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Regionalmanagement Niederösterreich – Büro Waldviertel ...

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<strong>Regionalmanagement</strong> <strong>Niederösterreich</strong> <strong>–</strong> <strong>Büro</strong> <strong>Waldviertel</strong><br />

Regionalentwicklung kompakt<br />

Institutionen und Servicestellen<br />

Ausgabe 2011


Inhalt<br />

Vorwort Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll 3<br />

NR Dr. Günter Stummvoll, NR Ewald Sacher 4<br />

Bgm. OSR Dir. Maximilian Igelsböck 5<br />

DIE HAUPTREGION WALDVIERTEL 6<br />

REGIONAL- UND GEMEINDEENTWICKLUNG 7<br />

Impulse für Gemeinden und Regionen 8<br />

EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong> 9<br />

EUREGIO Silva Nortica 9<br />

Projektverein <strong>Waldviertel</strong> 10<br />

<strong>Regionalmanagement</strong> <strong>Niederösterreich</strong> 11<br />

NÖ Dorf- und Stadterneuerung 12<br />

KLEINREGIONEN 14<br />

Kleinregionen <strong>–</strong> Kooperation mit Zukunft 15<br />

ASTEG 16<br />

Erlebnisregion <strong>Waldviertel</strong> NORD 16<br />

Kampseen 17<br />

Kamp <strong>–</strong> Taffatal 17<br />

Kamptal SÜD 18<br />

Manhartsberg 18<br />

Lainsitztal 19<br />

Kremstal 19<br />

TTW <strong>–</strong> Thaya <strong>–</strong> Taffa <strong>–</strong> Wild 20<br />

Waldviertler Hochland 20<br />

Waldviertler Kernland 21<br />

Waldviertler StadtLand 21<br />

Zukunftsraum Thayaland 22<br />

Zukunftsregion <strong>Waldviertel</strong> Mitte 22<br />

LEADERREGIONEN 23<br />

LEADER <strong>–</strong> Neue Kraft für den ländlichen Raum 24<br />

Südliches <strong>Waldviertel</strong> <strong>–</strong> Nibelungengau 25<br />

Kamptal <strong>–</strong> Wagram 25<br />

Waldviertler Grenzland 26<br />

Waldviertler Wohlviertel 26<br />

KULTURVERNETZUNG & VOLKSKULTUR NÖ 27<br />

Kulturarbeit schafft Identität 28<br />

Kulturvernetzung <strong>Niederösterreich</strong> 29<br />

VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH 30<br />

Gefördert vom Land NÖ, Abteilung für<br />

Raumordnung und Regionalpolitik<br />

BILDUNG 31<br />

LLL <strong>–</strong> Lebens Lang Lernen <strong>–</strong> Wozu? 32<br />

Bildungs- und Heimatwerk NÖ (BHW) 33<br />

Verband <strong>Niederösterreich</strong>ischer<br />

Volkshochschulen (NÖ VHS) 34<br />

Katholisches Bildungswerk 34<br />

Ländliches Fortbildungsinstitut NÖ 35<br />

Land-Impulse 35<br />

TOURISMUS 36<br />

Destination <strong>Waldviertel</strong> GmbH 37<br />

RESSOURCEN <strong>–</strong> UMWELT 38<br />

Natürliche Ressourcen und Umwelt 39<br />

Energie-Agentur der Regionen 40<br />

Unser Boden <strong>–</strong> wir stehen drauf! 41<br />

Klimabündnis 41<br />

"die umweltberatung" 42<br />

GESUNDHEIT 43<br />

„Gesunde Gemeinde“ 44<br />

WIRTSCHAFT 45<br />

Wirtschaftsraum <strong>Waldviertel</strong> 46<br />

ecoplus. <strong>Niederösterreich</strong>s<br />

Wirtschaftsagentur GmbH 47<br />

Technopole 47<br />

TIP <strong>–</strong> Technologie- und Innovations- Partner 48<br />

<strong>Niederösterreich</strong>ische Grenzlandförderung 48<br />

Wirtschaftskammer <strong>Niederösterreich</strong> 49<br />

DIE GEMEINDEN IM ÜBERBLICK 50<br />

Impressum<br />

Herausgeber: EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong>, Projektverein<br />

<strong>Waldviertel</strong>, 3910 Zwettl, Am Statzenberg 1<br />

T: +43(0) 2822/9025-20213, F: +43(0) 2822/9025-42000<br />

ZVR-Zahl: 734538381,<br />

E-Mail: info@rm-waldviertel.at, www.waldviertelportal.at<br />

Diese Broschüre wurde unter Mitwirkung aller präsentierten<br />

Institutionen im <strong>Waldviertel</strong> erstellt.<br />

Redaktionsteam: Mag (FH) Ursula Poindl, Silvia Kellner, DI Johannes Bichl<br />

Druck: Druckerei Janetschek, Heidenreichstein, www.janetschek.at<br />

Grafik: Katrin Pfleger, www.pflegergrafik.at<br />

Erscheinungsdatum: Februar 2011


Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll<br />

Lebenswerte Region <strong>Waldviertel</strong><br />

Die positive Entwicklung unseres Landes und seiner Regionen in ihrer ganzen Vielfalt hat<br />

viele Gründe. Einen wesentlichen Grund sehe ich im breiten Angebot an Serviceeinrichtungen,<br />

die sich in <strong>Niederösterreich</strong> mit Regionalentwicklung beschäftigen. Sie stehen<br />

unseren Landesleuten, Initiativen und Gemeinden mit Rat und Tat bei der Entwicklung<br />

und Umsetzung von Strategien und Projekten zur Seite.<br />

Gleich, ob es sich um eine Bildungsinitiative, ein Arbeitsmarktprojekt oder ein touristisches<br />

Vorhaben handelt, es gibt für Sie garantiert die bestmögliche Unterstützung. Die<br />

hier präsentierten Organisationen arbeiten ambitioniert an der Gestaltung der Zukunft<br />

der Region. Das Serviceheft <strong>Waldviertel</strong> bietet damit einen guten Einstieg in die Themen<br />

der Regionalentwicklung, unterstützt bereits Aktive in ihrer Arbeit, und lädt zum Mitmachen<br />

ein.<br />

Ich freue mich, dass das Interesse an dieser Broschüre so groß ist und danke dem <strong>Regionalmanagement</strong>büro<br />

<strong>Waldviertel</strong> für diese Initiative. Schöpfen Sie diese Möglichkeiten<br />

der Beratung für den Erfolg Ihrer Projekte aus. Unser Land wird dadurch noch lebenswerter<br />

und stärker werden.<br />

3


4<br />

NR Dr. Günter Stummvoll<br />

Vorsitzender der EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong><br />

Die EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong> setzt sich seit Jahren für die Stärkung<br />

der Region <strong>Waldviertel</strong> ein. Die Regionalentwicklung lebt von ihren engagierten<br />

BürgerInnen und neuen innovativen Projektideen.<br />

Viele dieser Ideen können nur mit Hilfe von Unterstützungsleistungen umgesetzt<br />

werden. Diese Leistungen können vielfältig sein und reichen von der<br />

Projektberatung über die Entwicklung und Begleitung bei der Umsetzung,<br />

bis zu monetärer Unterstützung in Form von zinsenlosen Darlehen oder<br />

Förderungen auf nationaler und europäischer Ebene.<br />

Gerade in peripheren Regionen ist es wichtig, Serviceorganisationen vor Ort zu haben,<br />

die diese Unterstützung anbieten. In der vorliegenden Broschüre stellen wir die wichtigsten<br />

Organisationen vor, um Sie und Ihre Idee bestmöglich zu unterstützen. Wir laden<br />

Sie ein, diese Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen und mit Ihren Projekten einen<br />

wichtigen Beitrag für die Entwicklung des <strong>Waldviertel</strong>s beizutragen.<br />

NR Ewald Sacher<br />

Vorsitzender der EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong><br />

Die EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong> ist gemeinsam mit dem <strong>Regionalmanagement</strong><br />

<strong>Niederösterreich</strong> <strong>–</strong> <strong>Büro</strong> <strong>Waldviertel</strong> und den damit vernetzten<br />

Institutionen und Einrichtungen bemüht, als Plattform für eine positive<br />

regionale Entwicklung zu fungieren. Wir verstehen uns als Lobby für das<br />

<strong>Waldviertel</strong>, als Servicestelle für die Wirtschaft, die Gemeinden und die Menschen<br />

im <strong>Waldviertel</strong>. Unser Anliegen ist es, für optimale Chancen einzutreten,<br />

zum Erhalt der hohen Lebensqualität und der Arbeitsplätze beizutragen<br />

und den nächsten Generationen Bildung, Aus- und Weiterbildung zu sichern.<br />

Optimales Service und ein möglichst umfassendes Informationsangebot<br />

gehören dazu: Das ist der Sinn dieser Servicebroschüre, aus der Sie jene<br />

Informationen und Tipps entnehmen können, die Sie im Umgang mit der Verwaltung,<br />

den Förderstellen und Serviceeinrichtungen brauchen können. Wir hoffen, damit Wege,<br />

Zeit und Geld sparen zu helfen.<br />

Viel Erfolg bei Ihren Bemühungen!


Bgm. OSR Dir. Maximilian Igelsböck<br />

Obmann Projektverein <strong>Waldviertel</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

In den vergangenen Jahren bzw. Jahrzehnten hat sich unsere Gesellschaft rascher und<br />

gravierender verändert als in den Jahrhunderten davor. Die Mobilität der Menschen<br />

sowie die raschen und umfassenden Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten<br />

haben es mit sich gebracht, dass kleine Einheiten in unserem Gesellschaftssystem<br />

immer mehr an Bedeutung verlieren. Zur Aufrechterhaltung unseres Wohlstandes brauchen<br />

wir ein immer steigendes Wirtschaftswachstum, was aber nur durch die Vergrößerung<br />

der Märkte bzw. Erschließung neuer Märkte erreicht werden kann. In all diesen Veränderungsprozessen<br />

haben besonders jene Einrichtungen, die sich mit der Umsetzung<br />

von Ideen, also mit regionalen Entwicklungen und Projekten befassen, eine enorme<br />

Bedeutung. Die Vielfalt der Möglichkeiten bzw. die oft schwer erkennbaren Zuständigkeiten<br />

verschiedener Einrichtungen führen aber auch manchmal zum Scheitern von<br />

durchaus interessanten Projekten.<br />

Der Projektverein der EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO Waldvierel hat sich daher zum Ziel<br />

gesetzt, ein Serviceheft zu erstellen, in dem alle Stellen, die sich mit Projektberatung<br />

und Regionalentwicklung im <strong>Waldviertel</strong> beschäftigen, angeführt sind.<br />

Wir hoffen, damit allen eine wesentliche Unterstützung bieten zu können, die innovativ<br />

an einer weiteren Aufwärtsentwicklung des <strong>Waldviertel</strong>s mitgestalten wollen und werden.<br />

5


HAUPTREGION WALDVIERTEL<br />

6<br />

FACTBOX<br />

EinwohnerInnen (2010): 196.486<br />

Fläche: 4.614 km 2<br />

Gemeinden: 99<br />

Die Hauptregion <strong>Waldviertel</strong><br />

Das <strong>Waldviertel</strong> liegt im Nordwesten von <strong>Niederösterreich</strong>. Es erstreckt sich von der tschechischen Grenze im<br />

Norden bis zur Donau und wird im Westen von Oberösterreich begrenzt. Im Osten trennt der Manhartsberg das<br />

<strong>Waldviertel</strong> vom Weinviertel.<br />

Zur Hauptregion <strong>Waldviertel</strong> gehören die Bezirke Gmünd, Horn, Krems Land, Waidhofen/Th. und Zwettl.<br />

Die landschaftliche Schönheit zieht viele Menschen aus den Zentralräumen Wien und Linz an und schafft die<br />

Grundlage für sanften Ausflugs- und Gesundheitstourismus. Die Region ist überwiegend ländlich geprägt,<br />

landwirtschaftliche Nischenprodukte wie Mohn, Kräuter und Bioprodukte und das Bekenntnis zu gentechnikfreien<br />

Produkten schaffen eine Grundlage für kulinarische Spezialitäten. Die Wirtschaft ist überwiegend durch<br />

Klein- und Mittelbetriebe gekennzeichnet, die im Bereich des Handwerks und Gewerbes stark auch in den Zentralräumen<br />

nachgefragt werden. Ein Schwerpunkt der ansässigen Industrie ist die Produktion von elektronischen<br />

Komponenten. Seit einigen Jahren entwickeln sich erfolgreich Initiativen und Unternehmungen mit dem<br />

Schwerpunkt Erneuerbare Energie und Energieeffizienz.


REGIONAL- UND GEMEINDEENTWICKLUNG<br />

EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong><br />

Euregio Silva Nortica<br />

Projektverein <strong>Waldviertel</strong><br />

<strong>Regionalmanagement</strong> <strong>Niederösterreich</strong> <strong>–</strong> <strong>Büro</strong> <strong>Waldviertel</strong><br />

NÖ Dorf- und Stadterneuerung<br />

GMÜND<br />

ZWETTL<br />

WAIDHOFEN/THAYA<br />

KREMS/DONAU<br />

HORN<br />

Gemeindeübersicht siehe S. 50<br />

7


8<br />

Impulse für Gemeinden und Regionen<br />

Das Angebot an Dienstleistungen für Regional- und Gemeindeentwicklung im <strong>Waldviertel</strong><br />

ist umfassend und aufeinander abgestimmt. Institutionen wie die EUROPA Plattform <strong>–</strong><br />

PRO <strong>Waldviertel</strong>, der Projektverein <strong>Waldviertel</strong>, das <strong>Regionalmanagement</strong> <strong>Niederösterreich</strong><br />

oder die NÖ Dorf- und Stadterneuerung haben einen räumlich-regionalen Zugang, während<br />

andere Organisationen eine thematische Herangehensweise verfolgen. Gemeinsam<br />

entfalten wir jene Kraft, die Gemeinden und Regionen in ihrer Entwicklung weiter bringt.<br />

Die EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong> wurde 1995 gegründet und wird von 64 Mitgliedsgemeinden<br />

getragen. Sie ist als Dachorganisation des <strong>Waldviertel</strong>s für die regionale<br />

Kooperation und politische Abstimmung verantwortlich. Außerdem ist sie die Trägerin der<br />

österreichischen EUREGIO Silva Nortica. und damit auch für die grenzüberschreitende<br />

Arbeit mit Tschechien zuständig.<br />

Der Projektverein <strong>Waldviertel</strong> ist die operative Einheit der EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO<br />

<strong>Waldviertel</strong> und führt Projekte von waldviertelweiter Bedeutung durch. Mitglieder sind<br />

neben der EU Plattform alle vierzehn Kleinregionsobleute des <strong>Waldviertel</strong>s.<br />

Das <strong>Regionalmanagement</strong> <strong>Niederösterreich</strong>, mit einem <strong>Büro</strong> im <strong>Waldviertel</strong>, steht für<br />

Beratung, Vernetzung, Strategieentwicklung und regionale Steuerung im Auftrag des<br />

Landes und der Europäischen Union. Gemeinsam mit unseren Partnerinstitutionen bündeln<br />

wir die Aktivitäten vor Ort und vernetzen sie mit der Kraft des Landes.<br />

Die NÖ Dorf- und Stadterneuerung ist Partner vieler Gemeinden bei BürgerInnenbeteiligungsprozessen.<br />

Thematisch werden die konkreten Bedürfnisse von Gemeinde und Bevölkerung<br />

behandelt, wobei die nachhaltige Entwicklung in allen Lebensbereichen eine zentrale<br />

Rolle spielt. Die NÖ Dorf- und Stadterneuerung sieht sich für wichtige Themen wie<br />

Klimaschutz, Generationen, Mobilität, Energie usw. als Impulsgeber für die Gemeinden<br />

und arbeitet dabei mit vielen anderen Organisationen partnerschaftlich zusammen.


EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong><br />

Die EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong> ist der regionale Entwicklungsverband des <strong>Waldviertel</strong>s. Er wird getragen<br />

von den Abgeordneten des <strong>Waldviertel</strong>s. Ihre Hauptaufgabe ist Lobbying für das <strong>Waldviertel</strong> und seine Gemeinden<br />

sowie für wichtige Projekte auf Landes- und Bundesebene zu betreiben.<br />

Ein weiteres wichtiges Aktionsfeld ist die regionale Strategieentwicklung und <strong>–</strong>steuerung. Hier werden <strong>–</strong> mit<br />

Unterstützung des <strong>Regionalmanagement</strong>s <strong>Niederösterreich</strong> <strong>–</strong> die Weichen für Zukunftsthemen der Region gelegt.<br />

Die Themenfelder der Strategie sind unter fünf Schwerpunkten zusammengefasst:<br />

Infrastruktur, Mobilität und Bildung<br />

Tourismus & Freizeitwirtschaft<br />

Wohnstandort Siedlungswesen<br />

Wirtschaft & Energie („Goldgrüne Jobs“)<br />

Land- & Forstwirtschaft, Naturraum & Umwelt<br />

Als sechster Schwerpunkt und Querschnittsthema wurde die gesamtregionale Kommunikation, Koordination und<br />

Netzwerkbildung definiert, die die Verknüpfung der Schwerpunktbereiche und -arbeitsgruppen zur Aufgabe hat.<br />

EUREGIO Silva Nortica<br />

EUROPA-Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong><br />

3910 Zwettl, Am Statzenberg 1<br />

Mag. (FH) Ursula Poindl T: +43(0) 2822/9025-20213<br />

Geschäftsführerin F: +43(0) 2822/9025-42000<br />

M: +43(0) 676/812 20 208 E-Mail: info@rm-waldviertel.at<br />

E-Mail: ursula.poindl@rm-waldviertel.at www.waldviertelportal.at<br />

Aufgrund der geographischen Nähe zur Tschechischen Republik ist auch die grenzüberschreitende Arbeit ein<br />

großer Faktor im Portfolio der EUROPA Plattform. In ihrer Funktion als Trägerin des österreichischen Teils der<br />

EUREGIO Silva Nortica werden hier politische Abstimmungen und Projektentwicklungen mit den südböhmischen<br />

Partnern durchgeführt. Die EUREGIO Silva Nortica ist Trägerin des Schirmprojektes für den Kleinprojektefonds<br />

Südböhmen und <strong>Waldviertel</strong>. Hier können kleine grenzüberschreitende Projekte zur Förderung eingereicht werden.<br />

Österreichisches Sekretariat EUREGIO Silva Nortica<br />

3910 Zwettl, Am Statzenberg 1<br />

www.silvanortica.com<br />

DI Hana Happl<br />

Sekretariat<br />

M: +43(0) 676/645 02 13 Obmann EUREGIO Silva Nortica:<br />

E-Mail: hana.happl@rm-waldviertel.at LAbg. Ing. Johann Hofbauer<br />

9


10<br />

Projektverein <strong>Waldviertel</strong><br />

Der Projektverein <strong>Waldviertel</strong> ist der operative Teil der EUROPA Plattform <strong>–</strong> PRO <strong>Waldviertel</strong>. Er wurde gegründet,<br />

um waldviertelrelevante Projekte umzusetzen. Die Umfeldentwicklung rund um die Landesausstellung 2009 in<br />

Horn <strong>–</strong> Raabs <strong>–</strong>Telcˇ ist nur ein Beispiel davon. Der Projektverein <strong>Waldviertel</strong> ist breit aufgesetzt. Die vierzehn<br />

Kleinregionen des <strong>Waldviertel</strong>s arbeiten hier zusammen, um wichtige Projektideen zur Umsetzung zu bringen.<br />

Projektbeispiele:<br />

Interregionale Mobilität<br />

ERSN Wirtschaftplattform<br />

Grenzüberschreitende Mobilitätszentrale<br />

Projektverein <strong>Waldviertel</strong><br />

3910 Zwettl, Am Statzenberg 1<br />

Mag. (FH) Ursula Poindl T: +43(0) 2822/9025-20213<br />

Geschäftsführerin F: +43(0) 2822/9025-42000<br />

M: +43(0) 676/812 20 208 E-Mail: info@rm-waldviertel.at<br />

E-Mail: ursula.poindl@rm-waldviertel.at www.waldviertelportal.at<br />

DI Hana Happl<br />

Sekretariat EUREGIO Silva Nortica<br />

M: +43(0) 676/645 02 13<br />

E-Mail: hana.happl@rm-waldviertel.at<br />

www.silvanortica.com<br />

DI Johannes Bichl<br />

Projektassistent<br />

T: 02822/9025-20213<br />

E-Mail: johannes.bichl@rm-waldviertel.at<br />

Ing. Mag (FH) Jitka Josef<br />

Mobilitätszentrale <strong>Waldviertel</strong><br />

M: +43(0) 676/351 08 66<br />

E-Mail: waldviertel@n-mobil.at<br />

www.n-mobil.at<br />

www.qualist.eu


<strong>Regionalmanagement</strong> <strong>Niederösterreich</strong> <strong>–</strong> <strong>Büro</strong> <strong>Waldviertel</strong><br />

Getreu unserem Motto „Gemeinsam für die Region und ihre Menschen“ berät das Team im <strong>Regionalmanagement</strong>-<strong>Büro</strong><br />

<strong>Waldviertel</strong> an der Schnittstelle zwischen Land, Regionen und Gemeinden in den drei Themenfeldern:<br />

Landes- und Regionalentwicklung (inklusive Kleinregionen und Ländliche Entwicklung)<br />

Stärkung der Regionalen Wettbewerbsfähigkeit (für Betriebe und Regionen)<br />

Europäische Territoriale Zusammenarbeit (grenzüberschreitende Projekte)<br />

Wir leisten professionelle Beratung und Begleitung bei strategischen Planungen auf Landes- und Regionsebene.<br />

<strong>Regionalmanagement</strong> <strong>Niederösterreich</strong><br />

<strong>Büro</strong> <strong>Waldviertel</strong><br />

Mag. (FH) Ursula Poindl 3910 Zwettl, Am Statzenberg 1<br />

Regionalmanagerin T: +43(0) 2822/9025-20213<br />

M: +43(0) 676/812 20 208 F: +43(0) 2822/9025-42000<br />

E-Mail: ursula.poindl@rm-waldviertel.at E-Mail: info@rm-waldviertel.at<br />

www.rm-waldviertel.at<br />

Helene Maria Mader<br />

Kleinregionsbetreuerin<br />

M: +43(0) 676/81 2 20 218<br />

E-Mail: helene.mader@rm-waldviertel.at<br />

Silvia Kellner<br />

Sekretariat<br />

M: +43(0) 676/812 20 213<br />

E-Mail: silvia.kellner@rm-waldviertel.at<br />

DI Gertrude Haumer<br />

Betreuerin Ländliche Entwicklung<br />

M: +43(0) 676/812 20 341<br />

E-Mail: gertrude.haumer@rm.waldviertel.at<br />

Bernadette Fraberger<br />

Betreuung grenzüberschreitender Projekte<br />

M: +43(0) 676/812 20 340<br />

E-Mail: bernadette.fraberger@rm-waldviertel.at<br />

11


12<br />

NÖ Dorf- und Stadterneuerung<br />

Die Kraft hinter Ihren Ideen …<br />

in der Dorf- und Stadterneuerung<br />

in der Gemeinde21<br />

bei landesweiten Netzwerken (Generationen, Klimaschutz, Ortskernbelebung, Jugend, Stadtmauerstädte u.a.)<br />

bei lokalen, regionalen und landesweiten Projekten<br />

Unser Beratungsangebot umfasst vor allem die Prozessbegleitung (Workshops, Leitbilder, Projekt- und Förderberatungen,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, etc). Ein themenübergreifender nachhaltiger Ansatz ist unser Anspruch, die<br />

BürgerInnenbeteiligung stellt einen unverzichtbaren Teil der Arbeit dar.<br />

Informationen unter www.dorf-stadterneuerung.at<br />

Regionalbüroleitung <strong>Waldviertel</strong><br />

DI Josef Strummer<br />

M: +43(0) 676/88 591 230<br />

E-Mail: josef.strummer@dorf-stadterneuerung.at<br />

Bezirk Krems, Krems-Land<br />

DI Lieselotte Jilka<br />

M: +43(0) 676/885 91 228<br />

E-Mail: lieselotte.jilka@dorf-stadterneuerung.at<br />

Bezirk Zwettl, Krems-Land<br />

DI Rosemarie Pichler<br />

M: +43(0) 676/885 91 233<br />

E-Mail: rosemarie.pichler@dorf-stadterneuerung.at<br />

Bezirk Horn, Krems-Land<br />

DI Karin Popp-Pichler<br />

M: +43(0) 676/885 91 231<br />

E-Mail: karin.popp@dorf-stadterneuerung.at<br />

Regionalbüro <strong>Waldviertel</strong><br />

3631 Ottenschlag, Schloss Ottenschlag<br />

T: +43(0) 2872/200 78<br />

E-Mail: waldviertel@dorf-stadterneuerung.at


NÖ Dorf- und Stadterneuerung<br />

Informationen unter www.dorf-stadterneuerung.at<br />

Bezirk Gmünd, Zwettl<br />

DI Elisabeth Wachter<br />

M: +43(0) 676/885 91 214<br />

E-Mail: elisabeth.wachter@dorf-stadterneuerung.at<br />

Bezirk Zwettl, Melk<br />

Ing. Paul Schachenhofer<br />

M: +43(0) 676/885 91 234<br />

E-Mail: paul.schachenhofer@dorf-stadterneuerung.at<br />

Bezirk Gmünd, Waidhofen/Thaya<br />

DI Franz Grossauer<br />

M: +43(0) 676/885 91 258<br />

E-Mail: franz.gossauer@dorf-stadterneuerung.at<br />

Bezirk Gmünd, Zwettl<br />

Rupert Klein<br />

M: +43(0) 676/885 91 245<br />

E-Mail: rupert.klein@dorf-stadterneuerung.at<br />

Bezirk Waidhofen/Thaya, Zwettl<br />

Maria-Theresia Schindler<br />

M: +43(0) 676/885 91 235<br />

E-Mail: maria.schindler@dorf-stadterneuerung.at


KLEINREGIONEN<br />

14<br />

ASTEG<br />

Erlebnisregion <strong>Waldviertel</strong> NORD<br />

Kampseen<br />

Kamp-Taffatal<br />

Kamptal SÜD<br />

Manhartsberg<br />

Lainsitztal<br />

Kremstal<br />

TTW <strong>–</strong> Thaya <strong>–</strong> Taffa <strong>–</strong> Wild<br />

Waldviertler Hochland<br />

Waldviertler Kernland<br />

Waldviertler StadtLand<br />

Zukunftsraum Thayaland<br />

Zukunftsregion <strong>Waldviertel</strong> Mitte<br />

GMÜND<br />

ZWETTL<br />

WAIDHOFEN/THAYA<br />

KREMS/DONAU<br />

HORN<br />

Gemeindeübersicht siehe S. 50<br />

Straffierte Fläche zeigt Überschneidung mit der<br />

Kleinregion ARGE Raum Krems


Kleinregionen <strong>–</strong> Kooperation mit Zukunft<br />

Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in Kleinregionen hat in <strong>Niederösterreich</strong><br />

seit mehr als 20 Jahren Tradition und wird vom Land <strong>Niederösterreich</strong> fachlich und finanziell<br />

unterstützt. Derzeit gibt es in <strong>Niederösterreich</strong> 58 Kleinregionen <strong>–</strong> womit knapp 85<br />

Prozent der 573 niederösterreichischen Gemeinden Mitglied in einer Kleinregion sind.<br />

Kleinregionen <strong>–</strong> Stärken, Ziele<br />

Der Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu einer Kleinregion hat viele Vorteile: er<br />

schafft die Basis für ein Wir-Gefühl in der Region (regionale Identität) und ermöglicht ein<br />

koordiniertes und effizientes Vorgehen über die Gemeindegrenzen hinaus. Kräfte werden<br />

gebündelt, Synergien geschaffen und Kosteneinsparungen erzielt.<br />

Kleinregionen <strong>–</strong> Entwicklungspotenzial<br />

2008 entwickelten die Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik (RU2) und die fünf<br />

KleinregionsbetreuerInnen des <strong>Regionalmanagement</strong>s NÖ acht Themenfelder, die die<br />

Entwicklungspotentiale der Kleinregionen aufzeigen. Die Themenfelder „Kleinregionale<br />

Identität & Marketing“, „Verwaltung & Bürgerservice“, „Wirtschaft & Arbeitsmarkt“,<br />

„Gesundheit & Soziales“, „Technische Infrastruktur & Mobilität“, „Natur & Umwelt“,<br />

„Freizeit & Naherholung“ und „Raumentwicklung“ sind der strategisch-inhaltliche Leitfaden<br />

für Kleinregionen, anhand derer sie ihre Kernkompetenz in den drei Bereichen<br />

„Raumentwicklung“, „Daseinsvorsorge“ und „Verwaltung“ weiter ausbauen können.<br />

Kleinregionen <strong>–</strong> Serviceleistungen, Kontakt<br />

Die fachliche Begleitung und Beratung für die Kleinregionen erfolgt durch die Abteilung<br />

Raumordnung und Regionalpolitik sowie die 5 KleinregionsbetreuerInnen der Hauptregionen<br />

des <strong>Regionalmanagement</strong>s <strong>Niederösterreich</strong>. Insbesondere werden Hilfestellung<br />

bei der Gründung der Kleinregionen, Strategieberatung (Festlegung kleinregionaler Themen)<br />

und Förderabwicklung geboten sowie die Konzepterstellung begleitet.<br />

15


16<br />

ASTEG<br />

Die Kleinregion ASTEG inmitten des <strong>Waldviertel</strong>s legt besonderen Wert auf die Vermarktung der Betriebsflächen,<br />

auf die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Verbesserung der Erreichbarkeit, die Kooperation von Vereinen<br />

und Jugend sowie auf die Schaffung und Nutzung erneuerbare Energien. In den Jahren 2010 bis 2012 wird<br />

dieses Thema verstärkt durch die Klima- und Energiemodellregion ASTEG mit dem Ziel umgesetzt, die Region<br />

energieeffizienter zu machen. Mit dem ASTEG Radweg übernahm die Kleinregion eine Vorreiterrolle bei der<br />

Förderung des Alltagsradverkehrs gemeindeübergreifend. Ein langfristiges Ziel ist die Errichtung eines Internationalen<br />

Sicherheitszentrums und die NÖ Landesausstellung 2017.<br />

Kleinregion ASTEG<br />

3900 Schwarzenau, Waidhofner Str. 2<br />

www.asteg.at<br />

Obmann: Bgm. Karl Elsigan<br />

T: +43(0) 2849/2247<br />

Erlebnisregion <strong>Waldviertel</strong> NORD<br />

Die Kleinregion, bestehend aus den Stadtgemeinden Litschau und Heidenreichstein, den Marktgemeinden<br />

Eisgarn und Eggern sowie den Gemeinden Reingers und Haugschlag, beschäftigt sich mit der Förderung und<br />

Vernetzung grenzüberschreitender und innerregionaler Aktivitäten. Unterstützt werden kulturelle und touristische<br />

Kleinprojekte sowie gemeinsame kommunale Anschaffungen der Mitgliedsgemeinden. Auch die gemeinsame<br />

Bewerbung der Gemeinden in regionalen und überregionalen Medien erweitert den Aufgabenbereich der<br />

Kleinregion.<br />

Erlebnisregion <strong>Waldviertel</strong> NORD<br />

3874 Litschau, Stadtplatz 17<br />

Obmann: Vzbgm. Rainer Hirschmann<br />

M: +43(0) 676/812 12 515<br />

E-Mail: rainer.hirschmann@gmx.at


Kampseen<br />

Sechs Gemeinden, Jaidhof, Krumau am Kamp, Lichtenau, Pölla, Rastenfeld und St. Leonhard am<br />

Hornerwald, arbeiten seit 1994 in der Kleinregion Kampseen zusammen. Der Ausbau der Infrastruktur<br />

und der gemeinsame Auftritt des Naherholungsgebietes um die Kampseen Ottenstein,<br />

Dobra und Thurnberg, sowie der Ausflugsziele in der Region sind seit Beginn wichtige Schwerpunkte. Darüber<br />

hinaus findet ein reger Erfahrungsaustausch auf kommunalpolitischer Ebene und eine Vernetzung in den Bereichen<br />

Gemeindeverwaltung und Erwachsenenbildung statt. Themen wie Umweltschutz, Energiesparen und<br />

erneuerbare Energie sind weitere Schwerpunkte der regionalen Zusammenarbeit. Vorgesehen sind auch<br />

gemeinsame Aktivitäten in den Bereichen Gesundheit und Soziales.<br />

Kamp <strong>–</strong> Taffatal<br />

Regionalverein Kampseen<br />

3593 Neupölla 4<br />

www.kampseen.at<br />

Kleinregionsmanagerin: Obmann:<br />

Veronika Lechner Bgm. Ing. Johann Müllner<br />

M: +43(0) 664/926 70 70 M: +43(0) 664/352 99 14<br />

E-Mail: region@kampseen.at E-Mail: muellner@poella.at<br />

Die Kleinregion wurde 2005 gegründet und befindet sich im <strong>Waldviertel</strong> im Bezirk Horn. Sie besteht aus den<br />

fünf Gemeinden Altenburg, Gars/Kamp, Horn, Röhrenbach und Rosenburg-Mold. Die gemeinsame naturräumliche<br />

Landschaft bildet das Horner Becken mit den Flusslandschaften von Kamp und Taffa.<br />

Die Schwerpunkte der kleinregionalen Arbeit bilden das Projekt „Schätze entdecken“ und das jährlich stattfindende<br />

Kleinregionsfest. Weiters nimmt die Gemeinde am Leaderprojekt „Klima- und Energiemodellregion<br />

Waldviertler Wohlviertel“ teil. Zukünftig wird eine verstärkte interkommunale Zusammenarbeit zur Förderung<br />

der Region angestrebt.<br />

Verein Kleinregion Kamp-Taffatal<br />

3580 Horn, Rathausplatz 4<br />

Kleinregionsmanagerin: DI Bettina Pommerenke<br />

M: +43(0) 676/613 78 70<br />

E-Mail: office@kamp-taffatal.at Obmann:<br />

www.kamp-taffatal.at Bgm. Mag. Gernot Hainzl<br />

17


18<br />

Kamptal SÜD<br />

Die Gemeinden des südlichen Kamptales haben vor 25 Jahren das 1. kleinregionale Entwicklungskonzept in <strong>Niederösterreich</strong><br />

erstellt und haben damit die kleinregionale Zusammenarbeit mit begründet.<br />

Die heutige Kooperation besteht aus 6 Gemeinden. Die Kleinregion ist als Arbeitsgemeinschaft organisiert und<br />

versteht sich als Informationsplattform zu Entwicklungsthemen der Gemeinden. Dabei liegt der Focus auf den<br />

Themen Standortentwicklung, Soziales, Mobilität, Natur und Umwelt. Im Bereich Mobilität werden regelmäßig<br />

Fahrplandialoge mit Verkehrsanbietern durchgeführt, um die Erreichbarkeit von Arbeits- und Ausbildungsplätzen<br />

zu sichern. Weiters wird für die Jugend der Region ein Nachtbussystem erarbeitet. Die gemeindeübergreifende<br />

Kooperation bei der Kinderbetreuung im Sommer ist bereits Standard.<br />

Manhartsberg<br />

ARGE Kamptal SÜD<br />

3492 Etsdorf am Kamp, Rathausstraße 74<br />

Sprecher der ARGE Kamptal Süd: Bgm. Anton Pfeifer<br />

M: +43(0) 664/243 00 43<br />

E-Mail: gemeinde@grafenegg.gv.at<br />

Die Kleinregion Manhartsberg besteht aus den acht Gemeinden: Burgschleinitz-Kühnring, Eggenburg, Hohenwarth-Mühlbach,<br />

Maissau, Meiseldorf, Röschitz, Sigmundsherberg, Straning-Grafenberg. Schwerpunkt der<br />

Region ist das Thema „ Wein <strong>–</strong> Stein <strong>–</strong> Zeit“. Regionsobmann Bürgermeister Willibald Jordan ist dabei die treibende<br />

Kraft der Kleinregion. Es werden besonders in den Bereichen Tourismus, Kultur und Wirtschaft Initiativen<br />

vorangetrieben. Einige der Projekte sind: Regionszeitung, viertel-jährlicher Vierseiter mit Einlagemöglichkeit<br />

für Wirtschaftsbetriebe der Region, Kulturherbst-Programm, Radsternfahrten, Regionsfeste sowie regelmäßige<br />

Pendlergespräche zur Verbesserung der Fahrpläne. Die Region präsentiert sich regelmäßig mit einem Prospekt,<br />

in dem alle Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe aufgelistet werden. Das Tourismusreferat der Stadt<br />

Eggenburg übernimmt die Planung und Ausführung der meisten Projekte, wobei nahezu alle organisatorischen<br />

Fäden bis zur Abrechnung in Eggenburg zusammenlaufen. In Zukunft soll das regionale Profil noch mehr<br />

geschärft werden, damit die Zusammengehörigkeit für die lokale Bevölkerung noch spürbarer wird.<br />

Region Manhartsberg Obmann: Bgm. Willibald Jordan<br />

Stadtgemeinde Eggenburg T: +43(0) 2984/3501 33<br />

3730 Eggenburg, Kremserstraße 3 F: +43(0) 2984/3501 26<br />

E-Mail: bgm@eggenburg.gv.at


Lainsitztal<br />

Die Gemeinden Bad Großpertholz, Großschönau, Moorbad Harbach, St. Martin, Unserfrau-Altweitra und Weitra<br />

haben sich zur Kleinregion Lainsitztal zusammengeschlossen, um gemeinsam Projekte zu realisieren. Ein Themenschwerpunkt<br />

war die Umsetzung der „Erpfiregion Lainsitztal“, dabei haben regionale Biobauern ursprüngliche<br />

und kaum bekannte Sorten wieder entdeckt. Bei den Erpfi-Wirten werden diese in kulinarische Köstlichkeiten<br />

verwandelt. Ein sportliches grenzüberschreitendes Highlight ist der Silva Nortica Run, der jährlich<br />

zahlreiche Marathonläufer in die Region einlaufen lässt. Dabei sind die beiden Kuranstalten Moorbad Harbach<br />

und Bad Großpertholz im Bereich der Sportwissenschaft eingebunden. Vor kurzem wurde die Energieregion<br />

Lainsitztal gegründet. Damit soll die Bewusstseinsbildung im Bereich Energieeinsparung angeregt werden.<br />

Eine Vorzeigegemeinde in Sachen neue Energie ist dabei die Marktgemeinde Großschönau. Die jährlich stattfindende<br />

Bioenergiemesse (kurz BIOEM) lockt dabei viele Interessenten in die Region.<br />

Der kulturelle Höhepunkt der Region liegt in der Gemeinde Weitra. Das Schlossfestival auf Schloss Weitra, der<br />

Garnisionsball, der „Opernball des <strong>Waldviertel</strong>s“ sowie der traditionelle Adventmarkt in Weitra sind auf alle<br />

Fälle einen Besuch wert und aus der Region nicht mehr wegzudenken!<br />

Kremstal<br />

Kleinregion Lainsitztal<br />

3970 Weitra, Rathausplatz 1<br />

www.betz.at/Lainsitztal<br />

Obmann: Bgm. Raimund Fuchs<br />

T: +43(0) 2856/5006<br />

Die Kleinregion Kremstal besteht aus 7 Gemeinden und versteht sich als projektorientierte Gemeinschaft. In<br />

regelmäßigen Abständen finden Bürgermeisterrunden statt. Ergeben sich dabei Projekte, so werden diese von<br />

den entsprechenden Gemeinden durchgeführt. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Tourismus,<br />

Soziales, Erneuerbare Energien und Verwaltung.<br />

Kleinregion Kremstal<br />

3541 Senftenberg, Neuer Markt 1<br />

Sprecher der Kleinregion: Wolfgang Mandl<br />

M: +43(0) 646/844 22 5100<br />

E-Mail: w.mandl@inode.at<br />

19


20<br />

TTW <strong>–</strong> Thaya-Taffa-Wild<br />

Die Kleinregion Thaya-Taffa-Wild wurde 2001 unter dem Namen Waldviertler Wohlviertel gegründet. Seit 2007 hat<br />

die Region ihren jetzigen Namen und besteht aus 9 Gemeinden. Im Mittelpunkt steht jedoch nach wie vor das<br />

WOHLFÜHLEN!<br />

Von unseren BewohnerInnen bis zu unseren Gästen wird dies in allen Bereichen transportiert. Durch das Stärken<br />

und Forcieren des sanften Tourismus (Rad- und Wanderwege, Kulturangebote, …), unter Einbindung der Bevölkerung<br />

wird außerdem eine Verbesserung der Naherholungsmöglichkeiten erreicht, und somit eine Stärkung der<br />

kleinregionalen Identität unserer WohlviertlerInnen. Durch eine Vernetzung von Landwirtschaft, Gastronomie und<br />

Handel wird die Wertschöpfung mit entsprechender Nachhaltigkeit für unsere Betriebe erhöht. Auf Grund der<br />

intensiven kleinregionalen Zusammenarbeit haben sich aber auch auf der Ebene der Gemeindeverwaltungen zwischen<br />

den einzelnen Mitgliedsgemeinden zahlreiche Kooperationen in den Bereichen Schule, Kindergarten, Verwaltung<br />

und Grünraumpflege ergeben, die sehr erfolgreich umgesetzt werden.<br />

Waldviertler Hochland<br />

Kleinregion TTW <strong>–</strong> Thaya-Taffa-Wild<br />

2091 Langau 103<br />

Obmann: Bgm. Ing. Franz Linsbauer<br />

T: +43(0) 2912/401<br />

F: +43(0) 2912/401-19<br />

E-Mail: franz.linsbauer@langau.at<br />

Die Kleinregion „Waldviertler Hochland“ besteht aus den fünf Gemeinden Altmelon, Arbesbach, Groß Gerungs,<br />

Langschlag und Rapottenstein. Die Schwerpunkte der interkommunalen Zusammenarbeit sind vielfältig und<br />

betreffen die Bereiche Tourismus (Pferdeparadies Waldviertler Hochland, Erlebniswanderungen, …), Wirtschaft<br />

und Landwirtschaft (Waldviertler Hochland Magazin, Initiative Waldviertler Kriecherl, …) sowie die Verbesserung<br />

der Lebensqualität und des Lebensraumes (Angebote für die Jugend, Sommerferienspiel, ...).<br />

Auf Grund der natürlichen Gegebenheiten, der abwechslungsreichen und naturbelassenen Landschaft sowie<br />

der vielfältigen Kultur- und Gesundheitsangebote bietet sich ein breites Betätigungsfeld. Seit Gründung der<br />

Kleinregion wurden verschiedenste Maßnahmen erarbeitet und erfolgreich umgesetzt.<br />

ARGE Waldviertler Hochland Sprecher der ARGE<br />

3920 Groß Gerungs, Hauptplatz 18 Waldviertler Hochland:<br />

E-Mail: info@waldviertler-hochland.at Bgm. OSR Dir. Maximilian Igelsböck<br />

www.waldviertler-hochland.at<br />

Kleinregionsmanager: Georg Eibensteiner<br />

M: +43(0) 664/341 30 69<br />

E-Mail: georg.eibensteiner@waldviertler-hochland.at


Waldviertler Kernland<br />

Einfach gut leben im Waldviertler Kernland!<br />

Das ist das Motto der 13 Gemeinden der Kleinregion Waldviertler Kernland. Seit 2003 werden die Ziele des<br />

kleinregionalen Entwicklungskonzeptes erfolgreich umgesetzt. Durch den Zusammenhalt der Gemeinden<br />

konnte in den Bereichen Wohnstandort, Lebensqualität, Gesundheitsvorsorge, Wirtschaft und Naturraum die<br />

Basis für die Verwirklichung von großen Projekten geschaffen werden. Gesundheit & Natur, Jugend & Wirtschaft,<br />

Energie & Landwirtschaft sowie Interkommunale Verwaltungskooperation als Überthema stellen nun<br />

die Schwerpunktthemen für die Zukunft dar. Als besondere Stärken der Region werden die Natur als Basis für<br />

eine gesunde Lebensweise und die Strahlkraft der beiden Kurhäuser angesehen. Viel Aufmerksamkeit soll die<br />

Jugend in den Gemeinden bekommen. Sie ist die Zukunft für eine lebenswerte Region.<br />

Waldviertler StadtLand<br />

Waldviertler Kernland Obmann: Vzbgm. Dieter Holzer<br />

3631 Ottenschlag, E-Mail: holzer@waldviertler-kernland.at<br />

Unterer Mark 10<br />

Geschäftsführerin: Sonja Gundacker<br />

T: +43(0) 2872/200 79 11<br />

F: +43(0) 2872/200 79 50<br />

E-Mail: gundacker@waldviertler-kernland.at<br />

Die Kleinregion Waldviertler StadtLand, bestehend aus den Gemeinden Amaliendorf-Aalfang, Brand-Nagelberg,<br />

Gmünd, Großdietmanns, Hirschbach, Hoheneich, Kirchberg am Walde, Schrems und Waldenstein, entwickelte<br />

sich im Jahr 2006 aus dem Grenzüberschreitenden Impulszentrum Gmünd-Schrems (GIZ). Wie bereits damals, so<br />

werden auch heute zum Teil grenzüberschreitende Projekte in der Region umgesetzt, um die hohe Lebensqualität<br />

zu erhalten bzw. zu verbessern. Wichtige Themen sind die Bereiche Wirtschaft, Bildung, Tourismus und Freizeit,<br />

Mobilität und interkommunale Zusammenarbeit. In den vergangenen Jahren konnten bereits einige Projekte<br />

erfolgreich umgesetzt werden. Das Aushängeschild der kleinregionalen Kooperation ist das Sole-Felsen-Bad in<br />

Gmünd, das dank der engagierten Unterstützung aller neun Mitgliedsgemeinden umgesetzt werden konnte.<br />

Weitere Projekte, wie Jugend trifft Wirtschaft, Mobiles Lernen, die Waldviertler Wasserlandschaft, der Wasserlandschafts-Radweg,<br />

die Jugendvernetzung und die Unesco-Weltkulturerbe-Einreichung <strong>Waldviertel</strong>/Trebonsko<br />

haben gezeigt, dass gemeindeübergreifende Kooperation Sinn macht und viele Chancen in sich birgt.<br />

Kleinregion Waldviertler StadtLand<br />

3950 Gmünd, Schremser Straße 6<br />

Geschäftsführerin: Mag. Viktoria Neunteufel<br />

T: +43(0) 2852/52506-330 od. +43(0) 664/322 59 39<br />

E-Mail: kleinregion@waldviertler-stadtland.at<br />

E-Mail: viktoria.neunteufel@gmuend.at<br />

www.waldviertler-stadtland.at Obmann: Vzbgm. Karl Harrer<br />

21


22<br />

Zukunftsraum Thayaland<br />

Die Region Zukunftsraum Thayaland besteht aus den 15 Gemeinden des Bezirks Waidhofen an der Thaya. Innovative<br />

Technologieunternehmen, die erfolgreich am Weltmarkt tätig sind, sind hier ebenso beheimatet wie<br />

kleine und hoch spezialisierte moderne Handwerksbetriebe. Die Landwirtschaft hat in der Region nicht nur als<br />

Einkommensfaktor sondern auch als landschaftliche Prägung besondere Bedeutung. Sie trägt zu dem einzigartigen<br />

Landschaftsbild bei, das sich aus einer Mischung aus unberührter Natur, großen Wäldern und weiten farbenprächtigen<br />

Feldern ergibt. Traditionelle Waldviertler Dörfer, attraktive Kleinstädte und viele spannende Kulturangebote<br />

vermitteln Waldviertler Lebensgefühl, das auch von Gästen aus dem In- und Ausland gerne<br />

besucht wird. Die unmittelbare Nähe zum europäischen Nachbarn Tschechien erschließt kulturelle Highlights in<br />

den Regionen Südböhmen und Vysoãina. Themenschwerpunkte in der Region sind unter anderem Mobilität,<br />

Energie, Graselweg und Junge Uni.<br />

Zukunftsregion <strong>Waldviertel</strong> Mitte<br />

Zukunftsraum Thayaland <strong>–</strong> Eine Region mitten in Europa!<br />

3843 Doberberg, Waidhofnerstraße 5<br />

Kleinregionsmanagerin: Beate Grün<br />

T: +43(0) 2843/26135<br />

F: +43(0) 2843/26699<br />

E-Mail: office@thayaland.at<br />

www.zukunftsraum-thayaland.at Obmann: Bgm. Reinhard Deimel<br />

Die Arbeitsgemeinschaft der beiden Gemeinden Schweiggers und Zwettl floriert bereits seit 2004. Gemeinsam<br />

wurde der Rathausmarkt zur Vermarktung regionaler Produkte im Ortskern von Zwettl verwirklicht. Zweimal im Jahr<br />

trifft sich die ARGE-Versammlung, bestehend aus 8 GemeindevertreterInnen, um gemeinsame Aktivitäten durch zu<br />

planen und wichtige Informationen aus zu tauschen. Gemeinsam durchgeführt werden jährlich die Lange Nacht der<br />

Museen, der NÖ RADLrekordTAG und verschiedene Gemeindefeiern. Kooperiert wird im touristischen Bereich bei<br />

der Erstellung von gemeindeübergreifenden Karten und Broschüren. Weitere Schwerpunkte der Zusammenarbeit<br />

werden die Entwicklung eines Pilgerweges und die Kooperation im Bereich Klima- und Umweltschutz sein.<br />

ARGE Zukunftsregion <strong>Waldviertel</strong> Mitte<br />

Sprecher: Bgm. Herbert Prinz Sprecher: Bgm. Johann Hölzl<br />

3910 Zwettl, Gartenstraße 3 3931 Schweiggers, Hauptplatz 25<br />

T: +43(0) 2822/503 T: +43(0) 2829/8234


LEADERREGIONEN<br />

Südliches <strong>Waldviertel</strong> <strong>–</strong> Nibelungengau<br />

Kamptal <strong>–</strong> Wagram<br />

Waldviertler Grenzland<br />

Waldviertler Wohlviertel<br />

GMÜND<br />

ZWETTL<br />

WAIDHOFEN/THAYA<br />

KREMS/DONAU<br />

HORN<br />

Gemeindeübersicht siehe S. 50<br />

23


24<br />

LEADER <strong>–</strong> Neue Kraft für den ländlichen Raum<br />

„LEADER“ ist eine französische Abkürzung und bedeutet soviel wie „Verbindungen zur<br />

Entwicklung der Ländlichen Wirtschaft“. LEADER gibt es seit 1994. War es früher ein<br />

eigenständiges Programm, wurde es 2007 in die allgemeine ländliche Entwicklung in<br />

Europa ein gegliedert.<br />

Die Regionen müssen die Ideen und Projekte, die in LEADER umgesetzt werden sollen,<br />

selbst aus eigener Kraft und eigenen Ressourcen entwickeln. Dabei sind die Interessen<br />

aller Beteiligten <strong>–</strong> Landwirtschaft, Wirtschaft, Gemeinden, BewohnerInnen, usw. <strong>–</strong> entsprechend<br />

zu berücksichtigen.<br />

Um für das Programm anerkannt zu werden, mussten die LEADER-Regionen eine in der<br />

Region verankerte und aus deren Stärken und Schwächen heraus entwickelte Strategie<br />

verabschieden. Diese enthält inhaltliche Schwerpunkte für die künftige Projektarbeit,<br />

aber auch Angaben dazu, wie die Region die Umsetzung ihrer Strategie organisieren und<br />

welche Regeln sie sich in Bezug auf ihre eigenen Qualitätsansprüche setzen will.<br />

LEADER ermöglicht ProjektträgerInnen zur Umsetzung ihrer Ideen attraktive Fördersätze<br />

und sorgt für professionelle Begleitung. Die Arbeit in den LEADER-Regionen zeichnet<br />

sich daher durch besonders hohe Effizienz und Professionalität aus. In der Hauptregion<br />

<strong>Waldviertel</strong> sind vier LEADER-Regionen für die Förderperiode 2007 bis 2013 anerkannt.


Südliches <strong>Waldviertel</strong> <strong>–</strong> Nibelungengau<br />

Die Leaderregion Südliches <strong>Waldviertel</strong> - Nibelungengau arbeitet mit 33 Gemeinden aus den Bezirken Zwettl,<br />

Melk und Krems. Als gemeinsame strategische Schwerpunkte wurden die Themen Landwirtschaft und Tourismus,<br />

Bildung, sowie Wirtschaft / Energie / Holz gewählt. Zu diesen Themen gibt es auch zahlreiche Arbeitsgruppen<br />

welche Projekte entwickeln die regionsübergreifend wirksam werden. In diesen Arbeitsgruppen können<br />

alle interessierten Personen aus der Region mitarbeiten.<br />

Nähere Information unter www.leaderregion.at<br />

Kamptal <strong>–</strong> Wagram<br />

LEADER-Region Südliches <strong>Waldviertel</strong> <strong>–</strong> Nibelungengau<br />

3631 Ottenschlag, Unterer Markt 10<br />

Leadermanager: DI Thomas Heindl<br />

T: +43(0) 2872/20079<br />

E-Mail: heindl@leaderregion.at Obmann: Vzbgm. Dieter Holzer<br />

Die Mitgliedsgemeinden der Leaderregion haben sich ein gemeinsames Ziel gesetzt: „Die Region als vitalen<br />

Lebensraum zu erhalten, Arbeitsplätze schaffen und bei allem Tun und Handeln nachhaltig wirtschaften“. Um<br />

dieses Ziel zu erreichen, werden Projekte in 5 Bereichen gefördert: Tourismus & Freizeitwirtschaft, Landwirtschaft,<br />

Wirtschaftskooperationen, Erneuerbare Energie & Energieeinsparungen und Weiterbildung. Um eine<br />

optimale regionale Entwicklung zu gewährleisten, wurden „Handlungsprinzipien“ festgelegt, die die projektorientierte<br />

Zusammenarbeit prägen: „Wir handeln innovativ, kooperativ, kommunikativ und qualitätsbewusst.“<br />

Leadermanagement Kamptal-Wagram<br />

3550 Langenlois, Kamptalstraße 3<br />

www.kampseen.at/Die_Region/leader<br />

Leadermanagerin: Mag. Danja Mlinaritsch<br />

M: +43(0) 664/391 57 51<br />

E-Mail: office@leader-kamptal-wagram.at Obmann: LAbg. Josef Edlinger<br />

25


26<br />

Waldviertler Grenzland<br />

Zum Waldviertler Grenzland gehören 7 Kleinregionen mit 45 Gemeinden aus den Bezirken Waidhofen/Thaya,<br />

Gmünd und Zwettl mit ca. 94.000 EinwohnerInnen. Die Schwerpunkte in der Region sind: regionale Wirtschaft,<br />

Tourismus, Jugendarbeit, Erneuerbare Energie, Bildung. Seit 2008 wurden 260 Projekte in der Region genehmigt.<br />

Eine Liste der genehmigten und teilweise umgesetzten Projekte finden sie auf unserer Homepage www.<br />

waldviertlergrenzland.at. Im Jänner 2010 wurde die Strategie zur Lernenden Region genehmigt. Damit soll das<br />

Thema Lernen durch Aktionen wie Lernfeste, Bildungsdatenbanken oder auch Bildungskalender attraktiv und<br />

bewusst gemacht werden. Die lernende Region Waldviertler Grenzland hat dabei fünf Hauptschwerpunkte<br />

entwickelt: Mensch, Gesundheit, Energie, Erlebnis und Land.<br />

Waldviertler Wohlviertel<br />

Leadermanagement Waldviertler Grenzland<br />

3950 Gmünd, Schremserstraße 8/265<br />

T: +43(0) 2852/9025 25844<br />

www.waldviertlergrenzland.at<br />

www.lernen.waldviertlergrenzland.at<br />

Leadermanager: Ing. Mag. Martin Huber MAS<br />

M: +43(0) 664/202 25 93<br />

E-Mail: office@waldviertlergrenzland.at Obmänner: LAbg. Ing. Johann Hofbauer,<br />

BR Karl Boden<br />

Bereits 2002 hat sich das Waldviertler Wohlviertel, damals mit 9 Mitgliedsgemeinden, für Teilnahme am Programm<br />

Leader+ qualifiziert und erfolgreich bis 2006 über 30 Projekte umgesetzt. Bis 2007 ist die Region um<br />

weitere 11 Gemeinden auf 20 Gemeinden mit rund 30.000 Einwohnern gewachsen und wieder in das neue<br />

LEADER-Programm aufgenommen worden. Das Waldviertler Wohlviertel befindet sich im nordöstlichen <strong>Waldviertel</strong>.<br />

Die Basis der Leaderregion bildet ein guter und auf zusätzliche Wertschöpfung in der Region ausgerichteter<br />

Projektansatz, die Übereinstimmung mit den Zielen der Region in den Bereichen Natur pur, Qualifizierung,<br />

Klein- und Mittelbetrieben (KMU), Tourismus, kundenorientierte Land- und Forstwirtschaft, erneuerbarer Energie<br />

sowie Kooperationsprojekte. Aktive RegionsbewohnerInnen helfen, diese Chancen wahrnehmen. Bis Mitte<br />

2010 konnten so bereits über 100 Projekte umgesetzt werden. Das Engagement der Bevölkerung unter dem<br />

Motto „Gemeinsam mehr erreichen“ sowie die Ernennung zur Klima- und Energiemodellregion tragen mitunter<br />

dazu bei, die Region zum „liebens- und lebenswerten Waldviertler Wohlviertel“ zu entwickeln!<br />

Leadermanagement Waldviertler Wohlviertel<br />

www.leader-wohlviertel.at<br />

Leadermanager: Ing. Mag. Roland Deyssig<br />

R&D Regionalmarketing GmbH Obmann:<br />

2095 Drosendorf, Eichholz 1 LAbg. Bgm. Jürgen Maier<br />

M: +43(0) 664/54 45 975 E-Mail: leader@regionalmarketing.at


KULTURVERNETZUNG & VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH<br />

Kulturvernetzung NÖ<br />

Volkskultur <strong>Niederösterreich</strong><br />

GMÜND<br />

ZWETTL<br />

WAIDHOFEN/THAYA<br />

KREMS/DONAU<br />

HORN<br />

Gemeindeübersicht siehe S. 50<br />

27


28<br />

Kulturarbeit schafft Identität<br />

„Identität entsteht sowohl durch die Beschäftigung mit Tradition, als auch<br />

durch das Zulassen und Anerkennen von Neuem.“<br />

(Univ. Prof. Dr. Konrad Köstlin)<br />

Kunst und Kultur sind sich ständig erneuernde Faktoren zwischen den Polen Innovation<br />

und Tradition. Kultur ist Gesellschaftsgrundlage, Unterhaltung, Wirtschaftsfaktor,<br />

Bildungsfaktor, Wissensfaktor und Standortfaktor. Kultur kann auch tragender Imagefaktor<br />

sein und wesentlich zur Attraktivität und Identität eines Landes beitragen.<br />

Kultur ist eine wesentliche Säule einer ganzheitlichen eigenständigen Regionalentwicklung,<br />

sie ist integriert in alle gesellschaftlichen Bereiche, deshalb muss man sie<br />

auch als eine Einheit sehen, die mit wirtschaftlichen, sozialen und politischen Interaktionsfeldern<br />

korrespondiert.<br />

Regionale Kulturarbeit hat die schwierige Aufgabe, all diese vielschichtigen, oft widersprüchlichen<br />

kulturellen und künstlerischen Bedürfnisse der Bevölkerung zu berücksichtigen.<br />

Die beiden Serviceeinrichtungen Volkskultur <strong>Niederösterreich</strong> und Kulturvernetzung<br />

<strong>Niederösterreich</strong> sind in unterschiedlichen Bereichen nicht nur Interessensvertretungen,<br />

sondern Anlauf- und Beratungsstellen für alle Kulturschaffenden, Kulturinteressierten,<br />

OrganisatorInnen und KünstlerInnen der Region. Ihr wichtigstes Ziel ist die nachhaltige<br />

Stärkung einer in sich abgestimmten unverwechselbaren regionalen<br />

Kulturlandschaft, die alle traditionellen, soziokulturellen und avantgardistischen KulturträgerInnen<br />

des Landes integriert <strong>–</strong> durch Kultur wird eine unverkennbare Identität einer<br />

Region geschaffen.


Kulturvernetzung <strong>Niederösterreich</strong><br />

Seit fast 15 Jahren steht die Kulturvernetzung allen Kulturschaffenden und Kulturinteressierten als Serviceeinrichtung<br />

zur Verfügung und bietet Information, Beratung und Service in allen Kulturfragen. Von der ersten<br />

Idee bis zur Umsetzung von Kulturprojekten ist es oft ein langer und mühsamer Weg. Die Kulturvernetzung<br />

steht als unabhängiger Partner mit Know-how bei der Planung und Verwirklichung Ihrer Projektideen zur Seite.<br />

Wichtigstes Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen Ihre Ideen bestmöglich zu realisieren. Die Kulturvernetzung ist Einreichstelle<br />

für die Jugendkultur-Initiative des Landes NÖ „Come on“ und führt neben weiteren Projekten jährlich<br />

das Viertelfestival NÖ sowie die NÖ Tage der offenen Ateliers durch.<br />

Information: www.kulturvernetzung.at<br />

Geschäftsführung: Josef Schick<br />

2130 Mistelbach, Wiedenstraße 2<br />

T +43(0) 2572/202 50<br />

F +43(0) 2572/202 50-25<br />

E-Mail: josef.schick@kulturvernetzung.at<br />

<strong>Waldviertel</strong><br />

Viertelsmanagement: Willi Lehner<br />

3830 Waidhofen/Thaya, Bahnhofstraße 12<br />

T: +43(0) 2842/201 31<br />

F: +43(0) 2842/201 31-15<br />

E-Mail: willi.lehner@kulturvernetzung.at<br />

Mostviertel<br />

Viertelsmanagement: Hannes Mayrhofer<br />

3340 Waidhofen/Ybbs, Unterer Stadtplatz 8<br />

T: +43(0) 7442/53 611<br />

F: +43(0) 7442/536 11-4<br />

E-Mail: hannes.mayrhofer@kulturvernetzung.at<br />

Weinviertel<br />

Viertelsmanagement: Andrea Hiller<br />

2130 Mistelbach, Wiedenstraße 2<br />

T: +43(0) 2572/202 50<br />

F: +43(0 )2572/202 50-25<br />

E-Mail: andrea.hiller@kulturvernetzung.at<br />

Industrieviertel<br />

Viertelsmanagement: Bettina Windbüchler<br />

2721 Bad Fischau Brunn, Wr. Neustädter Straße 3<br />

T: +43(0) 2639/25 52<br />

F: +43(0) 2639/25 52-13<br />

E-Mail: bettina.windbuechler@kulturvernetzung.at<br />

29


30<br />

VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH<br />

Die Aufgaben der VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH umfassen Kulturvermittlung und Veranstaltungen in<br />

allen vier Vierteln des Landes. Sie ist Servicestelle für 850 Volkskulturvereine, sowie für rund 1400 Chöre und<br />

Vokalensembles der Chorszene <strong>Niederösterreich</strong> und für rund 700 niederösterreichische Museen und präsentiert<br />

europäische Volkskultur im Haus der Regionen in Krems-Stein. Der Brandlhof in Radlbrunn dient als Bildungsstätte<br />

für KustodInnen und als Veranstaltungszentrum. Zu den bekanntesten Projekten der VOLKSKUL-<br />

TUR NIEDERÖSTERREICH zählen das <strong>Niederösterreich</strong>ische Volksmusikfestival aufhOHRchen, der<br />

<strong>Niederösterreich</strong>ische Museumstag, die traditionelle Goldhauben- und Trachtenwallfahrt, das <strong>Niederösterreich</strong>ische<br />

Adventsingen in Grafenegg und zahlreiche Tanz- sowie SängerInnen- und MusikantInnentreffen. Radio<br />

<strong>Niederösterreich</strong> präsentiert volkskulturelle Themen in den Sendungen „aufhOHRchen“, „vielstimmig“ und<br />

„Kremser Kamingespräche“.<br />

Volkskultur <strong>Niederösterreich</strong><br />

3452 Atzenbrugg, Schlossplatz 1<br />

T: +43(0) 2275/4660<br />

F: +43(0) 2275/4660 27<br />

E-Mail: office@volkskulturnoe.at<br />

www.volkskulturnoe.at<br />

Regionalbetreuung <strong>Waldviertel</strong><br />

Mag. Verena Hofstetter<br />

T: +43(0) 664/822 39 63<br />

E-Mail: waldviertel@volkskulturnoe.at<br />

Regionalbetreuung Weinviertel<br />

Mag. Eva Zeindl<br />

T: +43(0) 664/820 85 95<br />

E-Mail: weinviertel@volkskulturnoe.at<br />

Regionalbetreuung Mostviertel<br />

DI Claudia Lueger<br />

T: +43(0) 664/820 85 94<br />

E-Mail: mostviertel@volkskulturnoe.at<br />

Regionalbetreuung Industrieviertel<br />

industrieviertel@volkskulturnoe.at


BILDUNG<br />

Bildungs- und Heimatwerk NÖ (BHW)<br />

Standorte Volkshochschulen (VHS)<br />

Katholisches Bildungswerk<br />

Ländliches Fortbildungsinstitut NÖ (LFI)<br />

Land-Impulse<br />

GMÜND<br />

ZWETTL<br />

WAIDHOFEN/THAYA<br />

KREMS/DONAU<br />

Gemeindeübersicht siehe S. 50<br />

HORN<br />

31


32<br />

LLL <strong>–</strong> Lebens Lang Lernen <strong>–</strong> Wozu?<br />

Warum sollen, ja „müssen“ wir ein Leben Lang Lernen? Eine sehr wichtige Frage. Lernen<br />

„müssen“ hängt natürlich stark mit unserer Existenz zusammen. Qualifizierung für den<br />

Arbeitsmarkt um markttauglich zu sein, um im weiteren Sinn wieder das lebensnotwendige<br />

Einkommen zu erlangen.<br />

Darüber hinaus „wollen“ wir doch viel mehr, oder? Wir wollen uns an gesellschaftlichen,<br />

politischen oder kulturellen Diskussionen beteiligen und mitreden, wir wollen uns Krisen<br />

und Krankheiten stellen, wir wollen Lebensqualität, wir suchen Sinn im Leben, wir wollen<br />

gesund altern usw. Während wir uns mit all den Themen beschäftigen, Lernen wir, ein<br />

Leben Lang. Wir erweitern Unseren Horizont, wir informieren uns ständig, wir aktivieren<br />

unsere „grauen Zellen“, oder unseren Körper. Lernend bewältigen wir die Aufgaben und<br />

Herausforderungen des Lebens und auch während wir genießen oder etwas erleben,<br />

lernen wir.<br />

Also WARUM Lebens Lang Lernen? Weil ein Leben ohne Lernen gar nicht möglich ist. Die<br />

Frage, WOZU wir ein Leben Lang Lernen, erlaubt differenzierte Antworten: Weil wir es<br />

wollen? Weil es unser Leben bereichert? Weil es unseren (Selbst)Wert hebt? Nun, letztlich<br />

kann diese Frage nur jede und jeder für sich beantworten: Wozu wollen Sie lernen?<br />

Wenn Sie gezielt, bewusst, abwechslungsreich lernen wollen, wenn Sie spannende,<br />

interessante Bildungsangebote in Ihrer Nähe suchen, in der Hauptregion <strong>Waldviertel</strong><br />

werden Sie sicher fündig: Zahlreiche Erwachsenenbildungseinrichtungen <strong>–</strong> von der<br />

Donau-Universität Krems bis hin zu den örtlichen Bildungswerken <strong>–</strong> bieten ein umfassendes<br />

Bildungs-Programm für die berufliche Weiterentwicklung ebenso wie für die<br />

Persönlichkeit an.<br />

Wir laden Sie ein: Überlassen Sie die Erstellung der Bildungsangebote nicht dem Zufall,<br />

sondern beteiligen Sie sich mit ihren Wünschen und Anforderungen aktiv in Ihrer<br />

Gemeinde und in Ihrer „Lernenden Region“.


Bildungs- und Heimatwerk NÖ (BHW)<br />

BHW <strong>–</strong> BILDUNG HAT WAS<br />

Das Bildungs- und Heimatwerk <strong>Niederösterreich</strong> <strong>–</strong> BHW <strong>–</strong> ist in vielen niederösterreichischen Gemeinden mit<br />

örtlichen Bildungswerken vertreten. Das Angebot ist vielfältig und reicht von musisch-kulturellen Veranstaltungen<br />

über Persönlichkeitsbildung, Freizeit- und Gesundheitsbildung bis zur beruflichen Weiterbildung. Besuchen<br />

Sie unsere Homepage http://www.bhw-n.eu und lernen Sie die örtlichen Bildungswerke in Ihrer Nähe<br />

sowie die zuständigen Bildungswerkleiter/innen kennen.<br />

Unter dem Motto „Lernende Gemeinde“ ist das BHW Bildungspartner für Gemeinden und Regionen. Die Angebote<br />

reichen von der Ausbildung der Bildungsbeauftragten in nö. Gemeinden (in Kooperation mit der Kommunalakademie<br />

NÖ), über Dorfbegehungen: „Barrierefrei?“ (in Kooperation mit der NÖ Dorf- und Stadterneuerung),<br />

bis zur Basisbildung für Menschen mit grundlegenden Defiziten im Lesen, Schreiben und Rechnen. Durch<br />

Onlinelehrgänge <strong>–</strong> Sprachen, IKT und Berufsreifevorbereitung <strong>–</strong> bringen wir die Seminarräume in die Wohnzimmer.<br />

Zusammen mit Haupt- und Leaderregionen setzen wir Bildungsprojekte wie „Flurdenkmäler <strong>–</strong> Zeichen<br />

unserer Kulturlandschaft“ oder Jugendprojekte um.<br />

Wollen Sie eines unserer Angebote nutzen? Wollen sie in einem örtlichen Bildungswerk ehrenamtlich mitarbeiten<br />

und Bildungsveranstaltungen in Ihrem Ort/Ihrer Gemeinde organisieren …? Wollen Sie als Referent/in oder<br />

Trainer/in im BHW mitarbeiten? Haben Sie Fragen zur Bildungsförderung? Wenn Bildung und Lernen ganz<br />

selbstverständlich zu Ihrem Leben gehören, sind wir Ihr Partner.<br />

BHW <strong>–</strong> Bildungs- und Heimatwerk NÖ<br />

3100 St. Pölten, Linzerstraße 7 und 1030 Wien, Schimmelgasse 13<strong>–</strong>15<br />

T: +43(0) 1/533 18 99-0<br />

E-Mail: bildung@bhw-n.eu<br />

www.bhw-n.eu<br />

Geschäftsführer: Dipl.-Päd. Ing. Hans Rupp<br />

1030 Wien, Schimmelgasse 13<strong>–</strong>15<br />

T: +43(0) 1/533 18 99-15<br />

F: +43(0) 1/533 18 99-18<br />

M: +43(0) 699/142 43 361<br />

E-Mail: h.rupp@bhw-n.eu<br />

Landesvorsitzender:<br />

Landesschulinspektor Stellvertretende Vorsitzende:<br />

Dipl.-HLFL-Ing. Karl Friewald LAbg. Bgm. Inge Rinke, Krems<br />

33


34<br />

Verband <strong>Niederösterreich</strong>ischer Volkshochschulen (NÖ VHS)<br />

Der Verband NÖ VHS ist die Dachorganisation für die NÖ Volkshochschulen. Im 1957 gegründeten Verband sind<br />

derzeit 72 autonome Volkshochschulen, die ihre Tätigkeit vorwiegend in Städten und größeren Orten entfalten,<br />

zusammengeschlossen. Die Volkshochschulen sind Erwachsenenbildungseinrichtungen, die Bildung professionell<br />

in Gang bringen, unterstützen und begleiten. Eine gemeinsame Stärke der NÖ Volkshochschulen ist das<br />

qualitativ hochwertige, zeitaktuelle und kundennahe Bildungsprogramm. Die bunte Angebotspalette reicht<br />

von Sprachkursen, Beruflicher Qualifikation, EDV bis zu Veranstaltungen zur ganzheitlichen Förderung der<br />

Gesundheit und der kulturellen Vielfalt.<br />

Katholisches Bildungswerk<br />

Verband <strong>Niederösterreich</strong>ischer Volkshochschulen<br />

Landesgeschäftsführung: Mag. Elisabeth Halej und Mag. Norbert Koch<br />

3100 St. Pölten, Julius Raab-Promenade 27<br />

T: +43(0) 2742/328 11 oder +43(0) 2742/328 23<br />

F: +43(0) 2742/328 24<br />

E-Mail: verband.noe-vhs@aon.at<br />

www.vhs-noe.at<br />

Das Katholische Bildungswerk der Diözese St.Pölten nimmt das breite Spektrum des menschlichen Lebens und der<br />

Schöpfung auf und orientiert sich dabei in Eigenverantwortung und Freiheit wertschätzend am christlichen Menschenbild.<br />

Wir verstehen unter Bildung, Vergangenes nicht zu vergessen, Gegenwärtiges wahrzunehmen und die<br />

Zukunft mitzugestalten. Unter gelungenem Lernen verstehen wir, die Menschen in ihrer persönlichen Lebensbewältigung<br />

und -entfaltung zu unterstützen, ihnen Orientierung zu geben und sie in ihrer persönlichen Handlungsfähigkeit<br />

zu stärken. Die 235 pfarrlichen Bildungswerke der Diözese St.Pölten intiieren vielfältige Bildungsaktivitäten in den<br />

einzelnen Pfarren und verstehen sich als Motor und Netzwerk für Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen.<br />

Geschäftsführer: Gerald Danner Katholisches Bildungswerk der Diözese St.Pölten<br />

Regionalbetreuung 3100 St. Pölten, Klostergasse 16<br />

Dekanat Lilienfeld T: +43(0) 2742/324 23 52<br />

T: +43(0)2742/324 23 50 E-Mail: bildung@kirche.at<br />

E-Mail: g.danner@kirche.at www.kbw-bildung.at<br />

Gesamtleitung der Regionalbetreuung <strong>Waldviertel</strong><br />

Regionalbegleitung: Beatrix Dangl-Watko, M.Ed<br />

Margit Stoiber 3580 Horn, Canisiusgasse 1<br />

T: +43(0) 2742/324 23 61 M: +43(0) 676/826 68 8382<br />

E-Mail: m.stoiber@kirche.at E-Mail: b.dangl-watko@kirche.at


Ländliches Fortbildungsinstitut NÖ<br />

Das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI) ist das Bildungsunternehmen der Landwirtschaftskammer. Die Menschen<br />

im ländlichen Raum mit ihrem persönlichen und unternehmerischen Erfolg stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.<br />

Mit unserem Bildungsangebot in den Bereichen<br />

Persönlichkeit und Kreativität Pflanzenbau<br />

Gesundheit und Ernährung Tierhaltung<br />

EDV und Informationstechnologie Umwelt und Biolandbau<br />

Bauen, Energie und Landtechnik Unternehmensführung<br />

Landw. Dienstleistungen und Einkommenskombination Forst- und Holzwirtschaft<br />

wollen wir Sie bei Ihrer beruflichen und persönlichen Weiterbildung unterstützen. Nutzen Sie unser Online-<br />

Kursangebot unter www.lfi.at. Hier finden Sie alle geplanten Veranstaltungen in Ihrer Region.<br />

Land-Impulse<br />

Geschäftsführer: DI Johann Schlögelhofer Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI)<br />

M: +43(0) 664/602 59 261 01 <strong>Niederösterreich</strong><br />

E-Mail: johann.schloegelhofer@lk-noe.at 3100 St. Pölten, Wiener Straße 64<br />

T: +43(0) 2742/2596-100<br />

E-Mail: lfi@lk-noe.at<br />

www.lfi.at/noe<br />

Land-Impulse ist das Bildungs- und Serviceinstitut der Absolventenverbände der landwirtschaftlichen Fachschulen<br />

in <strong>Niederösterreich</strong>. Land-Impulse entwickelt und setzt innovative Bildungsprojekte im ländlichen Raum um. Unsere<br />

Bildungsangebote richten sich an Bäuerinnen und Bauern sowie an alle BürgerInnen, denen es ein Anliegen ist, zeitgemäßes<br />

Know-how zu erwerben, die Lebensqualität in ihrer Nähe zu sichern und an all jene, die sich persönlich<br />

und beruflich weiterbilden wollen. Besuchen Sie unsere Homepage und schmökern Sie auf unseren Seminarseiten.<br />

Geschäftsführer: Georg Hagl Land-Impulse, Landesverband der Absolventen<br />

M: +43(0)664/522 42 87 landwirtschaftlicher Lehranstalten<br />

E-Mail: georg.hagl@aon.at in <strong>Niederösterreich</strong><br />

3430 Tulln, Frauentorgasse 72<strong>–</strong>76<br />

T: +43(0)2272/611 57<br />

F: +43(0)2272/611 57-25<br />

E-Mail: office@landimpulse.at<br />

www.landimpulse.at<br />

35


TOURISMUS<br />

36<br />

Destination <strong>Waldviertel</strong> GmbH<br />

GMÜND<br />

ZWETTL<br />

WAIDHOFEN/THAYA<br />

KREMS/DONAU<br />

Gemeindeübersicht siehe S. 50<br />

HORN


Destination <strong>Waldviertel</strong> GmbH<br />

Die Destination <strong>Waldviertel</strong> GmbH ist eine Institution für Werbung und Vertrieb für das gesamte <strong>Waldviertel</strong><br />

und wurde 1999 gegründet. Sie setzt sich aus folgenden 5 Regionen zusammen: Oberes <strong>Waldviertel</strong>, Thayatal,<br />

<strong>Waldviertel</strong> Mitte, Ysper-Weitental und Kamptal-Manhartsberg. Derzeit werden 12 MitarbeiterInnen beschäftigt.<br />

Zu den Kernaufgaben gehören unter anderem die Planung und Durchführung von Marketingmaßnahmen und<br />

Öffentlichkeitsarbeit unter gesamtheitlicher Betrachtung des <strong>Waldviertel</strong>s, sowohl geografisch als auch wirtschaftlich.<br />

Dazu gehören Messebetreuung, Erstellung von Werbemitteln, Medien- und Pressebetreuung, Wirtschaftskooperationen,<br />

touristischer Informationsdienst für die gesamte Region <strong>Waldviertel</strong>, sowie telefonische<br />

Auskünfte an sieben Tagen in der Woche.<br />

Wo wir sind, ist oben, ganz oben auf der Landkarte, im Norden Österreichs. Und hier bei uns, ganz oben gibt es<br />

auch ganz viele tolle Ausflugsziele und Urlaubsangebote zu entdecken. Die Natur ist der Hauptdarsteller auf<br />

unserer Bühne. Wer es gerne echt und pur hat, ist bei uns genau richtig. Hier gibt es keine Schnörkel, keine aufgesetzten<br />

Inszenierungen. Was es hier gibt, ist hier entstanden, gewachsen und geworden. Bizarre Felsformationen,<br />

tief eingegrabene Flussläufe, klare Luft, riesige Wälder und bunte Mohnfelder, all das bietet Ihnen das<br />

<strong>Waldviertel</strong>.<br />

Spüren Sie die Kraft der Natur und lassen Sie sich ein … auf die Echtheit. Ihr Team von <strong>Waldviertel</strong> Tourismus.<br />

Destination <strong>Waldviertel</strong> GmbH<br />

3910 Zwettl, Sparkassenplatz 4<br />

Geschäftsführer: Gerwald HIERZI<br />

T: +43(0) 2822/54109<br />

F: +43(0) 2822/54109 36<br />

E-Mail: office@waldviertel.at<br />

www.waldviertel.at<br />

<strong>Waldviertel</strong> Incoming<br />

Die offizielle Buchungsstelle für Gruppen- und Individualbuchungen im <strong>Waldviertel</strong>.<br />

<strong>Waldviertel</strong> Incoming<br />

Buchungsstelle <strong>Waldviertel</strong><br />

Elisabeth Ederndorfer<br />

3970 Weitra, Rathausplatz 1<br />

T: +43(0) 2856/2998<br />

F: +43(0) 2856/2998-16<br />

E-Mail: info@waldviertel.incoming.at<br />

www.waldviertel.incoming.at<br />

37


RESSOURCEN <strong>–</strong> UMWELT<br />

38<br />

Energie-Agentur der Regionen<br />

Klima- und Energiemodellregionen<br />

Unser Boden <strong>–</strong> wir stehen drauf!<br />

klimabündnisgemeinden<br />

„die umweltberatung“<br />

GMÜND<br />

ZWETTL<br />

WAIDHOFEN/THAYA<br />

KREMS/DONAU<br />

HORN<br />

Gemeindeübersicht siehe S. 50


Natürliche Ressourcen und Umwelt<br />

Mit dem Namen „<strong>Waldviertel</strong>“ weist die Region zwar bereits in ihrer Visitenkarte deutlich<br />

auf ein Lebensgefühl der Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit hin, das hier auch tatsächlich<br />

noch vergleichsweise gut ausgeprägt ist. Und trotzdem ist auch für die Waldviertler/innen<br />

die Verbesserung ihres Umganges mit den großteils klar begrenzten Ressourcen<br />

aus Boden, Wasser und Luft eine der wichtigsten Herausforderungen.<br />

Dazu wird schon seit über 20 Jahren im Rahmen vieler Aktionen und Projekte an der<br />

Sicherung und Weiterentwicklung eines nachhaltigen regionalen Lebens- und Wirtschaftsstils<br />

gearbeitet. Regionale Einrichtungen, die sich mit Umwelt, Energie, Wasser,<br />

Klima, Bürgerbeteiligung, Regionalentwicklung und Bildung beschäftigen, haben hier<br />

ihren Ausgang genommen. Die Ökoplattform <strong>Waldviertel</strong> war bereits damals die Plattform<br />

für Austausch und Entwicklung von Ideen und Projekten.<br />

In regionalen, nationalen und europäischen Pilotprojekten wird permanent praxisorientierte<br />

Entwicklungsarbeit in den Bereichen Land-, Forst,- Wasser- und Energiewirtschaft, aber<br />

auch zu Fragen des Bauens und Wohnens, der Gesundheit oder der Ernährung geleistet.<br />

Zwecks Bündelung all dieser Aktivitäten nutzten fünf der Waldviertler Kleinregionen die<br />

Chance, zu Klima- und Energiemodellregionen zu werden und erhalten seit dem Frühjahr<br />

2010 vom Klima- und Energiefonds finanzielle Unterstützung. Diesem Beispiel sind<br />

drei weitere Anträge gefolgt und somit erhöht sich seit Anfang 2011 die Zahl der Waldviertler<br />

Modellregionen auf bereits acht.<br />

Eine hervorragende Ergänzung ergibt sich dazu aus der ebenfalls über 20-jährigen regionalen<br />

Zusammenarbeit mit dem Landkreis Kassel (Nordhessen, D). Die Partnerregion<br />

des <strong>Waldviertel</strong>s ist zugleich eine ausgewählte deutsche Modellregion, die über das Programm<br />

KLIMZUG sehr vielfältige Forschung und Entwicklung zum Thema Klimawandel<br />

und Klimaanpassung betreibt und dabei mit dem <strong>Waldviertel</strong> kooperiert.<br />

39


40<br />

Energieagentur der Regionen<br />

Die Energieagentur der Regionen ist ein seit 1998 bestehender von Gemeinden getragener Verein, welcher<br />

sich als unabhängige Serviceeinrichtung mit der niederösterreichweiten Beratung, Projektentwicklung und<br />

Umsetzungsbegleitung in den folgenden Geschäftsfeldern beschäftigt:<br />

Energiesparen<br />

Energieproduktion<br />

Energieeinkauf<br />

Als regionaler Partner arbeitet die Energieagentur der Regionen im Stil eines Kompetenzzentrums und professionellen<br />

Dienstleisters für Gemeinden, gemeindeeigene Betriebe, Unternehmen sowie Vereine und Institutionen.<br />

Ein klarer ökologischer Grundsatz sowie die Kernaufgaben der Beratung und Projektentwicklung zu Energie-,<br />

Klima- und Unweltfragen bilden die Arbeitsbasis für die schrittweise Abkehr und völlige Beendigung der fossilen<br />

Energienutzung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf „Energiewende, Autarkie und regionale Kreisläufe“, welcher<br />

bereits durch zahlreiche Auszeichnungen, u.a. dem Hubertus Umweltpreis 2008, bestätigt wurde.<br />

Für weitere Informationen besuchen Sie uns unter: www.energieagentur.co.at<br />

Klima-Energie-Modellregionen<br />

Energieagentur der Regionen<br />

3830 Waidhofen/Thaya, Aignerstraße 1<br />

T: +43(0) 2842/9025-40871<br />

F: +43(0) 2842/9025-40870<br />

E-Mail: energieagentur@wvnet.at<br />

www.energieagentur.co.at<br />

Ing. Otmar Schlager Dipl-Ing. Renate Brandner-Weiß<br />

Mitglied der Geschäftsführung Mitglied der Geschäftsführung<br />

T: +43(0) 2842/9025-40872 T: +43(0) 2842/9025-40871<br />

E-Mail: otmar.schlager@wvnet.at E-Mail: renate.brandner-weiss@wvnet.at<br />

Die Modellregionen werden von der Energieagentur der Regionen betreut. Ansprechpersonen:<br />

Zukunftsraum Thayaland ASTEG Waldviertler Kernland<br />

Obmann Bgm. Reinhard Deimel Obmann Bgm. Karl Elsigan Obmann Vzbgm. Dieter Holzer<br />

Lainsitztal+Schweiggers Waldviertler Wohlviertel Kampseen<br />

OSR Josef Bruckner Obmann LAbg. Bgm. Jürgen Maier Obmann Bgm. Johann Müller<br />

<strong>Waldviertel</strong> Nord Zwettl<br />

Obmann Vzbgm. Rainer Hirschmann Bgm. Herbert Prinz


Unser Boden <strong>–</strong> wir stehen drauf!<br />

Die Initiative „unser Boden <strong>–</strong> wir stehen drauf!“ trägt mit zahlreichen Maßnahmen zur Sensibilisierung der<br />

Bevölkerung zum Thema Boden bei. Gemeinden können dem Europäischen Bodenbündnis beitreten und Maßnahmen<br />

zur Bewusstseinsbildung mit Unterstützung des Landes NÖ umsetzen. Das Bodenbündnis hat das Ziel,<br />

aktiv für einen nachhaltigen Umgang mit Böden einzutreten. Für die niederösterreichischen Schulen gibt es den<br />

Wettbewerb „Malen mit den Farben der Erde“.<br />

Das Klimabündnis NÖ<br />

Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Landentwicklung<br />

3109 St. Pölten, Landhausplatz 1, Haus 13<br />

T: +43(0)2742/9005-9070<br />

E-Mail: post.lf6@noel.gv.at<br />

www.unserboden.at; www.soilart.at<br />

Dr. DI Erwin Szlezak<br />

Bereichsleitung Boden<br />

T: +43(0)2742/9005-9070, E-Mail: info@unserboden.at<br />

Seit 20 Jahren existiert das Klimabündnis <strong>–</strong> Europas größter kommunaler Klimaschutz <strong>–</strong> mit mittlerweile über<br />

1.700 Gemeinden in ganz Europa. In <strong>Niederösterreich</strong> gibt es bereits 333 Klimabündnis-Gemeinden, davon<br />

befinden sich 57 im <strong>Waldviertel</strong>. Gemeinsames Ziel ist der Schutz des Klimas. Das Klimabündnis betreut, berät<br />

und begleitet neben Gemeinden aber auch Schulen, Kindergärten und Betriebe in ihrer lokalen Klimaschutzarbeit.<br />

Es unterstützt Gemeinden bei der Wahl der passenden Bundes- oder Landesförderung, organisiert jedes<br />

Jahr die Mobilitätswoche mit dem Autofreien Tag, bietet Vorträge, Seminare, Workshops und Lehrgänge in den<br />

Bereichen Klimaschutz, Mobilität und Bodenschutz.<br />

2005 und 2006 war das <strong>Waldviertel</strong> gemeinsam mit Tschechien und der Slowakei die erste internationale<br />

Klimabündnis-Schwerpunkt-Region, dabei wurden 29 Klimaschutz-Projekte umgesetzt. Bestes Beispiel im Klimaschutz<br />

ist die Klimabündnis-Gemeinde Japons. Sie verschrieb sich bereits Mitte der 1980er Jahre diesem<br />

Thema. Heute ist sie energieautark und Ausflugsziel für Klima-TouristInnen aus ganz Europa. Jedes Jahr beteiligen<br />

sich auch zahlreiche Gemeinden im <strong>Waldviertel</strong> an der Mobilitätswoche des Klimabündnisses. Der Höhepunkt<br />

war im letzten Jahr der Tag der <strong>Waldviertel</strong>-Linien in Vitis.<br />

DI Petra Schön<br />

Regionalstellenleitung Klimabündnis NÖ:<br />

T: +43(0) 2742/26967<br />

E-Mail: niederoesterreich@klimabuendnis.at<br />

www.klimabuendnis.at<br />

41


42<br />

"die umweltberatung"<br />

Was bringt und wie gelingt gute Wärmedämmung? Wie kann die Beschaffung in Großhaushalten ökologisch<br />

und kostengünstig erfolgen und wie wird ein gesundes Schulbuffet gestaltet?<br />

Seit über 20 Jahren gibt "die umweltberatung" Tipps für aktiven Umweltschutz und mehr Lebensqualität, veranstaltet<br />

Vorträge, Seminare und Exkursionen. Die firmenunabhängige Bildungs- und Beratungsorganisation<br />

tritt für eine nachhaltige, ökologische Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung ein.<br />

Die Expertinnen und Experten im <strong>Waldviertel</strong> beraten zu den Themen Bauen-Wohnen-Energie, Chemie & Wasser,<br />

Ernährung, Mobilität und Klimaschutz.<br />

Gemeinden und öffentliche Einrichtungen werden auf ihrem Weg zum Klimabündnis-Ziel oder zu mehr Energieeffizienz<br />

betreut, mit Schulen und anderen Organisationen werden ökologische und nachhaltige Projekte<br />

umgesetzt.<br />

Sie erreichen "die umweltberatung" am folgenden Standort:<br />

"die umweltberatung" <strong>Waldviertel</strong><br />

Doris Pfeiffer<br />

3910 Zwettl, Weitraer Straße 20a<br />

T: +43(0) 2822/53769<br />

F: +43(0) 2822/53769-718<br />

E-Mail: waldviertel@umweltberatung.at<br />

www.umweltberatung.at<br />

Tipp für Gemeinden: Umwelt-Gemeinde-Service<br />

Für GemeindevertreterInnen gibt es seit kurzem ein neues Service, das speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten<br />

ist. Das Umwelt-Gemeinde-Service (+43(0)2742/2214-44 bzw. www.umweltgemeinde.at) bietet:<br />

• eine zentrale Anlaufstelle<br />

• Förderinformationen<br />

• den Bildungs-Scheck für GemeindevertreterInnen<br />

• Vernetzung und Erfahrungsaustausch<br />

• Veranstaltungsübersicht<br />

• umfassende, fachliche Informationen zu Umweltthemen


GESUNDHEIT <strong>–</strong> GESUNDE GEMEINDE<br />

Gesunde Gemeinde<br />

GMÜND<br />

ZWETTL<br />

WAIDHOFEN/THAYA<br />

KREMS/DONAU<br />

HORN<br />

Gemeindeübersicht siehe S. 50<br />

43


44<br />

„Gesunde Gemeinde“ <strong>–</strong> ein Programm der Initiative<br />

„GESUNDES NIEDERÖSTERREICH“<br />

Unter dem Motto „Gemeinsam Gesundheit (er)leben“ wird in den „Gesunden Gemeinden“ der Initiative<br />

„Gesundes <strong>Niederösterreich</strong>“ das Thema Gesundheitsförderung und Prävention mittels Projekten und Aktivitäten<br />

der niederösterreichischen Bevölkerung direkt vor die Haustür gebracht.<br />

Die mittlerweile über 300 teilnehmenden Gemeinden in ganz <strong>Niederösterreich</strong> werden durch RegionalbetreuerInnen,<br />

die in den Arbeitskreisen der „Gesunden Gemeinden“ aktiv sind, unterstützt.<br />

Jede/r kann das Programm „Gesunde Gemeinde“ in der eigenen Gemeinde initiieren. Gesunde Gemeinden<br />

erhalten vom Gesunden <strong>Niederösterreich</strong> inhaltliche, organisatorische und personelle Unterstützung.<br />

Nähere Informationen zum Programm „Gesunde Gemeinde“ sind im Internet unter www.gesundesnoe.at<br />

abrufbar.<br />

BgA „Gesundes <strong>Niederösterreich</strong>“<br />

NÖ Gesundheits und Sozialfonds<br />

3100 St. Pölten, Stattersdorfer Hauptstraße 6/C<br />

T: +43(0) 2742/906 10-763<br />

F: +43(0) 2742/906 10-9763<br />

Walburga Steiner<br />

Projektleitung „Gesunde Gemeinde“<br />

E-Mail walburga.steiner@gesundesnoe.at<br />

www.gesundesnoe.at


WIRTSCHAFT<br />

ecoplus<br />

Technopole<br />

Wirtschaftskammer <strong>Niederösterreich</strong><br />

TIP <strong>–</strong> Technologie- und Innovations- Partner<br />

GMÜND<br />

ZWETTL<br />

WAIDHOFEN/THAYA<br />

KREMS/DONAU<br />

HORN<br />

Gemeindeübersicht siehe S. 50<br />

45


46<br />

Wirtschaftsraum <strong>Waldviertel</strong><br />

<strong>Niederösterreich</strong> zählt heute zu den TOP-Unternehmensstandorten in Europa. Die Lage<br />

in unmittelbarer Nähe zu den mittel- und osteuropäischen Ländern und die über Generationen<br />

gewachsenen Kontakte, machen <strong>Niederösterreich</strong> zur wirtschaftlichen und<br />

kulturellen Drehscheibe zwischen den alten und neuen Mitgliedsländern der EU.<br />

Die Landesgesellschaft ecoplus wurde vor mehr als 45 Jahren zum Zweck der Betriebsansiedlung<br />

gegründet. Heute ist sie als Wirtschaftsagentur des Landes <strong>Niederösterreich</strong><br />

die Schnitt- und Servicestelle zwischen Wirtschaft und Politik, Unternehmen und Verwaltung,<br />

Investoren und Initiatoren regionaler Projekte <strong>–</strong> national und international.<br />

Um sich als Standort für die Ansiedlung von Zukunftsbranchen noch stärker zu profilieren,<br />

setzt <strong>Niederösterreich</strong> auf eine Technopol-Strategie, die sich an den internationalen<br />

Maßstäben orientiert. Mit dem von ecoplus gemanagten Technopolprogramm werden<br />

Unternehmen dabei unterstützt, erfolgreiche Forschungskooperationen mit den<br />

F&E Einrichtungen in <strong>Niederösterreich</strong> durchzuführen und exzellent ausgebildete MitarbeiterInnen<br />

zu gewinnen.<br />

Die Nähe zu Tschechien bietet dem <strong>Waldviertel</strong> eine einzigartige Chance zum wechselseiten<br />

wirtschaftlichen Nutzen. Die <strong>Niederösterreich</strong>ische Grenzlandförderung unterstützt<br />

dabei Unternehmen und Betriebe bei ihren Investitionsvorhaben.<br />

Als weitere Initiative zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit stehen die Technologieund<br />

Innovations-Partner, eine Kooperation der Wirtschaftskammer und der niederösterreichischen<br />

Landesregierung, zur Verfügung.


ecoplus. <strong>Niederösterreich</strong>s Wirtschaftsagentur GmbH<br />

ecoplus, die Wirtschaftsagentur des Landes <strong>Niederösterreich</strong>, entwickelt gezielt Serviceleistungen, um den<br />

Herausforderungen der Wirtschaft zu begegnen und bietet Unternehmen und Gemeinden Initiativen in mehreren<br />

Bereichen an: Im Rahmen des Investorenservice unterstützt ecoplus Unternehmen in allen Fragen rund um<br />

Betriebsansiedlungs- und Erweiterungsprojekten in ganz <strong>Niederösterreich</strong>. Zudem betreibt ecoplus 16 Wirtschaftsparks<br />

mit perfekter Infrastruktur und großzügigen Betriebsflächen im Eigentum bzw. als Partner. Auch<br />

Gemeinden erhalten durch ecoplus Unterstützung bei der Entwicklung von Betriebsgebieten.<br />

Seit 1987 setzt ecoplus das Regionalförderprogramm um. Gefördert werden insbesondere Infrastrukturprojekte<br />

in den Bereichen Wirtschaft und (Kultur)Tourismus, welche regionale Ressourcen nutzen, innovativ und<br />

qualitätsvoll sind und einen Beitrag zur regionalwirtschaftlichen Entwicklung leisten. Im Rahmen des LEADER +<br />

Programms fungiert ecoplus als Hauptförderstelle für nicht-landwirtschaftliche Projekte.<br />

Technopole<br />

ecoplus. <strong>Niederösterreich</strong>s Wirtschaftsagentur GmbH<br />

3100 St.Pölten, <strong>Niederösterreich</strong>ring 2, Haus A & B<br />

Mag. Martin Fassl Mag. Werner Bauer<br />

Bereichsleiter Standort & Service Bereichsleiter Projekte & Impulse<br />

T: +43(0) 2742/9000-19600<br />

www.ecoplus.at<br />

www.wirtschaftszentrum.at<br />

Technopole sind technologisch-ökonomische Zentren, die gezielt um anerkannte Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen<br />

aufgebaut werden. Im Technopolprogramm <strong>Niederösterreich</strong> wird die Verknüpfung von<br />

Ausbildung, Forschung und Wirtschaft wegweisend umgesetzt. An den drei Technopol-Standorten in <strong>Niederösterreich</strong><br />

wird bereits jetzt Forschung auf internationalem Niveau betrieben. Da gut funktionierende Netzwerke<br />

zwischen Unternehmen entscheidende Motoren für erfolgreiche Innovationsvorgaben sind, ist der Aufbau<br />

von Kooperationen und Clusterinitiativen ein Schwerpunkt von ecoplus, ebenso wie die Unterstützung von<br />

Firmen, die neue Marktchancen in Osteuropa nützen wollen.<br />

Technopolprogramm<br />

DI Claus Zeppelzauer<br />

Bereichsleiter Unternehmen und<br />

Technologie, Geschäftsfelder Technopole Technopol Krems<br />

3100 St. Pölten, <strong>Niederösterreich</strong>ring 2 Dr. Gerhard Hawa<br />

T: +43(0) 2742/9000-19640 Technopolmanager Krems<br />

E-Mail: c.zeppelzauer@ecoplus.at Magnesitstraße 9, 3500 Krems<br />

www.ecoplus.at/technopole T: +43(0) 2732/87470-230<br />

www.wirtschaftszentrum.at M +43(0) 664/612 69 48<br />

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TIP <strong>–</strong> Technologie- und Innovations- Partner<br />

Die TIP <strong>–</strong> eine gemeinsame Initiative der Wirtschaftskammer und der NÖ-Landesregierung <strong>–</strong> unterstützen und fördern<br />

innovative Unternehmen mit einem Mix aus Beratungsförderung, Information und spezialisierten Services.<br />

Die Schwerpunkte der Regionalstellen in Gmünd, Hollabrunn, Amstetten und Wr. Neustadt sind: Trends und<br />

Technologien: Chancen erkennen, Forschen und Entwickeln, Verfahren verbessern, Konkurrenz beobachten,<br />

Ideen schützen, Wissen aufbauen.<br />

Finanzierung und Förderung: Projekte finanzieren, Entwicklungsrisiko reduzieren, Kosten reduzieren, günstiger<br />

produzieren, Förderungen bekommen, Ergebnisse verbessern, internationale Projekte durchführen.<br />

Verkauf und Vermarktung: Bedürfnisse erkennen, Marktchancen prüfen, Produkte entwickeln, Marketing verbessern,<br />

Märkte erschließen, Schutzrechte nutzen.<br />

TIP-Regionalstelle <strong>Waldviertel</strong><br />

Ing. Herwig Kickinger<br />

3950 Gmünd, Weitraer Straße 44<br />

T: +43(0) 2852/51531<br />

F: +43(0) 2852/51531-60599<br />

E-Mail: tip.waldviertel@wknoe.at<br />

www.tip-noe.at<br />

<strong>Niederösterreich</strong>ische Grenzlandförderung<br />

Attraktive Finanzierungsangebote für die Unternehmen und Gemeinden im <strong>Niederösterreich</strong>ischen Grenzland<br />

Die <strong>Niederösterreich</strong>ische Grenzlandförderungsgesellschaft, kurz NÖG, unterstützt produzierende Unternehmen<br />

und produktionsnahe Dienstleistungsbetriebe bei der Umsetzung ihrer Investitionsvorhaben; sie fördert<br />

auch Gemeinden des NÖ Grenzlandes bei der anlassbezogenen Errichtung, Entwicklung und Erweiterung ihrer<br />

Betriebsansiedlungsgebiete (Grunderwerb und Aufschließung).<br />

<strong>Niederösterreich</strong>ische<br />

Grenzlandförderungsges.m.b.H.<br />

3100 St. Pölten, <strong>Niederösterreich</strong>ring, Haus A<br />

T: +43(0) 2742/9000-19700<br />

E-Mail: noeg@grenzland.at<br />

http://infonet.grenzland.at<br />

Mag. Gerhard Schmid<br />

Geschäftsführer der NÖG GmbH<br />

E-Mail: g.schmid@ecoplus.at<br />

Dr. Ernst Eder Dr. August Wieland<br />

Geschäftsführer der NÖG GmbH Projektleiter der NÖG GmbH<br />

E-Mail: e.eder@ecoplus.at E-Mail: a.wieland@ecoplus.at


Wirtschaftskammer <strong>Niederösterreich</strong><br />

Die Bezirksstellen der Wirtschaftskammer NÖ sind Erstansprechpartner für alle UnternehmerInnen und UnternehmensgründerInnen<br />

des Bezirkes und unterstützen in vielen Belangen des unternehmerischen Daseins. Als<br />

Servicestelle bieten die WK-Bezirksstellen insbesondere Beratung und Information zu verschiedensten Rechtsgebieten<br />

(z. B. Arbeits-, Sozial-, Steuer-, Gesellschafts- und Gewerberecht), zum Thema Lehrlingsausbildung, zu<br />

Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge. Zu den Aufgaben gehört aber auch die regionale Interessenvertretung<br />

mit dem Ziel einer Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Region.<br />

Bezirksstellen im <strong>Waldviertel</strong>:<br />

Wirtschaftskammer Gmünd<br />

Bezirksstellenleiter: Mag. (FH) Andreas Krenn<br />

3950 Gmünd, Weitraer Str. 42<br />

T: +43(0) 2852/52279<br />

F: +43(0) 2852/52279-30599<br />

E-Mail: gmuend@wknoe.at<br />

http:://wko.at/noe/gmuend<br />

Wirtschaftskammer Horn<br />

Bezirksstellenleiterin: Mag. Sabina Müller<br />

3580 Horn, Kirchenplatz 1<br />

T: +43(0) 2982/2277<br />

F: +43(0) 2982/2277-30799<br />

E-Mail: horn@wknoe.at<br />

http://wko.at/noe/horn<br />

Wirtschaftskammer Krems<br />

Bezirksstellenleiter: Mag. Herbert Aumüller<br />

3500 Krems, Gewerbehausgasse 6<br />

T: +43(0) 2732/83201<br />

F: +43(0) 2732/83201-31099<br />

E-Mail: krems@wknoe.at<br />

http://wko.at/noe/krems<br />

Wirtschaftskammer Waidhofen/Thaya<br />

Bezirksstellenleiter: Mag. Dietmar Schimmel<br />

3830 Waidhofen/Thaya, Bahnhofstraße 22<br />

T: +43(0) 2842/52150<br />

F: +43(0) 2842/52150-32299<br />

E-Mail: waidhofen.thaya@wknoe.at<br />

http://wko.at/noe/waidhofen-thaya<br />

Wirtschaftskammer Zwettl<br />

Bezirksstellenleiter:<br />

Mag. Mario Müller-Kaas<br />

3910 Zwettl, Gartenstraße 32<br />

T: +43(0) 2822/54141<br />

F: +43(0) 2822/54141-32499<br />

E-Mail: zwettl@wknoe.at<br />

http://wko.at/noe/zwettl<br />

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KREMS/DONAU<br />

DIE GEMEINDEN IM ÜBERBLICK<br />

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1 Albrechtsberg<br />

2 Allentsteig<br />

3 Altenburg<br />

4 Altmelon<br />

5 Amaliendorf- Aalfang<br />

6 Arbesbach<br />

7 Bad Großpertholz<br />

8 Traunstein<br />

9 Bärnkopf<br />

10 Brand-Nagelberg<br />

11 Brunn an der Wild<br />

12 Burgschleinitz-Kühnring<br />

13 Dietmanns<br />

14 Dobersberg<br />

15 Drosendorf-Zissersdorf<br />

16 Dross<br />

17 Echsenbach<br />

18 Eggenburg<br />

19 Eggern<br />

20 Eisgarn<br />

21 Gars am Kamp<br />

22 Gastern<br />

23 Gedersdorf<br />

24 Geras<br />

25 Gföhl<br />

26 Gmünd<br />

27 Göpfritz a. der Wild<br />

28 Grafenegg<br />

29 Grafenschlag<br />

30 Groß Gerungs<br />

31 Groß Siegharts<br />

32 Großdietmanns<br />

33 Großgöttfritz<br />

34 Großschönau<br />

35 Gutenbrunn<br />

36 Hadersdorf-Kammern<br />

37 Haugschlag<br />

38 Heidenreichstein<br />

39 Hirschbach<br />

40 Hoheneich<br />

41 Horn<br />

42 Irnfritz-Messern<br />

43 Jaidhof<br />

44 Japons<br />

45 Karlstein/Thaya<br />

46 Kautzen<br />

47 Kirchberg am Walde<br />

48 Kirchschlag<br />

49 Kottes-Purk<br />

50 Krumau am Kamp<br />

51 Langau<br />

52 Langenlois<br />

53 Langschlag<br />

54 Lengenfeld<br />

55 Lichtenau<br />

56 Litschau<br />

57 Ludweis-Aigen<br />

58 Martinsberg<br />

59 Meiseldorf<br />

60 Moorbad Harbach<br />

61 Ottenschlag<br />

62 Pernegg<br />

63 Pfaffenschlag<br />

64 Pölla<br />

65 Raabs an der Thaya<br />

66 Rappottenstein<br />

67 Rastenfeld<br />

68 Reingers<br />

69 Röhrenbach<br />

70 Rohrendorf<br />

71 Röschitz<br />

72 Rosenburg-Mold<br />

73 Sallingberg<br />

74 Schönbach<br />

75 Schönberg am Kamp<br />

76 Schrems<br />

77 Schwarzenau<br />

78 Schweiggers<br />

79 Senftenberg<br />

80 Sigmundsherberg<br />

81 St. Bernhard-Frauenhofen<br />

82 St. Leonhard a. Hornerwald<br />

83 St. Martin<br />

84 Straning-Grafenberg<br />

85 Straß im Straßertal<br />

86 Stratzing<br />

87 Thaya<br />

88 Unserfrau- Altweitra<br />

89 Vitis<br />

90 Waidhofen an der Thaya<br />

91 Waidhofen/Thaya-Land<br />

92 Waldenstein<br />

93 Waldhausen<br />

94 Waldkirche an der Thaya<br />

95 Weinzierl am Walde<br />

96 Weitersfeld<br />

97 Weitra<br />

98 Windigsteig<br />

99 Zwettl<br />

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EuropeDirect <strong>–</strong> Infostelle des Landes <strong>Niederösterreich</strong><br />

ist eine Informationsstelle für EU-Angelegenheiten<br />

(eine Stelle von ca. 500 in den EU 27 und eine von 11 in Österreich)<br />

Erreichbar: Dr. Wolfgang Traußnig, Tel.: 02742 9005 12873<br />

Dr. Johann Jedliczka, Tel.: 02742 9005 13589<br />

E-Mail: post.europedirect@noel.gv.at<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHRE KONTAKTAUFNAHME!

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