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Lexikon der Griechischen Mythologie

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Abas - Autonoë<br />

Bakchos - Brontes<br />

Chaos - Chrysothemis<br />

Daidalos - Dryope<br />

Echidna - Euterpe<br />

Furien<br />

Gaia - Gyes<br />

Hades - Hypsipyle<br />

Iapetos - Ixion<br />

Jagd, Kalydonische<br />

Kadmos - Kysikos<br />

Labdakos - Lyra<br />

Maia - <strong>Mythologie</strong><br />

Najaden - Nyx<br />

Odyssee - Ortygia<br />

Palinurus - Pythia<br />

Quirinus<br />

Radamanthys - Rhea<br />

Sarpedon - Syrinx<br />

Talos - Typhon<br />

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Hekatoncheiren<br />

Hekatoncheiren (griech.: Hun<strong>der</strong>thändige) nennt man die drei Söhne des<br />

Uranos und <strong>der</strong> Gaia Briareos, Gyes und Kottos. Die Hekatoncheiren<br />

sind Riesen mit 100 Armen, 50 Köpfen und 300 Händen. Sie wurden<br />

von ihrem Vater gefesselt unter die Erde gebracht. Die Hekatoncheiren<br />

halfen Zeus im Kampf gegen die Titanen und bewachten diese nach dem<br />

Sieg von Zeus im Tartaros.

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