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«Balterswil ist das Zentrum ... - Regi Die Neue

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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

Gesucht in der <strong>Regi</strong>on<br />

Bauland<br />

(evtl. Abbruchobjekt)<br />

unkomplizierte und trans-<br />

parente parente Kaufabwicklung<br />

Kaufabwicklung<br />

Ed. Vetter AG, Lommis, Markus Vetter<br />

052 369 45 46, markus.vetter@vetter.ch<br />

Vertraut. Vorwärts.<br />

Freitag, 2. März 2012 | nr. 17 | 2. Jahrgang | www.regidieneue.ch<br />

<strong>«Balterswil</strong> <strong>ist</strong> <strong>das</strong> <strong>Zentrum</strong>»<br />

Gegen die Schliessung der Bichelseer Raiffeisenbank sammelte der Balterswiler Kantonsrat Willy Weibel innert kurzer Zeit 663 Unterschriften.<br />

Anlässlich der Petitionsübergabe nahm Verwaltungsratspräsident Markus Krapf Stellung zum umstrittenen Managemententscheid.<br />

Bichelsee – 1170 Petitionskarten<br />

landeten am vorletzten Montag<br />

in den Bichelseer und Balterswiler<br />

Briefkästen. Darauf forderten<br />

Kantonsrat Willy Weibel und Alex<br />

Fritsche senior die Bevölkerung auf,<br />

gegen die Schliessung der Raiffeisenbank<br />

in Bichelsee einzustehen<br />

(siehe REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> vom 24. Februar).<br />

«Wir wollten mit der Aktion<br />

klären, ob die emotionale Bindung<br />

zu Bichelsee tatsächlich so stark <strong>ist</strong>,<br />

oder ob es sich bei der Entrüstung<br />

nur um ein laues Lüftchen handelt»,<br />

erklärte Weibel anlässlich der Petitionsübergabe.<br />

In zehn Tagen kamen<br />

663 Unterschriften zusammen. 359<br />

aus Bichelsee, 108 von auswärts und<br />

196 aus Balterswil. Letzteres <strong>ist</strong> um<br />

so bemerkenswerter, als <strong>das</strong>s dereinst<br />

die Schliessung in Bichelsee<br />

mit der Wiedereröffnung der Balterswiler<br />

Filiale kompensiert werden<br />

soll. «Nur 900 Meter entfernt», wie<br />

Verwaltungsratspräsident Markus<br />

Krapf betonte. Wohl im Bewusstsein,<br />

wie delikat der Schliessungsentscheid<br />

<strong>ist</strong>, war Krapf vergangenen<br />

Bezirk Münchwilen<br />

L<strong>ist</strong>e 6<br />

Kolumban Helfenberger<br />

in den Grossen Rat<br />

Kolumban<br />

Helfenberger<br />

in den<br />

Grossen Rat<br />

Mittwoch mit seinem Bankkader<br />

zur Petitionsübergabe erschienen.<br />

Vizepräsident Thomas Rutishauser,<br />

Bankleiter Ruedi Bleichenbacher<br />

und Bankleiterstellvertreter Jürg<br />

Bosshard sekundierten ihn.<br />

Ohne Volg im Abseits<br />

Markus Krapf nutzte die Gelegenheit,<br />

seine Sichtweise darzulegen.<br />

<strong>Die</strong> Konzentration der Admin<strong>ist</strong>ration<br />

im entstehenden Neubau<br />

in Turbenthal sei betriebswirtschaftlich<br />

sinnvoll. Und eine Anpassung<br />

der Bichelseer Filiale an neueste<br />

Sicherheitsstandards würde einen<br />

sechsstelligen Betrag mehr kosten,<br />

als die Reanimation des Standortes<br />

Balterswil, erklärte er. Vor allem<br />

aber gehe es darum, für die Zukunft<br />

gewappnet zu sein: «Wenn hier in Bichelsee<br />

auch noch der Volg schliesst,<br />

sitzen wir alleine in der Pampa. <strong>Die</strong><br />

Geschichte fi ndet in Bichelsee statt,<br />

der Geschäftsverkehr in Balterswil.<br />

Dort sind die Post, die Bäckerei, dort<br />

<strong>ist</strong> <strong>das</strong> <strong>Zentrum</strong>.» Man sei sich der<br />

Emotionen und der Vergangenheit<br />

Text und Bild: olaf Kühne<br />

durchaus bewusst, nahm Bankleiter<br />

Ruedi Bleichenbacher <strong>das</strong> Stichwort<br />

Geschichte auf: «Wir haben Reliquien<br />

von Raiffeisen Schweiz Grün-<br />

der Pfarrer Traber gesammelt und<br />

können uns vorstellen, damit beispielsweise<br />

im alten Pfarrhaus einen<br />

Begegnungsraum einzurichten. Für<br />

redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 Sirnach<br />

P.P./Journal<br />

ein ganzes Museum reichen sie aber<br />

nicht.»<br />

Informationsveranstaltung<br />

Damit will sich Willy Weibel<br />

auch nicht zufrieden geben: «Heute<br />

gibt es in Bichelsee schon keine Post,<br />

keine Bäckerei und keinen Metzger<br />

mehr.» Wenigstens Zahlungsverkehr<br />

solle im Dorf noch erledigt<br />

werden können. Einen Erfolg kann<br />

Weibel immerhin schon verbuchen:<br />

«Ich bin beeindruckt von den vielen<br />

Unterschriften und danke allen,<br />

die unterzeichnet haben.» So wollte<br />

sich auch Krapf nicht auf den kühlen<br />

Rechner reduzieren lassen: «Wir<br />

bedanken uns für <strong>das</strong> Engagement,<br />

nehmen die Petition gerne entgegen<br />

und werden sie sicher werten bei<br />

unseren weiteren Entscheidungen.»<br />

Weiter soll eine noch nicht datierte<br />

Informationsveranstaltung noch vor<br />

der Generalversammlung vom 27.<br />

April die Wogen glätten. Auf weitere<br />

Zugeständnisse mochten sich die<br />

Raiffeisenbanker vorgestern nicht<br />

einlassen. n<br />

«Kirchenvorsteherschaft steht nicht mehr zur Verfügung»<br />

«<strong>Die</strong> gesamte evangelische Kirchenvorsteherschaft<br />

Münchwilen-<br />

Eschlikon tritt am 13. Mai nicht<br />

mehr zur Wiederwahl an. Folgende<br />

Gründe haben uns dazu bewogen:<br />

Seit mehreren Jahren <strong>ist</strong> die Kirchenvorsteherschaft<br />

damit beschäftigt,<br />

die Zusammenarbeit mit dem<br />

Münchwiler Ortspfarrer zu verbessern.<br />

Damit wurde ein grosser Teil<br />

der Kapazität der Kirchenbehörde<br />

verbraucht. Da die Fakten dem<br />

Amtsgeheimnis unterliegen, war<br />

und <strong>ist</strong> es uns verwehrt, Stellung zu<br />

nehmen. Das hatte zur Folge, <strong>das</strong>s<br />

zu wenig informiert wurde. <strong>Die</strong> Kirchenbehörde<br />

betrachtet die aktuelle<br />

Situation als so verfahren, <strong>das</strong>s<br />

eine weitere Zusammenarbeit nicht<br />

denkbar <strong>ist</strong>.<br />

Weiter: Ein Rekurs an den kantonalen<br />

Kirchenrat betreffend Terminierung<br />

der Erneuerungswahlen<br />

der Kirchenvorsteherschaft wurde<br />

<strong>Die</strong> Vorsteherschaft der evangelischen Kirchgemeinde Münchwilen-Eschlikon tritt geschlossen zurück.<br />

In einem Communiqué begründet sie ihren Schritt.<br />

mit unakzeptablen Unterstellungen<br />

begründet.<br />

Zudem: Das Abstimmungsergebnis<br />

betreffend den Antrag der<br />

‹Gruppe Gaam› in der Kirchgemeindeversammlung<br />

vom 8. Februar <strong>ist</strong><br />

als klare Misstrauenskundgebung<br />

gegenüber der Kirchenvorsteherschaft<br />

zu verstehen. Ohne Vorgespräche<br />

und ohne Vertrauen in die<br />

Arbeit der vorgeschlagenen Pfarrwahlkommission<br />

hat diese Gruppe<br />

ihr ‹EME-Konzept›präsentiert. Allerdings<br />

sind viele Teile dieser Vorlage<br />

bereits umgesetzt. <strong>Die</strong> Mehrheit<br />

der anwesenden Stimmberechtigten<br />

vertraute den anonym tätigen Leuten<br />

eher als den seit Jahren mit Herzblut<br />

aktiven KirchenvorsteherInnen. Fast<br />

ähnlich war es in der Kirchgemeindeversammlung<br />

vor Jahresfr<strong>ist</strong> abgelaufen,<br />

als der Baukredit für die Renovierung<br />

der Kirche Münchwilen<br />

bachab geschickt wurde.<br />

Der Mensch<br />

im Mittelpunkt<br />

Katharina Fenner kandidiert<br />

für <strong>das</strong> frei werdende<br />

Amt des Friedensrichters<br />

und Betreibungsbeamten<br />

im Kreis Sirnach.<br />

Seite 11<br />

Bilder: Peter Mesmer<br />

Aus all diesen Gründen steht die<br />

gesamte Kirchenvorsteherschaft für<br />

eine Wiederwahl nicht weiter zur<br />

Verfügung. Sie überlässt den freien<br />

Platz gerne denen, die innovativ<br />

und phantasievoll mit neuen Leuten<br />

ihre Visionen verwirklichen wollen.<br />

Frühlingsausstellung<br />

24. und 25. März 2012<br />

Präsentation des brandneuen<br />

Mazda CX-5<br />

Markus Krapf: «Emotionen können tödlich sein. Wir müssen die uns anvertrauten Werte<br />

sichern.»<br />

Evangelische Kirche Eschlikon.<br />

Evangelische Kirche Münchwilen.<br />

Auch der Eschliker Pfarrer Werner<br />

<strong>Die</strong>tschweiler wird seine Arbeit nicht,<br />

wie ursprünglich vorgesehen, nach<br />

der Pensionierung bis zur Nachfolgeregelung<br />

weiterführen, sondern per<br />

Ende Mai 2012 regulär in den verdienten<br />

Ruhestand treten». n<br />

Sie träumen vom Eigenheim?<br />

Wir sorgen für <strong>das</strong> solide Fundament.<br />

Wir machen den Weg frei<br />

Rita Meili, Wolfgang Bosshart,<br />

Hedy Breitenmoser, Peter Gunz,<br />

Hans Schildknecht, Freddy Stettler<br />

Das Interview mit Kirchgemeindepräsidentin<br />

Rita Meili lesen Sie in der<br />

nächsten Ausgabe der REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>.


Seite 2 – AuS der region<br />

Freitag, 2. März 2012<br />

Witz des tages<br />

Ein Einwohner aus Stockholm fährt zur<br />

Entenjagd aufs Land. Als er eine Ente<br />

sieht, zielt er und schiesst. Doch der Vogel<br />

fällt auf den Hof eines Bauern, und<br />

der rückt die Beute einfach nicht heraus.<br />

«Das <strong>ist</strong> mein Vogel», besteht der Städter<br />

auf seinem Recht. Der Bauer schlägt vor,<br />

den Streit, wie auf dem Land üblich, mit<br />

einem Tritt in den Unterleib beizulegen.<br />

«Wer weniger schreit, kriegt den Vogel.»<br />

Der Städter <strong>ist</strong> einverstanden. Der Bauer<br />

holt aus und landet einen gewaltigen<br />

Tritt in den Weichteilen des Mannes.<br />

Der bricht zusammen und bleibt 20<br />

Minuten am Boden liegen. Als er wieder<br />

aufstehen kann, keucht er: «Okay, jetzt<br />

bin ich dran.» «Nee», sagt der Bauer im<br />

Weggehen. «Hier, nehmen Sie die Ente.»<br />

Korrigendum<br />

Elsi Iseli als «Jungfer Lotti».<br />

Sirnach – Im «sirnachaktuell»,<br />

erschienen am vergangenen Freitag,<br />

24. Februar, hat sich im Artikel «Gemeindeammann<br />

Kurt Baumann im<br />

Service» bedauerlicherweise ein Fehler<br />

eingeschlichen. Elsi Iseli aus Balterswil<br />

<strong>ist</strong> der Name der 86-jährigen Dame,<br />

die <strong>das</strong> Helferinnen- und Helferessen<br />

der Spitex Sirnach mit einer kleinen,<br />

aber feinen Vorführung als «Jungfer<br />

Lotti» bereicherte. Irrtümlicherweise<br />

haben wir die talentierte Frau in Lotti<br />

Isler umgetauft. Wir entschuldigen<br />

uns in aller Form bei «Jungfer Lotti»<br />

alias Elsi Iseli für diesen Fauxpas. rz n<br />

impressum<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Redaktor Andy Schindler (as)<br />

Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />

Chr<strong>ist</strong>oph Heer (ch)<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

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Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Präsidiumswechsel bei der CVP Fischingen<br />

In der CVP Ortspartei Fischingen <strong>ist</strong> anlässlich ihrer Jahresversammlung <strong>das</strong> Präsidium von Josef Gemperle<br />

an Hanspeter Lutz übergegangen. <strong>Regi</strong>erungsrat Bernhard Koch gab Auskunft zu politischen Fragen.<br />

Fischingen – Es war eine besondere<br />

Jahresversammlung der CVP Ortspartei<br />

Fischingen, da diese von <strong>Regi</strong>erungsrat<br />

Bernhard Koch besucht<br />

wurde. Präsident Josef Gemperle<br />

bedankte sich zu Beginn bei Koch,<br />

denn Fischingen habe es der Politik<br />

von Koch zu verdanken hat, <strong>das</strong>s die<br />

Steuern in der Gemeinde in mehreren<br />

Schritten deutlich gesenkt werden<br />

konnten. Koch meinte dazu, <strong>das</strong>s der<br />

Finanzausgleich diese Steuersenkungen<br />

ermöglicht hätte.<br />

Wahl des Vorstandes<br />

Auf diese Jahresversammlung hin<br />

traten drei Personen nach langjähriger<br />

Tätigkeit aus dem Vorstand der<br />

Ortspartei zurück und zwar Fridolin<br />

Brühwiler, Wendelin Bürge und Bruno<br />

Gemperle. Ihre Arbeit wurde an<br />

der Versammlung gewürdigt und mit<br />

einem Geschenk verdankt. So war Fridolin<br />

Brühwiler, der pensioniert wird,<br />

während 24 Jahren in vielen Ämtern<br />

tätig und wurde an der Versammlung<br />

als «Urgestein» und «personifizierte<br />

CVP Fischingen» bezeichnet. Brühwiler<br />

wünschte der Ortspartei weiter-<br />

Aadorf – Am Mittwochnachmittag<br />

fand im Landgasthof Heidelberg in<br />

Aadorf die betreibungsamtliche Versteigerung<br />

der Liegenschaft mit dem<br />

Restaurant Morgental an der Morgentalstrasse<br />

17/19 und dem Parkplatz<br />

statt. Es war eine spannende Versteigerung<br />

über einen längeren Zeitraum,<br />

bei der Beat Küttel aus Aadorf, der bekannte<br />

ehemalige Gastrotreuhändler<br />

aus dem Hinterthurgau, gegen Philipp<br />

Roggwiller aus Frauenfeld bot. Am Ende<br />

ging der Zuschlag an Philipp Roggwiller<br />

(Bild, rechts), der für die Liegenschaft<br />

und den Parkplatz 1,9 Millionen<br />

Franken bezahlt. «Ein spitzenmässiges<br />

Ergebnis», sagte anschliessend Betreibungsbeamtin<br />

Verena-Baffi Johann-<br />

LeserBrieFe<br />

Bausparen – ein Ja für alle<br />

Wer wünscht sich nicht sein eigener<br />

Herr und Me<strong>ist</strong>er zu sein. So haben<br />

nämlich 76 Prozent der Stimmberechtigten<br />

den Wunsch nach Wohneigentum.<br />

Im Gegensatz dazu liegt die<br />

Wohneigentumsquote in der Schweiz<br />

aber bei nur 35 Prozent. Damit sind<br />

wir europaweit am Schluss der Rangl<strong>ist</strong>e<br />

zu finden, deutlich hinter Deutschland<br />

und Österreich. Das Bausparen<br />

ermöglicht es, <strong>das</strong>s junge Familien sich<br />

an diesen Traum heranwagen können.<br />

Sie können für den erstmaligen<br />

Erwerb von Wohneigentum während<br />

zehn Jahren Einzahlungen bis 15 000<br />

Franken auf ein Bausparkonto getätigt<br />

werden und damit, wie heute bei der<br />

Altersvorsorge mit der dritten Säule,<br />

diese Beträge dem Steuerbaren<br />

Einkommen abgezogen werden. Dem<br />

Kanton und den Gemeinden entgeht<br />

damit in der Anfangsphase etwas an<br />

Steuern. <strong>Die</strong>se werden jedoch spätestens<br />

durch die getätigten Investitionen<br />

zu Mehreinnahmen führen, so <strong>das</strong>s<br />

über die Zeit betrachtet für diese sogar<br />

Text und Bild: Andy Schindler<br />

Hanspeter Lutz (links) übernimmt <strong>das</strong> Präsidium von Josef Gemperle.<br />

hin viel Erfolg und zeigt sich hinsichtlich<br />

deren weiteren Entwicklung optim<strong>ist</strong>isch:<br />

«Wir haben gute Leute und<br />

ich bin zuversichtlich». Für die drei<br />

Abtretenden werden in der nächsten<br />

Zeit noch Nachfolgerinnen oder Nachfolger<br />

gesucht, um den Vorstand wieder<br />

komplett mit 15 Personen besetzen<br />

«Ein spitzenmässiges Ergebnis»<br />

sen (Bild, Mitte), die die Versteigerung<br />

leitete. Wie Philipp Roggwiller gegenüber<br />

REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> sagte, soll <strong>das</strong> Restaurant<br />

Morgental nicht fortgeführt<br />

ein Vorteil entsteht. Erfahrungen aus<br />

dem Kanton Baselland bestätigen<br />

dies. Das Bausparen hat aber noch<br />

weitere Vorteile: So <strong>ist</strong> bei Personen,<br />

welche mit Bausparen einen Teil der<br />

Finanzierung planen die Gefahr der<br />

zu hohen Verschuldung beim Erwerb<br />

von Wohneigentum sicherlich kleiner.<br />

Zudem tätigen Wohneigentümer<br />

an ihren Liegenschaften regelmässig<br />

Unterhalt und le<strong>ist</strong>en so immer wieder<br />

einen wertvollen Beitrag für unsere<br />

Wirtschaft. <strong>Die</strong> jetzt zur Abstimmung<br />

kommende Initiative ermöglicht es<br />

weiter jährlich bis 5000 Franken für<br />

Energie- und Umweltschutzmassnahmen<br />

auf ein Bausparkonto zu überweisen.<br />

<strong>Die</strong>s wäre auch abzugsberechtigt.<br />

<strong>Die</strong>se Bausparinitiative <strong>ist</strong> tatsächlich<br />

für Alle: Das Bausparen für Mieter<br />

und die Jungen, und <strong>das</strong> Sparen für<br />

Energie- und Umweltmassnahmen für<br />

Wohneigentümer. Darum aus überzeugung<br />

ein JA für die Bausparinitiative.<br />

Gallus Müller, Guntershausen<br />

Kantonsrat CVP und Präsident<br />

HEV Thurgau<br />

zu können. Erneut in den Vorstand für<br />

die nächsten vier Jahre wurden die Gemeinderäte<br />

Chr<strong>ist</strong>oph Ammann, Paul<br />

Böhi und Hanspeter Lutz sowie Agnes<br />

Böhi, Alfons Brühwiler, Aktuar, Gisela<br />

Gadient, Kassierin, Josef Gemperle,<br />

Mirjam Gemperle, Jakob Hug, Walter<br />

Hürlimann, Silvia Mäder und Urs Ob-<br />

werden, sondern es sei beabsichtigt,<br />

<strong>das</strong>s die Kleintierpraxis von Dr. Marianne<br />

Schmid in Aadorf in die Liegenschaft<br />

einziehen wird. Andy Schindler<br />

Wer profitiert von der<br />

Buchpreisbindung?<br />

Seit Jahren findet ein Strukturwandel im<br />

Buchhandel statt. Viele Konsumenten<br />

bestellen sich heute ihre Bücher im Internet<br />

oder entscheiden sich für ein eBook.<br />

Sogar der Schweizer Buchhändler- und<br />

Verleger-Verband räumt ein, <strong>das</strong>s eine<br />

Buchpreisbindung diesem Trend nicht<br />

entgegenwirken kann. Sollten wir uns<br />

am 11. März für eine Buchpreisbindung<br />

entscheiden, so bestimmen in Zukunft<br />

ausländische Importeure die Bücherpreise<br />

in der Schweiz. Denn bereits heute werden<br />

über 80 Prozent der Bücher importiert.<br />

<strong>Die</strong>ses Preisdiktat führt zwangsläufig zu<br />

höheren Preisen. Viele werden dadurch<br />

einen ausländischen Internetanbieter<br />

oder <strong>das</strong> nahe Konstanz den Thurgauer<br />

Buchläden vorziehen. Schlussendlich haben<br />

somit alle <strong>das</strong> Nachsehen. Weil eine<br />

Buchpreisbindung den Strukturwandel<br />

nicht aufhalten kann und die Konsumenten<br />

schröpft, empfehle ich Ihnen ein klares<br />

Nein zur Buchpreisbindung am 11. März.<br />

Bruno Lüscher, Präsident<br />

FDP.<strong>Die</strong> Liberalen Thurgau<br />

recht wieder gewählt.<br />

Nach vier Jahren hat Josef Gemperle<br />

<strong>das</strong> Präsidium der Ortspartei<br />

abgegeben. Zum neuen Präsidenten<br />

wurde der bisherige Vizepräsident<br />

Hanspeter Lutz gewählt, der Gemperle<br />

für sein Engagement herzlich dankte.<br />

Koch gab Auskunft<br />

Nach dem offiziellen Teil der Jahresversammlung<br />

stellten sich die anwesenden<br />

Kandidatinnen und Kandidaten<br />

für den Kantonsrat und <strong>das</strong> Bezirksgericht<br />

kurz vor. Alle hatten Gelegenheit,<br />

Bernhard Koch eine Frage<br />

zu stellen. <strong>Die</strong>se Fragen betrafen unter<br />

anderem allfällige neue Asylzentren,<br />

die Bodensee-Thurtal-Strasse (BTS)<br />

und Oberlandstrasse (OLS) und mögliche<br />

Atomendlager im Thurgau. Koch<br />

gab in seinen Antworten so kompetent<br />

wie möglich Auskunft, wies aber auch<br />

auf hängige Probleme hin, beispielsweise<br />

über mögliche Atomendlager.<br />

«Wir sind nicht dafür, aber wir sind<br />

auch nicht einfach dagegen», skizzierte<br />

Koch diplomatisch die Meinung<br />

der Thurgauer <strong>Regi</strong>erung zu diesem<br />

Punkt. n<br />

L<strong>ist</strong>enverbindungen<br />

vollständig<br />

<strong>Regi</strong>on – Am 27. Februar <strong>ist</strong> die Fr<strong>ist</strong><br />

für die Erklärung von L<strong>ist</strong>enverbindungen<br />

für die Grossratswahlen vom<br />

15. April abgelaufen. Der Staatskanzlei<br />

sind für den Bezirk Münchwilen<br />

folgende L<strong>ist</strong>enverbindungen gemeldet<br />

worden: L<strong>ist</strong>en 1 (EDU) und 5<br />

(EVP und EVPFS).<br />

L<strong>ist</strong>en 2 (GP) und 3 (SP/Gew).<br />

L<strong>ist</strong>e 4 (JCVP), Unterl<strong>ist</strong>enverbindung<br />

mit L<strong>ist</strong>e 12 (CVP). L<strong>ist</strong>en 6<br />

(BDP) und 11 (GLP) und mit 12<br />

(CVP). L<strong>ist</strong>en 8 (FDP) und 9 (SVP).<br />

L<strong>ist</strong>en 11 (GLP) und 6 (BDP) und<br />

mit 12 (CVP).<br />

L<strong>ist</strong>en 12 (CVP) und 6 (BDP)<br />

und mit 11 (GLP), Unterl<strong>ist</strong>enverbindung<br />

mit L<strong>ist</strong>e 4 (JCVP). mgt n<br />

Aktiver Männerchor<br />

Dussnang – Der Männerchor Egg-<br />

Oberwangen mit 38 Sängern hielt<br />

vergangene Woche die Generalversammlung<br />

in der «Brückenwaage» in<br />

Dussnang ab. Präsident Erwin Knüsel<br />

führte straff die Versammlung<br />

und Dirigentin Leni Lechner liess<br />

die Stimmen klingen. Am kommenden<br />

4.März findet <strong>das</strong> traditionelle<br />

Egger Preisjassen zum 20. Mal in der<br />

Mehrzweckhalle Egg bei Wiezikon<br />

statt. Am 25. Mai organisiert der<br />

Chor ein volkstümliches Konzert in<br />

der reformierten Kirche in Sirnach.<br />

Das «Trio Tannzapfenland», die<br />

Alphornbläserin Ruth Meisser, der<br />

Jodler Sepp Kressibucher, Marlies<br />

Künzi, Hackbrett, Max Seger, Bratsche,<br />

Felix Kressig, Klarinette, Karl<br />

Schmid, Accordeon, Chordirigentin<br />

Leni Lechner, Orgel und Harfe<br />

sowie der Männerchor bestreiten<br />

den Abend. Konzertbeginn <strong>ist</strong> um 17<br />

Uhr. mgt n


Freitag, 2. März 2012 – AuS der region<br />

Seite 3<br />

Münchwilen – Präsident Bruno<br />

Wick freute sich über <strong>das</strong> grosse<br />

Interesse an der Jahresversammlung<br />

der Vereinigung Münchwiler<br />

Firmen VMF. 56 Stimmberechtigte<br />

Mitglieder waren erscheinen. Dazu<br />

gesellten sich 35 Gäste; grösstenteils<br />

Ehepartnerinnen sowie Gemeindeammann<br />

Guido Grütter, der die<br />

Grüsse und den Dank der Behörden<br />

überbrachte.<br />

Grenzen der Bauwirtschaft<br />

Bruno Wick machte sich in seinem<br />

Jahresbericht Gedanken über<br />

die Grenzen der Bauwirtschaft.<br />

Noch sei der Bauboom ungebrochen,<br />

die Nachfrage enorm hoch.<br />

Das Bauland werde dagegen immer<br />

knapper. Wenn die Politik diese<br />

Entwicklung bremsen wolle, zum<br />

Beispiel weil es nicht alle sinnvoll<br />

fänden, <strong>das</strong>s immer mehr Vorsorgegelder<br />

in Eigenheime investiert werden,<br />

könnte dies für Handwerk und<br />

Gewerbe ein böses Erwachen geben.<br />

Zum Schluss seiner spannenden<br />

Ausführungen bedankte sich der<br />

Präsident bei den Gemeinderäten<br />

Enrico Kämpf, Manfred Filliger<br />

und Ruedi Zahnd, welche die Anliegen<br />

des Gewerbes in der Behörde<br />

vertreten und hervorragende Arbeit<br />

le<strong>ist</strong>en. Dasselbe gelte auch für<br />

«Wir geben ein Versprechen ab»<br />

Am 15. April wird der Thurgauer Grosse Rat neu gewählt. REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> stellt alle zehn Hinterthurgauer Parteien, die mit einer<br />

eigenen L<strong>ist</strong>e antreten, anhand ihrer Präsidentinnen und Präsidenten vor. Heute: <strong>Die</strong> SVP mit Bezirkspräsident Clemens Albrecht.<br />

Eschlikon – <strong>Die</strong> SVP Thurgau kann<br />

sich über mangelnden Erfolg nicht<br />

beklagen. 51 von 130 Sitzen im<br />

Grossen Rat sind in ihrer Hand.<br />

Für die Bezirkspartei <strong>ist</strong> die Situation<br />

sogar noch komfortabler, stellt<br />

sie doch 9 von 21 Hinterthurgauer<br />

Kantonsräten. Für Bezirksparteipräsident<br />

Clemens Albrecht <strong>ist</strong> die<br />

gute Ausgangslage für die Grossratswahlen<br />

vom 15. April gleichzeitig<br />

aber auch eine Herausforderung.<br />

Schliesslich <strong>ist</strong> sein erklärtes Ziel,<br />

die Sitzzahl mindestens zu halten.<br />

Keine unlösbare Aufgabe. Bereits<br />

bei den eidgenössischen Wahlen<br />

vom vergangenen Oktober konnte<br />

die kantonale SVP entgegen dem<br />

nationalen Trend ihre Sitze souverän<br />

verteidigen. Sie stellt weiterhin<br />

50 Prozent der Thurgauer Bundesparlamentarier.<br />

Albrecht sieht einen<br />

der Gründe für diesen Erfolg<br />

in der Tonalität, die sich wesentlich<br />

von der beispielsweise einer Zürcher<br />

Fraktion unterscheidet: «Wir<br />

pflegen einen moderaten und vor<br />

allem respektvollen Umgang über<br />

die Parteigrenzen hinweg und können<br />

einem politischen Gegner auch<br />

einmal zuhören.» Ohne dabei aber<br />

die eigenen Ziele aus den Augen zu<br />

verlieren, wie der 55-Jährige mit<br />

Nachdruck ergänzt. Ziele, die Albrecht<br />

am Herzen liegen. Als Unternehmer<br />

in der Baubranche beklagt<br />

er sich über die zunehmende Bü-<br />

VMF lud zur Generalversammlung ein<br />

Am Samstagabend letzter Woche lud die Vereinigung Münchwiler Firmen zur<br />

17. ordentlichen Jahresversammlung in den Singsaal der Schul- und Sportanlage Waldegg ein.<br />

Volksschulpäsidentin Gabriela Frei<br />

Aggeler und Schulrat Armin Sutter.<br />

Wicks Dank ging aber auch an seine<br />

Vorstandskollegen und alle, die sich<br />

im vergangenen Jahr in irgendeiner<br />

Form für die VMF eingesetzt hatten.<br />

Viele Höhepunkt im 2012<br />

Kassier Jürg Schiess präsentierte<br />

die Jahresrechnung, welche<br />

mit einem Verlust von knapp 4000<br />

Franken abschloss. Kein Grund zur<br />

Besorgnis, da <strong>das</strong> Vereinsvermögen<br />

immer noch gut 16 000 Franken<br />

beträgt. Daneben sind auch noch<br />

Rückstellungen von fast 42 000<br />

Franken für die Münchwiler Messe<br />

vorhanden. <strong>Die</strong>se findet bekanntlich<br />

vom 24. bis 26. August statt. 70<br />

Aussteller sind dabei. Es werde mit<br />

Sicherheit einen Superanlass mit<br />

vielen Attraktionen für die ganze<br />

Bevölkerung geben. Am Mittwoch<br />

zuvor findet im Festzelt die grosse<br />

Schlagerparty mit den Stars ChueLee,<br />

Monique, die jungen Zillertaler,<br />

Marcel Schweizer und Alpenland<br />

Sepp & Co. statt. Der Vorverkauf sei<br />

gut angelaufen. Tickets könnten via<br />

Internet (www.münchwilen2012.<br />

ch) bestellt werden. Der Mitgliederbestand<br />

des VMF steigt stetig. Neun<br />

Firmen sind dazugekommen, so<br />

Text und Bild: olaf Kühne<br />

Clemens Albrecht präsidiert die SVP Bezirk Münchwilen seit sieben Jahren.<br />

rokratisierung. Als Politiker will er<br />

sie bekämpfen. Spontan benennt er<br />

deshalb als grössten Erfolg der auslaufenden<br />

Legislatur im Grossen<br />

Rat <strong>das</strong> in Zusammenarbeit mit<br />

der FDP zustande gebrachte Behördenreferendum<br />

gegen <strong>das</strong> neue Pla-<br />

nungs- und Baugesetz. <strong>Die</strong>ses sieht<br />

neben einem Zwang zur Parkplatzbewirtschaftung<br />

ab 100 Parkplätzen<br />

auch eine Mehrwertabschöpfung<br />

bei Landumzonungen vor.<br />

Für Albrecht und seine Partei stellt<br />

es damit neben der Bürokratie ein<br />

Text: Peter Mesmer/Bild: didi Klement<br />

Präsident Bruno Wick (stehend) führte gewohnt speditiv durch die Versammlung.<br />

<strong>das</strong>s der Bestand auf 115 angestiegen<br />

<strong>ist</strong>. Das hat sicher viel mit dem<br />

aktiven Vorstand zu tun, der auch<br />

in diesem Jahr ein reichbefrachtetes<br />

Programm anbietet. Neben der<br />

Messe und der Schlagerparty finden<br />

weiteres rotes Tuch dar: Abgaben<br />

an den Staat. «Mit Zustimmung<br />

der SVP gibt es keine neuen oder<br />

höheren Steuern oder Gebühren»,<br />

erklärt er. «Das <strong>ist</strong> ein Versprechen,<br />

<strong>das</strong> wir unseren Wählerinnen und<br />

Wählern abgeben.»<br />

auch wieder der Businesslunch, der<br />

Chlausmarkt und anfangs 2013 der<br />

Skitag statt.<br />

Nach den speditiv abgehandelten<br />

Taktandenpunkten folgte<br />

der gemütliche Teil, der von einem<br />

Gerne mehr Frauen<br />

Mit einer vollen L<strong>ist</strong>e mit 22 Kandidatinnen<br />

und Kandidaten tritt Albrechts<br />

Bezirkspartei am 15. April an.<br />

Schon im Frühling vergangenen Jahres<br />

habe man mit der Rekrutierung<br />

begonnen, im September sei die L<strong>ist</strong>e<br />

dann komplett gewesen. „Gemeindeammänner,<br />

Bauern, Unternehmer,<br />

Arbeiter, Jur<strong>ist</strong>en, Studenten; 24- bis<br />

57-jährig. Unsere L<strong>ist</strong>e <strong>ist</strong> sehr breit,<br />

und wir sind überzeugt, damit unseren<br />

Wählerinnen und Wählern eine<br />

gute Auswahl bieten zu können“,<br />

freut sich Albrecht. Einziger Wermutstropfen:<br />

«Leider konnten wir<br />

nur vier Frauen gewinnen. Ich hätte<br />

gerne mehr gehabt.»<br />

Grösste SVP-Fraktion<br />

Noch bewegen sich Albrecht und<br />

seine 21 Mitstreiter im Windschatten<br />

der <strong>Regi</strong>erungsratswahlen vom<br />

11. März. Dennoch befinden sie sich<br />

längst im Wahlkampf. Plakate sind<br />

gedruckt, Inserate disponiert. Selbst<br />

die ersten Auftritte wurden geme<strong>ist</strong>ert.<br />

Damit sie dabei auch eine gute<br />

Figur machen, absolvierten sie auf<br />

Bezirks- und Kantonsebene parteiinterne<br />

Schulungen. Schliesslich sollen<br />

sie bald einer ganz besonderen Truppe<br />

angehören. «Mit 51 von 130 Sitzen<br />

<strong>ist</strong> die SVP Thurgau schweizweit proportional<br />

die grösste SVP-Fraktion<br />

in einem Kantonsparlament», sagt<br />

Clemens Albrecht stolz. n<br />

wohlschmeckenden Drei-Gang-<br />

Menü aus der Küche von Berger’s<br />

Kochart gekrönt war. Bei Speis,<br />

Trank und Geselligkeit liessen die<br />

Gewerbler von Münchwilen einen<br />

schönen Abend ausklingen. n


Seite 4 Freitag, 2. März 2012<br />

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Massenware!»<br />

Andreas Me<strong>ist</strong>er, CVP,<br />

Gemeinderat Aadorf<br />

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NEIN<br />

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Pascal Bertschinger<br />

Präsident BDP Thurgau, Affeltrangen<br />

DER NEUE FRIEDENSRICHTER<br />

FÜR DEN KREIS SIRNACH<br />

am 11. März 2012<br />

� 1971 in Frauenfeld geboren, aufgewachsen<br />

� Gelernter Bauschreiner<br />

� Erwachsenenmatura, Studium Recht Uni ZH<br />

� Sachbearbeiter Betreibungsamt Münchwilen<br />

� Pfändungsbeamter Betreibungsamt Frauenfeld<br />

� Dipl. Fachmann für Schuldbetreibungsrecht<br />

� Betreibungsbeamter, Gemeindeammann Stv.<br />

� parteilos<br />

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DER THURGAUER KANDIDAT<br />

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Angebote und den Besuch unseres „Festbeizlis“. Unsere<br />

diesjährigen Gäste: Bike Team Aadorf mit seinem Bike-<br />

Parcours, Duo „Bert und Andy“ (SA, ab 13.00 Uhr) sowie<br />

die „Rieter-Musig Sirnach“ (SO, 14.00 – 16.00 Uhr). Und<br />

wie immer: auch „Nichtmitglieder“ unserer netten<br />

Kundschaft sind bei uns willkommen!<br />

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Gesucht: Clubhauswirt/in<br />

Unser langjähriger Clubhauswirt verlässt uns auf<br />

eigenen Wunsch. Wir suchen deshalb per 1. Juli<br />

2012 einen Nachfolger/in.<br />

Auf diese innovative, fussballbege<strong>ist</strong>erte Person<br />

wartet eine anspruchsvolle, wenn gleich erfüllende<br />

Herausforderung.<br />

Neben der Führung des Clubhauses mit kleinem<br />

Speiseangebot, kann auch die Reinigung der Umkleidekabinen<br />

und die Säuberung der nahen Umgebung<br />

von Ihnen übernommen werden.<br />

Sind Sie gegenüber jungen Menschen aufgeschlossen<br />

und richtungsweisend? Wenn Sie sich<br />

angesprochen fühlen, zögern Sie nicht und setzen<br />

Sie sich mit uns in Verbindung. Wir geben Ihnen<br />

gerne Auskunft über den möglichen Aufgabenbereich.<br />

Peter Läubli, Präsident FC Wängi<br />

Brühlwiesenstrasse 12, 9545 Wängi<br />

Tel. 079 654 76 68<br />

Email: praesident@fc-waengi.ch<br />

Gewerbestrasse 4, Heiterschen, 9545 Wängi<br />

Telefon 052 366 43 66<br />

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Wegen einer Beschwerde muss der erste Wahlgang für die Wahl der<br />

Wir suchen Behörden per sofort der oder Kirchgemeinde nach Vereinbarung Münchwilen-Eschlikon für die Amtsperiode<br />

2012 bis 2016 neu auf den 13. Mai 2012 festgesetzt werden. Vorschläge zur<br />

Admin<strong>ist</strong>rative Fachperson, Pensum 40 - 50%<br />

(Führung Aufnahme des Sekretariats) auf die Namenl<strong>ist</strong>e können bis zum 55. Tag vor dem<br />

Abstimmungstag (19. März 2012) bei der Präsidentin der Evangelischen<br />

Ihre Hauptaufgaben Kirchenvorsteherschaft sind: Münchwilen-Eschlikon eingereicht werden. Der<br />

• 2. Allgemeine Wahlgang Sekretariatsarbeiten<br />

würde am 17. Juni 2012 stattfinden.<br />

• Verantwortung für die Adressverwaltung<br />

• Koordination und Layout der Gemeindeseite des Kirchenboten<br />

<strong>Die</strong> Vorgeschlagenen sind mit Namen, Vornamen, Geburtsdatum,<br />

• Organisation und Mithilfe Seniorenarbeit<br />

• Heimatort, Protokollführung Beruf und Wohnadresse zu bezeichnen. Der Vorschlag <strong>ist</strong> von<br />

mindestens zehn im Wahlkreis (Evangelische Kirchgemeinde) wohnhaften<br />

Wir erwarten: Stimmberechtigten zu unterzeichnen und von den Vorgeschlagenen mit<br />

• ihrer Abschluss Unterschrift einer kaufmännischen zu bestätigen. Lehre Wahlvorschläge oder gleichwertige von Ausbildung Bisherigen sind nur<br />

• Verankerung in der evangelischen Landeskirche<br />

von diesen selbst zu unterzeichnen. <strong>Die</strong> Unterschriften und Kandidaturen<br />

• Allgemeine PC - Kenntnisse<br />

• können selbständige nicht und zurückgezogen zuverlässige Arbeitserledigung werden. Verspätet gemeldete Kandidaten<br />

• finden sympathische auf und der kontaktfreudige Namenl<strong>ist</strong>e Art keine Aufnahme. <strong>Die</strong>se oder später<br />

vorgeschlagene Kandidatinnen und Kandidaten können aber trotzdem<br />

Wir bieten: gewählt werden.<br />

- vielfältige, verantwortungsvolle und selbständige Aufgabe<br />

- zeitgemässe Anstellungsbedingungen<br />

Bei Unklarheiten erteilt die Präsidentin der Kirchenvorsteherschaft, Rita<br />

Gerne Meili erwarten oder wir <strong>das</strong> Ihre Sekretariat, schriftliche Bewerbung Tel. 071 966 bis 42 30. 24 Dezember gerne Auskunft. 2011 an Dort können<br />

Hans auch Schildknecht, unentgeltliche Bahnhofstrasse L<strong>ist</strong>en für 60a, Wahlvorschläge 8360 Eschlikon. bezogen werden.<br />

Evangelische Kirchenvorsteherschaft Münchwilen-Eschlikon<br />

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am 11. März 2012:<br />

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Katharina<br />

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Betreibungsbeamtin in<br />

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Wahlen<br />

Bezirksgericht<br />

Münchwilen<br />

Cornel Inauen<br />

Dr. iur. Berufsrichter, bisher<br />

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Angela Haltiner<br />

Bezirksrichterin, neu<br />

Konzerte + Veranstaltungen in der Komtureibeiz - Program<br />

«Pablo»<br />

Samstag, 10.03.12<br />

Komtureibeiz, Konzert 20.30 Uhr<br />

Beiz offen ab 17 Uhr, Eintritt 20.–/15.–<br />

Shuttletaxi zum Bahnhof Wil<br />

Bandtreffen der Musik+Kulturschule Hinterthurgau<br />

Samstag, 17.03.12<br />

Konzerte ab 14 Uhr, Beiz offen ab 13 Uhr, Eintritt frei<br />

«Marco Todisco»<br />

Samstag, 24.03.12<br />

Komtureibeiz, Konzert 20.30 Uhr<br />

Beiz offen ab 17 Uhr, Kollekte<br />

Shuttletaxi zum Bahnhof Wil<br />

«Cowboys from hell»<br />

Samstag, 31.03.12<br />

Komtureibeiz, Konzert 20.30 Uhr<br />

Beiz offen ab 17 Uhr, Eintritt 20.–/15.–<br />

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Freitag, 2. März 2012 – AAdorFer nAchrichTen<br />

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<strong>Neue</strong>s aus dem Gemeinderat und der Verwaltung<br />

Gestaltungsplan in den Reben<br />

Der Gemeinderat hat über die<br />

fünf eingegangenen Einsprachen<br />

gegen den Gestaltungsplan «In den<br />

Reben» in Ettenhausen entschieden.<br />

Gegen die Gemeinderatsbeschlüsse<br />

haben zwei Parteien Rekurs beim<br />

Kanton eingereicht.<br />

Der Gemeinderat seinerseits wird<br />

nun den Gestaltungsplan zur Genehmigung<br />

an den Kanton weiterleiten.<br />

Dadurch sind die kantonalen Amtsstellen<br />

in der Lage, sowohl den Gestaltungsplan<br />

wie die beiden Rekurse<br />

koordiniert zu behandeln.<br />

Bahnhaltestelle Guntershausen<br />

Anlässlich der Jahresversammlung<br />

der Dorfgemeinschaft Guntershausen<br />

konnte Gemeindeammann<br />

Bruno Lüscher detailliert über den<br />

heutigen Stand der Situation um die<br />

Bahnhaltestelle Guntershausen ori-<br />

Häckseldienst/Grünabfuhr<br />

Wie aus dem Abfallkalender, respektive<br />

dem Blatt mit den Grünabfuhrdaten<br />

zu entnehmen <strong>ist</strong>, fi ndet<br />

der Häckseldienst an folgenden Tagen<br />

statt:<br />

Samstag, 17. März 2012, und<br />

Samstag, 31. März 2012.<br />

Das Amt für Bau- und Umwelt<br />

hofft, <strong>das</strong>s möglichst viele Liegenschaftenbesitzer<br />

dieses Angebot<br />

nützen werden. Das notwendige<br />

Anmeldeformular fi ndet man auf<br />

der Homepage www.aadorf.ch/<br />

Gemeindeverwaltung/Entsorgung.<br />

Formulare können auch beim Amt<br />

für Bau und Umwelt bezogen werden.<br />

Weiter wird auf die auf dem<br />

Blatt der Grünabfuhr ersichtlichen<br />

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entieren. Er hielt dabei fest, <strong>das</strong>s der<br />

Gemeinderat sich ganz klar für die<br />

Erhaltung der Bahnhaltestelle einsetze.<br />

<strong>Die</strong> vom Kanton Thurgau in<br />

Auftrag gegebene Studie an die Firma<br />

Infras in Zürich, die sich mit allen<br />

Varianten und Details des Problems<br />

befasst, wird im März den Beteiligten<br />

vorgelegt. Nach der Prüfung und<br />

Diskussion des Berichtes <strong>ist</strong> eine Informationsveranstaltung<br />

für die Bevölkerung<br />

geplant. Der Gemeinderat<br />

nimmt die Anliegen der 350 bis 400<br />

Aus- und Einsteiger in Guntershausen<br />

durchaus ernst, betonte Bruno<br />

Lüscher.<br />

Öffentlicher Verkehr<br />

Wittenwil/Weiern<br />

Auch mit der Anbindung von<br />

Wittenwil-Weiern an den öffentlichen<br />

Verkehr befasste sich der Gemeinderat<br />

eingehend. Zusammen<br />

mit dem Kanton wird nach einer<br />

geeigneten Lösung zur Errichtung<br />

eines Bürgerbusses gesucht. <strong>Die</strong> Umfrage<br />

bei 116 Haushaltungen in Wittenwil<br />

Weiern ergab einen Rücklauf<br />

von 79 Antworten. Gegen 60 Personen<br />

gaben eine Bahnbenützung am<br />

Morgen und Abend an, deren 30<br />

auch über die Mittagszeit. Im Rahmen<br />

der Jahresversammlung «Pro<br />

Wittenwil» <strong>ist</strong> eine Information vorgesehen.<br />

Beliebte Tageskarten werden teurer<br />

Da die SBB den Preis der bei der<br />

Bevölkerung sehr beliebten Tageskarten<br />

ab 1. April um zehn Prozent<br />

anhebet, sah sich der Gemeinderat<br />

gezwungen, nachzuziehen. Der Preis<br />

wird von bisher 40 auf 43 Prozent angehoben.<br />

Damit wird nicht der ganze<br />

Preisaufschlag der SBB auf die Benützer<br />

der Tageskarten überwälzt.<br />

Amt für Bau und Umwelt<br />

Wäng<strong>ist</strong>r. 12, 8355 Aadorf<br />

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Daten der Grünabfuhr hingewiesen.<br />

<strong>Die</strong>se Abfuhren beginnen<br />

wieder ab dem 7. März für Aadorf,<br />

dem 9. März für Ettenhausen und<br />

ab dem 14. März für Aawangen,<br />

Häuslenen, Guntershausen, Wittenwil/Weiern.<br />

Ebenfalls auf dem<br />

Blatt <strong>ist</strong> beschrieben, <strong>das</strong>s die Container<br />

am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr<br />

bereitgestellt und am selben Tage<br />

wieder abgeholt werden sollen. Der<br />

Nachbar mit dem Sammelplatz vor<br />

seinem Grundstück <strong>ist</strong> Ihnen dafür<br />

sehr dankbar!<br />

Kehrichtentsorgung<br />

Gleichzeitig mit dem Abfallkalender<br />

verteilte der ZAB eine<br />

Beilage, aus welcher die Zeit der<br />

Bereitstellung der Abfallsäcke und<br />

Container ersichtlich <strong>ist</strong>. Es wird<br />

Aadorfer Nachrichten:<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe<br />

erscheint am 5. April 2012<br />

typodruck bosshart ag<br />

Verordnung über Personendaten<br />

Der Gemeinderat hat die aus dem<br />

Jahre 2002 stammende Verordnung<br />

über die Herausgabe von Personendaten<br />

einer Prüfung unterzogen. Dabei<br />

hat er auch die einschlägigen Datenschutzbestimmungen<br />

berücksichtigt.<br />

Vereine und Organisationen können<br />

die gewünschten Daten, die nur Name<br />

und Vorname sowie die Adressen<br />

umfassen weiterhin kostenpfl ichtig<br />

bei der Gemeindeverwaltung beantragen.<br />

Bauabrechnung<br />

Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Die</strong> Stimmberechtigten bewilligten<br />

mit dem Budget 2011 auch einen<br />

Kredit von 520 000 Franken für die<br />

Erweiterung der Gemeindeverwaltung<br />

im Mietertrakt und den Umbau<br />

im ersten Stock im Steueramt. Der<br />

Gemeinderat hat die Bauabrechnung,<br />

immer wieder festgestellt, <strong>das</strong>s an<br />

den Sammelplätzen bereits 2 bis 3<br />

Tage vor dem eigentlichen Abfuhrtag<br />

die Abfallsäcke deponiert werden.<br />

Das widerspricht jedoch ganz<br />

klar dem Sinn der Sammelstellen.<br />

Alle Personen werden aufgerufen,<br />

die Abfallsäcke und Container erst<br />

am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr bereitzustellen.<br />

Das Personal des Werkhofs<br />

hatte in letzter Zeit während den<br />

frühmorgendlichen Winterdiensteinsätzen<br />

mit herumstehenden<br />

Abfallsäcken zu kämpfen. Das Amt<br />

für Bau- und Umwelt bittet alle um<br />

strikte Einhaltung der Bereitstellungszeit.<br />

Damit kommt man auch<br />

den Liegenschaftsbesitzern entgegen,<br />

welche direkt vor ihrem Haus<br />

eine Sammelstelle haben.<br />

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die mit einem Mehraufwand von<br />

12 000 Franken oder 2,5 Prozent abschliesst,<br />

genehmigt.<br />

Zusammenschluss Wärmeverbunde<br />

Bekanntlich betreiben die Firmen<br />

Bachmann AG und Kifa je einen<br />

Wärmeverbund, an denen nebst<br />

Wohnbauten auch öffentliche Gebäude,<br />

wie die Schulanlage Löhracker<br />

mit dem Hallenbad oder die<br />

Gemeindeverwaltung mit Saalbau,<br />

angeschlossen sind. Der Liefervertrag<br />

mit der Firma Bachmann AG<br />

läuft noch bis ins Jahr 2016. <strong>Die</strong><br />

Arbeitsgruppe «Energiestadt» hat<br />

eine Machbarkeitsstudie über einen<br />

Zusammenschluss der beiden Wärmeverbunde<br />

in Auftrag gegeben. Es<br />

soll abgeklärt werden, ob ein Zusammenschluss<br />

sinnvoll und möglich sei<br />

und mit was für Investitionen gerechnet<br />

werden müsse. rené Lutz n<br />

Kreisel Heidelberg<br />

Nachdem es die Temperaturen<br />

wieder zuliessen, begann der Tiefbauunternehmer<br />

Mitte letzter Woche<br />

wieder mit den Bauarbeiten.<br />

Der Bauablauf sieht vor, <strong>das</strong>s nun<br />

der Kreiselinnenbereich und der<br />

Anschluss in Richtung Wittenwil<br />

fertig gebaut werden. Daraufhin<br />

folgt der Ast Schützen- und Industriestrasse<br />

und am Schluss der Teil<br />

Wittenwilerstrasse in Richtung<br />

Morgentalkreisel. Vorbehältlich der<br />

Witterung dauern die Bauarbeiten<br />

noch bis zirka Ende Juni 2012.<br />

Sanierung der Morgentalstrasse<br />

Das Tiefbauamt des Kantons<br />

Thurgau hat die Tiefbauarbeiten<br />

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Seite 6 – AAdorFer nAchrichTen<br />

Freitag, 2. März 2012<br />

Amt für Bau und Umwelt<br />

Fortsetzung von Seite 5<br />

für die Sanierung der Morgentalstrasse,<br />

Morgentalkreisel bis Lützelmurgbrücke<br />

an die Firma Toldo AG<br />

vergeben. Der Kanton Zürich wird<br />

im Rahmen dieser Bauarbeiten auch<br />

den an <strong>das</strong> Thurgauer Projekt angepassten<br />

Ausbau bis zur Kreuzung in<br />

Richtung Elgg/Frauenfeld ausführen<br />

lassen. <strong>Die</strong> Bauarbeiten beginnen am<br />

19. März 2012 mit Werkleitungsarbeiten<br />

für die Swisscom. Der eigentliche<br />

Baustart für den Strassenbau<br />

erfolgt dann nach Ostern mit Beginn<br />

bei der Lützelmurgbrücke. In Längsrichtung<br />

wird die Baustelle in drei<br />

Etappen unterteilt. <strong>Die</strong> Bauarbeiten<br />

erfolgen halbseitig, <strong>das</strong> heisst, mit<br />

einer Lichtsignalanlage. Es wird mit<br />

einer Gesamtdauer von zirka 32 Wochen<br />

bis zirka Ende Oktober/Anfang<br />

November 2012 gerechnet. Im Jahre<br />

2013 wird dann noch der Deckbelag<br />

eingebaut. <strong>Die</strong> Umleitungen und<br />

Verkehrsbehinderungen werden in<br />

Koordination mit der Baustelle Heidelberg<br />

geplant und umgesetzt. n<br />

Klägliche Heimniederlage<br />

Volleyball – Am Samstag begeneten<br />

sich der VBC Aadorf und der TSV<br />

Jona im Rückspiel der Playouts.<br />

Leider konnten die Gastgeberinnen<br />

nicht dieselbe Le<strong>ist</strong>ung vom<br />

Vorrundenspiel abrufen. Aus dem<br />

deutlichen 3:0 der Vorrunde wurde<br />

in ein deutliches 0:3 (24:26, 22:25,<br />

17:25) in der Rückrunde. Das Spiel<br />

an sich war von vielen Höhen und<br />

Tiefen durchzogen. Am Sonntag, 3.<br />

März, um 16 Uhr fi ndet <strong>das</strong> nächste<br />

Heimspiel gegen VBC Steinhausen<br />

statt. Der VBC Aadorf hofft auf<br />

zahlreiches Erscheinen und lautsartke<br />

Unterstützung.<br />

Text: Jennifer Flachsmann/<br />

Bild: Fre ulrich<br />

Es spielten: Lina Samland, Vera Schleiffer,<br />

Jenny Flachsmann, Andrea Scharpf, Stefanie<br />

Ankommen und loslassen…<br />

Mitteangriff durch Petra Gall (10) mit<br />

Passeuse Andrea Scharpf (5) und Aussenspielerin<br />

Patricia Humbel (11).<br />

Wäckerlin, Marion Schindler, Laura Breuss,<br />

Petra gall, Patricia humbel und nadja Pantaleoni.<br />

coach: eleonora georgieva.<br />

Eine Ernährungsumstellung <strong>ist</strong> lohnenswert…<br />

«Ich bin es mir wert und geniesse <strong>das</strong> Leben in Balance!»<br />

«Ich begleite Sie beim Einstieg und bei der<br />

Umstellung Ihrer Ernährung.»<br />

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ganzheitliche Ernährungsberaterin<br />

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Tanken Sie Motivation und Energie und geniessen Sie, Ihr<br />

neues Körpergefühl. In dem die Besonderheiten in Ihrem<br />

Stoffwechsel aufgedeckt werden, kann die Feinabstimmung<br />

Ihrer Ernährung stattfinden. So erlangen Sie Ihr Wohlfühl-<br />

gewicht, eine stabile Gesundheit und mehr Energie.<br />

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Karin Liechti arbeitet mit verschiedenen Methoden wie z.B.<br />

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Schlusssitzung des OK «1125 Jahre Aadorf»<br />

Am Freitag, 17. Februar, traf sich <strong>das</strong> Organisationskomitee<br />

1125 Jahre Aadorf zusammen mit den Unter-OK zur Schlusssitzung.<br />

Dabei wurde ein allgemein positives Fazit gezogen.<br />

Aadorf – «1125 Jahre Aadorf» gehört<br />

der Vergangenheit an. Das Organisationskomitee<br />

zusammen mit den<br />

Subkomitees hat an seiner Schlusssitzung<br />

Rückschau gehalten. Dabei<br />

wurden <strong>das</strong> Gesamtkonzept und<br />

die einzelnen Anlässe besprochen,<br />

sowie die positiven und negativen<br />

Punkte erläutert.<br />

Positiver Gesamteindruck<br />

Gesamthaft gesehen fi el <strong>das</strong><br />

Fazit durchwegs positiv aus. Man<br />

war einhellig der Meinung für die<br />

Bevölkerung der Gemeinde Aadorf<br />

ein attraktives und interessantes<br />

Programm geboten zu haben. Das<br />

OK <strong>ist</strong> überzeugt, <strong>das</strong>s es ihm mit<br />

den sechs übers Jahr verteilten Anlässen<br />

gelungen <strong>ist</strong>, für die Jungen,<br />

die Älteren, die Familien, sowie für<br />

die, die es gerne ruhiger haben, oder<br />

für die, die gerne ausgelassen festen,<br />

etwas zu bieten. <strong>Die</strong> Ziele, die<br />

Verbindungen innerhalb der Gemeinde<br />

zu stärken und die Vielfalt<br />

in der Gemeinschaft aufzuzeigen,<br />

sind durch die Festivitäten erreicht<br />

worden.<br />

<strong>Die</strong> Abrechnung wurde durch<br />

den Gemeinderat an der Sitzung<br />

vom 8. Februar 2012 genehmigt. Sie<br />

schliesst rund 1500 Franken unter<br />

dem bewilligten Budgetbetrag von<br />

112 500 Franken ab. Der Gemein-<br />

Text: mgt/Bild: olaf Kühne<br />

Gemeinderat und OK-Präsident Hans-Peter Meier (hier am Sommerfest) zeigt sich befriedigt<br />

vom guten Abschluss der Jubiläumsveranstaltungen.<br />

derat sprach dabei dem Organisationskomitee<br />

unter der Leitung von<br />

Gemeinderat Hans-Peter Meier den<br />

besten Dank für die gele<strong>ist</strong>ete Arbeit<br />

aus.<br />

<strong>Die</strong>sen Dank geben <strong>das</strong> OK und<br />

Hans-Peter Meier gerne an alle Hel-<br />

ferinnen und Helfer aus den verschiedentlichen<br />

Vereinen und insbesondere<br />

an die Einwohnervereine<br />

der einzelnen Dörfer weiter. Mögen<br />

die Anlässe im Rahmen 1125 Jahre<br />

Aadorf noch lange in bester Erinnerung<br />

bleiben. n


Freitag, 2. März 2012 – AAdorFer nAchrichTen<br />

Seite 7<br />

Aadorf – «Nächstes Jahr finden die<br />

Thurgauer-Tennisme<strong>ist</strong>erschaften in<br />

Aadorf statt. Das <strong>ist</strong> mit ein Grund,<br />

<strong>das</strong>s der Vorstand vorschlage, die<br />

Garderoben mit Dusche und WC<br />

endlich auf Vordermann zu bringen.<br />

<strong>Die</strong> dortige Infrastruktur sei für Einheimische<br />

und insbesondere für Gäste<br />

kaum mehr zumutbar, denn seit über<br />

40 Jahren war nichts mehr gemacht<br />

worden», betonte TCA-Präsident Edi<br />

Schüller. <strong>Die</strong> gut 50 Versammlungsteilnehmenden<br />

genehmigten denn<br />

auch einwandfrei den für den Umbau<br />

vorgesehenen Betrag von 28 000 Franken.<br />

Begonnen werden die Arbeiten<br />

im nächsten Herbst. In der kommenden<br />

Saison werden wieder fünf und<br />

nicht nur drei Mannschaften an der<br />

Interclub-Me<strong>ist</strong>erschaft teilnehmen.<br />

<strong>Die</strong>ser erfreuliche Aspekt lässt jedoch<br />

nicht auf eine erhöhte Mitgliederzahl<br />

bei den Aktiven und Senioren schliessen.<br />

Selbst die Tatsache, <strong>das</strong>s der Mitgliederbeitrag<br />

kantonsweit am tiefsten<br />

Musikunterhaltung 2012 in Ettenhausen<br />

Endlich <strong>ist</strong> es wieder soweit. <strong>Die</strong> Bürgermusik Ettenhausen freut sich, ihr<br />

alljährliches Musikkonzert am 24.März in der Turnhalle in Ettenhausen vorzuführen.<br />

Ettenhausen – <strong>Die</strong> Bürgermusik<br />

hat sich dieses Jahr mit dem Motto<br />

«RAMBAZAMBA» etwas ganz Besonderes<br />

einfallen lassen. Unter der musikalischen<br />

Leitung von Franz Inauen<br />

werden Sie in zwei unterschiedliche<br />

Welten entführt. Ob als Blasmusik-<br />

Kappelle oder in der stilvollen Swing-<br />

Besetzung zeigen die Musikantinnen<br />

und Musikanten gerne ihr Können.<br />

Mit voller Bege<strong>ist</strong>erung und hoher<br />

Motivation wird am letzten Schliff<br />

TCA-Clubhaus: Sanierung eingeleitet<br />

<strong>Die</strong> Garderoben auf der Tennisanlage Rotfarb werden für knapp 30 000 Franken auf einen zeitgemässen Stand<br />

gebracht. <strong>Die</strong> GV des Tennisclubs Aadorf wählte mit Barbara Rüst zudem eine neue Kassiererin.<br />

<strong>ist</strong>, führt kaum zu gewünschten Eintritten.<br />

Mit derzeit rund 130 Mitgliedern<br />

besteht also noch Luft nach<br />

oben. Im Angebot stehen weiterhin<br />

ein Schnupperjahr und wohl auch ein<br />

Schnupperkurs für Neu- und Wiedereinsteiger.<br />

<strong>Neue</strong> Kassiererin<br />

Besser sieht es im Nachwuchsbereich<br />

aus, für den der Nachwuchsverantwortliche<br />

Florian Mathis ganze<br />

Arbeit le<strong>ist</strong>et. Der Einsatz von zusätzlichen<br />

Trainern, die teils semiprofessionell<br />

tätig sind, verursacht<br />

erhöhte Ausgaben. Ein Mehraufwand<br />

in der Gesamtrechnung von rund<br />

5500 Franken <strong>ist</strong> weitgehend darauf<br />

zurück zu führen. Aus diesem Grund<br />

werden nun die Mitgliederbeiträge<br />

für Junioren den Gegebenheiten angepasst.<br />

Vorbildlich führte Markus<br />

Büsser die Rechnung. Nach drei Jahren<br />

mochte er <strong>das</strong> Kassieramt wieder<br />

in neue Hände legen, nämlich in je-<br />

Text: Angela und romina Scramonzin<br />

für den grossen Abend gearbeitet. Im<br />

eigenen Teil des Unterhaltungsabends<br />

bringt <strong>das</strong> Jugendorchester JOE den<br />

fetzigen Schwung in die Halle. <strong>Die</strong> 25<br />

Jugendlichen sind sehr engagiert bei<br />

dieser Unterhaltung und auch die Idee<br />

fürs Motto wurde von ihnen kreiert.<br />

<strong>Die</strong> Gäste werden nicht nur musikalisch<br />

verwöhnt, auch kulinarisch<br />

kommen sie nicht zu kurz. Zu erwähnen<br />

<strong>ist</strong> an dieser Stelle auch <strong>das</strong><br />

reichhaltige Kuchenbuffet. <strong>Die</strong> Tanz-<br />

Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Präsident Edi Schüller (links) musste den Rücktritt von Kassier Markus Büsser entgegen<br />

nehmen. An seine Stelle tritt Barbara Rüst.<br />

ne von Barbara Rüst, ebenfalls eine<br />

ausgewiesene Fachkraft. Der Trend<br />

zur Verjüngung des Vorstands wurde<br />

damit eingeleitet. Fürs nächste<br />

Nationalrat Chr<strong>ist</strong>ian Lohr liess tief blicken<br />

Am Supporteranlass des Volleyballclub Aadorf vom vergangenen Wochenende erzählte<br />

Nationalrat Chr<strong>ist</strong>ian Lohr aus seinem Leben und von seinen Erfahrungen als Neo-Nationalrat.<br />

Aadorf – Einmal im Jahr bedankt sich<br />

der Volleyballclub (VBC) Aadorf bei<br />

seinen Sponsoren, Supportern und<br />

Volleyball-Göttis mit einem Anlass.<br />

<strong>Die</strong>ses Jahr durften sich die Gäste im<br />

neuen Hänkiturm in Aadorf verwöhnen<br />

lassen. Im Beisein des Damen 1<br />

Teams erlebten sie Köstlichkeiten für<br />

alle Sinne. <strong>Die</strong> erste Köstlichkeit für<br />

den Gehörsinn boten die Örgelifäger<br />

aus dem Lauchetal, die zum Apéro<br />

aufspielten.<br />

Der Ehrengast, Nationalrat Chr<strong>ist</strong>ian<br />

Lohr, hat in zwei interessanten<br />

Gesprächsblöcken vieles aus seinem<br />

Leben und seinem Alltag erzählt. Ein<br />

Alltag, der wegen Lohrs Contergan-<br />

Schädigung anders verläuft, als sich<br />

die Me<strong>ist</strong>en der Anwesenden vorstellen<br />

konnten. <strong>Die</strong> Offenheit Chr<strong>ist</strong>ian<br />

Lohrs hat dabei nicht nur Gesprächsleiter<br />

Andreas Marti beeindruckt.<br />

Lohr erzählte zudem frisch von der<br />

Leber weg über seine Erfahrungen als<br />

Nationalrat, die er in den ersten rund<br />

Text und Bild: Andreas Marti<br />

Gesprächleiter Andreas Marti mit Nationalrat Chr<strong>ist</strong>ian Lohr (von links).<br />

drei Monaten gemacht hat. Wobei<br />

<strong>das</strong> eine oder andere «Müsterli» aus<br />

dem Berner Polit-Alltag für Lacher<br />

sorgte. Chr<strong>ist</strong>ian Lohrs Lebensmotto<br />

«Haben Sie heute schon gelebt?»<br />

hat vielen Gästen einen Denkanstoss<br />

geliefert. Und sein Zitat «Ich bewege,<br />

weil ich mich bewege» konnte er auf<br />

eindrückliche Art und Weise bestätigen.<br />

n<br />

musik und die Bar bieten ihr zusätzliches<br />

Angebot. Neben diesem grossen<br />

Fest, gibt es auch hinter den Kulissen<br />

recht viel «RAMBAZAMBA». Bei der<br />

Bürgermusik Ettenhausen <strong>ist</strong> sogar<br />

noch genügend Power und Motivation<br />

vorhanden, den bevorstehenden<br />

Kreismusiktag 2012 von Ende April zu<br />

organisieren.<br />

<strong>Die</strong> Bürgermusik freut sich, mit<br />

Ihnen auf einen schönen Abend mit<br />

viel RAMBAZAMBA. n<br />

Jahr haben gleich drei Führungspersonen<br />

ihren Rücktritt angekündigt,<br />

nämlich Monika Roost, Irene Hess<br />

und der Präsident Edi Schüller. Wie<br />

Velobörse in Aadorf<br />

Aadorf – Am Samstag, 24. März,<br />

findet in der Tiefgarage des Aadorfer<br />

Gemeindezentrums zum 21.<br />

Mal die Velobörse statt. Der Natur-<br />

und Vogelschutzverein nimmt<br />

am Freitag, 23. März, von 17 bis 19<br />

Uhr Ihr altes Velo entgegen und<br />

bietet es am Samstagvormittag von<br />

9.30 bis 11 Uhr den interessierten<br />

Käufern an. Nebst gut erhaltenen<br />

Kinder-, Damen- und Herrenvelos<br />

finden auch Dreiräder, Kindersitze<br />

die schmerzhaft aufgerissene Lücke<br />

ausgefüllt werden kann, <strong>ist</strong> indessen<br />

nicht absehbar.<br />

Carpe diem<br />

Bei diesbezüglichen Szenarien<br />

wollte man sich nicht weiter aufhalten,<br />

sondern sich <strong>das</strong> offerierte Nachtessen<br />

schmecken lassen. Langjährige<br />

Mitglieder wie Lia Smit und Priska<br />

Scheiben wurden geehrt, sportliche<br />

Le<strong>ist</strong>ungen einiger Aushängeschilder<br />

mit Applaus gewürdigt und ein Austritt<br />

sehr bedauert, nämlich jener von<br />

Roger Widmer. Der in Weinfelden<br />

Wohnhafte verabschiedete sich mit<br />

einem sympathischen Austrittsschreiben.<br />

Verdientes Lob wurde auch dem<br />

Platzwart Niklaus Feierabend zuteil<br />

und nicht zuletzt dem Präsidenten Edi<br />

Schüller, der die Homepage stets auf<br />

dem aktuellsten Stand hält. Wer sich<br />

über den Verein orientieren lassen will,<br />

möge sich dort auf dem Laufenden halten.<br />

Infos unter www.tc-aadorf.ch n<br />

oder Anhänger einen neuen Besitzer.<br />

Der Kaufpreis wird durch den<br />

Verkäufer bestimmt. 10 Prozent des<br />

Erlöses fliessen als Kommission an<br />

den Naturschutzverein. Ab 10.30<br />

Uhr können Sie Ihr Geld oder <strong>das</strong><br />

nicht verkaufte Velo usw. wieder<br />

abholen. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

natur- und Vogelschutzverein Aadorf,<br />

mit unterstützung der Tiefbauund<br />

umweltkommission<br />

Ökumenischer Anlass<br />

Aadorf – Letzten Sonntag fand<br />

in Aadorf traditionsgemäss der<br />

ökumenische Gottesdienst in der<br />

Katholischen Kirche Aadorf unter<br />

der Leitung von Pfarrer Kenneth<br />

Ekeugo und Pfarrerin Esther<br />

Walch Schindler statt. Er stand<br />

unter dem Thema «Mehr Gleichberechtigung<br />

heisst weniger Hunger».<br />

Eindrücklich erzählte der aus<br />

Afrika stammende Pfarrer Ekeugo<br />

in seiner Predigt, <strong>das</strong>s Frauen in<br />

Afrika bei den täglichen Arbeiten<br />

die Hauptlast tragen, dabei aber<br />

noch keine Gleichberechtigung<br />

Pfarrer Kenneth Ekeugo (links) beim ökumenischen Suppenzmittag.<br />

erfahren. Beim anschliessenden<br />

ökumenischen Suppenzmittag im<br />

Gemeinde- und Kulturzentrum,<br />

der vom Katholischen und vom<br />

Gemeinnützigen Frauenverein<br />

bestens organisiert war, konnten<br />

die Menschen beider Kirchgemeinden<br />

eine feine Gerstensuppe<br />

und Wienerli sowie ein reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet geniessen.<br />

Der Erlös des Suppenzmittags und<br />

die Kollekte des Gottesdienstes<br />

sind für Projekte von Brot für alle<br />

und Fastenopfer bestimmt.<br />

Andy Schindler


Seite 8 – AAdorFer nAchrichTen<br />

Freitag, 2. März 2012<br />

Preisjassen der Männerriege<br />

Ettenhausen – Bereits zum 29. Mal<br />

organisiert die Männerriege Ettenhausen<br />

am Samstag, 10. März,<br />

in der Turnhalle <strong>das</strong> traditionelle<br />

Preisjassen. Ein feiner Znacht, der<br />

im Einsatz von 25 Franken inbegriffen<br />

<strong>ist</strong>, wird vor dem spielerischen<br />

Wettkampf serviert. Danach ab 20<br />

Uhr gilt es ernst. Gespielt wird ein<br />

Schieberjass mit vier Durchgängen<br />

à zehn Spiele. Auf dem reich<br />

geschmückten Gabentisch hat es<br />

selbstverständlich für jede Teilnehmerin<br />

und jeden Teilnehmer einen<br />

schönen Preis. Das gemütliche Bei-<br />

Aadorf – Anlässlich seines Umzuges in<br />

die neuen, hellen und freundlichen Lokalitäten<br />

an der Bahnhofstrasse 22 lancierte<br />

<strong>das</strong> Brillen-Studio Birrwyler einen<br />

Wettbewerb. Gemeindeammann<br />

Bruno Lüscher amtete als Glücksfee<br />

(siehe REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> vom 10. Februar)<br />

und zog aus 729 Wettbewerbstalons<br />

die glücklichen Gewinnerinnen und<br />

Gewinner. <strong>Die</strong>se durften nun vergangenen<br />

Samstag von Geschäftsinhaber<br />

Peter Birrwyler und Geschäftsführer<br />

Rudolf Fiechter die ersten drei Preise in<br />

Empfang nehmen: Rudolf Fischer aus<br />

Ettenhausen gewann einen 1500-Franken-Gutschein,<br />

Kurt Thalmann aus<br />

Wängi, vertreten durch Gattin Leonie,<br />

1000 Franken und Tanja Krenger aus<br />

Hofstetten, vertreten durch Schwester<br />

Rahel, 500 Franken.<br />

Text: olaf Kühne/Bild: nadja Müller<br />

21. Aadorfer Velobörse<br />

sammensein steht im Vordergrund.<br />

Bei Kaffee und Kuchen kann nach<br />

dem offiziellen Teil fröhlich weiter<br />

gejasst und geplaudert werden. Wer<br />

am Samstag, 10. März, noch nichts<br />

vor hat und sich einen schönen und<br />

gemütlichen Abend machen möchte,<br />

sollte vorbeischauen. <strong>Die</strong> Veranstaltung<br />

findet ab 18.30 Uhr in der<br />

Turnhalle Ettenhausen statt. Auf<br />

www.ettenhausen.ch unter Vereine<br />

– Männerriege findet sich ein Flyer<br />

über den Anlass. <strong>Die</strong> Männerriege<br />

Ettenhausen freut sich auf zahlreiche<br />

Teilnehmer. Benno Wechner<br />

in der Tiefgarage des Gemeinde- und Kulturzentrums<br />

Aadorf<br />

Samstag, 24. März 2012<br />

09.30 – 11.00 Uhr<br />

Annahme der Fahrräder etc.:<br />

nur am Freitag, 23. März 2012<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

Natur- und Vogelschutzverein Aadorf<br />

Tiefbau- und Umweltkommission Aadorf<br />

Kreismusiktag in Ettenhausen<br />

21 Blasmusikvereine sind definitiv für den Kreismusiktag vom 29. April<br />

in Ettenhausen angemeldet. Mit einem Konzertstück und einer Parademusik<br />

kann sich jedes Corps mit seinen Sinnesgenossen vergleichen.<br />

Ettenhausen – <strong>Die</strong> Pläne der Konzertmusik<br />

verheissen gehaltvolle<br />

Konzerte am Sonntagmorgen, welche<br />

nach einem genauen Zeitplan,<br />

sowohl in der Turnhalle Ettenhausen<br />

als auch in der Kirche Tänikon zu<br />

hören sein werden. Über Mittag steht<br />

im Festzelt in Tänikon eine reichliche<br />

Festwirtschaft zur Verfügung, welche<br />

ein Sonntagsmenu anbietet. Das<br />

Festzelt wird von der Raiffeisenbank<br />

Aadorf zur Verfügung gestellt, welche<br />

damit <strong>das</strong> Hauptpatronat des Festes<br />

übernimmt. <strong>Die</strong>ses Sponsoring der<br />

beliebten Dorfbank ermöglicht erst<br />

die Organisation und finanzielle Belastung<br />

dieses Festes.<br />

<strong>Die</strong> ganze bunte, uniformierte<br />

Gruppe trifft sich dann am Nachmittag<br />

des Sonntags zur Parademusik<br />

auf der Tänikonerstrasse. Von einem<br />

Standort aus werden alle Zuschauerinnen<br />

und Zuschauer die Gelegenheit<br />

haben, rassige Märsche zu hören<br />

und strahlende, stramm ausgerichtete<br />

Musikantinnen und Musikanten<br />

zu beobachten. Zwei Vereine werden<br />

auch die hohe Kunst der Evolutionen<br />

präsentieren.<br />

Text: Astrid Keller/Bild: zVg<br />

Das Logo des Kreismusiktages 2012.<br />

Festführer in alle Haushaltungen<br />

Der Festführer dieses grossen Ereignisses<br />

steht kurz vor der Drucklegung<br />

und wird bis Mitte März fertig<br />

sein. An Samstag, 17. März, treffen<br />

sich nämlich alle Präsidentinnen<br />

und Präsidenten der mitmachenden<br />

Vereine in Ettenhausen, um sich einerseits<br />

ein Bild über die Lokalitäten<br />

und Begebenheiten zu machen und<br />

andererseits genau diese Festfüh-<br />

Preisübergabe im Brillen-Studio Birrwyler<br />

Peter Birrwyler, Rahel Krenger, Rudolf Fischer, Leonie Thalmann und Rudolf Fiechter (von links).<br />

Aufnahme in den Kataster der belasteten<br />

Standorte des Kantons Thurgau<br />

Mit Entscheid vom 16. Februar 2012 hat <strong>das</strong> Amt für Umwelt,<br />

gestützt auf Art. 32c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den<br />

Umweltschutz und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung,<br />

die Parzelle Nr. 641, Grundbuch Aadorf, unter der<br />

Reg<strong>ist</strong>er-Nr. 4551 S 15 in den Kataster der belasteten Standorte<br />

des Kantons Thurgau aufgenommen. Mit Datum der Publikation<br />

wird die Bewilligungspflicht für Eingriffe und Abparzellierungen<br />

sofort rechtswirksam.<br />

Aadorf, 2. März 2012 Der Gemeinderat<br />

Sprechstunde des Gemeindeammanns Aadorf<br />

<strong>Die</strong> nächste Sprechstunde findet am<br />

Donnerstag, 22. März 2012, von 16.00 – 18.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum, 2. Stock Büro Gemeindeammann Lüscher statt.<br />

Anmeldung nicht notwendig. Es können auch Termine ausserhalb der Sprechstunde<br />

mit der Gemeinderatskanzlei vereinbart werden.<br />

brillen studio<br />

www.brillenstudio.ch<br />

rer abzuholen. Damit beginnt dann<br />

die eigentliche Vorbereitung auf den<br />

Wettspieltag, an dem der Aufführungszeitpunkt<br />

eine wesentliche<br />

Rolle spielt. <strong>Die</strong> Festführer werden in<br />

alle Haushaltungen von Ettenhausen<br />

und Guntershausen verteilt und liegen<br />

auch auf. Für Interessierte <strong>ist</strong> er<br />

unter Angabe der folgenden Adresse<br />

kostenlos im Internet erhältlich unter<br />

info@bme.ch. n<br />

Für gutes Sehen zum Fachmann<br />

Führend in Mode,<br />

Beratung und Service<br />

Öffentliche Auflage<br />

Verkehrsanordnung<br />

Auflagefr<strong>ist</strong>: 2. März – 21. März 2012<br />

25 Jahre<br />

Birrwyler Birrwyler AG<br />

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Zürcherstr. Bahnhofstr. 207 22, , 8355 8500 Aadorf Frauenfeld<br />

Tel. Telefon 052 052 721 365 04 66 11 36<br />

Hauptstrasse Zürcherstr. 207, 25, 8500 8355 Frauenfeld Aadorf<br />

Tel. Telefon 052 052 365 721 11 36 04 66<br />

Verkehrsanordnung: Fahrverbot Verbindungsstrasse Rietstrasse (Aadorf)<br />

zu Scheuerstrasse (Wittenwil)<br />

Gesuchsteller: Gemeinde Aadorf<br />

Auflageort: Amt für Bau und Umwelt, Aadorf<br />

Das Departement für Bau und Umwelt entscheidet:<br />

<strong>Die</strong> Signale 2.14 «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder» mit Zusatz<br />

«Land- und forstw. Verkehr gestattet» werden gemäss Antrag vom 14. Dezember 2011<br />

und Situationsplan vom 14. September 2011 genehmigt.<br />

Rechtsmittel:<br />

Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen beim Verwaltungsgericht des Kantons<br />

Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. <strong>Die</strong>se hat einen Antrag und<br />

eine Begründung zu enthalten. Sie <strong>ist</strong> im Doppel unter Beilage des angefochtenen<br />

Entscheides einzureichen.<br />

Frauenfeld, 25. Januar 2012 Departement für Bau und Umwelt


Freitag, 2. März 2012 – SPorT<br />

Seite 9<br />

Eschlikon – Präsident Michael Müller<br />

hatte acht Austritte bekanntzugeben.<br />

Demgegenüber stehen zwölf neue Mitglieder.<br />

Der TV zählt nun 113 Aktiv-,<br />

Ehren- und Freimitglieder.<br />

Oberturner Daniel Müller ging<br />

auf die turnerischen Le<strong>ist</strong>ungen des<br />

vergangenen Jahres ein. Mit der Thurgauerme<strong>ist</strong>erschaft<br />

im Vereinsturnen<br />

in Müllheim starteten die Eschliker<br />

gut in die Wettkampfsaison. Aus den<br />

fünf verschiedenen Disziplinen, an<br />

denen der Turnverein startete, konnte<br />

am Schluss kein Me<strong>ist</strong>ertitel, dafür<br />

aber drei Podestplätze gefeiert werden.<br />

Am <strong>Regi</strong>onalturnfest in Biber<strong>ist</strong> zeigten<br />

vor allem die Athleten des Fachtestes<br />

eine hervorragende Le<strong>ist</strong>ung. Sie<br />

erreichten 9.74 Punkte, und der Turnverein<br />

den sechsten Rang. Mit dem<br />

Aargauer Kantonalturnfest in Brugg/<br />

Windisch wurde die Wettkampfsaison<br />

abgeschlossen. Der Turnverein und<br />

die Damenriege gingen gemeinsam an<br />

reklame<br />

135. Jahresversammlung des TV Eschlikon<br />

81 Mitglieder des Turnvereins Eschlikon trafen sich im Restaurant «Löwen» zur Jahresversammlung.<br />

<strong>Die</strong> Ehren- und Freimitglieder durften bereits vorgängig einen geselligen Apéro geniessen.<br />

den Start, und am Ende reichte es für<br />

den guten vierzehnten Schlussrang.<br />

Vorschau Wettkämpfe 2012<br />

<strong>Die</strong> Wettkampfsaison wird Mitte<br />

Mai mit der Thurgauerme<strong>ist</strong>erschaft<br />

im Vereinsturnen eröffnet, danach<br />

nimmt der Turnverein am Tannzapfe-Cup<br />

und an der Zürcher <strong>Regi</strong>onalme<strong>ist</strong>erschaft<br />

teil. Das Thurgauer<br />

Kantonalturnfest in Frauenfeld wird<br />

sicherlich der Saisonhöhepunkt. <strong>Die</strong><br />

Eschliker Vereine, Damenriege, Geräteriege<br />

und der Turnverein werden<br />

gemeinsam mit rund 130 Turnerinnen<br />

und Turnern an diesem Anlass<br />

teilnehmen. Am 10. und 11. August<br />

fi nden nach der letztjährigen Wiedereinführung<br />

die beliebten Volleynights<br />

in Eschlikon statt.<br />

Erfolgreiche TVE-Jugend<br />

Einmal mehr bestätigten auch<br />

die Jahresberichte des Jugendrie-<br />

AADORFERANERKENNUNGSPREIS2011<br />

IM ZENTRUM VON AADORF TG<br />

zu Vermieten Wohn- und Geschäftshaus<br />

Folgende Räume sind zu Vermieten:<br />

Freitag, 16. März 2012<br />

19.30 Uhr, Gemeindezentrum Aadorf<br />

Begrüssung Cornelia Hasler-Roost, Gemeinderätin<br />

Organisation Kommission Kultur, Freizeit und Sport<br />

Moderation Andreas Marti<br />

Technik-Sound Thomas Lehner<br />

Vorstellung und Einzelpersonen<br />

Präsentation der Nominierten Sabrina Baumgartner, Bike<br />

Michel Avanzini, Fussball Profi<br />

Samuel Erni, Eishockey Profi<br />

Teams<br />

Team Militärradfahrer Ettenhausen<br />

Faustballteam Ettenhausen, NLA Männer<br />

Kavallerieverein Hinterthurgau, Aadorf<br />

Nachwuchstalente Sport<br />

Charlène Keller, Leichtathletik<br />

Elena Sutter, Geräteturnen<br />

Aline Sutter, Geräteturnen<br />

Marina Weber, Faustball<br />

Joel Untersee, Fussball<br />

Nachwuchstalente Kultur<br />

Rachel Me<strong>ist</strong>er, Klarinette<br />

Robin Schöni, Setup II, Xylophon I<br />

Cédric Würms, Drumset I<br />

Nachwuchsteam<br />

RSS Team Elgg-Aadorf, Radrenngruppe<br />

Förderer des Jahres Peter Gall; Lehrer, Sportinstruktor und Musiker<br />

Unterhaltung<br />

Verkündung der Sieger<br />

„JOE drum group“<br />

Apéro, ab 21.00 Uhr Offeriert durch die Gemeinde Aadorf<br />

Wohnung ca. 200.0 m 2 � Laden ca. 80.0 m 2 � Lager ca. 40.0 m 2 � Büro ca. 20.0 m 2<br />

� Mehrzweckraum ca. 90.0 m 2 � es besteht auch die Möglichkeit, die Flächen<br />

einzeln zu Mieten �<br />

Grundstücksfläche insgesamt ca. 561.0 m 2 � Dachterrasse nach Süden<br />

ausgerichtet � 7.0 Zimmer über 3 Etagen � Mietpreis auf Anfrage � gerne steht<br />

Ihnen Albin Böhi (Tel. 079 507 07 91) für eine Besichtigung zur Verfügung �<br />

Büchler Immobilien-<strong>Die</strong>nstle<strong>ist</strong>ungen<br />

071 944 12 12 | www.buechler-immo.ch<br />

Text und Bild: Stefan haag<br />

Mathias Keller <strong>ist</strong> neues Ehrenmitglied des<br />

TV Eschlikon.<br />

genverantwortlichen Chr<strong>ist</strong>of Meili,<br />

des Leichtathletikverantwortlichen<br />

Roger Kamm und des Geräteturnverantwortlichen<br />

Erwin Büchele,<br />

<strong>das</strong>s die Athleten der TVE-Jugend<br />

regelmässig Bestresultate erzielen.<br />

Der Jugendverantwortliche Mathias<br />

Keller freute sich mitzuteilen,<br />

<strong>das</strong>s sich vier zusätzliche Leiter zur<br />

Verfügung stellen um die Trainings<br />

mitzugestalten. Somit sind total 24<br />

Leiter aktiv und helfen in den verschiedenen<br />

Riegen mit, die Eschliker<br />

Jugend zu fördern.<br />

Mathias Keller<br />

neues Ehrenmitglied<br />

Ein Rückblick auf <strong>das</strong> Vereinsleben<br />

von Mathias Keller wurde den<br />

Anwesenden in einer Laudatio mit<br />

Fotos präsentiert. Als Jugendverantwortlicher<br />

hat Mathias Keller viel<br />

Zeit und Herzblut in die Jugendförderung<br />

investiert. Neben der zusätzlichen<br />

admin<strong>ist</strong>rativen Arbeit<br />

war er auch als Leiter nicht kürzer<br />

getreten und hat bei etlichen Anlässen<br />

im OK zum guten Gelingen<br />

beigetragen.<br />

Zudem schaffte er es immer wieder,<br />

zusammen mit dem Leiterteam,<br />

junge und motivierte Turner für einen<br />

Übertritt in den Turnverein zu<br />

bege<strong>ist</strong>ern. Nach 14 Jahren im Vorstand<br />

hat Mathias unzählige Stunden<br />

ehrenamtlich für den Turnverein<br />

und die Jugendförderung gearbeitet.<br />

<strong>Die</strong> Versammlung dankt Mathias<br />

Keller für seinen enormen Einsatz<br />

mit einem riesigen Applaus und<br />

würdigt ihn mit der Ehrenmitgliedschaft<br />

im Turnverein Eschlikon.<br />

Sein Amt als Jugendverantwortlicher<br />

im Vorstand übergibt Keller<br />

nun an Andreas Zuber. An der Versammlung<br />

wurde zudem Matthias<br />

Fritsche als «fl eissigster Turner» mit<br />

einer Trainingpräsenz von 85 Prozent<br />

ausgezeichnet. n<br />

Zwei Podestplätze für Jugendriege Dussnang-Oberwangen<br />

Eschlikon – Topmotiviert traten die<br />

Knaben und Mädchen der Jugendriege<br />

Dussnang-Oberwangen beim<br />

Hinterthurgauer Jägerballtunier in<br />

Eschlikon an. Dank dem sehr guten<br />

Einsatz konnte gleich zwei Mal <strong>das</strong><br />

Podest bestiegen werden. In diesem<br />

Jahr starteten die Mädchen und<br />

Knaben wieder einmal getrennt.<br />

Für die Jungs der Kategorie A und<br />

B war bereits am frühen Morgen<br />

Besammlung. Nach einem kurzen<br />

Aufwärmen starteten sie mit dem<br />

ersten von insgesamt sechs Spielen<br />

in der Kategorie B und sieben Spielen<br />

in der Kategorie A. Mit vollem<br />

Elan wurde gespielt und somit erreichten<br />

die Knaben der Kategorie<br />

B den achten Rang und die Jungs<br />

INS 83x130Aadorf 12 17.1.2012 12:53 Uhr Seite 1<br />

DiE KRöNUNG<br />

<strong>das</strong> Kleinkunst Festival im Kulturzentrum Aadorf<br />

10. und 11. März 2012<br />

Samstag, 10. 3. 2012, mit Les trois Suisses<br />

1. Block 19 Uhr: Sebastian Nitsch (D) | Tris (A) | Shorty (CH) pro:c-dur (D)<br />

2. Block 21:30 Uhr: Helga is Bag (CH) | Daniel Blum (CH) Lisa Catena (CH)<br />

Frank Grischek (D) | Anschliessend Late Night Show<br />

Sonntag, 11. 3. 2012 , mit Thomas C. Breuer<br />

1. Block 16 Uhr: Jerrycan (CH) | Matthias Reuter (D) Zieher und Leeb (A)<br />

si Jamais (CH) | 2. Block 19 Uhr: Company E1nz (CH) | Michael Krebs (D)<br />

Anton (CH) | Karim Slama (CH) | Anschliessend Late Night Show<br />

Reservationen, Infos und Vorverkauf:<br />

www.gong.ch | 052 364 37 10 | www.die-kroenung.ch<br />

Krönungspartner: Medienpartner:<br />

Trägerschaft:<br />

der Kategorie A erspielten sich den<br />

ausgezeichneten ersten Rang. Für<br />

die Mädchen der Kategorie B galt es<br />

erst am Nachmittag ernst. Während<br />

der fünf zu absolvierenden Spielen<br />

www.regidieneue.ch<br />

zeigten sie sich als fl inke Hasen und<br />

treffsichere Jäger. So erreichten sie<br />

den sehr guten dritten Rang, punktegleich<br />

mit der zweitplatzierten<br />

Gruppe. Luzia Aebi


Seite 10 – SchAuFenSTer<br />

Freitag, 2. März 2012<br />

In diesem Zelt werden nun Fenster produziert.<br />

Provisorium<br />

Eschlikon – Bei der Firma Kurt<br />

Gautschi Fensterbau AG Eschlikon <strong>ist</strong><br />

wieder der Alltag eingekehrt. Nach dem<br />

verheerenden Brand vom Donnerstagabend,<br />

2. Februar, die Produktion<br />

seit dieser Woche wieder auf vollen<br />

Touren. <strong>Die</strong> zerstörten Produktionsräume<br />

sind provisorisch in einem 15 mal<br />

25 Meter grossen Zelt untergebracht<br />

worden, welches über einen Holzboden,<br />

Spanplattenwände und eine Heizung<br />

verfügt. «Ich bin froh, <strong>das</strong>s diese Lösung<br />

so schnell und unbürokratisch realisiert<br />

werden konnte», sagt dazu Firmeninhaber<br />

Kurt Gautschi. <strong>Die</strong> vergangenen<br />

zwei Wochen seien sie mit Aufräumarbeiten,<br />

diversen Abklärungen mit<br />

Brandschutzexperten, Handwerkern,<br />

Lieferanten und Versicherungsvertretern<br />

beschäftigt gewesen. Nun gehe es<br />

fast wieder normal weiter. <strong>Die</strong> Brandursache<br />

liege, gemäss heutigen Erkenntnissen,<br />

vermutlich bei einem Elektroschaden.<br />

Der Schaden belaufe sich auf<br />

eine Million Franken. Peter Mesmer n<br />

Les trois Suisses.<br />

Kleinkunst-Festival «<strong>Die</strong> Krönung»<br />

Nach dem letztjährigem Erfolg wird Aadorf bereits zum zweiten Mal zum Kleinkunst-<strong>Zentrum</strong><br />

der Schweiz. Auch diese Jahr treten an der Krönung 16 verschiedene Kleinkünstler<br />

aus der ganzen Schweiz und den deutschsprachigen Nachbarländern auf.<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

AWD Schweiz steigt mit Jörg Abderhalden<br />

in den Schwingsport ein<br />

Programm & Infos<br />

Samstag, 10.3.2012,<br />

mit Moderation Les trois Suisses<br />

1. Block 19 Uhr: Sebastian Nitsch<br />

(D) | Tris (A) | Shorty (CH) | pro:cdur<br />

(D) 2. Block 21:30 Uhr: Helga<br />

is Bag (CH) | Daniel Blum (CH) |<br />

Lisa Catena (CH) | Frank Grischek<br />

(D) Anschliessend Krönung & Late<br />

Night Show<br />

Sonntag, 11.3.2012, mit<br />

Moderation Thomas C. Breuer<br />

1. Block 16 Uhr: Jerrycan (CH) |<br />

Matthias Reuter (D) | Zieher und<br />

Leeb (A) | Si Jamais (CH) 2. Block<br />

19 Uhr: Company E1nz (CH) |<br />

Michael Krebs (D) | Anton (CH) |<br />

Karim Slama (CH) Anschliessend<br />

Krönung & Late Night Show<br />

Trabantenstube:<br />

<strong>Die</strong> Trabantenstube öffnet jeweils<br />

eine Stunde vor dem ersten Block.<br />

Reservationen, Infos<br />

und Vorverkauf:<br />

www.gong.ch | 052 364 37 10 | Büecher-Chorb,<br />

Hauptsrasse 4, 8355<br />

Aadorf Preise: Tagespass Fr. 46.– |<br />

GONG-Mitglieder Fr. 40.– Pro<br />

Block Fr. 28.– | GONG-Mitglieder<br />

Fr. 23.– Kinder, Jugendliche und<br />

Personen in Ausbildung Fr. 15.–<br />

(Mit Ausweis, nur blockweise). Tageskasse<br />

öffnet jeweils eine Stunde<br />

vor dem ersten Block.<br />

www.gong.ch<br />

www.die-kroenung.ch<br />

Stärkstes Wachstum<br />

Aadorf – An zwei Tagen ringen die<br />

Kleinkünstler um den Titel «Klein-<br />

An jedem Krönungstag wir ein<br />

Kleinkünstler zum Krönig gewählt.<br />

den Beiden darf eine gekonnte, wortgewandte,<br />

scharfzüngige und auch witzikunst<br />

König». Moderiert werden die Damit keiner der Kleinkünstler zu ge Moderation erwartet werden.<br />

<strong>Regi</strong>on – Erstmals leben über 250 000 beiden Tage von Les trois Suisses am kurz kommt, wird auch gleich ein gan- Dass die Krönung einen ganz be-<br />

Menschen im Thurgau. Seit zehn Jahren Samstag und Thomas C. Breuer am zer Hofstaat dazu gewählt, wie zum sonderen Stellenwert in der Kultur-<br />

<strong>ist</strong> zwar der heutige Bezirk Kreuzlingen Sonntag.<br />

Beispiel <strong>das</strong> Burgfräulein, der Hofnarr, szene Schweiz hat, bewe<strong>ist</strong> die Liveder<br />

Bevölkerungsmagnet schlechthin. Bei der Krönung machen lang- der Barde oder auch der Scharfrichter. Aufzeichnung von DRS 1. Von Anfang<br />

Im vergangenen Jahr wurde er aber im jährige Bühnencraks mit die ihre Bei der Krönung <strong>ist</strong> es Tradition, an wurde die Krönung aufgezeichnet<br />

Wachstum vom Bezirk Münchwilen neuen Nummern zeigen wollen wie <strong>das</strong>s bekannte Künstler aus der Klein- und in der Sendung Spasspartout aus-<br />

leicht übertroffen. <strong>Die</strong> Zunahme von 1,9 auch Künstler, welche ihr allererstes kunstszene die Moderation übernehgestrahlt. Prozent hängt vor allem mit der gewach- Programm auf die Bühne bringen. men. So waren bereits Andreas Thiel, Nun gibt es nur noch eines: Einsenen<br />

Bevölkerung in den Gemeinden Wichtig bei der Zusammenstellung Claudio Zuccolini, Rolf Schmid, Ohne tauchen in die grosse Palette der Klein- werden Ihre Ohren verzückt und die<br />

Aadorf (+200 Personen), Sirnach (+150) des Programms <strong>ist</strong>, <strong>das</strong>s jeweils etwas Rolf, schön&gut und Michel Gamkunst in der die Kleinkunst so bunt <strong>ist</strong> Lachmuskeln beansprucht. Herzlich<br />

und Münchwilen (+110) zusammen. Per <strong>Neue</strong>s gezeigt wird. Alle Künstler hamenthaler als Zeremonienme<strong>ist</strong>er die wie vielfältig, Es erwartet Sie schrägster Willkommen!<br />

31. Dezember 2011 lebten im Hinterben gemeinsam, <strong>das</strong>s sie noch nicht so Gastgeber. <strong>Die</strong>ses Jahr moderieren Les Wortwitz, musikalische Leckerbissen, 10. und 11. März, Kultur- und Gethurgau<br />

42 593 Personen; 21 094 Frauen bekannt sind. <strong>Die</strong>s soll mit einem Auf- trois Suisses (Musikkabarett CH) und bissige, brisante, skurrile, politische, meindezentrum, Gemeindeplatz 1,<br />

und 21 499 Männer.<br />

Seite 4<br />

mgt/kuo n tritt an der Krönung geändert werden. Thomas C. Breuer (Kabarett<strong>ist</strong> D). Von<br />

–<br />

laute und leise Pointen. Garantiert Aadorf. n<br />

Freitag, 2. März 2012<br />

Publireportage<br />

Der Finanzdienstle<strong>ist</strong>er AWD Schweiz und <strong>das</strong> Schwingen haben viele gemeinsame typisch schweizerische Werte: Beide gelten als bodenständig, zuverlässig,<br />

stark und traditionell. «<strong>Die</strong>se Zusammenarbeit passt!», freut sich AWD CEO Remo Weibel.<br />

Albert Keller,<br />

AWD-Finanz berater,<br />

Ettenhausen<br />

AWD Schweiz gibt auch 2012 kräftig<br />

Gas: Der produktunabhängige<br />

Finanzdienstle<strong>ist</strong>er zieht gemeinsam<br />

mit dem einzigen dreifachen<br />

Schwingerkönig und Schweizer des<br />

Jahres 2007 Jörg Abderhalden die<br />

Schwinghosen an. «<strong>Die</strong> Schwinger-<br />

legende wird unser neuer Markenbotschafter»,<br />

erklärt Remo Weibel.<br />

Zusammen wollen die beiden die<br />

gemeinsamen traditionellen Werte<br />

in den Vordergrund rücken.<br />

Dank seinem Best-Select-Ansatz<br />

findet AWD Schweiz die jeweils<br />

beste Finanzlösung für seine Kunden<br />

und beratet diese lebensbegleitend.<br />

Und <strong>das</strong> in der Schweiz<br />

seit beinahe 20 Jahren. Im Rahmen<br />

seines Engagements für AWD wird<br />

auch Jörg Abderhalden den Best-<br />

Select-Ansatz umsetzen: «Nach<br />

dem gleichen Prinzip wähle ich<br />

für AWD Schweiz drei junge Aktivschwinger<br />

aus den <strong>Regi</strong>onen Bern,<br />

Zentralschweiz und natürlich Ostschweiz<br />

aus», verrät er. <strong>Die</strong>se Talente<br />

werden ebenfalls von AWD<br />

Schweiz gesponsert und treten wie<br />

Jörg Abderhalden als Markenbotschafter<br />

auf.<br />

Remo Weibel AWD CEO, der in Ettenhausen<br />

aufgewachsen <strong>ist</strong>.<br />

Top-Arbeitgeber<br />

AWD Schweiz steckt aber auch viel<br />

Geld und Zeit in die Aus- und Weiterbildung<br />

seiner Finanzberater. So<br />

sind diese immer à jour, wenn es<br />

um Themen wie Vorsorge, Wohneigentum,<br />

Versicherungen oder<br />

Kapitalaufbau geht. Kein Wunder,<br />

wurde AWD Schweiz 2011 zum<br />

vierten Mal hintereinander zum<br />

Top Arbeitgeber erkoren. Und die<br />

Chancen stehen nicht schlecht,<br />

<strong>das</strong>s es 2012 wieder zum Spitzenplatz<br />

reicht.<br />

Das heisst konkret: Das unabhängige<br />

und international tätige CRF<br />

Institute misst zusammen mit der<br />

angesehenen Unternehmensberatung<br />

A.T. Kearney und dem renommierten<br />

Schweizer Wirtschaftsblatt<br />

«Handelszeitung» nach objektiven,<br />

nachhaltigen und anerkannten<br />

Standards die Arbeitgeberqualitä-<br />

ten von AWD Schweiz. Jeweils sehr<br />

gut schneidet AWD beim Posten<br />

«Training und Entwicklung» ab.<br />

Und genau <strong>das</strong> kommt den Kunden<br />

zugute.<br />

Machen Sie selber die Probe! Nehmen<br />

Sie Kontakt auf mit AWD Finanzberater<br />

Albert Keller der auf<br />

über 12 Jahre Berufserfahrung zurückgreifen<br />

kann. Weiter Infos zur<br />

unabhängigen und umfassenden<br />

Analyse und Beratung finden sie<br />

unter www.awd.ch/albert-keller.<br />

Für einen direkten Kontakt schreiben<br />

Sie an albert.keller@awd.<br />

ch oder rufen ihn direkt unter der<br />

Nummer 079 473 76 90 an. n


Freitag, 2. März 2012 – SchAuFenSTer<br />

Seite 11<br />

<strong>Regi</strong>on – Aufgewachsen in Rifferswil<br />

ZH zog es Katharina Fenner schon<br />

1986 in die Ostschweiz nach Wil SG.<br />

Berufliche Stationen waren unter anderem<br />

1990 <strong>das</strong> Sekretariat der HUCO<br />

AG in Münchwilen und danach acht<br />

Jahre als persönliche Ass<strong>ist</strong>entin des<br />

CEO der IMI Norgren Group in Balterswil.<br />

Ende 2003 wurde sie zum Gemeindeammann-<br />

und Betreibungsbeamten<br />

in Turbenthal gewählt.<br />

Welche Aufgaben beinhaltete<br />

<strong>das</strong> Amt als Gemeindeamman in<br />

Turbenthal?<br />

Kathrin Fenner: Im Kanton Zürich<br />

hat der Gemeindeammann nicht<br />

die gleiche Funktion wie im Kanton<br />

Thurgau. <strong>Die</strong>ser <strong>ist</strong> verantwortlich<br />

Der Mensch im Mittelpunkt<br />

Katharina Fenner kandidiert für <strong>das</strong> frei werdende Amt des Friedensrichters<br />

und Betreibungsbeamten im Kreis Sirnach. Gewählt wird am 11. März.<br />

für Wohnungsausweisungen, Aufnahme<br />

von Ist-Zuständen (bei Bauvorhaben<br />

oder Wohnungsabgaben)<br />

um spätere Streitigkeiten zu verhindern,<br />

sowie <strong>das</strong> Aufstellen von privatrechtlichen<br />

Verboten in Zusammenarbeit<br />

mit der Polizei.<br />

Nebst dieser Tätigkeit waren sie Leiterin<br />

des Betreibungsamtes. Was<br />

waren Ihre Erfahrungen oder was<br />

war Ihnen wichtig?<br />

Den Menschen in den Mittelpunkt<br />

zu stellen und nicht einfach als<br />

Fall zu behandeln war immer mein<br />

Bestreben. Mit viel Herzblut habe ich<br />

mich immer wieder für tragbare Lösungen<br />

eingesetzt. Nach gründlicher<br />

Einarbeitung auf dem Betreibungs-<br />

Text: mgt/Bild: olaf Kühne<br />

amt absolvierte ich die eidgenössische<br />

Fachprüfung für Betreibung und<br />

Konkurs, da es mir wichtig war auch<br />

die gesetzlichen Grundlagen vertieft<br />

zu kennen. Ich habe mir <strong>das</strong> Vertrauen<br />

der Schuldner, wie auch <strong>das</strong> der<br />

Gläubiger erworben. Im Jahre 2010<br />

wurden im Kanton Zürich die Betreibungsämter<br />

zusammengelegt und<br />

in folge dessen mein Betreibungsamt<br />

aufgehoben.<br />

Wieso bewerben sie sich für <strong>das</strong><br />

Friedensrichteramt in Sirnach?<br />

Letztes Jahr wurde ich vom Kanton<br />

Thurgau als Substitutin/Stellvertreterin<br />

von Roland Jossi eingestellt,<br />

um dann auch sein Amt übernehmen<br />

zu können. Das Vertrauen, <strong>das</strong> sowohl<br />

kircheNzetteL tOdesaNzeigeN/daNksaguNgeN<br />

www.evang-aadorf.ch<br />

Samstag, 3. März<br />

17.30 Uhr Aadorf: Racletteplausch<br />

(für Angemeldete)<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.00 Uhr Aawangen: Gottesdienst<br />

«Ist Gott für mich»<br />

Taufe von Lian Schönenberger,<br />

Guntershausen<br />

Pfr. Steffen Emmelius<br />

(Chinderchile)<br />

<strong>Die</strong>nstag, 6. März<br />

9.30 Uhr Aaheim: Gottesdienst<br />

(Pfrn. Esther Walch Schindler)<br />

Montag, 5. März<br />

17.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Singkreis für SeniorInnen<br />

Mittwoch, 7. März<br />

18.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Probe Projektchor<br />

20.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Probe «s’10i»-Sing-Gruppe<br />

Donnerstag, 8. März<br />

19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Bibelgesprächskreis<br />

www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />

Freitag, 2. März<br />

17.00 Uhr Münchwilen: Mikado<br />

20.00 Uhr Eschlikon: Weltgebetstag<br />

Thema: Lasst Gerechtigkeit walten!<br />

Samstag, 3. März<br />

10.00 Uhr Münchwilen: KiTee<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.00 Uhr Eschlikon, kath. Kirche:<br />

Ökumenischer Gottesdienst zur Fastenzeit<br />

Thema: Geschlechtergerechtigkeit heisst<br />

weniger Hunger!<br />

S. Schneider, M. Keller, W. <strong>Die</strong>tschweiler<br />

Kollekte: Brot für alle<br />

Anschliessend Apéro<br />

10.00 Uhr Münchwilen: Ökumenische<br />

Gottesdienst zur Passionszeit<br />

Pfr. K. Witzig, T. Bucher<br />

Mitwirkung: Gemischte Jodlergruppe<br />

Münchwilen<br />

Kollekte: Fastenopfer und bedrängte<br />

Glaubensgeschw<strong>ist</strong>er<br />

Anschliessend Suppenzmittag<br />

10.00 Uhr Münchwilen: Chinderfiir<br />

<strong>Die</strong>nstag, 6. März<br />

20.00 Uhr Eschlikon: Kre<strong>ist</strong>anz<br />

Samstag, 10. März<br />

9.00 Uhr Münchwilen: Frauenzmorge<br />

Eschlikon<br />

www.emk-eschlikon.ch<br />

Samstag, 3. März<br />

14.00 Uhr Jungschi Bambus<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.00 Uhr «Geschlechtergerechtigkeit<br />

heisst weniger Hunger» –ökumenischer<br />

Fastengottesdienst in der katholischen<br />

Kirche (<strong>Die</strong>tschweiler, Keller, Schneider)<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

8370 Sirnach<br />

www.evang-ref-sirnach.ch<br />

Freitag, 2. März<br />

09.00 Uhr Weltgebetstag,<br />

Kath. Pfarreiheim<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Sunntigschuel<br />

09.30 Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfrn. K. Iseli,<br />

«Wenn ihr aber fastet, macht kein saures<br />

Gesicht wie die Heuchler...»<br />

Matthäus 6,16-18: Fasten für die Figur,<br />

um «in» zu sein,... oder weshalb fasten so<br />

viele Menschen?<br />

Kollekte: HEKS TG Job<br />

Montag, 5. März<br />

Monatswanderung<br />

Mittwoch, 7. März<br />

10.00 Uhr Andacht in der Alterspension<br />

Grünau<br />

20.00 Uhr Kirchenchor<br />

Donnerstag, 8. März<br />

20.00 Uhr Gospelchor<br />

Gottesdienst am Sonntag,<br />

jeweils um 9.30 Uhr<br />

www.webimatzingen.ch<br />

Chrischona Aadorf<br />

Sonntag, 4. März<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

SunntigsTreff, KidsTreff, Hort und<br />

Posaunenchor<br />

Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch<br />

TODESANZEIGE<br />

TODESANZEIGE<br />

Katharina Fenner stellt sich am 11. März der<br />

Wahl zur Friedensrichterin und Betreibungsbeamtin<br />

des Kreises Sirnach.<br />

der Kanton als auch Roland Jossi mir<br />

geschenkt haben, <strong>ist</strong> mir sehr wichtig.<br />

Mit dem gleichen Engagement wie<br />

zuvor in Turbenthal möchte ich jetzt<br />

Alles was schön <strong>ist</strong> bleibt<br />

schön,<br />

auch wenn es welkt.<br />

Und unsere Liebe bleibt Liebe,<br />

auch wenn wir sterben.<br />

Maxim Gorki<br />

Bewegt und traurig nehmen wir Abschied von unserer<br />

lieben Mama<br />

Burgi Senn-Taxauer<br />

21. Oktober 1929 – 26. Februar 2012<br />

In deinem Leben hast du Tapferkeit, Fürsorge und<br />

Güte vorgelebt.<br />

Wir danken dir von Herzen für alles, was du für uns<br />

getan und uns mitgegeben hast.<br />

Rita und Roland Steinmann-Senn<br />

Julia Senn und Renato Ravioli<br />

Marlis und Hansruedi Früh-Senn<br />

mit Michi und Alexandra, Simon, Ursina<br />

Robert Senn und Antonia Brändle<br />

Theres und Leo Germann-Senn<br />

<strong>Die</strong> Beisetzung findet am Freitag, 2. März,<br />

um 10.30 Uhr, in Au TG statt.<br />

Traueradresse:<br />

Robert Senn, zum Kuckuck 12, 8374 Dussnang<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Vater,<br />

Opa, Schwiegervater, Bruder, Onkel und Götti<br />

Hans (Johann) Anton Müller-Bühler<br />

29.07.1922 –14.12.2011<br />

Nach einem langen, erfüllten und arbeitsreichen Leben durfte er am<br />

Morgen des 14. Dezember 2011 friedlich einschlafen.<br />

In dankbarer Erinnerung<br />

Heinz Müller<br />

Daniel Müller und Maya Hugi mit Marco<br />

Brigitta und Emil Heusser-Müller mit Reto, Martin und Jacqueline<br />

<strong>Die</strong> Abdankung findet am Mittwoch, 7. März 2012 um 14.00 Uhr in<br />

Münchwilen statt. Besammlung auf dem Friedhof. Anschliessend<br />

Trauerfeier in der Katholischen Kirche St. Anton, Münchwilen.<br />

auch <strong>das</strong> Betreibungsamt Sirnach<br />

und die Arbeit als Friedensrichterin<br />

in Sirnach weiterführen.<br />

Was bedeutet es für Sie, Friedensrichter<br />

zu werden?<br />

Der Friedensrichter <strong>ist</strong> vor allem<br />

jemand, der vermittelt und versucht,<br />

einen fairen Vergleich für beide Parteien<br />

anzustreben. Neben den gesetzlichen<br />

Grundlagen sind dazu vor<br />

allem Feingespür, gesunder Menschenverstand<br />

und Verhandlungsgeschick<br />

notwendig. <strong>Die</strong>se Eigenschaften<br />

konnte ich in all den vielfältigen<br />

Tätigkeiten bereits unter Beweis stellen.<br />

Darum kandidiere ich für <strong>das</strong><br />

Amt des Friedensrichters und Betreibungsbeamten<br />

in Sirnach. n<br />

amtLiche tOdesaNzeigeN<br />

Gemeinde Aadorf<br />

Gestorben am 18. Februar 2012<br />

in Guntershausen TG<br />

Strub, Martin Steven<br />

geboren am 14. Juni 1956, Bürger<br />

von Zürich und Oberhelfenschwil SG,<br />

ledig, wohnhaft gewesen in<br />

8357 Guntershausen, Moosstüdl<strong>ist</strong>rasse<br />

7<br />

Urnenbeisetzung am Donnerstag,<br />

8. März 2012 um 11.30 Uhr auf<br />

dem kath. Friedhof Tänikon.<br />

Besammlung um 11.20 Uhr auf<br />

dem Friedhof.<br />

Gemeinde Fischingen<br />

Gestorben am 26. Februar 2012<br />

in Bischofszell TG<br />

Senn geb. Taxauer,<br />

Notburga «Burgi»<br />

verwitwet, von Mosnang SG, wohnhaft<br />

gewesen in Fischingen TG,<br />

mit Aufenthalt in Schweizersholz TG,<br />

Wohngruppe Sunnähof,<br />

geb. 21. Oktober 1929<br />

Beerdigung am Freitag, den<br />

2. März 2012, um 10.30 Uhr in<br />

Au TG (röm.-kath.)<br />

Baumbestattung in der Natur<br />

Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht<br />

aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.<br />

Gibt es ein schöneres Zeichen für eine grosse Liebe und eine<br />

Verbundenheit, die sogar nach dem Tod symbolisch weiter lebt? Weiter<br />

lebt in Form eines Baumes, der an sich ein schönes Lebenssymbol <strong>ist</strong>.<br />

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Seite 12 Freitag, 2. März 2012<br />

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gelingt, deren individuellen Bedürfnisse in erfolgreiche Finanzierungslösungen umzusetzen. Durch<br />

gezielte Akquisition und die aktive und kontinuierliche Betreuung des Kundenportefeuilles sorgen<br />

Sie für den stetigen Ausbau des Kundenstammes. Sie repräsentieren die Bank in der<br />

Öffentlichkeit und pflegen Ihr lokales Netzwerk.<br />

Als Mitglied der Bankleitung sind Sie zudem mitverantwortlich für die strategische,<br />

unternehmerische und betriebswirtschaftliche Führung der Bank und tragen in Ihrem<br />

Verantwortungsbereich die Ergebnisverantwortung. Durch eine aktive Marktbearbeitung tragen<br />

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Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (E-Mail oder Post). Für weitere<br />

Auskünfte steht Ihnen Peter Bühler, Direktor, unter der Tel. 052 368 00 08, gerne zur Verfügung.<br />

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Herr Peter Bühler<br />

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8355 Aadorf<br />

Tel.: 052 368 00 08 (Direktwahl)<br />

Mail: p.buehler@raiffeisen.ch<br />

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So: 11.00–14.00 /17.00–22.00 Uhr<br />

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Gemeinde Aadorf, Frau Susanne Ballauf, Gemeindeplatz 1,<br />

8355 Aadorf oder gemeinderatskanzlei@aadorf.ch

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