Kurznachrichten aus den Bereichen... - Deilmann-Haniel Shaft Sinking
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Maschinenund<br />
Stahlbau<br />
Lader für China<br />
Von der China National Machinery Import<br />
& Export Corporation (MACHIM-<br />
PEX) haben wir einen Auftrag über die<br />
Lieferung von 2 Seitenkippladern, Typ<br />
M 412, einschließlich der erforderlichen<br />
Ersatzteile erhalten. Der Endverbraucher<br />
ist die Ping Ding Shan No. 6 Coal<br />
Mine in der Provinz Henan.<br />
Gebhardt & Koenig-<br />
Deutsche Schachtbau<br />
GmbH<br />
Schlägel & Eisen<br />
Tieferteufen Schacht 4*<br />
Nach dem Einbringen der Rohrkonsolen<br />
mit Einstrichen, Spurlatten und Spurschienen<br />
sowie dem Einbau von 4 Rohrsträngen<br />
sind die eigentlichen Schachtarbeiten<br />
im November 1985 abgeschlossen<br />
wor<strong>den</strong>. Mit reduziertem Personal<br />
erfolgten anschließend umfangreiche<br />
Transportarbeiten zum Füllort der 5.<br />
Sohle, wo durch die GHH die Beschikkungsanlage<br />
für die Gefäßförderung<br />
montiert wird. Die sich anschließen<strong>den</strong><br />
übertägigen Demontagearbeiten sind<br />
abgeschlossen. Die Inbetriebnahme des<br />
neuen Förderschachtes (Abb.) ist für<br />
Mai 1986 vorgesehen.<br />
TSM Lohberg<br />
Nach Auffahrung von ca. 3300 m Flözstrecke<br />
mit dem Roboter 2 in Zollverein<br />
2 erfolgte im November 1985 der Durchschlag<br />
zum BS 530. Nach Zwischeninstandsetzung,<br />
Umsetzung und Montage<br />
wird die Teilschnittmaschine ab April<br />
1986 ca. 1000 m in Flöz R 1 auffahren.<br />
Der Roboter 1 ist gegen Ende des vergangenen<br />
Jahres entsprechend der<br />
Rundverfügung des Landesoberbergamtes<br />
über Maßnahmen gegen Entzündüngen<br />
von Grubengas in Streckenvortrieben<br />
mit Teilschnittmaschinen auf lnnenbedüsung<br />
mit Schneidspurkühlung<br />
umgerüstet wor<strong>den</strong>. In Flöz Zollverein 2,<br />
BH 502, sind ca. 1800 m aufzufahren.<br />
Der Anschnitt erfolgte am 24. Januar<br />
1986.<br />
Vorb<strong>aus</strong>äule<br />
Schacht König Wilhelm II<br />
Von der Südwestdeutschen Salzwerke<br />
AG, Heilbronn, erhielten wir <strong>den</strong> Auftrag<br />
für die Reparatur des Schachtes in Bad<br />
Friedrichshall-Kochendorf (Abb.). Der<br />
Schacht hat eine Teufe von 190 m.<br />
Nach dem Ausrauben der Einbauten ist<br />
die Schachtröhre bis ca. 140 m Teufe<br />
mit einer wasserdichten Vorb<strong>aus</strong>äule zu<br />
versehen, um im oberen Bereich die<br />
Tübbingsäule des Schachtes langfristig<br />
zu sichern. Nach Fertigstellung der Vorb<strong>aus</strong>äule<br />
wer<strong>den</strong> die Schachteinbauten<br />
eingebracht. Mit der Durchführung dieser<br />
Arbeiten soll im Mai 1986 begonnen<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Schacht König Wilhelm II in Kochendorf<br />
Schlägel & Eisen, tiefgeteufter Schacht 4<br />
Westerholt<br />
Blindschacht 420<br />
Nach der Auffahrung der südlichen<br />
Richtstrecke mit Anschlußbauwerken<br />
auf der 3. Sohle, Teilauffahrung des 2.<br />
Abteilungsquerschlages nach Sü<strong>den</strong>