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Die Frauenfelder Wochenschau, Dreiegg 30. Oktober

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18. <strong>Oktober</strong> 2012 | Ausgabewoche 42 | 29. Jahrgang | Auflage 29 012 |www.frauenfelderwoche.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: <strong>Die</strong>nstag, 17.00 Uhr<br />

«Lindenspitz» + Gartenlaube. Ein Blick durchs Mikroskop:<br />

Stefan Geiges am Ort des <strong>Frauenfelder</strong> Verkehrs-Herzinfarkts: Am Abzweiger Gartenlaube<br />

<strong>Die</strong> Zeitung der Region Frauenfeld<br />

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />

sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />

Herdern und Felben-Wellhausen<br />

<strong>Die</strong>ses Nadelör<br />

löst den Kollaps aus!<br />

(Diskussionsbeitrag im Nachgang zu<br />

Stefan Ellikers Interpellation an den<br />

Stadtrat: «Lösung Lindenspitz».)<br />

Zurzeit macht eine neue Idee die<br />

Runde, wie das Verkehrsproblem im<br />

Osten der Stadt (mit Auswirkungen auf<br />

den gesamten Innenraum) gelöst werden<br />

könnte:<br />

Stefan Elliker regt in seiner Interpellation<br />

an den Stadtrat – nebst der Öffnung<br />

des Lichtsignals für den öffentlichen<br />

Verkehr (s. <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

vom 11. <strong>Oktober</strong> 2012) – den Bau eines<br />

Grosskreisels beim Lindenspitz an.<br />

Wir unterhielten uns mit Bauunternehmer<br />

und Gemeinderat Stefan<br />

Geiges, der verschiedentlich interessante,<br />

aber auch kontrovers diskutierte<br />

Lösungsansätze präsentiert hat, u.a. die<br />

vor 3 Jahren vorgestellte umfassende<br />

Einbahnregelung im gesamten Innenstadtgebiet.<br />

Geiges: «Meine Befürchtung ist, dass<br />

wir Massnahmen realisieren, noch bevor<br />

wir wissen, ob der projektierte<br />

Umfahrungs-Tunnel im Messenriet gebaut<br />

werden wird oder nicht. Der Bau<br />

des Tunnels ist matchentscheidend.» Es<br />

habe keinen Sinn, bauliche Veränderungen<br />

vorzunehmen, die bei einem<br />

«Nein» zum Tunnel hinfällig würden.<br />

Der Ort des Verkehrsinfarkts<br />

Das Hauptproblem im gegenwärtigen<br />

Zeitpunkt ist laut Geiges nicht der geschlossene<br />

Lindenspitz stadteinwärts,<br />

sondern der Abzweiger vorne bei der<br />

Gartenlaube. Dort staut sich der Verkehr<br />

und löst zu Stosszeiten regelmässig<br />

einen Herzinfarkt aus, der den gesamten<br />

Stadtverkehr mehr oder weniger<br />

zum Erliegen bringt. Geiges schlägt<br />

zwei Massnahmen vor: Einerseits eine<br />

Einbahnregelung auf der Bahnhofstrasse<br />

stadteinwärts mit durchgängig zwei<br />

Spuren (s. Skizze!), die ein problemloses<br />

Abzweigen ohne «Stop + Go»<br />

ermöglichen würde. Bei der Gartenlaube<br />

würde sich der Verkehr ohne Anhalten<br />

flüssig teilen, weil kein Gegenverkehr<br />

stört. Eine zweispurige Einbahnregelung<br />

wäre ebenfalls ab Traube<br />

ostwärts bis Lindenspitz vorgesehen.<br />

Als zweite Massnahme (und Voraussetzung<br />

für die erste) schwebt Geiges eine<br />

lokal begrenzte Temporeduktion vor,<br />

weil im Langsamverkehr das gefahrlose<br />

Einfädeln im Reissverschluss-<br />

System ohne weiteres möglich wird,<br />

vor allem für die Verkehrsteilnehmer<br />

Oberkirchstrasse!<br />

«Wird die Geschwindigkeit gedrosselt,<br />

nimmt die Toleranz zu», man lässt andere<br />

Verkehrsteilnehmer einfädeln, ist<br />

Geiges überzeugt.<br />

Ellikers Vorschlag, am Lindenspitz einen<br />

Kreisel zu realisieren, hält Geiges<br />

für attraktiv, weil auch diese Massnahme<br />

eine weitere Verflüssigung des Verkehrs<br />

nach sich zöge, aber der Kreisel<br />

sei nicht prioritär. «Man muss das Gesamtbild<br />

im Auge behalten. Punktuelle<br />

Bereinigungen bringen nur dann etwas,<br />

wenn das gesamte System funktioniert<br />

und auch die letzte Thrombose entfernt<br />

ist», so Geiges. Aber: <strong>Die</strong> finale Voraussetzung<br />

für ein funktionierendes Herz-<br />

Kreislauf-System ist der Umfahrungstunnel<br />

im Westen der Stadt!<br />

Siehe Kartenskizze<br />

auf Seite 3<br />

Chnuri<br />

Stadtbus:<br />

309 Unterschriften<br />

eingereicht!<br />

Mit Vehemenz wehren sich die Kurzdorferinnen<br />

und Kurzdorfer gegen<br />

die geplante neue Stadtbus-Linienführung<br />

Nr.1, die per 9. Dezember<br />

2012 die Aufhebung der sehr gut<br />

frequentierten Bus-Haltestellen<br />

«Sonnmatt», «Sonnenhofstrasse»<br />

und «Burgerholz» vorsieht, stattdes-<br />

Öko-Support. Erdgas unterstützt<br />

auch den Recycling-Prozess.<br />

Wolfgang Schäfer<br />

RecyPET AG, Frauenfeld<br />

Sorgt für Qualität.<br />

Übergabe der Petition mit 309 Unterschriften: Ralf Limoncelli (l.) und Jürg Mani<br />

sen soll der Bus Lachenackerstrasse<br />

und Häberlinstrasse befahren, was<br />

Kopfschütteln und Ärger ausgelöst<br />

hat.<br />

Für die ad hoc-gestartete Petition<br />

zuhanden des Stadtrats, auf die Änderung<br />

zu verzichten und die Linienführung<br />

wie bis anhin beizubehalten,<br />

sind innert weniger Tage mit Leichtigkeit<br />

309 Unterschriften zusammengekommen.<br />

Jürg Mani übergab<br />

diese am Montag dem Stadtschreiber,<br />

Ralf Limoncelli.<br />

Wir werden weiter berichten und<br />

freuen uns, wenn der Stadtrat das<br />

Anliegen wohlwollend zur Kenntnis<br />

nimmt. (s. auch Leserbrief Seite 24)<br />

Ich bin doch nicht blöd 12<br />

Geben Sie Bettlern Geld? 5<br />

Garten im Herbst 16<br />

Ferienpass – Ferien(s)pass 18/19<br />

Handel & Gewerbe Wängi 6/7


2 18. <strong>Oktober</strong> 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

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Redaktion: Eugen Benz<br />

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Inserate: Stefan Hächler, Nicole Mosimann,<br />

André Anderhalden, Brigitte Wirthlin<br />

Sekretariat: Margot Debrunner<br />

Satz: Genius Media AG, Frauenfeld<br />

Druck: Tagblatt Medien


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<strong>Frauenfelder</strong> Woche | 18. <strong>Oktober</strong> 2012 3<br />

<strong>Die</strong>s und das<br />

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Ideenskizze<br />

Kreisverkehr<br />

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Fortsetzung von Seite 1<br />

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Kehlhofstrasse<br />

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Bahnhofstrasse<br />

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Zürcherstrasse<br />

�<br />

Oberkirchstrasse<br />

<strong>Die</strong> letzten Schwalben machen<br />

keinen Sommer mehr<br />

... beim «Scharfen Eck»<br />

... bei Alois in der Zürcherstrasse Altstadt<br />

Nacht<br />

Nachtstimmung am Kreuzplatz<br />

Und ...<br />

Wanderungen<br />

Sie bereiten Müdigkeiten alten Gliedern.<br />

Doch dem biedern, rundum schlappen<br />

Reiter auf des Schusters Rappen<br />

wird ein ganz besondres Glück.<br />

Denkt er an den Weg zurück,<br />

fühlt er sich ganz fabelhaft,<br />

denn er hat ihn noch geschafft. Felix Kottonau<br />

�<br />

Leserbrief<br />

Öffnung Lindenspitz<br />

<strong>Die</strong> Öffnung des Lindspitzes führt<br />

zu noch mehr Verkehrschaos und<br />

Problemen für den Stadtbus<br />

Gerade habe ich den Bericht über den<br />

Lindenspitz gelesen und habe ein paar<br />

Fragen/Feststellungen dazu:<br />

Wo wohnt denn Herr Elliker? Befährt<br />

er regelmässig den Lindenspitz?<br />

Sind Sie oder ist er mal in den Hauptverkehrszeiten<br />

vom Oberkirch her in<br />

die Stadt gefahren? Unten an der Kreuzung<br />

von der Oberkirchstrasse in die<br />

Zürcherstrasse herrscht jetzt schon ein<br />

riesiger Verkehr, so dass zeitweise kaum<br />

eingebogen werden kann. Wenn von<br />

rechts auch noch Verkehr kommt, ist<br />

ein Linksabbiegen kaum noch möglich!<br />

Der Stadtbus fährt auch diese Strecke,<br />

und somit hätte der Bus dann noch mehr<br />

Schwierigkeiten, und der Bus vom<br />

Oberkirch und vom Flurhof her stünde<br />

noch mehr im Stau, da er dann nicht mal<br />

mehr auf der kurzen Strecke bis zur<br />

kath. Kirche ohne Stau fahren kann.<br />

Weiss Herr Elliker, was damals die<br />

Gründe waren, dass der Lindenspitz so<br />

geändert wurde?<br />

Anita Oberholzer-Ruprecht,<br />

Frauenfeld<br />

Sa, 27. ab 20:00 Uhr / Theater<br />

Lydia Daher: «Insgesamt so, diese<br />

Welt»<br />

@ Kulturraum<br />

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zum Nachtritual der neuen Generation:<br />

Scheinwerfer in allen Regenbogenfarben,<br />

Nebel um die Hüften,<br />

ekstatisches Schütteln aller Gliedmassen<br />

und Techno zum Abdrehen!<br />

mnml ab 21.00 Uhr.<br />

Verlängerung bis 2 Uhr. Eintritt frei bis<br />

22 Uhr, danach Fr. 7.–<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Thurgau unter neuer<br />

Leitung<br />

Nachdem Andreas<br />

Balg zum Stadtammann<br />

von Arbon<br />

gewählt wurde, hat<br />

das Amt für Wirtschaft<br />

und Arbeit<br />

(AWA) die Nachfolge<br />

der Leitung bereits<br />

intern gelöst.<br />

Marcel Räpple, bisheriger Stellvertreter,<br />

ist zum neuen Leiter der Wirtschaftsförderung<br />

Thurgau auf 1. Dezem<br />

ber 2012 ernannt worden. awa.<br />

Weitere Informationen auf<br />

www.wifoe.tg.ch<br />

Pastinaken im Vorfeld<br />

Ab <strong>Oktober</strong> werden wieder Pastinaken<br />

angeboten, allerdings nicht überall.<br />

Gute Chancen hat man auf dem<br />

Gemüsemarkt. <strong>Die</strong> Pastinake ist ein<br />

Wurzelgemüse mit der Form einer<br />

Karotte und der Farbe von Sellerie.<br />

Entsprechend ist der Geschmack eine<br />

Mischung von beiden. Früher war<br />

die Pastinake ein beliebtes Gemüse,<br />

das aber von Kartoffeln und Rüebli<br />

verdrängt wurde. Ausser der Wurzel<br />

sind auch die Blätter zu verwenden.<br />

Vor dem Gebrauch sollten die Wurzeln<br />

geschält oder mit einer Bürste<br />

unter fliessendem Wasser gereinigt<br />

werden. Das süsswürzige Gemüse<br />

lässt sich braten, dünsten und gekocht<br />

auch problemlos pürieren. Auch roh<br />

kann man die Wurzeln verwenden,<br />

z.B. geraspelt in einen Nüsslisalat.<br />

Da Pastinaken etwas mehr Stärke als<br />

Rüebli enthalten, zerfallen sie leicht<br />

zu Mus. <strong>Die</strong>ser Pastinakenbrei zeichnet<br />

sich nicht nur aus durch sein<br />

kräftig-würziges Aroma, sondern<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Ernährung<br />

auch durch seine gute Bekömmlichkeit<br />

und die wertvollen Inhaltsstoffe.<br />

Man verwendet ihn deshalb gerne<br />

sowohl als Schonkost für Kranke<br />

wie auch als Babynahrung. Weil<br />

Pastinaken gut sättigen, bei nur 21<br />

kcal pro 100 Gramm, sind sie auch<br />

für die Gewichtsreduktion geeignet.<br />

Wahrscheinlich ist das aber nicht<br />

der Grund, weshalb das Pastinakenpüree<br />

in England längst wieder ein<br />

Klassiker auf der Speisekarte ist.<br />

Ausschlaggebend ist viel eher, dass<br />

dieses Püree wesentlich aromatischer<br />

schmeckt als ein gewöhnlicher<br />

Kartoffelstock. Nur wer’s<br />

ausprobiert hat, kann mitreden!<br />

Angelica Rieser<br />

dipl. Ernährungsberaterin SHS<br />

8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 746 10 92<br />

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Gewichtsprobleme lassen sich von verschiedenen Seiten her angehen.<br />

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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />

(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />

(Tel. 052 720 88 80) CHF <strong>30.</strong>– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktion<br />

an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.


4 18. <strong>Oktober</strong> 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

In unserem dreiteiligen Fotokurs<br />

im November hat es noch wenige Plätze<br />

frei. Verlangen Sie die Unterlagen.<br />

Für Sie<br />

wieder da!<br />

Globalisierung an der PMS<br />

Ihr Fleischfachmarkt<br />

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v.l.n.r. Thomas Braunschweig, Hildegard Fässler, Georg Leumann, Ruedi Noser, p. Schellenbauer<br />

Schüler der Pädagogischen Maturitätsschule<br />

Kreuzlingen diskutierten mit<br />

Politikern und Vertretern von NGOs<br />

«<strong>Die</strong> Globalisierung hat Gewinner und<br />

Verlierer» – auf diesen Satz konnten<br />

sich alle Wirtschaftsexperten in der Aula<br />

der PMS einigen. Doch wie die Verlierer<br />

aus ihrer Misere herauskommen<br />

können, darüber waren sich die Nationalräte<br />

Ruedi Noser (FDP) und Hildegard<br />

Fässler (SP) ebenso wenig einig<br />

wie Patrick Schellenberger von Avenir<br />

Suisse und Thomas Braunschweig, Spezialist<br />

für Handelpolitik bei der «Erklärung<br />

von Bern.» Mit 120 Viertklässlern<br />

sprachen sie unter anderem über den<br />

Sinn von internationalen Abkommen.<br />

Für Hildegard Fässler sind sie ein Mittel<br />

zu mehr Gerechtigkeit, Ruedi Noser<br />

hingegen glaubt nicht an ihre Wirksamkeit.<br />

Er verspricht sich mehr von Korruptionsbekämpfung<br />

und Investitionen<br />

in Bildung. Patrick Schellenberger gab<br />

sich überzeugt, dass nur liberale Gesellschaften<br />

ohne viele Regelungen von der<br />

Globalisierung profitieren würden, Thomas<br />

Braunschweig verlangte von den<br />

reichen Staaten Hilfe für Ärmere.<br />

<strong>Die</strong> Podiumsdiskussion war der krönende<br />

Abschluss der Wirtschaftswoche<br />

der PMS, bei der die Schüler das Spannungsfeld<br />

zwischen lokaler Verankerung<br />

und Globalisierung in den drei<br />

Wirtschaftssektoren Landwirtschaft,<br />

Industrie und <strong>Die</strong>nstleistung kennenlernen<br />

sollten. Bei den Besuchen vor Ort<br />

bekamen die Schüler unmittelbare Eindrücke<br />

der jeweiligen Arbeitsfelder.<br />

«Wir haben den Geruch des Kuhstalls<br />

, den Lärm in der Industriehalle<br />

und die konzentrierte Arbeitsatmosphäre<br />

in einer Bank erlebt», so der Geographielehrer<br />

Georg Leumann, der seit<br />

26 Jahren die Wirtschaftswochen organisiert.<br />

Indem er Urs Schöttli als Referenten<br />

gewinnen konnte, schaffte er es<br />

zudem, die eurozentristische Sicht auf<br />

die Globalisierung zu brechen. Der<br />

langjährige Asien-Korrespondent der<br />

NZZ berichtete aus chinesischer Perspektive.<br />

«Bei dieser Wirtschaftswoche hatten<br />

wir zwei Ziele», sagt Georg Leumann.<br />

«<strong>Die</strong> Schüler sollten volkswirtschaftliche<br />

Zusammenhänge verstehen und<br />

beurteilen. Und sie sollten die Standpunkte<br />

der Verantwortungsträger kennenlernen<br />

und diskutieren.» Das hat<br />

ganz offensichtlich funktioniert. Während<br />

zu Beginn der Woche in Diskussionen<br />

der Schüler noch oft zu hören<br />

gewesen sei, der Staat könne doch bei<br />

der Armee und bei den Subventionen<br />

für die Landwirtschaft sparen, sei die<br />

Meinung der Schüler nach den Ausführungen<br />

der Fachleute differenzierter<br />

geworden, erzählt der Lehrer. Wichtig<br />

seien die neu gewonnen Erkenntnisse<br />

Bund der Steuerzahler<br />

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auf jeden Fall. «Jeder Bürger muss die<br />

gesellschaftliche Entwicklung mitverfolgen<br />

können – und deshalb brauchen<br />

insbesondere zukünftige Lehrer Grundkenntnisse<br />

in Wirtschaft und Politik.»<br />

Zumal nicht gesagt ist, dass jeder<br />

Absolvent der Pädagogischen Maturitätsschule<br />

auch Pädagoge wird. <strong>Die</strong><br />

Matura gilt schliesslich für alle Studienrichtungen.<br />

Ausserdem sass auf dem<br />

Podium mit Hildegard Fässler eine Absolventin<br />

der PMS. «Und sie ist inzwischen<br />

Vollblutpolitikerin» sagt Leumann.<br />

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<strong>Die</strong> einseitige Belastung der<br />

Ostschweiz akzeptieren wir<br />

nicht<br />

Zurzeit wird der Flugverkehr zwischen<br />

Deutschland und der Schweiz<br />

neu geregelt. Der Bundesrat favorisiert<br />

die Variante mit Ostanflug. Das<br />

heisst, dass die Kantone Thurgau<br />

und St. Gallen unter einer steigenden<br />

Lärmbelastung leiden werden. <strong>Die</strong><br />

SP Thurgau wehrt sich gegen diese<br />

Einseitigkeit!<br />

Aus Sicht der SP Thurgau besteht die<br />

grosse Befürchtung, dass die zusätzlichen<br />

rund 20 000 Flüge welche die<br />

Schweiz ab 2020 von Deutschland übernehmen<br />

muss, nicht fair verteilt werden,<br />

sondern einseitig über die Ostschweiz<br />

fliegen. Doris Leuthard meint: «Eine<br />

tragende Rolle wird das Ostanflugkonzept<br />

übernehmen müssen.» So geht das<br />

nicht! <strong>Die</strong> zusätzlichen Flüge, vor allem<br />

in den sensiblen Morgen- und Abendstunden<br />

sollen fair auf alle Himmelsrichtungen<br />

und nicht einseitig auf die<br />

Kantone Thurgau und St. Gallen verteilt<br />

werden. <strong>Die</strong> SP Thurgau hat zwei zentrale<br />

Forderungen:<br />

Carna Center Frauenfeld<br />

Thundorferstrasse 4a, 8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 721 89 00, Fax 052 721 89 01<br />

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Rathausplatz<br />

Sankt Gallerstrasse<br />

Promenadenstrasse<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

1. <strong>Die</strong> einseitige Belastung der Bevölkerung<br />

einer Region muss ausgeschlossen<br />

werden können.<br />

2. Es muss dargelegt werden, wie die<br />

Mitwirkungsrechte des Kantons Thurgau<br />

im SIL-Prozess gewährleistet<br />

werden.<br />

Tatsache ist, der Vertrag ist um ein<br />

Vielfaches schlechter als derjenige von<br />

2001. Im Vergleich Status quo (DVO)<br />

mit neuer Vertragsregelung wird die<br />

Schweiz mit 2½ Lärmstunden pro Tag<br />

mehr belastet und dies soll vor allem<br />

für dem Kanton Thurgau erfolgen.<br />

Wir lassen uns nicht von einer möglichen<br />

einseitigen Verschärfung unter<br />

Druck setzen und kämpfen gemeinsam<br />

mit unserer Nationalrätin Edith Graf-<br />

Litscher im Parlament, wie auch in der<br />

Verkehrskommission weiter!<br />

Für Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung:<br />

Edith Graf-Litscher Tel. 079 347 08 93<br />

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<strong>Frauenfelder</strong> Woche | 18. <strong>Oktober</strong> 2012 5<br />

Urs<br />

Umfrage<br />

Geben Sie Bettlern Geld?<br />

Der Chnuri hat<br />

den Eindruck,<br />

dass in Frauenfeld<br />

häufiger<br />

gebettelt wird<br />

als auch schon,<br />

manchmal ziemlich<br />

unverfroren und ohne «Gegenleistung»<br />

z.B. in Form eines Konzertständchens.<br />

Es wird einfach die Hand<br />

hingehalten.<br />

Sei’s drum, wir sind ja nicht so! Je<br />

nach Lust und Laune sitzt beim<br />

Chnuri der Franken mal lockerer in<br />

der Tasche, mal weniger. Und immer<br />

kommt ihm Polo Hofer’s «Jo bini<br />

dänn än Kiosk?» in den Sinn. Gerade<br />

kürzlich hat er einer älteren Frau<br />

nach einem «Scanning» von einer<br />

Sekunde 20 Franken gegeben.<br />

Wir fragten: Geben Sie Bettlern<br />

Geld?<br />

Selten im Inland. Im Ausland greife ich<br />

häufiger in die Tasche, weil die Kontraste<br />

deutlicher sind und das Geld<br />

lockerer sitzt.<br />

Felix<br />

Ich lass gern mal etwas springen, aber<br />

eher nur, wenn Betteln in eine Form des<br />

Engagements gepackt ist, z.B. in<br />

Strassenmusik. Aufdringliche Leute<br />

igno riere ich!<br />

Tina (und Daniel)<br />

Einem Strassenmusiker werfe ich gelegentlich<br />

etwas ein, aber bei Leuten, die<br />

nur die hohle Hand machen, da denke<br />

ich: Es gibt bei uns genug Anlaufstellen,<br />

um irgendwo etwas Warmes zu essen<br />

oder ein Bett zu kriegen. In der Schweiz<br />

haben wir soziale Einrichtungen, die<br />

die gröbste Armut auffangen.<br />

Xy (ohne Foto)<br />

Es gibt viele Leute, die gut sind, die<br />

aber wegen irgendwelcher Probleme<br />

runtergefallen sind. 90 % von denen<br />

kommen nicht mehr rauf, weil sie die<br />

falsche Betreuung und die falsche Hilfe<br />

kriegen. Ich kann das nicht beurteilen.<br />

Ich hab auch schon einen Franken gegeben,<br />

wenn ich das Gefühl hatte,<br />

«dasch jetz en arme Siech». Aber grundsätzlich<br />

gebe ich trotzdem nichts.<br />

Silvia<br />

Nein.<br />

Nadine<br />

Doch, aus einer Eingebung heraus gebe<br />

ich manchmal Bettlern Geld: Z.B. wenn<br />

ich 3 Franken übrig habe und mir jemand<br />

über den Weg läuft, der oder die<br />

es offensichtlich bitter nötig hat, nötiger<br />

als ich: Dann lass ich diese 3 Fränkli<br />

springen. So weh tut’s nicht!<br />

Heidi<br />

Nike-Schuhe-tragenden Rumänen gebe<br />

ich gar nichts! Ich helfe gern, aber ich<br />

schau genau hin.<br />

Joel<br />

Ich kenne 2-3 Leute aus der Punker-<br />

Szene, die nicht arbeiten und nur betteln:<br />

<strong>Die</strong> sogar Jobangebote kriegen,<br />

diese aber ablehnen, weil sie nicht ihren<br />

Vorstellungen entsprechen. Da finde<br />

ich: Zuerst arbeiten, dann kassieren.<br />

Mihail<br />

Inserat <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

B 54 mm x H 70 mm<br />

Auf meinem Weg zur Arbeit begegne<br />

ich immer mal den gleichen Leuten, mit<br />

denen ich auch schon diskutiert habe,<br />

die mich kennen, ich kenne sie und<br />

kenne ihren persönlichen Hintergrund<br />

und ihre Situation: Doch, dann lasse ich<br />

durchaus mal die 5 gerade sein und geb<br />

auch mal 10 Franken. Voilà!<br />

Wir machen BÜrO.<br />

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Sa, 20.10., Snarf & Addicthead LIVE<br />

Aus der Schweizer Rock-Hauptstadt<br />

Basel erklingen seit 2003 regelmässig<br />

schwere Schlagzeugschläge und Bass-<br />

Klänge, bei denen der Gain-Regler auf<br />

der Elf festgenagelt wurde, lethargisch<br />

zu langsamem Doom mitwippt und<br />

stählernes Entsetzen verbreitet. <strong>Die</strong><br />

Rede ist (natürlich) von Snarf, den drei<br />

Jungs aus Basel, die tiefschwarze Musik<br />

umso lauter spielen, je bedrohlicher sie<br />

wirkt.<br />

Mit dabei sind die Lokalmatadoren von<br />

Addicthead, die mit einem Stiefel aus<br />

Psychedelic- und Stoner-Rock den Gehörgängen<br />

einen trächtigen Tritt verpassen.<br />

Tiefe Gitarren, Trommelklänge<br />

und Ton-Terror – ein Abend der Rockmusik!<br />

Doors ab 20.00 Uhr.<br />

Psychedelic-Doom-Explosion ab 21 Uhr.<br />

Eintritt: Fr. 10.–<br />

Feuerwehrzweckverband<br />

am Wellenberg<br />

Unsere Feuerwehr lässt sich über die<br />

Schultern schauen!<br />

Grosser INFO­TAG<br />

mit Festwirtschaft<br />

20. <strong>Oktober</strong> 2012 ab 10.00 Uhr<br />

Beim Feuerwehrdepot,<br />

Poststrasse in Felben­Wellhausen<br />

<strong>Die</strong> Infoveranstaltung gewährt Einblick<br />

in:<br />

• Fahrzeugpark<br />

• Verschiedenes Feuerwehrmaterial<br />

• Organisation, Alarmierung<br />

• Aus- und Weiterbildung<br />

Übergabe des neuen Rüstfahrzeugs IVECO<br />

Zitat<br />

Fortschritt in der Politik ist<br />

manchmal nur das Gefühl, das<br />

man in einem stehenden<br />

Eisenbahnzug hat, wenn<br />

nebenan ein anderer fährt.<br />

George Brown<br />

Sa, 20. ab 20:00 Uhr / Theater<br />

Dance Company Deep Emotions:<br />

MOMO<br />

Maria Oldertröen<br />

... ist die Allround-Schneiderin von Frauenfeld, mit Atelier im kleinen<br />

Häuschen vis-à-vis EKZ Schlosspark, auf der anderen Strassenseite.<br />

Maria näht, flickt, repariert, ändert alles, was man ihr an Kleidungsstücken<br />

bringt, prompt, preiswert, solid. Sie stellt auch Neuanfertigungen her: <strong>Die</strong><br />

Modeschau im Stadtcasino ist noch in bester Erinnerung!<br />

La Donna, Änderungsatelier, Zürcherstrasse 143, Frauenfeld. Tel. 052 722 43 42.<br />

Das Schloss Sonnenberg ...<br />

... macht einen lustlosen Eindruck!<br />

Es hat null Bock auf Nichts.<br />

Man könnte auch sagen: Es zerfällt.<br />

(Bilder eines kurzen Besuchs am vergangenen<br />

Sonntag.)


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Brenner handelt es sich um einen<br />

Multibrenner im eigentlichen<br />

Sinne. Durch die revolutionäre<br />

Technik und mehrere Spezialkomponenten<br />

ist dieser Brenner<br />

erstmalig in der Lage, nahezu<br />

alle brennbaren Mineral- und Pflanzenöle zu verheizen.<br />

Durch die neuartige Mischeinheit, verbunden mit unserer<br />

Spezialdüse, sind wir in der Lage, eine viel feinere Zerstäubung<br />

mit hoher Effektivität zu erreichen.<br />

Wir produzieren auch den Brennstoff dazu!<br />

Ich bitte Sie für Auskünfte mich telefonisch zu kontaktieren.<br />

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TRISANA Massageausbildung<br />

Am 1. Mai 2013 ...<br />

... ist der Winterschlaf vorbei.<br />

New Peugeot 208<br />

Marcel Thomi von der gleichnamigen Garage präsentierte am Freitag im Rondell<br />

EKZ Passage den neuen Peugeot 208.<br />

Feuersalamander<br />

als neues Leuchtwesten-Sujet<br />

Das diesjährige Leuchtwesten-Sujet ist<br />

dem einheimischen Feuersalamander nachempfunden.<br />

(Bild: Kapo TG)<br />

Frauenfeld (kapo) – Der Thurgauer<br />

Künstler Max Bottini hat die Gratis-<br />

Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit<br />

Thurgau» für die diesjährige<br />

Schüler-Aktion neu gestaltet.<br />

Attraktiver Wettbewerb<br />

Um einen zusätzlichen Anreiz zum Tragen<br />

der Leuchtwesten zu schaffen, sind<br />

diese wie bisher mit einem Talon be-<br />

Achtung Kamera<br />

<strong>Die</strong> TRISANA Massagefachschule ist gesamtschweizerisch eine von drei Schulen, deren<br />

Ausbildung zum Medizinischen Masseur mit eidg. FA akkreditiert wurde. <strong>Die</strong> 1986<br />

<strong>Die</strong> TRISANA Massagefachschule ist gesamtschweizerisch<br />

gegründete Schule ist sowohl eduQua- als auch ISO-zertifiziert und hat sich auf<br />

berufsbegleitende eine von drei Schulen, Ausbildungen deren Ausbildung spezialisiert. zum Medizinischen<br />

<strong>Die</strong> Ausbildung zum Med. Masseur dauert in<br />

Teilzeit Masseur 3,5 mit Jahre. eidg. FA akkreditiert wurde. <strong>Die</strong> 1986 gegrün-<br />

An dete der Schule TRISANA ist sowohl können eduQua- Sie auch als auch eine zweijährige ISO-zertifiziert Ausbildung und zum TRISANA<br />

Berufsmasseur hat sich auf berufsbegleitende oder einjährige Ausbildungen in spezialisiert. Klass. Massage, Fussreflexzonenmassage<br />

und <strong>Die</strong> Man. Ausbildung Lymphdrainage zum Med. absolvieren, Masseur mit dauert denen in Sie Teilzeit die Krankenkassenanerkennung<br />

erlangen. 3,5 Jahre. Masseure finden bei uns ein reiches Weiterbildungs-Angebot.<br />

An der TRISANA können Sie auch eine zweijährige Ausbildung<br />

zum TRISANA Berufsmasseur oder einjährige Ausbildungen<br />

in Klass. Massage, Fussreflexzonenmassage und<br />

Man. Lymphdrainage absolvieren, mit denen Sie die Krankenkassenanerkennung<br />

erlangen. Masseure finden bei uns<br />

ein reiches Weiterbildungs-Angebot.<br />

Heimelige Hinterhof-Atmosphäre eines Restaurants. Wo?<br />

stückt. Wer die Weste trägt und auf der<br />

Strasse einer Polizistin oder einem Polizisten<br />

der Kantonspolizei Thurgau<br />

begegnet, kann diesen Talon abgeben<br />

und nimmt so automatisch an der Verlosung<br />

von 50 iPods teil. Zusätzliche<br />

Talons können unter www.kapo.tg.ch/<br />

Verkehrsunterricht heruntergeladen<br />

werden. <strong>Die</strong> Verlosung findet im Frühjahr<br />

2013 statt.<br />

Künstler Max Bottini<br />

Der 56-jährige Max Bottini lebt und<br />

arbeitet im Thurgauischen Uesslingen.<br />

Seit knapp 20 Jahren realisiert<br />

er Projekte und Aktionen, vorwiegend<br />

über Lebens- und Nahrungsmittel,<br />

Kochen und Kommunikation und<br />

ist seit 2002 freischaffend. Max Bottini<br />

wurde im Jahr 2004 der Kulturpreis<br />

des Kantons Thurgau verliehen.<br />

Für mehr Informationen:<br />

www.maxbottini.ch<br />

(Krone Pfyn)


8 18. <strong>Oktober</strong> 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

Untitled-1 1 03.07.2012 11:57:38<br />

<strong>Die</strong> OPEL NUTZFAHRZEUGE<br />

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Tel 052 723 21 00<br />

www.frauenfelderwoche.ch<br />

78. <strong>Frauenfelder</strong>:<br />

Mit digitaler Zeitmessung in die Zukunft<br />

Am <strong>Frauenfelder</strong> Marathon und König<br />

der Waffenläufe wird die Laufzeit erstmals<br />

mittels Chipmessung ermittelt<br />

«Traditionell wird der <strong>Frauenfelder</strong><br />

Marathon und Waffenlauf am kommenden<br />

18. November 2012 weiterhin<br />

mit einem Kanonenschuss auf<br />

dem <strong>Frauenfelder</strong> Marktplatz gestartet»,<br />

betont OK-Präsident Rolf<br />

Studer. Danach wird die Laufzeit<br />

erstmals mittels eines Chips ermittelt.<br />

Mit dieser Neuerung kann vor<br />

allem beim Halbmarathon und beim<br />

Junio renlauf mit Start in Wil eine<br />

deutliche Verbesserung erzielt werden,<br />

da die Startzeit in der engen<br />

Gasse individuell gemessen werden<br />

kann.<br />

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Anmeldung über Internet<br />

Der Chip wird dabei jedem Läufer mit<br />

der Startnummer ausgehändigt und<br />

kann nach dem Lauf umweltfreundlich<br />

entsorgt werden. <strong>Die</strong> Zeitmessung wird<br />

dabei wie in den letzten Jahren durch<br />

die Firma DATASPORT gewährleistet.<br />

Wiederum können sich die Läufer sowohl<br />

per Post wie auch über das Internet<br />

unter www.der-frauenfelder.ch anmelden.<br />

Anmeldeschluss ist dabei der<br />

27. <strong>Oktober</strong>.<br />

Neue Ausschreibungsunterlagen<br />

Erstmals wird dieses Jahr aber kein<br />

Programm mehr erstellt. «Wir haben<br />

auf unserer Homepage eine ausführliche<br />

Ausschreibung publiziert und diese<br />

auch an über 4000 Läufer versandt»,<br />

erklärt OK-Präsident Studer die Ände-<br />

CHILL<br />

rung. Damit kommen die Läufer viel<br />

früher in den Besitz der wichtigen Informationen.<br />

<strong>Die</strong> Liste der angemeldeten<br />

Läufer kann dabei über Internet<br />

jeweils tagesaktuell abgerufen werden.<br />

<strong>Die</strong>s ist dann auch nach dem Zieleinlauf<br />

mit der Rangliste möglich.<br />

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Auf der Strecke von Frauenfeld nach Wil<br />

und zurück sind die Waffenläufer immer<br />

mehr in der Minderheit. Insbesondere der<br />

zivile Halbmarathon verzeichnet eine zunehmende<br />

Beliebtheit.<br />

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Der König der Waffenläufe wird auch dieses<br />

Jahr traditionell mit einem Kanonenschuss<br />

durch den OK-Präsidenten Rolf Studer gestartet.<br />

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5-Gang-Schaltgetriebe, Katalogpreis Fr. 25 700.–. Für Eintauschprämie gilt: Alle Fahrzeuge älter als 3 Jahre. Leasingkonditionen:<br />

Kilometerleistung/Jahr 10 000 km, Restschuldversicherung inklusive, nklusive, 3.97% effektiver Jahreszins. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Kundin oder<br />

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<strong>Frauenfelder</strong> Woche | 18. <strong>Oktober</strong> 2012 9<br />

Bilderbogen<br />

I guess I have<br />

to change my plan…<br />

Ich muss meine Pläne ändern, auf gut<br />

Deutsch.<br />

Wir haben insofern den Plan geändert,<br />

als wir am Freitagabend Zeit hatten und<br />

mit Wonne das Konzert der Black Bottom<br />

Stompers mitverfolgten. <strong>Die</strong> Stimmung<br />

im gemütlichen «Kronen»-Säli<br />

Dixie vom Feinsten!<br />

Blick in den Kronen-Saal am Black Bottom Stompers-Konzert<br />

in Pfyn war anregend, hat Musiker und<br />

Publikum sowie die Leadsängerin, die<br />

den Titelsong intonierte, beflügelt. <strong>Die</strong><br />

sechs älteren Herren zogen alle Register<br />

ihres Könnens und geizten nicht<br />

mit musikalischen Überraschungen.<br />

Herrlich!<br />

Tage der offenen Tür<br />

26. bis 28. <strong>Oktober</strong> 2012<br />

Supermoto: Finale<br />

Faszinierender Motorrad-Rennsport auf 2 und 4 Rädern wurde am Samstag und Sonntag auf der Grossen Allmend, Frauenfeld, geboten.<br />

<strong>Die</strong> Modelleisenbahn-Börse<br />

Schauen Sie vorbei und gewinnen Sie mit etwas Glück ein MFIT Jahresabo. Besichtigen Sie die<br />

topmodernen Trainingsgeräte und lernen Sie die Angebote unseres Physiopartners im Haus kennen.<br />

... fand am Samstag im Stadtcasino Frauenfeld statt. Ankauf – Verkauf, Eintritt frei.<br />

Mit dabei auch dieses Jahr: Spiri’s Modellbahn-Welt, die auf kleinsten Raum tausende Figürchen und Alltagssituationen<br />

versammelt, auf ungemein lebendige Art. Mittendrin die Stränge der Eisenbahn.<br />

Piero Sbiroli vor seiner Miniaur-Anlage<br />

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Blick in den Casino-Saal<br />

Begeisterte Besucher<br />

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Fr. 3 000.– = Fr. 12 950.–. <strong>Die</strong> Schrottprämie von Fr. 3 000.– gilt beim Tausch eines mindestens 6 Jahre alten Fahrzeugs gegen ein neues Renault Modell. Dabei muss der Kauf durch den im Fahrzeugausweis des alten Fahrzeugs eingetragenen Halter erfolgen. Das alte Fahrzeug, welches gegen ein neues Renault Modell eingetauscht wird, muss seit mind<br />

3 Monaten immatrikuliert und noch fahrtüchtig sein.


<strong>Frauenfelder</strong> Woche | 18. <strong>Oktober</strong> 2012 11<br />

Thursteine!<br />

... zum Essen. <strong>Die</strong>se Thurkiesel sehen einfach umwerfend hübsch und wie<br />

echt aus! Nadja: «<strong>Die</strong> Kiesel bestehen aus getrochneten Aprikosen und<br />

Mandeln, überzogen mit einer Schoggiglasur.»<br />

Der Beutel kostet nur Fr. 7.50. Damit kann man allen eine riesige Freude<br />

bereiten.<br />

Godi’s Brothüsli, Zürcherstrasse Altstadt.<br />

Nageln, bis die Köpfe glühen<br />

<strong>Die</strong> Klasse B des Brückenangebotes<br />

Frauenfeld verbrachte eine erlebnisreiche<br />

Lagerwoche in Braunwald und<br />

erneuerte den Steg des Wanderweges<br />

von Braunwald zur Orenplatte.<br />

«Müemmer das Johr au uf die Alp?»<br />

Gemeint war die Bächialp, auf welcher<br />

die Klasse Keller während 15 Jahren<br />

Einsätze im <strong>Die</strong>nste der Gemeinde Luchsingen,<br />

der Tourismusregion Braunwald<br />

und des Umweltschutzes verbrachte.<br />

<strong>Die</strong>s wurde der Klassenlehrer bereits in<br />

der 2. Schulwoche von besorgten Schülerinnen<br />

des 10. Schuljahres gefragt. Er<br />

konnte Entwarnung geben, da die Seilbahn<br />

Luchsingen – Brunnenberg neu<br />

gebaut wird und somit ein Lager auf der<br />

Bächialp mit den gleichen Zielsetzungen<br />

nicht möglich gewesen wäre.<br />

So reisten 13 Jugendliche und zwei Leiter<br />

nach Glarus-Süd und bezogen im<br />

Bänningerhuus Unterkunft. Ausgestopfte<br />

Tiere, eine gemütliche Wohnküche und<br />

kuschelige Schlafräume, mehrere WC’s<br />

und in erster Linie zwei Duschen machten<br />

das Eingewöhnen auf 1300 m.ü.M.<br />

sehr einfach. Da die Jugendlichen eine<br />

wunderbare Infrastruktur zum Kochen<br />

vorfanden, standen die Menüs unter dem<br />

Motto Länderkochen. Borritos, Tomatensuppe,<br />

Pizza Margerita mit selbst<br />

gemachtem Teig, Bacalhau di Natas,<br />

Cevapcici, Appenzellerrösti, Zitronengrassuppe<br />

waren nur einige der kulinarischen<br />

Höhepunkte aus der Lagerküche.<br />

<strong>Die</strong>se waren aber auch nötig, da die<br />

Reparaturarbeiten am Wanderwegsteg<br />

die Jugendlichen an ihre körperlichen<br />

Grenzen brachten. <strong>Die</strong>s ist aber auch ein<br />

Ziel dieses Lagers. <strong>Die</strong> persönlichen<br />

Grenzen ausloten und sich kennenlernen<br />

sind die Grundlagen für die Persönlich-<br />

keitsentwicklung für die Jugendlichen,<br />

welche alle auf den nächsten Sommer<br />

eine Lehrstelle suchen. Unter der Leitung<br />

von Fritz Dönni und Mitarbeitern<br />

des Werkhofes Rüti und Braunwald wurden<br />

Tannen zersägt, abgelängt, geschält,<br />

transportiert, zu Brettern verarbeitet und<br />

diese schlussendlich so auf den Längslagern<br />

positioniert, dass sie mit 300-er<br />

Nägeln befestigt werden konnten. Wer<br />

je einmal versucht hat, einen 30 cm<br />

langen Nagel, ohne ihn zu verbiegen, in<br />

frisches Holz zu hämmern, weiss, dass<br />

dies nicht nur die Nägelköpfe zum Glühen<br />

bringt. So waren wir uns sicher, dass<br />

wir einen Teil des Hochnebels auf unsere<br />

Kappe nehmen mussten. Zum Z‘mittag<br />

verwöhnten die Kochgruppen die Arbeitswütigen<br />

mit ausgezeichneten Suppen<br />

und einem kleinen kalten Buffet. Am<br />

Mittwochnachmittag führte Herr Bissegger<br />

die Lagerteilnehmer in die Kunst des<br />

Aquarellierens ein, und nach 2 Stunden<br />

Schönheitsschlaf liessen sich alle im<br />

Restaurant Uhu verwöhnen.<br />

Unihockey – Löwen neu<br />

eingekleidet<br />

<strong>Die</strong> 2.-Liga-Unihockeyaner der Red<br />

Lions Frauenfeld konnten dank grosszügigen<br />

Sponsoringbeiträgen neu eingekleidet<br />

werden. Neuer Hauptsponsor<br />

des Teams ist die Heim AG (Heizsysteme)<br />

aus Aadorf und als Co-Sponsor<br />

fungiert die Schäfli & <strong>Die</strong>terich AG<br />

(Sanitär und Heizung) aus Frauenfeld.<br />

<strong>Die</strong> erste Herrenmannschaft konnte in<br />

ihren neuen Farben bereits einige<br />

Punkte sammeln. Zuletzt gab es einen<br />

10:3-Heimsieg gegen Glarnerland.<br />

<strong>Die</strong> nächsten Heimspiele:<br />

Sa, 20.10.12, 19.00 Uhr Kantihalle<br />

Frauenfeld (Red Lions Frauenfeld –<br />

UHC Elch W.-B.)<br />

So, 18.11.12, 16.00 Uhr Sportzentrum<br />

Auenfeld Frauenfeld (Red Lions Frauenfeld<br />

- UHC Domat-Ems)<br />

Weitere Informationen zum Team und<br />

Verein finden sie im Internet unter<br />

www.redlions-frauenfeld.ch .<br />

von links nach rechts, Stefan Reisp Geschäftsführer<br />

und Inhaber Heim AG, Raffael<br />

Aebersold Spieler Herren 1, Sandro Alder<br />

Trainer Herren 1, Nico Eigenmann Spieler<br />

Herren 1, Thomas Schäfli Geschäftsführer<br />

und Inhaber Schäfli & <strong>Die</strong>terich AG.<br />

«Willkommen im<br />

Thurgau!»:<br />

neue Broschüre für<br />

Ausländerinnen und Ausländer<br />

<strong>Die</strong> Fachstelle Integration des Migrationsamtes<br />

hat die Broschüre<br />

«Willkommen im Thurgau!» erstellt.<br />

Ausländerinnen und Ausländer, die<br />

neu in den Kanton Thurgau ziehen,<br />

erhalten die Broschüre bei der Anmeldung<br />

in der Wohngemeinde.<br />

Integration setzt mit dem Zuzug ein und<br />

findet vor Ort in der Wohngemeinde<br />

statt. Gut aufbereitete Informationen<br />

beim Erstkontakt mit der Verwaltung<br />

können helfen, Verunsicherungen abzubauen<br />

und motivieren, sich leichter<br />

auf die neue Umgebung einzulassen.<br />

Das Migrationsamt hat deshalb eine<br />

Willkommensbroschüre für neu zugezogene<br />

Ausländerinnen und Ausländer<br />

erarbeitet. <strong>Die</strong> Thurgauer Gemeinden<br />

geben die Broschüre künftig am Schalter<br />

der Einwohnerdienste ab.<br />

Übersetzt in sieben Migrationssprachen<br />

<strong>Die</strong> Willkommensbroschüre enthält wichtige<br />

Informationen über das Zusammenleben<br />

im Thurgau: über Rechte und<br />

Pflichten, den Erwerb der deutschen<br />

Sprache, Fragen rund um die Arbeit, Familie<br />

und Heirat, das Gesundheitssystem,<br />

das Schulsystem und die Berufsbildung,<br />

den Umweltschutz bis hin zu Sport und<br />

Kultur. <strong>Die</strong> Informationen beinhalten<br />

auch die jeweils relevanten weiterführenden<br />

Adressen. <strong>Die</strong> Broschüre in deutscher<br />

Sprache liegt in gedruckter Form vor und<br />

ist per sofort auf der Website des Migrationsamtes<br />

(www.migrationsamt.tg.ch)<br />

als Download erhältlich. Ab 1. November<br />

2012 steht sie dort auch in Albanisch,<br />

Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch,<br />

Serbisch und Türkisch als<br />

Download zur Verfügung.<br />

Zitat<br />

Dei Welt ist voll von Leuten, die<br />

Wasser predigen und Wein<br />

trinken.<br />

Giovanni Guareschi<br />

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Rechnungslegung<br />

harmonisieren<br />

Auch die Gemeinden im Kanton Thurgau<br />

sollen künftig ihre Rechnungen<br />

nach HRM2 (Harmonisiertes Rechnungsmodell<br />

2) führen. Zu diesem<br />

Zweck soll die Verordnung zum Rechnungswesen<br />

der Gemeinden total<br />

revidiert werden. Einen Entwurf der<br />

revidierten Verordnung geht nun in<br />

Stellenmarkt<br />

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die schon der bisherigen<br />

Verordnung unterstehen. I.D.<br />

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Abfälle, sieht aber gleichzeitig noch<br />

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<strong>Frauenfelder</strong> Woche | 18. <strong>Oktober</strong> 2012 13<br />

<strong>Die</strong>s und das<br />

Claro ... logo!<br />

<strong>Die</strong> Firma «Held» produziert ökologische Wasch- und Putzmittel, die man im<br />

Claro-Laden wieder auffüllen lassen kann. <strong>Die</strong>se Mittel sind zurzeit Aktion.<br />

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Madagaskar, hergestellt aus Recycling- Material.<br />

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Museumshäppchen mit<br />

Erfndergeist<br />

Kann man mit einer hölzernen Nähmaschine<br />

nähen? Mehr dazu und<br />

über andere Tüftler-Konstruktionen<br />

erfahren Sie im nächsten Museumshäppchen<br />

im Historischen Museum<br />

Thurgau. Volkskundler Peter Bretscher<br />

stellt am Donnerstag, 25. <strong>Oktober</strong><br />

2012, im Schloss Frauenfeld<br />

interessante Objekte aus der Volkskundlichen<br />

Sammlung des Museums<br />

vor.<br />

Seit jeher befassten sich findige Köpfe<br />

damit, Bestehendes zu verbessern und<br />

Neues zu konstruieren. Gelegentlich<br />

gingen daraus grossartige Erfindungen<br />

hervor. Eine besondere Art von Tüftlern<br />

versuchte, mit möglichst bescheidenen<br />

Mitteln Geräte für den Eigengebrauch<br />

zu konstruieren, um sich damit die Arbeit<br />

zu erleichtern. Aus den Beständen<br />

des Schaudepots St. Katharinental präsentiert<br />

Peter Bretscher überraschende<br />

Buchtipp von Marianne Sax<br />

Mechtild Borrmann: Der Geiger<br />

Der berühmte Geiger Ilja Grenko<br />

tritt im Mai 1948 im Tschaikowsky-<br />

Konservatorium auf. Hier hat er seine<br />

Ausbildung genossen, hier hören<br />

sein verehrter Lehrer Meschenow<br />

und seine geliebte Frau Galina seinem<br />

Spiel zu. In der gleichen Nacht<br />

wird Grenko verhaftet und seine<br />

Stradivari beschlagnahmt. Er wird<br />

seine Familie nie wieder sehen. Was<br />

ist passiert? Viele Jahre später wird<br />

Ilias Enkel Sascha in München<br />

Zeuge von der<br />

Ermordung seiner<br />

Schwester. <strong>Die</strong>ser<br />

Mord führt Sascha<br />

nach Moskau und<br />

auf die Spur der tragischen<br />

Geschichte<br />

seiner Familie.<br />

Gegenstände wie eine hölzerne Nähmaschine,<br />

perfektionierte Drillbohrer, bäuerliche<br />

Geräte zum Honig-Schleudern<br />

oder Sensen-Dengeln, Kanonen gegen<br />

Vögel und andere Schädlinge u.a.m.<br />

<strong>Die</strong> «Museumshäppchen» sind kurze,<br />

geistreiche und spannende Führungen<br />

und Betrachtungen zu ausgesuchten<br />

kulturhistorischen Themen, die jeweils<br />

einmal monatlich zwischen 12.30 und<br />

13.00 Uhr im Schloss Frauenfeld stattfinden.<br />

Treffpunkt für Interessierte ist am<br />

Donnerstag, 25. <strong>Oktober</strong> 2012, um<br />

12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

bis 28. <strong>Oktober</strong>:<br />

Sonderausstellung im Alten Zeughaus<br />

Frauenfeld<br />

Härdöpfel, Kartoffel, Patata – Eine<br />

Erfolgsgeschichte<br />

9. November 2012, 18 bis 22 Uhr,<br />

Schloss Frauenfeld<br />

Schweizer Erzählnacht 2012 / <strong>Frauenfelder</strong><br />

Krimitage<br />

Exklusiv auf Anfrage:<br />

Ländliche Alltagskultur zwischen 1800<br />

und 1950<br />

Führungen für Gruppen im Schaudepot<br />

St. Katharinental<br />

www.historisches-museum.tg.ch<br />

Erhältlich im Bücherladen<br />

Marianne Sax<br />

Vorstadt Frauenfeld<br />

Auf Böschung<br />

überschlagen<br />

Wängi (kapo) – Bei einem Selbstunfall<br />

in Wängi wurde am Donnerstagabend<br />

eine 25-jährige Autofahrerin verletzt<br />

und musste ins Spital gebracht werden.<br />

Das Auto überschlug sich und kam auf<br />

den Rädern zum Stillstand. <strong>Die</strong> 25-Jährige<br />

musste vom Rettungsdienst mit<br />

mittelschweren Verletzungen ins Spital<br />

gebracht werden.<br />

<strong>Die</strong> Autofahrerin wurde beim Unfall mittelschwer<br />

verletzt. (Bild: Kapo TG)<br />

Sa, 20. ab 21:00 Uhr / Beiz<br />

Tin Soldiers<br />

Zitat<br />

Das Meer ist ein riesiger mit<br />

Wasser gefüllter Behälter, an<br />

dessen Rändern die Preise noch<br />

gesalzener sind als das Wasser<br />

darin.<br />

Flüstern im Wind<br />

Konzert und Lesung, 28. <strong>Oktober</strong><br />

Gedichte von Lili Keller<br />

Musik von Frédéric Bolli<br />

Alberto Sordi<br />

<strong>Die</strong> Dichterin Lili Keller aus Steckborn<br />

feiert 2012 einen runden Geburtstag.<br />

Das darf öffentlich gewürdigt werden!<br />

Gedichte aus ihrem neuen Lyrik-Band<br />

«Flüstern im Wind» stehen im Mittelpunkt<br />

einer Matinée, die am 28. <strong>Oktober</strong><br />

im Rathaus Weinfelden stattfindet.<br />

Beginn ist um 11 Uhr. Der Eintritt<br />

ist frei, Spenden sind willkommen.<br />

Sieben Gedichte aus der neuen Publikation<br />

wurden von Frédéric Bolli vertont.<br />

Barbara Zinniker, Sopran, und das<br />

Miroir Quintett, das sich aus Mitgliedern<br />

der Südwestdeutschen Philharmonie<br />

Konstanz zusammensetzt, werden<br />

diese «Sieben Luftlieder» aufführen.<br />

Lili Keller liest aus dem neuen Gedichtband.<br />

HAUS<br />

Wir bauen Ihr Wohlfühlhaus<br />

Telefon: 052 723 30 20<br />

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Der Wal im Bauch der Kartause<br />

C’est fantastique! Hier war ein genialer<br />

Bastler am Werk!<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung im Kunstmuseum<br />

Thurgau, Kartause Ittingen: «Atomik<br />

submarine» von François Burland, ist<br />

C’ est fantastique!<br />

Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben:<br />

unbedingt sehenswert. Sie dauert noch<br />

bis 24. Februar 2013. Schieben Sie den<br />

Besuch nicht zu lange hinaus, suchen<br />

Sie in der Agenda einen Tag, kreisen<br />

Sie ihn rot ein und reservieren Sie den<br />

Tag für diese Ausstellung. Es lohnt sich!<br />

28. September 2012: Oberholzer-Petrova Olga von Russland,<br />

Jg. 1969, wohnhaf gewesen an der Brühlbergstrasse 97, 8400<br />

Winterthur<br />

5. <strong>Oktober</strong> 2012: <strong>Die</strong>thelm-Michel Adelheid von Uttwil TG,<br />

Jg. 1923, wohnhaf gewesen an der Zürcherstrasse 84, 8500 Frauenfeld


14 18. <strong>Oktober</strong> 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

Im Chatzehüsli Horgebach warten immer<br />

wieder diverse Katzen auf ein liebevolles,<br />

neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind<br />

geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend<br />

kastriert.<br />

(Besichtigung nur gegen telefonische Voranmeldung,<br />

Telefon 052 720 65 22)<br />

KATZEN ZUM PLATZIEREN:<br />

«Simba», 8 jährige Tigerkätzin mit weiss, Sie<br />

wünscht sich ein ruhiges Zuhause mit Freilauf in<br />

den Garten. Simba ist sehr verschmust und anhänglich.<br />

«Shaggy» schwarzer Kater und «Catch»<br />

Schildpatt sind zwei 2 jährige Geschwister, die<br />

gerne zusammen bleiben möchten. Beide sind<br />

total verschmust und anhänglich. Sie suchen ein<br />

Zuhause bei einer Familie mit grösseren Kindern<br />

und Freilauf in die Natur.<br />

KATZEN ENTLAUFEN:<br />

Frauenfeld, Schützenweg, am 10.10 vormittags,<br />

grau-schwarze, feingetigerte Kätzin ohne<br />

weiss, ca. 8 jährig. «Aeugli» hat einen rundlichen<br />

Kopf und ist sehr zutraulich.<br />

KATZEN ZUGELAUFEN / AUFGEFUNDEN:<br />

Frauenfeld, Rietweiherweg, seit dem Sommer<br />

streunen dort in der Siedlung zwei Katzen<br />

umher. Da die Katzenbesitzer ihre Freigänger<br />

draussen füttern, bedienen sich die Streuner<br />

hier. <strong>Die</strong> eine Katze ist dunkel getigert, ohne<br />

weiss, sie ist eher etwas älter, Geschlecht unbekannt.<br />

Sie sieht auch etwas ungepflegt aus. <strong>Die</strong><br />

andere ist eine Tigerkatze mit weiss, Geschlecht<br />

ebenfalls nicht bekannt, sie trägt aber ein Halsband.<br />

Wer kennt diese beiden Katzen oder<br />

weiss, wo sie evtl. vermisst werden? (Fotos auf<br />

unserer HP)<br />

<strong>Die</strong> Murg<br />

Kleiner Markt<br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

Tiere<br />

Reitstiefel, schwarz, Gr. 37 / Stiefeletten,<br />

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cm / 052 763 32 34 od. 079 235 73 91<br />

Zu verschenken: 3 junge Kätzchen, schwarzweiss,<br />

zahm / 052 375 13 74<br />

Zu verkaufen: junge Seidenhühner (grauweiss),<br />

2x Güggeli und 2x Hühner / 052<br />

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Zwerglöwenkopf-Häsli sueched es liebs,<br />

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Sehr schönes Terrarium, voll eingerichtet<br />

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Tiefe 93 cm, Höhe 67 cm, nur Fr. 200.– / 052<br />

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Frauenfeld, in der Nähe der TAP Dr. Buff, in<br />

der Trattoria Cicarelli am 11.10. eine Tigerkätzin<br />

mit leichtem Rotstich, ohne weiss. Sie ist ca.<br />

6 Monate alt.<br />

HUNDE ZUM PLATZIEREN:<br />

«Prinz» unser 8 ½ jährige Appenzeller Bernersennenhund<br />

Mischlingrüde ist ein ganz toller<br />

Hund der sehr gerne mit dem Ball spielt. <strong>Die</strong><br />

Erziehungsmethoden sollten bei ihm eher spielerisch<br />

angegangen werden. Prinz möchte so gerne<br />

wieder ein liebevolles Zuhause, wo er totalen<br />

Familienanschluss hat. Er lebt nun schon 6 Monate<br />

im Tierheim, da sein Besitzer ganz plötzlich<br />

verstorben ist, und er alleine zurück blieb. Wer<br />

möchte Prinz eine Chance geben?<br />

«Wuschel» ist ein 8 jähriger, zurückhaltender<br />

und sensibler schwarzer Mischlingsrüde. Er ist<br />

es nicht gewohnt alleine zu sein, deshalb braucht<br />

er unbedingt Familienanschluss. Wuschel hing<br />

sehr an seinem Besitzer, der verstorben ist. So<br />

gerne möchte er noch ein paar schöne Jahre bei<br />

hundeliebenden Menschen verbringen, die ihn<br />

von Herzen lieb haben. Wo darf er evtl. dieses<br />

Jahr einziehen?<br />

«Strolch» ist ein grau-brauner Mischlingsrüde<br />

mit halblangem, grau-braun gestromten Fell.<br />

Er ist ca. 2 jährig und noch unkastriert. Strolch ist<br />

etwas 50–55 cm hoch. Er braucht sicherlich noch<br />

Erziehung, ist aber sehr lernwillig. Mit anderen<br />

Rüden versteht er sich nicht so gut, aber Hündinnen<br />

liebt er heiss. Zu Menschen ist er immer<br />

freundlich. Strolch sucht dringend ein Zuhause,<br />

wo man Zeit für ihn hat. Nähere Auskunft über<br />

diesen Hund gibt Ihnen gerne Tierheim Nydegger,<br />

Tel. 071/ 642 11 89<br />

DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />

In unserer Kleintierauffangstation warten<br />

diverse Meerschweinchen, Hamster, Wellensittiche<br />

Zebrafnkli, Gouldamadinen, Landschildkröten,<br />

Bartagamen, Leopardengeckos,<br />

und Vogelspinnen auf gute Lebensplätze in<br />

artgerechter Haltung. Frau U. Frei gibt Ihnen<br />

gerne nähere Auskunft. Tel. 052 720 77 73<br />

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne<br />

Telefon 052 720 40 40<br />

www.tierschutz-frauenfeld.ch<br />

Das Wasser rauscht’, das Wasser schwoll’, ein Fischer sass daran, sah nach dem<br />

Angel ruhevoll, kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, teilt<br />

sich die Flut empor; aus dem bewegten Wasser rauscht ein feuchtes Weib hervor.<br />

(Bild: Ponte Carlo)<br />

Eine Hasenfamilie (4 Tiere) sucht ein neues<br />

Zuhause. Haltung im Freien gewöhnt / 052<br />

366 49 77<br />

Zu mieten gesucht<br />

Garage um mein Auto einzustellen / 079<br />

381 41 86<br />

Automechaniker sucht für seine Freizeit<br />

einen geeigneten Werkstattraum (Autolifthöhe),<br />

Mittel-TG / 071 657 10 91<br />

Stellengesuche<br />

Suche Aushilfsstelle im Service, Raum Frauenfeld<br />

– Weinfelden / 079 702 91 77<br />

Erfahrene Lehrerin aus der Slowakischen<br />

Republic sucht eine Stelle als Pflegerin, evtl.<br />

bei älterem Ehepaar oder bei Kindern. Perfektes<br />

Engl., Deutsch als Anfängerin, «gute<br />

Referenzen» / 044 825 36 95, sylvia-placko@<br />

bluewin.ch<br />

Suche 1 Tag pro Woche (Montag), stundenweise,<br />

Stelle als Betreuerin / Haushalthilfe<br />

/ 079 514 03 24<br />

Wängi wird bezwungen<br />

Der FC Amriswil fügt Wängi die erste<br />

Saisonniederlage in der 2. Liga regional<br />

Gruppe 2 zu. Das hart umkämpfte<br />

Derby liess keine Wünsche offen und<br />

endete aufgrund zweier Tore von<br />

FCA-Stürmer Alfonso Santabarbara<br />

und Wänigs Nachlassen 3:2.<br />

FC Amriswil – FC Wängi 3:2 (2:1)<br />

Leserbrief<br />

Sparlampen-Betrug!<br />

Wussten Sie, dass jede Energiesparlampe<br />

bis zu 5 mg hochgiftiges Quecksilber<br />

enthält und daher als Sondermüll entsorgt<br />

werden muss?<br />

Dass das belgische Forschungsinstitut<br />

VITO davon ausgeht, dass 80 % der<br />

verbrauchten Energiesparlampen dennoch<br />

im Haushaltsmüll landen werden<br />

und das Quecksilber somit in der Umwelt?<br />

Dass das in der EU jährlich ca.<br />

150 Tonnen sind – hochgiftiges Schwermetall,<br />

das in der Umwelt landet und<br />

Grundwasser, Pflanzen, Tiere und Menschen<br />

vergiftet? Dass herkömmliche<br />

Glühbirnen sogar umweltfreundlicher<br />

sind als die Energiesparlampen? Dass<br />

diese Energiesparlampen mit Bewegungsmelder<br />

relativ schnell kaputtgehen,<br />

da sie für den Dauergebrauch gemacht<br />

wurden? Dass uns die Glühbirne<br />

unter EU-Diktatur weggenommen wurde?<br />

Dass eine solche Bevormundung in<br />

dieser Form bisher einmalig ist? Wird<br />

es nicht Zeit, solche Leute die uns immer<br />

mehr in eine Diktatur führen aus<br />

unserer Politik zu verbannen? Wir brauchen<br />

mehr Volksvertreter (SVP) und<br />

weniger Betrüger und Abzocker!<br />

Edwin Schalcher, Frauenfeld<br />

Mit Baum kollidiert<br />

Ennetach (kapo) – Am Samstag verursachte<br />

in Ennetaach eine Autolenkerin<br />

ohne Führerausweis einen Selbstunfall.<br />

Es wurde niemand verletzt.<br />

<strong>Die</strong> 24-jährige Lenkerin war mit dem<br />

Auto kurz vor 8.30 Uhr auf der Erlenstrasse<br />

in Richtung Bädlistrasse unterwegs.<br />

Beim Rechtsabbiegen verlor sie<br />

die Kontrolle über das Fahrzeug. <strong>Die</strong>ses<br />

geriet linksseitig von der Strasse, prallte<br />

zuerst in einen Holzzaun und danach in<br />

einen Baum.<br />

<strong>Die</strong> Lenkerin und ihr 30-jähriger Mitfahrer<br />

blieben unverletzt. Insgesamt<br />

entstand Sachschaden von einigen tausend<br />

Franken.<br />

Bei der Unfallverursacherin wurde eine<br />

Blutprobe angeordnet. Der Führerausweis<br />

konnte nicht eingezogen werden,<br />

weil sie nicht im Besitz eines gültigen<br />

Führerausweises ist.<br />

Das Auto nach der Kollision. (Bild: Kapo TG)<br />

Film-Matinée:<br />

«Der schwarze Tanner»<br />

Das Historische Museum Thurgau<br />

und Cinema Luna Frauenfeld präsentieren<br />

im Rahmen der Sonderausstellung<br />

«Härdöpfel, Kartoffel,<br />

Patata» am Sonntag, 21. <strong>Oktober</strong><br />

2012, 11 Uhr, den Film «Der schwarze<br />

Tanner» von Xavier Koller.<br />

Schweiz 1940/41: Im Zweiten Weltkrieg<br />

sollen die Schweizer aus eigenen<br />

Ressourcen überleben. Mit einer landesweit<br />

verordneten «Anbauschlacht»<br />

soll die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln<br />

gesichert werden. Öffentliche<br />

Plätze werden bepflanzt, selbst Bergwiesen<br />

werden in Ackerland umgewandelt.<br />

Der Bergbauer Kaspar Tanner<br />

macht nicht mit, kommt mit dem Gesetz<br />

in Konflikt und riskiert den Tod.<br />

Der Schweizer Regisseur Xavier Koller<br />

verfilmte Meinrad Inglins gleichnamige<br />

Erzählung 1985. «Der schwarze Tanner»<br />

brachte fast 150 000 Besucher<br />

Auf ihrer Reise nach Como lernten<br />

die Mitglieder der Musikgesellschaft<br />

Aadorf nicht nur die kulinarischen<br />

Spezialitäten unseres südlichen Nachbarlandes<br />

kennen, auch der kulturelle<br />

Austausch wurde intensiv gepflegt.<br />

Alle drei Jahre führt die Musikgesellschaft<br />

Aadorf eine mehrtägige Reise<br />

durch. Heuer führte der Ausflug nach<br />

Como in Italien. Schon kurz nach dem<br />

Grenzübertritt, der bekanntlich heutzutage<br />

kein Problem mehr darstellt, konnte<br />

man das südländische Ambiente<br />

spüren. Denn rechtzeitig vor Como<br />

wechselte die Witterung von kalt-feucht<br />

in warm-sonnig, so dass man mit gutem<br />

Gewissen in der Fussgängerzone des<br />

schmucken norditalienischen Städtchens<br />

«Gelati» und «Vino» im Freien<br />

konsumieren konnte.<br />

Tags darauf war dann Kultur angesagt.<br />

Auf einer Stadtführung wurde der Reisegruppe<br />

Como von der besten Seite<br />

präsentiert. Höhepunkt bildete die rassige<br />

Fahrt mit einem Schnellboot auf die<br />

Halbinsel Bellagio, die man glücklicherweise<br />

ohne Passagierverlust erreichte.<br />

Zuschauer in die Kinos. Er wurde mit<br />

dem Grossen Preis des Filmfestivals<br />

von Karlsbad ausgezeichnet und war<br />

als Schweizer Beitrag für den Oscar<br />

nominiert.<br />

<strong>Die</strong> Filmvorführung im Cinema Luna<br />

beginnt um 11 Uhr, der Eintritt beträgt<br />

14 Franken; Reservation unter T 052<br />

720 36 00.<br />

«Härdöpfel, Kartoffel, Patata» – Eine<br />

Erfolgsgeschichte wird bis 28. <strong>Oktober</strong><br />

2012 im Alten Zeughaus Frauenfeld<br />

gezeigt. <strong>Die</strong>nstag bis Sonntag, 14 – 17<br />

Uhr, Eintritt frei. www.historischesmuseum.tg.ch<br />

Aadorfer Musikanten zwischen<br />

«Gelati» und «Vino»<br />

<strong>Die</strong>s war auch nötig, denn am Abend<br />

stand das mit grosszügiger Unterstützung<br />

der städtischen Kulturabteilung organisierte<br />

Platzkonzert auf der «Piazza Cavour»<br />

auf dem Programm. <strong>Die</strong> Werbung<br />

der Stadtverwaltung für dieses Konzert<br />

zeigte Wirkung. <strong>Die</strong> «Piazza Cavour»<br />

war dicht gefüllt mit Einheimischen und<br />

Touristen, welche die Musikantinnen und<br />

Musikanten mit grossem Applaus zu<br />

mehreren Zugaben aufforderten.<br />

Auch wenn Como und insbesondere Bellagio<br />

so schön sind, ging es am nächsten<br />

Tag zurück in heimische Gefilde. Nicht<br />

auf direktem Weg, sondern via St. Moritz,<br />

wo ein weiteres Platzkonzert anstand.<br />

Dank guten Beziehungen zum lokalen<br />

Musikverein und vorherigem Notenaustausch<br />

wurde ein Teil des Konzerts als<br />

«Massed Bands», also gemeinsam vorgetragen.<br />

Da konnte auch der plötzlich<br />

auftretende, berühmt-berüchtigte Maloja-Wind<br />

akustisch nichts entgegenhalten,<br />

auch wenn darob einige Notenständer<br />

den Stabilitätstest nicht bestanden haben<br />

und einzelne Notenblätter sich auf Nimmerwiedersehen<br />

in die Engadiner Höhenluft<br />

verabschiedeten.<br />

Haarflzhut, Velours-Schuhe<br />

Hilde Market präsentiert einen sehr schönen 2-farbigen Haarfilzhut aus<br />

Kaninchenhaar. Passend dazu ein Paar Velours-Schuhe vom Feinsten, von<br />

der Form her: spitzig, man erhält sie aber auch rund, als Stilettos oder flach.<br />

Stehen jeder Frau einfach hervorragend!<br />

Hilde Market, Schuh- und Hutmode für Damen und Herren, Zürcherstrasse 177,<br />

Frauenfeld.


<strong>Frauenfelder</strong> Woche | 18. <strong>Oktober</strong> 2012 15<br />

Pfanne entzündet<br />

Romanshorn (kapo) – Beim Brand<br />

in einer Küche in Romanshorn entstand<br />

am Montagmittag Sachschaden,<br />

verletzt wurde niemand.<br />

Eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses<br />

wollte um zirka 12.30 Uhr Öl in<br />

einer Pfanne erhitzen. Während sie<br />

durch ein Telefongespräch abgelenkt<br />

wurde, entzündete sich das Öl und beschädigte<br />

die Kücheneinrichtung.<br />

Ein Nachbar konnte das Feuer erfolgreich<br />

bekämpfen, die alarmierte Feuerwehr<br />

Romanshorn kam zu keinem<br />

Löscheinsatz. Der Sachschaden ist einige<br />

tausend Franken gross.<br />

Mi, 24. ab 20:00 Uhr / Theater<br />

Messer & Gabel: «alpTRAUM»<br />

<strong>Die</strong>se Veranstaltung ist bereits ausverkauft;<br />

das gleiche Programm gastiert<br />

daher im März 2013 nochmals im<br />

Eisenwerk<br />

Ein Sprudel, bitte!<br />

Das Sprudelbad Frauenfeld ist beliebter<br />

denn je: Während das Freibad im Winterschlaf<br />

steckt, faucht, raucht und<br />

dampft das Sprudelbad und wird – je<br />

kälter die Aussentemperatur – umso<br />

häufiger frequentiert. Im Bild u.a.: Andrea,<br />

Maria, Marisa, Julia und weitere.<br />

Das Bad ist täglich geöffnet.<br />

Der gemischte Chor 60 plus<br />

Mit dem Lied «Seid herzlich willkommen»<br />

eröffnete der Gemischte Chor 60<br />

plus unter der Leitung von Roland Kuratli<br />

den Seniorennachmittag im<br />

Klösterli in Frauenfeld. Das Medley mit<br />

fünf Wienerliedern wie «Wien bleibt<br />

Wien», «Ist mein Ahnl» oder «Radetzky-Marsch»<br />

gefiel den Gästen so gut,<br />

dass eine Zugabe verlangt wurde. Alp-<br />

hornbläser, ein Sketch und Edi mit dem<br />

Schwyzerörgeli gestalteten das Programm<br />

abwechslungsreich. Im zweiten<br />

Liederblock folgten etwas ernstere<br />

Lieder wie «Liebe das Leben», «Glocken<br />

der Heimat» und «Nun goodbye,<br />

auf Wiedersehen».<br />

Ruth Lüscher verstand es, die Gäste<br />

zum Mitsingen der Lieder zu begeistern.<br />

Gesucht:<br />

Sängerinnen und Sänger!<br />

Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben sind dienstags<br />

14.00 bis 15.30 Uhr in der Klubschule Migros. Ab 23. und <strong>30.</strong> <strong>Oktober</strong><br />

stehen Adventslieder auf dem Programm.<br />

Auskünfte erteilen:<br />

Werner Herzog, Telefon 052 720 60 94 oder Klär Egloff, Telefon 052 765 13 84<br />

<strong>Die</strong> Baronin<br />

der Brissagoinseln<br />

<strong>Die</strong> Tessiner Schriftstellerin Daniela<br />

Calastri-Winzenried ist mit ihrem<br />

biographischen Roman, von dem<br />

auch eine deutsche Übersetzung vorliegt,<br />

zu Gast bei der Dante-Gesellschaft<br />

Thurgau.<br />

Sie stellt in ihrem Buch «La baronessa<br />

delle isole» das Leben der Antonietta<br />

St. Léger, uneheliche Tochter des Zaren<br />

Alexander II und Besitzerin der Brissagoinseln<br />

von 1885 – 1928 dar.<br />

<strong>Die</strong> Baronin führte ein bewegtes Leben<br />

und pflegte freundschaftliche, aber auch<br />

amouröse Beziehungen zu verschiedenen<br />

namhaften Malern und Schriftstellern<br />

der damaligen Zeit, die oft bei<br />

ihr zu Gast waren. Geschäftliche und<br />

private Misserfolge zwangen sie, die<br />

Inseln zu verkaufen, und sie verstarb<br />

völlig verarmt in einem Altersheim. Der<br />

Garten der grössern Insel wurde in dieser<br />

Zeit durch ihren Gatten in einen<br />

wunderschönen botanischen Park verwandelt.<br />

Daniela Calastri-Winzeinried hat trotz<br />

der wenigen bekannten Quellen einen<br />

spannenden Roman geschrieben. Sie<br />

spricht auch über die Geschichte der<br />

Inseln vom letzten Jahrhundert an bis<br />

in die heutigen Tage und ergänzt ihren<br />

Vortrag mit Bildern.<br />

<strong>Die</strong> Veranstaltung in italienischer und<br />

deutscher Sprache findet statt am Donnerstag,<br />

25. <strong>Oktober</strong> um 19.30 Uhr in<br />

der Kantonsschule Frauenfeld, Neubau<br />

Zimmer 234.<br />

Zitat<br />

Eine Pointe ist das, was einem<br />

nicht einfällt, wenn man es am<br />

dringendsten braucht.<br />

Peter Wehle<br />

Cabaret-Tänzerinnen<br />

Der Regierungsrat ist mit der Abschaffung<br />

des Cabaret-Tänzerinnen-Statuts<br />

einverstanden, teilt er in seiner Vernehmlassungsantwort<br />

dem Eidgenössischen<br />

Justiz- und Polizeidepartement<br />

mit. Der Kanton Thurgau habe die Zulassung<br />

von Cabaret-Tänzerinnen und<br />

-Tänzern bereits seit dem 1. April 1999<br />

auf Angehörige von EU/EFTA-Staaten<br />

beschränkt.<br />

<strong>Die</strong> nun vorgesehene Einschränkung<br />

sei im Thurgau also bereits seit geraumer<br />

Zeit umgesetzt.<br />

Sonntag, 21. Okt. 2012, 20.15 Uhr, Saal Eisenwerk<br />

Walter Trout<br />

Line up:<br />

Walter Trout – Guitar & Vocals<br />

Rick Knapp – Bass<br />

Sammy Avila – Keys/Hammond<br />

Michael Leasure – Drums<br />

Mit bislang über einer halben Million<br />

verkauften Scheiben ist Walter Trout<br />

auch in Europa zu einem Phänomen<br />

geworden. Er gilt zweifellos als einer<br />

der besten Gitarristen überhaupt, vielfach<br />

wird er in einem Atemzug mit Eric<br />

Clapton oder Jimi Hendrix erwähnt.<br />

Seine Musik stellt eine gelungene Synthese<br />

zwischen Blues und Rock – genannt<br />

Bluesrock – dar.<br />

Blues- und Rockfans strömen in grosser<br />

Zahl zu seinen Konzerten, um seine<br />

frenetischen Gitarrensoli mitzuerleben<br />

und zu hören, wie weit er an die Grenzen<br />

des Bluesrock vorstösst – und darüber<br />

hinaus-geht.<br />

www.waltertrout.com<br />

Neue CD: «Blues For A Mondern Daze»<br />

(April 2012)<br />

«Blues For The Modern Daze» heißt<br />

das neue Studio-Werk von Walter Trout<br />

– und der Titel ist durchaus doppeldeutig<br />

zu verstehen – typisch für Trout, der<br />

nicht einfach nur Musik macht und<br />

ständig neue Songs schreibt, sondern<br />

auch viel darüber nachdenkt, wie er die<br />

mit gehaltvollen Aussagen in den Lyrics<br />

anreichert. Und so ergibt der Titel sowohl<br />

Sinn, wenn man «Daze» wörtlich<br />

mit Verwirrung übersetzt und als Anspielung<br />

auf den Zustand der (westlichen)<br />

Welt versteht.<br />

Reto Angehrn wird neuer<br />

Leiter Finanzamt Frauenfeld<br />

Reto Angehrn (42) wird per 1. Januar<br />

2013 neuer Leiter des Finanzamts der<br />

Stadt Frauenfeld.<br />

Der Stadtrat hat mit dieser Wahl die<br />

Nachfolge des langjährigen Amtsinhabers<br />

Rudolf Studer geregelt, der per<br />

Ende 2012 in Pension gehen wird. Reto<br />

Angehrn absolvierte seine kaufmännische<br />

Ausbildung bei der Gemeindeverwaltung<br />

Amriswil und bildete sich<br />

anschliessend zum Verwaltungsökonom<br />

sowie später zum Buchhalter mit eidgenössischem<br />

Fachausweis weiter.<br />

Reto Angehrn verfügt über eine langjährige<br />

und breite Erfahrung in der öffentlichen<br />

Verwaltung – unter anderem<br />

war er Gemeindeschreiber in Bottighofen<br />

– und gleichzeitig ist er ein ausgewiesener<br />

Finanzfachmann. Derzeit<br />

leitet er die Gemeindeaufsicht beim Amt<br />

für Gemeinden des Kantons St. Gallen.<br />

Reto Angehrn verfügt damit über ideale<br />

Voraussetzungen für die verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit als Leiter des Finanzamts<br />

der Stadt Frauenfeld.<br />

Reto Angehrn ist verheiratet und Vater<br />

von zwei Kindern. svf


16 18. <strong>Oktober</strong> 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

Trauerbinderei<br />

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Einige Tips<br />

für Ihren Garten<br />

Rasen mähen<br />

Ein letztes Mal wird der Rasen<br />

gemäht.<br />

Rosenschnitt im Herbst / Vorwinter<br />

Der Rosenschnitt im Herbst<br />

folgt genau nach dem gleichen<br />

Prinzip, wie bei allen Pflanzen,<br />

die im Winter nicht faulen<br />

sollen.<br />

Zeit für die Gartenplanung<br />

nutzen<br />

Nutzen Sie die Winterzeit und<br />

planen Sie die neue Gartensaison!<br />

Möchten Sie etwas in<br />

Ihrem Garten verändern? Zum<br />

Beispiel einen Teich anlegen<br />

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Welche Pflanzen sollen<br />

künftig Ihren Garten verschönern?<br />

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<strong>Frauenfelder</strong> Woche | 18. <strong>Oktober</strong> 2012 17<br />

Gute Bilanz für das eglibiketeam<br />

bei der IXS-Classic 2012<br />

Nach dem Golden-Race in Schleitheim<br />

folgte am 21. – 22. Juni der Swiss-Bike<br />

Master in Küblis, wo Simon und Dani<br />

am Freeride teilnahmen und mit guten<br />

Resultaten trotz sehr schlechtem Wetter<br />

ins Ziel fuhren.<br />

Start am Sonntag bei deutlich besserem<br />

Wetter, Michale und Fritz starteten zur<br />

Mitteldistanz 75 km / 3000 Hm, mussten<br />

dann aber leider krankheitshalber das<br />

Rennen aufgeben. Simon, Mathias, und<br />

Roland starteten bei der Kurzdistanz 36<br />

km / 1700 Hm die zwischendurch immer<br />

wieder durch Regen und Wind sehr<br />

anspruchsvoll war. Trotzdem ein gutes<br />

und erfolgreiches Wochenende.<br />

12. August das nächste Highlight, der<br />

Eiger Bike Challenge in Grindelwald,<br />

ein Traumwochenende stand uns bevor.<br />

Martin und Fritz fuhren die Mitteldistanz<br />

55 km/2500 Hm, Rene die Kurzdistanz<br />

22 Km/1000 Hm. Auch hier wieder alles<br />

im grünen Bereich.<br />

Zeitgleich nahmen Simon und Dani am<br />

Bike Attack auf der Lenzerheide bei<br />

super Wetterverhältnissen teil. Bei der<br />

Abfahrt vom Rothorn nach Churwalden<br />

mussten sie sehr viel Staub schlucken.<br />

Zwei Wochen später Start zum Nationalpark<br />

Marathon, dieses Jahr bei perfekten<br />

Wetterverhältnissen. Auch hier kann man<br />

von verschiedenen Startorten aus den<br />

Marathon unter die Räder nehmen, so<br />

starteten Alexandra und Rene in S-chanf<br />

Golfen für Dominik<br />

Wenn es Dominik gut geht, geht es<br />

mir auch gut<br />

Seit 9 Jahren pflegt Rosemarie Bein<br />

ihren, nach einem Angriff von Rechtsradikalen,<br />

hirnverletzten Sohn Dominik.<br />

«Wenn es Dominik gut geht, geht<br />

es mir auch gut. Wenn es Dominik<br />

schlecht geht, macht mich das masslos<br />

wütend, in diesen Momenten empfinde<br />

47 Km/840 Hm, Martin, Mi chael und<br />

Fritz in Fuldera 104 Km /3000 Hm. Bei<br />

so guten Bedienungen erreichten alle das<br />

Ziel mit sehr erfreulichen Resultaten.<br />

9. Septemer; Start zu O-Tour in Obwalden,<br />

Alpnach, bei super Wetter – schöner<br />

kann es nicht sein –, starteten Roland,<br />

Michael und Fritz zur Mitteldistanz 43<br />

Km/1590 Hm. <strong>Die</strong> zum Teil neue Strecke<br />

ist sehr anspruchsvoll, aber sehr schön<br />

zu fahren. Auch hier erreichten alle gut<br />

gelaunt das Ziel.<br />

Den Abschluss der IXS-Bike Classic<br />

macht das Iron-Bike Race in Einsiedeln.<br />

<strong>Die</strong> ganz besondere Stimmung beginnt<br />

schon auf dem Klosterpatz, wenn der<br />

Pater die Fahrer kurz vor dem Start segnet.<br />

Auch die Zuschauer an der Strecke<br />

feuern die Fahrer aller Kategorien heftig<br />

an. So nahmen dann Roland, Michael<br />

und Fritz die Mitteldistanz von 77<br />

Km/2300 Hm unter die Räder, Rene die<br />

Kurzdistanz 53 Km/1300 Hm.Nach dem<br />

nassen Samstag hofften alle auf einen<br />

schönen Sonntag, den wir dann auch<br />

hatten. Trotzdem war die Strecke anspruchsvoll<br />

und zum Teil sehr heikel zu<br />

fahren. Aber auch hier gab es wieder<br />

neue Bestzeiten für unser Team. Leider<br />

musste Ruedi und Rene dieses Jahr etwas<br />

kürzer treten (Knieverletzung). Wir hoffen,<br />

dass Sie nächsten Jahr wieder voll<br />

dabei sein können, und freuen uns auf<br />

die nächste Saison 2013.<br />

ich einen grossen Hass den Tätern gegenüber».<br />

Anlässlich des Benefiz-Golfturnier<br />

«Golfen für Dominik» im Golfclub<br />

Lipperswil kamen mehrere tausend<br />

Franken an Spenden zusammen. Damit<br />

kann Frau Bein ein paar spezielle Therapien<br />

finanzieren, die Dominik so<br />

dringend benötigt.<br />

FC FRAUENFELD<br />

FCF Frauen: Sieg zum Herbstmeister!<br />

FC Winkeln – FCF 1:6<br />

Mit 14 Spielerinnen reisten wir<br />

letzten Sonntag nach Winkeln<br />

mit dem Ziel die letzten drei<br />

Punkte vor der Winterpause<br />

nach Hause zu holen. <strong>Die</strong> Stimmung<br />

und die Konzentration auf<br />

dem Platz stimmten, und so<br />

stand es bereits nach 15 Minuten<br />

3:0 für den FCF durch die wunderschönen<br />

Tore von Jörg (zweimal)<br />

und Alfarè. Winkeln kam<br />

in den ersten 45 Minuten nie<br />

recht ins Spiel, so konnten wir<br />

vielfach in die Hälfte des Gegners<br />

vordringen. Fehr versuchte<br />

ihr Glück in der 19. Minute,<br />

scheiterte jedoch an der Schlussfrau<br />

des Gegners. Nur gerade 5<br />

Minuten später, durch einen<br />

Einwurf von Berliat auf Fehr,<br />

konnte diese den Ball mit einem<br />

direkten, präzisen Flanken-<br />

Schuss doch noch erfolgreich<br />

verwerten, es steht 4:0. Vor dem<br />

Bewegung und<br />

Wohlbefinden<br />

Salsa­Gym: Für Anfänger, Bewegungsmuffel,<br />

junge und reifere Jahrgänge<br />

und solche, die gerne alleine<br />

tanzen. Kursbeginn am Montag, 29.<br />

<strong>Oktober</strong>, 19.15 bis 20.15 Uhr. Anmelden<br />

bis 25. <strong>Oktober</strong><br />

Chi Kung 50+: Donnerstag, 01. / 08. /<br />

15. / 22. / 29. November, 09.00 bis 10.30<br />

Uhr. Anmelden bis 25. <strong>Oktober</strong><br />

Bewegungspark Frauenfeld: Bewegung<br />

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Freitag, 26. <strong>Oktober</strong>, 14.00 bis<br />

16.00 Uhr. Anmelden bis 22. <strong>Oktober</strong><br />

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<strong>Oktober</strong> / 05. November, 19.00 bis 22.<br />

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www.55plus.ch<br />

Zitat<br />

Zumindest bei Pilzsammlern<br />

sollte ein Tischgebet<br />

obligatorisch sein.<br />

Robert Lembke<br />

Pausenpfiff kam es zu einer gefährlichen<br />

Situation vor unserem Goal,<br />

doch die Abwehr klärte, und so knallte<br />

die gegnerische Stürmerin den Ball<br />

über das Tor.<br />

Nach dem stärkenden Pausentee<br />

konnte das Fussballfest fortgesetzt<br />

werden. Jörg in Top-Form strebte ein<br />

weiteres Tor an, scheiterte jedoch am<br />

Gegner nach dem schönen Zusammenspiel<br />

mit Alfarè. Unser Team gab<br />

weiterhin das Spieltempo an und<br />

kämpfte zusammen um jeden Ball.<br />

Das Spiel blieb spannend, der Wille,<br />

ein weiteres Tor zu schiessen, blieb<br />

riesig (48./51./52./55.). Durch einen<br />

herrlichen Freistoss von Obwegeser<br />

gelang dies sodann. Jörg stand goldrichtig<br />

und verwandelte den Ball mittels<br />

Kopf, es steht 5:0. <strong>Die</strong> letzten<br />

Minuten waren sehr ausgeglichen und<br />

Winkeln machte vermehrt Druck. So<br />

erzielten sie ihr erstes Tor (82.). <strong>Die</strong><br />

letzte Chance gehörte uns und Jörg,<br />

Red Lions gewinnen<br />

...einen Punkt gegen den Leader aus dem Emmental<br />

Trotz der 1:2 Niederlage nach Verlängerung<br />

konnten die Red Lions<br />

Damen eine starke Leistung gegen<br />

den Tabellenersten zeigen<br />

UH Red Lions Frauenfeld – Skorpion<br />

Emmental Zollbrück 1:2 n.V.<br />

(0:1, 0:0, 1:0, 0:1)<br />

Kantihalle Frauenfeld, Frauenfeld. 80<br />

Zuschauer. SR Gosende/Spirig. Tore:<br />

1. Käser (D. Beer) 0:1. 53. <strong>Die</strong>thelm<br />

1:1. 65. K. Beer (Käser) 1:2. Strafen:<br />

keine Strafen gegen UH Red Lions<br />

Frauenfeld. keine Strafen gegen Skorpion<br />

Emmental Zollbrück.<br />

die alleine aufs Tor marschierte, verwandelte<br />

ihr viertes Tor im Spiel zum<br />

Endstand 6:1. Kurz darauf ertönte der<br />

Schlusspfiff.... Wir sind Herbstmeister!<br />

☺<br />

Vielen Dank an die angereisten Fans<br />

und eure Unterstützung während der<br />

ganzen Saison.<br />

Erfreulich können wir zudem verkünden,<br />

dass unser Team gewachsen ist...<br />

unser Trainer Maurizio Recine und<br />

seine Frau Tiziana wurden am Samstag<br />

stolze Eltern des kleinen Ascanio.<br />

Wir wünschen euch alles Gute und<br />

wunderschöne Momente mit der<br />

ganzen Familie.<br />

FCF-Frauen: Ott, Obwegeser, Stieger,<br />

Senn, Beeler, Alfarè,<br />

Berliat, Gügler, Jörg,<br />

Hänni, Fehr, Zünd,<br />

Meier, Bornhauser<br />

Rita Beeler<br />

Red Lions Damen verlieren<br />

... gegen Aergera Giffers-Marly<br />

<strong>Die</strong> kämpferische Leistung der Red<br />

Lions wurde gegen den Gegner aus<br />

Fribourg nicht belohnt. Frauenfeld<br />

verliert mit 3:6.<br />

UH Red Lions Frauenfeld – Aergera<br />

Giffers-Marly 3:6 (1:1, 1:0, 1:5)<br />

Kantihalle Frauenfeld, Frauenfeld. 31<br />

Zuschauer. SR Chuard/Riedweg. Tore:<br />

6. Buri (Bapst) 0:1. 16. <strong>Die</strong>thelm<br />

(Eberle) 1:1. 29. Breu (Braunschweiler)<br />

2:1. 44. Bernadette Hasler 3:1. 47. Köstinger<br />

(Schürch) 3:2. 51. Schürch (Buri)<br />

3:3. 53. Schürch 3:4. 54. Schürch (Buri)<br />

3:5. 60. (59:18) <strong>Die</strong>trich 3:6. Strafen:<br />

2mal 2 Minuten gegen UH Red Lions<br />

Frauenfeld. keine Strafen gegen<br />

Aergera Giffers-Marly.<br />

Red Lions Frauenfeld:<br />

Svenja Zell (T), Alexandra Böhringer,<br />

Andrea Ressnig, Esther Keck, Fabienne<br />

Riner, Bernadette Hasler, Andrea Eberle<br />

(C), Simona Koch, Nicole Braunschweiler,<br />

Eliane Horat, Carole Breu,<br />

Seraina <strong>Die</strong>thelm, Lilian Burger, Diana<br />

Wider (T),<br />

Best Player: Seraina <strong>Die</strong>thelm / Daniela<br />

Beer<br />

Red Lions Frauenfeld ohne: Cäcilia<br />

Hasler, Jancis Evans, Marianne Gämperli<br />

(alle verletzt), Livia Müggler<br />

(Ferien)<br />

Red Lions Frauenfeld:<br />

Svenja Zell (T), Alexandra Böhringer,<br />

Andrea Ressnig, Esther Keck, Fabienne<br />

Riner, Bernadette Hasler, Andrea Eberle<br />

(C), Simona Koch, Nicole Braunschweiler,<br />

Eliane Horat, Carole Breu,<br />

Seraina <strong>Die</strong>thelm, Diana Wider (T),<br />

Best Player:<br />

Carole Breu / Caroline Schürch<br />

Red Lions Frauenfeld ohne:<br />

Cäcilia Hasler (verletzt), Jancis Evans<br />

(verletzt), Marianne Gämperli (verletzt),<br />

Livia Müggler (Ferien), Lilian<br />

Burger (Arbeit)


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<strong>Die</strong>nstag 19.30–22.00 Uhr<br />

Mi Vormittag 08.30–11.00 Uhr<br />

Mi Nachmittag 13.15–15.45 Uhr<br />

(Kinder ab 7 J.)<br />

Mi Abend 19.30–22.00 Uhr<br />

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Der Countdown läuft:<br />

bar@ohre IX!<br />

Am Freitag, den 26. <strong>Oktober</strong> 2012 öffnet<br />

die bar@ohre Felben-Wellhausen<br />

zum neunten Mal ihre Türen. Das Ambiente<br />

lädt ein, sich gemütlich zu unterhalten<br />

und Freunde und Bekannte<br />

aus der Region zu treffen. Bis zu 1000<br />

Gäste haben Platz um gemeinsam zu<br />

feiern und zu tanzen.<br />

Vor 9 Jahren wurde die bar@ohre gegründet<br />

um sich über den Winter in<br />

gemütlicher Atmosphäre mit Freunden<br />

zu treffen. Mittlerweile ist die bar@<br />

ohre ein überregionaler Treffpunkt geworden.<br />

Damit man sich angenehm<br />

unterhalten kann, ist die Lautstärke<br />

dementsprechend angepasst. Verschiedene<br />

Themenabende locken auch die<br />

unterschiedlichsten Altersgruppen aus<br />

den Häusern und zur späteren Stunde<br />

kann man viele zufriedene Gesichter<br />

verabschieden.<br />

Am Konzept «für Jung und Alt» wird<br />

festgehalten – nicht jedoch am Aufbau.<br />

<strong>Die</strong>ses Jahr wird die bar@ohre mit<br />

einem neuen Konzept überraschen.<br />

Grosser Barbereich, grosszügige Lounge<br />

auf verschiedenen Etagen, Tanzflächen<br />

und die bewährte Raucherbar<br />

inmitten des Partybereichs. Lass dich<br />

überraschen!<br />

Ein vielseitiges Programm von Whats-<br />

App Party über Schlagerabende und<br />

Oldie-Nights bis hin zu Livebands wie<br />

die Partyhelden oder Combox sorgen<br />

für ein vielseitiges und abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Der Dauerpass<br />

Jeder Gast kann einen Dauerpass für<br />

die gesamte Saison unter www.baratohre.ch<br />

bestellen. Der Pass im Wert von<br />

Fr. 60.– ermöglicht auch bei grossem<br />

Andrang garantierten Einlass. Der Dauerpass<br />

bietet lohnenswerte Vorteile:<br />

Kein Anstehen an der Kasse, immer<br />

Zutritt auch wenn das Zelt voll ist,<br />

Garderobe in klusive.<br />

Von der Autobahnausfahrt Frauenfeld-<br />

Ost ist das Partyzelt innerhalb von drei<br />

Minuten erreichbar. Gratisparkplätze<br />

stehen genügend zur Verfügung. Ebenso<br />

wird es einige Frauen parkplätze in<br />

der Nähe des Eingangs geben.<br />

Weihnachtsessen bereits geplant?<br />

Das bar@ohre-Zelt inklusive kompletter<br />

Infrastruktur kann für einen<br />

Firmen anlass wie gewohnt gebucht<br />

werden. Für eine spezielle Feier werden<br />

die Kunden individuell von festix<br />

& bars GmbH beraten und können sich<br />

unter info@baratohre.ch melden.<br />

Private und geschäftliche Veranstaltungen<br />

finden dieses Jahr zum grössten Teil<br />

in der Dorfalm (www.dorfalm.ch) in<br />

Mettendorf, 5 Min. von der bar@ohre<br />

statt. <strong>Die</strong> festix & bars GmbH bietet<br />

seinen Kunden ein spezielles Programm<br />

unter dem Motto «Waldweihnacht»<br />

und lädt zum gemütlichen<br />

Nachtessen mit Unterhaltung durch<br />

einen bekannten Komiker (www.waldweihnacht.ch).<br />

Das festix & bars Team freut sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Weitere Infos zur Waldweihnacht und<br />

bar@ohre mit Programm finden Sie<br />

unter: www.festix.ch.<br />

Highlights:<br />

• neuer, spannender Aufbau auf verschiedenen<br />

Etagen im modernen<br />

Party-Zelt<br />

• Happy Hour 21:00 – 22:00 Uhr, zu<br />

jedem Eintritt gibt es einen Jeton für<br />

ein alkoholfreies Getränke<br />

• Super Programm mit namhaften DJ’s<br />

und Bands<br />

• Gut belüftete Raucher-Bar im Partybereich<br />

• Grösszügiger Loungebereich auf verschiedenen<br />

Etagen<br />

Grosse Einrichtungs-Hausmesse<br />

mit Sonderkonditionen<br />

<strong>Die</strong> letzten Einrichtungswünsche vor<br />

Weihnachten erfüllt man sich jetzt am<br />

besten im FINNSHOP. An der grossen<br />

Einrichtungs-Hausmesse, die noch bis<br />

3. November 2012 andauert, zeigen<br />

die drei FINNSHOP-Geschäfte in Wil,<br />

St. Gallen und Frauenfeld die Einrichtungs-Highlights<br />

des Jahres.<br />

Neben den aktuellen Herbstaktionen von<br />

Stressless ® und den Schlafzimmer-Vorteilseditionen<br />

von Team7 findet man<br />

auch wieder viele neue Einrichtungs-<br />

Ideen für das Esszimmer: unzählige<br />

Tische mit integrierter Auszugsfunktion,<br />

sparsame und passende LED-Leuchten<br />

für drüber, eine grosse Auswahl an<br />

formschöne Stühlen sowie funktionale<br />

Sideboards gibt es im FINNSHOP-<br />

Programm zu entdecken; bis 3. November<br />

2012 zu besonders vorteilhaften<br />

Messekonditionen.<br />

FINNSHOP nimmt aber auch Ihren<br />

Schlaf besonders ernst: <strong>Die</strong> ProNatura-<br />

Bio-Bettsysteme bestehen ausschliesslich<br />

aus unverfälscht reinen Naturprodukten,<br />

sind schadstoff- und metallfrei<br />

und garantieren eine ergonomisch optimale<br />

Einbettung. In Funktion, Qualität<br />

und Naturbelassenheit erfüllen sie alle<br />

Wünsche und passen genauso wie die<br />

metallfreien Holzbetten optimal ins<br />

FINNSHOP-Sortiment. Eine umfassende<br />

Beratung im FINNSHOP wird<br />

Sie überzeugen.<br />

Überzeugen auch Sie sich von den natürlichen<br />

und dennoch designorientierten<br />

Massivholz-Möbeln im FINN-<br />

SHOP und testen Sie den ultimativen<br />

Komfort der Stressless ®-Sessel jetzt<br />

unverbindlich.<br />

www.finnshop.ch


20 18. <strong>Oktober</strong> 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

Metzgete- &<br />

Restaurant Krone · Hauptstrasse 44 · 8505 Pfyn · Telefon 052 766 11 80<br />

Metzgete<br />

Freitag und Samstag<br />

19. und 20. <strong>Oktober</strong> 2012<br />

Metzgete<br />

Donnerstag, Donnerstag 29. 18. September <strong>Oktober</strong> ab 17.00 Uhr<br />

Freitag Freitag, <strong>30.</strong> 19. September <strong>Oktober</strong> ab 11.00 9.00 Uhr<br />

Samstag, Samstag 1. 20. <strong>Oktober</strong> ab ab 11.00 9.00 Uhr Uhr<br />

Familie Hösli<br />

Bahnhofstrasse 36<br />

8353 Elgg<br />

Huusmetzgete<br />

vom 24. / 25. / 26. <strong>Oktober</strong> 2012<br />

Mittwoch ab 17.00 Uhr • keine Reservationen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, das Eintracht-Team<br />

Nostalgie-Beizli sagt Danke!<br />

«Wir sagen Danke.»<br />

Der erste Geburtstag des Nostalgie-<br />

Beizlis mit der Metzgete ist vorbei. Viel<br />

Arbeit und Einsatz wurde vom ganzen<br />

Team gefordert, damit der Anlass überhaupt<br />

gelingen konnte.<br />

Wir danken allen unseren Gästen, die<br />

uns besucht haben. Insbesondere danken<br />

wir auch allen unseren Helfern und<br />

Helferinnen für ihren Einsatz.<br />

Das Nostalgie-Beizli Team<br />

Ursula Gubler»<br />

Das Nostalgie Beizli ist bereits ein<br />

Jahr alt. Vor einem Jahr wurde das<br />

Beizli gegründet. Grund genug, dies<br />

zu feiern.<br />

Das Gebiet oberhalb von Frauenfeld<br />

v.l. Hansruedi, Simon, Ursi und Lilo<br />

wurde durch das Nostalgie-Beizli gastronomisch<br />

vielfältiger.<br />

Viele Spaziergänger, Fahrradfahrer und<br />

Sportler, welche in dieser schönen Gegend<br />

ihrem Hobby nachgehen, hatten<br />

Gelegenheit, das Nostalgie-Beizli mit<br />

seinem Team kennenzulernen.<br />

Auch viele Vereine konnten im vergangenen<br />

Jahr die Wurstspezialitäten sowie<br />

die besonderen Kafis wie den Kechtekafi,<br />

Stallmeisterkafi und den Biberfladekafi<br />

zusammen mit exquisiten, selbst<br />

gebrannten Schnäpsen geniessen.<br />

Mittlerweile in der ganzen Gegend bekannt<br />

sind auch die besonderen Angebote<br />

wie die Nostalgie-Metzgete oder<br />

die Fondue-Abende, mit welchen<br />

Ursula Gubler und ihr Team ihre Gäste<br />

verwöhnen kann.<br />

Tel. 052 366 30 20<br />

Ab 17. <strong>Oktober</strong>, 17.00 Uhr<br />

bis 21. <strong>Oktober</strong> 2012<br />

Metzgete<br />

(Metzger Reto Schneider, Islikon)<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch.<br />

Totalrevision des<br />

Stimm- und<br />

Wahlrechtsgesetzes<br />

10CAsNsjY0MLQw0rUwMzA1MgAA5MHOTw8AAAA=<br />

Stettfurt, Tel. 052 376 11 68<br />

10CFVMuw6DMBD7ootshyOBG1E2xIDYWarO_f-pCRuD5ae87-EJD7Z2XO0MglVWZ7gQ9N6IoVxSxhxYRIFaSXTKpbz2NlEScI-NYTHxJsynIWruRuOhZ-4o6ff5_gEZiu5vgAAAAA==<br />

METZGETE<br />

Mittwoch, 17. <strong>Oktober</strong> bis<br />

Samstag, 20. <strong>Oktober</strong> 2012<br />

Ab 11.00 Uhr<br />

durchgehend warme Küche<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Familie H. Oertle und Personal<br />

www.restaurantfreudenberg.ch<br />

Restaurant Mühli<br />

9548 Matzingen<br />

Monika und Werner Inauen<br />

alte Poststrasse 25<br />

Telefon 052 376 16 67<br />

www.muehli.ch<br />

Jetzt verwöhnen wir Sie<br />

wieder Aktuell mit<br />

Gluschtigen Spezialitäten<br />

vom Matzinger-Damhirsch<br />

Das gemütliche Restaurant für Ihren<br />

nächsten Anlass in der Region<br />

Herzlich Willkommen<br />

Ihr Mühli-Team<br />

Restaurant<br />

Plättli Zoo<br />

8500 Frauenfeld, Hertenstrasse<br />

Das Restaurant<br />

auch für Ihre Familie<br />

bürgerliche Schweizerküche<br />

Wildschweinpfeffer, feins mit Rösti<br />

tolle Kinderspeisekarte<br />

Gaststube, Panoramasaal<br />

Tierpark, Streichelzoo, Grillplatz<br />

Voranzeige: Metzgete 24.–28. Okt<br />

Mit sind au alli wieder da<br />

Täglich offen<br />

Tel. 052 7208191, www.plaettli-zoo.ch<br />

Wild-Zeit<br />

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau<br />

sieht den Zeitpunkt für gekommen,<br />

das Gesetz über das Stimm- und<br />

Wahlrecht vollständig zu überarbeiten.<br />

Das heute geltende Gesetz aus<br />

dem Jahr 1995 wurde in den letzten<br />

Jahren bereits mehrmals teilrevidiert.<br />

Im Rahmen der Totalrevision sollen<br />

zahlreiche Neuerungen ins Gesetz<br />

aufgenommen werden sowie viele<br />

Bereiche präziser und ausführlicher<br />

geregelt werden. Der Regierungsrat<br />

hat das Departement für Inneres und<br />

Volkswirtschaft ermächtigt, zu diesem<br />

Thema eine externe Vernehmlassung<br />

durchzuführen. I.D.<br />

@ Kulturraum<br />

KAFF<br />

Zürcherstrasse 185<br />

Frauenfeld<br />

www.kaff.ch<br />

Do, 18. <strong>Oktober</strong>, Addict-Franky Soundsystem<br />

<strong>Die</strong> Rock‘n‘Roll-Kernfusion in Frauenfeld:<br />

<strong>Die</strong> Jungs von Addicthead und<br />

Franky Four Fingers stehen heute gemeinsam<br />

auf der Bühne! Statt mit<br />

Gitarren und Drumsticks bewaffnet<br />

werden heute CDs und Platten zur<br />

Mordwaffe und laute Saitenmusik durch<br />

die Boxen gejagt. Für Freunde von erlesener<br />

Rockmusik, die gerne bereits<br />

am Donnerstag die Gläser heben.<br />

R‘n‘R ab 20.00 Uhr. Eintritt frei!<br />

Meldung von Patrick Wirth<br />

Türkei, 30° + Stäheli-Würste<br />

Patrick Wirth schreibt:<br />

«Türkei, Hotel Bluewaters in Side, 14.10.2012.<br />

Das Mawi-Reiseleiter-Team mit Patrick Wirth, Roman Mattle und Pascal Wirth<br />

geniesst bei 30° und viel Sonne die von Gästen mitgebrachten feinen Stäheliwürste!<br />

Somit ist der Beweis erbracht: Würste von «I bi guet» überstehen jede Distanz<br />

und werden auch fern der Heimat sehr geschätzt!»<br />

41


Do 18.10. 20.00 Addict-Franky-Soundsystem Kulturbeiz Kaff<br />

Fr 19.10. 20.00 Tanzabend Restaurant Park<br />

21.00 All about Minimal Kulturbeiz Kaff<br />

22.00 Sturmfrei! Ladies Night Schlosskeller<br />

Sa 20.10. 20.00 Tanztheater «Momo» VorStadttheater<br />

20.00 Mottoparty: Gala Night s‘Baluu<br />

20.00 Konzert: Snarf & Addicthead Kulturbeiz Kaff<br />

21.00 Mess of Blues <strong>Dreiegg</strong><br />

21.00 Konzert: Tin Soldiers Eisenbeiz<br />

22.00 Richi Pavledis – Folk-Rock Konzert Ölfl eck<br />

22.00 Electric Mushroom Schlosskeller<br />

So 21.10. 07.00 Sonntags-Winter-Flohmarkt Festhalle Rüegerholz<br />

10.00 Letzter Ausstellungstag: «HenziHenzi» Bernerhaus<br />

11.00 Filmmatinée: Der schwarze Tanner Cinema Luna<br />

11.30 Vernissage: Willi Oertig «Wenn ich etwas Kunstmuseum Thurgau<br />

bin, dann bin ich ein Indianer»<br />

15.00 Führung: <strong>Die</strong> Welt im Kästchen Kartause Ittingen<br />

20.15 Walter Trout live Eisenwerk<br />

Di 23.10. 10.00 Spieleabend und Vorstellung des Sprach- Kantonsbibliothek<br />

und Schreibspiels «Icon Poet»<br />

18.00 Einführung für Lehrpersonen und Kunstmuseum Thurgau<br />

Interessierte: Willi Oertig<br />

20.00 Orchester der Musikhochschule Zürich: Casino<br />

«Von Bayreuth nach Wien»<br />

20.15 Vortrag Prof. E.P. Fischer: Kantonschule Singsaal<br />

Der Anfang des abendländischen Wissens –<br />

Naturforschung in der Antike<br />

Mi 24.10. 14.00 Museum für Kinder: Öllämpchen töpfern Museum für Archäologie<br />

17.00 Letzter Ausstellungstag: «Villareno Stadtgalerie Baliere<br />

De Toffol»<br />

19.30 Vortrag: Was heisst moderne Ästhetik? Feuerwehrdepot<br />

Reutenen<br />

20.00 Comedy Duo Messer & Gabel: alpTRAUM VorStadttheater<br />

Ausstellungen weiterhin<br />

«HenziHenzi» im Bernerhaus (bis 21.10.), «Villareno De Toffol»<br />

in der Stadtgalerie Baliere (bis 24.10.), «Pilzgeschichten»<br />

(bis 21.10.) und «<strong>Die</strong> Holzbibliothek von Candid Huber» im<br />

Naturmuseum, «Mirjam Wanner: No Good» im Shed im Eisenwerk,<br />

«Härdöpfel, Kartoffel, Patata» im Alten Zeughaus,<br />

«François Burland: Atomik Submarine» im Kunstmuseum<br />

und «<strong>Die</strong> Welt im Kästchen» im Ittinger Museum.<br />

vorschau:<br />

Tanztheater «Momo»<br />

<strong>Die</strong> Choreografi n Nicole Soltermann und die Tänzerinnen<br />

der Dance Company Deep Emotions entführen<br />

die Zuschauer in die Welt des kleinen Mädchens<br />

Momo aus der gleichnamigen Geschichte von Michael<br />

Ende. «Was hat der Mensch davon Zeit einzusparen,<br />

wenn er doch keinen Spass und Freude am<br />

Leben hat?»<br />

Filmmatinée: Der schwarze Tanner<br />

(Xavier Koller, CH 1985)<br />

Während sich das ganze Land im Zweiten Weltkrieg<br />

an der Anbauschlacht beteiligt und jedes Stück Erde<br />

bepfl anzt, wehrt Kaspar Tanner sich vehement gegen<br />

die Anordnung, da er seinen Boden für ungeeignet<br />

hält. Ein ungleicher Kampf zwischen Staat und<br />

Bergbauer nimmt seinen Lauf. – Eine Veranstaltung<br />

in Zusammenarbeit mit der Ausstellung «Härdöpfel,<br />

Kartoffel, Patata» des Historischen Museums.<br />

Vernissage: Willi Oertig «Wenn ich etwas<br />

bin, dann bin ich ein Indianer»<br />

Willi Oertig malt Durchgangsorte wie Bahnhöfe,<br />

Tankstellen, Telefonzellen oder menschenleere Landschaften.<br />

Seine Bilder sind melancholische Visionen<br />

der Sehnsucht nach Ruhe und Harmonie im hektischen<br />

Alltag. Oertig ist eine der unkonventionellsten<br />

Figuren der Schweizer Kunstszene. Sein Gesamtwerk<br />

erfährt nun im Kunstmuseum Thurgau eine umfassende<br />

Würdigung.<br />

Walter Trout live<br />

Der amerikanische Bluesrocker Walter Trout gilt als<br />

einer der besten Gitarristen überhaupt, wird vielfach<br />

in einem Atemzug mit Eric Clapton oder Jimi Hendrix<br />

genannt. Zahlreiche Blues- und Rockfans strömen<br />

zu Trouts Konzerten, um seine frenetischen Gitarrensoli<br />

mitzuerleben und zu hören, wie weit er an<br />

die Grenzen des Bluesrock vorstösst – und darüber<br />

hinausgeht.<br />

25. <strong>Oktober</strong>: KellerSchuran – <strong>Die</strong> <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Wochenschau</strong>, <strong>Dreiegg</strong><br />

<strong>30.</strong> <strong>Oktober</strong>: Theaterverein Frauenfeld präsentiert:<br />

«Volpone – Der Fuchs von Venedig», Casino<br />

Ausstellung “Frauenfeld in historischen Bildern”<br />

von Foto Gross bei Genius Media AG<br />

Vernissage Freitag, 2. November 2012, 16.30 Uhr<br />

im Redinghaus, Zürcherstrasse 180<br />

9 x donnerstags<br />

*25.10.*1.11. *8.11. *15.11. *22.11. *29.11. *6.12.*13.12. *20.12.2012<br />

3. Staffel 21.00 <strong>Dreiegg</strong> Frauenfeld<br />

�Fr. 15.-<br />

KellerSchuran<br />

<strong>Die</strong> <strong>Frauenfelder</strong><br />

<strong>Wochenschau</strong>


22 18. <strong>Oktober</strong> 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

Wohin man geht<br />

Supersaxo stellt in der «Vis» aus<br />

Joelle Supersaxo stellt in der VIS-Bar,<br />

Frauenfeld ihre herbstlichen Werke<br />

aus<br />

<strong>Die</strong> Malerei ist für Joelle Supersaxo aus<br />

Frauenfeld, mit Wurzeln im Wallis, eine<br />

freudvolle Leidenschaft.<br />

Sie präsentiert in der VIS-Bar Frauenfeld<br />

abstrakte Bilder in Agryl-Mischtechnik<br />

und Collagen. <strong>Die</strong> Kunst malerin<br />

lässt in ihren Werken strukturierte Flächen<br />

und Farben spielerisch aufeinander<br />

wirken. So erzielt die Künstlerin faszinierende<br />

Effekte.<br />

Eine grosse Herausforderung und Freude<br />

für Joelle Supersaxo ist es, nach<br />

Vorgaben und Wünschen das entsprechende<br />

Bild zum passenden Wohnraum<br />

oder Umgebung zu werken.<br />

Auch die Weihnachts- und Neujahrskarten<br />

gehören zu ihrem Repertoire.<br />

Für alle Interessenten ist die VIS-BAR<br />

täglich, ausser Sonntag, ab 16.30 zur<br />

Besichtigung der vielfältigen Werke<br />

offen.<br />

<strong>30.</strong> <strong>Oktober</strong> bis 1. November 2012<br />

<strong>Die</strong> beliebte <strong>Frauenfelder</strong><br />

Spielzeugbörse öffnet ihre Tore<br />

Sie gehört zu den schweizweit grössten<br />

und sicherlich attraktivsten Anlässen<br />

dieser Art; die bereits zum 26. Mal<br />

stattfindende Bébé- und Spielzeugartikel-Börse<br />

in der <strong>Frauenfelder</strong><br />

Festhalle Rüegerholz!<br />

Vor rund fünf Jahren hat sich das sozialengagierte<br />

Gründerfrauenteam, welches<br />

20 Jahre Jahr für Jahr im Einsatz stand,<br />

für einen fliessenden und stückchenweise<br />

stattfindenden OK-Stabwechsel<br />

entschieden. <strong>Die</strong>ser ist nun nach fünf<br />

Jahren vollzogen und kann als wirklich<br />

geglückt bezeichnet werden. Aus den<br />

fünf Frauen; Elisabeth Baumann, Cyrilla<br />

Schnell, Bea Sommerer, Bea Schatt<br />

und Sandra Isenring ist ein eingefleischtes<br />

Team zusammengewachsen. Kleine,<br />

vorgenommene Änderungen haben sich<br />

in der Zwischenzeit etabliert oder wurden<br />

wieder verworfen und ergeben,<br />

gemischt mit den jahrelang erprobten<br />

und erfolgreichen Ideen des Gründerteams,<br />

auch heute noch ein wunderbares<br />

Ergebnis; mit dem erwirtschafteten<br />

Reingewinn von ca. 20 000Fr. werden<br />

zu hundert Prozent sozial benachteiligte<br />

Familien in und um Frauenfeld unterstützt.<br />

Damit die Börse weiterhin der<br />

spezielle Anlass für alle Familien bleiben<br />

kann und auch die nächsten Jahre<br />

zum <strong>Frauenfelder</strong> Herbst gehört, sind<br />

wir auf jeden einzelnen von Ihnen an-<br />

gewiesen; Ob Käufer oder Kunde, Helfer<br />

oder Gast; Wir heissen Sie herzlich<br />

willkommen!<br />

Annahme:<br />

Di, <strong>30.</strong> <strong>Oktober</strong>, 14.00 – 20.00 Uhr<br />

Mi, 31. <strong>Oktober</strong>, 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Verkauf:<br />

Mi, 31. <strong>Oktober</strong>, 14.00 – 20.00 Uhr<br />

Do, 1. November, 09.00 – 14.30 Uhr<br />

Auszahlung:<br />

Do, 1. November, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

Auskunft:<br />

S. Isenring, Telefon 052 745 10 26<br />

C. Schnell, Telefon 052 337 48 92<br />

«Wenn ich mal tot bin,…<br />

.... mach ich was ich will.»<br />

Unterhaltsamer Liederabend am<br />

24. <strong>Oktober</strong> zum Thema Endlichkeit<br />

Ein Liederabend in Weinfelden, bei dem<br />

geweint und gelacht werden darf, will<br />

unterhaltsame und doch tiefgängige<br />

Weise dazu anregen, sich mit dem<br />

Thema «Endlichkeit» auseinanderzusetzen.<br />

Annett Kuhr singt in ihrem Programm:<br />

«Wenn ich mal tot bin, mach ich was<br />

ich will» Lieder über das Leben und den<br />

Tod von Reinhard Mey bis Friedrich<br />

Holländer.<br />

Aus Anlass des Welt-Hospiz- und Palliativtages,<br />

laden die Evangelische Landeskirche<br />

des Kantons Thurgau gemeinsam<br />

mit dem Hospizdienst Thurgau und<br />

dem Verein Palliative Ostschweiz zum<br />

Liederabend nach Weinfelden ein. Der<br />

Anlass findet am Mittwoch, 24. <strong>Oktober</strong><br />

um 19.30 Uhr im Evangelischen<br />

Kirchgemeindehaus statt.<br />

Der Eintritt ist frei, freiwilliger Kostenbeitrag<br />

ist möglich.<br />

Wissen und Technik<br />

PC Grundkurs: Mittwoch, 24. / 31.<br />

<strong>Oktober</strong> / 07. November, 08.30 bis<br />

11.30 Uhr.<br />

MS Excel 2010 Grundkurs: Mittwoch,<br />

24. <strong>Oktober</strong>, 07. November / 21.<br />

November, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Einfache Bildbearbeitung mit Photoshop<br />

Elements 9: Donnerstag, 25.<br />

<strong>Oktober</strong>, 01. November, 08.30 bis 11.30<br />

Uhr<br />

Einkaufen und Bezahlen im Internet:<br />

<strong>Die</strong>nstag, <strong>30.</strong> <strong>Oktober</strong>, 14.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Mac Module: Jeweils am <strong>Die</strong>nstag im<br />

November, 19.00 bis 22.00 Uhr. Pro<br />

Workshop wird ein Thema behandelt,<br />

jedes Modul ist auch einzeln buchbar.<br />

Modul 1 Word, Grundeinstellungen und<br />

Texte: 06. November. Modul 2 Word,<br />

Tabellen und Bilder: 13. November.<br />

Modul 3 Excel: 20. November. Modul<br />

4 Internet, Safari und Mail: 27. Nov.<br />

<strong>Die</strong> Computerkurse finden in der<br />

Kleingruppe bis max. sechs Personen<br />

statt. Anmelden bis 1 Woche<br />

vorher.<br />

Französisch für Anfänger A1 mit<br />

keinen oder geringen Kenntnissen:<br />

Kursbeginn am Donnerstag, 25. <strong>Oktober</strong>,<br />

09.00 bis 10.40 Uhr. Anmelden bis<br />

18. <strong>Oktober</strong><br />

Trommeln für Anfängerinnen und<br />

Anfänger: Donnerstag, 25. <strong>Oktober</strong>,<br />

8. / 22. November, 06. / 12. Dezember,<br />

14.00 bis 15.30 Uhr. Anmelden bis 18.<br />

<strong>Oktober</strong><br />

Numerologie: Deine Lebenszahl als<br />

Lebensweg. Einführung Mittwoch, 31.<br />

<strong>Oktober</strong>, 07. November, Aufbau 14. /<br />

21. November, jeweils 18.00 bis 21.00<br />

Uhr. Anmelden bis 25. <strong>Oktober</strong>.<br />

Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />

Frauenfeld, 052 721 30 55,<br />

www.55plus.ch<br />

Sa – So 20. – 21.10. 17.00<br />

Mo – Mi 22. – 24.10. 20.00<br />

Was bleibt<br />

von Hans-Christian Schmid<br />

D 2012, 84 Min, D, ab etwa 14<br />

Corinna Harfouch («Giulias Verschwinden»)<br />

und Lars Eidinger («Fenster zum<br />

Sommer») spielen in diesem Familiendrama<br />

Mutter und Sohn. Er kehrt nach<br />

Jahren mit seinem kleinen Kind ins<br />

gutbürgerliche Elternhaus zurück, wo<br />

sie gerade die Psychopharmaka gegen<br />

ihre Depressionen abgesetzt hat und<br />

damit einiges an familiären Turbulenzen<br />

auslöst.<br />

Service, Reparaturen<br />

und Umbauten<br />

aller Marken<br />

www.geniusmedia.ch<br />

<strong>Die</strong> 3. Staffel<br />

KellerSchuran – <strong>Die</strong> <strong>Frauenfelder</strong><br />

<strong>Wochenschau</strong><br />

«KellerSchuran – <strong>Die</strong> <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Wochenschau</strong>»<br />

wurde 2010 von den Thurgauer<br />

Theaterschaffenden Uwe Schuran<br />

und Markus Keller aus dem Nichts ins<br />

Leben gerufen. Im Restaurant <strong>Dreiegg</strong><br />

in Frauenfeld realisierten sie über 2010<br />

und 2012 während 20 Wochen eine<br />

erfolgreiche lokale, regionale <strong>Wochenschau</strong>.<br />

KellerSchuran kommentiert und erzählt<br />

auf unterhaltsame Art lokale und regionale<br />

Themen, Ereignisse und Begebenheiten.<br />

An jedem Abend wird zudem eine Person<br />

aus der Öffentlichkeit als Gast eingeladen<br />

und live interviewt.<br />

Begleitet wurden KellerSchuran in den<br />

zwei ersten Staffeln von der <strong>Frauenfelder</strong><br />

Band «<strong>Die</strong> Frischen Fische» unter<br />

der Leitung des Pianisten Martin<br />

Beerli. In der 3. Staffel 2012 begleiten<br />

wechselnde musikalische Formationen<br />

die <strong>Wochenschau</strong>.<br />

3. Staffel KellerSchuran<br />

<strong>Die</strong> 3. Staffel von KellerSchuran erscheint<br />

mit einem überarbeiteten Konzept.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wochenschau</strong> wird noch aktueller<br />

und unvorhersehbarer.<br />

<strong>Die</strong> Häni Bau AG mit Sitz in Dettighofen<br />

TG ist ein regional angesehenes,<br />

leistungsfähiges Unternehmen mit<br />

einem breiten, treuen Kundenstamm<br />

und mit einer grossen Zahl von Referenzobjekten<br />

vom Untersee über den<br />

ganzen Seerücken bis ins Thurtal.<br />

Das <strong>Die</strong>nstleistungsangebot umfasst<br />

einerseits den klassischen Hoch- und<br />

Tiefbau des Bauhauptgewerbes und<br />

andererseits ein Betonwerk mit Elementvorfabrikation.<br />

Zur langfristigen<br />

Nachfolgeregelung und mit dem Ziel,<br />

die Arbeitsplätze in der Region auch für<br />

die Zukunft zu sichern, suchte ihr<br />

Hauptaktionär, Franz Häni, die Zusammenarbeit<br />

mit einer starken Partnerfirma.<br />

Donnerstags, 21.00 Uhr im Restaurant<br />

<strong>Dreiegg</strong>, Frauenfeld<br />

Daten:<br />

25. <strong>Oktober</strong>, 1. November, 8. November,<br />

15. November, 22. November, 29.<br />

November, 6. Dezember, 13. Dezember,<br />

20. Dezember<br />

Reservationen:<br />

Platzreservationen sind nicht möglich.<br />

Es wird eine Abendkasse geführt. Wir<br />

empfehlen frühzeitiges Erscheinen.<br />

www.kellerschuran.ch<br />

Thurgau: Häni Bau AG geht an<br />

STUTZ AG Bauunternehmung<br />

<strong>Die</strong> STUTZ AG Frauenfeld als leistungsfähigste<br />

Bauunternehmung im<br />

Thurgau bietet den 26 Mitarbeitern des<br />

Baugeschäftes Häni Bau AG neue Arbeitsplätze<br />

mit Besitzstandgarantie und<br />

erwirbt das dazu gehörende, erforderliche<br />

Bauinventar. <strong>Die</strong> Häni Bau AG<br />

stellt ihre Bautätigkeit ein. Franz Häni<br />

wird mit einem Pensum von 50 % in das<br />

technische Kader der STUTZ AG Frauenfeld<br />

eintreten und behält als Bindeglied<br />

zu seinen bisherigen Kunden und<br />

Mitarbeitern seine wichtige Funktion<br />

inne. Der Übertritt erfolgt per 1.1.2013.<br />

Ausgenommen von diesem Vertrag ist<br />

das Betonelementwerk. Es wird unter<br />

dem bisherigen Aktionariat als Häni<br />

Bau AG weitergeführt.


<strong>Frauenfelder</strong> Woche | 18. <strong>Oktober</strong> 2012 23<br />

bellavoce<br />

Gemischter Chor Frauenfeld | Leitung: Guido Rüegge<br />

Herbst<br />

Z auber<br />

Kirche Uesslingen<br />

Sonntag, 21. <strong>Oktober</strong> 2012<br />

17.00 Uhr<br />

Herbstkonzert mit dem BellaVoce-Chor Frauenfeld<br />

Eintritt frei | Kollekte<br />

Viele deutschsprachige Lieder,<br />

echtes Schweizer Liedgut und Soul,<br />

instrumental begleitet von<br />

Susi Geiges und Corinne Wattinger,<br />

Leitung Guido Rüegge<br />

Mit<br />

Spaghettiplausch<br />

Schafhauserstrasse 20<br />

CH - 8524 Uesslingen<br />

Tel. 052 740 41 67<br />

Herbstfest<br />

Mit den<br />

Samstag 20. <strong>Oktober</strong> 2012 ab 20.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Conny & Christof Kunz mit Team<br />

So 21.10. 11.00 Matinee<br />

Der schwarze Tanner<br />

von Xavier Koller<br />

Schweiz 1985, 107 Min, Dialekt, ab<br />

etwa 10<br />

Xavier Koller verfilmte Meinrad Inglins<br />

gleichnamige Erzählung 1985 mit Otto<br />

Mächtlinger, <strong>Die</strong>tmar Schönherr, Herbert<br />

Leiser, <strong>Die</strong>ter Moor u.a. Kaspar Tanner<br />

ist eine Art Innerschweizer Michael Kohlhaas:<br />

Während sich das ganze Land im<br />

Zweiten Weltkrieg an der Anbauschlacht<br />

beteiligt und jedes Stück Erde bepflanzt,<br />

wehrt er sich vehement gegen die Anordnung,<br />

da er seinen Boden für ungeeignet<br />

hält. Ein ungleicher Kampf zwischen dem<br />

Staat und dem Bergbauern nimmt seinen<br />

Lauf. – Eine Rahmenveranstaltung zur<br />

«Härdöpfel»-Ausstellung im Alten Zeughaus<br />

Frauenfeld.<br />

Monika Knill zu Gast beim Fassanstich!<br />

<strong>Die</strong>sen Donnerstag, 18. <strong>Oktober</strong>,<br />

wird am <strong>Oktober</strong>fest in Frauenfeld<br />

um 18 Uhr das Fass angestochen. Bei<br />

der feierlichen Eröffnung gibt’s<br />

prominente Polit-Unterstützung:<br />

Monika Knill, Präsidentin des Thurgauer<br />

Regierungsrates, ist am Anstich-Abend<br />

dabei. Ob sie selbst zum<br />

Hammer greift, ist noch offen.<br />

Seit diesem Jahr ist Monika Knill Präsidentin<br />

des Thurgauer Regierungsrates.<br />

Sie ist damit die höchste Thurgauerin<br />

der Exekutive. Und die 40-Jährige<br />

lässt es sich nicht nehmen, höchstpersönlich<br />

beim Fassanstich am<br />

<strong>Oktober</strong>fests Frauenfeld dabei zu sein.<br />

«Wir sind hoch erfreut über diesen<br />

besonderen Gast», freut sich Wiesn-<br />

Wirtin Andrea Läderach. Sie wird mit<br />

Partner Urs Schnyder den Fassanstich<br />

Samstag, 20. <strong>Oktober</strong> 2012<br />

Türöffnung ab 21.00 Uhr<br />

Country Folk Rock Blues<br />

mit RICHI PAVLEDIS<br />

Eintritt frei<br />

Das Ölfeck-Team freut sich auf Euren Besuch<br />

www.oelfeck.ch<br />

Do – So 18. – 21.10. 20.00<br />

Sa – So 20. – 21.20. 17.30<br />

So 21.10. 11.00 Matinee<br />

Amour<br />

von Michael Haneke<br />

Österreich/Frankreich 2012, 125 Min,<br />

F/d, ab etwa 14<br />

Ein alter Mann (Jean-Louis Trintignant)<br />

pflegt seine kranke Frau (Emmanuelle<br />

Riva). Das eindringliche Kammerspiel<br />

des Österreichers Michael Haneke<br />

ist ein liebevolles, sanftes, aber auch<br />

unerbittlich genaues Drama über die<br />

Liebe, das Alter, den Tod. Goldene Palme<br />

in Cannes.<br />

Präsidentin des<br />

Regierungsrates am <strong>Oktober</strong>fest<br />

Frauenfeld<br />

Welch Ehre: Monika<br />

Knill, Präsidentin des<br />

Thurgauer Regierungsrates,<br />

ist beim Fassanstich<br />

am <strong>Oktober</strong>fest<br />

Frauenfeld vor Ort.<br />

übernehmen. «So ist es geplant. Aber<br />

wer weiss, vielleicht können wir<br />

Monika Knill vor Ort noch für den<br />

Anstich begeistern.» Gefeiert wird danach<br />

so oder so – ab dem Anstich sprudelt<br />

während sieben Tagen in Frauenfeld<br />

das <strong>Oktober</strong>fest-Bier.<br />

Monika Knill wird um ca. 17.30 Uhr<br />

auf der Grossen Allmend eintreffen und<br />

gebührend empfangen. Der Fassanstich<br />

geht um ca. 18 Uhr über die Bühne.<br />

www.oktoberfest-frauenfeld.ch<br />

Veranstaltungen<br />

Top-Tipps<br />

Weiteres in Frauenfeld<br />

Region<br />

Vereine<br />

Sport<br />

Regelmässig<br />

Kultur<br />

vom 18.10.–24.10.2012<br />

<strong>Oktober</strong>fest Frauenfeld<br />

18.10. bis 21.10. 2012, jeweils 17.00 – 23.00 Uhr, Grosse Allmend<br />

Herbstzauber: Herbstkonzert mit dem Chor BellaVoce<br />

21.10.2012, 17.00 Uhr, Kirche Uesslingen<br />

Donnerstag 18.10.2012<br />

Ferienpass für Kinder: siehe www.ferienpassfrauenfeld.ch<br />

Einrichtungs- und Herbstmesse bei Finnshop bis 3.11.2012<br />

20 – 21 Uhr: Fitnesstraining mit Jive zum Ausprobieren bei<br />

«Tanzen Solo tu», Zürcherstrasse 270, Frauenfeld<br />

Freitag 19.10.2012<br />

19 Uhr: Chippendales, Festhalle Rüegerholz<br />

Samstag 20.10.2012<br />

14 – 16.30 Uhr: Zaunköniggarten, ein Nachmittag im vogelfreundlichen<br />

Garten bei Ursi Roost, Allmendweg 31<br />

ab 21 Uhr: Country Folk Rock Blues mit Richi Pavledis, Ölfleck<br />

Sonntag 21.10.2012<br />

Ende Herbstferien PSGF (6.10. – 21.10.2012)<br />

8.15 Uhr: Morgenessen im evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Die</strong>nstag 23.10.2012<br />

14 – 15.30 Uhr: Probe Gemischter Chor 60 plus, Klubschule<br />

Migros<br />

Mittwoch 24.10.2012<br />

Zöpfli backen mit Kindern, Einkauszentrum Passage<br />

14 – 17 Uhr: Brockenstube des Frauenvereins offen, Bahnhofstr. 56<br />

20 – 22 Uhr: Vortrag: Nervenprobe Pubertät, von Henri Guttmann,<br />

Evang. Kirchgemeindehaus<br />

Samstag 20.10.2012<br />

Ab 20 Uhr: Herbstfest im Gasthof Engel mit den «Romanos»,<br />

Uesslingen<br />

Sonntag 21.10.2012<br />

17 – 18 Uhr: Herbstkonzert, Wasserradfoyer im Greuterhof,<br />

Islikon<br />

11 Uhr: Ausstellung: Aurelio Wettstein, Museum Café Chürzi,<br />

Wigoltingen<br />

<strong>Die</strong>nstag 23.10.2012<br />

19.30 Uhr: Thurgauer Kulturpreis an H.R. Frey, Kloster Fischingen<br />

Montag 22.10<br />

20 Uhr: CVP Jahresversammlung mit Lesung, Gasthof zum goldenen<br />

Kreuz, Frauenfeld<br />

14 Uhr: Spiel- Vortragsnachmittag Pro Senectute, Gemeindesaal<br />

Gundetswil<br />

Mittwoch 24.10<br />

20 Uhr: Lottoabend Frauenverein Hagenbuch, Restaurant Sonnenhof,<br />

Hagenbuch<br />

Donnerstag 18.10<br />

9.30 – 10.30 und 16.45 – 17.45 Uhr: Eissportwoche des EHC Frauenfeld<br />

in den Herbstferien, Kunsteisbahn Frauenfeld<br />

20 – 21 Uhr: Fitnesstraining mit Jive zum Ausprobieren bei «Tanzen<br />

Solo tu», Zürcherstrasse 270, Frauenfeld<br />

Freitag 19.10<br />

9.30 – 10.30 Uhr: Eissportwoche des EHC Frauenfeld, Kunsteisbahn<br />

Frauenfeld<br />

16.45 – 18.45 Uhr: Abschlussmatch Eissportwoche, Kunsteisbahn<br />

Frauenfeld<br />

Samstag 20.10<br />

19 Uhr: Herren Unihockey: UH Red Lions Frauenfeld – UHC Elch<br />

W.-B., Kantihalle Frauenfeld<br />

Sonntag 21.10<br />

8 Uhr: EHC Piccolo A: Frauenfeld – Urdorf – Weinfelden – ZSC<br />

Lions, Kunsteisbahn Frauenfeld<br />

11.45 – 12.45 Uhr: Eislaufschnupperstunde für Kinder des Eissportclubs,<br />

Kunsteisbahn Frauenfeld<br />

17 Uhr: EHC Junioren A: Young Lions – EHC Wetzikon, Kunsteisbahn<br />

Frauenfeld<br />

<strong>Die</strong>nstag 23.10<br />

16.30 – 18 Uhr: Nordic Walking Kurs, Frauenfeld,<br />

Kontakt: www.mountainfuntouring.ch<br />

Mittwoch 24.10<br />

17 Uhr: EHC Moskito B: Frauenfeld – EHC Winterthur, Kunsteisbahn<br />

Frauenfeld<br />

20 Uhr: Eishockey: EHC Frauenfeld – EHC Dübendorf, Kunsteisbahn<br />

Frauenfeld<br />

Frauenfeld<br />

Jeden Montag: 16.30 – 17.30 und 17.45 – 18.45: Kneipp-Gesundheitsturnen,<br />

Turnhalle Kurzdorf/ 9.30 – 11.00 Uhr Fliz-kidz, neue Turnfabrik<br />

(auch Donnerstags und Freitags)<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag: 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant Wiesental / Turnen<br />

für jedermann, 19 Uhr, Turnhalle Kurzdorf / 14 – 15.30 Uhr Probe des<br />

Chors60+, Migros-Klubschule, Passage Frauenfeld<br />

Jeden Donnerstag: Turnen für jedermann, 19 Uhr, Turnhalle Kurzdorf<br />

Jeden Freitag: Abendverkauf bis 20 Uhr<br />

Für Kulturveranstaltungen siehe die Seite:<br />

Do 06.09. 17.30 Führung Kantonsbibliothek<br />

19.00 Vernissage: Stefan Rutishauser Stadtgalerie Baliere<br />

«Hier & Jetzt»<br />

20.00 Dunschtix-Jazz: LaQuartett Kulturbeiz Kaff<br />

Vernissage: Stefan Rutishauser<br />

«Hier & Jetzt»<br />

Der <strong>Frauenfelder</strong> Künstler und Galerist zeigt – für<br />

Jugendmusikschule Frauenfeld<br />

Ferienpasskurse an der JMF<br />

Montag, 8.Okt. Akkordeon<br />

Querflöte<br />

Kindertanz<br />

<strong>Die</strong>nstag, 9. Okt. Perkussion<br />

Mittwoch, 10. Okt. Band Workshop<br />

Herbstferien<br />

Vom 8. bis 21. <strong>Oktober</strong> ist das<br />

Sekretariat unregelmässig besetzt.<br />

Kontaktieren Sie uns bitte per Telefon<br />

oder E-Mail.<br />

Zeughausstr. 14a | 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 85 50 | www.jmf.ch<br />

Inserate-Annahme<br />

052 720 88 80<br />

Frauenfeld<br />

ASTERIX & OBELIX CH-Premiere/D/ab6/Abenteuer<br />

2D: DO bis SO & MI 17.45<br />

3D: Täglich 20.00<br />

MADAGASCAR 3 4.Woche/D/ab6/Family<br />

3D: DO bis SO 15.30 / MO & DI 18.00<br />

MI 15.30<br />

DER KLEINE RABE SOCKE 4.Woche/D/ab3/Kinder<br />

Bis SO täglich 13.45 / MI 13.45<br />

LOOPER 3.Woche/D/ab16/Action<br />

FR & SA 22.30<br />

Weinfelden<br />

ASTERIX & OBELIX CH-Premiere/D/ab6/Abenteuer<br />

2D: DO bis SO 17.00<br />

3D: DO bis SO 14.00 & 20.00 / MO & DI<br />

17.00 & 20.00 / MI 14.00 & 17.00 & 20.00<br />

PARANORMAL ACTIVITY<br />

4 CH-Premiere/D/ab16/Horror<br />

DO & SO 21.15 / FR & SA 22.45<br />

MO bis MI 20.00<br />

SAVAGES 2.Woche/D/ab16/Action<br />

DO 21.15 / FR & SA 22.45<br />

SO & DI & MI 21.15<br />

AMOUR 3.Woche/Fd/ab12/Drama<br />

FR & SA 17.00 / SO 16.30<br />

LOOPER 3.Woche/D/ab16/Action<br />

FR & SA 22.45<br />

MADAGASCAR 3 4.Woche/D/ab6/Family<br />

2D: SO bis SO 14.00 / MO 17.00<br />

DI & MI 16.30<br />

3D: DO & SO 14.00 & 16.30 & 18.45 / FR &<br />

SA 14.00 & 17.00 & 20.00 /<br />

MO & DI 17.00 / M 14.00 & 17.00<br />

WIE BEIM ERSTEN MAL – HOPE SPRINGS<br />

7.Woche/D/ab12/Dramedy<br />

DO 18.45 / FR & SA 20.00<br />

SO & DI & MI 18.45<br />

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />

Frauenfeld CINEMA LUNA<br />

Lindenpark Frauenfeld<br />

Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />

Do – Mi, 19.30<br />

PARIS MANHATTAN – F/d, ab etwa 14<br />

Kurzweilige romantische Komödie aus Paris.<br />

Do – So, 20.00<br />

Sa – So, 17.30 und So 11.00 Matinee<br />

AMOUR – F/d, ab etwa 14<br />

Liebevolles, sanftes, aber auch unerbittlich<br />

genaues Drama über die Liebe, das Alter, den<br />

Tod. Goldene Palme in Cannes.<br />

So, 11.00 Matinee<br />

DER SCHWARZE TANNER<br />

von Xavier Koller, Dialekt, ab etwa 10<br />

Verfilmung von Meinrad Inglins Roman über<br />

den aufrechten und sturen Bauern Kaspar<br />

Tanner.<br />

– Rahmenveranstaltung zur «Härdöpfel»-Ausstellung<br />

im Alten Zeughaus Frauenfeld.<br />

Sa – So, 17.00 und Mo – Mi, 20.00<br />

WAS BLEIBT – D, ab etwa 14<br />

Drama über eine Mutter, die ihre Medikamente<br />

absetzt und damit familiäre Turbulenzen<br />

auslöst.<br />

Mit Corinna Harfouch und Lars Eidinger.


24 18. <strong>Oktober</strong> 2012 | <strong>Frauenfelder</strong> Woche<br />

Joli hört auf!<br />

Per Ende Monat <strong>Oktober</strong> hängt Joli, die<br />

jahrelang beim EKZ Schlosspark die<br />

feinen Bratwürste und Servelats an die<br />

Kunden gebracht hat, den Job an den<br />

Nagel, aus gesundheitlichen Gründen,<br />

wie sie sagt: «Das Knie will nicht<br />

mehr.» Das ständige Stehen bei Kälte<br />

Blick ins Pfadidorf<br />

und Nässe im Winter fordert seinen<br />

Tribut.<br />

Im Sommer wird Joli nun vermehrt<br />

Jolle fahren, und bestimmt werden wir<br />

sie wieder in Frauenfeld antreffen. Viel<br />

Glück!<br />

Samuel und Rico reinigen die Seile und versorgen sie am dafür vorgesehenen<br />

Ort.<br />

Fabian (Pfadiname: «Squirrel», Eichhörnchen) versucht, ein Hauszelt, das seit<br />

einigen Jahren nicht mehr gebraucht worden ist, aufzubauen. «Es geht darum<br />

herauszufinden: Welche Stange gehört wohin? Ist das Aussenzelt komplett? Wo<br />

sind die Heringe?», usw.. Ein ziemlich komplexes Puzzlespiel, das einiges Kopfzerbrechen<br />

bereitet.<br />

Leserbrief Stadtbus<br />

Schlagt euch das aus<br />

dem Kopf!<br />

Ich wohne in der Nähe der Sonnmatt-<br />

Bushaltestelle. Als ÖV- Benutzerin sind<br />

mir die Kapazitätsschwierigkeiten der<br />

Stadtbusse bestens bekannt. <strong>Die</strong> Fahrer<br />

stehen mächtig unter Druck, die extrem<br />

engen Fahrpläne einhalten zu können.<br />

Ein kurzer Stau, ein Fahrgast raucht<br />

noch rasch seine Zigarette fertig – Sekunden,<br />

die nachher eine Verspätung<br />

und damit den Ärger vieler Pendler<br />

verursachen.<br />

Dass diese Situation entschärft werden<br />

muss, steht ausser Zweifel. Doch müssen<br />

es tatsächlich so gravierende Routenänderungen<br />

sein?<br />

<strong>Die</strong> Situation der Linie 3 Plättli Zoo<br />

kenne ich nicht. Da will ich mich nicht<br />

äussern.<br />

Linie 1 jedoch soll durch die enge Lachenackerstrasse<br />

zur Häberlinstrasse<br />

führen. Beide Wege sind nun aber völlig<br />

ungeeignet für so grosse Fahrzeuge.<br />

Der Bus muss sich ja richtiggehend<br />

durch die Strasse zwängen. Kreuzen mit<br />

Gegenverkehr wird nach meinem Ermessen<br />

nur mit Ausweichmanövern<br />

möglich sein. Das kostet doch gerade<br />

wieder die benötigten Sekunden. Vor<br />

allem aber werden diese beiden Strassen<br />

morgens, mittags und nachmittags<br />

stark frequentiert von Schülerscharen<br />

auf Velo und zu Fuss. Das wird<br />

zu gefährlichen Situationen führen,<br />

welche die Chauffeure noch mehr fordern.<br />

Unfälle sind vorprogrammiert.<br />

Wenn ich den Bus benütze, stelle ich<br />

zudem fest, dass genau diejenigen Haltestellen,<br />

welche gestrichen werden<br />

sollen, recht rege benutzt werden. Während<br />

die Passagiere der Sonnmatthaltestelle<br />

nicht viel weiter laufen müssten,<br />

werden die Anwohner der Sonnenhofstrasse,<br />

übrigens viele ältere Personen,<br />

einfach abgeschnitten. Das ist<br />

eine ganz negative Voraussetzung. Mit<br />

solchen Service-Verschlechterungen<br />

verliert man die alten und kann keine<br />

neuen Kunden dazu gewinnen. Will die<br />

Stadt Frauenfeld dies tatsächlich in<br />

Kauf nehmen?<br />

Warum belassen wir Linie 1 nicht wie<br />

sie ist und suchen praktikablere Lösungen<br />

des Problems? Auf der breiten<br />

Sonnenhofstrasse verliert der Bus weniger<br />

Zeit wie bei unmöglichen und<br />

gefährlichen Manövern zwischen<br />

Schaffhauser-, Lachenacker- und der<br />

30er Zone-Häberlinstrasse. <strong>Die</strong>se Lösung<br />

erbringt keine nützliche Zeitersparnis<br />

und ist für die Chauffeure eine<br />

Zumutung. Wäre z.B. ein 20 Minuten-<br />

Takt nicht viel sinnvoller?<br />

Ich bin der Ansicht, die Herren Planer<br />

sollten nochmals tüchtig über die Bücher<br />

und sich diese unrealistische und<br />

vor allem gefährliche Lösung aus dem<br />

Kopf schlagen.<br />

Freundliche Grüsse<br />

C. Mehta, Frauenfeld<br />

Do, 25. ab 19:30 Uhr / Theater<br />

Michael Angelo Live<br />

Fr, 26. ab 18:00 Uhr / Shedhalle<br />

NO GOOD: Finissage<br />

Do – Mi 18. – 24.10. 19.30<br />

Paris Manhattan<br />

von Sophie Lellouche<br />

Frankreich 2012, 78 Min, F/d, ab etwa<br />

14<br />

<strong>Die</strong> junge Apothekerin Alice ist ein<br />

grosser Woody Allen-Fan. Sie führt<br />

sogar Selbstgespräche mit ihm. Als sie<br />

endlich einen Mann kennenlernt, der<br />

ihr gefällt, zeigt ihr dieser erst mal die<br />

kalte Schulter. Eine kurzweilige romantische<br />

Komödie aus Paris.<br />

Under üs …<br />

Name Strupler<br />

Vorname Fredy<br />

Alter PKZ<br />

(pensioniert, keine Zeit)<br />

Zivilstand unter steter Aufsicht<br />

Beruf Hobby-Liebhaber<br />

Tierkreiszeichen<br />

wie im Geldbeutel<br />

Leibspeise selbstgemachte<br />

Lasagne<br />

Getränke Weizenbier und Rotwein<br />

Lieblingsfarbe<br />

hellgrün wie die FW<br />

Musik volkstümlich<br />

Hobbys kochen und Modellbahn<br />

Wohnort im Feld der lieben<br />

Frauen<br />

Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />

Wohnort?<br />

Gute Einkaufsmöglichkeiten und die Nähe<br />

zur Natur<br />

Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />

Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />

zusammenstellen! Wer würde<br />

zu Ihnen gehören?<br />

Loriot, Caterina Valente, Hanna Scheuring,<br />

Köbi Kuhn<br />

Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />

Menschenmenge?<br />

Am gut proportionierten Vorbau<br />

Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />

Sie Ihr Zuhause nie?<br />

ohne Hausschlüssel<br />

Sie können noch heute zum Flughafen<br />

fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />

abholen. Wohin würden Sie spontan<br />

fliegen?<br />

nach Wien<br />

Zitat<br />

Jetzt Winterreifen montieren!<br />

Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />

Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />

könnten Sie sich vorstellen zu leisten?<br />

Energiesparlampen und energiearme<br />

Elektrogeräte einsetzen<br />

Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />

wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />

immer noch an seinem Platz<br />

und wieso?<br />

Frühere Firmen-Arbeitskleider, die ich jetzt<br />

für die Heimarbeit verwende<br />

Sie haben das grosse Los gezogen und<br />

Fr. 50 000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />

Sie müssen das Geld noch heute<br />

ausgeben. Was kaufen Sie?<br />

Ein neues Auto sowie Audiogeräte<br />

Welche menschliche Eigenschaft<br />

macht Sie wütend?<br />

Mobbing<br />

Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf<br />

den Wecker?<br />

«Du bisch z’alt, zum no Neus lärne!»<br />

Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />

besonders?<br />

<strong>Die</strong> Pinguine<br />

Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie<br />

man am längsten jung bleibt.<br />

Nur mich kennen genügt<br />

Woran denken Sie vor dem Einschlafen?<br />

Wann muss ich wieder aufstehen?<br />

Was würden Sie als Bundesrat anders<br />

machen?<br />

Den ÖV ausbauen und nicht abbauen<br />

Was sind Ihre Ufsteller?<br />

Gute Kollegen und fröhliche, friedliche<br />

Stunden<br />

Bei der Fischsuppe und bei der Politik sollte man nicht zuschauen, wie<br />

sie gemacht werden.<br />

Henri Tisot<br />

Damit Sie nicht ins Schleudern kommen.<br />

Dorf GaraGe felben aG<br />

Hauptstrasse 62 8552 felben-Wellhausen 052 765 18 29 www.dgf-ag.ch

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