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2.2.4<br />

Messkopfsätze Pltl 9336, PM 9336L und PM 9358<br />

Betriebsart LINE (Drucktasten SKB + SK9 sleichzeitig drücken) einstellen und eine Zeitab enklinie<br />

darstellen.<br />

Einsteller LEVEL ganz nach rechts drehen (Stel unq TOP).<br />

Taste AC (SK7) eindrücken.<br />

schalter AlvlPL/Dlv (sK3) auf 5mV/div stellen.<br />

Die Kompensationsdose mit BU2 verbinden und die I\,4esskopfspitze an BUl legen(siehe<br />

Abb.2.2).<br />

Entweder.S ms/div oder.2 ms/div wählen.<br />

lVit einem kleinen Schraubenzieher durch die Oitnung der Kompensationdose denTrimmer<br />

so e instellen,<br />

dass eine richtige Darstellung erhalten wird (siehe Abb. 2.4).<br />

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Abb. 2.4. Abgleich der Messköpfe PM 9336' PM 9336L und PM 9358<br />

E ingangstunktionen<br />

Der PM3225 besitzt einen Vertikalkanal, der entweder zusammen mit einem Zeitablenf generator 1ül<br />

Y T lVessungen bis l5 l\.4 Hz, oder 1ür X-Y-l\,4essunge n bis 1 00 k Hz verwendel werden kan n.<br />

Y -T-lr,lessu n gen<br />

Ein eingangssignal an BU2 wtrd qegen den internen Zeitablenkgenerator über den Bereich des Schalters<br />

TllvlE/DlV (SK4) für Normalbetrieb (dass heisst nicht mit Schalter SK 4 in Stellung X EXT) dargestellt.<br />

X Y-Messunoen<br />

Wenn der Schalter TlME/DlV (SK4i in Stellung X EXT steht, ist der Zeitablenkgeneratof ausgeschaltet. Ein<br />

externer Eingang an der Frontplattenbuchse T R lG or X EXT (BU4) ist nu n mjt dem Y Verstärkerkanal<br />

verbunden: lst der Schalter X l\4AGN PULL tor x5 (SK1) betätigt sind in dieser Betriebsart X-Y l\,4essungen<br />

bis zu 100 kHz möqlich.<br />

Eirtfluss der 0 und AC-DC schalter<br />

Die zLr beobachtenden Signale sind an Eingangsbuchse BU2 zu leqen. Je nach Zusammensetzung des Signa s ist<br />

Schalter AC'DC entweder einzudrücken oder auszulösen. In Stellung DC ist der Eingang direkt an den<br />

Y-Verstärker gekoppelt. Da der Y-Verstärker gleichspannungsgekoppelt ist, ist die ganze Bandbreite des Gerätes<br />

verfügbar. Daher gelangt das vollständige Eingangssiqnal an de Ablenkplatten, das bedeutet, dass die<br />

Gleichspannungskomponenten als Strahlverschiebungen auf dem Schirm sichtbar werden.<br />

Wenn kleine Wechselspannungssignale hohen Gleichspannunqen übe<strong>rl</strong>agert sind, kann dies zu Schwierigkeiten<br />

führen. Um in solchen Fällen das Wechselspannungssignal sichtbar zu machen, ist slärkere Abschwächung<br />

nötig, wodurch auch das Wechselspannungssignal stark abgeschwächt wird. Wird jedoch Schalter SK7 in<br />

Stellung AC gebracht, dann wird ein Trennkondensator zwischen Eingangsbuchse und Y-Verstärker gelegt,<br />

wodurch die Gleichspannungengesperrt aber auch die niedrigste Frequenzen unterdrtickt oder abgeschwächt<br />

wercle n.<br />

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