„Diagnose: Rett-Syndrom“ – und dann? - bei föpäd.net
„Diagnose: Rett-Syndrom“ – und dann? - bei föpäd.net „Diagnose: Rett-Syndrom“ – und dann? - bei föpäd.net
Hinweise zum Urheber- und Nutzungsrecht � Das Urheberrecht am vorliegenden Texten liegt allein beim Autor bzw. bei der Autorin. � Der Nutzer bzw. die Nutzerin dürfen die vorliegende Veröffentlichung für den privaten Gebrauch nutzen. Dies schließt eine wissenschaftliche Recherche ein. Für das Zitieren sind die entsprechenden Regelungen zu beachten (sieh unten). � Der Nutzer bzw. die Nutzerin des vorliegenden Textes erkennen das Urheberrecht des Autoren bzw. der Autorin an. � Vervielfältigung und Verbreitung der vorliegenden Veröffentlichungen bedarf der Genehmigung des Autors bzw. der Autorin. Hinweise zum Zitieren von Online-Dokumenten Die Veröffentlichungen auf den Seiten von föpäd.net sind ebenso wie Texte in Druckmedien zitierfähig. In der Quellenangabe müssen folgende Informationen enthalten sein: � Name der Autorin bzw. des Autors, � Titel (und eventuell Untertitel) � Internet-Adresse (URL), � Abrufdatum. Beim Zitieren von Texten, die auf den Seiten von föpäd.net veröffentlicht sind, geben Sie bitte die Internet-Adresse (URL) der pdf-Datei des von Ihnen zitierten Dokuments an. Quellenangabe für diese Veröffentlichung: Schnermann, Eva; Schmidt, Henning: „Diagnose: Rett-Syndrom“ - und dann? Mehr Selbstbestimmung durch alternative Kommunikation. Online im Internet: URL: http://www.foepaed.net/volltexte/schnermann/rett-syndrom.pdf
Inhalt Vorwort (ES/HS) 1 ....................................................................................................... 6 Einleitung (ES/HS)..................................................................................................... 8 1 Das Rett-Syndrom (HS) ...................................................................................... 14 1.1 Ursachen und Diagnose.................................................................................. 14 1.2 Symptomatik und Entwicklungsverlauf ......................................................... 17 1.3 Abgrenzung des Rett-Syndroms vom frühkindlichen Autismus und vom Angelman-Syndrom ....................................................................................... 20 1.4 Atypische Varianten des Rett-Syndroms ....................................................... 23 2 Wahrnehmung bei Menschen mit Rett-Syndrom (ES).................................... 25 2.1 Die frühkindliche Wahrnehmung................................................................... 25 2.2 Besonderheiten im Bereich der Wahrnehmung von Mädchen und Frauen mit Rett-Syndrom ................................................................................................. 26 2.2.1 Visuelle Wahrnehmung ........................................................................ 29 2.2.2 Auditive Wahrnehmung........................................................................ 31 2.2.3 Taktile Wahrnehmung .......................................................................... 32 2.2.4 Gleichgewichtsempfinden .................................................................... 33 2.2.5 Propriozeptive Wahrnehmung .............................................................. 34 3 „Alles was wir sind, sind wir in Kommunikation“ (ES) .................................. 37 3.1 Begriffsklärung............................................................................................... 37 3.2 Aspekte der Kommunikation ......................................................................... 38 3.2.1 Syntax, Semantik und Pragmatik.......................................................... 39 3.2.2 „Man kann nicht nicht kommunizieren“............................................... 40 3.2.3 Die Übermittlung von Nachrichten....................................................... 42 3.3 Die Rolle der Sprache in Kommunikationsprozessen.................................... 43 3.3.1 Die verbale Kommunikation................................................................. 44 3.3.2 Die nonverbale Kommunikation........................................................... 45 3.4 Die Bedeutung der Kommunikation .............................................................. 46 3.5 Kommunikationsbeeinträchtigungen ............................................................. 48 1 Anmerk. d. Verf.: Die Abkürzung (ES/HS) stehen für unsere Initialen. Die mit „ES“ gekennzeichneten Teile und Kapitel der Arbeit wurden von Eva Schnermann angefertigt, die mit „HS“ gekennzeichneten Teile und Kapitel wurden von Henning Schmidt erarbeitet. Hinter gemeinsam formulierten Anteilen befindet sich die o.g. Klammer mit unser beider Initialen. Auf eine Kenntlichmachung außerhalb des Inhaltsverzeichnisses wird aus Gründen der Lesbarkeit verzichtet. www.foepaed.net 3
- Seite 1: Eva Schnermann / Henning Schmidt
- Seite 5 und 6: 7 Mehr Selbstbestimmung durch alter
- Seite 7 und 8: auch für Eltern und Pädagogen beg
- Seite 9 und 10: Syndrom etwas bekannter, sodass Hol
- Seite 11 und 12: Unterstützer Kommunikation von Bed
- Seite 13 und 14: eben darin zeigt, wie wir Menschen
- Seite 15 und 16: “MECP2 is widely expressed and is
- Seite 17 und 18: Je später allerdings eine Diagnose
- Seite 19 und 20: Das kindliche Bedürfnis nach dem S
- Seite 21 und 22: „Ähnlichkeiten zwischen beiden S
- Seite 23 und 24: 1.4 Atypische Varianten des Rett-Sy
- Seite 25 und 26: 2 Wahrnehmung bei Menschen mit Rett
- Seite 27 und 28: Aufgrund der Apraxie der Mädchen u
- Seite 29 und 30: späteren Zeitpunkt oder gar nicht
- Seite 31 und 32: 2.2.2 Auditive Wahrnehmung Es ist a
- Seite 33 und 34: 2.2.4 Gleichgewichtsempfinden Der G
- Seite 35 und 36: Kinder, wie z. B. die aktive Verän
- Seite 37 und 38: 3 „Alles was wir sind, sind wir i
- Seite 39 und 40: Komplexität werden hier nicht alle
- Seite 41 und 42: Das Verhalten einer Person bedingt
- Seite 43 und 44: Bei dem Aspekt der Selbstoffenbarun
- Seite 45 und 46: Kommunikationssystemen voraus hat.
- Seite 47 und 48: Society) Anne McDonald, die eine Ko
- Seite 49 und 50: Außerdem können Ursachen von Beei
- Seite 51 und 52: Kommunikationssystem“, welches ve
Inhalt<br />
Vorwort (ES/HS) 1 ....................................................................................................... 6<br />
Einleitung (ES/HS)..................................................................................................... 8<br />
1 Das <strong>Rett</strong>-Syndrom (HS) ...................................................................................... 14<br />
1.1 Ursachen <strong>und</strong> Diagnose.................................................................................. 14<br />
1.2 Symptomatik <strong>und</strong> Entwicklungsverlauf ......................................................... 17<br />
1.3 Abgrenzung des <strong>Rett</strong>-Syndroms vom frühkindlichen Autismus <strong>und</strong> vom<br />
Angelman-Syndrom ....................................................................................... 20<br />
1.4 Atypische Varianten des <strong>Rett</strong>-Syndroms ....................................................... 23<br />
2 Wahrnehmung <strong>bei</strong> Menschen mit <strong>Rett</strong>-Syndrom (ES).................................... 25<br />
2.1 Die frühkindliche Wahrnehmung................................................................... 25<br />
2.2 Besonderheiten im Bereich der Wahrnehmung von Mädchen <strong>und</strong> Frauen mit<br />
<strong>Rett</strong>-Syndrom ................................................................................................. 26<br />
2.2.1 Visuelle Wahrnehmung ........................................................................ 29<br />
2.2.2 Auditive Wahrnehmung........................................................................ 31<br />
2.2.3 Taktile Wahrnehmung .......................................................................... 32<br />
2.2.4 Gleichgewichtsempfinden .................................................................... 33<br />
2.2.5 Propriozeptive Wahrnehmung .............................................................. 34<br />
3 „Alles was wir sind, sind wir in Kommunikation“ (ES) .................................. 37<br />
3.1 Begriffsklärung............................................................................................... 37<br />
3.2 Aspekte der Kommunikation ......................................................................... 38<br />
3.2.1 Syntax, Semantik <strong>und</strong> Pragmatik.......................................................... 39<br />
3.2.2 „Man kann nicht nicht kommunizieren“............................................... 40<br />
3.2.3 Die Übermittlung von Nachrichten....................................................... 42<br />
3.3 Die Rolle der Sprache in Kommunikationsprozessen.................................... 43<br />
3.3.1 Die verbale Kommunikation................................................................. 44<br />
3.3.2 Die nonverbale Kommunikation........................................................... 45<br />
3.4 Die Bedeutung der Kommunikation .............................................................. 46<br />
3.5 Kommunikationsbeeinträchtigungen ............................................................. 48<br />
1 Anmerk. d. Verf.: Die Abkürzung (ES/HS) stehen für unsere Initialen. Die mit „ES“<br />
gekennzeich<strong>net</strong>en Teile <strong>und</strong> Kapitel der Ar<strong>bei</strong>t wurden von Eva Schnermann angefertigt, die mit „HS“<br />
gekennzeich<strong>net</strong>en Teile <strong>und</strong> Kapitel wurden von Henning Schmidt erar<strong>bei</strong>tet. Hinter gemeinsam<br />
formulierten Anteilen befindet sich die o.g. Klammer mit unser <strong>bei</strong>der Initialen. Auf eine<br />
Kenntlichmachung außerhalb des Inhaltsverzeichnisses wird aus Gründen der Lesbarkeit verzichtet.<br />
www.foepaed.<strong>net</strong> 3