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man auch in die Runde. Wichtig ist, dass die übrigen Teilnehmer mit<br />

Blickkontakt wahrgenommen werden wollen.<br />

Lässig kann auch sein, die Hände wie zum Handschlag zusammen zu<br />

nehmen und symbolisch den Handschlag mit einem Guten Tag für alle<br />

zu demonstrieren. Als Neuankömmling in der Firma sollte man<br />

schauen, was die Kollegen machen oder sich vorher erkundigen, wie<br />

die Begrüßung in der Firma abläuft. Da kann es durchaus individuelle<br />

Gepflogenheiten geben, die man beachten sollte.<br />

Wichtig ist auf jeden Fall, seinen vollen Namen beim Handschlag zu<br />

nennen, wenn man die Person nicht kennt. Also „Guten Tag ich bin<br />

Stefan Müller“ oder nur „Stefan Müller“. Die Floskel angenehm oder<br />

sehr erfreut als Rückantwort auf die Namensbekanntgabe des<br />

Handreichers ist heute „Out“. Man sagt im Gegenzug seinen vollen<br />

Namen und vielleicht die Abteilung oder den Ort, an dem man für die<br />

Firma arbeitet, z.B.: „ Guten Tag Herr Müller ich bin Georg Hansen vom<br />

Vertrieb in Hamburg“.<br />

Üblich ist in modern geführten Unternehmen, dass man bei mehr als 10<br />

Personen beim Eintreten in den Meetingraum guten Tag in die Runde<br />

sagt und sich auf seinen Platz setzt. Kennt man alle gut, sind auch ein<br />

„Hallo zusammen“ oder „grüßt Euch miteinander“ oder ähnliche<br />

regionale Begrüßungsfloskeln in Ordnung. Steht der Chef am Eingang<br />

des Meetingraums, will er meistens die Teilnehmer mit Handschlag<br />

begrüßen.<br />

Bei einem Vier-Augen-Gespräch sollte man sich nie mit einem<br />

Handschlag dazwischen drängen. Lieber abwarten, bis derjenige<br />

wieder frei ist und dann auf ihn zugehen: „Guten Tag Herr ….., wir<br />

konnten uns noch nicht begrüßen, Sie waren eben in einem Gespräch<br />

verwickelt, jetzt möchte ich Sie aber auch noch gern persönlich<br />

begrüßen.“<br />

Oft wird der Neue in einem Meeting vom Meetingleiter oder seinem<br />

Vorgesetztem oder auch einem Kollegen vorgestellt. Bereiten Sie sich<br />

darauf vor, dass Sie etwas über sich erzählen müssen. Ausbildung,<br />

Alter, vorherige Tätigkeiten, Fachkompetenz, Hobbys, wenn Sie diese<br />

angeben wollen.<br />

Beim „Auf Wiedersehen“ sagen, schauen Sie einfach, was die Anderen<br />

machen.<br />

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