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Kurznachrichten aus den Bereichen... - Deilmann-Haniel Shaft Sinking

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Besuche am Roßberg-/<br />

Steinbergtunnel<br />

in Würzburg<br />

Anläßlich seiner Sitzung im Februar befuhr<br />

der Beirat von <strong>Deilmann</strong>-<strong>Haniel</strong><br />

(Abb.) die Tunnelb<strong>aus</strong>telle Roßberg-/<br />

Steinberg in Würzburg. An der Auffahrung<br />

dieser Tunnel sind Wix + Liesenhoff<br />

und Beton- und Monierbau im Rahmen<br />

einer Arbeitsgemeinschaft beteiligt.<br />

Der Roßberg-/Steinbergtunnel ist Teil<br />

der Bundesbahn-Neub<strong>aus</strong>trecke Würzburg-Hannover.<br />

An der insgesamt 327<br />

km langen Strecke waren oder sind<br />

W -(- L/BuM auch am Bau der Tunnel<br />

„Altengronauer Forst", „Krämeskuppe",<br />

„Kirchheim" und „Helleberg/Wa<strong>den</strong>berg/Hopfenberg"<br />

beteiligt.<br />

Im März befuhr auch der Ausschuß Öffentlichkeitsarbeit<br />

der Wirtschaftsvereinigung<br />

Bergbau <strong>den</strong> Roßberg-/Steinbergtunnel<br />

(Abb.). Besonders beeindruckt<br />

zeigten sich die Teilnehmer nicht<br />

nur von dem für Bergbauverhältnisse<br />

ungewöhnlich großen Querschnitt und<br />

der Anwendung der NÖT, sondern auch<br />

von der Tatsache, daß die Tunnels dieser<br />

Strecke die ersten sind, die von der<br />

Bundesbahn seit 1878 neu gebaut wur<strong>den</strong>.<br />

Kegelclub<br />

„Die Gossenhauer"<br />

Auf der Betriebsstelle Minister Stein<br />

kam unter <strong>den</strong> technischen Angestellten<br />

in <strong>den</strong> Jahren 1970/71 der Wunsch<br />

nach einem gemeinsamen Kegelabend<br />

auf. Dieser fand schließlich als „Barbara-Kegeln"<br />

am 11. 12. 1971 mit einem<br />

zünftigen Spanferkel-Essen statt Alle<br />

Teilnehmer waren sich einig, einmal im<br />

Jahr einen solchen Abend „ohne Auffahrung<br />

und Leistung" bei Bier, Korn<br />

und einem leckeren Happen zu wiederholen.<br />

Doch im Jahre 1976, also vor genau<br />

zehn Jahren, fan<strong>den</strong> die heutigen<br />

Mitglieder zu einem Club zusammen.<br />

Fortan traf man sich regelmäßig alle vier<br />

Wochen zu einem gemütlichen Kegel-<br />

Nachmittag, was bis heute beibehalten<br />

wird. Zu jedem Geburtstag gibt es Kaffee<br />

und Kuchen vom jeweiligen Geburtstagskind.<br />

Darüber hin<strong>aus</strong> findet<br />

nach altem Keglerbrauch im jedem Jahr<br />

ein Ausflug statt, meistens in das nahegelegene<br />

Sauerland.<br />

Auch alte Erinnerungen wer<strong>den</strong> oft mit<br />

Freude wieder wach, <strong>den</strong>n die Kegler<br />

haben zusammen etwa 210 Jahre bei<br />

DH verbracht und sind zum Teil heute<br />

noch dort tätig, alle anderen sind Ruheständler.<br />

Wir wollen unser „Zehnjähriges" gebührend<br />

feiern und hoffen auf ein langes<br />

Weiterbestehen unseres Clubs.<br />

J. Hangebrock<br />

Beiratssitzung in Würzburg, v. links Helmut Kranefuss, Kl<strong>aus</strong> <strong>Haniel</strong>, Hans-Georg Goethe<br />

Der Ausschuß Öffentlichkeitsarbeit der Wirtschaftsvereinigung Bergbau am Steinbergtunnel<br />

Kegelclub „Die Gossenhauer

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