Least-Cost Planing als Regulierungskonzept.pdf

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-33- leitungsgebundene Versorgungswirtschaft wettbewerbspolitisch gerechtfertigt" ist, 117 ist also darauf zu achten, daß seine Einführung nur zu einem geringen Teil wettbewerbspolitisch begründet wurde. Die wichtigere Fragestellung ist die nach den Konsequenzen, die aus der faktischen Existenz geschlossener Versorgungsgebiete zu ziehen sind. 117 Vgl. mit gleichlautendem Titel Emmerich (Ausnahmebereich), 1978.
-34- 2.3 Begründung der EVU-Regulierung 2.3.1 Geschlossene Versorgungsgebiete und Regulierung Geschlossene Versorgungsgebiete von natürlichen Monopolen liefern per se noch keinen hinreichenden Grund für die Notwendigkeit von staatlichen Regulierungseingriffen. Nimmt man allein die Kosten zum Maßstab, kommen neoliberale Ökonomen bisweilen zu folgendem Ergebnis: "Selbst unregulierte Privatmonopole versorgen .. - so jedenfalls das Ergebnis amerikanischer Untersuchungen - die Konsumenten im Schnitt trotz ihrer Gewinnträchtigkeit qualitativ besser und billiger als öffentliche oder regulierte Unternehmen." 118 Daraus ließe sich schlußfolgern: Mithin sei es für die Gesellschaft als ganzes ökonomisch vorteilhafter, die Monopole gewähren zu lassen und die Kosten für ihre Beaufsichtigung zu vermeiden. 119 Selbst wenn man diese Meinung nicht teilt, macht sie doch deutlich, daß sich die Frage nach der Berechtigung einer wettbewerblichen Sonderstellung für EVU gedanklich trennen läßt von der Frage, ob und mit welchen Gründen es einer besonderen Kontrolle dieser Sonderstellung bedarf. Im folgenden soll nun der letzteren Frage nachgegangen werden, wobei sowohl das Spektrum allgemeiner theoretischer Regulierungsgründe aufgefächert als auch die historische Begründung der EVU-Regulierung in der Bundesrepublik herangezogen werden soll. 2.3.2 Allokationseffizienz als Leitziel der neoklassischen normativen Regulierungstheorie Die neoklassische normative Regulierungstheorie "ist der Versuch, Empfehlungen zu entwickeln, unter welchen Bedingungen und wie der Staat regulierend tätig werden soll." 120 Sie betrachtet staatliche Regulierungseingriffe im wesentlichen unter wohl 118 Grossekettler (Deregulierung), 1989, S.442. Vgl. mit ähnlicher Argumentation auch Eickhof (Ausnahmebereiche), 1985, S.66. 119 Aus ideologischen Gründen gelangte schon Friedman 1962 zu der gleichen Schlußfolgerung: Wenn "...technical conditions make a monopoly the natural outcome of competitive market forces, there are only three alternatives that seem available: private monopoly, or public monopoly, or public regulation...I reluctantly conclude that, if tolerable, private monopoly may be the least of the evils." Friedman (Capitalism and Freedom), 1962, S.28. 120 von Weizsäcker (Staatliche Regulierung), 1982, S.343. Ausführliche Darstellungen der neoklassischen normativen Regulierungstheorie im deutschsprachigen Raum geben Müller/Vogelsang (Regulierung), 1979, S.31-99; Kruse (Monopolregulierung), 1985; Knieps (Regulierung), 1988, S.39-55.
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Seite 11 und 12: -XI- 4.1.3.1 Public Utility Act von
Seite 13 und 14: -XIII- Exkurs: Die politischen Gren
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Seite 23 und 24: -XXIII- RPC Revenue Per Customer (-
Seite 25 und 26: -2- Wo liegen die Gründe dafür, d
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Seite 29 und 30: -6- Im Zentrum der aktuellen Reform
Seite 31 und 32: weiterzuentwickeln. -8- Es geht in
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Seite 37 und 38: -14- Ende angelangt. 39 Vielmehr ge
Seite 39 und 40: -16- umfassend entwickelt worden is
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Seite 49 und 50: -26- Tab.2.1: Besonderheiten der El
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-92- Bei Anwendung dieser Optimalit
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-94- Abb.3.1: Schema unterschiedlic
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Möglichkeiten kaum nutzen. 3.1.3.2
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-108- Abb.3.4: Das Prinzip des Leas
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-122- nein, wie ist der Nutzen von
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-126- Optimierungsstrategien aufzug
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-128- Abb.3.8: Integrierte Ressourc
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-130- Auf der Grundlage des Ressour
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-132- gegenüber LCP äußerte sich
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-134- Die Holding-Gesellschaft New
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-136- Tabelle 3.7 illustriert am Be
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-138- Kühlschrankprämie (Kunden)
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-142- beseitigen, 441 d.h. nur durc
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-144- Smart Money Program (Kühlsch
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-146- Kauf eines 15% besseren statt
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-148- Mit zunehmender Verbreitung d
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-150- zwischen 6 und 13% des für d
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-152- darunter nicht leidet. Seine
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-154- Darüber hinaus wird von der
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-156- Abb.3.10: Externalitäten-Mat
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-158- Tab.4.1: Eigentumsverhältnis
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-160- 50.000 US$ Umsatz. 495 Die In
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-162- Seit Verabschiedung der PURPA
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-164- - Die Stromrechnung für die
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-166- Tab.4.3: Entwicklung des Stro
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-168- Verbraucher attraktiv und wer
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-170- Act gilt heute noch als eines
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-172- Verbundsystem; während in de
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-174- 1. Bidding nur für QFs Bei d
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-176- unternehmen von mehreren EVU.
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-188- EVU-Töchtern (z.B. Kohle), w
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-190- amerikanischen Rentabilitäts
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-192- eskalierenden Brennstoff- und
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-194- Abschreibungen auf das Anlage
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-196- Beide Tests haben das Ziel, d
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-202- Die Vorteile von CWIP lassen
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-204- auf das betriebsnotwendige Ve
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-206- Tabelle 4.9 zeigt am Beispiel
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-208- Abschreibungen und Steuern im
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-210- Betriebsausgaben (Brennstoffe
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-212- Gleichsam als Quintessenz der
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-214- Zentrum stand dabei das ameri
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-216- 4.2.3.3.1 Untersagungen im Zu
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-218- Die Klagen der Kansas Gas & E
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-220- Aufsichtsbehörden, die finan
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-222- - Die Wisconsin Public Utilit
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-224- diskutiert und getestet, die
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-226- Elektrizitätswirtschaft, so
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-228- mehr als 1.000 Personen, von
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-230- Kommissionen revidiert hat. I
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-232- 4.3.3.3.1 Die Einrichtung des
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-234- Im Jahr 1983 verpflichtete di
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-236- Aufsichtsverfahren zunehmend
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-238- Das Gebiet der Bundesrepublik
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-240- Abb.5.1: Beispielhafte Darste
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-242- waren von den 630 in der VDEW
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Versorgungssicherheit zu gefährden
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-246- Ein wichtiger Indikator für
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-248- vereinzelt große Kraftwerksi
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-250- fen. 851 Nach §8 EnWG kann e
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-252- - Tarife sind Höchstpreise u
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-254- als eigenständige Referate i
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-256- ("Nettosubstanzerhaltung") vo
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zusammengefaßt. -258- a) Prüfung
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-260- Tab.5.3: Die Praxis der nordr
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gen. 887 -262- - In der sogenannten
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-264- Verhältnis von Fach- zur Kar
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5.2.5.1 Konzeptionelle Kritikpunkte
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esonderer Wichtigkeit. 5.2.5.2 Krit
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-272- III. Integration, Übertragba
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-274- Um die Ergebnisse der Moskovi
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Beispiel zum 1. Fall -276- Annahmen
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-278- Einsparung ist für das renta
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-280- Maßnahmen; bei positivem Erg
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-282- Probleme offensichtlich keine
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-284- Tab.6.1: Erstattung der Koste
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-286- Versorgungswünschen der Kund
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-288- Um der Befürchtung zu begegn
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-290- In mehreren aktiven Least-Cos
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-292- - das Problem der "lost reven
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-294- NE = (EE*VEK + KE*VKK + EE*VU
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-296- dieser Programme herunterzusp
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-298- erreicht werden (z.B. zu geri
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-300- - Die Ermittlung der vermiede
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-302- Das Department of Public Util
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-304- ausschließlich von der Verha
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-306- Aus der Fülle der Ansätze s
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-308- Kosten, der vorher durch den
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-310- Hier ist u.a. auf Faktoren wi
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-312- 7 Integration des LCP-Konzept
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Fortsetzung Tabelle 7.1: Regulierun
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-316- unterliegen, allerdings auch
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-318- 7.2.2 Stromeinspar- und -subs
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-320- Personal einstellen bzw. Schu
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-322- Deckungsbeiträge bzw. zulast
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-324- Exkurs: Zum Charakter und zur
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-326- werden sollten, oder ob nicht
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-328- Der Begriff "Anreizregulierun
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-330- des EVU selbst liegen und dah
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-332- Obergrenze ist entweder in Pf
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-334- Prämienhöhe für Bestgerät
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-336- Festlegung der Parameter Wie
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-338- eine rückwirkende Prüfung d
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-340- zu d) "Stufenplan" Im einzeln
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-342- entgangenen Deckungsbeiträge
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führt." 1074 -344- Im Hinblick auf
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-346- Nachteile des Verfahrens: * D
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-348- Tab.7.5: Zur Wirkung einer An
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-350- üblicherweise bei der Tariff
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-352- - Ausschreibungen für zusät
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-354- verbundene Bundestarifordnung
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-356- jedoch dürfte sich ein solch
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-358- es in der Praxis eine Reihe v
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-360- (12) Eine LCP-orientierte Reg
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-362- Badura, Peter/Kern, Werner (P
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-364- Brüggemann, Gabriela (Vollda
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-366- CPUC (Intervenor Compensation
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-368- Eiß, Harald/Lukes, Rudolf/Pi
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-370- Friedman, Lee S. (Efficiency)
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-372- Gruber, Edelgard/Brand, Micha
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-374- Hölker, Franz-Josef (Ordnung
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-376- Kahn, Alfred E. (Principles):
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-378- Kern, Werner (Preisaufsicht):
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-380- Kühne, Karl (Regulierungsdeb
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-382- Meixner, Horst (Energieeinspa
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-384- NARUC (Studies Program): 1990
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-386- Parmesano, Hethie (Avoided Co
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-388- Rowe, John (NEES Experience):
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-390- Stadler, Markus (Institutiona
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-392- Thiemeyer, Theo (Öffentliche
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-394- Weidenbaum, Murray L. (Regula
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