Unsere Energie ist … … Leipziger Herzenswärme. - LWB
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Das Kundenmagazin für zeitgemäßes Wohnen der <strong>Leipziger</strong> Wohnungs- und Baugesellschaft mbH · www.lwb.de<br />
Aktuell<br />
Glücksrad startet Zusammenarbeit<br />
Azubis auf Rundfahrt<br />
Bauen für die Zukunft<br />
Aus den Stadtteilen<br />
Forschungsprojekt im Süden<br />
Photovoltaik in Mockau<br />
BK-Abrechnung fr<strong>ist</strong>gemäß<br />
wohnzeit<br />
Nummer 4 / 2012 Jahrgang 23<br />
Mit Schwung 2013 entgegen<br />
Bauprojekte, Familienfeste, Innovationen<br />
Grüne Inseln<br />
Schöne Balkone und Mietergärten<br />
Leben & wohnen<br />
Familienfeste<br />
Grüne Inseln und schöne Balkone<br />
Räume richtig beleuchten<br />
Freizeit<br />
Wohnungen mit Ausblick<br />
Vereine gründen<br />
H<strong>ist</strong>orie: Theaterpassage
2<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Energie</strong> <strong>ist</strong> <strong>…</strong><br />
<strong>…</strong> <strong>Leipziger</strong><br />
<strong>Herzenswärme</strong>.<br />
Klimaschonende, effiziente und komfortable Wärme<br />
aus Leipzig für Leipzig – passend für jeden Bedarf.<br />
Näheres zu wärme21 unter 0341 121-4488<br />
www.swl.de
Aus dem Inhalt<br />
Seite 4 und 5<br />
Neue Gesichter<br />
Neue Zusammenarbeit<br />
Seite 6 und 7<br />
Mieterbeiräte in Grünau<br />
Bauprojekte für die Zukunft<br />
Seite 8 und 9<br />
<strong>Energie</strong> der Sonne<br />
Seite 10 und 11<br />
Fr<strong>ist</strong>gemäße Abrechnung<br />
Forschungsprojekt für bessere Luft<br />
Seite 12 und 13<br />
<strong>LWB</strong>-Gewerbeobjekt<br />
Seite 14 und 5<br />
H<strong>ist</strong>orie: Theaterpassage<br />
Familienfeste<br />
Seite 16 und 17<br />
Balkone und grüne Inseln<br />
Seite 18 und 19<br />
<strong>LWB</strong>-Gewerbeobjekt<br />
Wohnungen mit Ausblick<br />
Seite 20 und 21<br />
Kinderrätsel<br />
Seite 22 und 23<br />
<strong>LWB</strong>-Gewerbeobjekt<br />
<strong>Energie</strong>sparlampen<br />
Seite 24 bis 28<br />
Mieten, wohnen & mehr<br />
Die wohnzeit im Internet:<br />
www.lwb.de/Unternehmen/Kundenmagazin<br />
Titelfoto: BfW Leipzig<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Leipziger</strong> Wohnungs- und Baugesellschaft mbH<br />
Prager Straße 21, 04103 Leipzig<br />
Redaktion: Veronika Schliebe (v.i.S.d.P.)<br />
Unternehmenskommunikation<br />
Tel. 0341-9 92 42 01, Fax 0341-9 92 42 09<br />
E-Mail: veronika.schliebe@lwb.de<br />
Erscheinungsweise: quartalsweise<br />
Auflage: 37.000<br />
Druckvorbereitung:<br />
wpunktw kommunikation + werbung gmbh<br />
Druck: Messedruck Leipzig GmbH<br />
Vertrieb: Betrieb <strong>LWB</strong> Hausme<strong>ist</strong>erservice<br />
Anzeigen: MCS Marketing & Communication-Service<br />
Tel. 0341-4 11 21 99, o341-4 11 21 90, Fax 0341-4 11 21 97<br />
E-Mail: wohnzeit@email.de<br />
Es gilt die Anzeigenpreisl<strong>ist</strong>e 11.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos sowie<br />
für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.<br />
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.<br />
Gedruckt auf Recyclingpapier Circle matt White 135 g/m 2 ,<br />
ausgezeichnet mit dem Blauen Umweltengel und EU Eco-Label.<br />
Dr. Gabriele Haase und Ute Schäfer,<br />
Geschäftsführerinnen<br />
Liebe Mieterinnen und Mieter,<br />
Editorial<br />
dass Sie sich in Ihrer <strong>LWB</strong>-Wohnung wohl und in Leipzig<br />
zu Hause fühlen können, liegt uns sehr am Herzen.<br />
Unter anderem durch zielgerichtete Baumaßnahmen<br />
wollen wir hierzu beitragen. Die positive wirtschaftliche<br />
Entwicklung der <strong>LWB</strong> macht es uns möglich,<br />
künftig wieder mehr in die Bestände zu investieren<br />
(siehe hierzu Seite 7).<br />
Dabei <strong>ist</strong> die <strong>LWB</strong> immer offen für Innovationen, die<br />
die Lebensqualität unserer Mieter und der Bürger<br />
von Leipzig verbessern. In der frisch sanierten Karl-<br />
Liebknecht-Straße 77 z. B. testen wir einen neuartigen<br />
Fassadenputz, der zur Reinigung der Luft beitragen<br />
soll (siehe hierzu S. 11). Auch unser Engagement<br />
hinsichtlich der Nutzung der Sonnenenergie haben<br />
wir in 2012 ausgebaut. Aktuell betreibt die <strong>LWB</strong> 48<br />
Solarstromanlagen mit dem Ziel, zum Klimaschutz<br />
der Stadt Leipzig beizutragen und die Nebenkosten<br />
für unsere Mieter zu stabilisieren (siehe hierzu S. 8).<br />
Sie als Mieter tragen unter anderem durch die wunderbare<br />
Gestaltung Ihrer Balkone und Mietervorgärten zur<br />
Verschönerung der <strong>LWB</strong>-Bestände bei. Hierfür unser<br />
herzliches Dankeschön und bitte „...weiter so!“.<br />
Mit herzlichen Grüßen aus der <strong>LWB</strong><br />
DR. GABRIELE HAASE UND UTE SCHÄFER<br />
GESCHÄFTSFÜHRUNG<br />
3
Aus der <strong>LWB</strong>-Zentrale<br />
Willkommen in der <strong>LWB</strong><br />
Neue Azubis gingen zuerst auf Rundfahrt<br />
Im ersten Ausbildungsjahr: Benjamin Geißler, Benjamin Killinger, Corbin Reisner,<br />
Tim Michaelis, Sarah Wittschonke, Rebecca Schmidle, Lukas Peibst und Lisa<br />
Machande. Foto: Andreas Nowotny<br />
Am 31. August begrüßte die<br />
Geschäftsführung die neuen<br />
Azubis in der <strong>LWB</strong>-Zentrale. Sieben<br />
der acht Azubis erlernen<br />
den Beruf Immobilienkauffrau/<br />
mann und einer der jungen<br />
Männer wird zum Elektriker im<br />
Leserpost<br />
Zum Beitrag „Ab in die Tonne“, weitere Tipps<br />
In Leipzig hat sich die Wertstofftonne<br />
Gelbe Tonne plus<br />
etabliert, in der auch bestimmte<br />
elektrische Artikel wie Rasierapparate<br />
oder Computerzubehör<br />
gesammelt werden. Damit<br />
soll eine Wiederverwendung<br />
wichtiger Rohstoffe ermöglicht<br />
werden. Für mich eine wertvolle<br />
Ergänzung zur republiküblichen<br />
Gelben Tonne. s<br />
dR. SchneideR, Lene-Voigt-StRaSSe<br />
Im Beitrag müsste es richtig heißen:<br />
die Restabfalltonne <strong>ist</strong> die<br />
„Schwarze“ und die Bioabfalltonne<br />
die „Braune“. s<br />
KathRin heinze, haydnStRaSSe<br />
Mir fiel auf, dass noch einiges<br />
mehr in die Gelbe Tonne gehört,<br />
zum Beispiel Kunststoffabfälle<br />
<strong>LWB</strong> ServiceTeam ausgebildet.<br />
Wenige Tage später wurden die<br />
Azubis auf einer Busrundfahrt<br />
mit Wohnanlagen der <strong>LWB</strong> vertraut<br />
gemacht. Begleitet wurden<br />
sie von weiteren Azubis sowie<br />
von Michael Götz, Leiter des Lie-<br />
(von der Zahnbürste bis zum<br />
Plastik-Gartenstuhl). Von einigen<br />
Mietern werden die Restmüllbehälter<br />
mit Sachen befüllt,<br />
die eigentlich in die Gelben Tonnen<br />
Plus gehören. Von letzteren<br />
gibt es leider zu wenige – am<br />
Leerungstag quellen diese me<strong>ist</strong><br />
über, zumal diese Tonnen dann<br />
auch noch im öffentlichen Straßenverkehrsraum<br />
stehen, <strong>ist</strong><br />
das Ganze teuer, unökologisch<br />
und unschön. Vielleicht kann<br />
man ein paar schwarze Restmülltonnen<br />
gegen Gelbe Tonnen<br />
Plus tauschen? s<br />
RoLf BuSchneR, SteinStRaSSe<br />
Fisch und Fleich darf auch nicht<br />
in die Biotonne, auch kein Kot<br />
von fleischfressenden Tieren. s<br />
anmeRKung Von heRRn BRadLeR<br />
Philipp Grundmann (2.v.l.) wurde als bester Immobilienkaufmann der Region<br />
Leipzig geehrt. Er bekam das Abschlusszeugnis von Oberbürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Burkhard Jung überreicht. Foto: IHK zu Leipzig<br />
genschaftsmanagements. Azubi<br />
Rebecca zeigte sich bege<strong>ist</strong>ert<br />
von dem freundlichen Empfang<br />
Am 4. September fand die feierliche<br />
Zeugnisübergabe der IHK<br />
zu Leipzig an die Jungfacharbeiter<br />
statt. Von zehn ehemaligen<br />
Azubis Immobilienkauf<br />
frau/mann der <strong>LWB</strong> erzielten<br />
sechs das Gesamtergebnis<br />
„Sehr gut“. Gabriele Neumann,<br />
Ausbildungsleiterin: „Wir sind<br />
stolz auf diese hervorragenden<br />
Le<strong>ist</strong>ungen und wünschen den<br />
Jungfacharbeitern viel Erfolg im<br />
Berufsleben.“<br />
Leserpost<br />
Überraschung gelungen<br />
Das Lösungswort des Kinderrätsels<br />
in der wohnzeit 3/2012<br />
lautet: Zoogeschichten. s Red.<br />
Es war eine große Überraschung<br />
als wir von unserem Gewinn erfuhren.<br />
Unser Enkel wurde mit<br />
einem Herzfehler geboren. Wir<br />
sind immer bemüht, dass er viel<br />
an der Luft <strong>ist</strong>. Von den nun anstehenden<br />
Zoobesuchen wird er<br />
bestimmt wieder eine Fotocollage<br />
machen. s LothaR e., deR opa<br />
und davon, dass „so schnell gemeinsam<br />
etwas unternommen<br />
wurde“. s JuLiane heimpoLd<br />
Feierliche Zeugnisübergabe zum<br />
Abschluss des dritten Lehrjahres.<br />
In der Mitte: Gabriele Neumann,<br />
verantwortlich für die Ausbildung<br />
in der <strong>LWB</strong>.<br />
Elias bastelte diese Collage zum<br />
Kinderrätsel „Zoogeschichten“ .<br />
4<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012
Mit Glücksrad startet Zusammenarbeit<br />
Ausbildungsprojekt des BFW Leipzig mit praktischem Nutzen<br />
Von links: <strong>LWB</strong> Geschäftsstellenleiter Bernd Plaul, Geschäftsführer des BFW<br />
Leipzig Alois Fischer, <strong>LWB</strong> Sozialmanager Jens Eßbach, Schüler Roman Schulze<br />
und Konstrukteurin Mandy Käferhaus.<br />
Foto: BFW Leipzig<br />
Ein in der Ausbildung konstruiertes<br />
und hergestelltes Glücksrad<br />
wurde am 30. August vom<br />
Berufsförderungswerk Leipzig<br />
(BFW Leipzig) an die <strong>LWB</strong> übergeben.<br />
Jens Eßbach, Leiter Sozialmanagement<br />
der <strong>LWB</strong> und<br />
Bernd Plaul, Geschäftsstellenleiter<br />
Mitte 2 der <strong>LWB</strong>, nahmen das<br />
hölzerne Gewinnspiel entgegen.<br />
Beide sehen diese Übergabe<br />
als einen weiteren Schritt in der<br />
Kooperation zwischen beiden<br />
Unternehmen.<br />
„Wir möchten gern den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern aus<br />
dieser Bildungseinrichtung,<br />
insbesondere den künftigen<br />
Immobilienkaufleuten, Praktikumsplätze<br />
anbieten“, betonte<br />
Bernd Plaul. „Wir haben vielfältige<br />
Möglichkeiten des Einsatzes<br />
und bauen darauf, dass<br />
die Absolventen durch ihre<br />
Erfahrungen und die gute Ausbildung<br />
eine Bereicherung für<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012<br />
unser Unternehmen darstellen<br />
werden.“ Jens Eßbach ergänzte,<br />
dass sich „aus diesen Praktika<br />
auch feste Arbeitsverträge entwickeln<br />
könnten.“ Gerade dieser<br />
Aspekt sei für Alois Fischer, Geschäftsführer<br />
des BFW Leipzig,<br />
wichtig in der Zusammenarbeit<br />
Das Glücksrad wurde erstmals auf<br />
dem Stadtteilfest am 8. September<br />
in Volkmarsdorf vor der Lukaskirche<br />
eingesetzt. Foto: Lisa Gutheil<br />
mit der <strong>LWB</strong>: „Wir haben über<br />
die kaufmännischen Berufe hinaus<br />
andere Berührungspunkte,<br />
ob bei den Ausbildungsberufen<br />
wie den Gärtnern oder auch im<br />
IT-Bereich, wo wir zeigen möchten,<br />
dass die Absolventen sehr<br />
gute Qualifikationen erreichen.“<br />
Konstruiert wurde das Glücksrad<br />
von Mandy Käferhaus während<br />
eines Vorbereitungstrainings für<br />
ihre Ausbildung als Produktdesignerin<br />
am BFW Leipzig. Die<br />
30-jährige stellte zusammen mit<br />
Ausbilder Fred Apel den Anwesenden<br />
die Konstruktion vor.<br />
Der elfjährige Roman Schulze<br />
durfte den ersten Dreh vollführen.<br />
„Wir haben jetzt schon ein<br />
Programm angelegt“, so Bernd<br />
Plaul, „mit dem sich die Mitarbeiter<br />
der <strong>LWB</strong> das Glücksrad<br />
für einen öffentlichen Einsatz<br />
reservieren können. Somit <strong>ist</strong><br />
aus einem Ausbildungsprojekt etwas<br />
mit einem hohen praktischen<br />
Nutzen für uns entstanden.“<br />
Der Bau des Glücksrades und<br />
die Kooperation in Hinblick auf<br />
die Praktikumsplätze geht zurück<br />
auf die Teilnahme beider<br />
Unternehmen auf dem „Sozialen<br />
Marktplatz“ 2010. Jens<br />
Eßbach sicherte zu, dass man<br />
noch dieses Jahr die Ausbildungspartnerschaft<br />
beim Immobilienkaufmann<br />
konkret besprechen<br />
werde. „Wir freuen uns<br />
auf diese Zusammenarbeit und<br />
haben auch über weitere Projekte<br />
gesprochen, bei denen wir<br />
gerade auch im sozialen Bereich<br />
kooperieren können.“ s<br />
Informationen:<br />
Berufsförderungswerk Leipzig<br />
Gemeinnützige GmbH, G.-Schumann-Str.<br />
148, Tel. 9175 120,<br />
www.bfw-leipzig.de<br />
<strong>LWB</strong> Sozialmanagement,<br />
Prager Straße 21, Tel. 9 92 31 02,<br />
www.lwb.de<br />
Aus der <strong>LWB</strong>-Zentrale<br />
kurz & knapp<br />
Messe „Die 66“<br />
Wohnungen mit besonderem<br />
Service stellt die <strong>LWB</strong> auf der<br />
<strong>Leipziger</strong> Messe „Die 66“<br />
aus. Näheres erfahren Sie<br />
von unseren Vermietern vom<br />
26. bis 28. Oktober 2012 in<br />
Halle 2, am Stand D27 / E28.<br />
Aktuelle Projekte befinden<br />
sich in der Umsetzung in der<br />
Südvorstadt, in Zentrumsnähe<br />
und in Möckern. s<br />
Neuer Mietspiegel<br />
Bei Anwendung der Mietspiegeltabellen<br />
<strong>ist</strong> die Ermittlung<br />
der ortsüblichen<br />
Vergleichsmiete für eine<br />
bestimmte Wohnung möglich.<br />
Der Mietspiegel wurde<br />
neben den Ämtern der<br />
Stadtverwaltung auch durch<br />
Vertreter der <strong>Leipziger</strong> Wohnungswirtschaft<br />
fachlich begleitet.<br />
s<br />
Der Mietspiegel 2012 <strong>ist</strong> in den<br />
Bürgerämtern erhältlich.<br />
wohnzeit jetzt<br />
quartalsweise<br />
Das Kundenmagazin der <strong>LWB</strong><br />
wohnzeit erscheint nunmehr<br />
einmal im Quartal und wird<br />
wie bisher über den Betrieb<br />
<strong>LWB</strong> Hausme<strong>ist</strong>erservice in<br />
die Briefkästen der <strong>LWB</strong>-Mieter<br />
zugestellt. . s<br />
5
Anzeigen<br />
6<br />
Leben & wohnen<br />
Termine für unsere Weihnachtsfeiern<br />
in den Begegnungsstätten:<br />
t 06.12.2012 Weihnachtsfeier, 14 – 18 Uhr,<br />
Rietschelstraße 59, mit Schreberchor<br />
und Stepptanzgruppe<br />
t 18.12.2012 Weihnachtsfeier, 14 – 17 Uhr,<br />
Dölziger Weg 2<br />
Unterwegs in Grünau<br />
Mieterbeiräte frischten Bild vom grünen Stadtteil auf<br />
Mieterbeiräte auf Busrundfahrt durch Grünau. L.: Organisatorin Ombudsfrau Karin Zschockelt-Holbe,<br />
daneben Geschäftsstellenleiterin Barbara Zappe und Grünauer Mieterbeirat Martin Malzahn, r. hinten: <strong>LWB</strong><br />
Bereichsleiter Klaus Hochtritt.<br />
Zu einer Rundfahrt nur durch Grünauer<br />
Wohngebiete hatte die <strong>LWB</strong> am 21. August<br />
ihre Mieterbeiräte eingeladen. Engagiert<br />
für seinen Stadtteil erläuterte Mieterbeirat<br />
Martin Malzahn die Vorzüge der Siedlung,<br />
in der er zu Hause <strong>ist</strong>. Besichtigt wurden<br />
Zuhause älter werden<br />
Immer in guten Händen:<br />
Mit unserer ambulanten Pflege in ganz Leipzig<br />
Ob chronisch Kranke, kurzzeitig Erkrankte, behinderte Menschen<br />
oder Pflegebedürftige jeden Alters – zuverlässig, liebevoll und individuell<br />
unterstützen wir sie mit unserem ambulanten Pflegedienst,<br />
damit sie so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung leben<br />
können.<br />
Rund um die Uhr sind wir für Sie da und das im gesamten Stadtgebiet<br />
von Leipzig. Feste Anlaufpunkte für Hilfesuchende sind unsere<br />
Sozialstationen in Grünau, Lindenau und Thekla. Gern beraten wir<br />
Pflegebedürftige und Angehörige zu unseren ambulanten Hilfsangeboten.<br />
Seit über 20 Jahren Pflege mit Herz.<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen.<br />
unter anderem im Titaniaweg eine Zweiraumwohnung,<br />
die aus zwei Einraumwohnungen<br />
entstand. Beeindruckt zeigten sich<br />
die Teilnehmer vom Blick aus dem 16-geschossigen<br />
Hochhaus Grünauer Allee 37 mit<br />
bester Weitsicht bis zum Cityhochhaus. s<br />
Sozialstation Thekla<br />
Pflegedienstleiterin<br />
Nicole Warschewski<br />
Telefon: 0341 4926478-10<br />
www.awo-leipzig-stadt.de<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012
430 Millionen für Bauprojekte geplant<br />
Die Weichen für die Zukunft sind gestellt<br />
Am 28. Juni 2012 hat der Aufsichtsrat die<br />
neue Strategische Unternehmensplanung<br />
für 2013 bis 2022 beschlossen. Danach wird<br />
die <strong>LWB</strong> nicht nur weiter in ihre Bestände<br />
investieren, sondern auch erstmals seit 20<br />
Jahren neu bauen.<br />
Insgesamt sind in den nächsten zehn Jahren<br />
Instandhaltungen, Sanierungen und Investitionen<br />
in Höhe von 430 Millionen Euro<br />
kalkuliert. Etwa ein Drittel der Summe <strong>ist</strong><br />
für Neubauprojekte vorgesehen. Ziel <strong>ist</strong> es,<br />
für alle Mieterbedürfnisse die passenden<br />
Wohnungen zur Verfügung zu stellen und<br />
die Lebensverhältnisse in den Quartieren<br />
weiter zu verbessern.<br />
„Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Entwicklung<br />
<strong>ist</strong> die <strong>LWB</strong> künftig in der Lage, stärker<br />
als bisher zu investieren. Das Unternehmen<br />
hat sich aus eigener Kraft den Freiraum dafür<br />
geschaffen“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
der <strong>LWB</strong>, Professor Engelbert Lütke<br />
Daldrup. Dem städtischen Unternehmen sei<br />
eine konsequente Entschuldung gelungen:<br />
Binnen acht Jahren sank das Kreditvolumen<br />
von 990 Millionen Euro um fast ein Drittel<br />
auf 691 Millionen Euro im Jahr 2011.<br />
Bereits im Jahr 2014 soll der nächste wichtige<br />
Meilenstein gesetzt sein. Prof. Lütke<br />
Daldrup: „Wir erwarten einen positiven<br />
nachhaltigen Cashflow.“ Das heißt, dass<br />
Geplantes Sanierungsende: Januar 2013.<br />
Foto: Klaus Sonntag<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012<br />
ab übernächstem Jahr alle Kosten inklusive<br />
Zinszahlungen und planmäßiger Kreditzahlungen<br />
aus den laufenden Einnahmen<br />
bezahlt werden können.<br />
„Wir profilieren uns als ein Unternehmen,<br />
das nicht nur wirtschaftlich, sondern auch<br />
ökologisch und sozial nachhaltig tätig <strong>ist</strong>“,<br />
betont die kaufmännische Geschäftsführerin<br />
der <strong>LWB</strong>, Ute Schäfer.<br />
Gradmesser und zugleich Garant für den<br />
unternehmerischen Erfolg sei die Mieterzufriedenheit.<br />
„Es <strong>ist</strong> selbstverständlich auch<br />
Aufgabe der <strong>LWB</strong>, das Anlagevermögen von<br />
rund einer Milliarde Euro zu erhalten“, so<br />
Ute Schäfer. „Wir stellen hohe Ansprüche<br />
an die zukunftsfähige Entwicklung unserer<br />
Quartiere“, sagt Dr. Gabriele Haase, die für<br />
Wohnungswirtschaft zuständige Geschäftsführerin<br />
der <strong>LWB</strong>. Zum einen nehme das Unternehmen<br />
seine soziale Verantwortung für<br />
bezahlbares Wohnen wahr. Zugleich messe<br />
sich die <strong>LWB</strong> an ökologischen und städtebaulichen<br />
Herausforderungen sowie an der<br />
demografischen Entwicklung in Leipzig.<br />
„Der wachsende Anteil älterer Menschen<br />
und der Trend zu Ein- oder Zweipersonenhaushalten<br />
sind beispielsweise wichtige<br />
Themen für uns“, so Dr. Gabriele Haase.<br />
Im laufenden Jahr gibt die <strong>LWB</strong> rund 30<br />
Millionen Euro für Sanierung und Instand-<br />
Leben & wohnen<br />
haltung aus. Ein Teil des Geldes fließt ins<br />
Kreuzstraßenviertel, wo mit dem zweiten<br />
Bauabschnitt begonnen wurde.<br />
120 Wohnungen werden energetisch saniert.<br />
Bis 2016 sollen alle 1058 Wohnungen in<br />
dem Quartier unter ökologischen Aspekten<br />
erneuert sein. Ziel sind maßgeschneiderte<br />
Lösungen, damit die Wohnungen für die<br />
Mieter bezahlbar bleiben. Die <strong>LWB</strong> will durch<br />
sinkende Nebenkosten die Gesamtmiete<br />
stabil halten.<br />
In der Yorckstraße 45 sind 50 seniorenfreundliche<br />
Wohnungen entstanden. Auch<br />
in der Andreasstraße wird für die reiferen<br />
Semester saniert. Weitere Projekte gibt es<br />
im <strong>Leipziger</strong> Süden in der Karl-Liebknecht-<br />
und in der Kochstraße. In diesem Jahr wird<br />
zudem die Sanierung des letzten der drei<br />
16-geschossigen Hochhäuser am Clara-Zetkin-Park<br />
vorbereitet, welche in 2013 beginnt.<br />
In Neulindenau beginnt die <strong>LWB</strong> wieder zu<br />
sanieren. In 2013 sollen in der Saalfelder<br />
Straße rund 50 preiswerte Wohnungen fertig<br />
werden.<br />
Ab 2015 steigt das Unternehmen ins Neubaugeschäft<br />
ein. Die strategische Planung<br />
beinhaltet unter anderem mehrere Gebäude<br />
am Wintergartenhochhaus mit etwa 80<br />
Wohnungen. s<br />
In der Yorckstraße werden Balkone angebaut. Foto: André Dahl<br />
7
<strong>LWB</strong> setzt weiterhin auf die <strong>Energie</strong> der Sonne<br />
Zukunftsweisend: gespeicherte <strong>Energie</strong> für Hausbeleuchtung nutzen<br />
Mitte Juni nahm die <strong>LWB</strong> im Stadtgebiet<br />
Leipzig 20 neue Solarstromanlagen auf ihren<br />
Dächern in Betrieb. Mit den insgesamt<br />
48 Anlagen verfolgt die <strong>LWB</strong> vor allem das<br />
Ziel, zum Klimaschutz beizutragen und die<br />
Nebenkosten für die Mieter zu stabilisieren.<br />
Was bei einem Vor-Ort-Termin in Mockau-<br />
West anlässlich der Einweihung der neuen<br />
Anlagen von den anwesenden Lokalpolitikern<br />
ausdrücklich gewürdigt wurde.<br />
Bereits seit 2004 setzt sich die <strong>LWB</strong> für die<br />
Nutzung von Solarenergie ein und nimmt<br />
damit weit über die Grenzen Mitteldeutschlands<br />
hinaus eine Vorreiterrolle unter den<br />
Wohnungsunternehmen ein. „Dies hat auch<br />
einen ganz praktischen Grund“, so Heiko<br />
Sander, Geschäftsführer der WSL Wohnen<br />
& Service Leipzig GmbH. „In Leipzig und<br />
Umgebung gibt es mehr Sonnenstunden<br />
als anderswo in Mitteldeutschland.“ Das<br />
Tochterunternehmen der <strong>LWB</strong> plant, installiert<br />
und betreibt die Solarstromanlagen auf<br />
den <strong>LWB</strong>-Dächern.<br />
Die <strong>LWB</strong> wird auch in Zukunft Photovoltaikanlagen<br />
errichten. „Wir forcieren die Erzeugung<br />
regenerativer <strong>Energie</strong> und verfolgen<br />
damit das Ziel einer verstärkten dezentralen<br />
Stromversorgung unter Nutzung von vor Ort<br />
vorhandenen <strong>Energie</strong>ressourcen“, erklärte<br />
Dr. Gabriele Haase, Geschäftsführerin der<br />
8<br />
Leben & wohnen<br />
Feierliche Inbetriebnahme: Umweltbürgerme<strong>ist</strong>er Heiko Rosenthal, <strong>LWB</strong>-Geschäftsführerin Dr. Gabriele Haase<br />
und Baubürgerme<strong>ist</strong>er Martin zur Nedden (vorn v.l.). Foto: Veronika Schliebe<br />
<strong>LWB</strong>. „Der Betrieb der Anlagen dient mittel-<br />
und langfr<strong>ist</strong>ig vor allem der Stabilisierung<br />
der Betriebskosten für unsere Mieter.“ Das<br />
Unternehmen le<strong>ist</strong>et damit auch einen Beitrag<br />
zur Erreichung der Klimaschutzziele der<br />
Stadt Leipzig. Durch die 48 Photovoltaikanlagen<br />
erfolgt pro Jahr eine Einsparung von<br />
etwa 744 Tonnen Kohlendioxid. Jährlich werden<br />
mit der Sonne etwa 1 405 MWh Strom<br />
erzeugt. Die gewonnene <strong>Energie</strong> würde übrigens<br />
ausreichen, um den Strombedarf von<br />
etwa 570 Wohnungen zu decken.<br />
Derzeit werden rund 10 Prozent des <strong>Energie</strong>aufkommens<br />
aus den <strong>LWB</strong>-Solarstromanlagen<br />
für den Betrieb der Heizzentralen<br />
in den Häusern, auf welchen die Anlagen<br />
installiert sind, eingesetzt. „Diesen Anteil<br />
wollen wir in den nächsten Jahren erhöhen“,<br />
blickt Dr. Gabriele Haase voraus.<br />
Das Unternehmen stehe im Kontakt mit<br />
Forschungseinrichtungen, um gemeinsam<br />
über Möglichkeiten der Stromspeicherung<br />
nachzudenken. In Zukunft soll die am Tag<br />
erzeugte <strong>Energie</strong> gespeichert und in den<br />
Abend- bzw. Nachtstunden beispielsweise<br />
für die Hausbeleuchtung verwendet werden.<br />
Die Nutzung des Solarstroms für Lüftungsanlagen<br />
und Aufzüge sind darüber hinaus<br />
eine Zielstellung. Besonders freut Leipzigs<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er für Stadtentwicklung und Bau<br />
Martin zur Nedden die Tatsache, dass man<br />
die neuen Solaranlagen der <strong>LWB</strong> eigentlich<br />
gar nicht sehen kann. Anlässlich der Einweihung<br />
betonte er die Effekte, die die Anlagen<br />
der <strong>LWB</strong> auslösen: „Wir freuen uns über die<br />
Aktivitäten der <strong>LWB</strong>, da wir als Stadt der<br />
<strong>Energie</strong>effizienz erhebliche Bedeutung beimessen.<br />
Städte sind in der Tat Stätten eines<br />
erheblichen <strong>Energie</strong>verbrauchs. Ihre energetische<br />
Ertüchtigung spielt eine bedeutende<br />
Rolle. Hierfür sind die <strong>LWB</strong>-Solarstromanlagen<br />
ein wichtiger Baustein“, so zur Nedden,<br />
der auch auf die Aktivitäten der <strong>LWB</strong> hinsichtlich<br />
energetischer Sanierungen und klimagerechter<br />
Quartiersentwicklung verwies.<br />
Die auf den Flachdächern der fünfgeschossigen<br />
Plattenbauten in Mockau-West in 15<br />
Meter Höhe aufgesetzten Solarpaneele samt<br />
Montagegerüst sind tatsächlich nicht von<br />
der Straße aus zu sehen. Und das gilt für alle<br />
Anlagen auf sieben Flachdächern in dem<br />
Quartier. Binnen eines Monats installierte<br />
die Firma Hanni S.I. GmbH aus Lutherstadt<br />
Wittenberg die neuen Anlagen. Die Monteure<br />
brauchten lediglich drei bis vier Tage<br />
pro Anlage.<br />
Der WSL-Geschäftsführer zieht ein positives<br />
Fazit: „Wir haben seit der Installation der<br />
ersten Solaranlagen 2004 viele Erfahrungen<br />
gesammelt. Und wir sind mit den Ergebnissen<br />
sehr zufrieden.“ Die kalkulierten Erträge<br />
der beiden ersten Solarstromanlagen von<br />
2004 und 2006 mit je 30 kWp wurden beispielsweise<br />
bis heute um bis zu 15 Prozent<br />
übertroffen. Auch die Wartungskosten sind<br />
niedriger als veranschlagt.“<br />
Heiko Rosenthal, Beigeordneter für Umwelt,<br />
Ordnung, Sport: „Leipzig hat bei der<br />
Nutzung von Photovoltaik Nachholbedarf.<br />
Deshalb begrüßen wir, wie die <strong>LWB</strong> bei<br />
diesem Thema vorangeht. Ihre Solarstromanlagen<br />
sind ein wichtiges Signal.“ Rosenthal<br />
sprach auch von den Problemen,<br />
die es bei der energetischen Sanierung<br />
unter anderem von Gründerzeithäusern<br />
gibt, für die eine Außendämmung nicht die<br />
Lösung sein könne. Es gehe im Endeffekt<br />
um die Balance zwischen Klima- und Denkmalschutz.<br />
Rosenthal: „Ich freue mich da<br />
auf weitere Initiativen in der Stadt. Bei der<br />
<strong>LWB</strong> <strong>ist</strong> mir da nicht bange.“ s<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012
Die neue Anlage auf dem Dach der Otto-Michael-Straße 10 bis 20.<br />
Standorte der Photovoltaik-Anlagen<br />
Ranstädter Steinweg 7 - 17<br />
Otto-Michael-Str. 10 - 20<br />
Seipelweg 2 - 16<br />
Losinskiweg 9 - 15<br />
Schwantesstr. 2 - 8<br />
Mockauer Str. 124 - 138<br />
Tauchaer Str. 2 - 8<br />
Str. am Park 20 - 30<br />
Weidmannstr. 17 - 27<br />
Comeniusstr. 2 - 4<br />
Weidmannstr. 3 - 15<br />
Zollikofer Str. 30 - 40, 13 - 15 a , 21 - 31, 24 - 28<br />
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Zollikofer Str. / Hildegardstr. 30 - 34<br />
Hainveilchenweg 2 - 14<br />
Gundermannstr. 33 - 37<br />
Günselstraße 1 - 7, 2 - 8<br />
Hartriegelstr. 2 - 10<br />
Heiterblickallee 13 - 23<br />
Günselstr. / Haselstr. 17 - 21, 33<br />
Hopfenweg 2 - 8<br />
Ahornstr. 9 - 17<br />
Platanenstr. 20 - 34<br />
Nürnberger Str. 27 a - 31<br />
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9<br />
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Der erste Bauabschnitt der energetischen Sanierung des Kreuzstraßenviertel <strong>ist</strong> abgeschlossen, der zweite Bauabschnitt beginnt. Hier eine Momentaufnahme von<br />
Günther Sachse aus Schönefeld, der per Zufall dieses Leserfoto einfing: Ecke Kreuzstraße/Klasingstraße. F<br />
Alle Jahre wieder – und doch anders<br />
Betriebskostenabrechnung wird fr<strong>ist</strong>gemäß zugesandt<br />
Die Betriebskostenabrechnung steht ins<br />
Haus und wird Sie auch in diesem Jahr fr<strong>ist</strong>gemäß<br />
erreichen. Normalerweise erhalten<br />
Sie Ihre Betriebskostenabrechnung von<br />
uns bereits in den Sommermonaten. In<br />
diesem Jahr schaffen wir dies leider nicht.<br />
„<strong>Unsere</strong> Mitarbeiter arbeiten intensiv an<br />
der Erstellung der Abrechnung für den Abrechnungszeitraum<br />
2011. Aufgrund der Umstellung<br />
unserer Abrechnungssoftware auf<br />
ein modernes System kommt es in diesem<br />
Jahr jedoch zu zeitlichen Verzögerungen.<br />
Dennoch garantieren wir eine fr<strong>ist</strong>gerechte<br />
Zustellung der Abrechnung bis spätestens<br />
31. Dezember 2012“, bestätigt Matthias<br />
Kaufmann, Abteilungsleiter Betriebskostenmanagement.<br />
Im Zusammenhang mit der Umstellung<br />
auf eine modernere Technik ergeben sich<br />
auch Veränderungen in der Darstellung der<br />
Abrechnung. „Dies betrifft hauptsächlich<br />
10<br />
Leben & wohnen<br />
Liegenschaften, die über so genannte Wirtschaftseinheiten<br />
abgerechnet werden“,<br />
erläutert Susann Klemm, Sachbearbeiterin<br />
Betriebskostenmanagement. Bislang wurden<br />
die Gesamtkosten der Wirtschaftseinheit<br />
zunächst anteilig auf das jeweilige Gebäude<br />
berechnet. In einem weiteren Schritt<br />
erfolgte die anteilige Berechnung auf den<br />
einzelnen Mieter. Zum besseren Verständnis<br />
wurde an dieser Stelle eine Vereinfachung<br />
in der Darstellung herbeigeführt. „Ab sofort<br />
können Sie die Gesamtkosten der Wirtschaftseinheit<br />
und die sich daraus für Sie<br />
ergebenden Kostenanteile direkt aus einer<br />
Tabelle entnehmen“, sagt Susann Klemm.<br />
(In der Betriebskostenabrechnung in Anlage<br />
1, Seite 2 zu sehen). Die Erläuterungen zu<br />
den entsprechenden Bemessungen, welche<br />
Gebäude in welchen Betriebskostenarten<br />
gemeinsam abgerechnet werden, erfolgt<br />
ebenfalls tabellarisch (Betriebskostenab-<br />
rechnung Anlage 1, Seite 1). Wie bisher folgen<br />
im Anschluss Erläuterungen zu den<br />
einzelnen Betriebskostenarten.<br />
Eine weitere Neuerung <strong>ist</strong> die tabellarische<br />
Darstellung von Vorwegabzügen, wie sie<br />
zum Beispiel bei Liegenschaften auftreten,<br />
in denen neben Wohnungen auch Gewerbeeinheiten<br />
vorhanden sind. Sie sehen<br />
jetzt auf einem Blick, welche eventuellen<br />
Mehrkosten, die durch Gewerbeeinheiten<br />
entstanden sind, vorweg abgezogen wurden<br />
(Betriebskostenabrechnung Anlage 1,<br />
letzte Seite).<br />
Sollten Sie nach Erhalt der Betriebskostenabrechnung<br />
Fragen haben, so wenden Sie<br />
sich bitte an den zuständigen Sachbearbeiter<br />
des Betriebskostenmanagements. Ihr<br />
Ansprechpartner <strong>ist</strong> im Abrechnungsschreiben<br />
angegeben. Gern steht Ihnen dieser<br />
erklärend zur Verfügung. s<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012
<strong>LWB</strong> als Luftverbesserer<br />
Forschungsprojekt für bessere Luftreinhaltung der Öffentlichkeit vorgestellt<br />
Die <strong>LWB</strong> und die Gesellschaft für Materialforschung<br />
und Prüfungsanstalt für das<br />
Bauwesen Leipzig mbH (MFPA) starten gemeinsam<br />
mit weiteren universitären und<br />
außeruniversitären Partnern am <strong>LWB</strong>-Objekt<br />
Karl-Liebknecht-Straße 77 im <strong>Leipziger</strong><br />
Süden ein Pilotprojekt zur Verminderung<br />
von Stickoxiden in Städten mittels eines<br />
photokatalytischen Fassadenputzes. Dieser<br />
beinhaltet bestimmte Metalloxide, die bei<br />
Lichteinfall durch eine chemische Reaktion<br />
Luftschadstoffe wie etwa Stickoxide reduzieren.<br />
Bei erfolgreichem Verlauf der zwei Jahre<br />
dauernden Messung könnten sich neue<br />
Ansätze zur Minderung von Abgasen aus<br />
Verkehr, Industrie und Feuerungsanlagen an<br />
stark befahrenen Straßen ergeben. Bereits<br />
ein Jahr lang wurden an dem Mehrfamilienhaus<br />
in der Karl-Liebknecht-Straße 77 die<br />
Stickoxid-Daten vor Anbringung des photokatalytischen<br />
Putzes mit der Messanlage<br />
erfasst, um eine direkte Vergleichbarkeit der<br />
gewonnenen Daten zu ermöglichen.<br />
Mit dem Pilotprojekt vertieft die <strong>LWB</strong> ihr Engagement<br />
für die Umwelt: „Wir sind immer<br />
offen für Innovationen, die die Lebensqualität<br />
unserer Mieter und aller Bürger der Stadt<br />
verbessern“, erklärt <strong>LWB</strong>-Geschäftsführerin<br />
Dr. Gabriele Haase. Dabei suche und festige<br />
Am 23. August 2012 wurde das gemeinsame<br />
Forschungsobjekt der MFPA und <strong>LWB</strong> der Presse<br />
Vorort vorgestellt. Prof. Frank Dehn, Geschäftsführer<br />
der Gesellschaft für Materialwirtschaft<br />
und Prüfanstalt für das Bauwesen Leipzig war ein<br />
gefragter Interviewpartner.<br />
Fotos: Veronika Schliebe<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012<br />
Die sanierte Fassade der Karl-Liebknecht-Straße 77. Foto: Steffen Reichert<br />
das Wohnungsunternehmen die Zusammenarbeit<br />
mit Universitäten, Hochschulen und<br />
Forschungseinrichtungen.<br />
Für die MFPA <strong>ist</strong> das gemeinsame Forschungsprojekt<br />
mit der <strong>LWB</strong> ein Zeichen<br />
gebündelter innovativer Kompetenz in Leipzig.<br />
„Wir sind froh, unsere unter Laborbedingungen<br />
erlangten sehr positiven Ergebnisse<br />
nun mit maßgeblicher Unterstützung der<br />
<strong>LWB</strong> unter realen Bedingungen überprüfen<br />
zu können“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Frank Dehn,<br />
Geschäftsführer der MFPA. „Wir hegen große<br />
Erwartungen und sind gespannt, was die<br />
Messungen bringen werden.“<br />
Bei der Analyse der Ergebnisse wird die<br />
MFPA vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung<br />
Leipzig unterstützt.<br />
Die Nutzung photokatalytischer Prozesse<br />
zum Schadstoffabbau wird seit etwa zehn<br />
Jahren in der Wissenschaft diskutiert. Erste<br />
Testreihen mit entsprechenden Stoffen<br />
in Straßenbelägen laufen bereits. Etwa 75<br />
Prozent der Luftverschmutzung durch Stickoxide<br />
gehen auf den Straßenverkehr zurück.<br />
In der Karl-Liebknecht-Straße 77 wurde der<br />
photokatalytische Putz auf Dämm-Material<br />
aufgebracht, das ebenfalls innovativ <strong>ist</strong> und<br />
so in Leipzig noch nicht angewendet wurde.Das<br />
verwendete Vakuum-Wärmedämm-<br />
Verbundsystem <strong>ist</strong> gut ein Drittel effizienter<br />
als bisherige Vakuum-Isolationssysteme.<br />
Mittels einer patentierten Verlegetechnik<br />
kann Wärmebrücken entgegengewirkt werden.<br />
Zudem <strong>ist</strong> das System nur etwa halb<br />
so dick, so dass die ursprüngliche Form der<br />
Fassade kaum mehr verändert wird.<br />
Die <strong>LWB</strong> wird in den nächsten Jahren verstärkt<br />
in ihre Bestände investieren. Dabei<br />
spielen energetische Maßnahmen und Umweltaspekte<br />
eine bedeutende Rolle. Bei positiven<br />
Ergebnissen in der Karl-Liebknecht-<br />
Straße 77 <strong>ist</strong> in circa einem Jahr ein weiterer<br />
Test des neuartigen Fassadenputzes bei der<br />
Fortführung der energetischen Sanierung im<br />
Kreuzstraßenviertel vorgesehen. s<br />
Sanierungsobjekt<br />
Karl-Liebknecht-Str. 77<br />
Leben & wohnen<br />
- Baujahr 1963<br />
- 15 Wohnungen<br />
- Ein- bis Drei-Raum-Wohnungen<br />
- 25 bis 62 m 2 Wohnraumgröße<br />
- Balkonanbau hofseitig an<br />
Drei-Raum-Wohnungen<br />
- Vermietungsbeginn nach<br />
Sanierung ab Spätherbst 2012<br />
11
Tanzen Sie mit<br />
Tanzen tut Körper, Ge<strong>ist</strong> und Seele gut.<br />
Schwungvoller kann das Wochenende<br />
gar nicht beginnen. Ein Tanzpartner fehlt?<br />
Das <strong>ist</strong> in unserer Gruppe und Tanzform<br />
kein Problem. Kommen Sie einfach zu<br />
einer kostenlosen Schnupperstunde.<br />
Wo? Im Bürgerverein Messemag<strong>ist</strong>rale,<br />
Straße des 18. Oktober 10 A, Tel. 2126211.<br />
Wann? An jedem Freitag von 15:00 bis<br />
16:30 Uhr. Es gibt noch genügend Platz<br />
für Mitstreiter. Die „alten Hasen“ helfen<br />
gern beim Erlernen der Tanzschritte. s<br />
Grünau und Lindenau<br />
Veranstaltungen in<br />
AWO Begegnungsstätten<br />
Grünau, Dölziger Weg 2:<br />
13.11. Musik / Eintritt 1,- €, 14 - 16 Uhr;<br />
20.11. Musik / Eintritt 1,- €, 14 - 16:30 Uhr;<br />
27.11. Weihnachtsgestecke basteln,<br />
14 - 16 Uhr;<br />
28.11. Schreberchor singt<br />
15:30 - 16:30 Uhr;<br />
4.12. Musik / Eintritt 1,- €, 14 - 16:30 Uhr;<br />
6.12. Nikolaus <strong>ist</strong> da 14 - 16 Uhr;<br />
18.12. Weihnachtsfeier, Anmeldung bis<br />
10.12. / Eintritt 6,- €, 14 - 17 Uhr;<br />
24.12. Heiligabend, 10 - 13 Uhr;<br />
25.12., 1. Feiertag, 10 - 13 Uhr;<br />
26.12. 2. Feiertag, 10 - 13 Uhr;<br />
31.12. Silvesterfeier, 14 - 17 Uhr;<br />
1.1.2013 10 - 13 Uhr geöffnet;<br />
2.1. Wir begrüßen das neue<br />
Jahr, 10 - 16 Uhr<br />
Lindenau, Rietschelstraße 59:<br />
1.11. Schlachtefest, 14 - 17 Uhr;<br />
8.11. Musik, 14 - 17 Uhr;<br />
14.11. Waldspaziergang, 14 - 15 Uhr;<br />
15.11. Faschingsauftakt, 14 - 17 Uhr;<br />
21.11. Besuch der Musikalischen<br />
Komödie, 14 - 18 Uhr;<br />
29.11. Musik, 14 - 17 Uhr;<br />
4., 11., 18., 25.11.<br />
8. - 10 Uhr Sonntagsfrühstück;<br />
2., 9., 16., 23.12.<br />
Adventsfrühstück, 8 - 10 Uhr;<br />
6.12. Weihnachtsfeier, 14 - 18 Uhr;<br />
13.12. Stadtrundfahrt, 14 - 17:30 Uhr;<br />
17.12. Weihnachtsbäckerei, 14 - 16 Uhr;<br />
24., 25., 26.12.<br />
Weihnachtsfrühstück; 8 - 10 Uhr,<br />
31.12. Silvesterparty, 13 - 18 Uhr<br />
12<br />
Aus den Stadtteilen<br />
Südvorstadt<br />
Die häusliche Betreuung<br />
Veranstaltung für pflegende Angehörige im Ring-Café<br />
Die häusliche Betreuung und verantwortungsvolle<br />
Pflege älterer Menschen, insbesondere<br />
die Betreuung von Menschen mit<br />
Demenz erfordert außerordentliche Anstrengungen,<br />
sowohl von pflegenden Angehörigen<br />
als auch von professionell Pflegenden.<br />
Das Angebot an Entlastungs- und Unterstützungsangeboten<br />
wird auch in Leipzig<br />
vielfältiger. Verschiedene Projekte, Initiativen<br />
sowie ab Januar 2013 das Pflege-<br />
Neuausrichtungs-Gesetz eröffnen neue<br />
Möglichkeiten.<br />
Im Rahmen einer kostenfreien Informationsveranstaltung<br />
am 7. November im Ring-Café<br />
Leipzig möchte die HTWK Leipzig einladen<br />
und pflegende Angehörige, Fachkräfte und<br />
interessierte Bürger auf Unterstützungsmög-<br />
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�häusliche Kranken- und Altenpflege<br />
�Pflege- und Sozialberatung<br />
�Unterstützung in der Hauswirtschaft<br />
�Einzel- und Gruppenbetreuung von<br />
Demenzerkrankten<br />
�Hausnotruf für die Hilfe auf Knopfdruck<br />
�Pflegekurse für Angehörige<br />
Miteinander - Füreinander<br />
Sozialstation: Hilfe, Beratung und Betreuung<br />
www.volkssolidaritaet-leipzig.de<br />
lichkeiten und aktuelle Angebote in Leipzig<br />
sowie auf die Auswirkungen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes<br />
(PNG) aufmerksam<br />
machen und Gelegenheit zum Austausch<br />
geben. Die HTWK Leipzig als Veranstalter hat<br />
im Sommer 2012 ein 3-jähriges Projekt zur<br />
Unterstützung von pflegenden Angehörigen<br />
gestartet und möchte mit der Veranstaltung<br />
Informationen bieten und vernetzen.<br />
Aus dem Programm:<br />
9:15 Uhr: Vortrag über „Belastung pflegender<br />
Angehöriger von Menschen mit Demenz,<br />
Hilfen, Inanspruchnahme“<br />
10:00 Uhr: Vorstellung der Praxisprojekte<br />
10:30 Uhr: Impressionen der Ausstellung<br />
„Wenn morgens schon Abend <strong>ist</strong>“ der Häuslichen<br />
Krankenpflege Silke Krüger GmbH<br />
11:00 Uhr: Aktuelles zum Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz<br />
Die Veranstaltung wird unterstützt vom Gesundheitsamt<br />
Leipzig und erfolgt in Zusammenarbeit<br />
mit der Medizinischen Fakultät<br />
der Universität Leipzig und dem Forschungszentrum<br />
der Hochschule für Technik, Wirtschaft<br />
und Kultur Leipzig. s<br />
„Betreuung von Menschen mit Demenz“,<br />
Beginn 9:00 Uhr, Ende ca. 12 Uhr, im Ringcafé<br />
Leipzig, Roßplatz 8/9, Straßenbahnhaltestelle<br />
Roßplatz, Leuschner Platz oder<br />
Augustusplatz.<br />
Bei Fragen können Sie sich gern an die<br />
HTWK Leipzig, Carmen Kluge,<br />
Telefon 0341/3076-6157 wenden.<br />
Ihr Kontakt zur<br />
Sozialstation der Volkssolidarität:<br />
Schenkendorfstraße 17a, 04275 Leipzig<br />
Telefon: 0341 3915514<br />
sozialstation@volkssolidaritaet-leipzig.de<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012
Gepflegte Nägel und mehr<br />
Nageldesignerin eröffnet eigenes Geschäft<br />
Nageldesignerin Anja Kaplan. Foto: privat<br />
Dass der gelernte Beruf nicht immer auch<br />
die Berufung <strong>ist</strong>, weiß Anja Kaplan seit ihrer<br />
Ausbildung zur Verkäuferin. Die 27-jährige<br />
<strong>Leipziger</strong>in wollte ihr Talent – die Kreativität<br />
– zum Beruf machen und eröffnete im Juni<br />
ihr Nagelstudio in der Nürnberger Straße:<br />
„Während meines Erziehungsjahres ging ich<br />
meinem Hobby verstärkt nach und machte<br />
eine Schulung zur Nageldesignerin. Die gelernte<br />
Theorie durfte ich in einem Nagelstudio<br />
in die Praxis umsetzen. Dort sammelte<br />
ich Erfahrungen und eröffnete anschließend<br />
mein eigenes Nagelstudio“, erzählt Kaplan.<br />
„Neben dem Nageldesign biete ich auch<br />
kosmetische Fußpflege und den Verkauf von<br />
Nagelzubehör sowie Damen-, Baby- und Kinderbekleidung<br />
an“, so Kaplan. Für Kinder bis<br />
zu vier Jahren verkauft sie auch gebrauchte<br />
Textilien – in sehr gutem Zustand.<br />
Ihre Kunden wissen ihre Angebote und<br />
Le<strong>ist</strong>ungen zu schätzen: „Neben dem Verkauf<br />
meiner Textilien wird auch meine Kin-<br />
KEMNIK<br />
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· Reparaturen und Erneuerungen<br />
von Fenstern und Türen<br />
· Verglasungen<br />
derspielecke gut angenommen. Nach Absprache<br />
<strong>ist</strong> es möglich, die Kinder während<br />
der Behandlung zu betreuen“, erklärt sie.<br />
Ob mit Kind oder ohne – jede Altersgruppe<br />
<strong>ist</strong> herzlich willkommen: „Zwischen achtzehn<br />
und achtundsiebzig Jahren hatte ich<br />
bisher alles“, lacht sie. Damit die Laufkundschaft<br />
nicht weiter läuft, sucht Anja Kaplan<br />
regelmäßig Nagelmodelle, um ihre phantasievollen<br />
Muster „an die Frau zu bringen“.<br />
„Da ich noch nicht ausreichend Fotos von<br />
meinen Arbeiten besitze, suche ich dauerhaft<br />
Modelle. Die Kunden bestimmen dabei<br />
die Länge und Form der Nägel, während ich<br />
meine gewählten Muster aufbringen darf“,<br />
erklärt sie. Natürlich stehen ansonsten die<br />
Kunden und ihre Wünsche im Mittelpunkt,<br />
angefangen bei der Hygiene: „Jeder Kunde<br />
erhält sein eigenes Körbchen. Darin befinden<br />
sich die persönlichen Materialien, die<br />
regelmäßig erneuert werden.“ Mit dieser<br />
kundenorientierten Einstellung blickt Anja<br />
Kaplan zuversichtlich in die Zukunft: „Ich<br />
hoffe, dass meine Kunden dauerhaft mit mir<br />
zufrieden sind und ich meinen Traum weiter<br />
leben darf. Denn wenn ich meine Kreativität<br />
ausleben kann, wird es nie langweilig“,<br />
sagt sie mit einem Lächeln und begrüßt die<br />
nächste Kundin. s SandRa WöLKi<br />
<strong>LWB</strong>-Gewerbeobjekt: Nagelstudio, Nails &<br />
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Leipzig unterstützt<br />
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des Sozialgesetzbuches II (ALG II) sowie<br />
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Plagwitz<br />
<strong>LWB</strong>-Entdeckerstraße beim<br />
<strong>Leipziger</strong> Wasserfest<br />
Foto: Helge Hoffmann<br />
Aus den Stadtteilen<br />
Bei tropischer Hitze fand vom 17. bis<br />
19. August das 12. <strong>Leipziger</strong> Wasserfest<br />
statt. Die <strong>LWB</strong> war mit dabei und hatte für<br />
die jüngsten Besucher eine spannende<br />
„Entdeckerstraße“ mit allerhand Überraschungen<br />
in Plagwitz aufgebaut. s<br />
13
Leben & wohnen<br />
Höfe und Passagen<br />
Die<br />
Theaterpassage<br />
Glockenmänner hatten es nicht leicht<br />
Höfe und Passagen in Alt-Leipzig: Die Theaterpassage<br />
Es sollte lange Zeit dauern, ehe der heutige<br />
Augustusplatz vom einstigen Vorstadtareal<br />
zu einer „guten Stube“ Leipzigs werden<br />
sollte , die man als einen der schönsten<br />
Plätze Europas rühmte.<br />
Ende des 18. Jahrhunderts begann unter<br />
der Regie des Stadtbaudirektors Johann<br />
Friedrich Karl Dauthe der Abriss der Festungswerke<br />
zwischen Grimmaischem und<br />
Hallischem Tor und die Anlage eines Parkes.<br />
Zwischen 1831 und 1836 entstand das<br />
Hauptgebäude der Universität, 1838 war<br />
das Hauptpostamt und 1858 das Museum<br />
der bildenden Künste vollendet. Den gestalterischen<br />
Abschluss bildete 1868 das Neue<br />
Theater nach den Plänen von Carl Ferdinand<br />
Langhans, das ab 1912 ausschließlich als<br />
Opernhaus diente. Um-, Erweiterungs- und<br />
weitere Neubauten bis zum Vorabend des<br />
Ersten Weltkrieges gaben dem Platz sein<br />
endgültiges Gepräge.<br />
Zum Neuen Theater sollte bald ein kurzer<br />
und bequemer Weg von der Innenstadt aus<br />
führen: Die Firma Flinsch, ansässig in der<br />
Goethestraße 2, informierte noch im Eröffnungsjahr<br />
der Kulturstätte über ihre Absicht,<br />
Ritter- und Goethestraße mit einer Passage<br />
zu verbinden. Der Bau entstand ab 1872<br />
nach dem Vorbild der Pariser Passagen als<br />
Stahl-Glas-Konstruktion, nahm Verkaufsbuden<br />
und Ladengeschäfte auf und fand 1882<br />
mit einer neuen Fassade zur Goethestraße<br />
hin seinen Abschluss.<br />
Was sich zur Eröffnung noch gut ausnahm,<br />
wirkte 40 Jahre später ausgesprochen mick-<br />
14<br />
rig: Das kleine Haus Goethestraße 2 war<br />
nunmehr „eingerahmt“ von Monumentalbauten<br />
wie Dresdner Bank und Königshaus.<br />
Die <strong>Leipziger</strong> Universität, der Grund und<br />
Boden zwischen Goethe- und Ritterstraße<br />
gehört, schloss daher mit dem Bankhaus<br />
Kroch einen Nutzungsvertrag für das Grundstück.<br />
Hier sollte Leipzigs erstes Hochhaus<br />
entstehen nach den Plänen von German<br />
Bestelmeyer, der bisher vor allem in Süddeutschland<br />
tätig gewesen war.<br />
Mit Goethes „Iphigenie“ wurde am 28. Januar<br />
1868 das Neue Theater auf dem Augustusplatz<br />
eröffnet. Der Bau fiel dem Bombenangriff vom<br />
4. Dezember 1943 zum Opfer.<br />
1927 begann der Bau, und bald hing am<br />
Bauzaun ein Schild folgenden Inhalts:<br />
„Wenn jemand von sich sagen kann/ er<br />
hab‘ es allen recht getan/ so bitt‘ ich den<br />
geehrten Herrn / er möge diese Kunst mich<br />
lehrn." Bestelmeyer hatte mit seinem Entwurf<br />
„Orion“ ein zwölfgeschossiges Bürogebäude<br />
von 43,2 Meter Höhe vorgeschlagen,<br />
das von einem Uhrturm nach dem Vorbild<br />
des Torre dell' Orologio in Venedig gekrönt<br />
links: Anfangs heftig umstritten: Leipzigs erstes Hochhaus am<br />
Augustusplatz. Kritiker waren der Meinung, das Gebäude würde<br />
die Einheit des Platzes „restlos zerstören“ – damals!<br />
Mitte: Hochhaus im Bau: Am 20. Juli 1928 werden die Glocken<br />
nach oben befördert.<br />
rechts: 2010 erfolgte die Sanierung der Theaterpassage, wofür der<br />
Fre<strong>ist</strong>aat Sachsen 300 000 Euro bereitstellte. Die Sanierung des<br />
Hochhauses hatte 2007 begonnen.<br />
wurde und auch die Theaterpassage aufnehmen<br />
sollte. Dem Stahlbetonbau schlug<br />
massiver Protest entgegen: Er wurde als<br />
„riesige Hutschachtel“ geschmäht oder als<br />
ein „eingepresster Fremdkörper, der es eilig<br />
hat, sich vor der Nachbarschaft in höhere<br />
Regionen zu retten“. Die Glockenmänner<br />
bekamen auch noch ihr Fett weg, standen<br />
sie doch „in selbstmörderischer Absicht<br />
an der äußersten Turmkante“. Um die Kritiker<br />
zu überzeugen, setzte Bestelmeyer<br />
die obersten vier Geschosse zunächst als<br />
Attrappe, als sogenannte „Baumaske“ auf.<br />
Diese Demonstration gab den Ausschlag,<br />
die Genehmigung wurde nunmehr erteilt.<br />
Dem jüdischen Bauherrn Hans Kroch, der<br />
vielerlei Verdienste um Leipzig hat, brachte<br />
der imposante Bau kein Glück: Sein Unternehmen<br />
wurde in der Nazizeit zwangs-<br />
„arisiert“ und er verhaftet. Erst sein Verzicht<br />
auf das Gesellschaftsvermögen verhalf ihm<br />
zur Emigration. Heute <strong>ist</strong> das Krochhochhaus<br />
Eigentum der Universität Leipzig. Seit<br />
2007 erfolgten umfangreiche Innensanierungs-<br />
und Umbauarbeiten im Wert von 7,5<br />
Millionen Euro. Es dient dem Ägyptischen<br />
Museum sowie dem Altägyptischen und<br />
dem Altorientalischen Institut als Domizil. s<br />
hanS-Joachim hoffmann<br />
Tipp 1: Ein Flyer der Leipzig Tourismus und<br />
Marketing GmbH informiert über „Leipzigs<br />
einzigartige Höfe und Passagen“, erhältlich<br />
am Augustusplatz 9, www.ltm-leipzig.de<br />
Tipp 2: Gewinnen Sie einen Kalender über<br />
Höfe und Passagen, Seite 22.<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012
Familienfest am Auensee<br />
Das nächste <strong>LWB</strong>-Parkeisenbahnfest startet im Juli 2013<br />
Am 14. Juli 2012 stieg am Auensee das 5.<br />
<strong>LWB</strong>-Parkeisenbahnfest. Höhepunkt des<br />
Tages waren die Freifahrten mit der Parkeisenbahn,<br />
die in zwei Zügen fuhr – mit einer<br />
Dampf- und einer E-Lok. Schon kurz nach<br />
Beginn des Festes um 10 Uhr nahm die<br />
Schlange der „Reisewilligen“ rasant zu.<br />
Erwachsene und Kinder waren bege<strong>ist</strong>ert,<br />
die Jüngsten trillerten mit der „Eisenbahnpfeife“,<br />
wenn der Zug zu sehen war. Das<br />
Pfeifen der Dampflok zauberte bei Jung und<br />
Alt ein Lächeln ins Gesicht. Und die Großel-<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012<br />
tern erzählten ihren Enkeln: „Ja so war das<br />
damals“.<br />
Das bunte Bühnenprogramm sowie ein<br />
Stand, an dem echte Mäuse über den Tisch<br />
flitzten die man streicheln konnte, Bungee-Trampolin,<br />
Karussell, witzige Kinder-<br />
Ratespiele zu alternativen <strong>Energie</strong>quellen,<br />
Ponyreiten, Kinderschminken und Feuerlöschen<br />
unter Aufsicht von Feuerwehrmännern<br />
sorgten für launige Stunden.<br />
6.120 Fahrgäste wurden gezählt, über 8.000<br />
Besucher kamen zum <strong>LWB</strong>-Fest. Auch 2013<br />
Leben & wohnen<br />
steht das <strong>LWB</strong>-Parkeisenbahnfest fest im<br />
Plan der Akteure. Dazu Nico Pöhlandt, <strong>LWB</strong>-<br />
Mitorganisator des Familienfestes: „Wir wollen<br />
im Juli wieder alle Kinder zum Parkeisenbahnfest<br />
einladen. Gutscheine dafür gibt<br />
es dann vielleicht schon auf der Ökofete,<br />
die im Juni im Clara-Zetkin-Park stattfindet.<br />
Denn dort wird die <strong>LWB</strong> zum zweiten Mal<br />
ihr Zelt aufschlagen und die Besucher über<br />
nachhaltige Aktionen informieren.“ s<br />
Anzeige<br />
15
Schöne Balkone und grüne Inseln<br />
Die Gewinner des Balkon- und Vorgarten-Wettbewerbes<br />
In Balkone über einen langen Zeitraum<br />
diesem Frühjahr/Sommer war es<br />
besonders schwer, Hausgärten und<br />
zum Blühen zu bringen. Extrem hohe Temperaturen<br />
und fehlender Regen setzten den<br />
Blüten arg zu. Umso mehr freuten wir uns<br />
über Ihre Einsendungen, die diesmal zwar<br />
zahlenmäßig schwächer als vor zwei Jahren<br />
ausfielen, aber dennoch schöne Balkone<br />
und Mieter(vor)gärten zeigten.<br />
Jeder der hier gezeigten Balkone und Vorgärten<br />
wird mit einem Baumarkt-Gutschein<br />
im Wert von 150 Euro prämiert. Damit haben<br />
wir die Prämie um 50 Euro erhöht, denn<br />
dieser Sommer machte es den Blumen-<br />
und Gartenliebhabern nicht leicht. Viele<br />
Wassergaben waren nötig, um die Pracht<br />
zu erhalten. Wir gratulieren herzlich den<br />
16<br />
Leben & wohnen<br />
Gewinnern! Jeder schilderte, was an seiner<br />
grünen Oase das Besondere <strong>ist</strong>:<br />
Familie Adam, Morgensternstraße:<br />
Seit drei Jahren versuchen wir nun unseren<br />
Vorgarten zu gestalten. Da wir immer mehr<br />
Komplimente für unseren Garten von Nachbarn<br />
und Passanten erhalten, insbesondere<br />
während der Kakteenblüte im Juli, hat uns<br />
das Selbstbewusstsein gepackt den Garten<br />
für den Wettbewerb anzumelden. Das Motto<br />
des Gartens verbinden wir mit unserer<br />
Faszination für verschiedene Blütenformen<br />
(Rosen, Dahlien, Hortensien, Clematis und<br />
weitere verschiedene Stauden und Sommerblumen).<br />
Zusätzlich haben wir versucht, mit<br />
einzelnen Figuren aus Terrakotta, Holzarbeiten,<br />
Sonnenschirm, Vogel- und Katzen-<br />
5<br />
häuschen weitere Akzente zu setzen. Für<br />
unsere Tochter zum Naschen haben wir Erdbeeren,<br />
Johannisbeeren, Himbeeren, Tomaten<br />
und einen Kürbis angebaut. Mittlerweile<br />
besitzt auch der Rasen eine akzeptable Qualität,<br />
trotz schlechter Bodenverhältnisse und<br />
teurer Wasserversorgung.<br />
Natürlich <strong>ist</strong> die Gestaltung eines Gartens<br />
immer Geschmackssache und da wir keine<br />
professionellen Gärtner sind, <strong>ist</strong> der ein<br />
oder andere Verschnitt nicht ganz perfekt,<br />
aber wir sind stolz auf unseren Vorgarten. s<br />
Margarete Gerlach, Sternwartenstraße:<br />
Der Artikel in der wohnzeit „Lassen Sie Blumen<br />
sprießen“ veranlasst mich, den Vorgarten<br />
des Hauses Sternwartenstraße 59 als einen<br />
schönen Vorgarten zu nennen. Ich wohne seit<br />
1
2 3<br />
1965 in <strong>LWB</strong>-Wohnungen, und seit 1991 in der<br />
Sternwartenstraße. Ich trage schon seit vielen<br />
Jahren mit zur Verschönerung der Hausumgebung<br />
bei, wenn es um gärtnerische Arbeiten<br />
an den Häusern und im Hof geht. s<br />
Dieter Roth, Semmelweisstraße:<br />
Wir wohnen seit 1973 hier und fühlen uns<br />
wohl. Dementsprechend gestalten wir unseren<br />
Balkon und schaffen uns eine Oase.<br />
Im bunten farbenfreudigen Blumenmeer,<br />
freuen wir uns über den Besuch von Meisen,<br />
Spatzen und auch von Amseln. s<br />
Charlotte Werner, Reichsstraße:<br />
Charlotte Werner setzt sich für die Pflege der<br />
Blumenkübel ein. Bei der Sommerhitze war<br />
das eine echte Herausforderung. s<br />
Brigitte und Peter Isaak, Crednerstraße:<br />
Wir wohnen seit 1970 bei der <strong>LWB</strong>. Vor gut<br />
acht Jahren verschlug uns das Glück wegen<br />
einer Sanierung in der Fichtestraße 52 nach<br />
Probstheida in die Crednerstraße 32. Bis<br />
dahin wussten wir noch nicht, dass es Mietergärten<br />
gibt. Da wir 40 Jahre einen Schrebergarten<br />
hatten und unsere ehemalige<br />
Wohnung einen Balkon auf der Südseite, haben<br />
wir auch hier unser Bestes gegeben. s<br />
Chr<strong>ist</strong>a Wurl, Reiskestraße:<br />
Meine kleine Loggia, 1,60 mal 1,25 Meter, hat<br />
den Blick zum begrünten Innenhof in enger<br />
Nachbarschaft mit unserem Stammgast – einer<br />
Fledermaus. Seit 25 Jahre wohnen wir hier.<br />
6<br />
4<br />
1 Brigitte und Peter Isaak in der Crednerstraße.<br />
2 Margarete Gerlach in der Sternwartenstraße.<br />
3 Charlotte Werner in der Reichsstraße.<br />
4 Chr<strong>ist</strong>a Wurl in der Reiskestraße.<br />
5 Heiko Adam in der Morgensternstraße.<br />
6 Dieter Roth in der Semmelweisstraße.<br />
Fotos: Klaus Sonntag<br />
Leben & wohnen<br />
17
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18<br />
Leben & wohnen<br />
M & M Gesundheits- und<br />
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Holzhäuser Str. 75<br />
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„Wir verkaufen Träume“<br />
Reisebüro am Wilhelm-Leuschner-Platz 9<br />
Der Theologe und Philosoph, Augustinus Aurelius,<br />
wusste bereits vor 1500 Jahren: „Die<br />
Welt <strong>ist</strong> ein Buch. Wer nie re<strong>ist</strong>, sieht nur eine<br />
Seite davon.“ Passend dazu wurde am 1.<br />
Juli das eigene Reisebüro „See you Reisen“,<br />
direkt neben der Stadtbibliothek eröffnet:<br />
„Wir haben bereits alle bei einem anderen<br />
Reiseveranstalter zusammen gearbeitet. Als<br />
Team wollen wir nun unsere Leidenschaft<br />
zum Reisen fortsetzen und ein neues Kapitel<br />
auf dem Reisemarkt eröffnen“, so Nick Jakel.<br />
Neben dem jungen Mitarbeiter arbeiten die<br />
beiden Geschäftsführerinnen Nadja Rotzsch<br />
und Katja Kutschera daran, ihren Kunden die<br />
Schönheit der Welt im wahrsten Sinne des<br />
Wortes vor Augen zu führen.<br />
Ob Aktivurlaub oder Ayurveda Kur, ob Familienurlaub<br />
oder Städtereisen – für den<br />
Reiseliebhaber jeden Alters und dessen<br />
Geldbeutel <strong>ist</strong> garantiert etwas dabei: „Besonders<br />
Reisen in den Mittelmeerraum sowie<br />
Bus- und Städtereisen nach London und<br />
Paris sind bei uns sehr beliebt. Während die<br />
Jugend gern in die Türkei, nach Thailand, Indien<br />
oder Spanien re<strong>ist</strong>, bevorzugen unsere<br />
älteren Kunden individuelle Busreisen, Wellness<br />
- und Kuraufenthalte“, erklärt Nadja<br />
Rotzsch mit einem sympathischen Lächeln.<br />
Die Geschäftsführerin weiß, dass Erholung,<br />
Entspannung und Kultur oftmals im Mittelpunkt<br />
einer Reise stehen sollen. Das kommt<br />
gut an! „Wir erhalten große Unterstützung<br />
von unseren Freunden und Bekannten und<br />
freuen uns über die ansteigende Laufkundschaft,<br />
auch weil der Standort super <strong>ist</strong>“,<br />
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Spritztour-Reisen<br />
schwärmt sie. Das Team hat sich vorgenommen,<br />
die Angebotsvielfalt mit der Spezialisierung<br />
auf Ägypten-Reisen und andere<br />
orientalische Regionen zu erweitern: „Wir<br />
planen, mehr Individualreisen anzubieten<br />
und uns damit als Eigenveranstalter zu profilieren“,<br />
erklärt Nick Jakel.<br />
Neben der bestehenden Zusammenarbeit<br />
mit namenhaften Reiseveranstaltern <strong>ist</strong><br />
es vor allem der persönliche Kontakt zum<br />
Kunden, der Erfolg verspricht: „Der Firmenname<br />
<strong>ist</strong> unsere Berufung, im Fokus stehen<br />
die Wünsche unserer Kunden. Es geht um<br />
die Realisierung individueller Wünsche,<br />
Freundlichkeit und die Möglichkeit, jedes<br />
Land, dessen Menschen und Kultur zu entdecken“,<br />
so Nadja Rotzsch. Nicht umsonst<br />
<strong>ist</strong> das Motto der Firma: „Wir verkaufen Träume<br />
zu günstigen Preisen“. s<br />
SandRa WöLKi<br />
<strong>LWB</strong>-Gewerbeobjekt: See You Reisen,<br />
Wilhelm-Leuschner-Platz 9, Tel. 26500214,<br />
geöffnet: Mo bis Fr 9 - 18 und Sa 11 - 15 Uhr,<br />
www.seeyou-reisen.de<br />
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Ihr Ansprechpartner für Leipzig und Umgebung<br />
2. Dezember 2012<br />
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Adventsfahrt in den Harz mit:<br />
. 2 Gang Menü (Ente mit Rotkohl + Klöse und Eis)<br />
. winterliche Rundfahrt durch den Harz<br />
. gemütliches Kaffeetrinken<br />
mit Weihnachtsliedern<br />
Für Gruppen auch an anderen Terminen möglich<br />
Die Geschäftsführerinnen Katja Kutschera und<br />
Nadja Rotzsch, Mitarbeiter Nick Jakel.<br />
. Individuelle Fahrten für alle Anlässe<br />
. Stadtrundfahrten + Stadtrundgänge<br />
. Kombi-Touren mit Bootsfahrt<br />
. Verschiedene Neuseen-Touren<br />
(Südraum Leipzig)<br />
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Tel. 0341 / 49 299 56<br />
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www.spritztour-reisen.de<br />
Auch als Gutschein erhältlich!<br />
Vielleicht als Weihnachtsgeschenk?<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012
Gewinner der <strong>LWB</strong> Liegestuhlaktion<br />
Weitere Preise für die besten eingesandten Fotos<br />
Im Juli konnten Liegestühle entdeckt und<br />
mitgenommen werden. Mit der Kampagne<br />
„Wohnungen mit Ausblick“ haben wir die<br />
Liegestuhlentdecker zu einem kreativen<br />
Fotoshooting eingeladen. Uns haben über<br />
200 tolle Fotos erreicht – vielen Dank hierfür!<br />
Die Mitarbeiter der <strong>LWB</strong> haben aus allen<br />
eingereichten Fotos den Gewinner gewählt:<br />
Das mit 1.000 EUR honorierte Gewinnerfotos<br />
schoss Dirko Goebel. Weitere 9 Fotos werden<br />
ebenfalls mit einer Prämie gewürdigt. s<br />
www.lwb-liegestuhl.de<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012<br />
Jana Blume (<strong>LWB</strong>) gratuliert Dirko Goebel zum<br />
Gewinn von 1000 Euro, Mitte: Model Patrick<br />
Leben & wohnen<br />
Gewinnerfoto der <strong>LWB</strong>-Liegestuhlaktion<br />
Teichmann.Das<br />
„Wohnungen mit Ausblick“. Foto: Dirko Goebel<br />
19
20<br />
Kinderseite<br />
1. Laubbaum<br />
Von welchem Blatt an diesem Baum gibt es kein zweites Blatt, dessen<br />
Umrisse genau gleich aussehen?<br />
Trage die Buchstaben aus diesem Blatt an den Stellen 3, 4 und 5 im<br />
Lösungswort ein!<br />
2. Kästchenworte<br />
Welche Herbstfrüchte gehören in die freien<br />
Kästchen? Du darfst nur die Silben aus dem<br />
Apfel verwenden.<br />
Trage dann die Buchstaben aus den markierten<br />
Kästchen an der angegebenen Stelle im<br />
Lösungswort ein!<br />
6<br />
Wein<br />
nüs<br />
Bir<br />
be<br />
lun<br />
2<br />
ten<br />
Lösungswort:<br />
Wir verlosen unter allen Einsendungen von Kindern im Alter<br />
von 6 bis 12 11 Jahre - bitte Vorname, Name, Alter und Adresse<br />
nicht vergessen:<br />
10 x Eintrittskarten für die <strong>LWB</strong>-Kinderweihnachtsfeier im<br />
Ring-Café. am 18. Dezember 2012.<br />
Viel Spaß beim Rätseln!<br />
1<br />
Wal<br />
Ho<br />
ge<br />
se<br />
but<br />
7<br />
men<br />
der<br />
ne<br />
Pflau<br />
Ha<br />
trau<br />
SIG<br />
OBE<br />
HNE<br />
SIL<br />
TAR<br />
NKA<br />
HNE<br />
RAN<br />
NSE<br />
GOS<br />
HLESAM<br />
RME<br />
NST<br />
ZIL<br />
MMA<br />
ILI<br />
TTE<br />
LBE<br />
TAL<br />
SKE<br />
RLO<br />
EDE<br />
JIL<br />
STE<br />
NFA<br />
RMU<br />
NGE<br />
OST<br />
ILP<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Schickt das Lösungswort bis zum 26. November 2012 an:<br />
<strong>LWB</strong><br />
wohnzeit/Kinderrätsel<br />
Prager Straße 21 oder per E-Mail an:<br />
04103 Leipzig presse@lwb.de<br />
Die Gewinner werden auf dem Postweg informiert.<br />
Der Rechtsweg <strong>ist</strong> ausgeschlossen.<br />
RAL<br />
NDE<br />
ZUG<br />
KLO<br />
ECH<br />
SIK<br />
SOZ<br />
3. Fehlerbild Durch wie viele Fehler unterscheidet sich das linke Bild vom rechten?<br />
Trage die Buchstaben an der 8., 9. und 10. Stelle im Lösungswort ein!<br />
6 Fehler:<br />
REN<br />
7 Fehler:<br />
ASE<br />
8 Fehler:<br />
IER<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012
Nach altem Vorbild<br />
Grünanlage wird neu gestaltet und der Brunnen saniert<br />
Der Freiraum vor dem Ring-Café am Roßplatz<br />
erhält wieder seine h<strong>ist</strong>orische Gestaltung.<br />
Umweltbürgerme<strong>ist</strong>er Heiko Rosenthal hatte<br />
am 3. August den Grundstein zur Sanierung<br />
der Grünanlage und der Brunnen gelegt.<br />
Heiko Rosenthal kommentiert: „Diese Anlage<br />
hat einen hohen Stellenwert. Zusammen<br />
mit der Ringbebauung im Hintergrund<br />
<strong>ist</strong> sie eines der wenigen noch erhaltenen<br />
Zeugnisse für den Städtebau der 1950er und<br />
1960er Jahre. Ihre Konzeption zeichnet sich<br />
durch große gestalterische Qualität aus.<br />
Diese Qualität wieder sichtbar zu machen,<br />
<strong>ist</strong> das Ziel unseres Vorhabens.“<br />
Die Freifläche Roßplatz entstand zwischen<br />
1953 und 1955 im Zusammenhang mit der<br />
vom Architektenkollektiv Rudolf Rohrer<br />
entworfenen Ringbebauung und galt als<br />
vorbildlich. Im Laufe der Zeit freilich veränderte<br />
sie mehrfach ihr Aussehen. Mit<br />
den 1969 errichteten Brunnen erlangte sie<br />
ihre größte gestalterische Qualität. An jener<br />
Zeit orientiert sich nun die Neugestaltung.<br />
Geplant <strong>ist</strong> die Wiederherstellung der Anlage<br />
in ihrer ursprünglichen Großzügigkeit.<br />
Dazu gehört die Rodung von Gehölzen und<br />
Bäumen, die seit den 1970er Jahren den<br />
Raum einengen und die Sicht auf die Ringbebauung<br />
beeinträchtigen. Maße, Lage und<br />
Legal sprühen<br />
Street Gallery dehnt sich weiter aus<br />
Am 14. September fand mit Jugendhaus<br />
Leipzig, Projekt Südpol und über 30 Jugendlichen<br />
auf dem Gelände des Werk II<br />
in Connewitz vor der „Wall of Fame“ zum<br />
fünften Mal das Streetart-Gallery Projekt<br />
statt. Entstanden sind mehr als 20 Platten<br />
mit eigenen Motiven, darunter eine Gestaltung<br />
für den Giebel in der Bernhard-Göring-<br />
Straße 96/96a, einem <strong>LWB</strong>-Grundstück.<br />
Die übrigen Platten wurden kurz darauf am<br />
Grundstück Kochstraße 59 - 63 angebracht.<br />
Ziel der Kooperation <strong>ist</strong> es, jungen Sprühern<br />
die Möglichkeit zu bieten, legal Bilder zu<br />
gestalten und diese sichtbar im Stadtbild<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012<br />
Im August wurde der Grundstein versenkt.<br />
Foto: ves<br />
formale Gestaltung der Brunnen sowie die<br />
Form der Fontänen entsprechen dem h<strong>ist</strong>orischen<br />
Vorbild. Als Schmuckbepflanzung <strong>ist</strong><br />
eine Staudenrabatte vorgesehen, die dem<br />
Bogen der Ringbebauung folgt. Sie nimmt<br />
in abgewandelter Form auch das Motiv der<br />
kreisrunden Beete auf, die in den 1950er<br />
Jahren ex<strong>ist</strong>ierten. Ferner entstehen neue<br />
Wege und Sitzgelegenheiten.<br />
Die Kosten für das Projekt werden mit rund<br />
750.000 Euro veranschlagt. Finanziert werden<br />
sie zu 80 Prozent aus dem Förderprogramm<br />
„Städtebaulicher Denkmalschutz“,<br />
die restlichen Gelder sind Eigenmittel der<br />
Stadt und eine Spende der <strong>LWB</strong> in Höhe von<br />
11.300 Euro für die Ausstattung. Im Oktober<br />
soll alles fertig sein. s<br />
zu platzieren. Die <strong>LWB</strong> wird auch in Zukunft<br />
das Projekt finanziell und organisatorisch<br />
unterstützen. s<br />
Leben & wohnen<br />
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21<br />
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das Jahr 2013 mit h<strong>ist</strong>orischen Aufnahmen<br />
der <strong>Leipziger</strong> Passagen und Höfe.<br />
Die qualitativ hochwertigen Originalaufnahmen<br />
und -zeichnungen bieten einen<br />
Einblick in die Geschichte der prestigeträchtigen<br />
Bauobjekte in der <strong>Leipziger</strong><br />
Innenstadt.<br />
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der <strong>LWB</strong> und möchten einen Kalender<br />
gewinnen? Dann schreiben Sie an:<br />
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Prager Str. 21<br />
04103 Leipzig<br />
oder per E-Mail an: presse@lwb.de<br />
Einsendeschluss: 26. November 2012.<br />
Die Gewinner werden ausgelost und auf<br />
dem Postweg benachrichtigt.<br />
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22<br />
Freizeit<br />
(Der Rechtsweg <strong>ist</strong> ausgeschlossen)<br />
Titelblatt des Kalenders.<br />
TÜV Service-Center<br />
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04159 Leipzig<br />
Tel. (0341) 4 65 31 80<br />
Mo - Fr 10.00 – 11.30 Uhr<br />
Mo - Fr 12.00 – 18.00 Uhr<br />
Schnitt für Schnitt<br />
Friseure sorgen für „Haarmonie“ in der Katharinenstraße<br />
Katrin Seemann und Karolin Köhler. Foto: E. Kemnitz<br />
Die Friseurme<strong>ist</strong>erinnen Karolin Köhler und<br />
Katrin Seemann kennen sich mehr als ein<br />
Jahrzehnt und hatten einen gemeinsamen<br />
Traum – „Haarmonie“ in bester Qualität und<br />
eigener Regie. „Schnitt für Schnitt“ füllte<br />
sich dieser Traum mit Volumen und konnte<br />
am 17. März mit der Eröffnung in der Katharinenstraße<br />
präsentiert werden.<br />
Auf Grund ihrer Erfahrung wissen die Friseurme<strong>ist</strong>erinnen<br />
genau, welche Bedürfnisse<br />
ihre Kunden haben und was im Trend<br />
liegt: „Neben den klassischen Friseurdienstle<strong>ist</strong>ungen<br />
haben wir uns auf Haarverlängerung<br />
und Verdichtung, Coloration, Farb- und<br />
Typberatung, einen Hochzeitsservice sowie<br />
Vor-Ort-Service für den Kunden spezialisiert.<br />
Außerdem befindet sich in unserem Salon<br />
eine Kosmetikerin“, so die Geschäftsführerinnen.<br />
Diese Angebotsvielfalt kommt<br />
bei den Kunden gut an und sorgt für frischen<br />
(Föhn-)wind: „Sowohl Männer als<br />
auch Frauen zwischen fünfundzwanzig und<br />
sechzig Jahren nutzen unsere Le<strong>ist</strong>ungen<br />
TÜV Service-Center<br />
Leipzig-Grünau<br />
Leiter Herr Michael Schleusing<br />
Brünner Straße 8<br />
04209 Leipzig<br />
Tel. (0341) 4 22 96 05<br />
Mo - Fr 09.00 – 12.30 Uhr<br />
Fr 13.00 – 18.00 Uhr<br />
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• Kfz-Prüfung<br />
• Änderungsabnahmen<br />
• Schadengutachten<br />
• Gebrauchtwagen-<br />
Bewertung<br />
www.tuev-sued.de<br />
und schätzen es, dass sie alle Schönheitsangebote<br />
in einem Salon haben“, betont<br />
Karolin Köhler. Auch der Standort trägt dazu<br />
bei: „Die Lage unseres Salons <strong>ist</strong> optimal.<br />
Achtzig Prozent unserer Stammkunden<br />
sind uns gefolgt und auf Grund der Empfehlungen<br />
einzelner Mitarbeiter der Höfe am<br />
Brühl oder der Tour<strong>ist</strong>eninformation, die zufriedene<br />
Kunden sind, steigt die Anzahl der<br />
Kundschaft an“, erklärt Köhler. Grundlegend<br />
besteht ein familiäres Verhältnis mit- und<br />
untereinander: „Sowohl im Team als auch<br />
mit umliegenden Geschäften erfahren wir<br />
gegenseitige Unterstützung und arbeiten<br />
miteinander“, schwärmt die 30-Jährige. An<br />
dieser Stelle möchte sich Karolin Köhler und<br />
ihr Team auch bei der <strong>LWB</strong> für die einwandfreie<br />
Zusammenarbeit bedanken.<br />
In einem täglichen Frühspecial von acht bis<br />
zehn Uhr bieten sie einen Föhnservice für<br />
jede Haarlänge. Den Kaffee gibt es gratis<br />
dazu. Für jede Le<strong>ist</strong>ung erhalten die Kunden<br />
einen Gutschein für ihre Liebsten. Nach dem<br />
Motto „besser schöner“, empfiehlt Karolin<br />
Köhler: „Anschauen, reinkommen und wohlfühlen“.<br />
Der erste „Schnitt“ <strong>ist</strong> me<strong>ist</strong> der<br />
Schwierigste – sie haben ihn geme<strong>ist</strong>ert und<br />
freuen sich auf Ihren Besuch, den Sie gern<br />
mit einer Rückenmassage im Massagesessel<br />
beginnen können. s SandRa WöLKi<br />
<strong>LWB</strong>-Gewerbeobjekt: Seemann & Köhler Friseure,<br />
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geöffent: Mo bis Fr 8 - 21 Uhr, Sa 9 - 17 Uhr<br />
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0800 - 12 12 444<br />
(gebührenfrei)<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012
Ersatz für Glühlampen<br />
So kaufen Sie die richtige LED- oder <strong>Energie</strong>sparlampe<br />
Seit September sind mit der nächsten Stufe<br />
des Glühlampenverbots auch die 40- und 25<br />
Watt-Birnen aus den Regalen verschwunden.<br />
Wer Ersatz sucht oder die Kosten für<br />
die Beleuchtung senken will, sollte auf LED-<br />
oder <strong>Energie</strong>sparlampen setzen.<br />
Bei Auswahl und Kauf von Sparlampen müssen<br />
Sie in der Regel mehr Zeit und Geld<br />
als für Glühlampen einplanen. Der Lohn<br />
dafür: weniger Stromverbrauch und längere<br />
Haltbarkeit.<br />
Passt die neue Lampe in meine Fassung?<br />
Am gängigsten sind die Schraubsockel E27<br />
und die dünneren E14. Bei Spot-Strahlern<br />
handelt es sich me<strong>ist</strong> um GU10-Stecksockel<br />
und GU5.3-Stiftsockel. Die Stecksockel haben<br />
zwei runde Füßchen, die Stiftsockel<br />
zwei dünne, spitze Stifte. Bei 12 Volt-Strahlern<br />
sollten Sie prüfen, ob der Trafo für Sparlampen<br />
mit weniger Watt geeignet <strong>ist</strong>.<br />
Wie viel Watt bzw. Lumen müssen es sein?<br />
Für die richtige Helligkeit <strong>ist</strong> die Lumen-Zahl<br />
entscheidend. Denn Sparlampen erreichen<br />
mit weniger Watt mehr Helligkeit - und LED<br />
benötigen noch weniger als <strong>Energie</strong>sparlampen.<br />
Deswegen sollten Sie Lumen (lm) statt<br />
Watt (W) vergleichen. 40 Watt einer Glühlampe<br />
entsprechen etwa 350 bis 400 Lumen,<br />
75 Watt 800 bis 900 Lumen und 100<br />
Watt 1.140 - 1.400 Lumen.<br />
Soll das Licht gemütlich oder tageslichtähnlich<br />
sein?<br />
<strong>Energie</strong>sparlampen der ersten Generation<br />
sorgten oft für ein „kaltes“ Licht und damit<br />
Schädlingsbekämpfung<br />
Desinfektion<br />
Taubenabwehr<br />
Beräumung<br />
Entkernung<br />
Schimmelsanierung<br />
Grünflächenpflege<br />
Winterdienst<br />
Saarländer Str. 42<br />
04179 Leipzig<br />
e-mail: info@bundr-dienstle<strong>ist</strong>ungen.de<br />
für Verdruss beim Verbraucher. Aktuelle<br />
Modelle erreichen dagegen genau wie LED<br />
bei der Lichtfarbe gleiche Werte wie die<br />
Glühlampe. Entscheidend <strong>ist</strong> hier die Angabe<br />
Kelvin (K): von extra-warmweiß (2.500 K)<br />
bis tageslicht-weiß (6.500 K). Zum Vergleich:<br />
Glühlampen erreichen 2.900 Kelvin.<br />
Welches Licht für welches Zimmer?<br />
Das <strong>ist</strong> abhängig von der gewünschten<br />
Atmosphäre und von der Funktion des Zimmers<br />
oder der Lampe. In Wohn- und Kinderzimmern<br />
sollte es eher warm-weißes<br />
Licht (2.500 - 3.000 K) sein, am Arbeitsplatz<br />
dagegen tageslicht-weiß (6.000 - 6.500 K).<br />
Expertentipp: Ist außerdem die Farbwiedergabe<br />
wichtig, zum Beispiel für Fotos oder<br />
Gemälde an der Wand, sollte der sogenannte<br />
Ra-Wert bei 90 liegen.<br />
Braucht meine Sparlampe Extras?<br />
Im Kinderzimmer sollten nur möglichst<br />
bruchsichere <strong>Energie</strong>sparlampen zum<br />
Einsatz kommen. Fürs Wohnzimmer sind<br />
oft dimmbare Modelle gefragt. Wird das<br />
Licht oft ein- und ausgeschaltet, sollte die<br />
Sparlampe schaltfest sein. Im Treppenhaus<br />
sind Produkte zu empfehlen, die außerdem<br />
schnell hell werden. s<br />
Weitere Informationen: www.co2online.de<br />
www.klima-sucht-schutz.de/Beleuchtung<br />
Reinigung<br />
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Gebäudereinigung<br />
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Freizeit<br />
Wie gründe ich einen Verein?<br />
Leitfaden gibt Antworten<br />
Sie wollen einen Verein gründen, wissen<br />
aber nicht wie? Es <strong>ist</strong> tatsächlich nicht so<br />
einfach, eine Menge von Bedingungen<br />
sind daran geknüpft. Aber welche? Da<br />
purzeln solche Begriffe wie Finanzbehörde,<br />
Notar, Amtsgericht durcheinander.<br />
Jeder weiß ein bisschen, aber wie geht<br />
es nun genau?<br />
Darüber gibt ein neuer Leitfaden zur Vereinsgründung<br />
Auskunft, der vom Bündnis<br />
90, Die Grünen im Stadtrat Leipzig<br />
herausgegeben wurde. Unter der Redaktionsleitung<br />
von Ingo Sasama wurde<br />
Grundsätzliches zu den Vereinstypen,<br />
das Verfassen von Anmeldeschreiben<br />
bis zu den Aufgaben einer Mitgliederversammlung<br />
zusammengestellt. Nicht zu<br />
vergessen: die Förderung von Vereinen.<br />
Es werden die verschiedenen Arten der<br />
Förderung sowie die Voraussetzungen<br />
dafür erläutert. Und da Vereine nicht im<br />
stillen Kämmerlein agieren, gibt es zum<br />
Schluss noch Wissenswertes, was bei<br />
der Planung und Durchführung von Veranstaltungen<br />
zu beachten <strong>ist</strong>. s<br />
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wohnzeit 4. Quartal /2012 23
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wohnzeit 4. Quartal /2012
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Windmühlenstr., Zentrum-Süd,<br />
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ServiceKiosk Nürnberger Str. 33,<br />
Mo, Mi, Fr 7:30 - 12 Uhr,<br />
Di, Do 13 - 18 Uhr, Tel. 9 92 35 59<br />
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Mo, Fr 9 - 12 Uhr, Di 13 - 18 Uhr<br />
Tel. 9 9 23 53 8/39<br />
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ServiceKiosk Kolonnadenstr. 14<br />
Mo, Mi, Fr 9 - 12 Uhr, Di 13 - 18 Uhr,<br />
Tel. 9 92 35 69<br />
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ServiceKiosk Konradstr. 60<br />
Mo, Mi, Fr 7:30 - 12 Uhr, Di, Do<br />
13 - 18 Uhr, Tel. 9 92 34 49<br />
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Mo, Mi, Fr 7:30 - 12 Uhr, Di, Do<br />
13 - 18 Uhr, Tel. 9 92 34 59<br />
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Mieterstützpunkt Seeburgstr. 48<br />
Mo, Fr 9 - 12 Uhr, Di 10 - 15 Uhr,<br />
Do 13 - 18 Uhr, Tel. 9 92 35 59<br />
• Reudnitz-Thonberg, Stötteritz<br />
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Mo, Mi, Fr 7:30 - 12 Uhr, Di, Do<br />
13 - 18 Uhr, Tel. 9 92 32 19<br />
• Meusdorf, Probstheida<br />
ServiceKiosk Lene-Voigt-Straße 8<br />
Do 13 - 18 Uhr, Fr 7.30 - 12 Uhr,<br />
Tel. 9 92 32 59<br />
• Meusdorf, Probstheida<br />
ServiceKiosk Wunderlichstraße 1<br />
Mo 7:30 - 12 Uhr, Di 13 - 18 Uhr,<br />
Mi 7:30 - 12 Uhr, Tel. 9 92 32 29<br />
• Connewitz, Südvorstadt<br />
ServiceKioskScharnhorststraße 17<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18<br />
Uhr, Tel. 9 92 32 39<br />
• Dölitz-Dösen, Lößnig, Marienbrunn<br />
ServiceKiosk Dürrstraße 71<br />
Mo, Mi, Fr 7:30 - 12 Uhr, Di, Do 13<br />
- 18 Uhr, Tel. 9 92 32 49<br />
• Grünau, Schönau<br />
ServiceKiosk Ludwigsburger<br />
Str. 12<br />
Mo, Mi, Fr 7:30 - 12 Uhr, Di, Do<br />
13 - 18 Uhr, Tel. 9 92 33 29<br />
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Lindenau, Plagwitz, Schleußig<br />
ServiceKiosk Siemensstraße 18<br />
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Mo, Mi, Fr 7:30 - 12 Uhr,<br />
Di, Do 13 - 18 Uhr, Tel. 9 92 33 49<br />
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Di 13 - 18 Uhr, Tel. 4 42 70 17<br />
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Sie haben Probleme mit Ihren<br />
Mitmietern und möchten diese Konflikte<br />
lösen. Wenden Sie sich bitte schriftlich an<br />
Ombudsfrau Karin Zschockelt-Holbe<br />
karin.zschockelt@lwb.de<br />
Sie haben Fragen zur Bewältigung<br />
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Wenden Sie sich bitte an Seniorenb<br />
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Tel. 9 92 33 99, jana.schreiner@lwb.de<br />
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unterstützen. Wenden Sie sich bitte<br />
an Familienbeauftragte Bianka Beck,<br />
Tel. 9 92 31 11 oder Di 9-18 Uhr,<br />
bianka.beck@lwb.de<br />
Sie haben Fragen wegen eines<br />
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mit Behinderung? Wenden Sie sich<br />
bitte an: Behindertenbeauftragte<br />
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Lassen Sie sich von unseren freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausführlich und<br />
kompetent beraten!<br />
Birgit Raphael Matthias Stephan<br />
info@ra-stephan-leipzig.de, www.ra-stephan-leipzig.de PS: Dieses Angebot gilt unbegrenzt!<br />
Inhaberin Haus-Justitiar und Rechtsanwalt<br />
Libellenstraße 67, 04249 Leipzig, Tel. (0341) 90 46 10<br />
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Anzeige<br />
Hin-<br />
GÜNSTIGER ab<br />
Rück<br />
Böhlitz-Ehrenberg, Eutritzsch, Lindenau,<br />
Hin-<br />
Leutzsch, Wahren, Möckern, Gohlis, Mockau,<br />
5-8 Pers.: Rück+<br />
5,-€/Pers. Seehausen= € 36,- / Plaußig= € 42,-<br />
Wiederitzsch= € 32,- / Lindenthal= € 28,innerhalb<br />
Leipzig & Umgebung, einfache Fahrt jeweils 50 %<br />
Preise jeweils bis 4 Personen<br />
wohnzeit 4. Quartal /2012 27
<strong>Leipziger</strong> Wohnungs- und Baugesellschaft mbH<br />
Prager Straße 21, 04103 Leipzig<br />
Telefon: 0341 - 99 20<br />
www.lwb.de<br />
8. <strong>LWB</strong>-Kinderweihnacht<br />
Am 18.12.2012 von 16.00 bis 18.15 Uhr, Einlass 15.30 Uhr<br />
im Ring-Café, Roßplatz 8-9<br />
für Kinder von 6 bis 11 Jahren<br />
Am 18. Dezember wird im Ring-Café die<br />
8. <strong>LWB</strong>-Kinderweihnacht gefeiert.<br />
Wir haben uns wieder viel für euch ausgedacht.<br />
Ihr werdet singen, es gibt Leckereien,<br />
und die Weihnachtsgans Auguste<br />
lädt euch ins Puppentheater ein!<br />
Anmeldekarten findet ihr rechtzeitig<br />
in eurem Briefkasten.<br />
Vorfreude, schönste Freude!