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Lexikon der Griechischen Mythologie

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Abas - Autonoë<br />

Bakchos - Brontes<br />

Chaos - Chrysothemis<br />

Daidalos - Dryope<br />

Echidna - Euterpe<br />

Furien<br />

Gaia - Gyes<br />

Hades - Hypsipyle<br />

Iapetos - Ixion<br />

Jagd, Kalydonische<br />

Kadmos - Kysikos<br />

Labdakos - Lyra<br />

Maia - <strong>Mythologie</strong><br />

Najaden - Nyx<br />

Odyssee - Ortygia<br />

Palinurus - Pythia<br />

Quirinus<br />

Radamanthys - Rhea<br />

Sarpedon - Syrinx<br />

Talos - Typhon<br />

Unterwelt - Uranos<br />

Volturnos<br />

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Xanthos - Xuthos<br />

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Stesichoros<br />

Stesichoros, lat. Stesichorus, um 600 v. u. Z. war ein griechischer<br />

Chorlyriker. Er lebte in Himera (Sizilien). Stesichoros verwendete für<br />

seine Dichtungen mythologische Stoffe und nahm damit eine<br />

Mittelstellung zwischen Epos, Chorlyrik und Tragödie ein. Mit<br />

seinen Neuerungen in Form und Sageninhalt wirkte Stesichoros stark<br />

auf die spätere Dichtung ein. Wegen einer Helene schmähenden<br />

Dichtung soll er das Augenlicht verloren, durch seine Palinodia<br />

(Wi<strong>der</strong>ruf) dieses wie<strong>der</strong>erlangt haben. Von Stesichoros sind nur<br />

Fragmente überliefert.

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