„Diagnose: Rett-Syndrom“ – und dann? - bei föpäd.net

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30.12.2012 Aufrufe

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Inhalt Vorwort (ES/HS) 1 ....................................................................................................... 6 Einleitung (ES/HS)..................................................................................................... 8 1 Das Rett-Syndrom (HS) ...................................................................................... 14 1.1 Ursachen und Diagnose.................................................................................. 14 1.2 Symptomatik und Entwicklungsverlauf ......................................................... 17 1.3 Abgrenzung des Rett-Syndroms vom frühkindlichen Autismus und vom Angelman-Syndrom ....................................................................................... 20 1.4 Atypische Varianten des Rett-Syndroms ....................................................... 23 2 Wahrnehmung bei Menschen mit Rett-Syndrom (ES).................................... 25 2.1 Die frühkindliche Wahrnehmung................................................................... 25 2.2 Besonderheiten im Bereich der Wahrnehmung von Mädchen und Frauen mit Rett-Syndrom ................................................................................................. 26 2.2.1 Visuelle Wahrnehmung ........................................................................ 29 2.2.2 Auditive Wahrnehmung........................................................................ 31 2.2.3 Taktile Wahrnehmung .......................................................................... 32 2.2.4 Gleichgewichtsempfinden .................................................................... 33 2.2.5 Propriozeptive Wahrnehmung .............................................................. 34 3 „Alles was wir sind, sind wir in Kommunikation“ (ES) .................................. 37 3.1 Begriffsklärung............................................................................................... 37 3.2 Aspekte der Kommunikation ......................................................................... 38 3.2.1 Syntax, Semantik und Pragmatik.......................................................... 39 3.2.2 „Man kann nicht nicht kommunizieren“............................................... 40 3.2.3 Die Übermittlung von Nachrichten....................................................... 42 3.3 Die Rolle der Sprache in Kommunikationsprozessen.................................... 43 3.3.1 Die verbale Kommunikation................................................................. 44 3.3.2 Die nonverbale Kommunikation........................................................... 45 3.4 Die Bedeutung der Kommunikation .............................................................. 46 3.5 Kommunikationsbeeinträchtigungen ............................................................. 48 1 Anmerk. d. Verf.: Die Abkürzung (ES/HS) stehen für unsere Initialen. Die mit „ES“ gekennzeichneten Teile und Kapitel der Arbeit wurden von Eva Schnermann angefertigt, die mit „HS“ gekennzeichneten Teile und Kapitel wurden von Henning Schmidt erarbeitet. Hinter gemeinsam formulierten Anteilen befindet sich die o.g. Klammer mit unser beider Initialen. Auf eine Kenntlichmachung außerhalb des Inhaltsverzeichnisses wird aus Gründen der Lesbarkeit verzichtet. www.foepaed.net 3

Inhalt<br />

Vorwort (ES/HS) 1 ....................................................................................................... 6<br />

Einleitung (ES/HS)..................................................................................................... 8<br />

1 Das <strong>Rett</strong>-Syndrom (HS) ...................................................................................... 14<br />

1.1 Ursachen <strong>und</strong> Diagnose.................................................................................. 14<br />

1.2 Symptomatik <strong>und</strong> Entwicklungsverlauf ......................................................... 17<br />

1.3 Abgrenzung des <strong>Rett</strong>-Syndroms vom frühkindlichen Autismus <strong>und</strong> vom<br />

Angelman-Syndrom ....................................................................................... 20<br />

1.4 Atypische Varianten des <strong>Rett</strong>-Syndroms ....................................................... 23<br />

2 Wahrnehmung <strong>bei</strong> Menschen mit <strong>Rett</strong>-Syndrom (ES).................................... 25<br />

2.1 Die frühkindliche Wahrnehmung................................................................... 25<br />

2.2 Besonderheiten im Bereich der Wahrnehmung von Mädchen <strong>und</strong> Frauen mit<br />

<strong>Rett</strong>-Syndrom ................................................................................................. 26<br />

2.2.1 Visuelle Wahrnehmung ........................................................................ 29<br />

2.2.2 Auditive Wahrnehmung........................................................................ 31<br />

2.2.3 Taktile Wahrnehmung .......................................................................... 32<br />

2.2.4 Gleichgewichtsempfinden .................................................................... 33<br />

2.2.5 Propriozeptive Wahrnehmung .............................................................. 34<br />

3 „Alles was wir sind, sind wir in Kommunikation“ (ES) .................................. 37<br />

3.1 Begriffsklärung............................................................................................... 37<br />

3.2 Aspekte der Kommunikation ......................................................................... 38<br />

3.2.1 Syntax, Semantik <strong>und</strong> Pragmatik.......................................................... 39<br />

3.2.2 „Man kann nicht nicht kommunizieren“............................................... 40<br />

3.2.3 Die Übermittlung von Nachrichten....................................................... 42<br />

3.3 Die Rolle der Sprache in Kommunikationsprozessen.................................... 43<br />

3.3.1 Die verbale Kommunikation................................................................. 44<br />

3.3.2 Die nonverbale Kommunikation........................................................... 45<br />

3.4 Die Bedeutung der Kommunikation .............................................................. 46<br />

3.5 Kommunikationsbeeinträchtigungen ............................................................. 48<br />

1 Anmerk. d. Verf.: Die Abkürzung (ES/HS) stehen für unsere Initialen. Die mit „ES“<br />

gekennzeich<strong>net</strong>en Teile <strong>und</strong> Kapitel der Ar<strong>bei</strong>t wurden von Eva Schnermann angefertigt, die mit „HS“<br />

gekennzeich<strong>net</strong>en Teile <strong>und</strong> Kapitel wurden von Henning Schmidt erar<strong>bei</strong>tet. Hinter gemeinsam<br />

formulierten Anteilen befindet sich die o.g. Klammer mit unser <strong>bei</strong>der Initialen. Auf eine<br />

Kenntlichmachung außerhalb des Inhaltsverzeichnisses wird aus Gründen der Lesbarkeit verzichtet.<br />

www.foepaed.<strong>net</strong> 3

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