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Seminar for PhD students - Max-Planck-Institut für biophysikalische ...

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A B<br />

der die narkotisierten Tiere oft über Zeiträume<br />

von mehreren Stunden präzise und<br />

lebenserhaltend gelagert werden müssen.<br />

Das mit einem internationalen Patent<br />

versehene System wird inzwischen durch<br />

die Technologietransfergesellschaft der<br />

MPG, die <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-Innovation GmbH,<br />

München betreut.<br />

Für dessen bauliche wie konstruktionszeichnerische<br />

Umsetzung ebenso wie auch<br />

<strong>für</strong> einige andere der hier gezeigten Arbeiten<br />

möchten wir uns bei den Mitarbeitern<br />

der Feinmechanischen Werkstätten I<br />

(Leiter Rainer Schurkötter), vor allem bei<br />

den Herren Andreas Pucher-Diehl, Bernd<br />

Henkner und Frank Grabowski sehr bedanken.<br />

Unser Dank gilt ebenso Herrn Herbert<br />

Nolte (Glastechnik), den Mitarbeitern der<br />

Tischlerei (Leiter Peter Böttcher) sowie den<br />

Fachkräften der Schlosserei.<br />

Seite 10<br />

Abb. 2. (A) Bodenbeheizte Narkosekammer<br />

aus rotem Acryl<br />

mit Schiebedeckel. Mäuse<br />

nehmen die getönte Kammer<br />

als dunklen Fluchtort an und<br />

laufen zur hinteren Stirnseite,<br />

was das Schließen des Schiebedeckels<br />

erleichtert. Die Wärmeplatte<br />

des Kammerbodens<br />

ist einzeln verwendbar (Foto<br />

Tammer). (B) Hochwertiger<br />

Arbeitstisch mit HPL-Laborarbeitsplatte<br />

und integriertem<br />

Absaugemodul aus Edelstahl.<br />

Die versenkbare Schutzhaube<br />

ist zurückgeklappt und kann<br />

vollständig unter die Arbeitsplatte<br />

versenkt werden<br />

(Foto Goldmann).<br />

Abb. 3. (A) Die linke Hälfte der Abbildung zeigt<br />

ein T2-gewichtetes MR-Bild einer Gehirnhemisphäre<br />

der Maus in horizontaler Schichtführung.<br />

Die Aufl ösung beträgt 30 µm x 30 µm in der<br />

Bildebene und die Schichtdicke 300 µm. In der<br />

Bildreihe rechts daneben sind (von oben nach<br />

unten) Ausschnittsvergrößerungen der Hirnrinde,<br />

des Hippocampus und des Kleinhirns zu sehen<br />

(Aufnahme S.Boretius)<br />

Rückfragen bitte an:<br />

Dr. med. vet. Roland Tammer<br />

Biomedizinische NMR Forschungs GmbH<br />

Tel.: 1722; E-Mail: rtammer@gwdg.de<br />

Originalveröffentlichungen:<br />

Boretius S, Kasper L, Tammer R, Michaelis T, Frahm<br />

J. MRI of cellular layers in mouse brain in vivo.<br />

NeuroImage 2009; doi: 10.1016/j.neuroimage.2009.<br />

05.095.<br />

Michaelis T, Boretius S, Frahm J. Localized proton<br />

MRS of animal brain in vivo: models of<br />

human disorders. J Prog Nucl Magn Reson<br />

Spectrosc 2009; 55: 1-34.<br />

Es ist alles möglich in diesem Universum. Hauptsache es ist genügend unvernünftig.<br />

Niels Bohr

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