Protokoll - Die Grünen Wartberg/Aist

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45 Eröffnung der Sitzung und Bekanntgabe der Tagesordnung Der Vorsitzende begrüßt eingangs den Gemeinderat, eröffnet die Sitzung und stellt sodann fest, dass a) die heutige Sitzung des Gemeinderates von ihm ordnungsgemäß einberufen worden ist; b) die Einladungen hiezu schriftlich unter Bekanntgabe der Tagesordnung an die Gemeinderatsmitglieder per E-Mail am 22.06.2010 ergangen sind, da dieser Sitzungstermin im Sitzungskalender enthalten ist; c) die Abhaltung der Sitzung unter Bekanntgabe der Tagesordnung durch Anschlag an der Amtstafel in der Zeit von 07.09.2010 bis 16.09.2010 öffentlich kundgemacht worden ist; d) die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Über Anfrage des Vorsitzenden verzichtet der Gemeinderat auf die Verlesung der Tagesordnung, da diese allen bekannt ist und schriftlich vorliegt. Nach weiterer Frage verzichtet der Gemeinderat auf die Verlesung des Protokolls vom 20. Mai 2010. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass je eine Ausfertigung dieser Verhandlungsschrift den im Gemeinderat vertretenen Fraktionen rechtzeitig zur Verfügung gestellt worden ist, dieses Protokoll zudem in zweifacher Ausfertigung während der heutigen Sitzung zur allgemeinen Einsichtnahme aufliegt und allfällige Einwendungen hiegegen bis zum Schluss der Sitzung eingebracht werden können. Personenbezogene Bezeichnungen in diesem Protokoll umfassen Frauen und Männer gleichermaßen. Der Bürgermeister informiert, dass folgender Dringlichkeitsantrag vorliegt: Finanzierungsplan – Errichtung eines Provisoriums für 3. Hortgruppe in der Volksschule. Er lässt über die Aufnahme des Dringlichkeitsantrages in die heutige Tagesordnung per Handzeichen abstimmen und stellt die einstimmige Aufnahme fest. • - BERATUNGSERGEBNISSE UND BESCHLÜSSE – 1) ANGELEGENHEITEN DES AUSSCHUSSES FÜR BAU- UND STRAßENBAUANGELEGENHEITEN, DER ÖRTLICHEN RAUMPLANUNG SOWIE FÜR WIRTSCHAFT UND VERKEHR a) Innenentwicklungskonzept – Information Sachverhaltsdarstellung durch GR Martin Thallinger Vom Ortsplaner wurde das bisher erstellte Konzept nochmals präsentiert und erläutert. Die weitere Vorgangsweise zur Umsetzung wurde festgelegt. In einem Übersichtsplan wurden vom Ortsplaner (OP) 22 Flächen gekennzeichnet, bei welchen Bebauungspotentiale vorliegen: Nr. Eigentümer Vorschlag Ortsplaner Anmerkungen 1 2 3 Brunner Ulrike Neubauer Regina Dinghofer Leopold In Längsrichtung angeordnetes Mehrparteienhaus in Anpassung an das Gelände und als Abstufung zwischen den großen 3 Wohnbauten und den Einfamilienhäusern. Möglich wären zB zwei Einfamilienhäuser oder ein Wohnbau Einfamilienhaus oder maximal ein Doppelhaus Hier gibt es bereits einen Bebauungsvorschlag Frau Brunner vorschlagen OP soll im Plan auch ein Heizwerk

4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 46 und Adelheid des Ortsplaners (verdichteter Wohnbau + Reihenhäuser) Stegfellner Herbert Traunmüller Elfriede Pilß Eva Hametner Gerhard und Anna Plank Christine und Danner Helmut Dinghofer Gerhard und Hermine Ehrenreich Margarethe Dressler Gerhard Lindner Wilhelm und Rosina Schardinger Josef Stöger Herbert Mühlbachler Richard Röm.-kath. Pfarrgründe Wartberg OP stellt zwei Varianten für ein Altenheim vor: Einmal mit der Erschließung über Dinghofer- Parkplatz und einmal Erschließung von der Hauptstraße. Das Gebäude wurde wie ein „4-Kanter“ konzipiert. Diese Lösung bietet einen optimalen Rundgang für ältere bzw. auch demente Personen. zB 3 Reihenhäuser oder ein Doppelhaus möglich 2 Wohneinheiten wären möglich 2 Wohneinheiten wären möglich 13 und 14 sollten gemeinsam betrachtet werden. Das Gebäude auf Nr. 14 ist bereits sehr desolat. Vorstellbar wäre parallel zur Lamplgasse Geschoßwohnbauten zu errichten und zB durch einen Garagenrigel eine Art Innenhof zu schaffen De facto nicht bebaubar. Möglich wäre ein Parkdeck von oben befahrbar und darunter eine Tiefgarage. Idealer Standort für Hauptschule. Vom OP wurde der Turnsaal Richtung Bundesstraße ausgerichtet und eine einhüftige Bebauung vorgesehen mit dazwischen liegendem Innenhof. Dazu könnte die bestehende Straße unter der Schule verlängert werden, was zu einem Rundschluss der Straße führt. miteinbeziehen, da dies für diese große Anzahl von Wohnungen denkenswert wäre. Situiert könnte dieses im vorgesehenen Besucherparkplatzbereich, im Schrebergartenbereich oder anschließend an den Bauhof sein. Die Flächen der Schrebergärten/Bauhof würden sich anbieten, da dies Gemeindegrund ist. Sinnvoll wäre zuerst mit dem Wohnbau zu beginnen und danach erst die Doppelhäuser in Angriff zu nehmen. Wenn dies vorangetrieben werden soll, muss auch die Gemeinde aktiv werden. wurde nicht diskutiert streichen – bereits bebaut (Compact) kein Handlungsbedarf unbebaute Restfläche kein Bedarf - Einzelhaus Die Anbindung von der Hauptstraße wäre zu bevorzugen. Der diesbezügliche Plan vom OP wird in den nächsten Tagen übermittelt, damit dieser anlässlich einer Besprechung mit dem Verkehrstechniker am 05.08.2010 (Schutzweg Hacklberg) besprochen werden kann (ausreichendes Sichtfeld). Vor Ausschreibung eines Architektenwettbewerbes sollte die Zufahrt (Hauptstraße oder Dinghofer- Parkplatz) geklärt sein. Standort für Heizwerk soll mitbetrachtet werden. Kontakt Kontakt Kontakt OP zeichnet diesen Vorschlag in die Pläne ein. Diese Vorschläge sollen den Grundeigentümern mitgeteilt werden. Mit Wohnungsgenossenschaft reden, dass diejenigen Wohnhäuser, die zu wenige Parkplätze haben, hier Parkflächen schaffen Standort für Heizwerk soll mitbetrachtet werden

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Pfarrgründe <strong>Wartberg</strong><br />

OP stellt zwei Varianten für ein Altenheim vor:<br />

Einmal mit der Erschließung über Dinghofer-<br />

Parkplatz und einmal Erschließung von der<br />

Hauptstraße. Das Gebäude wurde wie ein<br />

„4-Kanter“ konzipiert. <strong>Die</strong>se Lösung bietet<br />

einen optimalen Rundgang für ältere bzw. auch<br />

demente Personen.<br />

zB 3 Reihenhäuser oder ein Doppelhaus<br />

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2 Wohneinheiten wären möglich<br />

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13 und 14 sollten gemeinsam betrachtet<br />

werden. Das Gebäude auf Nr. 14 ist bereits<br />

sehr desolat. Vorstellbar wäre parallel zur<br />

Lamplgasse Geschoßwohnbauten zu errichten<br />

und zB durch einen Garagenrigel eine Art<br />

Innenhof zu schaffen<br />

De facto nicht bebaubar. Möglich wäre ein<br />

Parkdeck von oben befahrbar und darunter eine<br />

Tiefgarage.<br />

Idealer Standort für Hauptschule. Vom OP<br />

wurde der Turnsaal Richtung Bundesstraße<br />

ausgerichtet und eine einhüftige Bebauung<br />

vorgesehen mit dazwischen liegendem<br />

Innenhof. Dazu könnte die bestehende Straße<br />

unter der Schule verlängert werden, was zu<br />

einem Rundschluss der Straße führt.<br />

miteinbeziehen, da dies für diese große<br />

Anzahl von Wohnungen denkenswert<br />

wäre. Situiert könnte dieses im<br />

vorgesehenen Besucherparkplatzbereich,<br />

im Schrebergartenbereich oder<br />

anschließend an den Bauhof sein. <strong>Die</strong><br />

Flächen der Schrebergärten/Bauhof<br />

würden sich anbieten, da dies<br />

Gemeindegrund ist.<br />

Sinnvoll wäre zuerst mit dem Wohnbau<br />

zu beginnen und danach erst die<br />

Doppelhäuser in Angriff zu nehmen.<br />

Wenn dies vorangetrieben werden soll,<br />

muss auch die Gemeinde aktiv werden.<br />

wurde nicht diskutiert<br />

streichen – bereits bebaut (Compact)<br />

kein Handlungsbedarf<br />

unbebaute Restfläche<br />

kein Bedarf - Einzelhaus<br />

<strong>Die</strong> Anbindung von der Hauptstraße wäre<br />

zu bevorzugen.<br />

Der diesbezügliche Plan vom OP wird in<br />

den nächsten Tagen übermittelt, damit<br />

dieser anlässlich einer Besprechung mit<br />

dem Verkehrstechniker am 05.08.2010<br />

(Schutzweg Hacklberg) besprochen<br />

werden kann (ausreichendes Sichtfeld).<br />

Vor Ausschreibung eines<br />

Architektenwettbewerbes sollte die<br />

Zufahrt (Hauptstraße oder Dinghofer-<br />

Parkplatz) geklärt sein.<br />

Standort für Heizwerk soll mitbetrachtet<br />

werden.<br />

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OP zeichnet diesen Vorschlag in die<br />

Pläne ein. <strong>Die</strong>se Vorschläge sollen den<br />

Grundeigentümern mitgeteilt werden.<br />

Mit Wohnungsgenossenschaft reden, dass<br />

diejenigen Wohnhäuser, die zu wenige<br />

Parkplätze haben, hier Parkflächen<br />

schaffen<br />

Standort für Heizwerk soll mitbetrachtet<br />

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