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Buchbesprechungen - schule.sg.ch - Kanton St.Gallen

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Fröhli<strong>ch</strong>, Anja<br />

Rabens<strong>ch</strong>warz und Rosarot<br />

ab 12 › JM Mäd<strong>ch</strong>en › JM Freunds<strong>ch</strong>aft<br />

Oetinger Hamburg 2012 › 140 Seiten bros<strong>ch</strong>. › Fr. 9.90 › ISBN 978-3-8415-0148-6<br />

Mai ist 13 und total dur<strong>ch</strong>einander: Sie ist verknallt in Jan, obwohl sie mit Jungs eigentli<strong>ch</strong> gar ni<strong>ch</strong>ts zu tun haben<br />

will. Na<strong>ch</strong> ihrer Geburtstagsparty ist sie eifersü<strong>ch</strong>tig auf Nele, ihre allerbeste Freundin, denn au<strong>sg</strong>ere<strong>ch</strong>net diese<br />

hat Jan geküsst. Trotzdem hat Mai Mathe-Na<strong>ch</strong>hilfestunden von ihrem S<strong>ch</strong>warm ges<strong>ch</strong>enkt bekommen, die hat sie<br />

nötig und hofft auf den romantis<strong>ch</strong>en Beginn einer grossen Liebe. Leider ist alles do<strong>ch</strong> ein biss<strong>ch</strong>en komplizierter.<br />

Ein witziger Mäd<strong>ch</strong>enroman, Originalau<strong>sg</strong>abe 2005 im Erika-Klopp-Verlag unter dem Titel «Herzstolpern – Liebesstress<br />

per SMS». E. Amberg<br />

Imai, Ayano<br />

Der <strong>St</strong>iefel-Kater<br />

Aus dem Japanis<strong>ch</strong>en<br />

Reihe: Mini-minedition<br />

ab 4 › K Bilderbu<strong>ch</strong> › K Mär<strong>ch</strong>en › K Tier Katze<br />

Minedition Bargteheide 2012 › Unpag. geb. farbig ill. im Kartons<strong>ch</strong>uber › Fr. 11.90 › ISBN 978-3-86566-212-5<br />

Ein armer S<strong>ch</strong>uhma<strong>ch</strong>er will eines Tages sein Ges<strong>ch</strong>äft zusperren, da er keine Aufträge mehr bekommt. Sein Kater mö<strong>ch</strong>te<br />

ihm aus dieser Notlage helfen. Mit einem klugen Plan überlistet er einen Zauberer. 2009 ers<strong>ch</strong>ien diese mär<strong>ch</strong>enhafte<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te im Grossformat. Glei<strong>ch</strong> wurde sie vom LesePeter zum Bu<strong>ch</strong> des Monats Dezember 2009 erkoren. Nun liegt<br />

eine Miniau<strong>sg</strong>abe (19x15 cm) des künstleris<strong>ch</strong> wertvollen Bilderbu<strong>ch</strong>es vor. Es eignet si<strong>ch</strong> in dieser ho<strong>ch</strong>wertigen Aufma<strong>ch</strong>ung<br />

vor allem als Ges<strong>ch</strong>enk und zum Vorlesen unterwegs. I. Moes<strong>ch</strong><br />

Krause, Ute/Palanza, Dorothy<br />

Helma legt los*<br />

ab 4 › K Bilderbu<strong>ch</strong> › K Ostern › K Tier Huhn<br />

Oetinger Hamburg 2012 › 32 Seiten geb. farbig ill. › Fr. 10.40 › ISBN 978-3-7891-7008-9<br />

Erstmals ers<strong>ch</strong>ienen 2002. Helma hat ein Problem! Sie soll s<strong>ch</strong>öne weisse Eier legen, wie das in der Hühner<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> so<br />

gelernt wird. Do<strong>ch</strong> trotz aller Anstrengungen bleibt es dabei: ihre Eier sind alle bunt gefärbt. So s<strong>ch</strong>afft sie es bestimmt<br />

ni<strong>ch</strong>t in die nä<strong>ch</strong>ste Klasse! Sie hat aber einen Plan, um die mangelhaften Eier los zu werden. Als Osterhase verkleidet<br />

versteckt sie die farbigen Eier auf dem ganzen Bauernhof. Do<strong>ch</strong> Kuh Mona erwis<strong>ch</strong>t sie dabei. Die Tiere vom Hof<br />

sind am nä<strong>ch</strong>sten Tag von der Ostereiersu<strong>ch</strong>e total begeistert. Ob Helma nä<strong>ch</strong>stes Jahr wieder Osterhase spielen darf<br />

und in die nä<strong>ch</strong>ste Klasse aufsteigen kann? Von den beiden Autorinnen gibt es ein zweites Helma-Bu<strong>ch</strong>: Helma legt<br />

die Gockel rein (2004). Ein sehr empfehlenswertes, wunders<strong>ch</strong>ön gezei<strong>ch</strong>netes, buntes Kinderbu<strong>ch</strong>. C. Breitenmoser<br />

Lindgren, Barbro/Eriksson, Eva<br />

Die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te vom kleinen Onkel<br />

ab 5 › K Bilderbu<strong>ch</strong> › K Freunds<strong>ch</strong>aft<br />

Oetinger Hamburg 2012 › Unpag. geb. farbig ill. › Fr. 18.90 › ISBN 978-3-7891-7549-7<br />

Erstmals ers<strong>ch</strong>ienen 1980. Es war einmal ein kleiner Onkel. Er war zu allen Leuten nett und grüsste sie. Trotzdem war<br />

er sehr allein. Die Leute fanden, dass er zu klein sei und dass er dumm aussah. Das ma<strong>ch</strong>te ihn traurig und einsam. Er<br />

setzte si<strong>ch</strong> vor seinem Haus auf die Treppe und s<strong>ch</strong>lief ein. Plötzli<strong>ch</strong> kam ein grosser Hund und setzte si<strong>ch</strong> neben ihn,<br />

legte ihm seinen Kopf auf die S<strong>ch</strong>ulter und s<strong>ch</strong>aute ihn ganz lieb an. Eine wunderbare Freunds<strong>ch</strong>aft entstand: Beide<br />

brau<strong>ch</strong>ten einander. Im Frühling aber kam ein Kind und setzte si<strong>ch</strong> neben den Hund auf die Treppe. Da wurde der<br />

kleine Onkel traurig und lief weg. Erst na<strong>ch</strong> 7 Tagen s<strong>ch</strong>aute er na<strong>ch</strong>, ob das Kind no<strong>ch</strong> da war. Er sah, dass beide den<br />

Kopf hängen liessen. Als sie aber den kleinen Onkel entdeckten, eilten sie ihm glückli<strong>ch</strong> entgegen. Nun musste si<strong>ch</strong><br />

niemand mehr einsam fühlen. Eine tiefsinnige Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te mit dem tiefen Kern der Wahrheit, dass jeder Mens<strong>ch</strong>, jedes<br />

Tier Liebe brau<strong>ch</strong>t, um glückli<strong>ch</strong> zu sein. Witzige, stimmungsvolle Illustrationen! R. Müller<br />

42 S<strong>ch</strong>ulblatt 5/2012 <strong>Bu<strong>ch</strong>bespre<strong>ch</strong>ungen</strong>

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