Bergisch Gladbach diskutiert! GLKOMPAKT - GL VERLAGS GmbH
Bergisch Gladbach diskutiert! GLKOMPAKT - GL VERLAGS GmbH
Bergisch Gladbach diskutiert! GLKOMPAKT - GL VERLAGS GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
An alle Haushalte mit Tagespost<br />
Seite 22 und 23<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> <strong>diskutiert</strong>!<br />
Was sagen<br />
die Sterne?<br />
Horoskop<br />
Seite 24<br />
Nr. 7 – September 2010 – 11. Jahrgang – ISSN 1615-4223<br />
www.glverlag.de<br />
<strong><strong>GL</strong>KOMPAKT</strong><br />
Das Stadtmagazin fur <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Ein Sticker – Viele Gewinne!<br />
Mehr Info´s auf der Rückseite<br />
StadtgeSpräch | Seite 6 rätSelSpaSS | Seite 38 terMINe | Seite 40 - 41
Public Relation<br />
Leben zwischen Metropole<br />
und dem <strong>Bergisch</strong>en Land!<br />
Bauvorhaben mit<br />
16 modernen<br />
Doppelhaushälften<br />
„Alte Gärtnerei Holweide“<br />
Der Baubeginn ist erfolgt!<br />
In absolut verkehrsgünstiger Lage von Holweide finden Sie<br />
lebenswerte und liebenswerte Einfamilienhäuser. Stadtnah,<br />
aber dennoch dörflich! Auf dem zentral gelegenen<br />
Grundstück war früher eine Gärtnerei. Hier entstehen nun<br />
perfekt konzipierte Doppelhaushälften im Stil moderner<br />
Stadthäuser. Diese trendige Bauweise, heute natürlich<br />
„Townhouses“ genannt, vereint familienfreundliche Grundrisse<br />
mit den Anforderungen an ein umweltbewusstes<br />
und zukunftsweisendes Bauen.<br />
Willkommen in der „Alten Gärtnerei Holweide“<br />
Die soliden, Stein auf Stein erstellten Häuser, sind natürlich<br />
unterkellert und bieten bis zu ca. 152 m 2 Wohnfläche. Im<br />
Kellergeschoss stehen zusätzlich bis zu ca. 49 m 2 Nutz-<br />
fläche zur Verfügung. Neben einem hellen Wohnzimmer,<br />
der Küche, Gäste-WC und einem Badezimmer mit Badewanne<br />
und Dusche, bieten die Häuser 3 Schlaf- oder<br />
Arbeitszimmer. Ferner ist im Dachgeschoss ein schickes,<br />
vielseitig nutzbares Studio mit sonniger Dachterrasse vorhanden.<br />
Bei der Planung sind natürlich energieeinsparende<br />
Maßnahmen berücksichtigt worden. So verfügen die Doppelhaushälften<br />
über eine moderne Wärmedämmung (inklusive<br />
Keller), Solaranlage, Brennwert-Heiztherme und<br />
eine Fußbodenheizung.<br />
Leicht zu finden! Super gelegen! Klasse zu leben!<br />
Die Kaspar-Düppes-Straße liegt zentral im alten Ortskern<br />
von Holweide. In einer kleinen Anwohnerstraße entsteht<br />
dieses innovative Bauvorhaben. Stadtnah und doch ländlich<br />
bietet dieses Wohnquartier ein attraktives Angebot<br />
an Einzelhandel und Handwerk, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten<br />
und einen Wochenmarkt. Kindertagesstätten,<br />
Grundschulen und weiterführende Schulangebote sind<br />
fußläufig erreichbar. Holweide ist ein wirklich „grüner“<br />
Stadtteil. Wiesenlandschaften mit alten Baumbeständen<br />
und der Bachlauf der Strunde, prägen seit je her das historische<br />
Ortsbild. In Anlehnung an die zahlreichen „hohlen“<br />
Weiden, erhielt der Stadtteil seinen Namen. Beschreibt man<br />
Holweide, muss man auch die Vorzüge und den hohen<br />
Freizeitwert der Region zwischen Kölner Innenstadt und<br />
dem <strong>Bergisch</strong>en Land erwähnen, denn wenige Fahrminuten<br />
in Richtung <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> beginnen auch schon<br />
die Grenzen zwischen dem Kölner und dem <strong>Bergisch</strong><br />
<strong>Gladbach</strong>er Stadtgebiet zu verschmelzen.<br />
„Alte Gärtnerei Holweide“<br />
ein Bauvorhaben der Nord-Süd-Hausbau <strong>GmbH</strong><br />
Vertrieb durch BREUER Immobilien –<br />
In Dellbrück am Markt!<br />
Dellbrücker Hauptstraße 76 –<br />
Eingang An der Kemperwiese<br />
Ihr Ansprechpartner: Gerhard Breuer<br />
Telefon: 0221-88 88 80-80<br />
Mobil: 0172-266 01 44<br />
Beratung@immobilien-partner-koeln.de<br />
www.immobilien-partner-koeln.de<br />
www.alte-gaertnerei-holweide.de
Was ist angesagt für die Herbst-Mode 2010?<br />
Mode Breidenbach in der oberen Hauptstraße gab mir die Antwort.<br />
Dabei ist mir die neue Marke „Expresso“ aufgefallen, die Stärken<br />
besonders hervorhebt und die Schwachstellen raffiniert kaschiert.<br />
Feminin mit einer kernigen Note: Bequeme leggingsartige Hosen,<br />
ein Oberteil mit üppigen Blumenmuster und diverse Falttechniken<br />
an der Taille. Dazu eine hell graue lange Strickjacke mit breitem<br />
Gürtel. Fertig!<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Verlag: <strong>GL</strong> Verlags <strong>GmbH</strong><br />
Hermann-Löns-Str. 81 • 51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Tel.: 02202.28 28 0 • Fax: 02202.28 28 22 • www.glverlag.de<br />
Geschäftsführer: Frank Kuckelberg, Sabine Kuckelberg<br />
Redaktionsleitung: Sabine Kuckelberg (V.i.S.d.P.)<br />
Anzeigen: Frank Kuckelberg (verantwortlich), f.kuckelberg@glverlag.de<br />
Sabine Kuckelberg, s.kuckelberg@glverlag.de<br />
Anni Sturmberg (Auszubildende), sturmberg@glverlag.de<br />
Grafik: Natascha Burgmer, Christoph Dettmar<br />
<strong>GL</strong> KOMPAKT erscheint 10 x jährlich.<br />
Nächste Ausgabe: 30.09.2010 Anzeigenvorlagen: 10.09.2010<br />
<strong>GL</strong> KOMPAKT wird an alle Haushalte mit Tagespost durch die Deutsche Post AG verteilt,<br />
inklusiv Postfächer. Weitere liegen an öffentlichen Stellen und Banken aus.<br />
Alle Rechte vorbehalten. ® by <strong>GL</strong> Verlags <strong>GmbH</strong>.<br />
Für unaufgefordert zugesandte Fotos, Manu skripte, Zeichnungen und Daten träger<br />
übernimmt der Verlag keine Haf tung.<br />
Gerichtsstand: <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>, HRB 47336<br />
Belegbare Druckauflage: 35.000 Exemplare<br />
Die <strong>GL</strong> Verlags <strong>GmbH</strong> ist Mitglied im Verband<br />
der Zeitschriftenverlage in Nordrhein-Westfalen e.V.<br />
Titelseite: H-ZWO Agentur für Kommunikation <strong>GmbH</strong> und Natascha Burgmer<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
was sagt man dazu? Google Street View lichtet die halbe<br />
Republik ab, und die Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> wehrt sich<br />
gegen die Veröffentlichung seiner Straßenzüge im WWW.<br />
Zugegebenermaßen mit einem rechtlichen Kniff, doch bis<br />
jetzt durchaus wirkungsvoll. Stand Ende August wurde kein<br />
Kamerawagen von Google in <strong>GL</strong> gesichtet. Meine Einschätzung:<br />
Gut gemacht, verehrter Stadtrat! Und sollte Google<br />
doch noch die verlangte Kilometer-Pauschale zahlen, hat sich<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> zumindest teuer verkauft und kann über<br />
EUR 40.000 unerwartete Einnahmen verbuchen. Eigentlich<br />
ja eine Kleinigkeit für einen Konzern, der allein im I. Quartal<br />
2010 einen Gewinn von fast zwei Mrd. Dollar machte. Da<br />
nimmt sich der Schuldenberg der Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> mit<br />
über 300 Mio. Euro fast marginal aus. Ist er aber nicht. Diese<br />
Schulden engen den Handlungsspielraum der Stadt brutal ein.<br />
Oder etwa doch nicht? Denn was bitte schön macht man<br />
im Kreise der Familie, wenn es hinten und vorn nicht passt<br />
mit dem Geld? Man dreht jeden, wirklich jeden Stein um,<br />
um zu sehen, wo man sparen oder mehr Geld auftreiben<br />
kann. Die Stadt Langenfeld – da, wo die Bürger die Straßen<br />
selbst reinigen – hat vorgemacht, wie man aus Schulden eine<br />
schwarze Null macht. Wenn Sie, verehrte Leser, Ideen und<br />
Anregungen in petto haben, wo und wie <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
sparen, kürzen oder neue Einnahmen schaffen kann, schreiben<br />
Sie uns an redaktion@glkompakt.de<br />
Gespannt auf Ihre Vorschläge grüßt freundlich<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
3
12<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
4<br />
September 2010<br />
Editorial/Impressum …………… 3<br />
Der Rechtstipp ………………… 5<br />
Stadtgespräch ………………… 6<br />
Der Immobilientipp …………… 7<br />
Stadtnews …………………… 8<br />
Bensberg-Classic ……………… 9<br />
Kultur- und Stadtfest ………… 10<br />
Rockin` Jan Wellem …………… 11<br />
Baby-Galerie ………………… 12<br />
Marie & Alexander …………… 12<br />
Entlang der Strunde …………… 13<br />
Quelle: Shutterstock<br />
22<br />
9<br />
34<br />
RheinBerg Galerie …………… 14<br />
Preisfrage …………………… 15<br />
Singen macht glücklich ……… 16<br />
Adler Apotheke ……………… 18<br />
Interview - Doris Schwitthale … 20<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> <strong>diskutiert</strong> … 22<br />
Horoskop …………………… 24<br />
Sinnvolles Leben …………… 26<br />
Energetische Modernisierung … 28<br />
Der Solartipp ………………… 29<br />
Rentner Pubertät ……………… 30<br />
13<br />
AOK - Schlaganfall & Herzinfakt ... 31<br />
Der neue Volvo S60 …………… 32<br />
ADAC-Rettungskarte ………… 32<br />
Optisch wie ein „Neuer“ ……… 33<br />
SV <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> 09 ……… 34<br />
Der Steuertipp ……………… 35<br />
Der Himmel auf Erden ……… 36<br />
Rätselspaß …………………… 38<br />
Neue Kurse der Turnerschaft … 39<br />
Termine ……………………… 40<br />
Persönlich - Franz Hardy ……… 42
Der Rechtstipp<br />
Vorsicht Abnahme!<br />
Die Erfahrung zeigt, dass Bauvorhaben<br />
selten gänzlich ohne Probleme<br />
über die Bühne gehen. Oft betrifft dies<br />
kleinere Mängel während der Bauphase.<br />
Diese können die Vertragspartner<br />
in der Regel vor Ort absprechen.<br />
Besondere Vorsicht ist jedoch geboten,<br />
wenn der Bauunternehmer das<br />
Gebäude bereits errichtet, bzw. der<br />
Handwerker sein Gewerk erstellt hat.<br />
Der Unternehmer wird dann auf eine<br />
so genannte Abnahme des Gebäudes<br />
drängen. Mit einer solchen Abnahme<br />
nimmt der Bauherr das Gebäude oder<br />
die Leistungen des Handwerkers als<br />
mangelfreie Leistung seines Vertragspartners<br />
entgegen. Dies hat für beide<br />
Seiten weit reichende Konsequenzen.<br />
Florian Ernst ist Fachanwalt<br />
für Miet-und Wohnungseigentumsrecht<br />
in der<br />
Kanzlei Leonhard & Imig,<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>-Bensberg<br />
Zum einen kehrt sich die Beweislast um. Musste bis dahin der Bauunternehmer<br />
beweisen, dass das Gebäude mangelfrei errichtet wurde, muss dies ab<br />
sofort der Bauherr. Sofern Streit über etwaige Baumängel entsteht und sich<br />
diese Mängel beispielsweise auch nicht durch ein Sachverständigengutachten<br />
beweisen lassen, geht dies nach Abnahme des Gebäudes zu Lasten des<br />
Bauherrn.<br />
Zum anderen beginnt mit der Abnahme des Gebäudes die Gewährleistungsfrist<br />
zu laufen. Bei Verträgen nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch beträgt<br />
diese Frist 5 Jahre. Bei Verträgen, für welche die Vergabe- und Vertragsordnung<br />
für Bauleistungen Teil B (VOB/B) vereinbart wurde, beträgt die Frist<br />
lediglich 4 Jahre. Hierauf ist besonderes zu achten.<br />
Für den Unternehmer ist die Abnahme deshalb wichtig, weil erst dadurch<br />
sein Vergütungsanspruch fällig wird, das heißt der Bauherr dann (die Restsumme)<br />
zahlen muss. Dies gilt zumindest, wenn es sich um einen Werkvertrag<br />
nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches handelt. Sollte<br />
hingegen die VOB/B vereinbart worden sein, muss der Unternehmer zusätzlich<br />
eine nachprüfbare Schlussrechnung erstellen.<br />
Die Abnahme des Gebäudes hat somit weit reichende Konsequenzen. Sie<br />
sollte daher nicht leichtfertig erklärt werden. Ist das Gebäude jedoch – von<br />
kleineren Restarbeiten abgesehen – fertig gestellt, hat der Unternehmer einen<br />
Anspruch darauf, dass der Bauherr das Gebäude abnimmt. Letzterer darf<br />
die Abnahme in jenem Falle nicht verhindern. Ist die bereits erwähnte VOB/B<br />
Vertragsbestandteil, gilt das Gebäude nach 12 Werktagen nach schriftlicher<br />
Mitteilung des Unternehmers, dass dieses fertig gestellt wurde, als<br />
abgenommen. Sollten zu diesem Zeitpunkt Mängel bekannt sein, sollte sich<br />
der Bauherr unbedingt vorbehalten, seine Rechte bezüglich dieser Mängel<br />
geltend zu machen. Sinnvollerweise halten die Vertragsparteien schriftlich<br />
fest, welche Restarbeiten der Unternehmer vornimmt. Ebenso sinnvoll ist,<br />
festzuhalten, bis wann dies geschieht. In diesem Zusammenhang muss der<br />
Bauherr wissen, dass eine Abnahme auch darin liegen kann, dass er in sein<br />
neues Haus einzieht, ohne sich bei dem Bauunternehmer zu beschweren.<br />
Der Bauherr hätte dann das Gebäude stillschweigend abgenommen, ohne<br />
dass ihm dieses bewusst war. Darauf, ob ihm die Folgen seines Handels bewusst<br />
war, kommt es nicht an.<br />
Für beide Seiten gilt es daher, Unklarheiten rund um die Abnahme zu vermeiden.<br />
Sollten hier Fehler begangen werden, kann dies die eine oder andere<br />
Seite teuer zu stehen kommen. Dies kann vermieden werden. Für eine<br />
Beratung stehen wir daher jederzeit gerne zur Verfügung. Rechtsschutzversicherer<br />
kommen für Bauherren in der Regel zumindest für die Kosten eines<br />
ersten Beratungsgespräches auf.<br />
www.anwaelte-bensberg.de<br />
Präzise Messinstrumente seit 140 Jahren.<br />
1869 gründete Robert Mühle ein Unternehmen, das Messinstrumente<br />
für die Glashütter Uhrenindustrie fertigte. Ihm ist<br />
die Robert Mühle Tag/Datum gewidmet: unser neuestes auf<br />
300 Exemplare limitiertes Zeit-Messinstrument.<br />
Schlossstraße 40 • 51429 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
TEL 02204-57100 FAX 02204-57066 • www.schlossjuwelier.de<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.hypoxistudio-bergisch-gladbach.de<br />
HYPOXI-Qualitätsstudio<br />
Altenberger-Dom-Straße 113<br />
51467 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
(Schildgen)<br />
Telefon: 0 22 02 - 9 28 50 82<br />
info@hypoxistudio-bergischgladbach.dewww.hypoxistudio-bergischgladbach.de<br />
Mit Schöner HYPOXI PO ohne gegen Schönheits-OP<br />
Problemzonen<br />
Durch die innovative Kombination von Über- und Unterdruck in<br />
Verbindung mit leichtem Ausdauertraining wird die Durchblutung<br />
in den Problemzonen gesteigert und somit gezielter Fettabbau an<br />
Bauch, Beinen, Hüfte und Oberschenkeln ermöglicht. Zusätzlich<br />
unterstützt der Wechsel von Über- und Unterdruck die Funk tion<br />
der Venen und sorgt für einen besseren Lymphabfluss. Der<br />
gesamte Stoffwechsel wird verbessert und der Fettstoffwechsel<br />
nachhaltig aktiviert.<br />
Robert Mühle Tag/Datum www.muehle-glashuette.de<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT 08.2010<br />
5
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
6<br />
STADTGESPRÄCH | Katja Weiler<br />
Komplexes Miteinander<br />
Interview mit Rechtsanwältin Katja Weiler, Abteilung Mietrecht und Wohneigentumsrecht beim<br />
Haus & Grund Rhein-Berg e. V., der aktuell weit über 6.000 Mitglieder zählt.<br />
Von Ulrich Kläsener<br />
Zinsen auf Rekordtief. Ungewisse Zukunftsaussichten,<br />
was die globale Kapitalanlage<br />
anbelangt. Registrieren Sie eine Flucht in<br />
Sachwerte wie vermietetes Wohneigentum?<br />
Wohneigentum ja, allerdings ist<br />
ein Trend zum Vermietungseigentum<br />
nicht erkennbar.<br />
Welche Gründe machen Sie dafür aus?<br />
Vermietungseigentum ist nicht<br />
ganz ohne Tücken.<br />
Sie sprechen die gefürchteten Mietnomaden<br />
an?<br />
Sicherlich gibt es auch die, wobei<br />
man konstatieren kann, dass die<br />
meisten Mietverhältnisse unproblematisch<br />
laufen. In erster Linie ist<br />
das Mietrecht komplizierter und<br />
damit für beide Seiten schwerer<br />
nachvollziehbar geworden. Das<br />
birgt Konfliktpotenzial.<br />
Inwiefern?<br />
Die Tendenz der letzten 20, 30 Jahre<br />
ist eindeutig, die Position der<br />
Mieter ist massiv gestärkt worden.<br />
Das reicht von Schönheitsreparaturen<br />
bis Kündigungsfristen. Ein<br />
Indikator ist die wachsende Anzahl<br />
an Mietprozessen.<br />
Als gravierender Eingriff gilt die Mietrechtsreform<br />
von 2001. Was hat es damit<br />
auf sich – können Sie einige wichtige Punkte<br />
benennen?<br />
Betriebskosten zum Beispiel müssen<br />
innerhalb einer Frist von zwölf<br />
Monaten abgerechnet werden.<br />
Und für Mieter gilt nur noch eine<br />
einheitliche Kündigungsfrist von<br />
drei Monaten bei unbefristeten<br />
Mietverträgen.<br />
Rechtsanwältin Katja Weiler<br />
Sie sprechen die Betriebs- und damit auch<br />
die Kosten für Wärme und Warmwasser an.<br />
Ein ewiger Zankapfel zwischen Vermieter<br />
und Mieter?<br />
Auch hier wird es kompliziert. Die<br />
Heizkostenverordnung verlangt,<br />
dass der Eigentümer des Gebäudes<br />
den anteiligen Verbrauch mit geeigneten<br />
Geräten zu ermitteln hat.<br />
Aber: Von den Kosten des Betriebs<br />
einer zentralen Heizungsanlage<br />
sind nur zwischen 50 und 70 Prozent<br />
nach dem erfassten Wärmeverbrauch<br />
der Nutzer zu verteilen,<br />
die übrigen Kosten nach Wohn-,<br />
Nutzfläche oder Raumvolumen.<br />
Es gab hier 2009 eine Neuregelung.<br />
Der verbrauchsabhängige Teil im<br />
Abrechnungsmaßstab kann vom<br />
Eigentümer wie bis Ende 2008<br />
grundsätzlich im Bereich zwischen<br />
50 und 70 Prozent gewählt werden.<br />
Neu geregelt worden ist der<br />
Abrechnungsmodus bei Häusern,<br />
die nicht den Anforderungen der<br />
Wärmeschutzverordnung von 1994<br />
entsprechen. Hier sind 70 Prozent<br />
der Heizkosten verbrauchsabhängig<br />
abzurechnen.<br />
Was tut der Vermieter, wenn er unschlüssig<br />
ist, was zu tun ist und sich nicht auf rechtliches<br />
Glatteis begeben will?<br />
Dafür sind wir dann da. Vieles<br />
lässt sich schon telefonisch klären.<br />
Rund 8.000 telefonische Anfragen<br />
erreichen meine beiden Kollegen<br />
und mich jedes Jahr. Wir beraten<br />
juristisch zu allen Fragen rund<br />
ums Eigentum wie WEG-Recht,<br />
Mietrecht, Nachbarschaftsrecht,<br />
übernehmen die außergerichtliche<br />
Vertretung und erstellen natürlich<br />
auch die richtige Betriebskostenabrechnung.<br />
Ist auch der angehende Hausbesitzer und Vermieter<br />
bei Ihnen an der richtigen Adresse?<br />
Sicher, weil wir Käufe auch aus<br />
rechtlicher Sicht prüfen oder zum<br />
Beispiel einen Mieter-Solvenzcheck<br />
anbieten.<br />
Stichwort Solvenz. Wenn der künftige Mieter<br />
sein Gehalt oder sein Vermögen denn<br />
überhaupt schon vor dem Mietverhältnis<br />
preisgibt: Wie viel sollte der Mieter verdienen,<br />
damit er die Miete dann auch tatsächlich<br />
bezahlen kann?<br />
Sicher kann man sich nie sein, aber<br />
wenn die verlangte Miete mehr als<br />
50 Prozent des verfügbaren Netto-Gehaltes<br />
ausmacht, sollte man<br />
vorsichtig sein.<br />
Stimmt es, dass man als Mitglied bei Haus<br />
und Grund Sondertarife für Strom, Gas und<br />
Versicherungen erhält?<br />
Ja, wobei wir unser Leistungsangebot<br />
mit Beratungen zum Thema<br />
Energie und zuletzt noch zu den<br />
Bereichen Brandschutz und Sicherungsanlagen<br />
kontinuierlich erweitert<br />
haben.<br />
www.hug-rhein-berg.de
Der Immobilientipp<br />
Starten Sie ins Eigenheim!<br />
Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />
Attraktive Förderangebote für Familien mit Kindern!<br />
Bei den derzeitigen, historisch niedrigen<br />
Zinsen, wird einem der Schritt<br />
ins eigene Haus leichter gemacht und<br />
die Preise für Einfamilienhäuser in und<br />
im Umland von <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> sind<br />
konstant und im Moment eher unterbewertet.<br />
Je nach Lage, Ausstattung<br />
und Größe, liegen die Kaufpreise für<br />
ein gebrauchtes Reihenhaus durchschnittlich<br />
zwischen € 140.000,00 und €<br />
220.000,00. Für ein freistehendes Haus<br />
aus 2. Hand muss der Käufer zwischen €<br />
170.000,00 bis € 390.000,00 angelegen.<br />
Ansprechpartner:<br />
Gerhard Breuer<br />
Telefon: 0221. 88 88 80 80<br />
(Quelle: Preisspiegel 2010 Wohnimmobilien NRW, Immobilienverband<br />
Deutschland, IVD). Abweichungen von diesen statistischen<br />
Durchschnittswerten sind natürlich je nach Lage, Wohnfläche, Grundstücksgröße<br />
und Exklusivität des Objektes, möglich.<br />
Zu dem Kaufpreis addieren sich Kaufnebenkosten<br />
und oft ein nicht unerheblicher Investitionsbedarf!<br />
Die Umsetzung des Immobilienwunsches ist für manch eine junge Familie<br />
eine Herausforderung. Wie viel Immobilie kann ich mir leisten?<br />
Wie viel Eigenkapital benötige ich? Was bleibt nach Abschluss der<br />
Finanzierung noch zum leben übrig? Entscheide ich mich für einen<br />
Neubau oder kaufe ich ein älteres, preiswerteres Haus? Es gilt viele<br />
Fragen zu klären und Risiken abzuwägen. Zieht man eine ältere<br />
Bestandsimmobilie in die engere Wahl, muss gegebenenfalls ein zusätzlicher<br />
Aufwand für Renovierung, Instandsetzung und Modernisierungen<br />
eingeplant werden. Die zeitliche Beanspruchung durch Eigenleistungen,<br />
aber auch die persönlichen handwerklichen Fähigkeiten<br />
sollten richtig eingeschätzt sein.<br />
Zinnsätze wie im Paradies!<br />
Stimmen der Beleihungswert, der Eigenkapitalanteil und die allgemeine<br />
Bonität der Erwerber, kann zu erstaunlich günstigen Zinssätzen<br />
finanziert werden. Die Konditionen für ein Hypothekendarlehen<br />
mit 10 Jahren Zinsbindung beginnen, je nach Beleihungsauslauf und<br />
Höhe, derzeit ab 3,5 % nominal (anfänglicher effektiver Jahreszins<br />
3,56%, freibleibendes Angebot vom 16.08.2010). Bei diesen Zinssätzen<br />
lohnt sich auch der Blick auf einen Neubau vom Bauträger.<br />
Eine Alternative zum Second-Hand-Haus ist der Kauf vom Bauträger<br />
sowieso. Auch wenn der Preis im ersten Moment vielleicht höher erscheint,<br />
auf längere Sicht kann der Kauf eines modernen Neubaus<br />
nach der Energieeinsparverordnung günstiger sein. Zu beachten sind<br />
die attraktiven Förderprogramme der NRW-Bank und der KfW-Bank.<br />
Diese sind für Neu- und Altbaufinanzierungen erhältlich, werden aber<br />
speziell für Neubauten nochmals deutlich subventioniert. Infos hierzu<br />
finden Sie unter: www.nrwbank.de/de/wohnraumportal. Wie Sie sich<br />
auch entscheiden, Altbau oder Neubau; stimmen die persönlichen<br />
wirtschaftlichen Voraussetzungen ist der Kauf einer eigengenutzten<br />
Immobilie ein wesentlicher Baustein für Vermögensaufbau und Altersvorsorge.<br />
Sie haben Fragen zu diesem Thema?<br />
www.immobilien-partner-koeln.de<br />
NETCOLOGNE GIBT‘S AUCH<br />
FÜRS HANDY.<br />
MIT GÜNSTIGEN<br />
FLATRATES AB 4,90 � *<br />
TOP-HANDYS<br />
AB 1� *<br />
www.netcologne.de oder 0800-2222 800<br />
*Hinweise zur NetMobil-KombiFlat für 4,90 €: Voraussetzung ist ein Festnetzanschluss von NetCologne.<br />
In der Flatrate zu allen eigenen Kombikarten sind alle Gespräche zu eigenen Mobilfunkanschlüssen eines<br />
Kunden unter der selben Kundennummer in den Tarifen NetMobil-Flat und NetMobil-KombiFlat enthalten.<br />
Bei der Flatrate sind ausgenommen: Sonderrufnummern, Rufumleitungen, Auslandsverbindungen<br />
sowie Videotelefonie und Datenverbindungen. Weitere Verbindungspreise gemäß aktueller Preisliste.<br />
Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Hinweise zur Handy-Aktion: Dieses Angebot gilt nur bei<br />
gleichzeitigem Abschluss eines Mobilfunkvertrags mit der NetCologne <strong>GmbH</strong> im Tarif NetMobil-Flat<br />
oder NetMobil-KombiFlat und nur so lange der Vorrat reicht! Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten<br />
ab 5,90 �. Bei einem Warenkorbwert von bis zu 1 � fallen keine Versandkosten an. Hinsichtlich des<br />
gewählten Endgerätes kommt zwischen dem Kunden und unserem Partner etronixx Trading <strong>GmbH</strong>,<br />
Schnackenburgallee 179, 22525 Hamburg ein Kaufvertrag zustande. Der Kaufvertrag und dessen Durchführung<br />
erfolgt nach den Bedingungen von etronixx. Weitere Infos unter www.netcologne.de
+++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
8<br />
Damit kein Teller leer bleibt:<br />
Spende an den Ueding-Fonds<br />
Von rund 3.700 Jungen und<br />
Mädchen in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>erKindertagesstättenkommen<br />
mindestens 600 aus<br />
Familien mit erheblichen finanziellen<br />
Schwierigkeiten.<br />
Damit der Kindergartenbesuch<br />
nicht am Essensbeitrag für die<br />
gemeinsame Mittagsmahlzeit<br />
scheitert (50 bis 60 Euro monatlich)<br />
und kein Kind ohne<br />
Mittagessen bleibt, hat die<br />
Stadt den Luise-Ueding-Fonds<br />
aufgelegt. Eltern mit geringem<br />
Einkommen können darüber für<br />
sechs Monate von den Beiträgen<br />
befreit werden. Der Fonds<br />
erhielt unlängst eine Spende<br />
in Höhe von 5.730 Euro von<br />
der Ernst und Gertrud Deckert-<br />
Stiftung. Freude herrschte da<br />
bei Bürgermeister Lutz Urbach,<br />
Fonds-Verwalter Johannes Zenz<br />
(Stadtjugendamt) und dem<br />
Justitiar der Deckert-Stiftung,<br />
Manfred Haesemann.<br />
++++++++++++<br />
Vandalismus am<br />
<strong>Gladbach</strong>er S-Bahnhof<br />
Die Polizei registrierte in den<br />
letzten Monaten mehrfach<br />
mutwillige Zerstörungen im<br />
Bereich des S-Bahnhofes in der<br />
Stadtmitte. Zuletzt wurden am<br />
Fahrkartenverkaufs-Container<br />
drei Lamellenverkleidungen an<br />
der Toilettenseite eingetreten<br />
und verbeult. Der geschätzte<br />
Schaden beträgt 3.000 bis<br />
5.000 Euro.<br />
++++++++++++<br />
Schritt für Schritt zu<br />
altem Rathaus-Glanz<br />
Selbst ist der Bürger – Der Verschönerungsverein<br />
<strong>Bergisch</strong><br />
<strong>Gladbach</strong> hat sich der zwei<br />
arg unansehnlich gewordenen<br />
Fenstergitter im Rathaus-<br />
Erdgeschoss neben dem Rats-<br />
keller-Eingang angenommen<br />
und für die fachgerechte Restaurierung<br />
gesorgt. Die Stadt<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> hätte für die<br />
Restaurierung der Gitter nicht<br />
aufkommen können, da die<br />
Haushaltslage solche Ausgaben<br />
nicht zulässt. Vorher gingen bereits<br />
die Renovierung des Treppenhauses,<br />
die Restaurierung<br />
der Ölgemälde im Ratssaal, die<br />
Vergoldung des Wetterhahns<br />
und einiges mehr auf Konto<br />
und Kosten des Verschönerungsvereines.<br />
++++++++++++<br />
Neue Studiengänge,<br />
Info-Veranstaltung im b.i.b.<br />
Über internationale Kombistudiengänge<br />
in den Bereichen<br />
Event, Marketing und Mediendesign<br />
informiert das b.i.b.<br />
International College, Hauptstraße<br />
2 in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
am 9. September um 14 Uhr<br />
(Event, Marketing) und um 16<br />
Uhr (Mediendesign). Die Studiengänge<br />
beginnen im Oktober.<br />
++++++++++++<br />
Aus Konjunkturpaket II:<br />
Ferienzeit – Schulbauzeit<br />
Die Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
nutzte die Sommerferienzeit,<br />
um u. a. mit Mitteln aus dem<br />
Konjunkturpaket II vor allem<br />
Schulen fit fürs neue Schuljahr<br />
zu machen. So im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium,<br />
in dem die<br />
Generalsanierung (Bauvolumen<br />
insgesamt 6,5 Millionen<br />
Euro) in den Sommerferien in<br />
den dritten und letzten Bauabschnitt<br />
ging, der bis April<br />
2011 abgeschlossen sein soll.<br />
Für die Deckenertüchtigung<br />
der KGS Frankenforst (Taubenstraße)<br />
werden Mittel in Höhe<br />
von 590.000 Euro aus dem<br />
Konjunkturpaket II verbaut.<br />
Im Nicolaus-Cusanus-Gymnasium<br />
geht es vor allem um<br />
den Ausbau und Erweiterung<br />
des Mensabereiches (400.000<br />
Euro). 930.000 Euro aus dem<br />
Konjunkturpaket II fließen in<br />
die Komplettsanierung der<br />
Turnhalle der Concordia-Grundschule<br />
in Schildgen. Dachflächer<br />
und Fensterfronten des<br />
Albertus-Magnus-Gymnasium<br />
werden für 1,7 Millionen Euro<br />
saniert. Weitere Maßnahmen in<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Schulen:<br />
Fassadensanierung Integrierte<br />
Gesamtschule Paffrath; Lehrküche<br />
Berufskolleg Bensberger<br />
Straße; Fenster- und Fassadenerneuerung<br />
Sporttrakt Schulzentrum<br />
Saaler Mühle; neue<br />
Fenster und Erweiterungsbau<br />
Mensa Schulzentrum Kleefeld;<br />
Mensa-Umbauten Johannes-<br />
Gutenberg-Realschule und<br />
Schulzentrum Herkenrath.<br />
++++++++++++<br />
Regionale 2010:<br />
Streit ums Grün<br />
Die Regionale 2010-Planungen,<br />
die u. a. die Neu- und Umgestaltung<br />
der <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er<br />
Innenstadt betreffen, sorgen<br />
weiter für Diskussionsstoff. Als<br />
„unangemessen“ weist die die<br />
Stadt die Kritik von der Fraktion<br />
„Bündnis 90/Die Grünen“ am<br />
Umgang mit Grün in der Fußgängerzone<br />
zurück. Statt der<br />
heute existenten 55 sehe der<br />
Entwurf des Büros Gunter Fischer<br />
63 Bäumen vor. Insbesondere<br />
am westlichen Stadteingang<br />
und am Bahnhof würden<br />
neue Baumreihen gepflanzt. Im<br />
Geschäftsbereich in der Hauptstraße<br />
wird der Baumbestand<br />
moderat reduziert. „Wir schauen<br />
uns bei der Umgestaltung<br />
der Stadtmitte jeden Baum<br />
einzeln an. Es werden keine<br />
Bäume gefällt, um sie drei Meter<br />
weiter neu anzupflanzen.<br />
Große vitale Bäume bleiben<br />
selbstverständlich erhalten“,<br />
so Regionale-Projektleiterin Gisela<br />
Müller-Veit. Bei Fragen zu<br />
den Regionale-Planungen können<br />
sich Bürger mittwochs von<br />
11 bis 13 Uhr in der Stadt:box<br />
am S-Bahnhof informieren.<br />
++++++++++++<br />
Radio Berg bleibt<br />
Marktführer<br />
Mit einer Tagesreichweite von<br />
30,5 % bleibt Radio Berg der<br />
mit Abstand meistgehörte Sender<br />
im Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en<br />
und Oberbergischen Kreis. Die<br />
Ergebnisse der Studie EMA<br />
NRW 2010 II zeigen eindrucksvoll,<br />
dass der Lokalsender (Bild:<br />
Chefredakteur David Fernandez)<br />
deutlich vor seinen Mitbewerbern<br />
WDR 2 (20,3 %),<br />
Eins Live (19,1 %) sowie SWR 3<br />
(9,5) rangiert. Insgesamt schalten<br />
täglich 167.000 Hörer Radio<br />
Berg ein.<br />
++++++++++++<br />
Bethanien Kinder-<br />
und Jugenddorf<br />
Am 26. September ab 10:30<br />
Uhr findet wieder das traditionelles<br />
Erntedank- und Herbstfest<br />
statt. Neufeldweg 2, 51427<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>
15. Original - Bensberg - Classic<br />
In diesem Jahr lautet das<br />
Motto „Seen und Flüsse im<br />
<strong>Bergisch</strong>en“. Eine wiederum<br />
wunderschöne Strecke führt<br />
die Teilnehmer etwa 100 km<br />
durch das bergische Land. Unter<br />
anderem werden die Orte<br />
Refrath, <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>,<br />
Herrenstrunden, Dürscheid,<br />
Marienfeldheide, Engelskirchen,<br />
Overath und Untereschbach<br />
durchfahren! Es werden<br />
Gewässer aller Art an der Strecke<br />
liegen und die Teilnehmer<br />
müssen in gewohnter Art auch<br />
wieder Fragen, Fotoaufgaben<br />
und eine knifflige technische<br />
Prüfungen ablegen.<br />
Start um 11.00 Uhr im Minutentakt<br />
aus der Fußgängerzone,<br />
Schloßstraße in Bensberg.<br />
Die Startfahne für die ersten<br />
Teilnehmer wird MdB Wolfgang<br />
Bosbach schwingen und anschließend<br />
selbst an der Rallye<br />
teilnehmen. Auch unser Bürgermeister<br />
Lutz Urbach lässt<br />
es sich nicht nehmen an der<br />
beliebten Rallye teilzunehmen.<br />
Es werden wieder ca. 100 Teilnehmer<br />
erwartet , die natürlich<br />
auch nach der Auswertung der<br />
Ergebnisse am späten Nachmittag<br />
prämiert werden. Ältestes<br />
Fahrzeug wird ein Austro Daimler<br />
aus dem Jahre 1927, gefolgt<br />
von zwei Ford T-Modellen aus<br />
dem Jahre 1930. Ein buntes<br />
Bild verschiedener Automarken,<br />
von extremen Raritäten,<br />
aber auch von früheren Alltagsfahrzeugen,<br />
wie einem Golf GTI<br />
der ersten Serie, der auch im-<br />
19. September 2010<br />
mer bei der 2000 km Deutschlandfahrt<br />
dabei ist. Ein bunter<br />
Bilderbogen an historischen<br />
Raritäten erwartet die Besucher!<br />
Es erwartet also nicht nur<br />
die Teilnehmer ein spannender<br />
und schöner Tag, auch für die<br />
zahlreichen Zuschauer dürfte<br />
der Nachmittag nicht langweilig<br />
werden.<br />
Der Vorsitzende der Bensberg<br />
Classic Heinz Weikert verspricht<br />
darüber hinaus auch noch, dass<br />
die ganze Fußgängerzone in<br />
Bensberg zu einem einmaligen<br />
Event mit kulinarischer , aber<br />
auch akustischer Angebote<br />
wird. Helfer der Karnevalsgesellschaft<br />
Bensberger Garde<br />
Schwarz-Weiss (Heinz Weikert<br />
ist auch Präsident dieser Gesellschaft)<br />
werden in einem<br />
Gourmetzelt für das leibliche<br />
Wohl sorgen, aber auch einfache<br />
Speisen, wie Grillwürstchen<br />
oder Pommes werden das<br />
Angebot ergänzen. Unterstützt<br />
durch viele weitere Karnevalsgesellschaften,<br />
die als Helfer<br />
die Rallye betreuen, wird dieser<br />
Sonntag wieder zum Highlight<br />
in der Bensberger Fußgängerzone.<br />
www.classic.bensberger.com<br />
Übrigens:<br />
An diesem Tag findet auch<br />
wieder auf dem Heimatmuseumsgelände<br />
das Fest<br />
„Bürger für Bürger“ statt.<br />
Burggraben 9-21<br />
51439 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Public<br />
Oui<br />
Expresso<br />
One Touch<br />
MAC<br />
Zerres<br />
Rabe<br />
Gelco<br />
Erfo<br />
Fuchs & Schmidt<br />
Frank Walder<br />
Hauptstraße 209 | 51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
IMMER IN IHRER NÄHE.<br />
BE MINI.<br />
Autohaus Kaltenbach <strong>GmbH</strong><br />
Mülheimer Str. 185-195<br />
51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Tel.: 02202/9538-0<br />
www.kaltenbach-gruppe.de<br />
Der Neue im Lande.<br />
MINI Countryman.<br />
Kraftstoffverbrauch kombiniert: von 4,4 l bis 7,7 l/100 km<br />
CO2-Emission kombiniert: von 115 g bis 180 g/km<br />
DIE PREMIERE AM SA. 18.09.2010 VON 10-17 UHR.<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
��������������������<br />
������������������������<br />
����������������������<br />
�����������������������<br />
���������� �� �� ��� ����<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
9
10. – 13. September<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
10<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> feiert<br />
Kultur- und Stadtfest 2010<br />
Vom 10. bis zum 13. September verwandelt<br />
sich der Konrad-Adenauer-Platz<br />
wieder zu einer bunten Kulturmeile für<br />
viele tausend Besucherinnen und Besucher.<br />
Neben bewährten Attraktionen wie dem<br />
15. <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er StadtLauf, der<br />
Vereinsbörse und dem randvollen Bühnenprogramm<br />
tragen 2010 die städtischen Kultureinrichtungen<br />
besonders zum Gelingen<br />
bei. „Das Stadtfest hat in diesem Jahr kulturell<br />
allerhand zu bieten. Zwischen Bühne,<br />
Bauernmarkt, Festmeile und den auch am<br />
Sonntag geöffneten Geschäften können<br />
die Gäste viele Kulturangebote kostenlos<br />
nutzen“, freut sich Dr. Alexander von Petersenn,<br />
Vorsitzender der Interessengemeinschaft<br />
Stadtmitte als Veranstalter. Mit von<br />
der Partie sind auch in diesem Jahr wieder<br />
zahllose ehrenamtliche Unterstützer, Vereine<br />
und Sponsoren, die das Fest gemeinsam<br />
zu einem Erlebnis machen.<br />
Kultureinrichtungen aktiv dabei!<br />
In der städtischen Galerie Villa Zanders<br />
präsentiert sich der Arbeitskreis der Künstler<br />
mit einer Jubiläumsausstellung zum<br />
25. Bestehen. Führungen, Besichtigungen,<br />
Künstlergesprä-che und Museumsangebote<br />
für Kinder und Erwachsene finden in<br />
der Villa am Samstag und Sonntag statt.<br />
Darunter am Sonntagnachmittag eines der<br />
beliebten Erzählkonzerte mit Klaus Heider:<br />
„Sophia, die Tochter des Königs sowie spä-<br />
ter ein Künstlergespräch mit Finissage der<br />
Künstlerin Beatrix Opolka. Die Max-Bruch-<br />
Musikschule bietet neben Beiträgen auf der<br />
großen Bühne auch Instrumentenbau am<br />
Stand auf der Kulturmeile an; die VHS lädt<br />
am Samstag zu einem Tag der offenen Tür.<br />
Einen Blick hinter die Kulissen gewährt am<br />
Samstagnachmittag der <strong>Bergisch</strong>e Löwe,<br />
bevor abends dann die Bühne für Ferdi Linzenich<br />
frei gemacht wird.<br />
Kinder-Rallye<br />
Eine gute Idee hatte das Kulturbüro: Mit<br />
einer Kinder-Rallye werden junge Gäste<br />
auf der Kultur- und Vereinsbörse von Stand<br />
zu Stand geschickt. Unter dem Motto „Ich<br />
weiß alles!“ absolvieren Jungen und Mädchen<br />
im Alter von 6 bis 14 Jahren ein Frage-Quiz,<br />
das kreuz und quer über die Vereinsmeile<br />
führt. Am Ende steht dann fest,<br />
ob man tatsächlich alles weiß. Außerdem<br />
winken kleine Preise.<br />
Livemusik am Samstagabend:<br />
Jochen Damm & Friends<br />
Der <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Jochen Damm<br />
ist als Bandleader seit Jahren eine feste<br />
Größe im Musikbusiness. Joe Cocker, Gloria<br />
Gaynor, Chris De Burg – Jochen Damm<br />
hat schon mit allen zusammen Musik gemacht.<br />
Seine Auftrittsliste reicht von den<br />
Kölner Lichtern und dem Refrather Kirschblütenfest<br />
über diverse Auftritte für RTL<br />
Starkes Bühnenprogramm –<br />
Kulturveranstaltungen in der VHS,<br />
der Villa Zanders und im <strong>Bergisch</strong>en<br />
Löwen – 25 Jahre AdK –<br />
15. <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er StadtLauf<br />
bis zum Monegassischen Fürstenhaus. Die<br />
Vollblutmusiker um Jochen Damm spielen<br />
alles, was Hüften und Beine zum Schwingen<br />
bringt: von Roger Cicero bis zu den<br />
großen Klassikern der Soulmusik, von Kölschen<br />
Evergreens bis zur aktuellen TOP40-<br />
Chartmusik. Die Stücke werden von den<br />
Top-musikern nicht einfach nur nachgespielt,<br />
sondern bekommen mit Saxophon,<br />
Keybord, exzellentem Gesang und ganz viel<br />
Herzblut einen ganz eigenen Groove. Das<br />
kann ein großer Abend werden!<br />
Livemusik am Sonntagabend:<br />
Rasmus<br />
Etwas ruhiger – aber richtig schön und<br />
kraftvoll – klingt am Sonntagabend das<br />
Stadtfest aus. Das Programm bestreitet<br />
der Singer-Songwriter Rasmus, dessen<br />
Markenzeichen seine rote Gitarre und eine<br />
unverwechselbare Stimme sind. Rasmus<br />
hat in den letzten Jahren unzählige Liveauftritte<br />
absolviert und zuletzt ein Album<br />
mit eigenen Stücken produziert, das im<br />
September erscheinen wird. Auf dem Kultur-<br />
& Stadtfest 2010 wird Rasmus neben<br />
eigenen Songs auch eine Reihe bekannter<br />
und unbekannter Coversongs spielen. Wem<br />
Künstler wie Cat Stevens, Damien Rice oder<br />
auch Oasis gefallen, der wird große Freude<br />
daran haben, Rasmus zuzuhören.<br />
www.bergischgladbach.de
Die Party geht weiter<br />
Rockin’ Jan Wellem Vol. II – Erlöse für Kunstrasenplatz<br />
Zum Ausklang der Open<br />
Air Saison 2010 wartet im<br />
Sportpark Heidkamp ein echtes<br />
Highlight auf die Musik-Fans.<br />
Am Samstag, 18. September<br />
2010, steigt ab 16 Uhr<br />
„Rockin´ Jan Wellem Vol. II“<br />
– das größte Open Air Live-<br />
Spektakel der Region mit fünf<br />
angesagten Bands aus <strong>Bergisch</strong><br />
<strong>Gladbach</strong> und Umgebung.<br />
Veranstalter SSV Jan Wellem<br />
05 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> e.V.<br />
hofft nicht nur angesichts der<br />
attraktiven Kombination von<br />
zivilen Preisen und dem Klasse-<br />
Programm auf ein volles Haus.<br />
Der Traditionsverein benötigt<br />
dringend neue Einnahmequellen,<br />
nachdem mit Geldern<br />
der öffentlichen Hand für die<br />
Finanzierung des Kunstrasenplatzes<br />
aktuell nicht mehr zu<br />
rechnen ist. Ein Kraftakt. So<br />
muss Jan Wellem nicht nur<br />
Der Erlös der Veranstaltung<br />
soll zur Finanzierung des<br />
Kunstrasenplatzes auf dem<br />
Sportplatz Am Rübezahlwald<br />
beitragen.<br />
den von Beginn an bekannten<br />
Eigenanteil von 350.000 Euro<br />
stemmen, was bereits geschafft<br />
ist, sondern auch die Lücke zu<br />
den Gesamtkosten in Höhe<br />
von 600.000 Euro schließen.<br />
Das emsige SSV-Team um Geschäftsführer<br />
Kajo Höffken entwickelte<br />
daher in Absprache mit<br />
der Leitung des benachbarten<br />
DBG eine abgespeckte Version<br />
der Sportanlage. Sie umfasst<br />
einen Kunstrasen-Fußballplatz,<br />
ein Kleinfeld, eine 100-Meter-<br />
Tartan-Sprintbahn sowie Wurf-<br />
und Sprunganlagen für die<br />
Leichtathletik. Eine 400-Meter-<br />
Tartanbahn steht dagegen bereits<br />
auf der Streichliste. An der<br />
Notwendigkeit der Kunstrasen-<br />
Anlage besteht laut Höffken<br />
kein Zweifel: „Immerhin wird<br />
unser Platz von ca. 1.500 Kindern,<br />
Junioren und Senioren<br />
des SSV Jan Wellem sowie des<br />
benachbarten DBG täglich von<br />
9.00 bis 22.00 Uhr benutzt.“<br />
Unter dem Link „Patenschaft<br />
Sportpark“ auf www.ssvjanwellem.de<br />
kann sich jeder für<br />
den Kunstrasenplatz einbringen.<br />
Auch die Einnahmen aus<br />
Turnieren und Veranstaltungen<br />
wie Rockin´ Jan Wellem Vol. II<br />
sollen den Weg zum Kunstrasenplatz<br />
ebnen. Höffken: „Mithin<br />
bekommt der geneigte Musik-Fan<br />
am 18. September für<br />
nur 5 Euro Eintritt gut 6 Stunden<br />
Live-Musik von einigen<br />
regionalen Top-Acts zu sehen.“<br />
„Rockin’ Jan Wellem Vol. II“<br />
18. September 2010, 16 Uhr<br />
Karten: Abendkasse<br />
Karten Vorverkauf: Vereinsheim<br />
SSV Jan Wellem, Am<br />
Rübezahlwald 1, 51469<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>, täglich<br />
von 16-22 Uhr; AXA Versicherung<br />
Martin Großbach,<br />
Richard-Zanders-Straße 19,<br />
51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>,<br />
täglich 10-16 Uhr.<br />
© Schürenberg’s © Schürenberg’s Design, KölnDesign,<br />
Köln<br />
Pellets – Sonne – Holz<br />
Wärmepumpe<br />
oder lieber doch wieder Öl oder Gas?<br />
Zeit für den<br />
Volltreffer<br />
www.bib.de<br />
Ausbildung<br />
...Wurst, Fleisch-<br />
Managementassistent/in<br />
spezialitäten,<br />
...Wurst, Fleisch-<br />
Convenience<br />
spezialitäten,<br />
Foods<br />
Convenience und Studium Gaumen- mit<br />
Berufsabschluss Foods<br />
und Gaumenfreuden –<br />
seit über (schulischer freuden 30Jahren<br />
Teil) oder – Abitur<br />
seitvielfach über 30Jahren prämiert.<br />
vielfach Bachelor prämiert.<br />
of Science<br />
„Bon Appetit!”<br />
„Bon Appetit!”<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
Hauptstraße 2<br />
51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Tel. 02202 9527-01<br />
E-Mail: info-bg@bib.de<br />
wir liefern saftige Steaks, Würstchen und Leckeres<br />
...frisch, fix&fertig! Telefon (02202) 2 99 48 -0 www.wuenschs.de<br />
wir liefern saftige Steaks, Würstchen und Leckeres<br />
Wünsch’s Würstchen<br />
<strong>GmbH</strong><br />
Für Jeden: Hermann-Löns-Str.130<br />
Wünsch’s Würstchen<br />
preiswert+gut <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
einkaufen! Tel.(02202) <strong>GmbH</strong> 299 48-0<br />
Für Jeden: Mo-Do Hermann-Löns-Str.130<br />
7-15.30,<br />
preiswert+gut Fr 7-17.30, <strong>Bergisch</strong> Sa<strong>Gladbach</strong> 7-12 Uhr<br />
einkaufen! Tel.(02202) 299 48-0<br />
Mo-Do 7-15.30,<br />
Fr 7-17.30, Sa 7-12 Uhr<br />
Voraussetzung: Fachhochschulreife (schulischer<br />
Teil) oder Abitur, Dauer: 2 Jahre<br />
Medieninformatiker/in<br />
Schwerpunkt Game Development<br />
Informatiker/in Software und Systeme<br />
Schwerpunkt Mobile Computing<br />
Mediendesigner/in<br />
Manager/in Marketing und Event<br />
Voraussetzung: Fachoberschulreife<br />
Dauer: 3 Jahre inkl. Fachhochschulreife<br />
Mediendesigner/in<br />
Medieninformatiker/in<br />
Schwerpunkt Game Development<br />
Schwerpunkte Event, Touristik, Marketing<br />
Voraussetzung: Fachhochschulreife<br />
Dauer: 3 bzw. 4 Jahre = 2 Jahre b.i.b.<br />
plus Studienaufenthalt im Ausland<br />
Medieninformatik, Softwaretechnologie,<br />
Bachelor of Arts<br />
Betriebswirtschaft, Eventmanagement,<br />
Mediendesign<br />
Start: 11. Oktober 2010<br />
s<br />
Qualität aus Meisterhand.<br />
Fleischspezialitäten<br />
...mit Sicherheit –<br />
Qualität aus Meisterhand.<br />
s<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
...frisch, fix&fertig! Telefon (02202) 2 99 48 -0 www.wuenschs.de<br />
Neue ÖffNuNgszeiteN!<br />
6 tage durchgehend von<br />
6:00 bis 18:00 uhr geöffnet!<br />
WUNSCH<br />
Fleischspezialitäten<br />
...mit Sicherheit WUNSCH<br />
–<br />
11
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
12<br />
Fotos fangen ganz besondere Momente ein<br />
Baby-Galerie: Internet-Auftritt des Evangelischen Krankenhauses <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Die Zeit, in der Mütter ihre Neugeborenen<br />
in der Frauenklinik des Evangelischen<br />
Krankenhauses <strong>Bergisch</strong><br />
<strong>Gladbach</strong> (EVK) entbinden und die<br />
frischgebackenen Väter vor Freude am<br />
liebsten die gesamte Welt umarmen,<br />
ist für alle Beteiligten eine hochemotionale<br />
Phase. Diese für die stolzen<br />
Eltern spannenden und einzigartigen<br />
Stunden hält die Fotografin Heike<br />
Mintel fest. Ob allein oder mit der<br />
Schwester, schlafend oder mit wachen<br />
Augen – Heike Mintel rückt das Baby<br />
stets ins passende Licht.<br />
Sie fotografiert Babys, die wenige Stunden<br />
zuvor in der Frauenklinik des EVK zur Welt<br />
gekommen sind. Diese Bilder werden auf<br />
Die <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Standesamtsstatistik<br />
2009 präsentiert bei der Namensgebung<br />
für Neugeborene keine Überraschungen,<br />
lediglich leichte Verlagerungen in den<br />
Spitzenpositionen: Marie war im vergangenen<br />
Jahr unangefochten Nummer eins bei<br />
den Mädchennamen, kleine Jungen heißen<br />
2009 vorzugsweise Alexander.<br />
Die Namensstatistik zeigt hohe Kontinuität<br />
besonders bei der Vergabe der Mädchennamen:<br />
2009 wie 2006 lagen Marie und<br />
Sophie auf Platz 1 und 2 (2009: 64 und 58<br />
Einträge, 2006: 71 und 57 Nennungen). Auf<br />
dritter Position folgt im aktuellen Berichtsjahr<br />
der Name Hannah (27mal), der 2006<br />
nicht unter den Top Five auftauchte.<br />
Die Eltern von männlichem Nachwuchs<br />
lieben offensichtlich eher die Abwechslung:<br />
Alexander und Ben (2009: 30 bzw.<br />
29) haben Paul und Jan (2006: je 31) von<br />
die EVK-Internetseite gestellt. Passende<br />
Farben wie Hellblau oder Rosa umrahmen<br />
die Aufnahmen der Neugeborenen ebenso<br />
wie Plüschtiere, die nur selten fehlen dürfen.<br />
Bislang haben rund 150 Eltern ihre<br />
Mädchen und Jungen in der Fotogalerie<br />
verewigt.<br />
www.evk.de/Babygalerie.aspx<br />
Seit 2010 gibt es den Foto-Service am EVK.<br />
„Wir sind sehr zufrieden mit der Resonanz“,<br />
berichtet Oberarzt David Tenckhoff.<br />
Hat ein Baby das Licht der Welt erblickt,<br />
sind Heike Mintel und ihre Kamera<br />
nicht weit. „Aber nicht im Kreißsaal“.<br />
Wir geben der Mutter und demKind nach<br />
der Geburt die wohlverdiente Erholung.<br />
Erst wenn beide bereit sind und die Mutter<br />
den vorderen Rängen verdrängt, an dritter<br />
Stelle folgt heuer mit 25 Zählern Maximilian<br />
(2006: Noah, Leon und Alexander, je 27<br />
mal).<br />
Insgesamt hält der Trend schon seit Jahrzehnten<br />
an. 2009 finden sich auf den<br />
Plätzen 4 bis 10: bei den Mädchen Mia,<br />
Johanna, Anna, Charlotte, Maria, Lena und<br />
Emma; bei den Jungen Louis, Leon, Jonas,<br />
Paul, Felix, Henry und Emil.<br />
Das <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Standesamt registriert<br />
dabei alle Kinder, die innerhalb der<br />
Stadtgrenzen zur Welt kommen, also auch<br />
z.B. von Kölner Eltern, die in einem hiesigen<br />
Krankenhaus entbinden. 2093 Beurkundungen<br />
gab es 2009 (2008: 2263), wobei die<br />
Jungen mit 32 Neugeborenen in der Überzahl<br />
waren (1057). 69 Neugeborene hatten<br />
eine ausländische Mutter, einer ehelichen<br />
Verbindung entstammten 1566 Kinder.<br />
Fotos: EVK<br />
das Einverständnis gegeben hat, schießt<br />
Heike Mintel wunderschöne Fotos“,<br />
erklärt Oberarzt Tenckhoff.<br />
Heike Mintel macht den Job unentgeltlich.<br />
Die Fotos sind die beste Werbung<br />
für die Fotografin aus <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>.<br />
„Die Aufnahmen haben auch für unser<br />
Krankenhaus und unsere Abteilung eine<br />
tolle Außenwirkung“, verrät David Tenckhoff.<br />
Eine Sache liegt dem Oberarzt besonders<br />
am Herzen. „Wir üben keinerlei Druck auf<br />
die Eltern aus. Wir weisen während der<br />
Geburts-Infoabende auf das Foto-Angebot<br />
hin. Es ist eine freiwillige Entscheidung. Die<br />
Eltern können in Ruhe zu Hause überlegen,<br />
ob sie dieses Angebot annehmen wollen.“<br />
Eheschließungen und Lebenspartnerschaften:<br />
Keine Experimente<br />
Die Bereitschaft, den Bund der Ehe<br />
einzugehen, hat in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
im letzten Jahr wieder leicht<br />
zugenommen: 2009 gaben sich 528<br />
Paare das Jawort, sieben mehr als im<br />
Vorjahr. Bei den 513 nach deutschem<br />
Recht beurkundeten Ehen wählten<br />
die Partner den Namen des Mannes<br />
448mal als Ehenamen, den der Frau in<br />
21 Fällen. 59mal blieb alles beim Alten<br />
und jede/r behielt den gewohnten Namen.<br />
Namensvoranstellungen wurden<br />
39mal gewünscht, Namensanfügungen<br />
18mal. Die Lebenspartnerschaften<br />
wurden dieses Jahr 13mal beurkundet,<br />
davon 7 Männer- und 6<br />
Frauenpartnerschaften.
25. September 2010<br />
Entlang der Strunde:<br />
Es tut sich was!<br />
Baubeginn in Herrenstrunden – „Reise in die Heimat“<br />
Eine gute Nachricht im Regionalejahr<br />
2010: Das Projekt<br />
RegioGrün – Entlang der Strunde<br />
geht in die Umsetzung! Der<br />
Startschuss, auf den die Landschaftsplaner<br />
so lange hingearbeitet<br />
haben, fällt noch in diesem<br />
Monat. „Mitte September<br />
beginnen in Herrenstrunden die<br />
Bauarbeiten. Die Quelle wird<br />
mit einem Weg erschlossen und<br />
die Einfassung mit Natursteinen<br />
aufgearbeitet. Auch eine<br />
Hinweistafel wird angebracht“,<br />
so Thomas Klostermann von<br />
der städtischen Abteilung<br />
StadtGrün.<br />
Zusammen mit dem Landschaftsarchitekten<br />
Alexander<br />
Nix hat Klostermann das Projekt<br />
auf <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er<br />
Gebiet vorangetrieben. Ab der<br />
Stadtgrenze übernehmen die<br />
Kollegen von der Stadt Köln die<br />
Entwicklung der Landschaftsachse<br />
Strunder Bach. Entstehen<br />
wird ein Rad-Fußweg von<br />
der Strundequelle bis zur unterirdischen<br />
Mündung in Köln-<br />
Mülheim. Hinweistafeln zu<br />
kulturhistorisch bedeutsamen<br />
Orten bringen den Menschen<br />
in der Region ein Stück Heimat<br />
Das Projekt „RegioGrün“ konnte<br />
in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> auf<br />
große Unterstützung bauen.<br />
„Viele Bürgerinnen und Bürger<br />
haben sich für ihre Landschaft<br />
eingesetzt“, betont StadtGrün<br />
Leiter Wolfgang Leuthe. Ein<br />
runder Tisch in Herrenstrunden<br />
beteiligte sich aktiv. Bei einer<br />
Pflanzaktion im April haben Privatleute,<br />
Firmen, Politiker und<br />
Vereine Lindenbäume gespendet<br />
und gemeinsam gepflanzt.<br />
Auch künstlerische Initiativen<br />
trugen zum Projekt bei, so der<br />
Fotograf Wolfgang Heuwinkel<br />
mit einer Plakat- und Postkartenaktion<br />
2008 sowie zuletzt<br />
der Künstler Joachim Wittwer<br />
mit einer Foto-Ausstellung<br />
und dem Bild-und Erzählband<br />
„Bachgeschichten“ mit Alexander<br />
Nix.<br />
Wandern Sie mit!<br />
Wer mehr erfahren will, kann<br />
das bei einer „Reise in die Heimat“<br />
tun. Bei der Wanderung erfährt<br />
man alles über den „fleißigsten<br />
Bach Deutschlands“.<br />
Treffpunkt: 25.9.2010, 10 Uhr,<br />
Dorfplatz Herrenstrunden.<br />
Haus und<br />
Grund<br />
rheinBerg e.V.<br />
Ihre Eigentümer-<br />
Schutzgemeinschaft<br />
in unserer Heimat<br />
6128 Mitglieder wissen, was<br />
sie von uns haben:<br />
• Telefonische und persönliche<br />
Rechtsberatung<br />
• Sondertarife bei Versicherungen,<br />
Strom und Gas<br />
• Informationen z.B. zum<br />
Energiepass und vieles mehr<br />
Wie ist es mit Ihnen?<br />
Alle Bauwilligen, Haus- Wohnungs-<br />
und Grundeigentümer sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Denn: Gemeinsam sind wir stark im<br />
Kampf für das private Eigentum!<br />
Rufen Sie uns an.<br />
Haus und Grund Rhein-Berg e.V.<br />
Paffrather Straße 28<br />
51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Telefon 02202 - 9 36 26-0<br />
Fax: 02202 - 9 36 26-60<br />
www.hug-rhein-berg.de<br />
Der neue Volvo S60<br />
Vom 1. Schultag an<br />
rückengerecht<br />
HV Büro + Ergonomie - L. Jux<br />
Hermann-Löns-Str. 81a, Berg. <strong>Gladbach</strong><br />
T. 02202/251981, www.ergofit-shop.de<br />
ab 27.000 €<br />
Vorstellung bei La Linea Franca<br />
am 18. und 19.09.2010 von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Mülheimer Straße 57 • 51469 <strong>Bergisch</strong>-<strong>Gladbach</strong> • Fon: 02202/95 531-0<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
13
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
14<br />
Neue Modeshops in der RheinBerg Galerie<br />
Internationale Mode<br />
bestens in Szene gesetzt<br />
Internationaler Lifestyle hält Einzug in der RheinBerg Galerie. Vier neue Showrooms<br />
sorgen im lichtdurchfluteten Einkaufszentrum ab Sommer/Herbst 2010 für<br />
trendigen Chic. <strong>GL</strong> KOMPAKt sprach mit Bettina Wisniewski, Center-Management<br />
RheinBerg Galerie, über die Mode-Offensive. Marc O‘Polo, Mexx Mode, Esprit Collection<br />
und Street One. Mit neuen Showrooms präsentieren sich gleich vier erfolgreiche<br />
Modemarken in der RheinBerg Galerie.<br />
Wie kommt es zu der Fashion-Offensive?<br />
Wir sind immer bemüht, die RheinBerg Galerie<br />
immer noch ein bisschen attraktiver zu<br />
gestalten. Zumal wir mit dem Modekonzept<br />
neue Käufer begeistern und das Angebot so<br />
aufstellen wollen, dass wir den Wünschen<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Kunden bei uns vor<br />
Ort nachkommen können.<br />
Das Konzept geht auf?<br />
Wir sind da sehr zuversichtlich. Der aktuelle<br />
Trend zeigt ohnehin nach oben. Wir<br />
konnten im bisherigen Jahresverlauf rund<br />
20 Prozent mehr Besucher zählen als im<br />
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das<br />
Feedback unserer Mietpartner zeigt, dass<br />
sie sich immer mehr Stammkundschaft<br />
NEUE MODE IN DER RHEINBERG GALERIE<br />
Marc O‘Polo der Inbegriff für<br />
moderne leger-sportliche Mode<br />
aus überwiegend natürlichen<br />
Materialien, mit dem Anspruch,<br />
die begehrteste Premium-Casual-Lifestyle-Marke<br />
auf dem europäischen<br />
Markt zu sein. Für modebewusste<br />
Frauen wie Männer.<br />
aufbauen. Das tut auch der Innenstadt gut.<br />
Sie sprechen die weitere Händlerschaft<br />
in der <strong>Gladbach</strong>er City an. Anfangs war<br />
unklar, ob die Konstellation passig ist.<br />
Ich sehe es als Gesamtkonzept. Wir brauchen<br />
die Innenstadt, die Innenstadt braucht uns.<br />
Momentan liegt die Auslastung in der<br />
RheinBerg Galerie bei 100 Prozent. Das<br />
bedeutet in Zahlen 42 Geschäfte bei einer<br />
Verkaufsfläche von 12.500 m². Hat<br />
der Standort RheinBerg Galerie eine<br />
gewisse Eigendynamik angenommen?<br />
In der Tat erhalten wir Anfragen von Interessenten,<br />
die in der RheinBerg Galerie gern<br />
ein Geschäft eröffnen würden.<br />
Mexx Mode, für das „ein bisschen<br />
anders sein“, zeichnet<br />
sich, inspiriert vom Leben in<br />
großen Metropolen bereits mit<br />
seinem Storekonzept, in Anlehnung<br />
an typische New Yorker<br />
Lofts, mit vielen authentischen<br />
Details aus.<br />
Esprit, edc und Esprit Collection<br />
präsentieren sich nun auf einer<br />
Fläche. Der Shop strahlt in neuem<br />
Glanz. Hochwertige, elegante<br />
Business-Mode in kontinuierlich<br />
guter Qualität und Passform erwartet<br />
die modebewusste Dame<br />
bei Esprit Collection.<br />
Center-Managerin<br />
Bettina Wisniewski<br />
im Interview<br />
Wie erklären Sie sich das?<br />
Die RheinBerg Galerie ist ein Treffpunkt, ein<br />
Stück Lebensqualität geworden. Hier trifft<br />
man sich, geht bummeln, fühlt sich wohl.<br />
Ein großer Pluspunkt ist übrigens auch unser<br />
Parkhaus mit den großzügigen Parktaschen<br />
und seiner offenen, transparenten<br />
Bauweise. Nicht zu vergessen: Unsere Aktionen<br />
begeistern immer wieder.<br />
Was steht demnächst an?<br />
Ganz aktuell stellen wir beim Kultur- und<br />
Stadtfest das Thema Mode in den Mittelpunkt.<br />
Am Wochenende 11./12. September<br />
mit dem verkaufsoffenen Sonntag von<br />
13 bis 18 Uhr zeigen unsere Modepartner<br />
ihre Herbst-/Wintertrends, bei einer Kindermodenschau<br />
werden die Kreationen<br />
einer regionalen Designerin präsentiert. Ein<br />
Highlight ist sicher das Umstyling von vier<br />
Bewerbern, denen wir einen Typberater an<br />
die Seite stellen, der von der neuen Frisur<br />
über Kosmetik bis hin zu Kleidungsfragen<br />
alles im Hause begleitet.<br />
Die Marke Street One steht für<br />
aktuelle Trends. Mit einem Gespür<br />
für Mode und einem kompletten<br />
Fashion-Sortiment inkl. Accessoires<br />
und Bodywear. Street One<br />
zählt heute zu einer der führenden<br />
und erfolgreichsten Young-<br />
Fashion-Marken für Frauen.
Integrierte Versorgung von Schlaganfall- und Herzinfarkt-Patienten<br />
Roter Faden in der Behandlung<br />
Wie lassen sich Herzinfarkt- und<br />
Schlaganfall-Patienten von Notaufnahme<br />
bis Reha nahtlos behandeln? Wie<br />
lassen sich Zweitinfarkte verhindern und<br />
Krankenhaus-Aufenthalte verringern? Wie<br />
vermittelt man Patienten das sichere Gefühl<br />
der optimalen Versorgung ohne Wartezeiten?<br />
Unter Federführung der AOK Rheinland/Hamburg<br />
im Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en<br />
Kreis wurden neue Versorgungsmodelle<br />
entwickelt und in mehrjährigen Pilotprojekten<br />
erfolgreich eingesetzt.<br />
Von A bis Z exzellent organisiert<br />
Die Versorgungsmodelle Schlaganfall und<br />
Kardiologie verbessern nicht nur die Behandlung<br />
während der akuten Krankheitsphase<br />
in der Klinik. Sie bieten auch eine<br />
organisierte Nachsorge durch Hausärzte,<br />
Neurologen und Kardiologen über ein Jahr<br />
hinweg. Die Patienten erhalten einen „roten<br />
Faden“ in der Behandlung. Mit einem<br />
Behandlungsplan wird für sie ein nahtloser<br />
Übergang zwischen stationärer Behandlung<br />
und Rehabilitation mit Überleitungsbetreuung<br />
in die einjährige ambulante<br />
Nachsorge festgelegt.<br />
„Gute Zusammenarbeit der Ärzte“<br />
„Wir verdanken es der guten Zusammenarbeit<br />
der Ärzte und den erfolgreichen Ergebnis-sen<br />
in den Pilotregionen, dass das<br />
Projekt zur Integrierten Versorgung u. a. im<br />
Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en Kreis angeboten werden<br />
kann“, betont Annegret Fleck, AOK-Regionaldirektorin<br />
im Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en<br />
AUS LIEBE ZU<br />
PFLANZEN!<br />
Kreis. Die Vorteile: hohe Versorgungsqualität,<br />
festgelegte, kurze Wartezeiten, klare<br />
Wegweisung im Medizinbetrieb und feste<br />
Ansprechpartner im Versorgungsnetz<br />
im Marien-Krankenhaus <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
und im Evangelischen Krankenhaus<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>.<br />
Vertragspartner der Versorgungsmodelle<br />
Versorgungsmodell Schlaganfall: AOK<br />
Rheinland/Hamburg als Federführer, Vereinigte<br />
IKK, KKH-Allianz, Landwirtschaftliche<br />
Krankenkasse NRW, Krankenkasse für den<br />
Gartenbau, Marien-Krankenhaus <strong>Bergisch</strong><br />
<strong>Gladbach</strong>, Reha-Einrichtungen, Hausärzte,<br />
Neurologen.<br />
Beim Versorgungsmodell Kardiologie: AOK<br />
Rheinland/Hamburg als Federführer, Vereinigte<br />
IKK, Evangelisches Krankenhaus<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>, Hausärzte/Fachärzte<br />
mit bestimmten Voraussetzungen, Reha-<br />
Einrichtungen.<br />
Besuchen Sie unsere Gartencenter-Erlebniswelten auf über 10.000 m2 rund um<br />
die Themen Heim und Garten und lassen Sie sich von unseren Experten beraten.<br />
51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>-Paff rath Nussbaumer Straße 39 · Tel. 02202/9 55 96-0<br />
51375 Leverkusen Hornpottweg 3/Ecke Willy-Brandt-Ring · Tel. 0214/31 24 42-0<br />
Täglich für Sie da: Mo. bis Fr. 9 – 19 Uhr · Sa. 9 – 18Uhr · So. 10.30 – 15.30 Uhr<br />
www.gartencenter-selbach.de<br />
Da geht‘s Tier gut<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
15
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
16<br />
Offene Akademietagung im Kardinal-Schulte-Haus am 7. September 2010<br />
„Singen macht glücklich“<br />
Und Frau Höpker bittet zum Gesang<br />
Es wird wieder gesungen, aber warum?<br />
Sind es die Erkenntnisse über die positiven<br />
seelischen und sozialen Wirkungen<br />
des Singens? Woher stammen die teilweise<br />
vorherrschende Zurückhaltung und die<br />
Berührungsängste? Unter dem Motto „Singen<br />
macht glücklich – Renaissance einer<br />
Alltagskultur“ befasst sich eine offene Akademietagung<br />
am 7. September 2010 in der<br />
Bensberger Thomas-Morus-Akademie (im<br />
Kardinal-Schulte-Haus) mit dem Phänomen<br />
Singen.<br />
Erlebnis gemeinsamen Singens<br />
Indes wird am 7. September in der Bensberger<br />
Höhenlage nicht nur referiert und<br />
<strong>diskutiert</strong>, gesungen wird am Abend auch,<br />
und das nicht zu knapp. „Frau Höpker bittet<br />
zum Gesang“ ist Motto und Programm<br />
zugleich. Die professionelle Sängerin und<br />
Pianistin lädt schon seit einiger Zeit mit<br />
großem Erfolg dazu ein, gemeinsam zu singen.<br />
Egal ob Popsongs, Schlager, Volkslied<br />
oder Evergreen: Frau Höpker gibt den Ton<br />
an und liefert den Text. Das Publikum wird<br />
zum Chor und gestaltet den Rest selbst.<br />
Dienstag, 7. September 2010,<br />
18.30 – 21.30 Uhr, 20 Euro<br />
Die Thomas-Morus-Akademie<br />
Die beiden Veranstaltungen sind Bestandteil<br />
eines breit angelegten Austauschs, den<br />
die Thomas-Morus-Akademie in Form von<br />
Tagungen, Kunstausstellungen, Studienprojekten,<br />
Ferienakademien, Erkundungen,<br />
Forschungsprojekten und Workshops<br />
anbietet. Die Thomas-Morus-Akademie –<br />
eine Katholische Akademie im Erzbistum<br />
Köln – ist Tagungs- und Bildungsstätte<br />
gleichermaßen. Sie behandelt Themen gesellschaftlicher,<br />
kultureller, wirtschaftlicher,<br />
politischer und theologischer Natur. Allein<br />
der September 2010 zählt zwölf teils<br />
mehrtägige Veranstaltungen der Thomas-<br />
Morus-Akademie, die von Kunstgeschichte<br />
(„Frühmittelalterliches Rom“) bis hin zu<br />
<strong>Bergisch</strong>er Trilogie (Festival Bunte Kirchen<br />
im <strong>Bergisch</strong>en Land) und der Mediennutzung<br />
von Kindern und Jugendlichen („Leben<br />
in virtuellen Welten“) reichen.<br />
Das Kardinal-Schulte-Haus<br />
Die Thomas-Morus-Akademie ist Mieter im<br />
Kardinal-Schulte-Haus – also jenem imposanten<br />
Gebäude, das rund 30 Höhenmeter<br />
oberhalb der Overather Straße liegt und<br />
einen etwas bizarren städtebaulichen Kontrast<br />
zum Wohnpark „Klein-Manhattan“ bildet.<br />
Das Erzbistum Köln betreibt das Kardinal-Schulte-Haus<br />
als Tagungszentrum. Von<br />
1926 bis 1929 in einer 80.000 m² großen<br />
Parklandschaft erbaut, diente das Kardinal-<br />
Schulte-Haus zunächst als Priesterseminar<br />
(Ausbildungsstätte für Priesteramtskandidaten).<br />
Auf 4.000 m² bebauter Fläche<br />
fanden sich Kapelle, Sakristei, Bibliothek,<br />
Vorstandssaal, Lesezimmer, Refektorium<br />
(Speisesaal), Besuchs- und Sprechzimmer,<br />
190 Alumnenzimmer (Zimmer der Seminaristen),<br />
Musikzimmer, Krankenzimmer, Turnhalle,<br />
Billardzimmer, Badeanlage, Bäckerei<br />
und vieles mehr.<br />
Panoramablick über die Kölner Bucht<br />
Während und nach dem zweiten Weltkrieg<br />
diente das Kardinal-Schulte-Haus Deutschen,<br />
Amerikanern, Briten und Belgiern als<br />
Lazarett, ehe das Priesterseminar kurzzeitig<br />
wieder einzog. Ein Alten- und Pflegeheim<br />
kam ebenso hinzu wie ein Notkrankenhaus.<br />
Seit 1959 hat die Thomas-Morus-Akademie<br />
ihren Sitz im Kardinal-Schulte-Haus, das inzwischen<br />
als Tagungszentrum über 44 Einzelzimmer,<br />
109 Doppelzimmer und ein Vierbettzimmer<br />
verfügt. Heute fasziniert am<br />
Kardinal-Schulte-Haus übrigens nicht nur<br />
der Panoramablick über die Kölner Bucht.<br />
Reizvoll erscheint auch die Kombination<br />
von modern-funktionaler Innenarchitektur,<br />
professioneller Tagungstechnik, feiner Küche<br />
und dem klassischen Äußeren.<br />
KontaKt<br />
Thomas-Morus-Akademie Bensberg<br />
Overather Straße 51-53<br />
51429 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Telefon 02204.40 84 72<br />
www.tma-bensberg.de
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
18<br />
Vom „Pillendreher“ zum<br />
Gesundheitsberater<br />
in Schmelztiegel Bensberger<br />
E Stadtgeschichte wird 188 Jahre<br />
alt. Die Adler Apotheke Bensberg<br />
in der Schloßstraße 72 bietet heute,<br />
im 21. Jahrhundert, alle Facetten<br />
eines modernen Gesundheitsdienstleisters.<br />
Das Spektrum reicht<br />
von professioneller Beratung und<br />
Pharmazeutik über angenehmes<br />
Ambiente im Kundenraum inklusive<br />
Natur-Abteilung mit Tees und<br />
biologischen Körperpflege-Sortimenten,<br />
Kosmetik- und Körperpflegeabteilung,<br />
Sterillabor und<br />
virtueller Apotheke im Internet.<br />
Arzneikunde moderner Prägung<br />
war keine Selbstverständlichkeit<br />
im Jahre 1822, als Theodor Schmitt<br />
– damals noch in den Räumen des<br />
Bensberger Schlosses – die Adler<br />
Apotheke eröffnete.<br />
Die erste und einzige Apotheke im<br />
Kreis Mülheim<br />
„Gestorben ohne ärztliche Hilfe an Auszehrung“<br />
war eine Formel, die man in den Sterberegistern<br />
am Anfang des 19. Jahrhunderts<br />
häufig las. Dies änderte sich, als sich der Arzt<br />
Dr. Johann Daniel Hasbach 1819 in Bensberg<br />
niederließ. Trotzdem kam für einige Kranke<br />
jede Hilfe zu spät, da die erforderlichen Medikamente<br />
erst aus Köln beschafft werden<br />
mussten. Daher erhielt der Apotheker Theodor<br />
Schmitt von der preußischen Regierung<br />
in Köln die Konzession zur Errichtung der ersten<br />
und damals einzigen Apotheke im Kreis<br />
Mülheim: der Adler Apotheke Bensberg.<br />
140 Jahre in der Schloßstraße<br />
Seit 1822 in den Räumen des „Neuen<br />
Schlosses zu Bensberg“ betrieben, musste<br />
die Adler Apotheke 1840 in das hierfür neu<br />
errichtete Haus im alten Schlossgarten, der<br />
heutigen Schlossstrasse, dem Standort bis<br />
zum heutigen Tage, umziehen. Der Grund<br />
war die Umwandlung des Schlosses zur<br />
preußischen Kadettenanstalt. Bis 1852 führte<br />
der 14-fache Vater Schmitt die Apotheke.<br />
Eine Zäsur markiert das Jahr 1963: Manfred<br />
Odendahl übernahm die Apothekenleitung<br />
von Anton Hewel; seit 1994 ist sein Sohn<br />
Christoph Odendahl der Adler-Apotheker in<br />
der Schloßstraße.<br />
Umgeben vom Charme der<br />
Geschichte<br />
So umfangreich die Modernisierungen auch<br />
waren, die Apotheker Manfred Odendahl<br />
und später sein Sohn Christoph mit der<br />
Vergrößerung des Kundenraums, der Einrichtung<br />
eines Sterillabors zur Zytostatika<br />
Zubereitung und der virtuellen Apotheke<br />
vornahm, so traditionsverbunden präsentiert<br />
sich die Adler Apotheke Bensberg<br />
auch im Jahr 2010. Über 400 Exponate aus<br />
der wechselhaften Geschichte können in<br />
Museums-Vitrinen in Augenschein genommen<br />
werden. Und nach wie vor ist die Adler<br />
Apotheke Bensberg nur eines von zwei Gebäuden,<br />
die von der ursprünglichen Bebau-<br />
Manfred Odendahl<br />
ung des 19. Jahrhunderts in der früheren<br />
Agger-, dann Haupt- und heute Schloßstraße<br />
erhalten geblieben sind.
Im Notfall Service bis ans<br />
Krankenbett<br />
Heute besteht das Kompentenz-<br />
Team um Christoph Odendahl<br />
aus 16 Voll- und Teilzeitkräften,<br />
darunter Apothekerinnen, Pharmazeutisch<br />
Technische Assistentinnen,<br />
Apotheken-Helferinnen<br />
und Pharmazeutisch Kaufmännische<br />
Angestellte und ein Bote.<br />
Der hauseigene Botendienst liefert<br />
täglich am Nachmittag auch<br />
Medikamente aus, sofern man in<br />
dem charmanten Bau am Wendekreis<br />
– eigene Kundenparkplätzen<br />
gibt es direkt nebenan –<br />
nicht selbst vorbeischauen kann<br />
Intensive Kunden-<br />
Beratung, spezialisiertes<br />
Angebot<br />
Da „Gesundheit auch Hautsache<br />
ist“, finden Kunden im<br />
Kosmetik- und Körperpflegesortiment<br />
stets ein umfangreiches<br />
Angebot verträglicher<br />
Pflegeprodukte auch für Allergiker.<br />
Die Intensivberatung<br />
der Adler Apotheke Bensberg<br />
befasst sich mit Blutdruck- und<br />
Christoph Odendahl<br />
Blutzuckermessungen oder<br />
mit notwendigen Impfungen<br />
bei Fernreisen. Darüber hinaus<br />
stellt die Adler Apotheke Bensberg<br />
in der Sterilabteilung patientenindividuelle<br />
Infusionen<br />
für ambulante Einrichtungen<br />
her. Selbstverständlich bereiten<br />
die Mitarbeiter nach wie vor<br />
auch individuelle Rezepturen,<br />
homöopathische Mischungen<br />
und Vitalstoffmischungen zu.<br />
Qualität, wie sie durch das Arzneibuch<br />
vorgeschrieben ist, ist<br />
in der Adler Apotheke Bensberg<br />
das Maß aller Dinge.<br />
Die virtuelle Adler-<br />
Apotheke-Bensberg.de<br />
Einfach und schnell präsentiert<br />
sich die Adler Apotheke Bensberg<br />
im Internet: Hier gibt es<br />
neben aktuellen Gesundheits-<br />
Informationen und einer interessanten<br />
Linksammlung von „A<br />
wie Allergien“ bis „Z wie Zähne“,<br />
einen komfortablen Shop,<br />
den stets aktuellen Notdienstplan,<br />
sowie Wissenswertes zur<br />
Geschichte Bensbergs und der<br />
Adler Apotheke Bensberg.<br />
Adler Apotheke Bensberg<br />
Schloßstraße 72,<br />
51429 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Tel: 02204.5 47 47<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag:<br />
8:00 – 19:00 Uhr,<br />
Samstag: 8:30 – 14:00 Uhr<br />
www.adler-apotheke-bensberg.de<br />
Lackier- und<br />
Hagelschadenzentrum<br />
• Lackkratzer<br />
• Hagelschäden<br />
• Dellen jeglicher Art<br />
• Beseitigung von<br />
Unfallschäden<br />
• Fuhrparkbetreuung<br />
LADok FAHrzeUgpFLege<br />
Inh.Zemir Kadiric<br />
Gustav-Stresemann-Str. 10<br />
51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Telefon: 0 22 02 - 45 95 09<br />
Telefax: 0 22 02 - 45 91 58<br />
info@ladok.de<br />
www.ladok.de<br />
Schauplatz<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Papiermühle Alte Dombach<br />
Telefon: 0 22 02 / 93 66 80<br />
www.industriemuseum.lvr.de<br />
LVR-<br />
InDustRIemuseum<br />
ServiceResidenz Schloss Bensberg:<br />
� lichtdurchflutete Komfort-Wohnungen von 36 - 120 m²<br />
� hochwertige Ausstattung, Balkon, Terrasse, Aufzug,<br />
Tiefgarage unter jedem Haus<br />
� Wellness-Oase mit Schwimmbad und Sauna, Friseur, Kosmetik<br />
� täglich geöffnetes „Parkcafé“ und Restaurant „Schlossberg“<br />
� 24-h-Service (Rezeption/Security-Dienst)<br />
� Ärztehaus, Physiotherapie, ambulante Pflege im Schlosspark<br />
� individuelle Service-Angebote<br />
(z. B. Shuttle-Service, Einkaufsdienst, Wohnungsreinigung)<br />
� Mietwohnungen ab ca. 783 €/Monat<br />
Besichtigung aktuell verfügbarer Grundrisse<br />
am Sonntag, den 26. September 2010<br />
von 14 bis 16 Uhr, Treffpunkt Rezeption Haus 10<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
19
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
20<br />
Nikolaus Kleine gastierte im Refrather Atrium des Bestattungshauses Koziol<br />
Pudelskern & Gretchenfrage<br />
Kunst & Kultur haben bereits seit Jahren ihren festen Platz im Refrather Atrium des Bestattungshauses Koziol. Unlängst<br />
erst gastierte Kabarettist Nikolaus Kleine mit „Pudelskern & Gretchenfrage – Goethes Faust als szenische Lesung“ im Atrium.<br />
Zum wiederholten Male, weil die Nachfrage so groß war. <strong>GL</strong> KOMPAKT sprach mit Doris Schwitthale, Inhaberin des<br />
Bestattungshauses, über das rege kulturelle Engagement an einem Ort, der üblicherweise Abschiedsfeiern vorbehalten ist.<br />
Beisetzungen, Trauerbegleitung, Blumenarrangements<br />
und Abschiedsreden<br />
– was hat das klassische Repertoire<br />
eines Bestattungshauses mit Kabarett,<br />
Gesang und bildender Kunst zu tun?<br />
Auf den ersten Blick natürlich nichts.<br />
Aber ich erlebe immer wieder, dass<br />
bei vielen Menschen eine gewisse<br />
Hemmschwelle besteht, in ein Bestattungshaus<br />
zu gehen um sich über<br />
das ein oder andere zu informieren.<br />
Wir wollten die Möglichkeit bieten,<br />
einen Eindruck von unserem Haus zu<br />
bekommen, ohne gleich mit dem Tod<br />
konfrontiert zu werden.<br />
Das Konzept geht auf?<br />
Absolut. Unsere sechs Veranstaltungen<br />
pro Jahr sind seit 2008 immer<br />
ausverkauft.<br />
Was Sie sich wie erklären?<br />
Da gibt es einige Gründe. Das künstlerische<br />
Angebot ist hochwertig, dazu<br />
bieten wir einen sehr guten Imbiss, der<br />
ebenso im Kostenbeitrag von sieben<br />
Euro enthalten ist wie die Getränke. Viele<br />
Refrather schätzen es auch, dass ein<br />
Kulturangebot direkt vor Ort existiert,<br />
das man zu Fuß erreichen kann. Das<br />
macht unsere Veranstaltungen in der<br />
Summe attraktiv. Zumal: Die Atmosphäre<br />
fasziniert die Gäste immer wieder.<br />
Doris Schwitthale<br />
Sie selbst gelten als Veranstalterin mit<br />
Herzblut und einem Faible für Kunst<br />
und Kultur. Hat sich das in Kulturszene<br />
inzwischen herumgesprochen?<br />
Erstaunlicherweise ja. Ich erhalte oft<br />
Anfragen von Künstlern, die gern bei<br />
uns auftreten würden. Das gilt auch<br />
für die bildenden Künstler, also Maler<br />
und Bildhauer, die bei uns ausstellen.<br />
Demnach ist das Ganze ein Selbstläufer<br />
geworden?<br />
Das ist nur die halbe Wahrheit. Die<br />
Organisation nimmt einiges an Zeit in<br />
Anspruch. Flyer, Plakate, die Kommunikation<br />
mit den Künstlern, die Einladungen<br />
etc. sind jedes Mal eine Herausforderung.<br />
Seit wann existiert überhaupt ein kulturelles<br />
Angebot im Atrium?<br />
Ausgangspunkt war eine Vortrags-Veranstaltung<br />
im Jahr 1995. Ein Freund<br />
des Hauses engagierte sich seinerzeit<br />
ehrenamtlich in Kathmandu, Nepal,<br />
um Zwangsprostitution zu bekämpfen.<br />
Er suchte für einen Dia-Vortrag<br />
entsprechende Räumlichkeiten, das<br />
Atrium bietet da auch angesichts des<br />
Fassungsvermögens von ca. 100 Leu-<br />
ten eine gute Plattform. Klar haben wir<br />
sofort zugesagt, und was anfangs eine<br />
Spendenveranstaltung war, haben wir<br />
dann als kulturelle Veranstaltungsreihe<br />
fortgesetzt.<br />
Sie präsentieren im Atrium in erster Linie<br />
Kunst und Künstler der Region?<br />
Ich versuche es. Vor allem rheinischbergische<br />
und Kölner Künstlerinnen<br />
und Künstler gastieren im Atrium.<br />
Nach welchen Kriterien gestalten Sie<br />
das Programm?<br />
Abwechslungsreichtum ist ein Punkt,<br />
damit für jeden etwas von Lesungen<br />
und Konzerten über Theater bis hin zu<br />
Kabarett und Vorträgen dabei ist. Eine<br />
Clownin und ein Zauberer sind auch<br />
schon aufgetreten.<br />
Verbote werden unter Kulturschaffenden<br />
oft mitleidig belächelt – was ist<br />
für ein Bestattungshaus dennoch absolut<br />
inakzeptabel? Anders gefragt: Was<br />
würden Sie niemals ins Programm mit<br />
aufnehmen?<br />
Ich achte natürlich darauf, dass nichts<br />
präsentiert wird, was den Raum mit<br />
seiner ursprünglichen<br />
Bestimmung als Trauerhalle<br />
entwürdigen<br />
könnte.<br />
Für welche Veranstaltung<br />
dagegen würden<br />
Sie liebend gern einmal<br />
die Tore des Atriums<br />
öffnen?<br />
Kurz gefasst: Alles,<br />
was kreativ ist, macht<br />
mich neugierig. Ich<br />
bin also grundsätzlich<br />
sehr offen und in alle<br />
Richtungen interessiert.
Gönnen Sie sich<br />
eine Auszeit in<br />
unserem Biergarten.<br />
Genießen Sie die Sonne, die frische Luft und unser einzigartiges<br />
Päffgen-Kölsch vom Fass. Die Küche verwöhnt Sie sowohl mit<br />
marktfrischer Brauhaus-Küche, als auch mit Spezialitäten der Saison<br />
in unterschiedlichsten Variationen.<br />
Kaule 55, Bensberg, Tel.: 0 22 04 - 5 59 44, Fax: 0 22 04 - 5 59 93<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 16.00 - 24.00 Uhr, Sa., So. und<br />
an Feiertagen ab 12.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Jetzt anmelden und aktiv werden!<br />
Jetzt starten alle P.U.R. Kurse neu. Das ist der richtige Zeitpunkt,<br />
um seine Gesundheitsaktivitäten zu planen und sich<br />
einen Platz in einem der attraktiven Angebote zu sichern.<br />
Tai Chi - “Meditation in Bewegung”* (Einführung)<br />
Do., 9.9. 19.30-21.00 Uhr 13x 136,50 € Martin Kasper<br />
Halswirbelsäulen-Gymnastik*<br />
Mo., 6.9. 19.30-20.30 Uhr 13x 91,00 € Katrin Hiltscher<br />
Nordic-Walking* - mit der richtigen Technik zum Erfolg<br />
Fr., 3.9. 17.30-18.30 Uhr 6x 42,00 € Roxane Suptuth<br />
Fußreflexzonenmassage - Praxis-Workshop<br />
Was Ihre Füße über Wohlbefinden und Gesundheit aussagen.<br />
Fr., 17.9. 18.00-21.00 Uhr 1x 24,00 € Nicole Mühr<br />
Tragetechniken für Ihr Baby - Das Tragetuch<br />
Sa., 11.9. 10.00-12.00 Uhr<br />
Babyschwimmen<br />
1x 20,00 € S. Finklenburg<br />
Di., 7.9. 8.30 / 11.00 Uhr 14x 79,00 € Petra Kessel<br />
Di., 7.9. 14.30/15.15/16.0014x 79,00 € Nia Brandies<br />
Mi., 8.9. 14.45-15.30 Uhr 14x 79,00 € N. Hölschermann<br />
Nichtrauchertraining* - Das Rauchfrei-Programm<br />
Mo., 6.9. 19.00 Uhr unverbindlicher Informationsabend<br />
Kursbeginn: 9.9.10, 19.00 Uhr, 8 Termine, 180,00 €<br />
P.U.R. bietet noch viel mehr und hat für jeden das richtige<br />
Angebot. - Holen Sie sich das aktuelle Programm!<br />
(* = bei regelmäßiger Teilnahme GKV-Förderung)<br />
Infotelefon<br />
02202/122-7300<br />
Diana Scheider<br />
Internet<br />
www.evk.de/pur<br />
EVK <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> - Ferrenbergstraße 24 - 51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Für Sie in Ihrer Nähe<br />
Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz<br />
Wir suchen auf Aushilfsbasis mehrere :<br />
Exam. Gesundheits- und Krankenpfleger / Altenpfleger (w/m)<br />
Morgens ab 8:00 Uhr für 2 Stunden und/oder Abends.<br />
Ideal für Berufswiedereinsteiger/innen.<br />
Der ASB ist als Wohlfahrtsverband politisch und konfessionell ungebunden.<br />
Wir helfen allen Menschen unabhängig von ihrer politischen, ethnischen,<br />
nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Mit unserer Hilfe ermöglichen wir<br />
den Menschen, ein größtmögliches Maß an Selbstständigkeit zu wahren.<br />
Wir helfen schnell und ohne Umwege allen Menschen, die unsere Unterstützung<br />
benötigen.<br />
• Einfühlungsvermögen für die Bedürfnisse der Kunden<br />
• Aufgeschlossene Persönlichkeit mit positiver Grundeinstellung<br />
• Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Zielen<br />
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lichtbild an:<br />
Arbeiter-Samariter-Bund, Regionalverband <strong>Bergisch</strong> Land e.V.<br />
Hauptstraße 86, 51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
21
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
22<br />
Kommunale Schuldenkrise: Alarmierende Umfrage von Ernst & Young<br />
Wo würden Sie kürzen?<br />
Langenfeld ist es. Düsseldorf ist es. Und Dresden ist es auch. Die drei Städte sind schuldenfrei.<br />
Langenfeld hat es in einem mehrjährigen Konsolidierungsprozess geschafft, den Schuldenstand<br />
auf Null zu fahren. Düsseldorf und Dresden dagegen verkauften ihr Tafelsilber<br />
– Düsseldorf sein RWE-Aktienpaket, Dresden seinen Immobilienbestand. Und <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>?<br />
Die Stadt sitzt auf über 300 Millionen Euro Schulden, das bedeutet Nothaushalt unter<br />
Aufsicht des Landrates.<br />
Kommunaler Schuldenberg:<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> im Vergleich<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> steht mit seiner desolaten<br />
Haushaltslage nicht allein auf weiter<br />
Flur. Kommunen wie Köln, Oberhausen,<br />
Duisburg oder Siegburg zum Beispiel geht<br />
es weit schlechter, rechnet man die Pro-<br />
Kopf-Verschuldung an. Zumal die Schuldenkrise<br />
Gemeinden und Städte quer durch die<br />
Republik zu einem Schock-Sparprogramm<br />
zwingt, wie bei einer Umfrage der Unternehmensberatung<br />
Ernst & Young unter 300<br />
deutschen Kommunen herauskam.<br />
Jede dritte Kommune kann schon jetzt keinen<br />
ausgeglichenen Haushalt mehr vorlegen.<br />
60 Prozent der Städte und Gemeinden<br />
wollen daher in Zukunft kommunale Leistungen<br />
reduzieren, 84 Prozent darüber hinaus<br />
Gebühren und Steuern erhöhen.<br />
Was meinen Sie?<br />
31 Prozent der Kommunen wollen<br />
bei der Straßenbeleuchtung Geld<br />
sparen.<br />
29 Prozent wollen das Geld für Jugend-<br />
und Seniorenbetreuung kürzen.<br />
14 Prozent wollen Bäder schließen.<br />
11 Prozent wollen den Nahverkehr<br />
ausdünnen und die Öffnungszeiten<br />
von Kitas kappen.<br />
Wo sollte die Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> sparen und kürzen? Wo und wie sollte sie die<br />
Einnahmesituation erhöhen? Ein Beispiel: Warum kostet die Ausleihe einer Film-DVD<br />
in den <strong>Gladbach</strong>er Büchereien nur einen Euro für sagenhafte fünf Tage? Da würde<br />
man in der Videothek Minimum das 10-fache zahlen. Und dass „Harry Potter und<br />
der Halbblutprinz“, „Horst Schlämmer – Isch kandidiere“ und „Twilight – Biss zum<br />
Morgengrauen“ nicht unbedingt unter den Bildungs- oder Kulturauftrag fallen, dürfte<br />
jedem einleuchten. Gleiches gilt für die meisten der zum Super-Spar-Preis ausleihbaren<br />
CDs und Hörbücher. Diskutieren Sie mit uns! Reichen auch Sie Vorschläge bei unserem<br />
Redakteur Ulrich Kläsener ein!<br />
Schreiben Sie an: redaktion@glkompakt.de<br />
In Zukunft:<br />
Kürzungen. Schließungen. Einsparungen.<br />
Laut Ernst & Young und „Spiegel“ bekommen<br />
das jetzt auch die Bürgerinnen und<br />
Bürger im Alltag zu spüren:<br />
Gebührenerhöhungen.<br />
Steuererhöhungen.<br />
Zusätzliche Einnahmen erhoffen sich laut<br />
Ernst & Young und „Spiegel“ die Kommunen<br />
von Gebühren- und Steuererhöhungen:<br />
46 Prozent wollen Steuern für<br />
Grundstück-Eigentümer anheben.<br />
44 Prozent wollen die Eintrittspreise<br />
von Bädern, Theatern und<br />
Museen erhöhen.<br />
33 Prozent wollen die Kita-Gebühren<br />
erhöhen.<br />
33 Prozent planen eine höhere<br />
Hundesteuer.<br />
Quelle: Shutterstock
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> belegt Kamerafahrten mit Gebühren<br />
Das Aus<br />
für Google Street View?<br />
Von Ulrich Kläsener<br />
Trotz aller Proteste geht der US-amerikanische<br />
Internetkonzern Google mit seinem<br />
Foto-Stadtplan „Google Street View“<br />
(Google Straßenansicht) in Deutschland im<br />
November 2010 ans Netz. Zunächst werden<br />
die Straßenzüge der 20 größten deutschen<br />
Städte ins Internet gestellt – mit<br />
Millionen von Häuserfassaden. Werbetreibende<br />
sind begeistert, doch Datenschützer<br />
bleiben skeptisch. <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>s<br />
reale Straßenzüge werden voraussichtlich<br />
nicht im www zu sehen sein.<br />
Der Rat der Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> hat in<br />
seiner Sitzung Mitte Juli beschlossen, dass<br />
Kamerafahrten durch das Stadtgebiet zum<br />
Zweck der Veröffentlichung von Bildern im<br />
Internet künftig genehmigungs- und gebührenpflichtig<br />
sind.<br />
Der Gebührentarif setzt als Benutzungsgebühr<br />
für diesen Fall 100 Euro pro angefangenen<br />
Kilometer fest; Stadtrat und Verkehrsausschuss<br />
sind mit ihrem Beschluss<br />
damit weit über den Verwaltungsvorschlag<br />
von 20 Euro hinausgegangen. Das wären<br />
bei über 400 <strong>Gladbach</strong>er Straßenkilometern<br />
Quelle: Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Was meinen Sie?<br />
über 40.000 Euro, die Google für seine Kamerafahrten<br />
berappen müsste. Bei bisher<br />
ähnlich gelagerten Fällen hatte Google seine<br />
Kamerafahrten eingestellt.<br />
Im Klartext legt die Sondernutzungssatzung<br />
der Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> künftig<br />
folgendes fest: „Einer Erlaubnis bedarf<br />
auch jede Benutzung der Straße zu dem<br />
Zweck, eine umfassende fotografische<br />
oder digitale Darstellung des Gemeindegebietes<br />
oder eines zusammenhängenden<br />
Teils dieses Gebietes oder einzelner Straßenzüge<br />
aufzunehmen oder grafisch oder<br />
digital weiter zu verwenden.“<br />
Der Vorbehalt der Erlaubnis, der nun in<br />
der Satzung verankert ist, bedeutet nicht<br />
zwangsläufig, dass die Kamera-Befahrung<br />
durch die Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> untersagt<br />
werden kann. Hierzu müssten begangene<br />
oder beabsichtigte Rechtsverstöße<br />
des Antragstellers bekannt sein. Genehmigungspflicht<br />
bedeutet aber in jedem Fall,<br />
dass für das Vorhaben bei der städtischen<br />
Ordnungsbehörde vor der Befahrung ein<br />
Antrag gestellt werden muss.<br />
Hat der Rat der Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> die richtige Entscheidung getroffen?<br />
Glauben Sie an einen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Google Street<br />
View? Will Google den digitalen Kontrollstaat auf eigene Rechnung schaffen?<br />
Oder tut die Stadt Google Unrecht, weil in Deutschland schließlich die so genannte<br />
Panoramafreiheit gilt, wonach sogar Fotos von urheberrechtlich geschützten<br />
Gebäudekonstrukten verwertet werden dürfen?<br />
Diskutieren Sie mit uns! Sagen Sie uns Ihre Meinung! Schreiben Sie uns!<br />
redaktion@glkompakt.de<br />
360˚ Blick, Ausgangspunkt:<br />
SB-Service Kreissparkasse<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
23
Horoskop<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
24<br />
Widder<br />
21.03.-20.04.<br />
Diesen Monat werden Sie eine ganz neue Seite<br />
von sich selbst erleben und mit Erstaunen<br />
feststellen, was noch so alles in Ihnen steckt.<br />
Diese neu entdeckte Fähigkeit sollte tunlichst<br />
gepflegt werden.<br />
Stier<br />
21.04.-20.05.<br />
Gehen Sie Ihrer Wege, wenn andere in das<br />
übliche Krisengejammer einfallen, ganz einfach<br />
weil es nichts wirklich zu nörgeln gibt.<br />
Machen Sie statt dessen einen Erholungstrip<br />
- notfalls allein!<br />
Zwilling<br />
21.05.-21.06.<br />
Was für ein Monat! Sie bekommen fast alles<br />
in Ihren Schoß gelegt, ohne dass Sie auch nur<br />
einen Finger dafür krumm machen müssen.<br />
Lassen Sie es nicht die anderen spüren - große<br />
Neidgefahr!<br />
Krebs<br />
22.06.-22.07.<br />
Bewegung tut gut - und Ihnen erst recht,<br />
weil Bequemlichkeit zwar sehr erholsam sein<br />
kann, zuviel davon aber der Gesundheit missfällt.<br />
Also los geht´s: Spaziergänge, Ausflüge,<br />
Schwimmen usw. usw.<br />
Löwe<br />
23.07.-23.08.<br />
Telefonieren bis der Arzt kommt hat nicht<br />
unbedingt etwas mit guter Kommunikation<br />
zu tun. Ihr extensiver Handy-Gebrauch droht<br />
eher alle Gespräche mit den wirklich wichtigen<br />
Menschen zu killen.<br />
Jungfrau<br />
24.08.-23.09.<br />
Viele Anschaffungen, auch große, stehen jetzt<br />
unter einem guten Stern - nur auf Ratenkäufe<br />
sollten Sie doch besser verzichten. Diesen<br />
Monat also sollten Sie sich und Ihren Lieben<br />
etwas Gutes tun.<br />
Waage<br />
24.09.-23.10.<br />
Im Moment erweckt es den Anschein, als sei<br />
bei Ihnen alles im Lot - glauben Sie. Diesen<br />
Monat sollten Sie die Vernachlässigten der<br />
letzten Wochen besänftigen. Und das fängt<br />
mit Ihrer Familie an.<br />
Skorpion<br />
24.10.-22.11.<br />
Da ist noch was drin - die Errungenschaft der<br />
letzten Wochen hat noch viel mehr Potenzial<br />
als von Ihnen vermutet. Das wird sich schon<br />
Anfang des Monats herausstellen. Bleiben<br />
Sie am Ball!<br />
Schütze<br />
23.11.-21.12.<br />
Auch jemand, der breit grinst, kann ein Finsterling<br />
sein. Also seien Sie ganz besonders<br />
am Monatsende auf der Hut und lassen sich<br />
nicht vom Schein blenden. Das Gefahrenpotenzial<br />
ist groß.<br />
Steinbock<br />
22.12.-20.01.<br />
Manch altes eingefahrenes Ritual ist zwar<br />
bequem, wenn Sie aber die Absicht haben,<br />
einem Menschen eine überraschende Freude<br />
machen zu wollen, sollten Sie mal - im positivsten<br />
Sinne - den Spieß umdrehen.<br />
Wassermann<br />
22.01.-19.02.<br />
Was Sie sich in den letzten Wochen zurecht<br />
gelegt haben, sollten Sie in diesem Monat<br />
starten, auch wenn der Brocken riesig erscheint.<br />
Die Sterne drücken Ihnen auf jeden<br />
Fall die Daumen.<br />
Fisch<br />
20.02.-20.03.<br />
Das wird ein schöner, besonders stressfreier<br />
Monat werden. Fast alles, was drohte, den<br />
Monat zu versemmeln, löst sich in Luft auf<br />
oder kommt später auf Sie zu. Sie haben also<br />
Zeit zur Vorbereitung.<br />
Name: Marietta Scheer<br />
Geburtsdatum: 20.04.1988<br />
Sternzeichen: Widder<br />
Positive Eigenschaften: liebenswürdig,<br />
höflich, freundlich und offen<br />
Marietta Scheer hat Ihre 3-jährige Ausbildung<br />
als Augenoptikerin bei dem Unternehmen<br />
POTYKA Brillen + Hörakustik <strong>GmbH</strong> in <strong>Bergisch</strong><br />
<strong>Gladbach</strong>, Obere Hauptstraße, erfolgreich beendet.<br />
Zu ihrer großen Freude hat sie einen Anstellungsvertrag<br />
für eine Weiterbeschäftigung<br />
gerade unterschrieben. Ihr aufgeschlossenes<br />
Wesen passt gut in die Firmen-Philosophie der<br />
Geschäftsführer, Josef Körber und Mark Peters.<br />
Frau Scheer, ein neuer Lebensweg hat begonnen.<br />
Die Sterne stehen gut.<br />
Was ist Ihr täglicher Ansporn?<br />
„ Meine Aufgaben als Augenoptikerin<br />
bestehen darin alle Arten von Sehinstrumenten<br />
und Sehhilfen anzufertigen und<br />
anzupassen. Ich helfe und berate gerne<br />
und schätze gleichzeitig die präzise Arbeit.<br />
Eine Brille funktioniert nicht einfach „von<br />
der Stange“, eine wichtige Säule dabei ist<br />
die handwerkliche Komponente. Ich versetehe<br />
mich außerdem als „Brillen-Mode<br />
Beraterin“ - ein Beruf den man<br />
nicht lernen kann!<br />
„Ihre ersten drei Frauen sind an Pilzvergiftung<br />
gestorben, und Ihre vierte ist jetzt im Swimming-Pool<br />
ertrunken. Finden Sie das nicht auch ein bisschen<br />
merkwürdig?“<br />
„Nein, nicht wirklich.<br />
Nina mochte einfach keine Pilze.“
www.ballettstudio-hilger-lee.de<br />
www.glverlag.de<br />
<strong><strong>GL</strong>KOMPAKT</strong><br />
sucht Verstärkung für die Redaktion<br />
Aufgabengebiet: Texte verfassen -<br />
Texte korrigieren - Texte kürzen<br />
redaktion@glkompakt.de<br />
Telefon: 0 22 02 . 28 28 0<br />
RVK_Ballett_184x87_Ballett 10.08.10 12:41 Seite 1<br />
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de<br />
Spitzenleistung<br />
mit der RVK<br />
Sofie aus Rösrath tanzt leidenschaftlich gern. Um ihre Leistungen zu<br />
verfeinern, trainiert sie zielstrebig zweimal pro Woche im Ballettstudio<br />
Hilger-Lee in Overath. Hier wird ihr die richtige Mischung aus Spaß und<br />
Leidenschaft vermittelt, die sie im Tanzen weiter bringen wird.<br />
Spitzenleistung erbringt auch die RVK. Das bescheinigt das Qualitäts-<br />
Zertifikat nach DIN EN ISO 9001:2000. Sicher, zuverlässig und gern unterwegs<br />
im RVK-Bus. Daran arbeiten wir täglich für unsere Fahrgäste.<br />
RVK – Wir bewegen die Region.<br />
www.rvk.de | RVK-Service-Nummer: 0180 4 131313<br />
(0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz; Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min.)<br />
Ängste ?<br />
Hypnose wäre eine Möglichkeit…!<br />
Psychologische Praxis Brigitte Eckl, M.A.<br />
Ausgezeichnet<br />
studieren.<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Telefon: 0 22 04 - 6 15 35<br />
www.brigitte-eckl.de<br />
Die Fachhochschule der Wirtschaft ist<br />
eine der ältesten privaten Hochschulen<br />
in Deutschland. Mit ihren dualen und<br />
berufsbegleitenden Studiengängen<br />
eröffnet sie ihren Studierenden beste<br />
Berufs- und Karrierechancen.<br />
Studiengänge Betriebswirtschaft<br />
und Wirtschaftsinformatik<br />
Bachelor- und Masterabschlüsse<br />
Praxisphasen in Unternehmen<br />
Kleine Gruppen<br />
Intensive Betreuung<br />
Nächster Studienbeginn<br />
im Oktober 2010<br />
Machen Sie Ihren<br />
ersten Karriereschritt !<br />
Info-Termin<br />
Mi., 22. Sept. 2010, 18.30 Uhr<br />
Hauptstraße 2<br />
51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Telefon 02202 9527-02<br />
E-Mail info-bg@fhdw.de<br />
Internet www.fhdw.de<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
25
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
26<br />
„Warum mache ich<br />
das eigentlich?“<br />
„Wozu soll mein<br />
Leben gut sein?“<br />
Besonders Krisenzeiten oder<br />
Zeiten großer Veränderung<br />
lassen mich nach dem Sinn<br />
meines Da Seins fragen. Der<br />
Sinn des Lebens ist nicht einmalig,<br />
er ist dauernd. Wie viel<br />
Einfluss habe ich auf mein<br />
Leben? Und wie kann ich das<br />
sinnvoll ausfüllen?<br />
Die Frage nach dem Sinn ist „menschlich“<br />
und für meine „Erdung“ ist es<br />
wichtig immer wieder Antworten darauf<br />
zu finden. Es geht um mein Hier und Jetzt,<br />
um Entscheidungen zu treffen. Leben will<br />
gestaltet und bestanden werden. Mein<br />
Weg ist nicht festgelegt, sondern von Unwägbarkeiten<br />
und Risiken geprägt.<br />
Meine/Unsere Zukunft wird geprägt von:<br />
• Meinem/Unseren freien Willen.<br />
• Meinen/Unseren Entscheidungen über<br />
Werte.<br />
• Die Unbeständigkeit, sich ständig wech-<br />
selnder Situationen.<br />
Nicht meine Wünsche geben mir Sinn, sondern<br />
die Art und Weise wie ich mich mit den<br />
Umständen, mit Anderen und mir auseinandersetze,<br />
d.h. wie ich die Möglichkeiten<br />
des Lebens nutze, mit Enttäuschungen und<br />
Erfüllungen in meinem Leben umgehe und<br />
wie ich es gestalte.<br />
Demnach bedeutet sinnvolles Leben<br />
1. das was mir wertvoll ist, als bereichernd<br />
und schön zu erfahren.<br />
2. Situationen, Kontakte und mich selbst<br />
wo es möglich ist zu verändern und zu<br />
verbessern.<br />
3. Und immer dann, wenn unveränderliche<br />
Umstände zu ertragen sind, daran zu<br />
wachsen und zu reifen.<br />
Die meiste Zeit lebe ich meinen Alltag unreflektiert<br />
vor mich hin. Und erst in Krisenzeiten,<br />
Zeiten plötzlicher Veränderung, bin ich<br />
berührt und werfe einen kritischen Blick auf<br />
das Vergangene und frage:<br />
• Was ist das Wesentliche in meinem<br />
Privat- und Berufsleben heute?<br />
• Von welchen Vorstellungen und Werten<br />
werde ich geleitet?<br />
• Was bedeutet Alter für mich?<br />
• Welche Rolle spielt Zeit?<br />
• Was ist der Sinn meines weiteren Lebens?<br />
Sinnvolles Leben ist meine ständige Begegnung<br />
und Wahrnehmung von Veränderung,<br />
neuen Lebenswerten. Diesen, meinen Sinn<br />
kann ich spüren, ich kann ihn fühlen, bevor<br />
er mir langsam immer mehr bewusst wird.<br />
Das ist meine Intuition. Ich kann lernen<br />
dieser, meiner Intuition zu folgen. Ihr, mir<br />
zu vertrauen (Selbst-Vertrauen). Ein Ge-<br />
spür für mich selbst (Selbst-Erkenntnis) zu<br />
bekommen; wahrnehmen was und dass ich<br />
mir Selbst-Bewusst und Selbst-Wert bin.<br />
Die Vergänglichkeit in meinem Leben und<br />
der Tod fordern mich auf in jedem Augenblick<br />
meines Lebens einen Sinn zu finden.<br />
Als Mensch in der heutigen Zeit versuche<br />
ich, obwohl ich zeitlich gesehen immer älter<br />
werde, jung zu bleiben? Ein bitteres<br />
Schicksal?<br />
Stirbt es sich nicht schwerer, wenn ich jung<br />
bin? Was das Sterben so schwer macht<br />
ist die fehlende Fülle des Lebens, das sich<br />
„Sattfühlen“, das, in unzähligen Situationen,<br />
versäumte Leben. Aus der Fülle heraus<br />
könnte der Tod seinen Schrecken verlieren,<br />
so hat die Angst vor dem Tod viel mit der<br />
gefühlten Leere mitten im Leben zu tun.<br />
Autor<br />
Thomas Niegisch<br />
ist Psychologischer<br />
Berater, Gestaltberater<br />
und Hypnosecoach<br />
(HA)®<br />
Hypnosepraxis in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Tel. 02202.5 90 73, www.hypnose-gl.de
Public Relation<br />
Die Heilpraktikerschule hp-fit eröffnet Seminarort in<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> – Interview mit Standort-Leiterin Kerstin Schüppel<br />
Heilpraktiker werden<br />
Die Bildungslandschaft in <strong>Bergisch</strong><br />
<strong>Gladbach</strong> erhält veritablen Zuwachs.<br />
Mit hp-fit eröffnet im September<br />
2010 eine etablierte, bundesweit tätige<br />
Heilpraktikerschule für Aus- und<br />
Weiterbildung einen Seminarstandort<br />
in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>. Standort-<br />
Leiterin Kerstin Schüppel, Heilpraktikerin<br />
und MTA, äußert sich im<br />
Interview mit <strong>GL</strong> Kompakt zu Voraussetzungen<br />
und Chancen der Aus- und<br />
Weiterbildung im Rahmen einer Heilpraktikerschule.<br />
Frage: Nicht jeder darf sich Heilpraktiker<br />
nennen, die Bestimmungen darüber sind<br />
im Heilpraktikergesetz geregelt. Was hat es<br />
damit auf sich?<br />
Kerstin Schüppel: Das Heilpraktikergesetz<br />
schreibt vor, dass man eine so genannte<br />
„Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde<br />
ohne Bestallung“ erwerben muss, um als<br />
Heilpraktiker praktizieren zu dürfen.<br />
Frage: Aber im Gegensatz zum Schulmediziner,<br />
der an einer Universität studiert<br />
haben muss, ist für den Heilpraktiker keine<br />
staatliche Ausbildung vorgeschrieben.<br />
Kerstin Schüppel: Das ist korrekt, aber<br />
die Erlaubnis zur Heilpraktikertätigkeit bekommt<br />
nur, wer eine zweiteilige Prüfung<br />
durch einen Amtsarzt beim örtlichen Gesundheitsamt<br />
besteht. Man wird schriftlich<br />
und mündlich geprüft. Der aktuelle Trend<br />
ist eindeutig: Die Überprüfungen bei den<br />
Gesundheitsämtern werden immer schwieriger.<br />
Eine intensive Vorbereitung ist erforderlich,<br />
um diese letzte Hürde auf dem Weg<br />
zum Heilpraktiker zu nehmen.<br />
Frage: hp-fit – zertifiziert vom Verband<br />
Deutscher Heilpraktiker e.V. – bietet eine<br />
entsprechende Ausbildung zur Vorbereitung<br />
auf die amtsärztliche Überprüfung an. Kann<br />
jeder daran teilnehmen oder sind an die<br />
Teilnahme Voraussetzungen geknüpft?<br />
Kerstin Schüppel: Nein, Voraussetzungen<br />
wie zum Beispiel die allgemeine Hochschulreife<br />
oder eine spezielle Berufsausbildung<br />
sind nicht mitzubringen. Sicherlich hilfreich<br />
ist grundsätzliches Interesse an Medizin respektive<br />
Naturheilkunde.<br />
Frage: Das hieße, dass man den Lehrgang<br />
auch belegen könnte, um seinen Horizont<br />
zu erweitern, also ohne eine berufliche Tätigkeit<br />
ins Auge zu fassen.<br />
Kerstin Schüppel: Natürlich.<br />
Frage: Wie lange dauert der Grundausbildungslehrgang?<br />
Kerstin Schüppel: Die Wochenend-Seminare<br />
erstrecken sich über zwölf Monate,<br />
wobei man jederzeit einsteigen kann. Vollzeit-Teilnehmer<br />
können wir daher ebenso<br />
gut vorbereiten wie Berufstätige. So oder<br />
so gilt: Auf ein gutes Manuskript und ein<br />
erfahrenes Team von Dozenten aufbauend,<br />
begleiten wir die Teilnehmer vom Anfang<br />
ihrer Heilpraktikerausbildung bis zum erfolgreichen<br />
Abschluss der Überprüfung. Inklusive<br />
Intensivseminar unmittelbar davor.<br />
Frage: Welche Lerninhalte werden vermittelt?<br />
Kerstin Schüppel: Beim Grundausbildungslehrgang<br />
befassen wir uns primär mit<br />
dem allgemeinen, medizinischen Grundwissen<br />
bei Anatomie, Physiologie und Pathologie.<br />
In praktischen Übungen wenden unsere<br />
Teilnehmer ihr Wissen an und vertiefen es.<br />
Anamnese, Grundlagen der körperlichen<br />
Untersuchung und Labordiagnostik sind in<br />
den entsprechenden Lehrblöcken enthalten.<br />
Frage: Als Praxisunterstützungskonzept<br />
bietet hp-fit auch Weiterbildungen in den<br />
verschiedenen Diagnostik- und Therapieformen<br />
an.<br />
Kerstin Schüppel: Man darf nicht vergessen,<br />
dass der Heilpraktiker rechtlich zur<br />
Fortbildung verpflichtet ist. Das heißt: In<br />
den Therapien, die er ausübt, muss er die<br />
ausreichende Sachkunde nachweisen, und<br />
das geht eben nur, wenn er sich fortbildet.<br />
Ebenso muss er sich über Fortschritte dieser<br />
Methoden kontinuierlich informieren.<br />
Frage: Welche Weiterbildungen bieten Sie<br />
an?<br />
Kerstin Schüppel: Unter anderem in<br />
den Bereichen Phytotherapie, Cranio-Sakral-Therapie,<br />
Schädelakupunktur, Dunkelfelddiagnostik,<br />
Dorn-Breuß-Methode,<br />
Notfallseminar, Sanfte Osteopathie und<br />
Cellsymbiosistherapie.<br />
KONTAKT hp-fit<br />
Seminarort <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Friedrich-Ebert-Straße<br />
51429 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Tel: 0 53 02 - 91 73 93<br />
E-Mail: info@hp-fit.de<br />
www.hp-fit.de<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
27
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
28<br />
Mehr Komfort – weniger Kosten<br />
RBS brachte Wohnungen in Hand auf den neuesten energetischen Stand<br />
Im bislang ehrgeizigsten Modernisierungsprojekt<br />
der kommunalen Rheinisch-<br />
<strong>Bergisch</strong>en Siedlungsgesellschaft mbH<br />
(RBS) wurden 85 Bestandswohnungen in<br />
der Schmidt-Blegge-Straße für rund 1,8 Millionen<br />
Euro energetisch modernisiert. Weiterhin<br />
schuf die RBS (Gesellschafter: Stadt<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>, Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>er<br />
Kreis, Gemeinde Kürten, Kreissparkasse<br />
Köln) elf neue Wohnungen im benachbarten<br />
Niedrigenergie-Neubau bei einem Investitionsvolumen<br />
von 1,2 Millionen Euro.<br />
Nach einjähriger Bauzeit profitieren die<br />
vorwiegend älteren Mieter der Wohnanlage<br />
der „Krabb“ vom umfangreichen Umbau<br />
des Wohngebäudes aus dem Jahr 1966 und<br />
Heizkosteneinsparungen von bis zu 40 Prozent.<br />
Neben der aufwendigen Außendämmung<br />
mit einem Wärmeverbundsystem<br />
und einer Solarthermie-Anlage ließ die RBS<br />
ein neues zentrales Holzpellet-Heizsystem<br />
installieren. Zusätzlich wurde der Komfort<br />
für die Mieter durch erneuerte Aufzüge und<br />
automatisierte Eingangstüren verbessert.<br />
Die in die Wohnanlage integrierte Seniorenbegegnungsstätte<br />
„TREFFpunkt Anna<br />
Haus“ der Caritas RheinBerg wurde ebenfalls<br />
von der RBS modernisiert; eine neue<br />
Zufahrt schafft jetzt Erleichterung für gehbehinderte<br />
Besucher. Durch den Einsatz<br />
zinsgünstiger KfW-Kredite beträgt die künftige<br />
Nettokaltmiete lediglich 5,41 Euro pro<br />
Quadratmeter Wohnfläche monatlich.<br />
Im Neubau des Mehrfamilienhauses Von-<br />
Kettler-Straße 1 sind sämtliche Wohnungen<br />
barrierefrei und eine etwa 100 Quadratmeter<br />
große Wohnung im Untergeschoss<br />
zusätzlich für Rollstuhlfahrer geeignet. Der<br />
Energieverbrauch des Gesamthauses liegt<br />
unter 40 kWh. Warmwasser und Heizungswärme<br />
werden über die Pelletheizung der<br />
benachbarten Seniorenwohnanlage „Anna-<br />
Haus“ geliefert.<br />
Beide Wohnanlagen verbindet eine weitläufige<br />
Gartenanlage, die mit einem Mehrgenerationenspielplatz,<br />
zwei Boule-Plätzen<br />
und einem Hochkräutergarten gestaltet<br />
wurde.<br />
www.rbs-wohnen.de
Der Solartipp<br />
Endlich Klarheit über<br />
Einspeisevergütung in 2010<br />
Nach wochenlangem Ringen, beschlossen<br />
Bundestag und Bundesrat nun die Kürzung<br />
der Einspeisevergütung rückwirkend zum<br />
01.07.2010.<br />
Die Kürzung der Vergütung wird nun in<br />
zwei zeitlichen Schritten erfolgen und lässt<br />
dadurch die vorhandene hohe Nachfrage<br />
weiter ansteigen, berichtet uns Frau Hohns<br />
von der Regenerativen Generation.<br />
Da wir hier nicht auf alle Änderungen eingehen<br />
können und dies auch nur mit Fachleuten<br />
besprochen werden kann, finden Sie<br />
hier eine erste Übersicht für Photovoltaikanlagen<br />
bis 30 kWp. (Einfamilienhäuser<br />
und kleine Gewerbebetriebe)<br />
Bei Volleinspeisung des<br />
produzierten Stroms<br />
Schritt 1: Inbetriebnahme der Anlage<br />
01.07.-30.09.2010 – neu 34,05 Ct/kWh<br />
Schritt 2: Inbetriebnahme der Anlage<br />
01.10.-31.12.2010 - neu 32,88 Ct/kWh<br />
Eine entscheidende Neuerung gibt es bei<br />
der Vergütung für den selbst genutzten<br />
Strom. Um einen zusätzlichen Anreiz für einen<br />
erhöhten „Vor-Ort-Verbrauch“ zuschaffen,<br />
wird nun unterschieden zwischen: der<br />
Abnahme von unter 30% und ab 30% des<br />
selbst genutzten Stroms (gemessen an der<br />
jährlichen Stromerzeugung).<br />
Vergütung bei Selbstverbrauch<br />
bis 30%<br />
Schritt 1: Inbetriebnahme der Anlage<br />
01.07.-30.09.2010- neu 17,67 Ct/kWh<br />
Schritt 2: Inbetriebnahme der Anlage<br />
01.10.-31.12.2010- neu 16,65 Ct/kWh<br />
Vergütung bei Selbstverbrauch<br />
ab 30%<br />
Schritt 1: Inbetriebnahme der Anlage<br />
01.07.-30.09.2010- neu 22,05 Ct/kWh<br />
Schritt 2: Inbetriebnahme der Anlage<br />
01.10.-31.12.2010- neu 21,03 Ct/kWh<br />
(Für die Richtigkeit der Angaben kann<br />
keine Gewähr übernommen werden)<br />
Dieser Anreiz ist besonders für kleine Anlage<br />
oder gewerbliche Betriebe sehr interessant.<br />
Einfacher ist es nicht geworden- aber immer<br />
noch höchst lukrativ! Gerne beantworten<br />
wir Ihnen alle Fragen zum Thema und<br />
freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
Sigrid Hohns<br />
Telefon: 02202.24 73 73<br />
Mobil: 0177.3 59 61 27<br />
Regenerative Generation <strong>GmbH</strong><br />
51766 Engelskirchen<br />
Overather Str. 104<br />
www.reg-gen.de<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
29
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
30<br />
RentneR<br />
Pubertät<br />
Von Karl Feldkamp<br />
Da behauptete mein schon länger Altersrente<br />
empfangender Mitruheständler<br />
und Freund Werner neulich, die Pubertät<br />
beende jemand erst, wenn er entscheide,<br />
sich nicht mehr lächerlich zu machen sondern<br />
über sich selbst zu lachen. Nun ist die<br />
Pubertät gewöhnlich bekannt als Alterphase<br />
zwischen Wahn und Sinn, in der Kinder<br />
älter und reifer sein wollen, als sie sich<br />
in Wahrheit fühlen und Eltern und deren<br />
jugendlicher Nachwuchs aneinander verzweifeln.<br />
Werner fordert mich nun einmal gern als<br />
Konkurrenten um Weisheit im Alter heraus<br />
und hat allein deswegen schon mehr Grund<br />
zum Lachen, weil er eine höhere Rente bezieht<br />
als ich. Ja, ich habe tatsächlich noch<br />
Angst, mich lächerlich zu machen. Wenn<br />
ich allein bedenke, wie schusselig Senioren<br />
mit zunehmendem Alter werden können.<br />
Ich - zum Beispiel – vergesse den Haustürschlüssel,<br />
bekleckere mich beim Essen und<br />
spreche unsere langjährige Nachbarin mit<br />
falschem Namen an. Das Getriebe meines<br />
Autos protestiert krachend gegen meine<br />
Art zu schalten. Und neulich habe ich sogar<br />
versucht, mich mit der elektrischen Zahnbürste<br />
zu rasieren. Und darüber soll ich<br />
lachen können? Allerdings liebe ich zudem<br />
- ganz und gar pubertierend – den Widerspruch<br />
um seiner selbst willen. Es macht<br />
mir diebischen Spaß, wenn sich mein um<br />
Altersmilde bemühter Mitsenior über meine<br />
absolut unvernünftigen Gegenargumente<br />
aufregt. Immerhin hält alles, was Spaß<br />
macht, jung. Und jugendlichen Menschen<br />
sagt man per se vor allem Unvernunft nach.<br />
Letztlich tue ich meinem älteren Freund<br />
damit nur einen Gefallen. Denn Streitlust<br />
erhöht die Leidenschaft, während milde<br />
lächelnde Altersweise eher schlaff und leidenschaftslos<br />
daherkommen. Tun sich doch<br />
im Alter ohnehin genügend andere Leidenschaftsdefizite<br />
auf.<br />
Wenn ich ehrlich bin, entzündet sich mancher<br />
Streit an unserem beiderseitig nicht<br />
eingestandenen Altersstarrsinn. Jeder ver-<br />
teidigt seine vergangene Lebensart als die<br />
einzig wahre, so, als kämpften wir um den<br />
Sinn unseres ganzen bisherigen Daseins.<br />
Das mag auch Überlebenskampf sein, da<br />
wir im Grunde nicht mehr in der Lage sind,<br />
mit allen Zeiterscheinungen souverän umzugehen.<br />
Allerdings, wenn gewisse gesellschaftliche<br />
und ökologische Entwicklungen<br />
nicht gestoppt werden, könnte die Menschheit<br />
wirklich daran zu Grunde gehen. Zum<br />
Beispiel an jener gierigen Wirtschaftswachstumsideologie<br />
und ihren Folgen für<br />
Umwelt und mernschliches Zusammenleben.<br />
Jonathan Swift (irischer Satiriker, 1667 –<br />
1745) meinte: Alte Herren und Kometen<br />
werden aus dem gleichen Grund verehrt:<br />
Wegen langer Bärte und der Behauptung,<br />
dass sie Ereignisse voraussagen können.<br />
Vermutlich wird die Welt dennoch nicht<br />
durch jene Katastrophen untergehen, die<br />
ängstliche Altersweise gern vorhersagen.<br />
Trotzig pubertär hoffe ich, dass auch einsichtige<br />
Junge das Ungemach verhindern<br />
werden.<br />
Mein Freund Werner glaubt, über sich und<br />
seine Alterserscheinungen lachen zu können.<br />
Über die Vernunft der Jugend kann<br />
er allerdings nicht mehr lachen und schon<br />
gar nicht über deren pubertäres Verhalten.<br />
Ich hingegen, empfinde meine spätpubertären<br />
Tendenzen als zunehmend lustvoller<br />
und kann durchaus immer häufiger darüber<br />
lachen.<br />
!<br />
Karl Feldkamp, 1943 in Lübeck geboren,<br />
lebt seit 1989 in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
und arbeitet als selbstständiger Supervisor<br />
und freier Autor.<br />
Er schreibt Gedichte, Geschichten und<br />
Satiren und hat schon 5 Bücher und<br />
ein Hörspiel veröffentlicht. 2009 erhielt<br />
er den Preis des Stadtverbandes Kultur<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> „Der Bopp“.<br />
Feldkamp gehört dem Verband Deutscher<br />
Schriftsteller (VS) an sowie dem<br />
Wort & Kunst e.V., einer <strong>Gladbach</strong>er<br />
Autorenvereinigung, die gleichzeitig Förderverein<br />
für Literatur & Kunst der Stadt-<br />
und Kreisbücherei <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> ist.<br />
www.karl-feldkamp.de<br />
Anthologie „Zwischen Wahn und Sinn“<br />
Aufruf an alle bergische Autorinnen und Autoren<br />
reichen Sie Ihre Gedichte oder Prosatexte bis<br />
zum 15. September ein.<br />
Nähere Infos unter:<br />
www.bergischgladbach.de/wahnundsinn.aspx<br />
oder Mail an: guenter.helmig@web.de
Lösung:<br />
Bewegungsfreiheit auf allen Ebenen<br />
Seniorenlifte, Treppenlifte, Hublifte, Plattformlifte<br />
PLANUNG · MONTAGE · WARTUNG<br />
...werden Sie mobiler, ...vereinbaren Sie einen Termin.<br />
Engelskirchener Aufzugstechnik · Unterdorfstr. 44 · 51766 Engelskirchen · Tel.: 02263-969500 · Fax: 02263-951564 · www.elka-lift.de<br />
Natürlich wohnen und wohlfühlen<br />
Ein umweltschonendes und klimaverträgliches Zuhause bietet<br />
nicht nur mehr Lebensqualität, es sichert auch die Zukunft unserer<br />
Kinder. Wir von der RBS setzen daher seit Jahren auf modernsten<br />
Wohnraum und maximale Energieeffizienz. Überzeugen Sie sich<br />
selbst und entdecken Sie eine neue Dimension des Wohnens –<br />
verantwortungsvoll, nachhaltig, zukunftsweisend!<br />
Weitere Infos unter: www.rbs-wohnen.de<br />
Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>e<br />
Siedlungsgesellschaft mbH<br />
Paffrather Straße 48<br />
51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Tel. 0 22 02 / 95 22 - 0<br />
Welche Namen lagen 2006 und 2009, lt. Namensstatistik,<br />
auf Platz 1 der Mädchennamen?<br />
Bitte senden Sie die Lösung<br />
bis zum 20.09.2010 an:<br />
Preise:<br />
Mediterana - 4 Tageskarten (gültig Mo.-Fr.) für die<br />
Sauna- und Entspannungswelten, inkl. Thermal- und Vitalquellen<br />
&<br />
10 x 4 Std. Thermalbad<br />
<strong>GL</strong> Verlags <strong>GmbH</strong> | Hermann-Löns-Str. 81 | 51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> oder gewinnspiel@glkompakt.de<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
31
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
32<br />
Dynamisch designt –<br />
sportlich unterwegs<br />
Coupéartige Dachlinie – neue Motorentechnologie<br />
– aktive Geschwindigkeits-<br />
und Abstandsregelung. Mit dem Volvo<br />
S60 rollt eine exzellent ausgestattete,<br />
schnittige Mittelklasse-Limousine in die<br />
Showrooms der Händler, die beim Preis-<br />
Leistungs-Verhältnis regelmäßig Bestnoten<br />
erhält. Zur Wahl stehen ab Mitte September<br />
2010 zunächst fünf Benziner und<br />
zwei Diesel in vier Ausstattungsvarianten.<br />
Der Einstiegspreis liegt bei 27.000 Euro für<br />
den kleinsten Benziner T3 (1,6 Liter Hubraum,<br />
110 kW, 150 PS).<br />
ADAC-Rettungskarte<br />
Geschäftsstellen helfen weiter<br />
Ab sofort können alle Autofahrer in den<br />
Geschäftsstellen des Clubs kostenlos eine<br />
Broschüre zur Rettungskarte sowie einen<br />
Safety first – typisch Volvo<br />
Was macht den neuen Volvo S60 so besonders?<br />
„Typisch schwedisch“, so Klaus Busch,<br />
Betriebsleiter des Volvo-Spezialisten La Linea,<br />
„sind die zahlreichen Sicherheitsextras. Markant<br />
sind natürlich auch die sportlichen Fahreigenschaften<br />
und das dynamische Design.“<br />
Und tatsächlich: Schon in der Basisversion<br />
sind sechs Airbags an Bord, außer ESP und<br />
ABS gibt es zudem City-Safety, eine automatische<br />
Bremse für den Einsatz im Stadtverkehr,<br />
die bis 30 km/h arbeitet.<br />
Hinweisaufkleber für die Windschutzscheibe<br />
des eigenen Autos bekommen. Der<br />
Aufkleber signalisiert den Rettungskräften<br />
nach einem Unfall, dass eine Rettungskarte<br />
an Bord ist. Auf der Rettungskarte finden<br />
Einsatzkräfte die notwendigen Informationen,<br />
um nach einem schweren Unfall<br />
das Fahrzeug fachgerecht aufzuschneiden<br />
und die Insassen schnellstmöglich und<br />
schonend zu retten. Der ADAC hat weiterhin<br />
eine verbraucherfreundliche Website<br />
mit allen Links zu den Herstellern, die Rettungskarten<br />
anbieten, eingerichtet. Unter<br />
www.rettungskarte.de kann man sich die<br />
Rettungskarte für das eigene Auto herunterladen.<br />
Die Geschäftsstellen des Clubs<br />
sind bei Bedarf auch beim Ausdruck der<br />
Karte (diese muss unbedingt farbig ausgedruckt<br />
werden) behilflich. Der beste und<br />
einheitliche Platz für die Rettungskarte ist<br />
Starker Auftritt im Profil<br />
Äußerlich tritt die Limousine mit kurzen<br />
Überhängen und einem keilförmigen Profil<br />
auf, als sei der Volvo S60 stets auf dem<br />
Sprung. Die Abmessungen im Vergleich<br />
zum Vorgänger sind in der Länge mit 4,63<br />
Meter fast unverändert, der Radstand<br />
(2,78 Meter) und die Breite (1,87 Meter)<br />
haben etwas zugelegt. Der Viertürer bietet<br />
im Innenraum vorn wie hinten gute Platzverhältnisse,<br />
der Kofferraum bringt es auf<br />
380 Liter.<br />
Dreiliter-Turbo mit 304 PS<br />
Vom Basismotor gibt es noch eine zweite<br />
Variante mit 132 kW (180 PS), der dritte<br />
Benziner ist eine Zweilitermaschine mit<br />
176 kW (240 PS). Außerdem im Angebot<br />
ist der S60 T6-AWD, ein Dreiliter-Turbo<br />
mit sechs Zylindern, 224 kW (304 PS) und<br />
Allradantrieb. Neu im Motorenprogramm<br />
ist ein Zweiliterbenziner mit 149 kW (203<br />
PS). Der S60 2.0T soll nur 7,9 Liter auf 100<br />
Kilometer benötigen. Alle Modelle erfüllen<br />
Euro 5 und haben eine Sechsgangschaltung,<br />
die beiden Allradmodelle haben Automatik<br />
serienmäßig.<br />
hinter der Fahrersonnenblende, weil sie<br />
dort von den Einsatzkräften als erstes gesucht<br />
wird.<br />
Inzwischen bieten die meisten Hersteller<br />
Infokarten an. Die Rettungskarte soll sich<br />
– gemäß ADAC – direkt im Auto befinden,<br />
weil viele Feuerwehren heute noch nicht<br />
die Möglichkeit haben, die lebensrettenden<br />
Informationen schnell via Internet<br />
abzufragen. Außerdem ist eine exakte<br />
Identifikation des Fahrzeugs am Unfallort<br />
oft fehlerhaft und zeitraubend. Bis die automatisierte<br />
Übermittlung der Rettungsdaten<br />
an die Einsatzkräfte problemlos<br />
und flächendeckend funktioniert, ist die<br />
Rettungskarte im Auto die beste Lösung,<br />
um im Ernstfall schnell an die relevanten<br />
Fahrzeugdaten zu gelangen.<br />
www.adac.de
Aha-Erlebnisse<br />
beim Aufbereiter<br />
Optisch wie ein „Neuer“<br />
Der erste Eindruck erhält in der Regel<br />
keine zweite Chance. Daher empfiehlt<br />
sich vor Gebrauchtwagenverkauf und Leasing-Rückgabe<br />
die Fahrt zum Aufbereiter.<br />
Er realisiert, wovon Otto Normalfahrer nur<br />
träumen kann: Der außen wie innen mit<br />
Beulen, Dellen, Kratzern, Löchern & Co. versehene<br />
Wagen wird optisch fast ein Neuer<br />
und Repräsentationsobjekt zugleich. Das<br />
zahlt sich in barer Münze aus.<br />
Auch für die Aspekte Besitzerstolz und<br />
Werterhaltung sind die Profis von der Fahrzeugpflege<br />
verantwortlich. Beispiel Lackschaden.<br />
Wird aus dem Kratzer eine kapitale<br />
Roststelle, kommt einen die Reparatur<br />
im Nachhinein immer teurer zu stehen als<br />
eine präventive Maßnahme. Wolkenfreies<br />
Beilackieren und nicht sichtbare Klarlackübergänge<br />
auf Altlackierungen wären da<br />
eine ernst zu nehmende Alternative.<br />
Ob umfassende Lackierarbeiten bei Kratzer,<br />
Delle oder Beule überhaupt nötig sind,<br />
richtet sich nach der Schwere des Scha-<br />
CO 22<br />
Zemir Kadiric´<br />
dens, wobei sanfte Reparaturmethoden<br />
günstiger eingestuft werden als eine Neulackierung.<br />
Und das optisch einwandfrei,<br />
also ohne sichtbaren Ergebnisunterschied.<br />
Selbst schwer zugängliche Stellen bessern<br />
Experten einwandfrei aus, möglichst ohne<br />
Austausch von teuren Karosserieteilen<br />
Immer aktuell sind auch Hagelschäden. Es<br />
existieren auch hier Smart-Repair-Methoden,<br />
die Hagelschäden an PKW dauerhaft<br />
entfernen. Ohne Neulackierung, weil es oft<br />
schon genügt, die beeinträchtigten Stellen<br />
vorsichtig und fachgerecht auszubeulen.<br />
Der Originallack bleibt also vollständig erhalten.<br />
Das Beste daran: Alle Teilkaskover-<br />
Der neue Auris Hybrid HSD.<br />
Jetzt! Nicht irgendwann.<br />
Von 0-50 km/h in 0,0 Litern *<br />
Kein Kraftstoff verbrauch*, keine CO 2 -Emissionen* beim rein elektrischen<br />
Fahren: Erleben Sie den ersten Vollhybrid in der Kompaktklasse –<br />
den neuen Auris Hybrid HSD. Seine einzigartige Hybrid-Synergy-<br />
Drive®-Technologie bietet die optimale Verbindung von Benzin- und<br />
Elektromotor. So wird jede Fahrt zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.<br />
Erfahren Sie es selbst und kommen Sie zur Premiere am 18.09. bei Ihrem Autohaus Karst.<br />
Autohaus Karst <strong>GmbH</strong><br />
Verkauf in Köln-Höhenberg<br />
Olpener Straße 276 • Tel.: 0221/98 96 9-0<br />
sicherungen kommen für Hagelschäden am<br />
Fahrzeug auf.<br />
Für eine erhebliche Wertminderung und ein<br />
unattraktives Erscheinungsbild sorgen auch<br />
Brandlöcher in Polsterflächen. Musste früher<br />
der komplette Sitzbezug ausgetauscht<br />
werden, gibt es heute die Möglichkeit,<br />
verschiedenfarbige Textilfaserpartikel mit<br />
Hilfe von Spezialklebstoffen auf beschädigte<br />
Polsterflächen aufzubringen. Die Reparaturstelle<br />
ist vom Originalbezug kaum zu<br />
unterscheiden, zumal strapazierfähig und<br />
belastbar.<br />
www.ladok.de<br />
.180 km 89g<br />
ro /KMTankfüllung<br />
2 CO2 pro km<br />
136 PS<br />
(100 kW)<br />
100 kw<br />
(136 PS)<br />
3,8 11,4 l Sek 1.180 89g km<br />
pro 100 von 89 89 G/KM 0 km G/KM – 100 km/h pro Tankfüllung<br />
CO CO 2 pro 2 pro km km<br />
136 PS PS 100 kw kw<br />
(100 (100 kW) kW) (136 (136 PS) PS)<br />
3,8 l l 11,4 1.180 Sekkmkm<br />
pro pro 100 100 kmab<br />
km 22.950,–€<br />
von pro 0 pro – Tankfüllung<br />
100 Tankfüllung<br />
km/h<br />
11,4 Sek Sek<br />
von von 0 – 0 100 – 100 km/h km/h<br />
INGE<br />
GERINGE VOLLHYBRID<br />
GERINGER<br />
GERINGE<br />
GERINGER GERINGE<br />
GERINGE<br />
VOLLHYBRID NIEDRIGES<br />
GERINGER ELEKTRISCHES GERINGE GERINGER EINZIGARTIGES<br />
GERINGER<br />
START-STOP-<br />
VOLLHYBRID<br />
BREMSENERGIE NIEDRIGES GERINGER ENERGIE ELEKTRISCHES<br />
GERINGE<br />
EINZIGARTIGES<br />
START-STOP-<br />
BREMSENERGIE<br />
NIEDRIGES<br />
ELEKTRISCHES<br />
ENERGIE ELEKTRISCHES<br />
IONEN REICHWEITE EMISSIONEN TECHNOLOGIE SYSTEMLEISTUNG VERBRAUCH SYSTEMLEISTUNG EMISSIONEN VERBRAUCH<br />
EMISSIONEN<br />
BESCHLEUNIGUNG<br />
EMISSIONEN<br />
REICHWEITE<br />
EMISSIONEN<br />
FAHRSPASS TECHNOLOGIE<br />
SYSTEMLEISTUNG<br />
GERÄUSCHNIVEAU VERBRAUCH<br />
SYSTEMLEISTUNG<br />
FAHREN<br />
EMISSIONEN VERBRAUCH<br />
FAHRERLEBNIS BESCHLEUNIGUNG<br />
REICHWEITE<br />
AUTOMATIK FAHRSPASS<br />
TECHNOLOGIE<br />
RÜCKGEWINNUNGGERÄUSCHNIVEAU<br />
VERBRAUCH<br />
RÜCKGEWINNUNG<br />
VERBRAUCH<br />
FAHREN EMISSIONEN FAHRERLEBNIS<br />
BESCHLEUNIGUNG AUTOMATIK<br />
FAHRSPASS RÜCKGEWINNUNG<br />
GERÄUSCHNIVEAU RÜCKGEWINNUNG<br />
FAHREN<br />
* Diese Werte beziehen sich auf rein elektrisches Fahren im EV-Modus von 0–50 km/h und bis max. 1,5 km. Auris Hybrid Life, 1,8-l-VVT-i in Kombination mit Elektromotor, mit stufenlosem<br />
Automatikgetriebe: Kraftstoff verbrauch kombiniert 4,0–3,8 l/100 km (innerorts 4,0–3,8 l/außerorts 4,0–3,8 l) bei CO 2 -Emissionen von 93–89 g/km nach dem vorgeschriebenen<br />
EU-Messverfahren. Abb. zeigt Auris Hybrid mit Sonderausstattung. Eine unverbindliche Preisempfehlung der Toyota Deutschland <strong>GmbH</strong> per August 2010, zzgl. Überführungskosten<br />
für den Auris, Hybrid Life. Individuelle Händlerpreise auf Anfrage bei Ihrem Autohaus Karst.<br />
Autohaus Karst <strong>GmbH</strong> & Co. KG in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>-Gronau<br />
Verkauf & Service: Mülheimer Str. 115 • 51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> • Tel.: 0 22 02/9 59 75-0<br />
Verkauf & Service in Köln-Mülheim<br />
Clevischer Ring 133 • Tel.: 0221/96 93 69-0<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
EINZIGARTIGES<br />
START-STOP-<br />
BR<br />
FAHRERLEBNIS AUTOMATIK<br />
RÜC R<br />
33
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
34<br />
Mit einem guten<br />
neunten Tabellenplatz<br />
in der NRW-Liga hat<br />
sich die erste Mannschaft des SV<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> 09 in die Sommerpause<br />
verabschiedet. Jetzt rollt der Ball wieder,<br />
und die Roten Teufel gehen in ihre zweite<br />
Oberligasaison. Mit sechs Abgängen und<br />
elf Neuzugängen hat sich einiges getan im<br />
Team. Während der sechswöchigen Vorbereitungsphase<br />
mit Testspielen, u. a. gegen<br />
Borussia Mönchengladbach und Norwich<br />
City, und Trainingslager ist dieses auch<br />
schon ein bisschen zusammengewachsen<br />
und konnte sich mit Kopf und Kondition<br />
auf die nun anstehenden Begegnungen<br />
einstellen. Leicht machen werden es die<br />
Gegner den 09ern sicher nicht. „Die erste<br />
NRW-Liga-Saison, in der wir noch vom<br />
Überraschungseffekt des Liga-Neulings<br />
und vom Feuer der Aufstiegseuphorie profitieren<br />
konnten, ist vorbei“, erklärt Trainer<br />
Lars Leese. „Jetzt wissen die gegnerischen<br />
Mannschaften, woran sie mit uns sind und<br />
können sich entsprechend darauf einstellen.“<br />
Das heißt also für die Leese-Elf, dop-<br />
Dass es in der B-Junioren-Bundesliga nicht<br />
einfach werden würde, wussten alle Beteiligten<br />
des SV 09 schon vor dem ersten<br />
Anpfiff. Gleich im ersten Spiel setzte es<br />
dann eine 0:7-Niederlage beim FC Schalke<br />
04. Der Aufsteiger aus der Mittelrheinliga<br />
steht vor der Herausforderung, eine komplett<br />
neue Mannschaft aufbauen zu müssen<br />
– lediglich fünf Spieler aus dem alten<br />
Kader blieben dem Team erhalten. Der<br />
Aufstieg in die Bundesliga stellt Amateurvereine<br />
immer wieder vor große sportliche<br />
Hürden, die es zu meistern gilt. Für angespannte<br />
Nerven sorgte eine extrem kurze<br />
Vorbereitungsphase von nur vier Wochen,<br />
in denen zudem die Hälfte des Kaders im<br />
Urlaub weilte.<br />
Trotz allem hat das Team großes Potential.<br />
Die Spielklasse ist mit der Bundesliga<br />
deutlich anspruchsvoller geworden, das<br />
SV 09 peilt in NRW-Liga den Klassenerhalt an<br />
Viele attraktive Partien stehen auf dem Spielplan – Zahlreiche neue Spieler<br />
pelt hart arbeiten, um gegen starke Teams<br />
wie Fortuna Köln, Rot-Weiß Essen oder<br />
Germania Windeck zu punkten. Erklärtes<br />
Ziel für diese Saison ist der Klassenerhalt.<br />
Höher möchte der Coach die Latte im Moment<br />
nicht hängen. Am 5. September bestreiten<br />
die Roten Teufel ihr zweites Heimspiel<br />
gegen den SC Westfalia Herne. Vor<br />
dem Anpfiff der Liga-Begegnung haben<br />
die 09er noch ein ganz besonderes Bonbon<br />
parat: Eine Mannschaft aus Spielern<br />
B-Junioren des SV 09 wollen in Bundesliga<br />
für Furore sorgen<br />
Team ganz neu zusammengestellt – Hohe Anforderungen<br />
Trainer-Team ist dennoch optimistisch. Die<br />
Mannschaft hat sich schnell gefunden, tritt<br />
beherzt auf und zieht an einem Strang. Geplant<br />
ist nach einer ersten Phase der Beobachtung<br />
und Eingewöhnung, den Kader zu<br />
verkleinern, um die optimale Betreuung jedes<br />
Kickers zu gewährleisten. Man hofft im<br />
Haifischbecken Bundesliga mit dem Team<br />
zu bestehen.<br />
der 09-Jugend tritt gegen ein Team aus<br />
den Reihen der Freunde und Förderer an.<br />
So können sich die Fans gleich auf zwei<br />
spannende Spiele freuen. Am 10. September<br />
ist das Leese-Team bei Rot-Weiß Essen<br />
zu Gast, für den 19. und den 22. September<br />
stehen die Begegnungen gegen den 1. FC Kleve<br />
(BELKAW-Arena) und bei Fortuna Köln an.<br />
Lars Leese und seine Jungs freuen sich schon<br />
auf viele tolle Spiele und wollen die Großen in<br />
der Liga wieder ein bisschen ärgern.<br />
Als neuer Trainer wird ab sofort Ismail<br />
Kaya die Mannschaft übernehmen.<br />
Als Co-Trainer unterstützt ihn Thomas Dürrenberg.<br />
Beide gehören schon seit einiger<br />
Zeit dem Trainerstab der B-Junioren an.<br />
Der SV 09 wünscht dem Trainergespann<br />
viel Erfolg und Glück bei der äußerst<br />
schwierigen Mission „Bundesliga“.
Der Steuertipp<br />
Karlsruhe beglückt Steuerzahler!!!<br />
Das Finanzamt muss die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer<br />
steuermindernd berücksichtigen. Diesen Beschluss hat das Bundesverfassungsgericht<br />
am Donnerstag (19.7.2010) veröffentlicht<br />
(Az: 2 BvL 13/09). Ein Hauptschullehrer hatte gegen die Neuregelung<br />
von 2007 geklagt.<br />
Der Entscheidung nach müssen Aufwendungen<br />
für häusliche Arbeitszimmer<br />
nun auch dann von der Steuer<br />
abgesetzt werden können, wenn das<br />
Zimmer nicht den Mittelpunkt der gesamten<br />
Arbeit darstellt.<br />
Wenn in Schule oder Betrieb der Betroffenen<br />
kein anderer Arbeitsplatz<br />
zur Verfügung steht, muss nach der<br />
höchstrichterlichen Entscheidung<br />
eine steuerliche Berücksichtigung<br />
erfolgen. Der Gesetzgeber wurde ver-<br />
pflichtet, rückwirkend ab 2007 eine Neuregelung zu erlassen.<br />
Bisher: Bis 2007 konnten die Kosten für Arbeitszimmer auch<br />
dann abgesetzt werden, wenn der Steuerpflichtige nur einen<br />
Teil seiner Arbeit dort verrichtete. Seit 2007 konnten häusliche<br />
Arbeitszimmer nur noch dann abgesetzt werden, wenn die berufliche<br />
Tätigkeit ausschließlich dort stattfand. Lehrer, die in der<br />
Schule unterrichteten und zu Hause nacharbeiteten, bekamen<br />
keine Steuervergünstigung mehr.<br />
Aufgrund der wachsenden Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit<br />
der Regel setzten die Finanzämter schon seit 2009 die Einkommenssteuer<br />
bezüglich der Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers<br />
nur noch vorläufig fest.<br />
Aktuell: Das Bundesministerium für Finanzen hat nun gem.<br />
Schreiben vom 12. August 2010 geregelt, wie die Finanzbehörden<br />
bis zum Inkrafttreten der gesetzlichen Neuregelung verfahren<br />
sollen. Die Festsetzung der Einkommensteuer soll spätestens<br />
ab dem 10 September 2010 im Hinblick auf den o. g. Beschluss<br />
des BVerfG vorläufig erfolgen. Im Interesse der Bürger und aus<br />
verwaltungsökonomischen Gründen sollen dabei nachgewiesene<br />
und glaubhaft gemachte Aufwendungen für ein häusliches<br />
Arbeitszimmer vorläufig bis zur Höhe von 1.250 Euro berücksichtigt<br />
werden. Viele Bürger dürfen sich nun auf eine nachträgliche<br />
Erstattung freuen.<br />
Was nun?: Wer seine Kosten unbeirrt in der Steuer angegeben<br />
hatte und dem ablehnenden Bescheid widersprochen hat, dem<br />
hat der Musterprozess jetzt auch den Nachschlag gesichert.<br />
Zudem blieben Steuerbescheide, die einen so genannten Vorläufigkeitsvermerk<br />
in dieser Sache tragen, automatisch offen.<br />
„Betroffene können sich zurücklehnen und aufs Geld warten.“<br />
Wer in den vergangenen Jahren keine Werbungskosten fürs<br />
häusliche Arbeitszimmer geltend gemacht hat, kann dagegen<br />
nicht profitieren. Für ihn sind die Jahre verloren. Ausnahme: Wer<br />
noch einen offenen Steuerbescheid aus 2009, 2008 oder 2007<br />
unter dem Vorbehalt der Nachprüfung gem. § 164 AO hat, kann<br />
jetzt noch rasch seine Kosten nachschieben.<br />
Weitere Infos unter www.servos-winter.de<br />
Christian Servos<br />
Steuerberater der Kanzlei<br />
Servos Winter & Partner <strong>GmbH</strong><br />
Gewerbehof 2-6<br />
51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Tel.: 0 22 02 - 94 07 00<br />
Fax: 0 22 02 - 4 28 17<br />
E-Mail: info@theegarten.de<br />
www.theegarten.de<br />
• Autolackierung<br />
• Unfallinstandsetzung<br />
• Ersatzfahrzeuge<br />
• Abschleppdienst<br />
• Autoglas-Service<br />
• Kfz-Reparatur<br />
• Hagelschadenbeseitigung<br />
• Karosseriebau<br />
• HU / AU-Abnahme<br />
• Elektronik-Check<br />
• Reifeneinlagerung<br />
• Klimaservice<br />
Nasse Wände? Feuchte Keller?<br />
60.000 erfolgreiche Sanierungen in der ISOTEC-Gruppe.<br />
Wir gehen systematisch vor – von der Analyse bis zur<br />
Sanierung. Für ein gesundes Wohnklima und die<br />
Wertsteigerung Ihrer Immobilie. Rufen Sie uns an.<br />
Wir helfen gerne weiter!<br />
ISOTEC-Fachbetrieb Gebr. Becker <strong>GmbH</strong><br />
Telefon 02202-29290, 0221-638383, 0214-4044156<br />
becker@isotec.de oder www.isotec.de<br />
Rufen Sie uns an. Wir helfen gerne weiter!<br />
… macht Ihr Haus trocken!<br />
Das gute Gefühl,<br />
in den besten<br />
Händen zu sein.<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
35
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
36<br />
DERHIMMELAUFERDEN<br />
Fotografien von Helmut Simak aus Kürten-Herweg<br />
Das <strong>Bergisch</strong>e Land, die Region rund um Höxter/Warburg und die Insel<br />
Sylt – diese drei Gegenden bedeuten für Helmut Simak Heimat. Unter dem<br />
Titel „DERHIMMELAUFERDEN“ hat der gelernte Schriftsetzer und Grafikdesigner<br />
diesen drei Landschaften eine Fotoreihe gewidmet.<br />
Helmut Simaks Landschaftsaufnahmen<br />
aus dem Zyklus „DERHIMMELAUF-<br />
ERDEN“ sind Spiegel natürlicher Schönheit.<br />
Die in den verschiedenen Heimaten<br />
Simaks entstandene Sammlung fotografischer<br />
Bilder wirkt in ihrer Darstellung auf<br />
den Betrachter spannend und dramatisch.<br />
Ein unverklärter Blick für Natur trifft auf<br />
eine ungebrochene, ausdrucksvolle Farbgebung.<br />
Der Fotograf hält inspirierende<br />
Momente fest, die die Vereinigung von<br />
Himmel und Erde wenngleich selten, so<br />
doch tatsächlich preisgeben.<br />
Wahrhaftigkeit ist das markanteste Charakteristikum<br />
realistischer Landschaftsfotografie,<br />
das Unvorhersehbare ihr vielleicht<br />
größter Reiz. Daher bilden Zufall und<br />
Konzeptfreiheit den Freiraum, den der<br />
Fotograf Simak seinem künstlerischen<br />
Gegenstand – dem Phänomen Natur – bereits<br />
seit Jahren einräumt. Er setzt nicht in<br />
Szene oder konstruiert, sondern ist weit<br />
mehr faszinierter, professioneller Begleiter<br />
freier Elemente und ihrer einzigartigen Choreographie.<br />
Das Überraschungsmoment<br />
bannt Fotografen und Betrachter.<br />
Erfrischende, neue Perspektiven üben im<br />
Zyklus zwischen Himmel und Erde das<br />
Wechselspiel mit klassischen Ansichten.<br />
Ihnen gemein ist der geschärfte und reine<br />
Blick fürs Himmlische, fürs Erdige und<br />
ihr plötzliches Zusammentreffen. So reichlich<br />
ungebunden, wesentlich und wundersam<br />
führen im Augenblick der Aufnahme<br />
die Landschaften selbst bei Simaks Foto-<br />
Expeditionen Regie.<br />
Unverkennbar ist die Hingabe des Fotografen<br />
an den freien Lauf der Dinge.<br />
Simak versteht sich als Mittler von Werten,<br />
die es zu schätzen und bewahren<br />
gilt: „Durch die Verbindung von Dokumentation<br />
und Emotionalität möchte ich<br />
den Blick auf die Natur und ihre bewahrenswerte<br />
Faszination schärfen, sie fühlen<br />
und achten.“ Es geht beim Himmel auf<br />
Erden auch um echte Teilhabe. Denn –<br />
wer will, der kann: Die Fotografien sind<br />
durchgängig unbetitelt, jedoch mit den<br />
entscheidenden Informationen für ein<br />
einprägsame Selbsterlebnis vor Ort versehen.<br />
Beispiel: Herweg / Buschweg_03.<br />
September_17.25 Uhr<br />
Helmut Simak<br />
geb. 1952 in Peckelsheim,<br />
Kreis Höxter<br />
Aufgewachsen in<br />
Borgholz, Kreis Höxter<br />
Schriftsetzerlehre<br />
Fachoberschule<br />
Fester und freier<br />
Mitarbeiter in verschiedenen<br />
grafischen<br />
Betrieben und<br />
Werbeagenturen<br />
Seit 1994 selbständiger<br />
Grafikdesigner<br />
und Fotograf<br />
Die nächste Fotoausstellung:<br />
DERHIMMELAUFERDEN<br />
31. Aug. bis 17. Sept. 2010<br />
Kreishausfoyer, Am Rübezahlwald<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>-Heidkamp<br />
Mo. bis. Do.: 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Freitag: 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Informationen: Tel. 0 22 07. 91 01 51<br />
eMail: info@simak-design.de
Unser Angebot für Sie<br />
Hilfe für alte Menschen<br />
• Ambulante Kranken- und<br />
Altenpflege<br />
Wir pflegen Sie dort, wo Sie zu<br />
Hause sind – Tag und Nacht<br />
• Bewegungsangebote<br />
für Senioren<br />
• Hausnotrufdienst<br />
• Mahlzeitendienst<br />
• Reisen für Senioren<br />
• Seniorenheim<br />
Hauptstraße 261, 51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> www.pflegedienste-rsb.drk.de<br />
ST. JOSEFSHAUS REFRATH<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Junkersgut 10 - 14<br />
51427 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Wir bieten:<br />
• Einzel- und Doppel zimmer<br />
• Plätze in der Kurzzeitpflege<br />
• Geschütztes Wohnen für demenziell Erkrankte<br />
• Räumlichkeiten für persönliche Bewohnerfeste<br />
• Kapelle mit regelmäßigen Gottesdiensten<br />
• Weitläufiger Park mit Sinnes- und Obstgarten, Bänken,<br />
Springbrunnen und Blumenbeeten<br />
Bewohnern und ihren Angehörigen bieten wir Begleitung im Alter,<br />
in Krankheit und im „integrierten Hospiz“ an.<br />
Einzugsberaterin:<br />
Anzeige_Koziol_180x65_Würde_RZ 19.04.2007 10:03 Uhr Seite 1<br />
Hildegard Spitzer • Telefon: 0 22 04 - 47-0<br />
Deutsches Grundgesetz, Artikel 1<br />
Die Würde des Menschen ist unantastbar.<br />
BESTATTUNGSHAUS<br />
Koziol<br />
Exklusiv für Sie auf dem Stadtfest:<br />
Promotion-Aktion von Calvin Klein<br />
CA.s08.JR5956.297x420mm.indd 3 1/11/08 11:11:48 AM<br />
Zertifiziert nach DIN EN ISO 13485<br />
Vürfelser Kaule 53 • 51427 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
www.bestattungshauskoziol.de<br />
(0 22 04) 9 21 90<br />
© 2008 Calvin Klein, Inc. Produced and distributed exclusively by Marchon Eyewear, Inc. Style: 977S<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
37
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
38<br />
Teil des<br />
Bestecks<br />
heftiger<br />
Widerwille<br />
ein<br />
Balte<br />
deklarieren<br />
fischen<br />
Stabsoffizier<br />
Schmeichelei<br />
Schicklichkeitsgefühl<br />
Oper<br />
von<br />
Bizet<br />
spanischer<br />
Ausruf<br />
amerikanischer<br />
Polizist<br />
(Kw.)<br />
Stoff,<br />
Materie<br />
Wohlgeschmack<br />
Vorname<br />
des engl.<br />
Filmstars<br />
Guinness<br />
Gestalt<br />
... im<br />
Wunderland‘<br />
langer,<br />
stabiler<br />
Stab<br />
dünne<br />
Haut<br />
afrikanische<br />
Holzart<br />
eine<br />
Nachricht<br />
hören<br />
Stadt<br />
an der<br />
Weißen<br />
Elster<br />
Prunk<br />
Kosename<br />
e. span.<br />
Königin<br />
Halbgott<br />
der griechischen<br />
Sage<br />
Fremdwortteil:<br />
bei, daneben<br />
verfeinern,verbessern<br />
Ankerplatz<br />
Kapitalmittel<br />
Buch<br />
der<br />
Bibel<br />
Landstreitmacht<br />
US-<br />
Schriftsteller<br />
† 1849<br />
Wasserrinne<br />
im Watt<br />
beste<br />
Schulnoten<br />
(ugs.)<br />
Wintersportgerät<br />
Überzahl<br />
Blutflüssigkeit<br />
Blütenstandsform<br />
heilig‘ in<br />
portug.<br />
Städtenamen<br />
Rankgewächs<br />
ausgemergeltes<br />
Pferd<br />
Küchenutensil<br />
messerartigeStoßwaffen<br />
früherer<br />
österr.<br />
Adelstitel<br />
japanische<br />
Währung<br />
Himmelskörper<br />
Schlaggitarren<br />
französischesWeißbrot<br />
Kirmesvergnügen<br />
Das eiskalte Vergnügen… …<br />
großes<br />
Raubtier<br />
in<br />
hohem<br />
Maße<br />
französisch:<br />
Straße<br />
französischerFrauenname<br />
alkohol.<br />
Hopfengetränk<br />
helles<br />
englisches<br />
Bier<br />
erster<br />
künstlicher<br />
Satellit<br />
süddt.:<br />
Kleinkunstbühne<br />
arabischerFürstentitel<br />
altnord.<br />
Sagensammlung<br />
äthiopischeGetreidepflanze<br />
öffentl.<br />
Verkehrsmittel<br />
Spielfigur<br />
musikalischesÜbungsstück<br />
vorausgesetzt,<br />
falls<br />
eine<br />
Pflanzenform<br />
Spalten,<br />
Abschnitte<br />
nützliches<br />
Insekt<br />
Hutrand<br />
kristalliner<br />
Schiefer<br />
reizend,<br />
entzückend<br />
Kohleprodukt<br />
landwirtsch.<br />
Güter<br />
spanischerFrauenname<br />
Schellfischart<br />
Segelstange<br />
Augenflüssigkeit<br />
Haustier<br />
der<br />
Lappen<br />
eingeschaltet<br />
Vorname<br />
des<br />
Sängers<br />
Kollo<br />
niemals<br />
veraltet:<br />
zurück<br />
ungleichmäßig<br />
unbestimmter<br />
Artikel<br />
Fluss<br />
durch<br />
Grenoble<br />
an<br />
jenem<br />
Ort<br />
englischerMännername<br />
Melancholie<br />
einsam,<br />
wüst<br />
© ROQA - B<strong>GL</strong>K1<br />
EISSPORTHALLE <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Jeden Freitag: Top-Ten-Show<br />
Disco on Ice<br />
20.30 20.00 – 22.30 22.00 Uhr<br />
Jeden Samstag: Disco on Ice<br />
16.00 – 19.00 Uhr<br />
Jeden Sonntag: Disco on Ice<br />
16.00 – 20.00 Uhr<br />
Die Saison hat begonnen…!<br />
Die Saison<br />
Eisprinzessin gesucht. Infos im Internet<br />
Unsere Laufzeiten:<br />
montags 10.00 – 12.00 14.00 – 17.00<br />
dienstags 10.00 – 12.00 15.00 – 17.00<br />
mittwochs 10.00 – 12.00 14.00 – 17.00<br />
donnerstags 10.00 – 12.00 14.00 – 17.00<br />
freitags 10.00 – 12.00 14.00 – 16.30 20. 20.00 – 22.00<br />
samstags 16.00 – 19.00<br />
sonntags 10.00 – 12.00 13.00 – 15.00 16.00 – 20.00<br />
SAALER MÜHLE<br />
Saaler Str. 100 • 51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> • 02204/64748 • www.eissporthalle-bergisch-gladbach.de • eisinfo@gmx.de
Ein herrliches Ambiente<br />
und ganz viel Genuss erwarten Sie ...<br />
... NEHMEN SIE<br />
URLAUB VOM ALLTAG<br />
und lassen Sie sich<br />
in unserem<br />
neu gestalteten<br />
Gourmet-Restaurant,<br />
ausgezeichnet mit<br />
1 Michelin Stern und<br />
17 Gault Millau Punkten,<br />
verwöhnen.<br />
Hotel Restaurant<br />
Zur Post<br />
ODER MÖGEN SIE<br />
ES LIEBER<br />
GUTBÜRGERLICH?<br />
Dann besuchen Sie<br />
doch unsere<br />
Postschenke, die Sie<br />
mit einer separaten<br />
Speisekarte vielfältig<br />
verwöhnen wird.<br />
ALEJANDRO UND CHRISTOPHER WILBRAND,<br />
ALTENBERGER-DOM-STRASSE 23, D-51519 ODENTHAL, +49 2202 97778-0<br />
INFO@HOTEL-RESTAURANT-ZUR-POST.DE, WWW.ZURPOST.EU<br />
ÖFFNUNGSZEITEN DER KÜCHE:DIENSTAG-SONNTAG 12.00-14.00 UHR UND 18.00-22.00 UHR<br />
Neues Kurssemester der Turnerschaft<br />
beginnt am 30. August 2010<br />
… mit über 140 Angeboten. Sie finden im<br />
Programmheft der Turnerschaft ein großes<br />
Themenspektrum das für jeden Teilnehmer<br />
etwas zu bieten hat. Unter den Rubriken:<br />
Gesund/Rücken, Soft & sanft, Fit & Power,<br />
Kids & junge Leute und Tanz können<br />
Sportinteressierte sich ein geeignetes<br />
Sportangebot auswählen. Neben den klassischen<br />
wie Wassergymnastik, werden auch<br />
mehrere Rückenfitness- und Wirbelsäulengymnastik-Kurse<br />
angeboten. Der Trend<br />
setzt sich durch: Wellness, Stressabbau,<br />
„Entschleunigen“ und sich wohl fühlen.<br />
Für Jugendliche ab 13 Jahren hat sich das<br />
Jugendfitnessstudio „Totally Sports“ der TS<br />
79 einen Namen gemacht. Dort wird nicht<br />
nur die sportliche Betätigung der Jugendlichen<br />
gefördert, sondern auch der Charakter<br />
eines Treffpunktes unterstützt. In Form<br />
von Wochenendseminaren werden u.a.<br />
„Feldenkrais auch für Zähneknirscher, Ayurveda<br />
für den Alltag, Druckpunktmassage,<br />
Gesunde Vorschläge für die leichte Küche<br />
und ein Fitnessführerschein angeboten.<br />
Dies gehört ebenso ins Programm wie Nordic<br />
Walking und ein Entspannungsworkshop<br />
für Frauen.<br />
Das komplette Programmheft mit ausführlichen<br />
Kommentaren und Anmeldeformularen<br />
liegt aus in den Filialen der Kreissparkasse<br />
Köln, den Bürgerzentren <strong>Bergisch</strong><br />
<strong>Gladbach</strong>, Bensberg sowie im Bürgerhaus<br />
<strong>Bergisch</strong>er Löwe und in den ganztägig geöffneten<br />
Vereinshäusern der Turnerschaft,<br />
am Langemarckweg 24 und 31d. Nutzen<br />
Sie auch die Geschäftsstelle am Langemarckweg<br />
14, für individuelle Beratungen.<br />
Anmeldung und Information:<br />
Turnerschaft <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> 1879 e. V.<br />
Tel.: 02202.9 52 80, Fax: 02202.95 28 70<br />
Geschäftszeiten:<br />
Montag - Donnerstag: 9 - 18 Uhr<br />
Freitag: 9 - 16 Uhr<br />
www.TS79.de<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
39
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
40<br />
Gesangverein<br />
Harmonie<br />
Bensberg-<br />
Kaule<br />
Kaulenfest<br />
am 4./5. September<br />
Am Samstag, 4.9.2010<br />
gegen 15.30 Uhr geben<br />
Chöre der<br />
Harmonie<br />
Bensberg-Kaule<br />
zur Eröffnung des Kaulefestes<br />
eine Kostprobe ihres<br />
musikalischen Könnens.<br />
www.<br />
harmonie-bensbergkaule.de<br />
36. Kinderkleiderbörse<br />
Verkauf am<br />
25.09.2010<br />
von 9.30 - 13.00 Uhr<br />
EV. Gemeindezentum<br />
zum Heilsbrunnen<br />
Im Kleefeld • B. <strong>Gladbach</strong>-Hebborn<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er<br />
Erzählkonzertreihe<br />
für Kinder 2010/2011<br />
ab 5 Jahre<br />
Die erfolgreiche Reihe startet mit<br />
acht Veranstaltungen im Rahmen<br />
des Kultur- und Stadtfestes am<br />
12. September um 17 Uhr<br />
in der Villa Zanders. Einritt frei.<br />
www.geschichten-erzaehlen.de<br />
Praxis<br />
Daniela Hirzel<br />
Hauptstraße 247<br />
51465 Berg. <strong>Gladbach</strong><br />
Tel.: 02202/863449<br />
Samstag, 18.09.2010<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
Workshop für Frauen<br />
„Zickenalarm?!“<br />
Klagen, jammern, zetern, streiten –<br />
ist das erlaubt?<br />
Die weiblichen „Schattenseiten“<br />
entdecken, zulassen und nutzen!<br />
Donnerstag, 23.09.2010<br />
20.00 - 21.00 Uhr<br />
Vortragsreihe<br />
„Wieder heil werden –<br />
Wege für Kinder<br />
und Jugendliche“<br />
Muck Frings<br />
Diplom-Heilpädagogin,<br />
Gestalttherapeutin<br />
Lese-Rechtschreib-Schwäche und<br />
ihre Therapie mit Schülern und<br />
Schülerinnen der Klasse 5 und Erfahrungen<br />
aus der Schulberatung<br />
Anmeldung unter: 02202-863449<br />
„Klangvolle<br />
Sonntage“<br />
in der ServiceResidenz<br />
Schloss Bensberg<br />
am Sonntag,<br />
26. September 2010,11.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
Raum Vier Jahreszeiten<br />
Im Schlosspark 10<br />
51429 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
Karten und Infos:<br />
Tel. 02204.8300<br />
www.schlossbensberg.de<br />
Mit wunderschönen Werken von<br />
Bach, Schumann und Brahms.<br />
Forum am Montag<br />
Es musiziert Ida Bieler im Duo<br />
mit James Maddox.<br />
Schulbegleitung<br />
für Schülerinnen<br />
und Schüler mit<br />
Asperger-Syndrom<br />
Referentin: Dipl.-Psychologin,<br />
psycho logische Psychotherapeutin<br />
Brit Wilczek<br />
Sie arbeitet seit 20 Jahren mit<br />
Kindern und Jugendlichen mit<br />
autistischen Störungen.<br />
Freitag, 17.09.2010<br />
19.15 Uhr - 22.00 Uhr in der<br />
Privatschule<br />
Am Büchel 100<br />
53173 Bonn-Bad Godesberg<br />
Tel. 02 28 - 74 89 90<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
Kippekausen<br />
Am Rittersteg 1<br />
51427 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
(Refrath)<br />
Info unter<br />
Tel. 0 22 04 - 6 91 43<br />
Montag<br />
20.09.2010<br />
19.30 – 21.30 Uhr<br />
Wie können<br />
wir uns<br />
lebendiger<br />
fühlen?<br />
Wer oder was befreit uns<br />
von lähmenden Blockierungen<br />
und öffnet neue Möglich keiten<br />
der Bewegung?<br />
Aktion 25<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> erkunden<br />
Samstag, 25. September 2010<br />
» Durch das alte<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>«<br />
Bustour (10 Euro)<br />
mit Hermann Josef Rodenbach.<br />
Vom Konrad-Adenauer-Platz fährt der<br />
Bus durch die Stadtteile <strong>Gladbach</strong>s in den<br />
Grenzen vor 1975.<br />
11.00 Uhr ab GeschichteLokal Bensberg<br />
11.15 Uhr ab Rathaus Stadtmitte<br />
13.45 Uhr Kaffee und Kuchen im<br />
GeschichteLokal<br />
14.30 Uhr Fahrt zum Rathaus<br />
Stadtmitte<br />
»Bergbaurelikte«<br />
6-km-Wanderung (5 Euro)<br />
mit Herbert Ommer.<br />
Von der Grube Blücher am Naturfreundehaus<br />
geht es durch die Hardt an etlichen<br />
früheren Gruben vorbei zum <strong>GL</strong>.<br />
14.00 Uhr ab GeschichteLokal Bensberg<br />
Bustransfer nach Haus Hardt<br />
15.45 Uhr Bustransfer zum<br />
GeschichteLokal<br />
16.00 Uhr Kaffee und Kuchen im<br />
GeschichteLokal<br />
Tickets<br />
Montags bis donnerstags von 16 - 19 Uhr im<br />
Geschichte Lokal<br />
Bensberg, Eichelstraße 2, Ecke Falltorstraße<br />
Telefon: 0 22 04 - 20 16 84<br />
www.bgv-rhein-berg.de<br />
MeditationsnachMittag<br />
18.09.2010<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Einlass ab 14.30 Uhr<br />
anmeldung unter<br />
02202 - 927 58 91 oder<br />
info@tranzformation.net<br />
Theater im Puppenpavillon<br />
Kaule (Gelände der Johannes-Gutenberg-<br />
Realschule) in Bensberg<br />
Kasper und der Dieb auf roten Pfoten<br />
(von 3 bis 10 Jahre)<br />
05.09.10 & 12.09.10, 15 Uhr<br />
Ein spannender und sehr pfiffiger<br />
Kasper-Krimi!<br />
Wer rettet Willi Wutz?<br />
(von 4 bis 10 Jahre)<br />
18.09.10 & 25.09.10,15 Uhr<br />
Na, hoffentlich fällt seinen Freunden<br />
etwas ein, um ihn zu retten!<br />
Edgar Allan Poe: Geschichten aus<br />
dem Schattenreich<br />
(für Jugendliche und Erwachsene)<br />
Donnerstag 30.09.10, 19.30 Uhr<br />
Anmeldung unter:<br />
Tel. 02204.54636<br />
www.puppenpavillon.de<br />
TRAUMSOMMERNÄCHTE<br />
Samstag 18. September, 20 Uhr<br />
(Spielzeiteröffnung)<br />
������� ����� ���<br />
Sonntag 19. September, 20 Uhr<br />
�� DER KLEINE PRINZ ���<br />
����������<br />
����� �� ���<br />
Samstag 25. September, 20 Uhr<br />
Sonntag 26. September, 20 Uhr<br />
��� ������������� ������������� THEAS Theater �����<br />
Jakobstraße 103<br />
������<br />
51465<br />
������<br />
<strong>Bergisch</strong><br />
��<br />
<strong>Gladbach</strong><br />
�����<br />
Telefon 02202.92 76 50 15<br />
www.theas.de<br />
Herkenrather<br />
Second Hand Verkauf<br />
für Kinderbekleidung, Spielsachen,<br />
Babyartikel, Umstandsmoden etc.<br />
und mit gemütlicher Cafeteria!<br />
2. Okt. 2010 von 8.30 - 12.00 Uhr<br />
(Schwangere und Frauen im Mutterschutz<br />
mit gültigem Mutterpass ab 8.00 Uhr)<br />
Katholischer Kindergarten, Ball 15<br />
Listenausgabe für Neukunden<br />
am 15. September telefonisch unter<br />
02204 - 82922, von 19.30 bis 21.00 Uhr<br />
Katholische Öffentliche Bücherei<br />
Schildgen<br />
Altenberger-Dom-Str. 140<br />
(hinter der Herz-Jesu-Kirche), Schildgen<br />
Telefon 02202.81230<br />
www.herz-jesu-schildgen.de<br />
Mittwoch, 08.09.2010 – 19 Uhr in den<br />
Räumen der Bücherei<br />
„Das weiße Band“<br />
Film und Gespräch mit<br />
Clara-Maria Schellhoss<br />
Kosten: 5 € mit Imbiss in der Pause<br />
ohne Anmeldung<br />
Freitag, 17.09.2010 – 20 Uhr im Pfarrsaal<br />
„Pfälzer Tropfen“<br />
Tobias Müller vom Rupertsberger<br />
Winzerverein kommt zu einem Vortrag<br />
mit Weinverkostung.<br />
Eintritt: 12 €<br />
Vorverkauf bei:<br />
Weinhandlung Pompette, Blumen Appolt,<br />
Optik Broich und in der Bücherei Herz Jesu
www.industriemuseum.lvr.de, Tel.: 02234.9 92 15 55<br />
Papiermarkt<br />
Sonntag, 05.9.2010 11 bis 18 Uhr:<br />
PapierMarkt mit Bastelangebot und Trödelständen<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
Sonntag, 12.9.2010 11 bis 18 Uhr:<br />
Um 15 Uhr findet eine Führung durch die Papiermühle Alte Dombach<br />
statt. Sie vermittelt Informationen über das Baudenkmal und<br />
zur Papierherstellung.<br />
Erwachsene 3,- €, Kinder und Jugendliche frei<br />
Mitmach-Ausstellung „Druck machen“<br />
Ab 18. 9.2010 bis 30.4.2011.<br />
Große und kleine Besucher können Drucktechniken kennen lernen<br />
und ausprobieren.<br />
Dienstag – Freitag 10 – 17 Uhr;<br />
Samstag, Sonntag und Feiertage 11 – 18 Uhr<br />
Offener Sonntag in der Druckwerkstatt<br />
Sonntag, 19.9.2010 11 bis 17 Uhr.<br />
Malerei aus dem Hausbuch der Mendelschen Zwölfbruderstiftung,<br />
Nürnberg, Bd. 2. Stadtbibliothek Nürnberg.<br />
Museums Führung<br />
Sonntag, 19.9.2010 14.00 Uhr.<br />
Montag, 6.9. 2010: Veranstaltung „Sicherheit für Senioren“<br />
Ort: Bensberger Bank, Schloßstr. 82 in Bensberg<br />
Beginn: 19 Uhr zusammen mit der Polizei des Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en<br />
Kreis. Frau Gundhild Hebborn, Kriminalhauptkommissarin, berichtet,<br />
welchen Gefährdungen ältere Menschen ausgesetzt sind (Enkeltrick<br />
etc.) und wie sie sich davor effektiv schützen können.<br />
Hier verlosen wir den Platz des Monats<br />
Bürgerhaus <strong>Bergisch</strong>er Löwe<br />
Konrad-Adenauer-Platz<br />
51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />
1. Meisterkonzert<br />
Keiko Hattori –<br />
Kostbarkeiten der Klaviermusik<br />
Parkett: reihe: 07 Platz: 02<br />
Wer sitzt am 21.09.2010 auf diesem Platz?<br />
am Veranstaltungs tag erhält dieser Gast eine Überraschung!<br />
Theaterkasse: Tel. 02202-38999<br />
Büro: Tel. 02202-29460<br />
Dienstag<br />
21. Sept. 2010, 20:00 Uhr<br />
ab 04.03.10<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> • Schloßstr. 46 - 48 • 02204 / 56639<br />
www.cineplex.de<br />
Bürgerhaus <strong>Bergisch</strong>er Löwe<br />
Konrad-Adenauer-Platz<br />
Telefon: 02202.3 89 99<br />
www.bergischerloewe.de<br />
11.09.2010, 20 Uhr<br />
Ferdinand Linzenich „Ich liebe das Leben<br />
…weil ich darin auftreten darf!“<br />
18.09.2010, 17 Uhr<br />
Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>er Sängerkreis<br />
Thank you for the music, 75-jährigen Jubiläums<br />
19.09.2010, 14:30 Uhr<br />
4 ½ Freunde und die Fahndung nach dem Schuldirektor<br />
von Joachim Friedrich - ab 5 Jahren<br />
21.09.2010, 20 Uhr<br />
VR Bank präsentiert: Keiko Hattori - Kostbarkeiten der<br />
Klaviermusik, 1. Meisterkonzert<br />
Programm: L. van Beethoven / F. Schubert<br />
22.09.2010, 19:30 Uhr<br />
Das große Wunschkonzert der Volksmusik<br />
moderiert von Lutz Ackermann.<br />
23.09.2010, 20 Uhr<br />
Willibert Pauels „Der fromme Jeck“<br />
28.09.2010, 19:30 Uhr<br />
Die Brüder Grimm mit Martin Lüttge u. a.<br />
29.09.2010, 19:30 Uhr<br />
Mörderische Fantasien, Kriminalschauspiel<br />
mit Irene Clarin und Peter Fricke<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
41
Persönlich<br />
www.<strong>GL</strong>Verlag.de <strong>GL</strong> KOMPAKT Nr. 07<br />
42<br />
Franz Hardy<br />
hält das Ruder in der Hand<br />
Franz Hardy ist Vorstandssprecher der VR<br />
Bank eG <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>. Seit 2005 lenkt<br />
er mit seiner erfolgreichen Mannschaft verantwortungsvoll<br />
die Geschicke der größten<br />
Genossenschaftsbank im Rheinisch <strong>Bergisch</strong>en<br />
Kreis. Der passionierte Freizeitsegler<br />
ist verheiratet und hat eine Tochter.<br />
Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann<br />
besuchte er die Fachschule für Betriebswirtschaft<br />
und begann seine berufliche Karriere<br />
als Verbandsprüfer beim Genossenschaftsverband<br />
Rheinland e.V. Von 1983 bis 2005<br />
war er Mitglied des Vorstandes der Raiffeisenbank<br />
Overath-Rösrath eG, bevor er<br />
2005 den Vorstandsvorsitz der VR Bank<br />
eG <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> (vormals VR-Bank<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>-Overath-Rösrath eG)<br />
übernahm.<br />
Neben seiner eigentlichen beruflichen Tätigkeit<br />
engagiert sich Franz Hardy seit Jahren<br />
ehrenamtlich in den Bürgerstiftungen<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> und Overath für die Förderung<br />
von Bildung, Integration, Jugendund<br />
Seniorenarbeit, Kunst und Kultur in der<br />
Region. Weitere Bürger vom gesellschaftlichen<br />
Engagement zu überzeugen liegt<br />
ihm besonders am Herzen. Franz Hardy ist<br />
Gründungsmitglied und amtierender Präsident<br />
des Lions Clubs Rösrath. In der Freizeit<br />
entspannt er beim Segeln, Skifahren, Laufen<br />
oder Golfspielen im <strong>Bergisch</strong>en Land.<br />
Der erfahrene Banker hat in seinem Leben<br />
manchem Unwetter getrotzt und gefährliche<br />
Klippen sicher „umschifft“. Wenn<br />
andere hektisch werden, bewahrt er Ruhe.<br />
„Den guten Steuermann erkennt man erst<br />
im Sturm“, wusste schon Seneca.<br />
Was gefällt Ihnen an <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>?<br />
Die engagierten Menschen, die Nähe zur Natur<br />
und zu meinem Wohnort.<br />
Welches soziale Projekt liegt Ihnen<br />
am Herzen?<br />
Als Vorstandsmitglied der Bürgerstiftungen<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> und Overath ganz besonders<br />
die Unterstützung der Stiftungen und<br />
ihres vorbildlichen Engagements für das Gemeinwohl<br />
in der Region.<br />
Freizeit ist für Sie…<br />
…kostbar und knapp: Freizeit ist, keine Termine<br />
zu haben.<br />
Wie viele Stunden schlafen Sie<br />
durchschnittlich?<br />
Sieben bis acht Stunden.<br />
Was kann Sie motivieren?<br />
Zuspruch – beruflich wie privat, Herausforderungen<br />
und Erfolg.<br />
Worüber können Sie herzlich lachen?<br />
Über einen guten kölschen Witz.<br />
Was für Musik hören Sie gerne?<br />
Bei Musik mag ich die Vielfalt und die Variationen.<br />
Die Bandbreite, die ich gerne höre, reicht<br />
daher von Schubert bis BAP.<br />
Wo verbringen Sie Ihren Urlaub am<br />
liebsten?<br />
Als leidenschaftlicher Segler – natürlich auf<br />
oder am Wasser!<br />
Wie sehen Sie der Zukunft entgegen?<br />
Mit Freude.<br />
Was lesen Sie gern?<br />
Zuletzt den Roman „Nachtzug nach Lissabon“<br />
von Pascal Mercier.<br />
Was wollten Sie als Kind immer<br />
werden/sein?<br />
Lehrer. Denn ich habe Spaß am Umgang mit<br />
Menschen und mag lebendige und kommunikative<br />
Arbeit.<br />
Verraten Sie uns eine gute Eigenschaft<br />
von Ihnen.<br />
Gelassenheit.<br />
Wann haben Sie das letzte Mal getanzt?<br />
Es muss lange her sein – ich kann mich nicht<br />
erinnern.<br />
Wen möchten Sie gern mal kennenlernen?<br />
Joschka Fischer. Ich würde die Chance nutzen<br />
und ihm einige Fragen zu seinem bewegten<br />
Leben stellen.<br />
Mit was kann man Sie überraschen?<br />
Mit einer spontanen, schlagfertigen Aktion.<br />
Feiern Sie Ihre Geburtstage?<br />
Ja, immer. Meistens im kleinen Kreis und mit<br />
den für mich wichtigsten Menschen.<br />
Mit wem sind Sie besonders gern zusammen?<br />
Mit ideen-, geistreichen und humorvollen<br />
Menschen.<br />
Wie viel paar Schuhe haben Sie?<br />
Ich weiß es nicht genau, schätze aber mindestens<br />
zehn Paar – inklusive Sport- und Freizeitschuhe.<br />
Was haben Sie schon mal spontan gemacht?<br />
Persönliche Einkäufe. Auf dem Wochenmarkt –<br />
bei frischen, appetitlichen Lebensmitteln kann<br />
ich mich kaum zurückhalten.<br />
Sie haben einen Wunsch frei.<br />
Was wünschen Sie sich?<br />
Chancengleichheit in einer gewaltfreien Gesellschaft.<br />
Wann waren Sie das letzte Mal im Kino?<br />
Im August. Ich habe mir „Me too“ angesehen,<br />
ein schwungvolles, humorvolles Liebesdrama<br />
zwischen einem Mann mit Down-Syndrom und<br />
seiner „normalen“ Arbeitskollegin.<br />
Welchen Film würden Sie sich nochmal<br />
anschauen?<br />
Jenseits von Afrika.<br />
Bei was können Sie nicht widerstehen?<br />
Bei gutem Wein und ebensolcher Pasta.<br />
Was empfehlen Sie der heutigen Jugend?<br />
Ich rate jungen Menschen, eigene Ideen zu<br />
entwickeln und entschlossen an ihren Zielen<br />
festzuhalten. Es ist auch für die eigene Persönlichkeitsentwicklung<br />
wertvoll, Verantwortung<br />
zu übernehmen, sich zu engagieren und die<br />
Zukunft einer Gesellschaft mitzugestalten.<br />
Wie lautet Ihr Lebensmotto?<br />
Et hät noch immer jot jejange.
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Sie kümmern sich um Ihren Job,<br />
wir uns um Ihre Finanzen.<br />
www.immer-gut-beraten.de<br />
- -<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
VR Bank eG<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>
Es ist schon viel Glü ck vom<br />
Himmel gefallen!<br />
<strong>GL</strong>ÜCKS-CODE<br />
auf der Titelseite<br />
oder auf allen Krüger<br />
Aktions-Produkten<br />
www.krueger.de<br />
Und es geht weiter: Die Krü ger Code-<br />
Aktion geht in die letzte Runde! Jetzt<br />
Sticker von der Titelseite abziehen,<br />
Glückscode auf www.krueger.de eingeben<br />
und tolle Preise im Gesamtwert<br />
von ü ber 250.000 Euro gewinnen!