CharlottenPost - Charlottenhof - Sozialkonzept

Charlotten Post
sozialkonzept »Charlottenhof« Seniorenpflegeheim
Feldstraße 2 • 31226 Peine

Impressionen aus dem
»Charlottenhof«
Charlottenpost

Charlottenpost
Frau Appel - Pflegedienstleitung
Frau Weihbusch - Heimleitung
Herbstbild
Dies ist ein Herbsttag, wie ich
keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man
kaum,
Und dennoch fallen raschelnd,
fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von
jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der
Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber
hält,
Denn heute löst sich von den
Zweigen nur,
Was vor dem milden Strahl der
Sonne fällt.
Friedrich Hebbel
(1852)
Inhalt
Grußwort und Inhalt
Begrüßung der neuen Bewohner
Unsere neuen Auszubildenden
Besuch im Eiscafe
Geburtstage der Bewohner
3 Eurofest im Charlottenhof
„Italien“
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Ausgabe November • Dezember • Januar
Grußwort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe
Leser und Leserinnen, ein herzliches
Willkommen zu unserer neuen Ausgabe
der »Charlottenpost«.
Besuch aus Holland
Sachen zum Schmunzeln
Neue Möbel im Haus
Erntedankfest
Goldene Konfirmation
Rätselseite
Ausflug zum Eulenmarkt
»Idealist sein heißt, Kraft haben
für andere.«
Novalis
Dieses Zitat liest sich leichter, als es im Alltag ist!
Das waren so die ersten Gedanken, als ich dieses
Zitat zum ersten Mal gehört hatte. Wie so oft haben
wir unsere Vorstellungen von Dingen, wie sie sein
sollten um »ideal« zu erscheinen, und häufig sind
Veränderungen mit Enttäuschungen bis zum Erreichen
eines persönlichen Ziels eine Erfahrung. Wenn
man jedoch nach Erreichen eines Ziels rückblickt,
staunt man nicht selten, wie viel Energie man selbst
und viele andere Menschen hierzu eingesetzt hatten.
„Kraft haben für andere“ das wünsche ich Ihnen in
unserer Hausgemeinschaft! Ich wünsche es
unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, den Angehörigen,
Betreuern, sowie allen Mitarbeitern im
»Charlottenhof« Peine!
»Ein solch gemeinsamer Weg wird dann auch Realisten
erfahren lassen, dass Idealismus eine Realität
sein kann.«
Ich grüße Sie herzlich
Ihre Uta Weihbusch
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Grußwort • Inhalt
Im stillen Gedenken
Veranstaltungsplan
Werbepartner, Auflösungen,
Impressum
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Herzlich willkommen
Wohnbereich Rot:
Herr Werner Göhlich
Frau Herta Lucas
Herr Wolfgang Lucas
Frau Jutta Meyer
Herr Eberhard Poeck
Frau Ilona Riethmüller
Herr Sintansu Chanda
© Grace Winter / pixelio.de
Begrüßung der neuen
Bewohner
Seit Juli dieses Jahres gibt es wieder
einige neue Gesichter hier
im Charlottenhof.
Wir heißen alle neuen Mitbewohner
und natürlich auch die Gäste der
Kurzzeitpflege recht herzlich willkommen
und hoffen, dass sie sich bei uns wohl
fühlen werden.
Wohnbereich Lila:
Frau Gisela Köster
Frau Marga Ebeling
Frau Erika Spötter
Herr Herbert Spötter
Frau Gerda Brauner
Charlottenpost
Herr Wolfgang Brauner
Frau Rosel Hornbostel
Wohnbereich Gelb:
Herr Horst Fritz
Herr Walter Raddatz
Herr Heinrich Wittenberg
Betreutes Wohnen:
Frau Ingrid Reimann
Ausgabe November • Dezember • Januar

Charlottenpost
Von links: Fr. Appel (PDL), Fr. Bertram (Mentorin), Hr. Völkening (Praxisanleiter), Fr. Erdmann (Azubi), Fr. Schrader (Praxisanleiterin),
Fr. Krämer (Azubi), Hr Manthei (Mentor), Fr. Rzeschotnic (Praxisanleiterin), Fr. Sättler (Azubi), Hr. John (Mentor), Fr. Schmieders (Azubi),
Fr. Weihbusch (Heimleitung)
Ausgabe November • Dezember • Januar
Charlottenhof intern
Neue Auszubildende im »Charlottenhof«
Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder neue Auszubildende in unserer Einrichtung begrüßen
zu dürfen und wünschen ihnen viel Erfolg und Freude bei der Arbeit.
Der Beruf der Altenpflegerin oder des Altenpflegers ist vielfältig und bietet abwechslungsreiche
Tätigkeitsfelder. Ebenso bieten sich zahlreiche Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
8 gute Gründe warum es sich lohnt, eine Altenpflege-Ausbildung zu machen:
1. Sinnvoll – Alten Menschen helfen, das gibt ein gutes Gefühl und viel Respekt in der Gesellschaft.
2. Ganzheitlich – Es geht um den ganzen Menschen: Körper, Geist uns ganz viel Herz gehören dazu.
3. Lebendig – man begegnet Menschen nicht nur flüchtig, sondern begleitet sie für Monate oder Jahre.
4. Im Team – Mit jungen Kollegen und Kolleginnen arbeiten, angeleitet von erfahrenen Fachkräften:
So macht der Job Spaß und man gewinnt jede Menge Erfahrung.
5. Zukunftssicher – Der Anteil älterer Menschen nimmt zu, Betreuung und Pflege werden immer wichtiger.
6. Umfassend – An der Fachschule lernt man alles z. B. über Psychologie, Medizin und Management in der
Pflege und in der Eirichtung kann man dieses Wissen in der Praxis umsetzen.
7. Überall – Pflegeeinrichtungen und Berufsschulen gibt es in allen Regionen. Die Chance ist gut, in der
Nähe des Wohnortes einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu finden.
8. Nach oben offen – Nach der Ausbildung kann man sich weiter entwickeln und vielleicht eines Tages
unterrichten, als Pflegeberater arbeiten oder selbst eine Einrichtung leiten. Auch der Weg zum Studium
z. B. Pflegemanagement oder Pflegepädagogik steht offen.
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Ausflüge
Besuch im
Eiscafe
Auch in diesem Jahr
hatten wir wieder ein
paar schöne Sommertage,
die der Charlottenhof
natürlich nutzen
wollte. Die Wärme lässt
sich ja bekanntlich am
besten mit einem großen
Eisbecher ertragen!
So zog uns das gute
Wetter 2 Tage lang in
die Stadt zum Eisessen.
In gemütlicher Runde
ließen sich die Bewohner
und auch die Mitarbeiter
so manchen
Eisbecher und Kaffee
schmecken.
Charlottenpost
Eisgedicht
An glühend heißen Sommertagen,
wenn jeder Mensch vor Hitze
stöhnt.
Kühlt es die Zunge und den
Magen,
der ganze Körper wird verwöhnt.
Vom fruchtig Bällchen wird geschwärmt.
Ein Eis, gemacht von Meisters
Hand.
Obwohl es kühlt, die Herzen
wärmt.
Bekannt, beliebt im ganzen Land.
Denn, des wahren Italieners Liebe
gilt erstens dem Familientriebe.
Doch dann kommt, was ein jeder
weiß:
direkt: Spaghetti, Pizza und das
Eis.
Weil sie Gelüste in dir weckt,
die Kugel, sahnig, lecker, cremig
und dann auch noch viel zu gut
schmeckt,
ist eine Kugel meist viel zu wenig.
Ein Eis tut in der Sonne Glut,
den Großen, Kleinen, Alten gut.
Doch auch, bei etwas schlechtem
Wetter,
macht Eis genießen, die Menschen
netter.
Ausgabe November • Dezember • Januar

Charlottenpost
Geburtstagswunsch:
Ich wünsche Dir
ein Lied auf den
Lippen,
ein Lächeln im Blick,
ein Herz voller Liebe
und jeden Tag Glück.
© Anita Menger 2010
Allen
Geburtstags-
Kindern unseren
herzlichen
Glückwunsch!
© Rainer Sturm, Pixelio
Ausgabe November •Dezember • Januar
Geburtstage unserer Bewohner
Im November
Herr Rudi Nussel 03.11. WB 4
Frau Ingrid Engelstädter 04.11. WB 3
Herr Herbert Thamm 04.11. WB 2
Herr Horst Fritz 12.11. WB 4
Herr Klaus Kaminski 14.11. WB 4
Frau Ingrid Hermann 21.11. WB 2
Herr Wilfried Bierwagen 23.11. WB 2
Herr Jörg Krause 25.11. WB 4
Herr Michael Büttner 28.11. WB 2
Frau Elfriede Reulecke 30.11. WB 3
Im Dezember
Frau Ursula Werner 02.12. WB 2
Frau Ottilia Popow 04.12. WB 3
Frau Frieda Bostelmann 05.12. BeWo
Frau Erna Brandstetter 09.12. WB 4
Frau Maria Gonsior 09.12. WB 2
Frau Margarete Rühling 12.12. BeWo
Frau Marga Ebeling 14.12. WB 3
Herr Hans Pohl 14.12. WB 4
Frau Hedwig Gottwaldt 15.12. WB 3
Frau Erika Schur 16.12. WB 4
Frau Dorothea Lupp 17.12. WB 3
Herr Helmut Adler 18.12. WB 3
Herr Karl Bechmann 19.12. WB 2
Frau Rosel Hornbostel 21.12. WB 3
Frau Gertrud Wolter 22.12. WB 3
Frau Renate Oltrop 24.12. WB 2
Herr Herbert Spötter 24.12. WB 3
Im Januar
Herzlichen Glückwunsch
Frau Margarete Franzke 13.01. WB 3
Frau Elisabeth Michels 13.01. WB 4
Frau Jutta Meyer 16.01. WB 2
Frau Anneliese Könecke 21.01. WB 3
Frau Beate Sczurek 22.01. WB 3
Frau Elisabeth Fuhrmann 29.01. WB 3
Frau Emmi Vodrlint 30.01. WB 3
Frau Gerda Klages 31.01. WB 2
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Veranstaltung
Eurofest Italien
„La dolce vita“
Am 07. Juli. 2012 fand
das dritte Eurofest im
Charlottenhof statt. Nach
Spanien und Griechenland
war in diesem Jahr
Italien das Gastgeberland.
Nach Kaffe, Kuchen
und italienischem Eis
sorgt „Carlas Schlagerhimmel“
mit italienischen
Klängen und altbekannten
Schlagern für
großartige Stimmung im
Zelt. Zu Gast war „Mario“,
ein waschechter Italiener,
der über Land und
Leute berichtete und
uns gesanglich von Sizilien
bis Milano führte.
Ein weiterer Programmhöhepunkt
war
eine Modenschau mit
traditionellen italienischen
Kostümen, welche
vom sozialen
Dienst vorgeführt wurde.
Unser Küchenteam
sorgte neben der obli-
Charlottenpost
gatorischen Bratwurst
auch für italienische
Spezialitäten wie Pizza,
Pasta, und Lasagne.
Auch Ramazotti, Grappa
und vieles mehr wurden
angeboten. Während
des gesamten Festes
wurden Lose für eine
Tombola verkauft, welche
mit super Preisen
lockte.
Der Hauptgewinn war
ein Wochenende mit einem
neuen Audi A1!
Natürlich gab es auch in
diesem Jahr beim Bezahlen
etwas Besonderes:
Wer mit einer Euro-
Münze aus Italien bezahlt,
bekam den Gegenwert
zum halben
Preis.
Es war wieder ein sehr
gelungenes Fest, mit vielen
Höhepunkten.
Ausgabe November • Dezember • Januar

Charlottenpost
Ausgabe November • Dezember • Januar
Veranstaltung
Italienische Stimmung beim 3. Eurofest
im »Charlottenhof«
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Veranstaltung
Besuch des holländischen
Spielmannszuges
Am 25.August 2012 erfreute uns im Rahmen
der Lengeder Musiktage ein holländischer
Spielmannszug mit seinem Besuch.
Bei strahlendem Wetter versammelten sich
sämtliche Bewohner auf der Terrasse und auf
den Balkonen um den Klängen zu lauschen.
Der Spielmannszug bot nicht nur etwas für
die Ohren sondern auch etwas für die Augen.
Mit ihren blauen Latzhosen mit holländischen
Motiven und den bunten Holzschuhen
brachten sie jeden zum Schmunzeln.
Es war rundum ein gelungener Vormittag, an
dem auch das ein oder andere Tanzbein geschwungen
wurde. Wir freuen uns darauf die
„Holländer“ vielleicht im nächsten Jahr wieder
begrüßen zu dürfen.
Charlottenpost
Ausgabe November • Dezember • Januar

Charlottenpost
Haben Sie heute schon gelacht?
Marlene hat die Verlobung
aufgelöst. Ihr Ehe-
maliger stellt sie zur Rede:
„Du liebst einen anderen?
Gut, wo wohnt
der Kerl?“ – „Das sage ich
dir nicht, du willst ihn
doch nur verprügeln“,
schluchzt Marlene.
„Quatsch, ich will ihm
nur die Verlobungsringe
verkaufen!“
© Berwis/pixelio.de
Der Chef tobt:
„Sie sind zwei Stunden zu
spät gekommen! Gibt es
dafür eine Erklärung?“
- „Ich werde Vater!“
„Glückwunsch! Wann ist
es denn soweit?“
„In neun Monaten!“
Ausgabe November • Dezember • Januar
© Gerd Altmann/pixelio.de
„Ich bin auch nicht immer
mit Ihnen zufrieden, Herr
Lehrer“, jammert der kleine
Michael.
„Aber renne ich deshalb
immer gleich zu Ihren Eltern?“
© Andreas Morlok/pixelio.de
Fragt der Vater seine 14jährige
Tochter: „Ist mit
dir alles in Ordnung? Du
warst ja nur eine halbe
Stunde am Telefon.“ –
„Ja Papa, ich hatte mich
verwählt!“
Seite zum Schmunzeln
Treffen sich zwei Männer.
Der eine: „Ich habe
gehört, du hattest Streit
mit deiner Frau. Wie ist
es denn ausgegangen?“ -
„Ach, wie immer, am Ende
ist sie auf den Knien
zu mir gekrochen gekommen.“
– „Und, was
hat sie gesagt?“ – „Ewig
kannst du dich nicht unter
dem Tisch verstecken,
du elender Hund!“
© Paul Georg Meister/pixelio.de
Der Chef zu seinem
Buchhalter: „Seit fünf
Jahren sind Sie nun
schon hier. Sie machen
Überstunden und Sie haben
noch nie nach einer
Gehaltserhöhung gefragt.
Welche krummen
Dinger drehen Sie eigentlich
bei uns?“
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Aktuelles
Neue Möbel für den
»Charlottenhof«
„Unser Haus wird immer
schöner“ – diesen Satz konnte
man in der letzten Zeit oft aus
dem Mund unserer Bewohner
hören.
Nach dem Fußboden auf dem
Wohnbereich 2 kam jetzt das
Mobiliar an die Reihe. Nach
20 Jahren im Dienst wurde
Altes entsorgt und Neues angeschafft.
Für die Speiseräume der Bereiche
wurden – farblich passend
– neue Stühle und Tische
eingekauft. Dunkles Holz
und dazu Bezüge in leuchtendem
rot, violett und terracotta
– es ist schon eine wahre
Augenweide.
Außerdem erhielten der
Wohnbereich 2 und der künftige
Wohnbereich 5 noch eine
nagelneue und sehr funktionale
Küchenzeile. Die hellen
buchfarbenen Schränke bieten
einen schönen Kontrast
zu den dunklen Sitzmöbeln.
In den kommenden Wochen
werden die Speiseräume der
Bereiche dann noch einer Renovierung
unterzogen, damit
die neuen Möbel so richtig
zur Geltung kommen.
Wir freuen uns, in jeder Ausgabe
der Charlottenpost über
Veränderungen im Haus zu
berichten, damit sich unsere
Bewohner in ihrem „Zuhause“
noch wohler fühlen können.
Charlottenpost
Ausgabe November • Dezember • Januar

Charlottenpost
Erntedankfest im »Charlottenhof«
Auch in diesem Jahr fand am 30. September das Erntedankfest statt.
Ausgabe November • Dezember • Januar
Veranstaltung
Erntedank – Es ist Zeit, dem Schöpfer Dank zu sagen für all die Gaben, die er
auf den Feldern, in den Gärten, im Wald, in den Weinbergen, in den Städten
und draußen in der Natur auch in diesem Jahr wieder für uns reif werden ließ.
Das heißt aber auch, gegenüber Gottes ewiger Güte und dessen Schöpfung
seine Ehrfurcht zum Ausdruck zu bringen. Es soll besonders unserer Verantwortung
gegenüber dieser Schöpfung gedacht werden.
Im Foyer wurden Erntedanktische aufgestellt. Dekoriert wurden sie mit einer
Erntekrone und diversen Obst- und Gemüsesorten. Die Bewohner sind zahlreich
erschienen, um am Erntedankfest teilzunehmen.
Es wurde zum Thema passende Musik gespielt und Geschichten und Gedichte
gelesen. Herr Boehl, ein Gast des Kurzzeitpflegebereiches, spielte zur Freude
aller Bewohner auf seinem Akkordeon.
Mit einem Spiel um Obst und Gemüse wurden die Sinne der Bewohner aktiviert.
Mit verbundenen Augen mussten sie durch Fühlen und Riechen erkennen,
welche Früchte sie in den Händen hielten. Dies hat allen große Freude
bereitet und es wurde sehr viel gelacht.
Es war ein sehr schöner Erntedank-Vormittag, den wir ganz bestimmt auch im
nächsten Jahr wieder feiern werden.
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Goldene Konfirmation
Goldene Konfirmation im
Charlottenhof
Am 16.08.2012 wurde bei uns im
Haus ein Gottesdienst durch Herrn
Pastor Leonhardt gehalten. Frau
Klages berichtete, dass sie im vergangenen
Jahr „goldene Konfirmation“
hatte, sie aber diese aus persönlichen
Gründen nicht entgegen
nehmen konnte. Kurzerhand entschloss
sich Herr Pastor Leonardt
die Segnung im Gottesdienst
nachzuholen und somit feierten
wir im kleinen aber feinen Kreis die
goldene Konfirmation von Frau
Gerda Klages.
Goldene Konfirmation…
Charlottenpost
Die goldene Konfirmation ist ein
Anlass, auf die vergangenen 50
Jahre zurück zu blicken in
Dankbarkeit vor Gott für das, was
man an Gutem und Schönem
erleben durfte und mit der Bitte
um seinen weiteren Segen.
Der Jubilar erhält einen feierlichen
Gottesdienst mit Abendmahl und
eine Jubiläumsurkunde.
„Gottes Segen möge Dich geleiten
heute, morgen und zu allen Zeiten!“
Friedrich Morgenroth
Ausgabe November • Dezember • Januar

Charlottenpost
Quiz rund um die Tiere auf dem Bauernhof…
1. Ab wann gibt eine Kuh Milch?
a) wenn sie genug gegessen hat
b) Nachdem sie ihr erstes Kalb
bekommen hat
2. Warum wälzen sich Schweine im
Schlamm?
a) sie kühlen sich damit
b) sie suchen nach Regenwürmern
c) um den Schweiß abzuwischen
3. Können Ziegen klettern?
a) Nein, sie haben Höhenangst
b) Nein, sie fressen nur Nahrung vom
Boden
c) Ja, Ziegen können auf Bäume
klettern
4. Warum hecheln Hunde?
a) weil sie Angst haben
b) weil sie aus der Puste sind
c) weil sie nicht schwitzen können
5. Katzen leben...
a) als Einzelgänger
b) im Rudel
c) in Familien
Ausgabe November • Dezember • Januar
Rätselhaftes
Bauernregeln
1. Ist der Januar hell und
weiß, wird der Sommer
sicher ______.
2. Früher Sommer,
schlechte ______.
3. Ein Herbst, der gut und
klar, ist gut für das
kommende _____.
4. Späte Rosen im Garten,
lassen den Winter
_____.
5. Fällt das Laub recht bald,
wird der Herbst
nicht ____.
6. Kräht der Hahn im Mist,
ändert sich das Wetter
oder es bleibt wie
______ .
7. April, April, der weiß
nicht was er ____
Die Auflösungen finden Sie
auf Seite 17.
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Ausflüge
Der »Charlottenhof« zu Gast
beim Eulenmarkt
Jedes Jahr im September findet der
traditionelle Eulenmarkt in Peine
statt. Am Freitag, dem 07.09.2012
waren die Bewohner und der soziale
Dienst des Charlottenhofes auch dabei.
Um 13.30 Uhr versammelten sich
alle im Foyer und kurz darauf ging
dann der Spaziergang durch die Innenstadt
zum Eulenmarkt los.
Endlich angekommen, waren unsere
Bewohner sehr überrascht vom vielfältigen
Angebot und der tollen Musik.
Wir bummelten durch die Straßen,
machten an fast jedem Stand
halt, um uns die vielen schönen Dinge
anzusehen. Unsere erste Rast war in
einem netten Eiscafe, wo wir in gemütlicher
Runde saßen und uns mit
leckerem Eis und Kaffee stärkten.
Auf dem Rückweg durch all die
Gassen machten wir natürlich noch
an Bratwurst-, Pommes- und Naschständen
halt, wo jeder das kaufen
konnte, was sein Herz begehrte.
Mit vollem Magen kamen wir dann so
gegen 16.30 Uhr im Charlottenhof
glücklich und zufrieden wieder an.
Auch im nächsten Jahr möchten wir
den Peiner Eulenmarkt wieder
gemeinsam besuchen und freuen uns
jetzt schon darauf!
Charlottenpost
Ausgabe November • Dezember • Januar

Charlottenpost
Im Gedenken
Ausgabe November • Dezember • Januar
© Helene Souza, Pixelio
Wir gedenken unserer verstorbenen
Bewohner
Herbst
(1902)
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke
Im stillen Gedenken an unsere verstorbenen
Bewohnerinnen und Bewohner.
Im stillen Gedenken
Wir wünschen den
Angehörigen und
Hinterbliebenen für
die Zeit der Trauer
viel Kraft.
Das Team des
Sozialkonzept
Seniorenpflegeheimes
»Charlottenhof«
© Uschi Dreiucker, Pixelio
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Veranstaltungsvorschau
Veranstaltungen im
»Charlottenhof«
Im November
03.11.2012 Seniorenkino
06.11.2012 Waffel backen
07.11.2012 Heimbeirat
07.11.2012 Musik mit Herrn Bock
07.11.2012 Fachkongress „Spre-
chen Sie Demenz?“
09.11.2012 Martinsgansessen
10.11.2012 Seniorenkino
15.11.2012 Gottesdienst
17.11.2012 Seniorenkino
24.11.2012 Seniorenkino
29.11.2012 Musik mit Herrn Bock
30.11.2012 Geburtstagskaffee
Außerdem sind geplant:
• Laternenumzug St. Jacobi
Kindergarten
• Weihnachtsbaumschmücken
Im Dezember
01.12.2012 Seniorenkino
05.12.2012 Heimbeirat
06.12.2012 Weihnachtsbasar
24.12.2012 „Heiligabend“, Andacht
25.12.2012 gemütliche Runde
26.12.2012 Weihnachtsfilm
im Foyer
28.12.2012 Geburtstagskaffee
29.12.2012 Seniorenkino
31.12.2012 Silvesterfeier
Außerdem ist geplant:
• gemeinsame Weihnachtsfeier
Im Januar
02.01.2013 Heimbeirat
05.01.2013 Seniorenkino
08.01.2013 Waffel backen
10.01.2013 Musik mit Herrn Bock
12.01.2013 Seniorenkino
17.01.2013 Gottesdienst
19.01.2013 Seniorenkino
26.01.2013 Seniorenkino
29.01.2013 Geburtstagskaffee
31.01.2013 Musik mit Herrn Bock
Bewohner-Wunsch:
Charlottenpost
©Viktor Mildenberger / pixelio
1 x monatlich „Pommes rot-weiß“
Ausgabe November • Dezember • Januar

Charlottenpost
Quiz rund um die Tiere
Auf dem Bauernhof
1. Lösung b)
2. Lösung a)
3. Lösung c)
4. Lösung c)
5. Lösung a)
Ausgabe November • Dezember • Januar
Bauernregel
1. heiß
2. Ernte
3. Jahr
4. warten
5. alt
6. ist
7. will
Werbepartner � Auflösungen
IMPRESSUM
Ausgabe November, Dezember,
Januar 2012/2013
Auflage 250 Exemplare
Herausgeber
Sozialkonzept Charlottenhof
Seniorenpflegeheim
Feldstraße 2
31226 Peine
05171-954-0
www.sozialkonzept.com/charlottenhof
Redaktionsteam
Uta Weihbusch
Anja Ulrich
Elena Fischer
Erwin Blach (Vorsitzender
Heimbeirat)
Petra Horn
Verteiler
In Wartezimmern der Arztpraxen,
in Apotheken,
umliegenden Kranken-
häusern, Beratungsstellen
und in unserer Einrichtung.
Freie Redaktionsmitarbeiter
mit ehrenamtlichen Beiträgen
für unsere Hauszeitung
sind immer herzlich willkommen.
Artikel aus der Leserschaft
werden in Eigenverantwortlichkeit
der Verfasser veröffentlicht.
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Das Wichtigste auf einen Blick
sozialkonzept »Charlottenhof«
Seniorenpflegeheim
Feldstraße 2
31226 Peine
Telefon: 05171/954-0
Telefax: 05171/954-105
www.sozialkonzept.com/charlottenhof
Wohnen
– Gemütliches, gepflegtes und seniorengerechtes Haus
– Ruhige Wohnlage, bequem erreichbar, Bushaltestelle
»Feldstraße« ganz in der Nähe, Haltestelle »Wiesenstraße«
in nur knapp 200 Metern Entfernung
– Gepflegte Gartenanlage mit sicheren Wegen, Sitzgelegenheiten
und Sonnenterassen
– Gemeinschaftsräume mit freundlicher Atmosphäre
– 124 Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Bad,
Telefon-, Radio- und TV-Anschluss
– Gästezimmer für Besucher oder zum Probewohnen
– Haustiere sind herzlich willkommen
Pflege
– Stationäre Pflege in allen Pflegestufen, auch Kurzzeit pflege
– Individuelle, kompetente und liebevolle Betreuung
– Hauseigene Ergotherapie
– Freie Hausarztwahl, Besuche von Fachärzten
– Qualifizierte Pflegekräfte, regelmäßige Weiterbildungen
– Professionelles Qualitätsmanagement
V öhrumer Str.
➔
B65
Rosenthaler Landstraße
➔
Peine
B 444
Hannover
L412
Lehrte
Fuhsering
B65
Celler Straße
Werderstraße
Wiesenstraße
Neue
Straße
Ilseder Straße
K73
Braunschweig➔
Aktivitäten
– Umfangreiches Wochenprogramm mit Kultur- und
Freizeitangeboten: Gymnastikgruppen, Hobbykurse,
Konzerte, Ausflüge und Feste
– Mitwirken an der Hauszeitung oder im Heimbeirat
– Regelmäßige Gottesdienste in der hauseigenen Kapelle
Hauseigene Küche
– Abwechslungsreiche und wohlschmeckende Wahlmenüs
– Diät- und Schonkost auf Wunsch
– Kaffeestübchen für Bewohner und Gäste
Service
– Friseur und Fußpflege im Haus
– Gemütliche Bibliothek
– Fahr- und Einkaufsservice (hauseigenes Fahrzeug)
– Hilfe bei der Organisation von privaten Festen
– Restaurant mit Cafeteria im Haus
Celle ➔
B 444
Sicherheit
– Integriertes Notrufsystem in allen Zimmern
– Schnelle und qualifizierte Hilfe rund um die Uhr
– Barrierefreie Ausstattung, viele praktische Hilfsmittel
L 321
Feldstraße
B65
A2
K69
Am Silberkamp
Woltorfer Straße
Braunschweig➔
Bra unschweiger Str.
Ostrandstraße
K61
sozialkonzept
»Charlottenhof«
Seniorenpflegeheim