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Es weihnachtet wieder Tolle Leistung führte zum Erfolg

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Donnerstag, 19. November 2009 Infos & Service online unter www.hwk.de<br />

Info & Service<br />

online www.hwk.de<br />

WEITERBILDUNG<br />

Das aktuelle<br />

Kursangebot für Sie!<br />

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Lehrgänge in Mainz:<br />

Betriebswirt (HWK) – Vollzeitkurs<br />

1.2. – 30.4. 2010 / Montag bis<br />

Donnerstag, 9 – 16.30 Uhr / 3.150<br />

Euro<br />

Betriebswirt (HWK) – Wochenendkurs<br />

26.3. – 6.11. 2010 / Freitag, 13 –<br />

19.30 Uhr und Samstag, 9 – 15.30<br />

Uhr / 3.150 Euro<br />

Kaufmännische Qualifizierung<br />

3. – 18.12. Modul II Sicherer Umgang<br />

mit MS Office<br />

4. – 12.1.2010 Modul III Grundlagen<br />

der Büroorganisation<br />

13. – 22.1. Modul IV Grundlagen<br />

des Rechnungswesens und der<br />

Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

25. – 28.1. Modul V Finanzbuchhaltung<br />

mit DATEV<br />

29.1. – 3.2. Modul VI Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

mit DATEV<br />

4. – 9.2. Modul VII Finanzbuchhaltung<br />

mit Lexware<br />

10. – 17.2. Modul VIII Lohn- und<br />

Gehaltsabrechnung mit Lexware<br />

18. – 23.2. Modul IX Auftragsbearbeitung,<br />

Bestellung mit Lexware<br />

1. – 5.3. Modul X Rechnungswesen<br />

mit SAP<br />

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Lehrgänge in Worms:<br />

Ausbildereignungsprüfung (ADA)<br />

7. – 14. Dezember / Montag bis<br />

Freitag, 8 – 15 Uhr / Prüfung 18.<br />

12. / 459 Euro<br />

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Meistervorbereitung<br />

Termine Vollzeitkurse III und IV<br />

9.1. – 12.2.2010 in Mainz<br />

16.1. – 20.2.2010 in Worms<br />

20.2. – 26.3.2010 in Mainz<br />

26.4. – 2.6.2010 in Mainz<br />

Information<br />

Vera End, Tel.: 06131/ 99 92 53,<br />

E-Mail: v.end@hwk.de; Doris Berger,<br />

Tel. 06131/ 99 92 56, E-Mail:<br />

d.berger@hwk.de; Meistervorbereitung:<br />

Stefan Kehrer, Tel.: 06131/<br />

99 92 716 sowie E-Mail: s.kehrer@hwk.de;<br />

Cornelia Seibert, Tel.<br />

06131/ 99 92 715, E-Mail: c.seibert@hwk.de.<br />

www.hwk.de<br />

REGIONALREDAKTION<br />

Handwerkskammer Rheinhessen<br />

Dagobertstraße 2, 55116 Mainz<br />

Tel.: 06131/9992-0<br />

Fax: 06131/9992-63<br />

E-Mail: info@hwk.de<br />

Verantwortlich:<br />

Dipl.-Vw. Günther Tartter<br />

Sybille Richter, Am Römertor 12<br />

55116 Mainz<br />

Tel.: 06131/57 27 07<br />

Deutsches Handwerksblatt<br />

Handwerk in<br />

Rheinhessen<br />

<strong>Es</strong> <strong>weihnachtet</strong> <strong>wieder</strong><br />

Ausstellung in der Handwerkskammer vom 2. bis 14. Dezember geöffnet<br />

Alle Jahre <strong>wieder</strong>: Die Weihnachtsausstellung „Kunsthandwerk 2009“ wird mit ihrem breit gefächerten Angebot sicherlich<br />

erneut ein Publikumsmagnet werden Foto: Braun<br />

<strong>Es</strong> ist <strong>wieder</strong> soweit: Vom 2. bis 14.<br />

Dezember wird die schon traditionelle<br />

Weihnachtsausstellung im<br />

verglasten Innenhof der HwK Rheinhessen<br />

zu sehen sein. Geöffnet ist<br />

die Weihnachtsausstellung „Kunsthandwerk<br />

2009“ Montag bis<br />

Samstag von 10 bis 18 Uhr.<br />

Bilder und Gefäße aus Glas, Geschirr,<br />

Vasen und Skulpturen aus<br />

Ton, Taschen aus Leder, Schatullen,<br />

Schachteln, Dosen aus Holz<br />

und Papier, Schals, Tücher und<br />

modische Accessoires aus Wolle,<br />

Schalen und Leuchter aus Metall,<br />

Unikat-Schmuck aus Gold und Silber<br />

und und und – kur<strong>zum</strong>: Schönes<br />

und Schmückendes, Fröhliches<br />

und Weihnachtliches erfreuen das<br />

Auge des Betrachters.<br />

Sorgsam ausgewählte Exponate<br />

von 40 Kunsthandwerkern aus<br />

Rheinland-Pfalz und anderen<br />

Bundesländern fügen sich mit<br />

zahlreichen Unikaten und individuellen<br />

Kleinserien aus Keramik<br />

und Glas, Holz und Metall, Seide<br />

und Leder, Textil und Papier, Gold,<br />

Silber und Edelstein zu einer beeindruckenden<br />

Präsentation.<br />

Geboten wird eine abwechs-<br />

lungsreiche Kollektion aus Kunst,<br />

Handwerk und Design, die <strong>zum</strong><br />

Wünschen, Schauen und Kaufen<br />

einlädt und dazu noch einen facettenreichen<br />

und umfassenden<br />

Überblick über die zeitgenössische<br />

Gestaltung im Handwerk auf hohem<br />

Niveau bietet.<br />

Auch in diesem Jahr erwartet die<br />

Besucher der Weihnachtsausstellung<br />

also ein breites Spektrum an<br />

kunsthandwerklichen Objekten,<br />

die auch Beleg der großen <strong>Leistung</strong>sfähigkeit<br />

des rheinland-pfälzischen<br />

Kunsthandwerks sind. Einfach<br />

mal reinschauen!<br />

<strong>Tolle</strong> <strong>Leistung</strong> <strong>führte</strong> <strong>zum</strong> <strong>Erfolg</strong><br />

Prüfungsbeste Junggesellinnen und Junggesellen wurden durch Kreishandwerkerschaft ausgezeichnet<br />

von<br />

Dennis Rink<br />

Sie sind die Zukunft des Handwerks.<br />

Insgesamt 549 junge Frauen<br />

und Männer haben in diesem<br />

Jahr ihre Gesellenprüfung im Kammerbezirk<br />

Mainz-Bingen erfolgreich<br />

abgelegt. 69 Nachwuchs-Handwerkern<br />

gelang dies sogar mit herausragendem<br />

<strong>Erfolg</strong>.<br />

Mit Fleiß, harter Arbeit und Begeisterung<br />

für ihren Beruf haben sie einen<br />

Abschluss erreicht, auf den sie<br />

stolz sein können und der zugleich<br />

die Grundlage für eine erfolgreiche<br />

berufliche Zukunft ist. „Das ist ohne<br />

Zweifel ein sehr wichtiger Lebensabschnitt<br />

für Sie alle“, sagte<br />

die stellvertretende Kreishandwerksmeisterin<br />

Ute Speth in der<br />

Feierstunde zur Überreichung der<br />

Ehrenurkunden für die besten Gesellenprüflinge<br />

durch die Kreishandwerkerschaft<br />

Mainz-Bingen<br />

im Mainzer Rathaus.<br />

„Sie haben mit ihrem Abschluss<br />

etwas Besonderes geleistet und mit<br />

der Ausbildung den richtigen Weg<br />

eingeschlagen. Einen Weg, der Zukunft<br />

und Perspektive hat“, betonte<br />

Zimmerermeister Felix Harth,<br />

zugleich Vorstandsmitglied der<br />

Kreishandwerkerschaft Mainz-Bingen.<br />

„Die Perspektiven im Handwerk<br />

sind heute günstiger denn je.<br />

Denn jeder Betrieb sucht nach<br />

qualifiziertem Personal.“<br />

Zugleich forderte Hart ein „gesellschaftliches<br />

Umdenken“ und<br />

kritisierte eine fehlende öffentliche<br />

Wertschätzung gegenüber dem<br />

Handwerksberuf. „Die Eltern drängen<br />

ihre Kinder dazu, ein Gymnasium<br />

zu besuchen und fragen gar<br />

nicht danach, was die Jugendlichen<br />

eigentlich wollen.“ Derzeit<br />

bleibe eine Menge Potenzial der Jugendlichen<br />

auf der Strecke. „Wir<br />

müssen die Bedeutung des Handwerks<br />

<strong>wieder</strong> betonen“, forderte<br />

Harth. Schließlich biete ein Handwerksberuf<br />

eine viel versprechende<br />

berufliche Perspektive und die<br />

Chancen auf einen sicheren Ar-<br />

EINLADUNG ZUR VOLLVERSAMMLUNG<br />

Kreishandwerksmeister Werner Nonnenmacher zeichnete die besten Prüflinge aus. <strong>Es</strong> hat sich <strong>wieder</strong> einmal gezeigt:<br />

<strong>Leistung</strong> zahlt sich aus Foto: Braun<br />

beitsplatz. Nicht nur sehr gute,<br />

sondern ausgezeichnete Chancen<br />

auf eine sichere und attraktive Stelle<br />

hat Simon Martin Stephan. Der<br />

Anlagemechaniker für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik hat<br />

seine Gesellenprüfung mit der Note<br />

„Sehr gut“ abgelegt und dabei<br />

das beste Prüfungsergebnis aller<br />

Absolventen erreicht. „Das ist ein<br />

sehr zukunftsträchtiger Beruf, der<br />

mit eine große berufliche Perspektive<br />

bietet, sagte der 20-Jährige, der<br />

seine Ausbildung bei der Firma<br />

„solarCelsius OHG“ in Bingen absolviert<br />

hat.<br />

„Ich habe sehr viel getan für die<br />

Prüfungen, denn so ein Abschluss<br />

fällt natürlich nicht vom Himmel.<br />

Aber, dass er am Ende so gut wird,<br />

hätte ich auch nicht gedacht“, lächelt<br />

Stephan. Ob er nun an der<br />

Fachhochschule studieren oder seinen<br />

Meister machen wird, steht<br />

noch nicht fest. „Aber der Meister-<br />

kurs ist natürlich ziemlich verlockend.“<br />

Für Maike Krogoll ist erst<br />

einmal wichtig, „dass ich übernommen<br />

worden bin“. Die 24-Jährige<br />

hatte ihre Gesellenprüfung als<br />

Buchbinderin in der Buch-Binder-<br />

Werkstätte Karl Vogler in Mainz<br />

ebenfalls mit der Note „Sehr gut“<br />

abgeschlossen. „Die Begeisterung<br />

für meinen Beruf hat mit Sicherheit<br />

ihren Teil dazu beigetragen“,<br />

erzählte die gebürtige Stuttgarterin,<br />

die extra für ihre Ausbildungsstelle<br />

nach Mainz gezogen war.<br />

„Bücher an sich faszinieren mich<br />

einfach. Ich habe meinen Traumberuf<br />

gefunden“, strahlt Krogoll.<br />

Für Maler und Lackierer Jonas<br />

Rother zählt nach der bestandenen<br />

Gesellenprüfung erst einmal, dass<br />

er in einem „faszinierenden Beruf“<br />

arbeiten kann. „Dieser Job ist in<br />

seiner Kreativität einzigartig“, sagt<br />

der 23-Jährige, der im Betrieb<br />

„Thomas Andreas Schleis“ in Ba-<br />

Nr. 22<br />

Die konstituierende Vollversammlung der Handwerkskammer Rheinhessen<br />

findet am Montag, 7. Dezember, 15. Uhr, im Ratssaal, Rathaus Mainz,<br />

statt.<br />

Die Mitglieder der Vollversammlung sind zu dem Termin durch den Präsidenten<br />

der Handwerkskammer Rheinhessen, Karl Josef Wirges und<br />

HwK-Hauptgeschäftsführer Günther Tartter fristgerecht eingeladen worden.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung der Mitglieder der neuen Vollversammlung der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen durch Oberbürgermeister Jens Beutel<br />

2. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit der Vollversammlung<br />

3. Rück- / Ausblick auf die Arbeit der Handwerkskammer Rheinhessen in<br />

den vergangenen / zukünftigen Jahren<br />

4. Zuwahl von Sachverständigen Personen in die Vollversammlung gemäß<br />

§ 93 (4) HWO der Handwerkskammer Rheinhessen<br />

5. Begrüßung der neuen Mitglieder der Kammer-Vollversammlung der<br />

Handwerkskammer Rheinhessen in der Amtsperiode 2009 – 2014<br />

6. Verabschiedung der bisherigen Mitglieder der Kammer-Vollversammlung<br />

der Handwerkskammer Rheinhessen in der Amtsperiode 2004 –<br />

2009<br />

7. Wahl des Präsidenten der Handwerkskammer Rheinhessen<br />

8. Wahl der Vizepräsidenten der Handwerkskammer Rheinhessen<br />

a.) aus den Reihen der Arbeitgebervertreter<br />

b.) aus den Reihen der Arbeitnehmervertreter<br />

9. Wahl des Vorstandes der Handwerkskammer Rheinhessen gemäß § 17<br />

der Kammer-Satzung<br />

10. Wahl von Rechnungsprüfern zur Prüfung der Jahresabschlüsse der<br />

Handwerkskammer Rheinhessen gemäß § 35 der Kammersatzung<br />

11. Beratung und Beschlussfassung über<br />

a) Wirtschafts- und Investitionsplan 2010 der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen<br />

b) <strong>Erfolg</strong>s- und Finanzplan 2010<br />

c) Stellenübersicht 2010<br />

12. Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2010 der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen<br />

13. Mittelfristiger Finanzplan für die Jahre 2010 bis 2012 der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen<br />

14. Verschiedenes<br />

charach ausgebildet worden ist.<br />

„<strong>Es</strong> ist einfach toll, wenn man seine<br />

Kreativität in seinem Beruf ausleben<br />

kann. Mein Ziel ist es immer,<br />

die Erwartungen der Kunden noch<br />

einmal zu übertreffen.“<br />

Genau solche Tugenden seien es,<br />

die der Gesellschaft derzeit fehlen,<br />

schilderte Felix Harth. „Wir müssen<br />

die guten Handwerkstugenden<br />

<strong>wieder</strong> in das Bewusstsein der Öffentlichkeit<br />

drücken und die Verknüpfung<br />

zwischen Moral und Beruf<br />

betonen“, sagte Harth. In Zeiten,<br />

in denen in der Gesellschaft<br />

eine Menge aus dem Ruder laufe,<br />

brauche man junge Leute, die eine<br />

Menge bewegen können. „Und das<br />

sind die jungen Gesellen. Denn die<br />

Gesellschaft ist auf das Handwerk<br />

angewiesen. Das Handwerk ist der<br />

Motor des Landes.“ Die jungen Gesellen<br />

werden ihren Teil dazu beitragen,<br />

dass der Motor weiterläuft.<br />

Denn ihnen gehört die Zukunft.<br />

Preisverleihung<br />

Pioniergeist<br />

Designerin Anja Gockel, die mit<br />

ihrem Atelier in die Handwerksrolle<br />

der Kammer eingetragen ist,<br />

wird Talkgast bei der Preisverleihung<br />

im Wettbewerb „Pioniergeist<br />

2009“ sein. Diese findet am Montag,<br />

23. November, 17 Uhr, im<br />

Foyer der Investitions- und Strukturbank<br />

(ISB) statt.<br />

Vorgeschaltet sind um 15 Uhr<br />

Workshops zu den Themen „Vorsicht<br />

Steuerfalle! Was Existenzgründer<br />

im Umgang mit dem Finanzamt<br />

beachten sollten“, „Geplanter<br />

<strong>Erfolg</strong>: Wie sollte ein guter<br />

Businessplan aussehen?“ und „Ohne<br />

Geld geht gar nix: Über Finanzierung<br />

und Förderung“. Interessenten<br />

können sich bei der ISB anmelden.<br />

sr<br />

www.isb.rlp.de<br />

Nachweis<br />

einfacher<br />

Die EU-Kommission hat den Nachweis<br />

für die Überprüfung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer<br />

(USt-IdNr.) vereinfacht. Das neue<br />

Online-Verfahren ist wichtig für alle<br />

Unternehmer, die umsatzsteuerfreie<br />

innergemeinschaftliche Lieferungen<br />

durchführen und deshalb<br />

die USt-IdNr. ihrer Kunden verbindlich<br />

überprüfen müssen.<br />

Über die Online-Datenbank<br />

MIAS der Europäischen Kommission<br />

sind Anfragen dazu möglich.<br />

Homepage: www.ec.europa.eu/<br />

taxation_customs/vies/vieshome.do.<br />

Die in Echtzeit erteilte Bescheinigung<br />

kann ausgedruckt werden<br />

und dient als Nachweis für die Gültigkeit<br />

einer USt-IdNr. Jede Anfrage<br />

nach der Gültigkeit einer USt-IdNr.<br />

geht direkt an den Mitgliedstaat,<br />

der die Nummer zugeteilt hat.<br />

Ist die vom EU-Kunden angegebene<br />

USt-IdNr. nicht korrekt, muss<br />

die Umsatzsteuer für die Lieferung<br />

ausgewiesen werden. Eine positive<br />

Bescheinigung entbindet den<br />

Unternehmer nicht davon, die üblichen<br />

kaufmännischen Überprüfungen<br />

vorzunehmen.


Rh 2 Handwerkskammer Rheinhessen<br />

DHB Nr. 21 Donnerstag, 5. November 2009<br />

Am Beitrag schieden<br />

sich die Geister<br />

Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft<br />

Der Grundbeitrag der Innungen zur<br />

Kreishandwerkerschaft Mainz-Bingen<br />

wird sich, wie in diesem Jahr,<br />

auch im kommenden Jahr auf 85<br />

Euro belaufen. Übernimmt die<br />

Kreishandwerkerschaft zusätzlich<br />

deren Geschäftsführung ist ein Zusatzbeitrag<br />

von 170 Euro fällig.<br />

Diesen Beschluss fassten die Delegierten<br />

auf ihrer Herbstversammlung<br />

in Ingelheim bei drei Gegenstimmen.<br />

Der Abstimmung vorangegangen<br />

war eine teilweise heftige<br />

Diskussion über die Beitragsgestaltung<br />

für die Zahntechniker-Innung<br />

Rheinland-Pfalz, für die dieser<br />

Beschluss eine Erhöhung der<br />

Beiträge für das laufende Jahr um<br />

6.000 Euro bedeutet, wie Landesinnungsmeister<br />

Manfred Heckens<br />

betonte. Dies sei nicht vertretbar.<br />

Er verwies darauf, dass die Zahntechniker<br />

als Landesinnung durch<br />

ihren „freiwilligen Solidarbeitrag“<br />

fast 16 Prozent der Gesamtbeiträge<br />

zur Kreishandwerkerschaft Mainz-<br />

Bingen leisteten. Da die Innung eine<br />

eigene Geschäftsstelle unterhalte,<br />

nehme man hierfür nicht einmal<br />

<strong>Leistung</strong>en der Kreishandwerkerschaft<br />

in Anspruch.<br />

Werde dies künftig nicht mehr<br />

in der Beitragsgestaltung berücksichtigt,<br />

so werde die Landesinnung<br />

der Zahntechniker über eine<br />

Verlegung ihres Sitzes in den Bereich<br />

einer anderen Kreishandwerkerschaft<br />

nachdenken. Nachdenken<br />

wird man nun gemeinsam mit<br />

dem Vorstand der Kreishandwerkerschaft,<br />

um eine für alle Seiten<br />

akzeptable Lösung zu finden. Ein-<br />

gebettet war diese Diskussion in<br />

die Verabschiedung von notwendig<br />

gewordenen Satzungsänderungen<br />

zur Beitragsfestsetzung, die offenbarte,<br />

dass hier hoher rechtlicher<br />

Informationsbedarf bestand,<br />

wodurch die Fachkenntnisse von<br />

Rechtsanwalt Tobias Schuhmacher,<br />

Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft<br />

und Dominik<br />

Ostendorf, HwK-Justitiar, immer<br />

<strong>wieder</strong> gefordert waren.<br />

Neben Satzungsänderung, Beschlussfassung<br />

zu Beiträgen und<br />

Haushalt standen die Ausführungen<br />

von Kreishandwerksmeister<br />

Werner Nonnenmacher auf der<br />

Agenda. Er sieht in der Stabilisierung<br />

der Konjunktur, der demografischen<br />

Entwicklung und der Fachkräftesicherung<br />

wesentliche Herausforderungen<br />

der Zukunft.<br />

Nonnenmacher stellte in diesem<br />

Zusammenhang kurz die im kommenden<br />

Jahr anlaufende bundesweite<br />

Imagekampagne des Handwerks<br />

vor, die unter dem Motto<br />

„Das Handwerk, die Wirtschaftsmacht<br />

von nebenan“ das Ansehen<br />

in der Öffentlichkeit stärken und<br />

junge Leute zur Ausbildung im<br />

Handwerk motivieren soll.<br />

Abschließend berieten die Delegierten<br />

über die Sanierung eines<br />

Hauses der Kreishandwerkerschaft<br />

in Bingen. Nonnenmacher stellte<br />

dazu ein 40.000 Euro umfassendes<br />

Sanierungskonzept vor, das jedoch<br />

nicht die Zustimmung der Delegierten<br />

fand. Deshalb wurden für<br />

eine Teilsanierung in Form neuer<br />

Fenster 6.000 Euro in den Haushalt<br />

eingestellt. sr<br />

Der gute Ruf eilt<br />

ihnen stets voraus<br />

Graveurbetrieb Moschinski feierte 50-jähriges Jubiläum<br />

Günther Tartter würdigte das Engagement des Familienunternehmens Moschinski<br />

Foto: Braun<br />

Jubiläumsjahr bem Graveurunternehmen<br />

Moschinski in Mainz: Ernst<br />

Moschinski, Seniorchef und Gründer<br />

des Betriebes, hat vor wenigen<br />

Wochen seinen Goldmeisterbrief erhalten,<br />

und ein paar Tage später<br />

hieß es, Feier <strong>zum</strong> 50-jährigen Firmenjubiläum.<br />

Mit dabei die gesamte Familie,<br />

denn sie steht für exzellente Qualität<br />

und Tradition. Zwei der drei<br />

Töchter sind mit in den Betrieb<br />

eingebunden. Iris Weber-Moschinski<br />

ist geschäftsführende Gesellschafterin<br />

und steht gemeinsam<br />

mit ihrem Mann Jürgen Weber<br />

und ihrem Vater an der Spitze<br />

des Unternehmens. Tochter Doris<br />

ist als Graveurmeisterin die intime<br />

Kennerin der gesamten technischen<br />

Betriebsabläufe, wobei beide<br />

Schwestern unisono betonen, dass<br />

sie sich auch jeweils im Bereich der<br />

anderen auskennen.<br />

Technik wird bei Moschinski<br />

groß geschrieben, wie ein Rundgang<br />

durch die Werkstätten zeigt,<br />

in denen elf Mitarbeiter arbeiten.<br />

Vier Laser-, vier CNC-Maschinen,<br />

eine neu angeschafte Druckmaschine:<br />

Bei Moschinski ist alles up<br />

to date, um die individuellen<br />

Wünsche der Kunden befriedigen<br />

zu können. Das heißt, dass während<br />

all der Jahre investiert werden<br />

musste, um immer auf dem aktuellen<br />

Stand zu sein. Die Kunden würdigen<br />

das durch langjährige Treue.<br />

Und so kommt es auch schon mal<br />

vor, dass einer anruft uns sagt, bis<br />

morgen mittag brauche ich dies<br />

und dies, ich weiß, Ihr schafft das<br />

für mich. Und die Ernst Moschinski<br />

GmbH macht es natürlich möglich.<br />

„Manche Kunden nennen<br />

uns schon ihre verlängerte Werkbank“,<br />

schmunzelt Jürgen Weber.<br />

Das Kundenspektrum mit weltweit<br />

bekannten und klangvollen<br />

Namen zeigt die Vielseitigkeit des<br />

Unternehmens: Während an einer<br />

der Maschinen S-Bögen für Konzertoboen<br />

beschriftet werden, werden<br />

an anderen Schläuche für die<br />

Automobilindustrie von innen geprägt,<br />

die Griffe von Zahnbürsten<br />

mit dem Namen des Herstellers<br />

graviert oder Sterne für Buchtitel<br />

ausgeschnitten. Man sieht: Auch<br />

die unterschiedlichsten Materialien<br />

kommen <strong>zum</strong> Einsatz, von<br />

Kunststoff über Messing bis Stahl<br />

und vielem mehr.<br />

Der gute Ruf des Unternehmens<br />

reicht inzwischen bis Chile. Kapseln<br />

für Weinflaschen sollen künftig<br />

in Mainz ihr Outfit bekommen.<br />

Die hohe <strong>Leistung</strong>sfähigkeit des<br />

Unternehmens, das übrigens einen<br />

geeigneten Auszubildenden sucht,<br />

unterstrich auch HwK-Hauptgeschäftsführer<br />

Günther Tartter, indem<br />

er sagte: „Sie sind etwas ganz<br />

Besonderes“. Gleichzeitig würdigte<br />

er Moschinskis Engagement als<br />

Ausbilder, das erste und zweite<br />

Bundessieger im <strong>Leistung</strong>swettbewerb<br />

des Handwerks hervorgebracht<br />

habe.<br />

Iris Weber-Moschinski verwies in<br />

ihren Begrüßungsworten auf das<br />

solide Fundament, auf dem das Familienunternehmen<br />

stehe. sr<br />

Der Wunsch des Kunden zählt<br />

Vorstellung des Qualitätsmeisters aus Rheinhessen und der Anerkennungen – Heute: Pätzold<br />

Das vor zwei Jahren gegründete<br />

Nieder-Olmer Bauunternehmen Roman<br />

Pätzold zählt in punkto Kundenzufriedenheit<br />

zu den Besten im<br />

Land. Und so gab es eine Anerkennung<br />

beim gemeinsam von der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Handwerkskammern<br />

Rheinland-Pfalz, dem<br />

Wirtschaftsministerium und der Investitions-<br />

und Strukturbank ausgeschriebenen<br />

Wettbewerb „Qualitätsmeister<br />

des rheinland-pfälzischen<br />

Handwerks“.<br />

„Keine Baustelle ist gleich“, sagt<br />

Roman Pätzold, und in seinen<br />

Worten schwingt jede Menge Leidenschaft<br />

für seinen Beruf mit. Das<br />

2007 von dem damals 23-Jährigen<br />

gegründete Unternehmen hat sein<br />

Kerngeschäft im Bereich Neubau,<br />

Rohbau und Sanierungs- und Umbaumaßnahmen.<br />

Komplettiert<br />

wird das <strong>Leistung</strong>sspektrum durch<br />

Vollwärmeschutzmaßnahmen und<br />

Innen- und Außenputzarbeiten.<br />

In seinem Unternehmen habe<br />

der Kunde „für mehrere Gewerke<br />

einen Ansprechpartner“, betont<br />

Pätzold. Der „Full-Service-Gedanke“<br />

werde gelebt.<br />

Im Sinne der Kundenzufriedenheit<br />

praktiziert Pätzold den Fair-<br />

nessgedanken: „Das böse Erwachen<br />

in Form einer überzogenen<br />

Rechnung“, müsse der Kunde<br />

nicht fürchten. Denn im Vorfeld<br />

werde ein schriftliches Angebot<br />

mit einem Kostenvoranschlag und<br />

Fit für<br />

Bauaufträge<br />

Unter dem Titel „Fit für Bauaufträge“<br />

steht ein Kompaktseminar des<br />

IHK/HWK-Auftragsberatungscentre<br />

Rheinland-Pfalz am Mittwoch,<br />

2. Dezember, in der Handwerkskammer.<br />

<strong>Es</strong> beginnt um 13.30 Uhr<br />

mit einer Einführrung von Dagmar<br />

Lübeck, Leiterin des Centre. Danach<br />

folgen Ausführungen von<br />

Rechtsanwältin Silvia Sommer<br />

<strong>zum</strong> neuen Vergaberecht – VOB/A.<br />

Nächster Tagesordnungspunkt<br />

ist das neue Vertragsrecht – VOB/B<br />

mit Rechtsanwältin Stephanie<br />

Lang. Vor der abschließenden Diskussion<br />

gibt es einen Vortrag von<br />

Rechtsanwalt Dr. Berthold Kohl zu<br />

Konfliktmanagement am Bau.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 54<br />

Euro zzgl. MwSt. Die Anmeldung<br />

sollte bis 24. November erfolgen,<br />

per Fax: 0651/ 97567-33 oder<br />

E-Mail: info@abc-rlp.de. sr<br />

Erst vor zwei Jahren hat sich Roma Pätzold im Alter von 23 Jahren selbstständig gemacht. Nun erhielt er bereits eine<br />

Anerkennung im landesweiten Wettbewerb Foto: media machine<br />

einer detaillierten <strong>Leistung</strong>sbeschreibung<br />

erstellt. Sollten einmal<br />

Mängel im Zuge durchge<strong>führte</strong>r<br />

Baumaßnahmen auftauchen, so<br />

sei auch da Fairness das oberste Gebot:<br />

„Mängel werden zeitnah von<br />

uns auf unsere Kosten beseitigt“, so<br />

der Nieder-Olmer Bauunternehmer.<br />

Sein Credo sei zudem „über<br />

Geschmack lässt sich nicht streiten“,<br />

auf die Wünsche des Kunden<br />

werde eingegangen. Zentrale Aufgabe<br />

sei es, „den Kunden dahingehend<br />

zu beraten, dass die Arbeiten<br />

technisch und fachlich richtig ausgeführt<br />

sind“.<br />

Die von ihm angestrebte „Win-<br />

Win-Situation“ erreiche er zudem<br />

auf Basis von Mitarbeiterzufriedenheit.<br />

„Wenn man zufriedene Mitarbeiter<br />

hat, wirkt sich das positiv<br />

auf <strong>Leistung</strong> und Qualität aus“, betont<br />

Roman Pätzold. Die infolge<br />

Endspurt: Sterne<br />

des Handwerks<br />

Noch können sich Handwerksbetriebe<br />

bewerben: Bis 30. November<br />

läuft der bundesweite Wettbewerb<br />

„Sterne des Handwerks“, bei dem<br />

die Aktion Modernes Handwerk<br />

(AMH) gemeinsam mit Experten<br />

aus Marketing und Design vorbildliche<br />

Gestaltungsideen für Handwerkerfahrzeuge<br />

sucht.<br />

Die Betriebe sind aufgerufen,<br />

sich mit Fotos oder Neuentwürfen<br />

auf der Website www.sterne-deshandwerks.de<br />

zu bewerben. Als<br />

Hauptpreis wartet ein Mercedes-<br />

Benz Vito inklusive Fahrzeugbeklebung<br />

und einjährigem Versicherungsschutz.<br />

An den beteiligten<br />

Designer geht zudem ein Geldpreis<br />

in Höhe von 2.500 Euro.<br />

Der Wettbewerb soll mit Blick<br />

auf die Imagekampagne Betriebe<br />

für die Außenwirkung ihrer Firmenfahrzeuge<br />

sensibilisieren.<br />

Zu Gast in der Handwerkskammer Rheinhessen<br />

der Wirtschaftskrise rückläufige<br />

Auftragslage bereitet Pätzold kaum<br />

Kopfzerbrechen. „Der Neubau<br />

stagniert zwar, aber die Altbausanierung<br />

wird mehr“. Und genau<br />

dort dürfte der künftige Schwerpunkt<br />

sein, glaubt der gelernte<br />

Bauzeichner und Bautechniker.<br />

<strong>Es</strong> existiere ein sehr hoher Altbestand<br />

an Gebäuden, der unbedingt<br />

erhaltenswert sei. Für Großunternehmen<br />

sei dieser Bereich weniger<br />

attraktiv. Deshalb sei ein<br />

Wachstum dort realistisch. Darüber<br />

hinaus sieht er für sich großes<br />

Potenzial im Bereich energetische<br />

Aufwertung und Modernisierung,<br />

so der Jungunternehmer.<br />

Dass sein Unternehmen nach<br />

nur zwei Jahren „noch in der Aufbauphase“<br />

ist, wie Pätzold bemerkt,<br />

ist wohl unbestritten. Ein<br />

Wagnis sei die Unternehmens-<br />

BEKANNTMACHUNG<br />

gründung sicherlich gewesen, sagt<br />

der 25-Jährige. Doch „für mich<br />

kam nichts anderes in Frage“,<br />

meint er selbstbewusst und fügt<br />

hinzu: „Der Bau hat Zukunft.“<br />

Dass er daran glaubt, belegt seine<br />

Absicht, mittel- und langfristig<br />

handwerklichen Nachwuchs auszubilden.<br />

Derzeit beschäftigt er<br />

drei gewerbliche Mitarbeiter.<br />

Weiterbildung genießt bei Pätzold<br />

ebenfalls hohen Stellenwert.<br />

„Da darf man nicht ins Hintertreffen<br />

geraten.“ Seine Mitarbeiter<br />

machten sich deshalb auf Seminaren<br />

mit neuen Baustoffen und veränderten<br />

Gesetzesgrundlagen im<br />

Baubereich vertraut. Pätzold selbst<br />

hat eine Fortbildung <strong>zum</strong> HwK-<br />

Energieberater und zertifizierten<br />

Schimmelexperten gemacht. Auch<br />

das soll die Position seiner Firma<br />

am Markt stärken. ok<br />

Aufgrund des § 106 Abs. 1 der Handwerksordnung und des § 9 Abs. 1 der Kammersatzung<br />

hat die Vollversammlung der Handwerkskammer Rheinhessen am 24. August 2009 mit Wirkung<br />

vom 1. September 2009 folgende Änderung der Entschädigungsordnung beschlossen:<br />

I. 3 Fahrtkosten<br />

Tatsächlich entstandene Fahrtkosten bzw. die Kosten für die Benutzung eines eigenen Kraftfahrzeuges<br />

werden bis zur Höhe der Erstattungssätze, die für die Bediensteten des Landes<br />

Rheinland-Pfalz gelten, gewährt.<br />

I. 4 Nebenkosten<br />

Andere Auslagen, die <strong>zum</strong> Erreichen des Zwecks der Dienstreise oder zur Durchführung des<br />

Dienstgeschäftes unumgänglich notwendig sind, werden als Nebenkosten in der im Einzelnen<br />

nachgewiesenen Höhe erstattet. Unter Nebenkosten sind in erster Linie zu verstehen:<br />

Auslagen für Kommunikationsmittel, Schreibmaterial u.ä. Barauslagen, dazu gehören auch<br />

die nicht vermeidbaren Mehrkosten für Übernachtung.<br />

Vorstehende Änderungen der Entschädigungsordnung wurden vom Ministerium für Wirtschaft,<br />

Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Mainz, mit Datum vom 6.10.2009 Az: 40 03-<br />

009-8405/2009-014 genehmigt.<br />

Mainz, 2. November 2009<br />

Handwerkskammer Rheinhessen<br />

Karl Josef Wirges (Präsident)<br />

Günther Tartter (Hauptgeschäftsführer)<br />

Über die aktuelle wirtschaftliche Lage, die Situation am Ausbildungsmarkt sowie Formen der Zusammenarbeit unterhielten sich die<br />

Präsidenten der Handwerkskammern Rheinhessen und Wiesbaden, Karl Josef Wirges (l.) und Klaus Repp (2.v.l.) sowie die Hauptgeschäftsführer<br />

beider Kammern, Günther Tartter (2.v.r.) und Harald Brandner beim Antrittsbesuch des neu gewählten Wiesbadener Präsidenten<br />

in Mainz. Diese Themenkomplexe waren auch Bestandteil des Meinungsaustausches zwischen dem Hauptgeschäftsführer<br />

der Handwerkskammer Rheinhessen, Günther Tartter, und dem neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Mainz,<br />

Thomas Dippold (rechts Bild). Fotos: Braun

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