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1. Aktuelles

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3. Benimm aktuell im Alltag<br />

22. Anything goes ?<br />

Die Zeiten, wo man sich benehmen konnte, wie man wollte, sind vorbei.<br />

Die Ansprüche im Job wie auch privat sind gewachsen. Die Ansprüche<br />

an sich selbst meistens auch.<br />

Wer heute im Business und auch privat anerkannt werden will, muss<br />

sich benehmen können. Mobbing geht oft auch auf schlechtes<br />

Benehmen zurück, weil man sich mit der Firmenperformance nicht<br />

vertraut gemacht hat. Man muss kein Anpasser sein, wenn man sich<br />

mit guten Umgangsformen vertraut macht. Richtig angewandt, zeigt<br />

man Sozialkompetenz und guten Stil.<br />

23. Wer gute Umgangsformen kennt, darf auch davon<br />

situationsbedingt abweichen.<br />

Wer die Form kennt, weiß natürlich auch, wann man diese brechen<br />

darf. Allerdings weiß nur derjenige, der sich auskennt, wann ein<br />

Abweichen angebracht ist. Dazu muss man erst einmal wissen, wo es<br />

lang geht im täglichen Miteinander.<br />

24. Blickkontakt<br />

Bei der Begrüßung und im persönlichen Gespräch halten Sie immer<br />

Blickkontakt. Es ist äußerst unhöflich während eines persönlichen<br />

Gesprächs die Blicke ständig schweifen zu lassen. Bei mehreren<br />

Gesprächspartnern hält man möglichst zu allen Blickkontakt. Der<br />

Zuhörende hält mehr Blickkontakt als der Sprechende. Er teilt dadurch<br />

seine Aufmerksamkeit mit.<br />

25. Körpersprache<br />

Achten Sie bei einem persönlichen Gespräch auf Ihre eigene<br />

Körpersprache und die Ihres Gegenübers. Oft spiegelt der<br />

Gesprächspartner nur Ihre Gefühlslage wieder. Achten Sie darauf,<br />

sich in eine positive Stimmung zu versetzen, dann gelingt vieles besser.<br />

26. Der Handschlag als Kommunikationsmittel<br />

Offiziell ist der Handschlag noch immer die Ouverture für ein<br />

persönliches Gespräch oder aber für die respektvolle Wahrnehmung<br />

des anderen. Daher ist er im Alltagsleben vielfach verschwunden. Trifft<br />

man Bekannte am Supermarkt, gibt man sich wohl kaum noch die<br />

Hand. Trifft man sich häufig beim Sport in der Gruppe, ist der<br />

Handschlag auch dort „Out“. Bussi, Bussi ersetzt das persönliche<br />

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