten
sämtliche Anlässe programmgerecht durchgeführt
werden. Wetter sei Dank. Nebst den schon
fast traditionellen Clubturnieren wie Beo- und
Mizuno-Par Golf-Trophy oder das Turnier der
Burgergemeinde, waren auch das zum ersten
mal stattfindende Pro-Am (International Golfday’s),
der Mid-Amateur-Event, das King of
Thailand oder unser Summer-Cup ein sehr
grosser Erfolg. Als kleine Enttäuschung bleibt
das geringe Interesse am Season-Matchplay
hängen, welches leider abgesagt werden
musste und somit bis auf weiteres wohl kein
Thema mehr sein wird. Schade.
Platzbelegung: Wie unsere Belegungsstatistiken
zeigen, sind wir im GCIU auch nach dem
Platzumbau in einer sehr komfortablen Lage
betreffend gespielter Golfrunden pro Tag, da
unser Platz nur selten über eine 50% Tagesbelegung
hinaus kommt. Bei einer maximalen Auslastung
von 250 Runden pro Tag (= 100%) waren
die Pfingsttage (Sonntag/Montag) mit 182 resp.
183 Spielrunden (73%) sehr gut belegt. Spitzentag
war erstaunlicherweise mit 191 Runden
(76%) ein Montag, nämlich der 31. Juli. Der
negativ Rekord datiert vom Dienstag, 11. April =
0 Runden!?
CAPTAINS CORNER
ASGI Spieler: Während der Saison 2006 haben
bei uns zwischen April und Oktober total
305 Golfer mit ASGI Ausweis gespielt. Davon
waren 225 «normale» Greenfee-Spieler, 80
haben das eine oder andere Turnier gespielt.
Dies dürfte die von uns angestrebte Linie bestätigen:
wer als clubfreier Golfer bei uns im GCIU
spielen will ist durchaus willkommen, muss aber
seinen extra Obolus von 50% entrichten.
Sektionen: Bei unseren Jüngsten (JuniorInnen)
hat einmal mehr ein Ablösungsprozess stattgefunden.
Unserer neuer Pro Paris Buckingham hat
entsprechende Verantwortung übernommen und
ist zusammen mit Bernhard Chenaux auf gutem
Wege die erfreulicherweise wieder wachsende
Nachwuchs-Sektion auf einen guten Kurs
(Niveau) zu bringen. Nach drei Jahren als Jun.-
Captain hat uns Birgitta Gilmartin samt Familie
Richtung Amerika verlassen. Der bereits seit
zwei Jahren als Juniorenbetreuer amtende
Philipp Krebs hat sich spontan als Nachfolger
und damit zur Übernahme des anspruchsvollen
Amtes als Junioren-Captain bereit erklärt.
Philipp, auch von dieser Stelle aus nochmals:
Danke für deine Bereitschaft und ich wünsche
Dir viel Genugtuung und Erfolg in Deinem neuen
Amt.
Dankeschön: Eine wirklich gut gelungene Saison
2006 ist Vergangenheit. Mein Dank geht an alle
die in irgendeiner Form mitgeholfen haben, dass
sie in guter Erinnerung bleiben wird. Management,
Sekretariat, Teaching Pro’s, Pro-Shop,
Anlagewart, Marshals, Starter, Greenkeepers,
Pächter und Restaurant-Mitarbeitende . . .
ein herzliches «merci viu mau», ich freue mich
auf 2007.
«WHEN I DIE; BURY ME ON THE GOLF COURSE
SO MY HUSBAND WILL VISIT ME.»
Unknown she
NR. 40 MÄRZ 2007 9

OFF COURSE
10
Ladies Corner
Wechsel in der Führung
Einblick
«Ich freue mich darauf, das Amt der Vice-Captain
zu übernehmen, und ich werde mich auch
so gut ich kann dafür einsetzen, sicher aber
werde ich anders sein.» Margrit Kocher ist voller
Bewunderung für die selbstsichere Art ihrer
Vorgängerinnen, mit der diese die Ladies wie
selbstverständlich durch Hochs und Tiefs geführt
haben. Bewusst ist sich Margrit Kocher aus
eigener Erfahrung, wie wichtig dieses soziale
Netz für jede einzelne der Damen sein kann.
Ursprünglich hat Margrit Kocher Hochbauzeichnerin
gelernt. Nach der Heirat und der Geburt
von Beni hat sie dann den gelernten Beruf an
den Nagel gehängt. «Ich bin gerne Hausfrau und
Mutter gewesen», betont sie. Zudem wäre in
ihrem damals noch von Männern beherrschten
Beruf ein Wiedereinstieg nur mit riesigem
Aufwand möglich gewesen. Ihre Freude am
schönen Wohnen hat sie sich aber bis heute
bewahrt und setzt ihre Kenntnisse im eigenen
Heim um. Seit bald zwölf Jahren macht sie
zudem die Pressearbeit für die Volkshochschule
Thun und ist dort gleichzeitig im Vorstand.
Margrit Kocher war immer eine leidenschaftliche
Sportlerin. Sie war nicht nur gute Tennisspielerin,
sondern hat auch während Jahren die
Kindergruppen des Skiclubs Thun als Skilehrerin
unterrichtet. Golf spielt Margrit Kocher seit rund
10 Jahren. Sobald sie das Handicap hatte, ist sie
auch den Ladies beigetreten. Sie habe im letzten
Jahr nicht gerade viel für ihr Handicap getan,
gesteht sie, dieses Jahr werde sie sich aber
anstrengen und dem Golfspiel wieder mehr
Wichtigkeit beimessen. «Auch in meinem neuen
Amt werde ich versuchen, mein Bestes zu
geben.» Margrit Kocher freut sich auf die
Zusammenarbeit mit Käthi Gertsch und Cornelia
Aeschlimann. Sie rechnet auch fest mit Unterstützung
seitens der Ladies!
Rückblick
Nur gerade zwei Turniere mussten im letzten
Jahr wegen Schnee im April und Regen im Juni
abgesagt werden. Am meisten Teilnehmerinnen
zog das von Nelly Bühler gesponserte Turnier
Coppa della Nonna mit 47 Damen an. Mitte
Oktober, beim Schlusspfiff, waren es immerhin
noch 39. Schade, auch 2006 haben im Durchschnitt
lediglich 1 Dame mit Handicap bis 12.1
und 6 Damen mit Handicap bis 20.5 gespielt;
und das bei 112 Mitgliedern! Sollten wir uns
nicht doch etwas mehr engagieren und vielleicht
wieder mal Stunden nehmen oder einen Kurs
besuchen? Sonst waren unsere Turniere eigentlich
eitel Freude. Der Platz war in ausgezeichnetem
Zustand und das Wetter war uns hold. Auch
die Stimmung unter den Damen scheint bestens,
denn die Abende nach den Turnieren werden
immer länger.
Am 5. September fand das Freundschaftstreffen
mit den Ladies des GC Wylihof statt. Die Liste im
Wylihof war scheinbar sofort ausgebucht, und
30 wohlgelaunte Damen genossen sowohl
unseren Platz als auch die von Mia Meister
gestifteten super Preise.
Liselotte Sauter hat für das Turnier mit den
Senioren vom 12. September viele ältere Ladies
motiviert, und Hobbykoch Herbert Marti verwöhnte
alle mit seinem legendären Risotto.
Jede Dame erhielt zudem von den Senioren eine
Rose geschenkt – gespielt wurde ein Texas
Scramble.
Einen traumhaften Herbsttag konnten die
15 Teilnehmerinnen am 19. September beim
Triangulaire Gstaad, Thun und Interlaken in

Gstaad geniessen. Hervorragend war auch das
Essen von Starkoch Speth, und ganz unkompliziert
wurden als Preise einfach Logobälle verteilt.
Bravo, GC Gstaad.
Ein ruhiges, gemütliches Turnier war das Robber
Syndicate vom 26. September. Bei diesem Turnier
werden pro Spielerin 30 Franken eingesetzt.
Das beste Netto-Resultat pro Loch gewinnt dann
den Fünfliber (Fr. 90.– für 18 holes). Bei Gleichstand
geht das Geld in den Jackpot. Dieser wird
geleert, sobald eine Spielerin das Loch wieder
alleine gewinnt.
Sponsorin am 3. Oktober war Margreth Siegenthaler.
Sie verwöhnte die Siegerinnen mit
wunderschönen Seidenfoulards. Am 10. Oktober
wurde das Turnier Coupe de l’Art zum zweiten
Mal ausgeschrieben. Diesmal war der Wettergott
hold und die Sponsorinnen Irmgard
Burkhalter und Brigitte Wirz verwöhnten die
32 anwesenden Ladies.
Zum Schlusspfiff und Give & Take erschienen
39 Ladies. Einen Schlussstrich markierte dieses
Turnier vom 17. Oktober für die Zeit unserer
Ladies Captain. Annie Glatthard Kästli empfand
es auch als Ehre, dass ältere Ladies inkl. Gritli
Eschmann zum letzten Turnier unter ihrer Leitung
erschienen.
Frühlingshaft präsentierte sich Gstaad am 5.
Dezember. Nichts von Winterzauber: Verzaubert
aber wurden die Ladies in der Käse-Kathedrale,
als sie, berieselt mit klassischer Musik, über die
Vorgänge und Riten rund um die Lagerung der
runden Laibe aufgeklärt wurden. Die Krönung
bot dann ein Fondue- oder Raclette-Essen nach
Wahl in Michels Stallbeizli. Der von Liselotte
Sauter organisierte Anlass hat einen nachhaltigen
Eindruck hinterlassen. Danke, Liselotte!
Ausblick
Als Ladies Captain hat Annie Glatthard Kästli
uns Ladies zusammengehalten. Sie hat nicht nur
für immer perfekte Abläufe unserer Turniere
gesorgt, sie hat sich auch darum getan, dass
diese Vereinigung in würdiger Art geführt
wurde. Nach den Vorbildern aus Tagen, als Golfspielen
noch ein Sport der Privilegierten war, hat
Annie Glatthard Kästli mit ihrem stets perfekten
Auftritt dafür gesorgt, dass nie ein T-Shirt-
Anlass daraus wurde. Mit Charme, aber auch
mit fester Hand hat sie Unebenheiten gebügelt
und auch im Vorstand des Golfclubs dafür
gesorgt, dass die Interessen der Ladies durchgesetzt
wurden.
Unter der Führung von Annie Glatthard waren
unsere Ladies auch bei auswärtigen Golfclubs
immer sehr gerne gesehen. Neu haben sich auch
die Golfclubs Bern, Thun sowie Gstaad dazugesellt,
und in diesem Jahr werden wir auch
erstmals in Luzern willkommen sein.
Anlässlich der Jahresversammlung vom 13.
März werden wir Annie Glatthard Kästli offiziell
verabschieden und die neue Captain sowie die
Vice-Captain wählen. Ganz herzlichen Dank für
die wunderbare Zeit.
Sylvia Miescher
LADIES
NR. 40 MÄRZ 2007 11

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Senioren
Eine GV wie aus dem Bilderbuch
Generalversammlung vom
2. Dezember 2006
Die Generalversammlung im Klubhaus besuchten
wiederum 30 Senioren. Als Vertreter des
Clubs gab uns Beat Kaderli die Ehre. Im Laufe
der Saison mussten wir uns leider auch von vier
Senioren verabschieden, es sind dies Albert
Dürr, Anton Dubach, Fritz Blatter und Anton
Steuri, unser Kassier. Wir gedachten ihrer mit
einer Schweigeminute.
Die Jahresberichte (Präsident und beider Captain)
wurden vorbehaltlos genehmigt. Während
der Saison ist Heinz Hadorn als Captain zurückgetreten.
Erfreulicherweise stellte sich Reto
Krähenbühl als neuer Captain zur Verfügung,
wofür ihm der Dank der Senioren gebührt. Er
liess gleich mit neuen Ideen einen frischen Wind
durch unsere «Turnierszene» wehen; sie wurden
auch positiv aufgenommen. Beispielsweise der
Vorschlag, zu den Freundschaftsbegegnungen
mit einem Car gemeinsam anzureisen, erhöhte
die Teilnehmerzahl markant. Wir mussten uns
wegen der kleinen Truppe nicht mehr entschuldigen
und nach Begründungen suchen.
Die Mitgliederzahl erhöhte sich 2006 auf
96 Senioren, und wir werden weiterhin nichts
unversucht lassen, 2007 die 100-er-Grenze zu
knacken. Das Potenzial ist im Club zweifellos
vorhanden.
Für die Erfolgreichen der Jahreswertungen verteilte
der Captain schöne Preise. In der Eclectic-
Wertung erspielte sich Hannes Abplanalp den
ersten Preis und in der Challenge-Wertung
(Rangpunkte aus einer Serie von Turnieren) ging
er an Hans Müller.
Am 15.11.2006 verlor unser Kassier, Anton
Steuri, bei einem Verkehrsunfall sein Leben. Die
Jahresrechnung hatte er noch abgeschlossen
und sie den Revisoren vorgelegt, welche deren
Richtigkeit in jeder Beziehung bestätigten. Die
Rechnung weist einen kleinen Gewinn von
Fr. 459.40 aus, hingegen nahm das Vermögen
durch die Spende an den Club für zwei neue
kleine Brücken um Fr. 8000.– ab. Da sich diese
Brücken bestens bewähren, hat sich die Investition
zweifelsohne gelohnt.
Die bisherigen Vorstandsmitglieder stellten sich
für ein weiteres Jahr zur Verfügung. In der
kurzen Zeit und noch geschockt, war es uns nicht
möglich, der Versammlung einen neuen Kassier
vorzustellen. Beim Essen anerbot sich erfreulicherweise
Jean-Pierre Burkhardt, das Amt zu
übernehmen, wofür wir im herzlich danken. Wir
liessen ihn per Zirkulationsbeschluss wählen.
Mit dem Dank an alle Clubmitarbeiter und einem
feinen Essen aus Massimo’s Küche konnte das
Seniorenjahr abgeschlossen werden.
✝ Toni Steuri
Am 15. November 2006 fuhr Toni bei
schönstem Herbstwetter in Richtung Brünig.
Oberhalb von Brienzwiler, durch die Sonne
geblendet, verunglückte er mit seinem Auto.
Er zog sich dabei keine ernsthaften Verletzungen
zu, wurde aber tragischerweise
nachher von einem Auto angefahren, wobei
er die tödlichen Verletzungen erlitt.
Toni übernahm an der Versammlung 2004
die Kasse von Anton Dubach. Sein grosses
Anliegen war, die Einnahmen und die
Ausgaben im Gleichgewicht zu halten.
Wir haben mit Toni einen liebenswerten,
aufrichtigen Kameraden verloren, und wir
behalten ihn in bester Erinnerung.
SENIOREN
Winterausflug mit Partnerinnen
Der Captain organisierte erstmals einen Winterausflug
mit Partnerinnen. Am Ausflug beteiligten
sich insgesamt 30 Personen. Er führte uns
mit einem Car zu einer Besichtigung ins Centre
Müller nach Biel. Dieses Maschinenmuseum
zeigt in rekonstruierten Werkstätten des früheren
20. Jahrhunderts über 150 Maschinen aus
den Jahren 1880 bis 1940. Durch die verblüffend
lebensechten Figuren, die scheinbar an ihrem
ehemaligen Arbeitsplatz hantieren, fühlt sich der
Besucher in die vergangene Arbeitswelt zurückversetzt.
Nach einem Apéro fuhren wir anschliessend
zu einem Treberwurstessen nach Twann.
Senioren-Spielprogramm 2007
Die Senioren starten mit einem Ausflug ins Tessin
(25. – 28. März) in die Saison und spielen
sich auf den Plätzen Losone und Ascona in Form.
Es meldeten sich 21 Senioren zu dieser Carreise
an. Das Spielprogramm ändert sich in dem
Sinne, dass pro Monat nur noch zwei hcp-wirksame
Turniere (Ausnahme Freundschaftsbegegnungen)
vorgesehen sind. Die übrigen Anlässe
werden in verschiedenen Spielformen (Scramble,
Schnur-Competition, 4-ball-better-ball usw.)
durchgeführt. Im Weiteren ist eine regelmässige
Begegnung mit dem Golfclub Thunersee vorgesehen.
NR. 40 MÄRZ 2007 13

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Jungsenioren
Saisonabschluss in Mallorca
Zwei Flights Jungsenioren hoben am 22. Oktober
ab Belpmoos Richtung Palma de Mallorca
ab zum Saisonabschluss. Der perfekte, aussichtsreiche
Flug war der Auftakt zu einer
spätsommerlichen Golfwoche, die punkto Wetter,
Golfplätze, Hotel und Kameradschaft nicht
hätte besser sein können. Nach Bendinat, einem
anstrengenden und teilweise fast gebirgsartigen
Platz, folgten St. Ponsa, Poniente, Son Vida und
Son Muntaner, alles interessante und vielseitige,
gut gepflegte Anlagen, die allen viel
Jungsenioren GCIU
Es gab sicherlich viele Highlights im Jahr 2006,
golferisch, aber auch auf freundschaftlicher
Ebene. Ein ganz besonderer Höhepunkt war
sicherlich unsere Jungseniorenreise, die uns
nach Südafrika in die Region Kapstadt geführt
hat. Für mich und alle, die dabei waren, war dies
ein unvergessliches Erlebnis!
Die Berichte über die einzelnen Turniere 2006,
wurden bereits von den jeweiligen Siegern im
Off Course veröffentlicht.
Leider ist auch 2006 die Mitgliederzahl nicht
gewachsen. Insgesamt haben 81 Jungsenioren
an einem oder mehreren Turnieren mitgespielt.
An dieser Stelle möchte ich doch ein wenig die
Werbetrommel rühren.
Spass bereiteten und einige gute Resultate
ermöglichten. Der spätere Nachmittag war
reserviert für Faulenzen, baden im Pool oder
Meer (!), Fitness und faule Sprüche klopfen. Das
Abendessen wurde outdoor unter der Pergola
serviert, worauf der Tag in der Regel mit einem
Carlos Primeros ausklang. Was will ein Jungsenior
noch mehr? Wie stets vielen Dank dem
Organisator Mike.
Christoph Burkhard
Jungseniorenmitglied kann man neu (analog
MidAmateure.CH) ab dem 35. Lebensjahr werden.
Die Jahresmitgliedschaft beträgt Fr. 250.–
(einzelne Turniere Fr. 80.–). Im Mitgliederbeitrag
ist eine Zwischenverpflegung sowie eine Mahlzeit
inkl. Getränk bei jedem Turnier inbegriffen.
Einige Daten zu den Jungsenioren 2006
1. Sechs Jungseniorenturniere, die zur Jahreswertung
zählten, konnten bei besten Bedingungen
durchgeführt werden.
2. Am 12. Mai 2006 spielten wir in Interlaken
gegen die Jungsenioren vom Golf Club Limpachtal
ein Matchplay. Interlaken gewann 12:10.
3. Mit den Ladies vom GCIU durften wir am
8. August 2006 ein Scramble spielen.
JUNGSENIOREN
4. Durchschnittlich nahmen 42 Jungsenioren an
den Turnieren teil (2005: 37 Teilnehmer).
5. Die Vollmond-Trophy war mit 54 Teilnehmern
der Jungseniorenhit.
Jungseniorenmeister 2006
1. Meister Peter 175 Punkte
2. Nigg Hans 173 Punkte
3. Burger Rudolf 169 Punkte
Nun möchte ich an dieser Stelle nochmals all
denjenigen, die uns Jungsenioren Turnierpreise
gesponsert haben, ganz herzlich danken. Mein
Dank gilt aber auch Jürgen Paa für seine jeweils
leckeren Brötchen beim 10. Abschlag, den
Greenkeepern für die einwandfreie Platzwartung,
Apollonio’s und ihrem Team für die sehr
gute Bewirtung und natürlich dem Sekretariat
für die administrative Unterstützung bei jedem
Turnier.
Mein grösster Dank gilt aber «meinen» Jungsenioren,
die mich als Jungsenioren-Captain seit
10 Jahren unterstützen. Mit eurem Geschenk
zu meinem Jubiläum habt ihr mir und meiner
Familie eine grosse Freude bereitet.
Der Jungsenioren-Captain Kurt Aeschlimann
NR. 40 MÄRZ 2007 15

OFF COURSE
16
Junioren-Ecke
Mit neuem Captain ins 007
Nach dem Wetter zu urteilen sollten wir eigentlich
schon alle unsere ersten Runden Golf
gespielt haben. Aber eben, das Wetter und der
Kalender scheinen dieses Jahr nicht ganz übereinzustimmen.
Nichtsdestotrotz stehen wir kurz
vor einer neuen Saison.
Wie viele bereits wissen, ist Birgitta Gilmartin
mit ihrer Familie in die Staaten umgezogen, und
ich habe die Ehre, die ausgezeichnete Arbeit von
Birgitta weiterführen zu dürfen. Die Infos zu
meiner Person könnt ihr am besten auf meiner
Website nachschauen (www.flyingwalls.com).
Das letztjährige Programm wurde ergänzt und
ausgebaut, gemachte Erfahrungen eingebaut,
die Ecken wurden geschliffen und neue Ideen
integriert.
Das Training wird für alle am 25. April anfangen,
und zwar pünktlich um 14 Uhr. Nebst den Pros
Paris Buckingham und Bernard Chenaux wird
uns Andreas Durtschi als Juniorenbetreuer zur
Verfügung stehen. Ich werde mehr das Bindeglied
sein zwischen den Junioren, Eltern und
dem Office. Es wurden ein paar kleinere Modifikationen
zum letztjährigen Programm gemacht.
Die 8+U werden neu 60 Minuten Training haben
anstatt 40 Minuten wie bisher. Betreut werden
sie von Andreas und Paris, der einen Grossteil
der Lektionen halten wird.
Wir werden am Mittwochnachmittag jeweils
2 – 3 Flights reservieren, um den 8+U die Chance
zu geben, sich an ein bis drei Löchern golferisch
zu messen. Dafür brauche ich aber Eltern und
Clubmitglieder, die sich für eine Stunde einbinden
lassen würden und mit den 8+U die paar
Löcher spielen und sie betreuen könnten. Bitte
meldet euch im Büro, damit ich euch kontaktieren
kann. Es ist für mich wichtig, dass wir die
Kleinen so schnell wie möglich auf den Platz
bringen, damit sie auch sehen, wofür sie so hart
trainieren.
Nebst einem sehr umfangreichen Programm für
die Junioren am Mittwoch und Samstag bieten
Paris Buckingham und ich ein zusätzliches, spannendes
und sehr spassiges Paket an, den Junior
Playing Club, der jeweils Freitag und Sonntag
stattfinden wird.
Bitte beachtet die Anschlagtafel im Sekretariat,
dort werden viele der Infos aushängen.
Liebe Mitglieder, der Mittwoch wird in Zukunft
noch ein wenig lauter sein, und ich bitte euch,
ein wenig nachsichtig zu sein mit unseren Junioren.
Wir möchten ein Umfeld schaffen für die
Junioren, in dem sie sich wohl und akzeptiert
fühlen.
Für Anregungen bin ich jederzeit empfänglich,
und ich wünsche euch allen eine tolle Saison.
Philipp, Junior Captain

Juniors’ Corner
Spezielle Angebote
Junior Camps
– 2-Tages-Camp:
Zielgruppe: Boys und Girls 8 + Under
Ziel: Verbesserung der Spielstärke und im
Idealfall Erreichen des Bronze- bzw. Silbertests
Programm: Putten, Kurzes Spiel, Bunker, Abschläge
sowie Spielen von 9-Loch an beiden
Tagen
Zeiten: 9.00 – 17.00 Uhr an beiden Tagen
Kosten: CHF 390.– pro Person und Camp
– 3-Tages-Camp:
Zielgruppe: Boys und Girls 10 + Under, 14 +
Under, Girls-Kader und Kader 2 und Mixed
Ziel: Verbesserung der Spielstärke und im
Idealfall Erreichen des Gold- bzw. Platintests
Programm: Putten, Kurzes Spiel, Bunker, Abschläge
sowie Spielen von 18-Loch an allen
3 Tagen
Zeiten: 9.00 – 17.00 Uhr an allen 3 Tagen
Kosten: CHF 490.– pro Person und Camp
Die Teilnehmerzahl pro Camp liegt bei maximal
6 Junior-Golfern, und die Camp-Gebühr umfasst
Unterricht, Range-Bälle, gemeinsames Mittagessen
und kleine Preise.
– 2-Tages-Camp: Bronze & Silber
* 16. – 17. April 2007
* 16. – 17. Juli 2007
* 30. – 31. Juli 2007
* 8. – 9. Oktober 2007
– 3-Tages-Camp: Gold & Platin
* 18. – 20. April 2007
* 18. – 20. Juli 2007
* 1. – 3. August 2007
* 10. – 12. Oktober 2007
NEU – Junior Playing Club
am Freitag oder Sonntag
Der Junior Playing Club bietet allen GCIU-Junioren
die Möglichkeit, ihr Golfspiel beim Spielen
von 9 Löchern zu verbessern – mit der Unterstützung
von Golfpro Paris und den teilnehmenden
Eltern. Während den Monaten Mai bis Oktober
bietet der Junior Playing Club hierzu insgesamt
12 Möglichkeiten – entweder freitags oder
sonntags.
Es werden verschiedene Spielformen angeboten
werden, unter anderem Matchplay, Strokeplay,
Foursome, Four-Ball, und Dead Ball Par. Ausserdem
wird es mehrere Möglichkeiten geben, den
Silber- und Gold-Spiel-Test in Angriff zu nehmen.
Die teilnehmenden Eltern spielen mit und lernen
von Pro Paris, wie sie den Kids helfen können,
auf dem Platz «mit Fun» Golf zu spielen.
Der Junior Playing Club wird spezielle Tee Times
ab ca. 15 Uhr reservieren.
Die Teilnahme-Gebühr 2007 beträgt CHF 300.–
(Freitag-Club oder Sonntag-Club) bzw. bei Teilnahme
an beiden Wochentagen beträgt die
Gebühr für 2007 CHF 500.–.
Bei Geschwistern reduziert sich die Gebühr auf
CHF 250.– pro Wochentag und Person.
JUNIORS’ CORNER
Freitag Junior Playing Club 2007:
11. Mai; 18. Mai; 25. Mai; 1. Juni; 8. Juni;
22. Juni; 29. Juni; 17. August; 24. August;
31. August; 7. September; 14. September;
21. September
Sonntag Junior Playing Club 2007:
13. Mai; 20. Mai; 27. Mai; 3. Juni; 10. Juni;
24. Juni; 1. Juli; 19. August; 26. August;
2. September; 9. September; 16. September;
23. September
Privater Golf-Unterricht für Junioren
– Junioren-Privat-Unterricht
25 Minuten CHF 40.–
– Junior-Abonnement
11 x 25 Minuten CHF 400.–
– Privater Silbertest / 5 Löcher CHF 80.–
– Privater Goldtest / 9 Löcher CHF 150.–
– Privater Platintest / 18 Löcher CHF 300.–
Die Tests können auch zusammen mit einem
zweiten Junior absolviert werden.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die
Website von Paris Buckingham Golf unter
www.buckingham.ch
NR. 40 MÄRZ 2007 17

MANAGERS MESSAGE
18
Managers Message
wouw . . .
Wir gratulieren bereits jetzt allen Jubilarinnen
und Jubilaren zu ihren Geburtstagen und wünschen
allen gute Gesundheit und viel Schönes
auf und neben dem Golfplatz. Besonders erwähnen
wollen wir die...
90 plus:
Hans Bühlmann (95, aktiver Golfer); Walter Hiltbrunner
(93); Verena Hess (90)
85-Jährigen:
Erna Hiltbrunner; Walter Heiniger (aktiver Golfer);
Georgette Isler; Lilly Wenger; Heinz Häsler
(aktiver Golfer); Annemarie Meister
80-Jährigen:
Max Gasche (aktiver Golfer); Nelly Hauswirth
(aktive Golferin); Christine Müller-Gfeller (aktive
Golferin); Arnold Wiedmer (aktiver Golfer); Erika
Schwab; Catalin Viràg
Kompetente Begleitung durch
die komplexen und oft volatilen
Finanzmärkte, aber auch eine unter
steuerlichen Aspekten optimale
Beratung.
Diese und weitere Vorteile
bewegen unsere Kundinnen und
Kunden dazu, uns Ihr Vermögen
anzuvertrauen.
Unsere Stärken – Ihr Mehrwert.
Höheweg 35, 3800 Interlaken
75-Jährigen:
Rosmarie Funke; Ruth Glausen-Wicki (aktive
Golferin); Walter Glausen; Werner Herde (aktiver
Golfer); Elisabeth Joss; Markus Kurz (aktiver
Golfer); Albin Uldry
70-Jährigen – alles aktive GolferInnen:
Barbara Alten; Rosmarie Brechtbühl; Walter
Burkhardt; Karin Czecholinski; Urs P. Dietrich;
Catherine und Hans-Ueli Gautschi; Heinz
Hadorn; Ilse Janssen; Hermann Knopf; Manfred
Kunz; Heinz Lüthi; Friedrich Wössner und Vassil
Zlatareff.
65-Jährigen – alles aktive GolferInnen:
Rudolf Aeschlimann; Milan Bergant; Margrit
Bieri; Kathrin Bigler; Elisabeth Burger; Silvio
Fasola; Bernard Gerber; Susan Gmür; Peter
Gurtner; Peter Gutzwiller; Paul Iseli; Hansruedi
Urs Grossenbacher
033 826 6110
Jürg Vogel
033 826 6133
Isler; Franziska Kaufmann; Joe Luggen; Esther
Lüthi; Annelies Maier; Liselotte und Rudolf
Meyer; Renate Müller; Carmelo Ojanguren;
Assad Schahpari; Bernhard Stähli; Hanspeter
Stauffer; Jost E. Villiger; Björn Wahlin; Georges
Waibel und Jeannette Zigerlig.
60-Jährigen – alles aktive GolferInnen:
Werner Affentranger; Per Arman; Marshal
Rolando Baur; Walter Belz; Hans Rudolf Beusch;
Jean-Pierre Burkhardt; Therese Engel; Johannes
Finkel; Roland Fischer; Franz Geiser; Hans Peter
Gertsch; Urs Grossenbacher; Ueli Huber; Linda
Jeker; Margrit Kocher; Vreni Krähenbühl; Elisabeth
von Allmen, Vre Vonäsch und Marianne
Willi.
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Pro-Shop-News
Der Frühling kommt mit grossen Schritten
Wir versorgen Snowboards, Skis und Schlitten
Der Golfplatz erwacht zu neuem Leben
Jetzt können die Golfer wieder alles geben.
Ein bisschen Driving Range und Putting Green
Eine Runde Golf mit Kollegen bei «Sunneschyn»
Eine gute Saison wünscht Ihr Pro-Shop-Team.
Intensivkurse
An folgenden Daten sind noch Plätze frei:
Kurs 1 2. – 4. April von 9 bis 12 Uhr, 3 Tage
Kurs 2 5. – 7. April von 9 bis 12 Uhr, 3 Tage
Kurs 3 23. – 27. April von 9 bis 12 Uhr, 5 Tage
Kurs 4 17. April – 19. Mai von 9 bis 12 Uhr,
3 Tage
Kurs 5 28. Mai – 1. Juni von 9 bis 12 Uhr,
5 Tage
Restaurant
Liebe Golferinnen und Golfer
Die Saison 2007 steht vor der Tür und wir sind
nach unseren Ferien frisch motiviert für die
kommende Saison.
Dank der superschönen Golfanlage und der
stabilen Wetterlage bis Ende Saison – und nicht
zuletzt unseren treuen Clubmitgliedern – dürfen
wir auf eine sehr positive und erfreuliche Saison
2006 zurückblicken. Herzlichen Dank an alle!
Auch dieses Jahr sind wir und unsere Mitarbeiter
wiederum gerne für Sie da, um Ihre
Wünsche jeglicher Art zu erfüllen. Unsere Küche
bleibt wie bisher, den ganzen Tag durchgehend
geöffnet. Monatlich werden wir die Karte mit
neuen Spezialitäten auswechseln. In einer Testphase,
werden wir Ihnen täglich ein fixes Mittagsmenu
anbieten. Wir hoffen Sie freuts und
Sie werden rege davon profitieren. Natürlich
Golf spielen lernen und dabei Spass haben
Schnupperkurs mit Bernard Chenaux im Golfclub
Interlaken-Unterseen .
Kursdauer: Morgenkurs von 9 – 12 Uhr
Anmeldung für folgenden Kurs
Name Vorname
Strasse PLZ, Ort
PRO SHOP & RESTAURANT
Teilnehmerzahl: mind. 4 Pers. / max. 6 Pers.
Kurskosten: 3 Tage Morgenkurs Fr. 290.–
Anmeldung: Mit untenstehendem Talon an
Bernard Chenaux, Postfach 208, 3800 Unterseen
Anzahl Personen Datum Unterschrift
1
2
3
4
Anfängerkurs (bitte gewünschten Kurs ankreuzen)
Wollen Sie lieber individuelle Stunden nehmen, rufen Sie mich unter der Telefonnummer 033 822 79 70 an.
Mit freundlichen Grüssen Bernard Chenaux
möchten wir uns auch weiterhin für diverse
Anlässe, Bankette, Firmenessen, Geburtstagsfeiern,
Konfirmationen, Taufen etc. empfehlen.
Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Fachwissen
und Können zur Verfügung.
Die freigewordene Kochstelle unserer ehemaligen
Köchin Quina, konnten wir mit Noe, einem
langjährigen Freund der Familie, wieder besetzen.
Noe war in den letzten Jahren im
Restaurant Casino Kursaal in Interlaken als Koch
tätig. Noe wird ab Mitte März seine Kochkünste
in unserem Betrieb umsetzen. Wir freuen uns,
Noe in unserem Team begrüssen zu dürfen und
wünschen ihm viel Freude. Rosa und Carlos
werden weiterhin unsere Küchenbrigade, wie
letztes Jahr, tatkräftig unterstützen.
Silvia und Paolo werden auch dieses Jahr
wiederum für guten und freundlichen Service an
der Front sorgen. Heidi verlässt uns, da sie eine
Jahresstelle in Bern gefungen hat. Wir danken
ihr für die geleisteten Dienste und wünschen ihr
viel Glück und Freude am neuen Arbeitsplatz. Für
Heidi werden wir noch eine neue Servicefachangestellte
für die kommende Saison suchen.
So, genug Neuigkeiten vom Restaurant. Nun
freuen wir uns, Sie schon bald in unserem
Restaurant verwöhnen zu dürfen.
Herzlichst, Ihre SaMaKaMa’s & Mitarbeiter
5
NR. 40 MÄRZ 2007 19

OFF COURSE
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GOLF PRO
Golfpro
Ausblick auf die Golf-Saison 2007 von Paris Buckingham
Golfunterrichts-Packages 2007
Sie möchten Ihr Golfspiel in der kommenden
Golfsaison markant verbessern?
Ich möchte Ihnen gerne meine Golfunterrichts-
Packages vorstellen, welche ich für Einzelpersonen
oder Gruppen bis 3 Personen anbieten
werde.
1. Putting-Package:
Circa 40% aller Schläge einer Golfrunde werden
mit dem Putter gespielt – somit ist das Putten
spielentscheidend und eine Reduktion um 4
Putts pro Runde ergibt bereits einen grossen
Fortschritt auf Ihrer Scorekarte.
2. Short Game-Package:
Chipping, Pitching und das Bunkerspiel decken
circa 25% der Gesamtschläge einer Runde ab.
Gezieltes Training stärkt Ihr Vertrauen rund ums
Grün und im Bunker und wird Ihr Spiel einen
Riesenschritt vorwärtsbringen.
3. Full Swing-Package:
Das Spiel mit den Hölzern vom Tee und vom Fairway,
wo weites und akkurates Spiel entscheiden,
machen 25% der Gesamtschläge aus.
Somit bleiben ca. 10% für die Schläge mit den
kurzen, mittleren und langen Eisen.
Mit gezieltem Training lässt sich ein neuer
Ansatz für ein verbessertes Spiel in der Golfsaison
2007 finden.
Die Packages bestehen aus je 11 Lektionen à
50 Min. und sind jeweils wie folgt gegliedert:
1. Lektion: Analyse & Feedback mit Video
2. Lektion: Ansprechposition & Grundwissen
3. Lektion: Spezifische Übungen & Trainingsmethoden
4. + 5. Lektion: auf dem Golfplatz
6. – 8. Lektion: Spezifischer Übungsbereich
9. Lektion: Analyse & Feedback mit Video
10. + 11. Lektion: auf dem Golfplatz
4. Playing-Package:
Spiele, um zu lernen, denn letztendlich ist Golf
ein Spiel! Bei den «Playing Lessons» lernen Sie
einerseits die Grundsätze, welche Sie auf der
Driving Range trainiert haben, auf dem Platz
optimal umzusetzen.
Andererseits werden wir die Grundlagen Ihres
Platz-Managements und Ihrer Spielstrategie
zusammen erarbeiten, für mehr Freude und
Erfolg auf dem Golfplatz.
5. Turnier-Package:
Sind Sie bestrebt, Ihre Performance unter Wettbewerbsbedingungen
markant zu verbessern?
Bei diesem Package geht es einzig darum, alles
zu tun, um dieses Ziel zu erreichen. Ausserdem
werden Sie eine Statistik Ihrer Scores führen
und Übungsroutinen einführen.
Die Packages 4 und 5 bestehen aus je 11 Lektionen
à 50 Minuten und sind jeweils wie folgt
gegliedert:
1. – 3. Lektion: auf dem Golfplatz / 9 Loch
4. Lektion: Analyse & Feedback mit Video / ganzer
Übungsbereich
5. Lektion: Entfernungs-Evaluation & «Bag Fit»
mit Trackman-Radar-Technik
6. – 8. Lektion: auf dem Golfplatz / 9 Loch
9. Lektion: spezifische Spiel-Strategien für Ihr
individuelles Spiel / ganzer Übungsbereich
10. + 11.Lektion: auf dem Golfplatz mit Video-
Kontrolle
Die Kosten für die Packages sind:
Package für Einzelpersonen
(11 Lektionen à 50 Min.) = Fr. 900.–
Package für 2er-Gruppen
(11 Lektionen à 60 Min.) = Fr. 750.– pro Person
Package für 3er-Gruppen
(11 Lektionen à 60 Min.) = Fr. 600.– pro Person
Golfunterricht-Abonnements 2007
Die Golfunterricht-Abonnements habe ich
bereits mit Erfolg in der letzten Saison eingeführt.
Sie zahlen für 10 Golf-Lektionen à 50
Minuten und erhalten bei Rückgabe des ausgefüllten
Abos eine 11. Lektion als Bonus!
Die Abonnements sind für Einzellektionen oder
für die beschriebenen «Packages» gedacht. Sie
sind nicht übertragbar und bis 1.11.2007 einlösbar.
Golfunterricht-Abonnement 2007:
11 Lektionen à 50 Minuten für Fr. 900.–
Golf-Reisen 2007
Für die kommende Golf-Saison habe ich die
folgenden Golf-Reisen in Planung. Der perfekte
Saison-Start mit einem verlängerten Golf-
Wochenende in Oberitalien:
22. – 25. März 2007 auf den fantastischen
Plätzen von GC Castelconturbia und Bogogno.
Der ultimative Golf-Trip nach Schottland für
«angefressene» Golfer: 21. – 28. Juli 2007 mit
Besuch des Finaltages der British Open in
Carnoustie.
Ein traumhafter Saison-Abschluss mit einer
Golf-Reise nach Thailand im November 2007
(Details folgen).
Ich freue mich sehr darauf, Sie beim GCIU
wieder zu sehen, und wünsche Ihnen viel
«Drive» für die Golfsaison 2007.
Paris Buckingham
NR. 40 MÄRZ 2007 21

OFF COURSE
22
Last News
28 Fragen beantworten und Fr. 100.– gewinnen
Geschätzte Mitglieder
des Golfclubs Interlaken-Unterseen
Mein Name ist Christian Mignot, ich studiere am
Institut für Sportwissenschaft in Bern und
verfasse zum Abschluss des Studiums eine
Lizentiatsarbeit. Seit Jahren verfolge ich die
dynamische Entwicklung des Golfsports in der
Schweiz und bin ein begeisterter Golfspieler.
Aus diesem Grund habe ich mit dem Institutsdirektor,
Prof. Dr. Conzelmann, folgendes Lizentiatsarbeitsthema
formuliert:
«Entwicklung des Golfsports in der
Schweiz – Wer spielt wo Golf?»
Dazu führe ich eine repräsentative Online-Fragebogenuntersuchung
bei verschiedenen Golfspielern/-innen
in der Schweiz durch. Ihre Club-
Paris Buckingham Golf
leitung ermöglicht mir, Sie auf diesem Weg zu
kontaktieren. Nebst dem Golfclub Interlaken-
Unterseen wird der Link für den Fragebogen
weiter an die Mitglieder der folgenden Clubs
gesendet: Davos, Bern, Thun, Blumisberg,
Oberburg, Bubikon, evtl. Domat Ems und an die
Mitglieder der ASGI.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich kurz
Zeit nehmen und an der Untersuchung teilnehmen
würden. Der Fragebogen enthält 28 Fragen,
und die Zeit zum Ausfüllen des Fragebogens
beträgt in etwa 15 Minuten.
Unter allen Teilnehmern der Umfrage werden
5 Gutscheine von Golfers Paradise im Wert von
CHF 100.– ausgelost!
Ich versichere Ihnen an dieser Stelle, dass Ihre
Daten streng vertraulich behandelt werden. Da
Golfunterricht mit Paris Buckingham.
keine Angaben zu Ihrem Namen nötig sind, ist es
unmöglich, die online ausgefüllten Fragebogen
einer Person zuzuordnen.
Mit dem folgenden Link gelangen Sie zur Online-
Befragung:
http://homepage.bluewin.ch/mignot
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Teilnahme
und wünsche Ihnen eine wunderschöne Golfsaison!
Mit freundlichen Grüssen
Christian Mignot
Rütlistrasse 15, 3014 Bern
Mail: chmignot1@bluemail.ch
Tel. 031 332 48 84
Mobile 078 741 71 86
Kirchgasse 7 | CH-3800 Unterseen | www.buckingham.ch | Mobile +41 79 613 80 25
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