hörbranz aktiv
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3. Keine höhere Arbeitsintensität für<br />
Familienmitglieder oder Institutionen<br />
4. Fachmännische Kontrolle im Umgang<br />
mit dem Hund sowohl bei den Therapiestunden,<br />
als auch außerhalb dieser<br />
Zeit<br />
5. Hohe Motivation zur Bewegungstherapie<br />
durch die Begegnungsfreude<br />
mit dem Hund<br />
6. Enge Zusammenarbeit von Arzt oder<br />
Psycho-/Physiotherapeut mit Hundeausbilder<br />
ist möglich.<br />
„Ares“, ein 5-jähriger kastrierter Jack<br />
Russell Rüde, wurde von mir als Rollstuhlbegleithund<br />
ausgebildet. Er tariert<br />
beim Begleiten des Rollstuhles motorische<br />
Unausgeglichenheit des Behinderten<br />
selbstsicher aus. Apportiert jegliche<br />
Gegenstände vom Kugelschreiber bis<br />
Brille, Handy oder Blatt Papier handgerecht.<br />
Er ist sehr auf Menschen bezogen<br />
und motiviert durch seine überschwängliche<br />
spielerische Art zu immer mehr<br />
Bewegungsabläufen. Sein Einsatz bei<br />
gehunfähigen oder motorisch schlecht<br />
entwickelten Menschen zeigt einen<br />
enormen therapeutischen Erfolg. Ich<br />
nenne diesen Einsatz „Ausgleichsmotivation“.<br />
Es sind sowohl Einzelstunden in<br />
vertrauter Wohnung als auch Gruppenstunden<br />
in Heimen möglich.<br />
Das Ziel ist eine Ausweitung dieser Therapiemöglichkeit<br />
in Vorarlberg.<br />
Roman Schedler, Hundetherapeut<br />
<strong>hörbranz</strong> a k t i v<br />
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„Walti“ geht Gassi<br />
Kommando „Steh“<br />
Wettrennen – eine spannende Angelegenheit<br />
Apportieren – „wirf endlich das Stöckchen“