2. Una Voce - Una Voce Deutschland eV

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chenmusik e.V.«, Aachen und Schriftleiter ihrer Publikation. Seit einem Jahr leitet er
zudem die Schola Carolina, Mönchengladbach. Durch seine zahlreichen Veröffentlichungen
in Fachzeitschriften und Vorträge im In- und Ausland ist er natürlich prädestiniert
für die Betreuung der Musica Sacra in unserer UVK; so können Sie in diesem
Heft seinen aufschlußreichen Beitrag über den Wiener Komponisten Ernst Tittel und
den akustischen Bildersturm in der 60iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts lesen.
Als langjährigen Lektor des Bernardus-Verlages darf ich sodann den Altphilologen
Herrn Dr. Heinz Piesik vorstellen, der an zwei Bonner kirchlichen Gymnasien
als stellvertretender Schulleiter und Lehrer für Lateinisch, Griechisch und Sozialwissenschaften
tätig war. Als Fachgelehrter für zisterziensisches Schrifttum und Autor
mehrerer deutsch-lateinischer Bände wird er im kommenden Jahr u. a. mit
dem Neutestamentler Klaus Berger unsere neue Reihe »Patrimonium Cisterciense
– Quellen und Untersuchungen zum zisterziensischen Erbe« mit herausgeben.
Der besonders auf dem Gebiet der traditionellen Theologie erfahrene Publizist, Historiker
und Übersetzer Herr Joachim Volkmann hat sich dankenswerterweise bereit erklärt,
uns künftig einschlägige Informationen vor allem aus den romanischen Sprachen zu
übersetzen. Als unser jüngstes Mitglied in unserem Team darf ich Herrn Martin Bürger
begrüßen. Er wurde 1991 geboren und wuchs im niederrheinischen Schwalmtal auf.
Nach dem Abitur studierte er einige Semester Rechtswissenschaft an der Universität zu
Köln bzw. Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Fernuniversität in Hagen. Ab
Januar 2011 wird er in der Bundeswehr dienen. Seit mehreren Jahren ist Bürger – zumeist
ehrenamtlich – journalistisch aktiv und hat bereits für verschiedene Onlinemagazine
sowie für Printmedien mit katholischer Prägung geschrieben.
Unser herzlicher Dank gilt zum Jahreswechsel unserem Vaterabt Dom Josef Vollberg
OCSO, der sich gerne bereit erklärt hat, uns mit der Auslegung des Johannesprologs
das Herz für Denjenigen zu öffnen, der in Sein Eigentum gekommen ist, um uns zu
erlösen und in Seine Nachfolge zu treten.
In dem Sinne wünschen wir Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, eine gnadenreiche
Weihnacht und ein gesegnetes neues Jahr
Ihre Redaktion