Protokoll - Die Grünen Wartberg/Aist
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Kreuzungsbereich der Straßen getroffen wurde. Sollte dies nicht der Fall sein, soll eine<br />
Vereinbarung betreffend einen möglichen Grundtausch (Tauschflächen im Kreuzungsbereich<br />
gegen eine Teilfläche öff. Gut am südwestlichen Gebäudeeck Trauner - ohne Vermessung –<br />
gegenseitige Schriftstücke) getroffen werden.<br />
Zwischenzeitlich wurde festgestellt, dass keine derartige Vereinbarung zwischen dem<br />
Grundeigentümer und der Gemeinde in den <strong>Protokoll</strong>en (Ausschuss und GR) festgehalten<br />
wurde.<br />
GR Martin Thallinger stellt den ANTRAG, einen Grundtausch (gegenseitiges Nutzungsrecht)<br />
in der besprochenen Form vorzunehmen, da hinsichtlich der Leistensteine keine schriftliche<br />
Vereinbarung nachgewiesen werden kann.<br />
GR Ulrike Keinberger findet die Begründung im Antrag nicht vertretbar und stellt den Antrag,<br />
einen Grundtausch (gegenseitiges Nutzungsrecht) in der besprochenen Form vorzunehmen.<br />
Der Vorsitzende lässt darüber mit Handzeichen abstimmen und stellt die einstimmige<br />
Beschlussfassung fest.<br />
c) Fußgängerübergang Hacklberg – Information über verkehrstechnische Überprüfung<br />
vom 05.08.2010<br />
Sachverhaltsdarstellung durch GR Martin Thallinger<br />
Seitens der Gemeinde <strong>Wartberg</strong> wurde an die BH Freistadt sowie an das Land OÖ,<br />
Straßenmeisterei Pregarten und Stadtgemeinde Pregarten eine Stellungnahme zum<br />
Aktenvermerk vom 19.01.2010 lt. GR-Beschluss abgegeben. Auf Grund dieses Schreibens<br />
fand am 05.08.2010 eine neuerliche verkehrssicherheitstechnische Überprüfung statt. Der<br />
hierzu abgefasste Aktenvermerk der BH Freistadt wird zur Kenntnis gebracht.<br />
An Ort und Stelle besichtigten die Mitglieder des Bauausschusses die Verkehrssituation. <strong>Die</strong><br />
von Bürgermeister Hackl anlässlich der Besprechung vom 05.08.2010 vorgeschlagene<br />
Vorgangsweise (Verlegung des Schutzweges auf der B 123 in Richtung <strong>Wartberg</strong> – bei km<br />
21,040 mit den notwendigen Maßnahmen) wurde von allen anwesenden Ausschussmitgliedern<br />
befürwortet. <strong>Die</strong> Umsetzung dieses Vorschlages soll jedenfalls weiterverfolgt werden. Der<br />
Ausschuss spricht sich dafür aus, dass der bestehende Gehweg im Innenradius des<br />
Kreuzungsbereiches weiterhin erhalten bleibt.<br />
GR Wilhelm Hametner erkundigt sich ob der jetzt bestehende Fußgängerübergang für<br />
Fußgänger zum Technosert und Richtung Hagenberg beibehalten wird. Der Bürgermeister<br />
erklärt, dass dieser aus Sicherheitsgründen entfernt wird.<br />
d) Altenheimstandort – Information über Besprechung mit Verkehrstechniker vom<br />
12.08.2010 betreffend Sichtweite bei Zufahrt im Kurvenbereich/Hauptstraße<br />
Sachverhaltsdarstellung durch GR Martin Thallinger<br />
Um zu klären, ob eine Erschließung des geplanten Altenheimes auch über die Hauptstraße<br />
(Dinghofer-Kurve) möglich ist, fand am 12.08.2010 an Ort und Stelle eine Besprechung von<br />
Bgm. Ing. Hackl mit Verkehrs-SV Dipl.-Ing. Dirnberger statt. Nach Auskunft des<br />
Sachverständigen beträgt bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h die erwünschte Sichtweite<br />
grundsätzlich 70 m. Bei einer Sichtweite von unter 60 m wäre eine Erschließung an dieser<br />
Stelle nicht möglich.<br />
<strong>Die</strong> Ausschuss-Mitglieder besichtigten die Situation an Ort und Stelle und nahmen das<br />
Besprechungsergebnis zur Kenntnis.<br />
GR Matin Thallinger erklärt, dass es zwei Möglichkeiten gibt um die Sichtweite einzuhalten.<br />
Entweder man gräbt in dieser Kurve den Böschungsbereich ab oder es wird eine 30 km/h<br />
Geschwindigkeitsbeschränkung festgelegt.