Südafrika – Die Bereiche der Unterdrückung zur Zeit der Apartheid

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Entwicklungspolitische Bildung SS 2005 Südafrika und die Apartheid Inhaltsverzeichnis 1. Sachanalyse Seite 3 1.1 Südafrika Überblick Seite 3 1.2 Das Schwellenland Südafrika Seite 4 1.3 Die Apartheid in Südafrika Seite 5 1.4 Bereiche der Unterdrückung während der Zeit der Apartheid Seite 6 2. Didaktische Überlegungen Seite 11 2.1 Bezug zum Bildungsplan Seite 11 2.2 Wahl des Themas Seite 11 2.3 Bezug der Schüler zum Thema Seite 12 2.4 Lernvoraussetzungen der Klasse Seite 12 2.5 Unterrichtsziele Seite 13 3. Begründung des methodischen Vorgehens und der Medienwahl Seite 15 4. Quellenangaben Seite 22 5. Abbildungsverzeichnis Seite 24 6. Anlagen Seite 25 2

Entwicklungspolitische Bildung SS 2005 Südafrika und die Apartheid 1. Sachanalyse 1.1 Südafrika Überblick 1 Die Republik Südafrika ist ein Staat im Süden Afrikas, welcher im Norden an Namibia und Botswana, im Nordosten an Simbabwe, Moçambique und Swasiland, im Osten und Süden an den Indischen, im Süden und Abb. 1: südlicher Teil Afrikas Westen an den Atlantischen Ozean grenzt. Vom Staatsgebiet umgeben ist das Königreich Lesotho. In Südafrika sind Legislative und Exekutive räumlich voneinander getrennt. In der Hauptstadt Pretoria ist der Regierungssitz, wobei der Parlamentssitz in Kapstadt ist. Die Verwaltung gliedert sich in 9 Provinzen. Auf einer Fläche von circa 1,2 Millionen km² leben nach Angaben des Auswärtigen Amtes rund 46,4 Millionen Menschen 2 . 78 % der Bevölkerung sind Schwarze (v.a. Zulu, Xhosa, Sotho und Tswana), 10 % Weiße (meist Nachkommen von Niederländern, Deutschen und Franzosen), 9 % Coloureds (Mischlinge, v. a. mit Schwarzen und Weißen vermischte Nachkommen der ursprünglich ansässigen Hottentotten) und 3 % Asiaten (meist Inder). Aufgrund der jahrzehntelangen Apartheidpolitik leben die Bevölkerungsgruppen immer noch weitgehend voneinander getrennt. Über drei Viertel der Menschen dort, nämlich rund 78 %, sind Christen, der Rest gehört anderen traditionellen Religionsgemeinschaften an. In Südafrika gibt es elf offizielle Amtssprachen, darunter Afrikaans und Englisch. Zur Staatsform: Nach der am 4.2.1997 in Kraft getretenen Verfassung handelt es sich um eine parlamentarische Republik mit präsidialem Regierungssystem. Das Land wurde mit dem Austritt aus dem Commonwealth 1961 Parlamentarische Republik. Der Staatspräsident, welcher von der Nationalversammlung für 5 Jahre gewählt wird, ist zur Zeit Thabo Mbeki. Er ist Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Die Legislative liegt beim Abb. 2: Staatspräsident Zweikammerparlament, bestehend aus der Nationalversammlung und Thabo Mbeki dem Nationalrat der Provinzen. Beide Kammern bilden dann die 1 Vgl.: Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG: Brockhaus multimedial 2005.; vgl.: Iwanowski, Michael: Südafrika mit Lesotho und Swasiland, Dormagen 3 17 2005.; vgl. www.auswaertiges-amt.de, Zugriff am 08.05.2005. 2 In den verschiedenen Quellen finden sich häufig leicht differierende Zahlen. Es handelt sich aber lediglich um minimale Abweichungen. Dies gilt für alle Zahlen und Statistiken in meiner Hausarbeit.

Entwicklungspolitische Bildung SS 2005 <strong>Südafrika</strong> und die <strong>Apartheid</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. Sachanalyse Seite 3<br />

1.1 <strong>Südafrika</strong> <strong>–</strong> Überblick Seite 3<br />

1.2 Das Schwellenland <strong>Südafrika</strong> Seite 4<br />

1.3 <strong>Die</strong> <strong>Apartheid</strong> in <strong>Südafrika</strong> Seite 5<br />

1.4 <strong>Bereiche</strong> <strong>der</strong> <strong>Unterdrückung</strong> während <strong>der</strong> <strong>Zeit</strong> <strong>der</strong> <strong>Apartheid</strong> Seite 6<br />

2. Didaktische Überlegungen Seite 11<br />

2.1 Bezug zum Bildungsplan Seite 11<br />

2.2 Wahl des Themas Seite 11<br />

2.3 Bezug <strong>der</strong> Schüler zum Thema Seite 12<br />

2.4 Lernvoraussetzungen <strong>der</strong> Klasse Seite 12<br />

2.5 Unterrichtsziele Seite 13<br />

3. Begründung des methodischen Vorgehens und<br />

<strong>der</strong> Medienwahl Seite 15<br />

4. Quellenangaben Seite 22<br />

5. Abbildungsverzeichnis Seite 24<br />

6. Anlagen Seite 25<br />

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