der einfluss von aufzucht und haltung - Stiftung Tierärztliche ...

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GRANEL, M.: 46 Die Mengen- und Spurenelementversorgung von Warmblutfohlen während des ersten Lebenshalbjahres unter Berücksichtigung des Vorkommens der Osteochondrose Institut für Tierernährung, Tierärztliche Hochschule Hannover KREKELER, N.: Röntgenologische Befunderhebung am Sprung- und Kniegelenk von Warmblutfohlen Klinik für Pferde, Freie Universität Berlin LÖHRING, K.: Genome scan for Quantitative Trait Loci (QTL) for osteochondrosis in Hanoverian Warmblood horses using an optimised microsatellite marker set Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, Tierärztliche Hochschule Hannover SCHOBER, M.: Schätzung von genetischen Effekten beim Auftreten von Osteochondrosis dissecans beim Warmblutpferd Institut für Tierzucht und Haustiergenetik, Georg-August-Universität Göttingen REININGHAUS, M.: WELKER, V.: Röntgenologische Befunderhebung am Fesselgelenk bei Warmblutpferden Klinik für Pferde, Freie Universität Berlin Röntgenologische Befunderhebung bei Warmbluthengsten Klinik für Pferde, Freie Universität Berlin WINKELSETT, S.: Biochemische Knochenmarker und Parathormon bei Warmblutfohlen unter Berücksichtigung des Vorkommens der Osteochondrose Institut für Tierernährung, Tierärztliche Hochschule Hannover

3.2. Tiere 47 Die Fohlen standen auf überwiegend niedersächsischen Betrieben, ein Betrieb lag in Hamburg, zwei in Schleswig-Holstein, und ein Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anzahl Fohlen pro Betrieb schwankte von einem bis zu 63 Fohlen. Die Verteilung der Fohlen auf die Betriebe zeigt die folgende Grafik. Weiterhin ist die Anzahl der Betriebe dargestellt, die die entsprechende Anzahl Fohlen halten. Abb. 4: Anzahl Fohlen pro Betrieb und Zahl der Betriebe mit der jeweiligen Fohlenanzahl 70 60 50 40 30 20 10 0 Betriebe 1 1 5 14 15 12 10 9 4 3 4 1 2 1 1 1 2 1 Fohlen 1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 18 19 26 29 63 Zur Identifizierung der Tiere innerhalb der Studie wurden Nummern vergeben. Eine zweistellige Nummer kennzeichnet den Betrieb, eine weitere i.d.R. zweistellige Nummer (es gibt fünf Tiere mit einer dreistelligen Nummer) wird für das Tier innerhalb eines Betriebes vergeben. Somit kennzeichnet Stute und Fohlen gemeinsam ein vierstelliger Code. Zu bemerken ist jedoch, dass Tiere und Betriebe zu Beginn der Studie gekennzeichnet wurden, und aus verschiedenen organisatorischen Gründen die Kontinuität der laufenden Nummern nicht gewahrt werden konnte. Nach Ausfall von Betrieben oder Tieren wurden die Nummern nicht verändert. Das Verhältnis der Geschlechter der Fohlen und offenbart einen leichten Überhang auf der weiblichen Seite (51 % Stutfohlen, 49 % Hengstfohlen).

3.2. Tiere<br />

47<br />

Die Fohlen standen auf überwiegend nie<strong>der</strong>sächsischen Betrieben, ein Betrieb lag in Hamburg,<br />

zwei in Schleswig-Holstein, <strong>und</strong> ein Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Die Anzahl Fohlen pro Betrieb schwankte <strong>von</strong> einem bis zu 63 Fohlen. Die Verteilung <strong>der</strong><br />

Fohlen auf die Betriebe zeigt die folgende Grafik. Weiterhin ist die Anzahl <strong>der</strong> Betriebe<br />

dargestellt, die die entsprechende Anzahl Fohlen halten.<br />

Abb. 4: Anzahl Fohlen pro Betrieb <strong>und</strong> Zahl <strong>der</strong> Betriebe mit <strong>der</strong> jeweiligen Fohlenanzahl<br />

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Betriebe 1 1 5 14 15 12 10 9 4 3 4 1 2 1 1 1 2 1<br />

Fohlen 1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 18 19 26 29 63<br />

Zur Identifizierung <strong>der</strong> Tiere innerhalb <strong>der</strong> Studie wurden Nummern vergeben. Eine zweistellige<br />

Nummer kennzeichnet den Betrieb, eine weitere i.d.R. zweistellige Nummer (es gibt fünf Tiere<br />

mit einer dreistelligen Nummer) wird für das Tier innerhalb eines Betriebes vergeben. Somit<br />

kennzeichnet Stute <strong>und</strong> Fohlen gemeinsam ein vierstelliger Code. Zu bemerken ist jedoch, dass<br />

Tiere <strong>und</strong> Betriebe zu Beginn <strong>der</strong> Studie gekennzeichnet wurden, <strong>und</strong> aus verschiedenen<br />

organisatorischen Gründen die Kontinuität <strong>der</strong> laufenden Nummern nicht gewahrt werden<br />

konnte. Nach Ausfall <strong>von</strong> Betrieben o<strong>der</strong> Tieren wurden die Nummern nicht verän<strong>der</strong>t.<br />

Das Verhältnis <strong>der</strong> Geschlechter <strong>der</strong> Fohlen <strong>und</strong> offenbart einen leichten Überhang auf <strong>der</strong><br />

weiblichen Seite (51 % Stutfohlen, 49 % Hengstfohlen).

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