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Serie Stadtteilgeschichten: „Kapellen und Hemmerden ...

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Ausgabe 88 | Dezember 2012 | www.stattblatt.de<br />

Die vielen Seiten ihrer StaDt.<br />

<strong>Serie</strong> <strong>Stadtteilgeschichten</strong>: <strong>„Kapellen</strong> <strong>und</strong> <strong>Hemmerden</strong>“<br />

Adventszauber | Geschenktipps aus Grevenbroich<br />

Landstraße in <strong>Hemmerden</strong> um 1918, Blickrichtung Noithausen © Jürgen Larisch


Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

hinter uns liegen 88 StattBlatt Ausgaben<br />

<strong>und</strong> als ich letztens unser erstes Heft in der<br />

Hand hielt, musste ich grinsen. Unser<br />

Thema lautete „Halb leer oder halb voll? Über die unterschiedliche<br />

Sicht der Dinge.“ Würden wir mit dieser Frage heute arbeiten,<br />

wäre das Hauptthema mit Sicherheit die hohe Stadtverschuldung.<br />

Laut Stadtkämmerin Monika Stirken-Hohmann<br />

droht spätestens 2016 die wirtschaftliche Handlungsunfähigkeit.<br />

Für viele Kommunalpolitiker ist das Glas aber immer<br />

noch halb voll, obwohl es schon seit langem leer ist.<br />

Nicht nur die IHK übt an der mangelhaften Haushaltsdisziplin<br />

der Stadt Kritik (Einmal mehr seien keine Bemühungen zu<br />

erkennen, die hohen Verwaltungskosten zu minimieren...),<br />

auch der Rhein-Kreis Neuss formuliert deutliche Kritik. Wir<br />

haben uns gefragt, wie die Parteien bzw. Wählergemeinschaften<br />

dazu stehen <strong>und</strong> haben deren Websites besucht. Mit<br />

dem Ergebnis, dass wir dies in Zukunft öfter tun werden. Es<br />

war zu unterhaltsam. Aber lesen Sie selbst, was wir dort an<br />

erster Stelle finden durften („copy and paste“).<br />

Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit <strong>und</strong> freue<br />

mich, wenn wir uns im nächsten Jahr ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> munter wiedersehen!<br />

Oder sagt man besser „wieder lesen“?<br />

Was Sie auch immer bevorzugen; bleiben Sie fröhlich <strong>und</strong> aufmerksam!<br />

Mit vielen Grüßen<br />

StattBlatt verlag<br />

Thomas Wiedenhöfer<br />

Bahnstraße 15 | 41515 Grevenbroich<br />

Telefon: +49(0)2181-70 51 39-0 | Fax: +49(0)2181-21 29 900<br />

www.stattblatt.de | hallo@stattblatt.de<br />

Auflage: Grevenbroich: 25.000 | Gesamtauflage: NE + GV: 100.000<br />

Erscheinungsweise: monatlich | haushaltsverteilt in GV <strong>und</strong> Neuss |<br />

Auslage: Bedburg, Jüchen <strong>und</strong> Rommerskirchen<br />

Umsatzst.-Identifikationsnr. gem. §27a Umsatzsteuergesetz: DE814442162<br />

Inhaltl. Verantwortlicher gemäß §10 Abs. 3 MDStV:<br />

Thomas Wiedenhöfer (Anschrift wie oben)<br />

Redakteure dieser Ausgabe: Anja Naumann, Christina Faßbender, Hannah Schmitz,<br />

Frieda Bouvier, Thomas Wiedenhöfer, Peter Nobis<br />

Gestaltung: Brigitta Settels, Nina Hoffmann<br />

Fotos: Titelfoto von Jürgen Larisch, Christina Faßbender, Thomas Wiedenhöfer, Peter<br />

Nobis, www.sxc.hu<br />

Online: Nina Hoffmann | Druck: Vogel Druck <strong>und</strong> Medienservice GmbH<br />

Für unverlangt eingesandte Fotos, Manuskripte, Daten übernehmen wir keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge liegen im Verantwortungsbereich<br />

des Autors. Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlags. Das Urheberrecht bleibt vorbehalten. Die Redaktion bezieht Informationen<br />

aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität <strong>und</strong> Wahrheitsgehalt dieser Informationen besteht jedoch<br />

nicht. Indirekte sowie direkte Regressansprüche <strong>und</strong> Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen: Leser, die auf Gr<strong>und</strong> der in diesem<br />

Magazin veröffentlichten Inhalte Miet- oder Kaufentscheidungen treffen, handeln auf eigene Gefahr, die hier veröffentlichten oder anderweitig<br />

damit im Zusammenhang stehenden Informationen begründen keinerlei Haftungsobligo. Diese Zeitschrift darf keinesfalls als Beratung aufgefasst<br />

werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Der Verlag ist nicht<br />

verantwortlich für Inhalt <strong>und</strong> Wahrheitsgehalt von Anzeigen <strong>und</strong> PR Texten. Auch haftet der Verlag nicht für Fehler in erschienenen Anzeigen. Für die<br />

Richtigkeit der Veröffentlichungen wird keine Gewähr übernommen.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 01-2012.<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 3<br />

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**(Jeweils nur einmal gültig, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Akzeptanzende 31.März 2013)


4 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

Kurze Frage – Kurze Antwort:<br />

Stellen Sie sich vor, Sie hätten drei Wünsche für andere Menschen frei.<br />

Welche wären das?<br />

Hildegard werner<br />

Für meine Familie wünsche<br />

ich mir Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> für<br />

unsere Stadt wünsche ich<br />

mir ein bisschen mehr Lebendigkeit.<br />

ein dritter<br />

Wunsch fällt mir nicht ein.<br />

Margret esser, Margret<br />

Koll, Gerda Hörster,<br />

Gabriele Hauck<br />

Wir wünschen allen Menschen<br />

Ges<strong>und</strong>heit, der Stadt<br />

Grevenbroich, dass die<br />

Leer stände gefüllt werden<br />

<strong>und</strong> dass sie etwas attraktiver<br />

wird <strong>und</strong> den Grevenbroichern<br />

einen schönes<br />

gemütliches Café, das auch<br />

sonntags geöffnet hat.<br />

thomas Bell<br />

Frau Kwasny wünsche ich<br />

viel erfolg bei der haushaltskonsolidierung,<br />

dem<br />

Werbering ein erfolgreiches<br />

Weihnachtsgeschäft <strong>und</strong><br />

den Grevenbroichern eine<br />

schöne Adventszeit.<br />

Danuta Olearczyk<br />

Meine zwei Wünsche für die<br />

Allgemeinheit wären, dass<br />

alle zufriedener sind <strong>und</strong> dass<br />

ihre eigenen Wünsche in erfüllung<br />

gehen. Mein dritter<br />

Wunsch ist für meine ehemalige<br />

Nachbarin. Ich wünsche<br />

mir für sie, dass sie immer so<br />

viel Kraft hat um weiterhin<br />

immer so vielen Menschen zu<br />

helfen <strong>und</strong> dass sie so bleibt<br />

wie sie ist.<br />

„Inspiration für meine Gerichte<br />

finde ich auf der ganzen Welt.<br />

Die beste Vermögensberatung<br />

gleich um die Ecke.“<br />

Johann Lafer, Spitzenkoch<br />

<strong>und</strong> Sparkassen-K<strong>und</strong>e<br />

roswitha Scholz<br />

Ich wünsche meiner Mutter<br />

mehr Gelassenheit, der<br />

erika einen fürsorglichen<br />

Mann <strong>und</strong> der Allgemeinheit<br />

mehr Frieden.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

– Gertrud Schmitz <strong>und</strong> Josef Schlangen –<br />

Sie haben einen Gutschein für eine Best<br />

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von Hannah Schmitz<br />

Gertrud Schmitz <strong>und</strong><br />

Josef Schlangen<br />

G.S.: Ich wünsche meinen<br />

Kindern Ges<strong>und</strong>heit. J.S.:<br />

Ich wünsche der Allgemeinheit<br />

weniger hass <strong>und</strong> Leid<br />

<strong>und</strong> dass Spenden an die<br />

richtigen Adressen gehen.<br />

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Fre<strong>und</strong>en, dass sie alle ges<strong>und</strong><br />

bleiben, dass sie alles<br />

schaffen was sie erreichen<br />

wollen <strong>und</strong> dass sie sich<br />

immer treu bleiben.<br />

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StattSplitter:<br />

+ + Die kurze Nachrichtenseite + +<br />

Die Veranstaltung war sehr gut vorbereitet, gut 200 Teilnehmer waren erschienen.<br />

Käthe-Kollwitz-Schule gestaltete<br />

Gedenkfeier zur Reichskristallnacht<br />

Aus den Quellen des Stadtarchivs wurden unter der Leitung von Religionslehrer<br />

Thomas Jentjens <strong>und</strong> Referendarin Tessa von Lüdinghausen<br />

fiktive Tagebucheintragungen zur Pogromnacht 1938 in Grevenbroich<br />

jeweils aus der Opfer- <strong>und</strong> Zuschauerperspektive erstellt<br />

<strong>und</strong> am Abend des 9. November auf dem Synagogenplatz zur<br />

Betroffenheit der 200 Teilnehmer vorgetragen. Den musikalischen<br />

Rahmen bildeten Instrumentalstücke, der Vortrag des Franziskus-<br />

Kinderchors St. Josef Grevenbroich-Süd unter der Leitung von Peter<br />

Faller-Lubczyk sowie die beeindruckenden Liedbeiträge von Klaus<br />

Grolms, der von Michael Frank am Bass begleitet wurde.<br />

Vom Synagogenplatz aus trugen die Teilnehmer Kerzenlichter durch<br />

die Fußgängerzone vorbei an den Stolpersteinen vor der Coens-Galerie<br />

zum jüdischen Friedhof Stadtmitte. Dort wurde das Ergebnis<br />

des Schülerprojekts ’12 vorgestellt: der Entwurf für eine Hinweistafel<br />

mit Informationen zu diesem (etwas vergessenen) Friedhof.<br />

Gleichzeitig wurde dazu aufgefordert, am Projekt einer würdigen<br />

Hinweis- <strong>und</strong> Informationstafel zum Jüdischen Friedhof mitzuarbeiten.<br />

Info: www.kaethekollwitz.de, thomas_jentjens@web.de <strong>und</strong><br />

Reinhold Stieber 02181 – 40833<br />

Ursula <strong>und</strong> Judith Gauls<br />

Parfümerie Aurel Gauls präsentiert Gewinner<br />

Pünktlich zum 59. Geburtstag der Parfümerie Aurel Gauls freuen<br />

sich Ursula <strong>und</strong> Judith Gauls gleich doppelt. Bereits jetzt fiebert<br />

man dem großen Jubiläum im kommenden Jahr entgegen. Außerdem<br />

konnten die beiden Inhaberinnen kürzlich gleich zwei treuen<br />

K<strong>und</strong>innen zu ihrem Gewinn des wincard-Gewinnspiels gratulieren.<br />

Die Gutscheine im Wert von jeweils 100 Euro wurden Ende November<br />

in der Parfümerie auf der Kölner Straße überreicht.<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 5<br />

Weihnachtskonzert der Lions am<br />

11. Dezember zu Gunsten der GOT<br />

Zum siebten Mal lädt der LIONS Club Grevenbroich zum „Festlichen<br />

Benefizkonzert des Musikkorps“ ein. In der Kirche St. Stephanus<br />

in Elsen spielen am 11. Dezember, ab 19.30 Uhr die Musiker der<br />

B<strong>und</strong>eswehr. Der Eintritt kostet 15 Euro. Ein geringer Betrag für<br />

ein Konzert dieser Güte, aber ein großer Beitrag für die Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendlichen, die das Angebot der Ganz-offenen-Tür (GOT) in der<br />

Südstadt nutzen. „Hier wird großartige Stadtteil-Arbeit über Jahrzehnte<br />

geleistet. Nur angesichts leerer öffentlicher Kassen fehlt<br />

es dort in der Jugendarbeit an allen Ecken“, betont LIONS Präsident<br />

Roland Scharf-Bergmann. „Wir freuen uns, bereits zum siebten<br />

Mal, dank der Unterstützung von Sponsoren, die hochkarätigen<br />

Musiker der B<strong>und</strong>eswehr bei uns begrüßen <strong>und</strong> gleichzeitig im<br />

Sinne unserer Vereinigung mit dem Erlös helfen zu können.“<br />

Karten gibt es bei Hoffmann: die Optik, in der Mayerschen<br />

Bücherstube Krause; bei Rollladen Kaufmann, Am Hammerwerk,<br />

in der GOT sowie an der Abendkasse.<br />

Der Montanushof präsentiert in diesem Jahr eine besonders stimmungsvolle Weihnachtsdekoration.<br />

Auf dem Bild: das Bären-Weihnachtszimmer. Die Fläche ist auch der Aktionsmittelpunkt.<br />

Weihnachts-Wunschbaumaktion<br />

ist im Montanushof gestartet<br />

Damit auch Kinder aus bedürftigen Familien ein Geschenk zu Weihnachten<br />

bekommen, hat der Montanushof mit der Bürgerstiftung Grevenbroich<br />

einen Weihnachts-Wunschbaum aufgestellt. Vom 29.11.-<br />

10.12.2012 können Sie helfen <strong>und</strong> Kindern eine Freude machen!<br />

Nehmen Sie sich eine Karte von dem Wunschbaum, besorgen Sie das<br />

Geschenk <strong>und</strong> geben Sie es verpackt an der Infotheke im Montanushof<br />

wieder ab.<br />

Warum mehr trainieren,<br />

wenn 20 Minuten reichen?<br />

schnell – effektiv – wirksam


6 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

StattSplitter:<br />

+ + Die kurze Nachrichtenseite + +<br />

Pick Bauunternehmen half Kindergarten<br />

Am 27. September zerstörte ein Brand mit nach wie vor ungeklärter<br />

Ursache einen Holzanbau am katholischen Kindergarten St.<br />

Peter <strong>und</strong> Paul am Ostwall. Darin untergebracht waren u.a. sämtliche<br />

Spielgeräte für den<br />

Außenbereich. „Nach dem<br />

Brand haben wir viele<br />

Spenden bekommen“,<br />

freut sich Katharina<br />

Bernards, Leiterin der<br />

Einrichtung. Auch der Förderverein<br />

wurde sofort tätig<br />

<strong>und</strong> schaffte neue<br />

Spielsachen an. „Dann<br />

stellte sich die Frage: Wohin mit den Sachen ohne Schuppen?“,<br />

erinnert sich Fördervereins-Vorsitzende Pia Hruschka. Ein Anruf<br />

beim Bauunternehmen Pick <strong>und</strong> das Problem war gelöst. „Bereits<br />

am nächsten Tag wurde uns ein abschließbarer Container auf den<br />

Hof des Kindergartens gebracht.“<br />

Futterhaus feiert Geburtstag<br />

Vor zwei Jahren haben sich Thomas<br />

Gillessen <strong>und</strong> Kay Manneschmidt<br />

dazu entschlossen, in Grevenbroich<br />

An der Zuckerfabrik 1 das „Futterhaus“<br />

zu eröffnen. Jetzt feiern die zufriedenen<br />

Inhaber am 7. + 8. Dezember<br />

ihren Standortgeburtstag <strong>und</strong><br />

schenken an beiden Tagen 10% Rabatt<br />

auf den Einkauf. Darauf freut sich<br />

nicht nur Frieda Bouvier.<br />

on-off | Kunst voller Energie<br />

Vom 9.12.2012 bis zum 20.01.2013 in der Galerie des<br />

Institutes FREIEkunstAKADEMIE (Am Bierkeller 15)<br />

in Grevenbroich-Kapellen. Der Grafiker <strong>und</strong> Bildhauer<br />

Jürgen Meister präsentiert seine Arbeiten mit<br />

Licht. Die Ausstellung wird am Sonntag, 9. Dezember<br />

2012 um 14.30 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.<br />

Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.<br />

Besichtigungen nach Terminvereinbarung: 02182–573196<br />

Ludwig Jedrowiak <strong>und</strong> Frank Demuth (v.l.)<br />

30 Jahre in Grevenbroich<br />

Frank Demuth <strong>und</strong> Ludwig Jedrowiak freuen sich über das 30-jährige<br />

Bestehen ihres Sportgeschäftes. Im Laufe der Jahre hat sich der<br />

„Sportshop Kölner Straße“ (jetzt Sport 2000) gegen viele Konkurrenten<br />

behauptet. „Wir sind stolz auf das Erreichte <strong>und</strong> sehen uns bestätigt,<br />

stets an unserer Marschroute festgehalten zu haben“, erklären<br />

Frank Demuth <strong>und</strong> Ludwig Jedrowiak. „Wichtig ist, dass das Kernsortiment<br />

stimmt. Eine gute Zusammenarbeit mit den hiesigen Vereinen<br />

ist ebenfalls unabdingbar“, so Jedrowiak weiter. Bereut haben<br />

Jedrowiak <strong>und</strong> Demuth nichts – weder die Entscheidung für den<br />

Standort Grevenbroich, noch die späteren Umzüge in neue Räumlichkeiten.<br />

„Ohne Wenn <strong>und</strong> Aber würden wir alles noch mal genau so<br />

machen“, sagen beide.<br />

Manu Deleonardis mit ihrem Team.<br />

20 Jahre in Grevenbroich<br />

Am 22. Dezember feiert der Hairstylist manu_factur 20-jähriges Bestehen.<br />

„Sind es schon 20 Jahre?“ fragte „Manu“ beim gemeinsamen<br />

Gespräch mit leicht ungläubiger Stimme.<br />

Mit dem Slogan „haarige Zeiten in Grevenbroich“ <strong>und</strong> den flippigen<br />

Styles hat sich der Salon von Manuela Deleonardis seit 1992 einen<br />

Namen gemacht. Unkonventionell wie die Hairstylistin war auch die<br />

Art <strong>und</strong> Weise, mit der die heute 43-Jährige auf sich aufmerksam<br />

machte. Von ihren Mitarbeiterinnen wird sie gerne „Beste Chefin der<br />

Welt“ genannt, der Teamgedanke ist der zweifachen Mutter sehr wichtig.<br />

„Viele meiner Mitarbeiter sind schon ewige Zeiten bei mir beschäftigt.<br />

Es gab auch Leute, die mal etwas anderes sehen oder ausprobieren<br />

wollten. Nach einigen Jahren sind sie dann zurückgekehrt. Das<br />

ist etwas, worauf man schon stolz sein kann“, sagt die Inhaberin.<br />

Zukünftig soll es für Manu Deleonardis <strong>und</strong> ihren Szenesalon so<br />

weitergehen wie bisher. Neue Richtungen ja, Expansion nein. „Schuster<br />

bleib bei deinen Leisten. Ich bin mit der jetzigen Situation sehr<br />

zufrieden <strong>und</strong> ausgelastet. Mir sind meine Familie <strong>und</strong> das Leben zu<br />

wichtig, um noch mehr davon zu opfern.“


StattSplitter:<br />

+ + Die kurze Nachrichtenseite + +<br />

Ausgezeichnet: Chen Tao Wushu beim TV-Orken<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 7<br />

Im Rahmen des Niederrheincups des Wushu Verbandes NRW wurden vier hohe Kampfkunstgraduierungen<br />

ausgesprochen. Verbandsvizepräsident Roland Czerni <strong>und</strong> Vorstandsmitglied<br />

Michael Mende konnten jetzt die Urk<strong>und</strong>en zum 10. Leong Toan (10. Dan)<br />

an Hans Stresius, zum 9. Leong Toan (9. Dan) an Florian Hahn <strong>und</strong> zum 7. Leong Toan<br />

(7. Dan) an Christoph Lemm (TV-Orken) <strong>und</strong> Frank Olislagers aushändigen. Christoph<br />

Lemm leitet das Chen Tao Wushu Training beim TV-Orken. Hier werden unter dem Oberbegriff Chen Tao Wushu die beiden durch Sifu Tze Chen<br />

Tao Tze entwickelten Kampfkünste Shaolin Kempo <strong>und</strong> Chan Shaolim Si unterrichtet. Eine Teilnahme zum Probetraining ist immer montags<br />

<strong>und</strong> mittwochs um 18:30 Uhr in der Hans Winzen Halle an der Straße „Zum Türling“ in Grevenbroich-Orken möglich.<br />

Kontakt: Wilfried Broisch, Erftwerkstr. 78, 41515 Grevenbroich, E-Mail: Wilfriedb@gmx.de, Trainingszeiten: Montag 18:30 - 20:00 Uhr <strong>und</strong><br />

Mittwoch 18:30 - 20:30 Uhr<br />

Freuten sich mit den Gewinnern: RaiBa Vorstandssprecher Friedhelm Franken, Marketingleiterin Tanja Steitz (v.l.) sowie Vorstand Jörg Holz (re.)<br />

Raiffeisenbank verlieh „Sterne des Sports“<br />

Wichtige Förderung des Ehrenamts<br />

Großer Jubel beim 1. FC Grevenbroich-Süd 1912-77 e.V. Friedhelm Franken, Vorstandssprecher der<br />

Raiffeisenbank Grevenbroich eG hatte dem Vereinsvorstand am 22.11.2012 im Landhotel Lindenhof in<br />

Gustorf den „Großen Stern des Sports“ in Bronze überreicht. Die mit 1.500 Euro dotierte Auszeichnung<br />

ist zugleich die Eintrittskarte für die nächste R<strong>und</strong>e im nationalen Wettbewerb um die „Sterne des<br />

Sports“. Der 1. FC Grevenbroich-Süd ist jetzt für die Auszeichnung „Sterne des Sports in Silber“ auf<br />

Landesebene qualifiziert. Die Plätze zwei, drei <strong>und</strong> vier belegten die Vereine SC Teutonia Kleinenbroich,<br />

die Judoabteilung des Turnklub Grevenbroich <strong>und</strong> der Turnverein Germania Gustorf. Auch sie erhielten<br />

„Sterne des Sports“ in Bronze <strong>und</strong> ein Preisgeld von jeweils 750 Euro.<br />

Alle Vereine wurden für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Der 1. FC<br />

Grevenbroich-Süd kam mit seinem Sportangebot „Internationales A-Jugend-Fußballturnier“ auf den<br />

ersten Platz. Der zweitplatzierte SC Teutonia Kleinenbroich engagiert sich für „Kinder weg von der<br />

Straße“, die drittplatzierte Judoabteilung des Turnklubs Grevenbroich für die „Integration Jugendlicher<br />

mit Migrationshintergr<strong>und</strong>“ <strong>und</strong> der Turnverein Germania Gustorf kam mit seinem Angebot „Kinder-<br />

Ferienprogramm“ auf den vierten Platz. Insgesamt hatten sich dreizehn Vereine aus der Region<br />

Grevenbroich, Korschenbroich <strong>und</strong> Jüchen beworben. Eine prominent besetzte Jury mit Vertretern der<br />

regionalen Sportverbände, Sportämter <strong>und</strong> Presse hat sich die Arbeit nicht leicht gemacht <strong>und</strong> die<br />

Auswahl unter größter Sorgfalt getroffen.<br />

Initiiert durch den Deutschen Olympischen Sportb<strong>und</strong> <strong>und</strong> die Volksbanken Raiffeisenbanken werden<br />

die „Sterne des Sports“ bereits seit 2004 vergeben. Inzwischen hat sich der Wettbewerb zu einem gesellschaftspolitischen<br />

Event entwickelt, dessen alljährlicher Höhepunkt die Auszeichnung der „Sterne<br />

des Sports“ in Gold ist.<br />

Die Veranstaltung wird von höchster politischer Ebene begleitet: In den vergangenen Jahren haben die<br />

B<strong>und</strong>eskanzlerin <strong>und</strong> der B<strong>und</strong>espräsident die B<strong>und</strong>essieger persönlich ausgezeichnet.<br />

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8 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

StattSplitter:<br />

+ + Die kurze Nachrichtenseite + +<br />

Schlossweihnacht Schloss Dyck an<br />

den ersten drei Adventswochenenden<br />

Wenn es in Schloss Dyck nach Tannengrün duftet, nach Zimtsternen<br />

<strong>und</strong> Christstollen, <strong>und</strong> Chöre Weihnachtslieder anstimmen, kommt<br />

Weihnachtsstimmung auf. Ein Posaunist <strong>und</strong> ein Blechbläserquartett<br />

stimmen mit festlichen Klängen auf die Weihnachtszeit ein. Engel<br />

verteilen Apfel, Nuss <strong>und</strong> Mandelkern an die Besucher. Bei Jung<br />

<strong>und</strong> Alt gleichermaßen beliebt ist das lebendige Krippenspiel: Von<br />

der Schlossterrasse aus führt ein Hirte die Besucher zum Stall mit<br />

der Krippe, wo Laienschauspieler die Weihnachtsgeschichte nachstellen.<br />

Ein kerzengesäumter Weg leitet durch den Englischen Landschaftsgarten<br />

<strong>und</strong> über die Barockbrücke zurück zur Orangeriehalbinsel.<br />

Kalligraphiearbeiten, Hüttenschuhe, Bernsteinschmuck <strong>und</strong> Silberschalen,<br />

Bettwäsche aus Seide <strong>und</strong> Kunstwaren aus Tibet: Geschenkideen<br />

auf hohem Niveau r<strong>und</strong>en das Bild einer stilvollen Schlossweihnacht<br />

ab. Auch in kulinarischer Hinsicht hat die Schlossweihnacht<br />

Köstliches zu bieten: Plätzchen, fernöstlicher Tee, frisches Brot,<br />

Marmeladen, Pralinen, Öle, Senf <strong>und</strong> Gewürze sorgen für Vielfalt.<br />

Der Weihnachtsmarkt ist an den ersten drei Adventswochenenden,<br />

dem 1./2. Dezember, 8./9. Dezember sowie 15./16. Dezember 2012<br />

jeweils samstags <strong>und</strong> sonntags von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Erwachsene<br />

zahlen 10,- €, ermäßigt 7,- €, Kinder zwischen 7 <strong>und</strong> 16 Jahren<br />

1,- € Eintritt. Für Kinder bis einschließlich 6 Jahren ist der Eintritt<br />

frei. Parkplätze stehen kostenfrei zur Verfügung. Eine Verkehrslenkung<br />

wird eingerichtet. Neu: Sonntags verkehrt ein kostenloser Bus-<br />

Shuttle ab dem P&R-Parkplatz am Bahnhof in Büttgen. Tickets können<br />

online noch bis zum 10. Dezember unter www.stiftung-schloss-dyck.de<br />

oder schon im Vorverkauf an der Kasse von Schloss Dyck erworben<br />

werden.<br />

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Wolfgang Krüppel | 01 73 - 16 02 700 | www.tanzzentrum-grevenbroich.de<br />

Zwei Jahre „Taylan Efe“<br />

„Denn die türkische Küche hat mehr<br />

zu bieten, als nur Döner“<br />

Die Familie Balaban hat vor zwei Jahren ihren türkischen Imbiss auf<br />

der Rheydter Straße 14 eröffnet <strong>und</strong> sich damit einen langjährigen<br />

Traum erfüllt. Cennet Balaban kocht <strong>und</strong> backt mit Leidenschaft<br />

<strong>und</strong> konnte ihren Mann Nazim sehr schnell von dem eigenen kleinen<br />

Restaurant überzeugen. „Für uns war es sehr wichtig, nicht einen<br />

üblichen türkischen Schnellimbiss zu eröffnen, bei dem überwiegend<br />

Döner angeboten wird, sondern eine landestypische Auswahl<br />

an täglich wechselnden Speisen zu bieten“, erklärt Nazim Balaban.<br />

Das führt zwar dazu, dass man an bestimmten Tagen einen hohen<br />

Aufwand mit der frischen Zubereitung hat, es schmeckt dafür aber<br />

nicht nur den zahlreichen Stammk<strong>und</strong>en umso besser.<br />

Seit 41 Jahren lebt Nazim Balaban in Grevenbroich, davon hat er 23<br />

Jahre als Gerüstbauer bei Kienast gearbeitet. Seit 1978 sind er <strong>und</strong><br />

Cennet verheiratet, sie haben zwei Töchter, einen Sohn <strong>und</strong> drei Enkel.<br />

Bei einer sieben Tage Woche - das kleine <strong>und</strong> gemütliche Lokal<br />

hat täglich von 7.00 bis 22.00 Uhr geöffnet, am Wochenende sogar<br />

bis 24.00 Uhr - bleibt wenig Zeit für die Familie. „Unsere Kinder sind<br />

alle erwachsen <strong>und</strong> kommen uns sehr gerne im „Taylan Efe“ besuchen“,<br />

erklärt Cennet lächelnd. Die beiden sind mit Herz <strong>und</strong> Seele<br />

dabei <strong>und</strong> haben das Kebap Haus nach ihren Enkeln „Taylan“ <strong>und</strong><br />

Efe“ benannt. Bei 20 Sitzplätzen ergibt sich eher eine familiäre Atmosphäre,<br />

ein bisschen so wie in der westtürkischen Heimat. Nazim<br />

ist in der Stadt Denizli geboren, ganz in der Nähe liegt Pamukkale,<br />

das für seine kalkhaltigen Thermalquellen berühmt ist. 1971 war<br />

der Tourismus noch nicht so ausgeprägt, viele verließen ihren Heimatort,<br />

um in Deutschland zu arbeiten. So auch Nazim Balaban, der<br />

zunächst in München lebte <strong>und</strong> nach einigen Jahren nach Grevenbroich<br />

zog. Heute gehört den beiden ein Haus in Frimmersdorf <strong>und</strong><br />

sie leben hier sehr gerne. Der Tag beginnt um 6.30 Uhr, ab 7.00 Uhr<br />

kann man ausgiebig frühstücken, mit Tee oder Kaffee nach Bedarf.<br />

Viele Landsleute schätzen die delikaten Suppen <strong>und</strong> natürlich die<br />

umfangreiche Speisekarte von „Taylan Efe“. Döner wird auch angeboten,<br />

schließlich mögen dies viele deutsche K<strong>und</strong>en. „Wir freuen<br />

uns aber immer, wenn wir richtige türkische Spezialitäten anbieten<br />

können“, meint Nazim Balaban,“ denn meine Frau ist eine fantastische<br />

Köchin.“<br />

Taylan Efe, Rheydter Straße 14, 41515 Grevenbroich, 02181-<br />

1642799, Facebook „Taylan Efe“ Kebap Haus


Eine persönliche Auswahl von:<br />

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10 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

StaDtteilgeSchichten - Letzter teIL<br />

Kapellen <strong>und</strong> <strong>Hemmerden</strong> – traditionsreich <strong>und</strong> ambitioniert<br />

Neubrücker Mühle um 1910, © Jürgen Larisch<br />

Zwei Stadtteile, viele Traditionen, unzählige Erinnerungen <strong>und</strong> großes Engagement: In <strong>Hemmerden</strong> <strong>und</strong> Kapellen wird nicht<br />

nur das Andenken an vergangene Zeiten bewahrt, jeden Tag sorgen tatkräftige Menschen dafür, dass sich etwas bewegt.<br />

Die Wahrung verschiedener Traditionen erscheint wie ein Garant für eine erfolgreiche Entwicklung beider Ortschaften <strong>und</strong><br />

festigt selbst in der heutigen, schnelllebigen Zeit die Gemeinschaft.<br />

Die Wurzeln des Schützenwesens in Kapellen reichen weit in die<br />

Vergangenheit zurück: Bereits im Jahr 1650 wurde vom damaligen<br />

Gilverather Pfarrer Murarius eine Schützenbruderschaft gegründet<br />

<strong>und</strong> am 15. November wurde schließlich der heutige Bürger-<br />

Schützen-Verein 1936 Kapellen/Erft ins Leben gerufen. Auch die St.<br />

Sebastianus Schützenbruderschaft in <strong>Hemmerden</strong> ist eine sehr alte<br />

Bruderschaft, die 1349 gegründet wurde. Zudem wird der Sport in<br />

beiden Stadtteilen groß geschrieben: In Vereinen wie beispielsweise<br />

TV <strong>und</strong> SV <strong>Hemmerden</strong> <strong>und</strong> dem TV Jahn Kapellen zeigen sich zahlreiche<br />

Mitglieder regelmäßig von ihrer sportlichen Seite. Darüber<br />

hinaus kümmern sich aktuell vergleichsweise noch recht junge Vereine<br />

wie der ‚Dorfgestaltungsverein <strong>Hemmerden</strong>’, der ‚Verein Fairer<br />

Tisch Niedererft’, sowie der ‚Heimatverein Kapellener Jonge’ <strong>und</strong><br />

die ‚Bürgerinitiative pro Ortsumfahrung’ um das Allgemeinwohl <strong>und</strong><br />

die Verschönerung beider Ortschaften.<br />

Es gibt wahrlich viele Geschichten <strong>und</strong> Anekdoten, von denen man<br />

berichten könnte. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie nun, was<br />

einige Menschen in Kapellen <strong>und</strong> <strong>Hemmerden</strong> antreibt, wofür sie<br />

stehen <strong>und</strong> sich aus Überzeugung <strong>und</strong> mit Herzblut engagieren ...<br />

FrieDhelm Barmeyer<br />

BSV, Jugendheim & ‚de schwaze Bröck’<br />

Sein ganzes Leben hat er in Kapellen verbracht <strong>und</strong> ist in seiner<br />

Heimat tief verwurzelt: Friedhelm Barmeyer, Präsident des Bürger-Schützen-Vereins<br />

1936 e.V. Kapellen/Erft – ein ‚Job’, der ihn<br />

voll <strong>und</strong> ganz ausfüllt. Kein W<strong>und</strong>er, bei mehr als 600 aktiven<br />

<strong>Hemmerden</strong>, der Ortskern um 1938, © Michael Köchner<br />

Friedhelm Barmeyer kann sich als<br />

waschechter Kapellener keinen<br />

anderen Wohnort vorstellen.<br />

Schützen. Was den Verein im Wesentlichen ausmacht, ist der ganzjährige<br />

Kontakt zu Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten: „Eine Anonymität wie<br />

anderweitig zu beobachten, ist in Schützen- <strong>und</strong> Heimatvereinen<br />

nicht gegeben.“ 2011 feierte der Bürger-Schützen-Verein Kapellen<br />

sein 75-jähriges Bestehen, der ‚TV Jahn 06’ existiert bereits seit<br />

über 100 Jahren <strong>und</strong> 2010 feierte der Männergesangsverein Kapellen<br />

sogar seinen 125. Geburtstag.<br />

Als waschechter Kapellener kennt sich Friedhelm Barmeyer im<br />

Ort bestens aus <strong>und</strong> hat die Entwicklung des Stadtteiles im Laufe<br />

der Jahre miterlebt. „Früher wurde, nach meiner Einschätzung,<br />

viel mehr auf der Straße gespielt“, berichtet er. Dies war in der<br />

Vergangenheit verkehrsbedingt natürlich auch noch ‚schmerzfrei‘.<br />

Während seiner eigenen Jugend <strong>und</strong> zu Anfang der 70er Jahre war<br />

unter anderem das katholische Jugendheim Ecke Gartenstraße/<br />

Kurzestraße ein sehr beliebter Treffpunkt der Dorfjugend. Dort<br />

war richtig was los, denn es fanden regelmäßig Disco-Abende<br />

statt. „Aber natürlich mit Elternaufsicht”, ergänzt Friedhelm


Friedrichstr. in Richtung Kreuzung-Hages Eck, © Friedhelm Barmeyer<br />

Barmeyer lachend. Doch nicht nur das Jugendheim hatte es der<br />

Jugend angetan, denn auch das Gebiet r<strong>und</strong> um ‚de schwaze Bröck‘<br />

(zu Hochdeutsch: ‚schwarze Brücke’) an der Erft war im Sommer<br />

ein extrem beliebter Freizeitort <strong>und</strong> ‚Spielplatz’. „In der Erft zu<br />

schwimmen war für uns Kinder <strong>und</strong> Jugendliche selbstverständlich”,<br />

erinnert er sich. Die gesamte Gegend r<strong>und</strong> um die Erft ist<br />

selbst heute noch das Gebiet, welches für den Kapellener zu jedem<br />

Spaziergang <strong>und</strong> jeder Fahradtour dazugehört.<br />

Natürlich ist auch an Kapellen die Zeit nicht spurlos vorübergegangen:<br />

„Wie bekannt ist das Sterben des Einzelhandels – unter<br />

anderem auch der Tante Emma Läden – gravierend für kleine <strong>und</strong><br />

mittlere Orte.” Ebenso hat sich mit der Zeit das Freizeitverhalten<br />

verändert. So sind von vormals elf Gaststätte in Kapellen heute<br />

nur noch sieben in Betrieb. Aber es ist nicht alles schlechter geworden,<br />

ganz im Gegenteil: „Die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme<br />

durch das Baugebiet ‚Neu Kapellen‘ zieht viele Bürger nach<br />

Kapellen <strong>und</strong> bereichert unser ‚Dorfleben‘!” Kapellen einmal zu<br />

verlassen, kommt für Friedhelm Barmeyer deswegen absolut<br />

nicht in Frage: „Der größte Teil meiner Familie <strong>und</strong> Verwandtschaft<br />

wohnt ebenfalls in Kapellen. Ich kann mir keinen anderen Wohnort<br />

vorstellen!“<br />

georg Plöger |<br />

Peter PFeiFFer<br />

Kapellener Jonge im Einsatz<br />

Georg Plöger <strong>und</strong> Peter Pfeiffer sind<br />

Mitbegründer des „Heimatvereins<br />

Kapellener Jonge e.V.“<br />

Zwei, die es vor Jahren aus unterschiedlichen Gründen nach Kapellen<br />

zog: Georg Plöger ließ sich 1979 aus beruflichen Gründen<br />

hier nieder, Peter Pfeiffer 1960 der Liebe wegen – <strong>und</strong> beide haben<br />

es nie bereut. Als Mitglieder des TV Jahn gründeten sie 2005 gemeinsam<br />

mit weiteren Vereinsmitgliedern den ‚Heimatverein Kapellener<br />

Jonge e.V.: „Wir hatten den Wunsch, für unser ‚Dorf’ aktiv<br />

zu werden.“ Zwecks Planungen in geselliger R<strong>und</strong>e trifft man<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 11<br />

sich regelmäßig in der Gaststätte ‚Zur Post’ oder im ‚Landgasthaus<br />

Hages’. Würde sie noch existieren, würde man sich sicherlich ab<br />

<strong>und</strong> an auch in der unvergessenen Gaststätte ‚et Blänkige Pömpke’<br />

(eigentlich ‚Gaststätte Aldenhoff’) treffen, die ihren Beinamen<br />

einer auf Hochglanz polierten Pumpe aus Messing zu verdanken<br />

hatte.<br />

R<strong>und</strong> 165 ‚Kapellener Jonge’ kümmern sich um zahlreiche ‚Baustellen’<br />

im Ort: So wurden – mit Unterstützung der Stadt – z.B.<br />

acht Boxen aufgestellt, die jährlich mit gut 44.000 Tüten für H<strong>und</strong>ekot<br />

ausgestattet werden: „Bedarf für mehr Boxen wäre da, doch<br />

dazu benötigen wir weitere Sponsoren.“ Auch die weihnachtliche<br />

Beleuchtung Kapellens hat man dem Heimatverein zu verdanken.<br />

Seit 2008 wurden 40 LED-Sterne angeschafft, die den Ort im Winter<br />

in besinnliches Licht tauchen. „Die Kapellener haben sich im<br />

Rahmen dieser Aktion äußerst spendenfreudig gezeigt“, bemerken<br />

die beiden nicht ohne Stolz. Die große Linde am Bahnhof wurde<br />

ebenfalls mit 3.500 LED-Lämpchen ausgestattet. Am 24. November<br />

wurde die Weihnachtsbeleuchtung feierlich im Hof von ‚Haus<br />

Hages’ eröffnet. Darüber hinaus wurden Laubsäcke für Bahn- <strong>und</strong><br />

Friedhof angeschafft, Exkursionen organisiert (u.a. zum Industriemuseum<br />

Ratingen <strong>und</strong> zum Tagebau) <strong>und</strong> Vorträge zum Thema<br />

‚Alt-Kapellen’ veranstaltet. Gr<strong>und</strong>sätzlich ist das Vereinsleben in<br />

TV Jahn Kapellen, Turnen anno 1906, © TV Jahn<br />

Kapellen sehr ausgeprägt. „Im Schützenverein, Fußballclub, TV<br />

Jahn <strong>und</strong> in der Bürgerinitiative ‚pro-O’ wird die Geselligkeit gepflegt“,<br />

berichten Georg Plöger <strong>und</strong> Peter Pfeiffer. „Selbst unsere<br />

Frauen treffen sich jeden Montag zum Zocken“, fügen die beiden<br />

lachend hinzu.<br />

Neben dem Heimatverein kümmert sich Peter Pfeiffer noch um<br />

ein altes <strong>und</strong> noch von Hand geschriebenes Kirchenbuch über Gilverath/Kapellen,<br />

das bereits sorgfältig restauriert wurde: „Leider<br />

haben wir bisher niemanden gef<strong>und</strong>en, der uns den Text ‚übersetzen’<br />

kann.“ Dabei würde man nur zu gerne Näheres über den Inhalt<br />

herausfinden. Müde sind die Kapellener Jonge trotz des vollen<br />

Terminplans aber noch lange nicht: „Wir haben noch so viel vor!<br />

Wer sich für unsere Projekte interessiert, kann sich gerne auf unserer<br />

Homepage www.kapellener-jonge.de informieren.“<br />

michael Köchner<br />

Engagement für die Dorfgemeinschaft<br />

Aller Anfang ist schwer: Als sich Michael Köchner 1985 mit seiner<br />

Familie in <strong>Hemmerden</strong> niederließ <strong>und</strong> zum ersten Mal mit seiner<br />

Frau zu Karneval ins Zelt ging, wurden die beiden nicht gerade mit<br />

offenen Armen empfangen. „Man gab uns deutlich zu verstehen,


12 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

Im Laufe der Jahre hat sich Michael<br />

Köchner bestens in seiner Wahlheimat<br />

<strong>Hemmerden</strong> eingelebt.<br />

dass wir nie <strong>Hemmerden</strong>er werden können“, erinnert sich Michael<br />

Köchner. Sie haben damals dennoch freudig mitgefeiert, haben<br />

sich letztlich gut eingelebt <strong>und</strong> heute sieht die Welt ganz anders<br />

aus: „Zugezogene werden nicht mehr so auf Distanz gehalten. Man<br />

ist offener geworden – auch für Neues.”<br />

Heute ist Michael Köchner erster Vorsitzender <strong>und</strong> Oberst der St.<br />

Sebastianus Schützenbruderschaft, einer sehr alten Bruderschaft,<br />

die bereits 1349 gegründet wurde: „Es ist eine Bruderschaft, welche<br />

die Tradition hochhält. Ihr Leitgedanke ‚Glaube Sitte Heimat’<br />

lebt.“ Das Schützenfest wird ausgiebig gefeiert – die Auftritte des<br />

Königspaares <strong>und</strong> des Regiments sind für jeden Besucher etwas<br />

Besonderes. Zum Programm gehören der Vogelschuss zu Fronleichnam,<br />

das Böllern zu Schützenfest, die Paraden auf dem<br />

Schützenfest <strong>und</strong> noch viele weitere kleine Details bis hin zur Krönung<br />

zu Spätkirmes. Ein ganz besonderes Ereignis stellte natürlich<br />

1999 die 650-Jahr-Feier dar.<br />

Bis in die 90er Jahre engagierte sich Michael Köchner darüber<br />

hinaus in der DLRG <strong>und</strong> seit 2005 ist er Vorsitzender des Dorfgestaltungsvereins<br />

<strong>Hemmerden</strong>: „Der Verein hat die Stadt Grevenbroich<br />

besonders bei der Aktion ‚Unsere Stadt soll schöner werden’<br />

unterstützt. Wir haben so einige Projekte durchgeführt.” So<br />

<strong>Hemmerden</strong> - das Fastnachtsfußballspiel, Jägerzug „Immer Jung“ vs. „Blüh Auf“ (1950er Jahre)<br />

© Michael Köchner<br />

<strong>Hemmerden</strong>, Schulentlassung im Jahre 1955 mit Hauptlehrer Georg Schäfer, © Michael Köchner<br />

z.B. die Einfassung des Friedhofes, die alljährliche Bepflanzung<br />

auf dem Marktplatz <strong>und</strong> einiger Beete an den Straßen. Auch zum<br />

Lärmschutz an der Autobahn hat man mittels Pflanzungen beigetragen:<br />

Hierzu wurden etwa 500 Sträucher <strong>und</strong> Bäume gepflanzt<br />

<strong>und</strong> am Ortseingang eine Alleebepflanzung durchgeführt. Selbst<br />

Denkmäler wurden gewissenhaft saniert <strong>und</strong> der Kirch- <strong>und</strong><br />

Marktplatz mit neuen Straßenlaternen bestückt. Doch damit nicht<br />

genug: 2009 hat Michael Köchner den Verein ‚Fairer Tisch Niedererft’<br />

mit gegründet, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Bedürftigen<br />

zu helfen: „Im Augenblick geben wir jeden Mittwoch im<br />

Durchschnitt 60 bis 70 Körbe aus. Seit Gründung sind es ca. 5.500<br />

Stück.“<br />

In seiner Freizeit führt es den <strong>Hemmerden</strong>er häufig mit seinen<br />

beiden H<strong>und</strong>en über die Wirtschaftswege durch die Felder: „Eine<br />

– wie ich finde – schöne Möglichkeit, sich vom Alltag zu entspannen.“<br />

Was sich in Zukunft noch verbessern könnte, sei die Anbindung<br />

an öffentliche Verkehrsmittel <strong>und</strong> der Lärmschutz an der<br />

A46. „Zudem wäre es schön, wenn man noch etwas an der Infrastruktur<br />

ändern würde.“<br />

PatricK neunKirchen<br />

Musik liegt in der Luft<br />

Fand durch seinen Sohn Nicolas zum<br />

Grenadierfanfarenkorps Kapellen-<br />

Erft: Patrick Neunkirchen,<br />

1. Vorsitzender des Korps.<br />

Wenn wöchentlich am Dienstag- <strong>und</strong> Donnerstagabend Musik aus<br />

den Hallen der Gr<strong>und</strong>schule Kapellen auf der St. Clemens-Straße<br />

erklingt, steckt garantiert das Grenadierfanfarenkorps Kapellen-<br />

Erft dahinter: Mit viel Spaß <strong>und</strong> Ehrgeiz wird hier regelmäßig geprobt,<br />

was das Zeug hält. „Das Interesse am Grenadierfanfarenkorps<br />

ging von meinem Sohn Nicolas aus. So kam es, dass er 2009<br />

als aktives jüngstes Mitglied <strong>und</strong> Trommler, ich als passives Mitglied<br />

eintrat”, berichtet Patrick Neunkirchen, der seit 2006 mit<br />

seiner Frau Edith – einem waschechten ‚Kapellener Mädchen’ –<br />

<strong>und</strong> seinem Sohn in Kapellen lebt <strong>und</strong> sich im Ort pudelwohl fühlt.<br />

Er engagiert sich beim Neusser Bürgerschützenfest, gehört dort<br />

seit 1993 dem St. Hubertuszug Goldenes Jagdhorn an <strong>und</strong> war<br />

viele Jahre lang Oberleutnant <strong>und</strong> Zugführer, doch seit Januar 2012<br />

steht er vor allem auch dem Korps Kapellen-Erft als 1. Vorsitzender<br />

mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite.<br />

Das Grenadierfanfarenkorps hat sich im Jahr 1994 aus dem Fanfarenkorps<br />

Schlossstadtbläser Grevenbroich gegründet. Das sehr<br />

junge Korps nimmt regelmäßig an Schützenfesten <strong>und</strong> Karnevalsumzügen<br />

(z.B. auch in Köln-Worringen) teil, doch das ist noch<br />

längst nicht alles. Neben den Auftritten <strong>und</strong> den Proben gibt es<br />

viele weitere Vereinsaktivitäten, so dass bei der aktuell r<strong>und</strong> 30<br />

Mann starken Gruppe immer mächtig was los ist: Gemeinsame<br />

Grillabende, Fußballabende, Filmabende auf Großleinwänden,<br />

Radtouren <strong>und</strong> sogar Zeltausflüge gehören fest zum Jahresprogramm:<br />

„Wir pflegen unsere Fre<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> Kameradschaft<br />

auch ohne Uniform <strong>und</strong> Instrument.“ Ebenso liegen dem Korps<br />

alle passiven Mitglieder am Herzen – der gemütliche „Oster-


unch“ ist für diese<br />

mittlerweile ein äußerst<br />

beliebter jährlicher Termin.<br />

Alle Beteiligten engagieren<br />

sich in ihrer<br />

Freizeit sehr, um das Vereinsleben<br />

aufrecht zu<br />

halten: „Uns zeichnet eine<br />

gute Kameradschaft <strong>und</strong><br />

Gemeinschaft aus. Bei<br />

zahlreichen Festen stehen<br />

wir immer zusammen<br />

<strong>und</strong> sind füreinander da.“<br />

Neue Mitglieder sind beim<br />

einzigen Fanfarenkorps<br />

im Stadtgebiet Grevenbroich selbstverständlich weiterhin gerne gesehen: „Wir sind stets<br />

bemüht, neue Mitglieder - egal ob Jung oder Alt - für die Musik zu begeistern. Fanfarenkorps<br />

ist schon lange nicht mehr nur Fanfare <strong>und</strong> Trommel – wir bieten den Interessenten<br />

eine Vielzahl von Möglichkeiten, uns musikalisch zu unterstützen.“<br />

Grenadierfanfarenkorps Kapellen-Erft, © Patrick Neunkirchen<br />

Haus auf der Landstr. 65 in <strong>Hemmerden</strong> um 1925,<br />

© Jürgen Larisch<br />

vielen DanK!<br />

Ehemaliges Quellen-, Licht- <strong>und</strong> Luftbad 1926, © Jürgen Larisch<br />

Friedrichstraße um 1935, Blickrichtung Neusser Straße © Jürgen Larisch<br />

In den vergangen Monaten haben viele nette <strong>und</strong> engagierte Menschen aus den verschie-<br />

denen Stadtteilen Grevenbroichs ihre privaten Fotoalben für uns geöffnet, ihre Gedanken<br />

<strong>und</strong> Erinnerungen mit uns geteilt <strong>und</strong> somit dazu beigetragen, einen tieferen Einblick in das<br />

Grevenbroicher Leben zu gewinnen. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle bei allen, die<br />

an unserer <strong>Serie</strong> „<strong>Stadtteilgeschichten</strong>“ teilgenommen haben, noch einmal ganz herzlich<br />

bedanken.<br />

Wir WünSchen ihnen unD ihren lieBen Frohe Weihnachten<br />

unD einen guten rutSch inS neue Jahr!<br />

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14 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

Mit seinem Unternehmen immer am Puls der Zeit: Geschäftsführer Gerd Bennewirtz<br />

Innovatives Gebührenmodell<br />

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Glehn mischt den Markt mit ihrer<br />

FondsFlatrate auf<br />

Eine Revolution steht an in der deutschen FondsVerwaltung,<br />

berichtet Gerd Bennewirtz, geschäftsführender Gründungsgesellschafter<br />

der SJB aus dem rheinischen Korschenbroich.<br />

Wer hat sich als Anleger nicht schon einmal im <strong>und</strong>urchdringlichen<br />

Gebührendschungel beim FondsKauf verirrt?<br />

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einzig <strong>und</strong> allein auf die K<strong>und</strong>enbedürfnisse <strong>und</strong> die dazu passende<br />

FondsAuswahl legt. Dies gewährleistet die neu eingeführte Entgeltstruktur<br />

der SJB. In den von ihr betreuten Depots gibt es keine<br />

Ausgabeaufschläge <strong>und</strong> auch keine Transaktionskosten mehr. Als<br />

einer der ersten unabhängigen privaten FondsVerwalter in Deutschland<br />

hat sich die SJB komplett vom Provisionsmodell gelöst. Selbst<br />

die Bestandsvergütungen der FondsGesellschaften, die „Kickbacks“,<br />

erhält der K<strong>und</strong>e erstattet. Die SJB erhebt lediglich ein vom<br />

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AUFGEPICKT...<br />

Spendenbereitschaft:<br />

Geht der Stadt eine Spende über 5.000,- € verloren?<br />

2012 ist das Jahr der Genossenschaften. In diesem Zusammenhang<br />

haben viele Genossenschaftsbetriebe im B<strong>und</strong>esgebiet anlassbezogen<br />

gespendet. Das war auch die Absicht von Jens Budke, Filialleiter<br />

der Sparda Bank in Grevenbroich, der im September 5.000,- € für<br />

die Anschaffung eines Spielgerätes für die Apfelwiese in Aussicht<br />

gestellt hatte. Statt die Bürgermeisterin direkt zu kontakten, unterbreitete<br />

er sein Angebot am Schützenfestmontag dem Ratsmitglied<br />

Steven Haines (CDU), in der stillen Hoffnung, dass dieser den Vorschlag<br />

weiterleitet. Da bisher nichts geschah, zog Jens Budke nach<br />

10 Wochen Wartezeit sein gut gemeintes Angebot zurück. „Ich frage<br />

mich, warum es nicht möglich ist, innerhalb von 10 Wochen etwas<br />

Kostenfreies für Grevenbroich zu organisieren. Als Ratsmitglied, als<br />

Mitglied der stärksten Fraktion im Stadtrat <strong>und</strong> als Vorsitzender der<br />

Mittelstandsvereinigung sehe ich Sie hier in der Verantwortung. Dieser<br />

sind Sie leider nicht nachgekommen“, begründete Budke seine<br />

Absage in seiner eMail an Steven Haines. Der Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU, Norbert Gand, bestätigte auf Nachfrage, vom Angebot der<br />

Sparda Bank das erste Mal zu hören. Jetzt liegt es an ihm, die Wogen<br />

zu glätten.<br />

Apfelwiese:<br />

Junge Union will Grillstelle für Jugendliche<br />

Die Junge Union vermisst in den Sommermonaten Openair-Treffpunkte<br />

für Schüler <strong>und</strong> Jugendliche im Stadtgebiet. „Jugendliche<br />

wollen Räume, in denen sie sich unbeaufsichtigt aufhalten können.<br />

Testen Sie SPRASS jetzt<br />

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StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 19<br />

Ein solcher beliebter Raum ist die Apfelwiese im Grevenbroicher<br />

Stadtpark. Um den Charakter der Apfelwiese als Naherholungsgebiet<br />

zu stärken, sollen daher in einer einjährigen Testphase zwei<br />

Feuer- bzw. Grillstellen (z.B. mit Findlingen) mit zugehörigen Abfallbehältern<br />

<strong>und</strong> Sitzgelegenheiten (z. B. Baumstämme) aufgestellt<br />

werden“, erklärt die CDU in ihrem Antrag.<br />

Anlieger aus dem Bereich Stadtparkinsel/Töpferstraße/Feilenhauerstraße<br />

stehen der Idee kritisch gegenüber (Müll, Lärm). Es wird<br />

vorgeschlagen, nach einer Bedarfsermittlung auf Seiten der Jugendlichen<br />

(...was ist dran an der Annahme...) besonders das Gespräch<br />

mit den Anwohnern zu suchen.<br />

TUS Grevenbroich<br />

Kunstrasenplatz zur Nachwuchsförderung<br />

Der Sportausschuss will den Ascheplatz im Bend trotz leerer Kassen<br />

zu einem Kunstrasenplatz umbauen lassen. Die Kosten dafür<br />

werden auf r<strong>und</strong> 700 000 Euro geschätzt. Eine Menge Geld für eine<br />

Stadt, die spätestens 2016 pleite sein wird. Entsprechend hitzig verlief<br />

die Debatte im Sportausschuss, UWG <strong>und</strong> ABG lehnten das Vorhaben<br />

daher ab. Damit wolle man weder die hohe gesellschaftliche<br />

Bedeutung des Sports, noch die der ehrenamtlichen Arbeit herabwürdigen.<br />

Kostengründe wären entscheidend. SPD <strong>und</strong> CDU unterstrichen<br />

dagegen den Handlungsbedarf an der „schwer in die Jahre<br />

gekommenen“ Sportstätte. Der „Tennenplatz“ im Bend wird auch<br />

von Seiten der Verwaltung favorisiert. Die Finanzierung soll über<br />

den Finanzplan <strong>und</strong> die Sportförderung möglich werden; für 2013<br />

werden 50.000 € eingeplant, 2014 <strong>und</strong> 2016 sollen noch einmal je<br />

300.000 € den klammen Stadtetat belasten. 50.000 € kommen über<br />

die Sportpauschale entlastend dazu. Soweit der Stadtrat dem Bau<br />

des Kunstrasenplatzes zustimmt, können die Verantwortlichen beim<br />

TUS Grevenbroich aufatmen. Eine ganzjährig bespielbare Außenfläche<br />

gehört zum Mindeststandard, den ein Fußballverein erfüllen<br />

sollte. CDU-Chef Norbert Gand stellte klar, dass Sportvereine die<br />

Basis für Integration <strong>und</strong> Prävention darstellen. Vereine mit Kunstrasenplatz<br />

hätten dazu nachweislich eine höhere Attraktivität für<br />

junge Sportler. Dem TUS Projekt sollten weitere folgen.<br />

Es ist immer wieder eine Freude,<br />

etwas Besonderes zu entdecken.<br />

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Sprache verstehen möchten.<br />

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Samstag 08. Dez. Adventszauber<br />

Sonntag 09. Dez. Adventszauber<br />

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gutem Rotwein oder Sekt, erwarten Sie.<br />

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Denn „Ruckzuck“ ist Weihnachten!<br />

Auch wenn so mancher es nicht glauben will, nach dem Grevenbroicher<br />

Adventszauber, der am 8.+ 9. Dezember stattfinden wird,<br />

stehen nur noch exakt 12,5 Shoppingtage zur Verfügung, bis Weihnachten<br />

gefeiert wird. Da kann es eng werden. Also nichts wie los,<br />

genießen Sie den Grevenbroicher Adventszauber <strong>und</strong> lassen Sie<br />

sich weihnachtlich einstimmen.<br />

Ab dem 29. November 2012 startet die Weihnachtslos-Aktion „Grevenbroicher<br />

Glück“, bei der wieder gut 100 attraktive Sachpreise<br />

gewonnen werden können. Ob Wochenendtripps z.B. nach London<br />

oder Paris, reisegepäck, Fahrsicherheitstrainings oder einen Goldschmiedekurs<br />

- die Preise sind hochklassig! Die Gewinner werden<br />

wieder am 22. Dezember 2012 auf dem Weihnachtsmarkt öffentlich<br />

ausgelost bzw. im Anschluss auf der homepage des Werberings<br />

veröffentlicht.<br />

zum Adventszauber ist am<br />

Samstag der Weihnachtsmann<br />

auf Stelzen unterwegs <strong>und</strong> weiß<br />

seine zuschauer zu bezau-<br />

bern. Die von ihm modelierten<br />

Luftballon-tiere sind genauso<br />

gefragt, wie die leckeren<br />

Süßigkeiten, die er in der tasche<br />

hat. Am Sonntag löst ihn<br />

Brummi der Weihnachtsbär ab<br />

<strong>und</strong> freut sich auf viele Fototermine<br />

mit den Kindern. Auf<br />

dem Synogogenplatz steht an<br />

beiden tagen ein nostalgisches<br />

Kinderkarussell kostenfrei zur<br />

Verfügung. es gibt „Süßes“ <strong>und</strong><br />

„herzhaftes“ zu genießen <strong>und</strong><br />

der Weihnachtsmarkt auf dem<br />

Grevenbroicher Marktplatz wird<br />

ebenfalls wieder viel zu bieten<br />

haben. Gleiches gilt für die<br />

händler, den Montanushof <strong>und</strong><br />

die Coens Galerie. Genießen Sie<br />

den Grevenbroicher Adventszauber.<br />

Mitmachen<br />

<strong>und</strong> gewinnen!<br />

Vom 29. November bis zum 21. Dezember 2012 können Sie<br />

mit diesem Los einen von vielen attraktiven Sachpreisen<br />

gewinnen. Einfach die Rückseite schnell ausfüllen <strong>und</strong> im<br />

Geschäft abgeben.<br />

Mit der Eröffnung des Weihnachtsmarktes<br />

am 29.11.2012<br />

fällt der offizielle Startschuss<br />

für die Verlosungsaktion. Ab<br />

diesem Tag taucht auch die<br />

Weihnachtsbeleuchtung die<br />

Grevenbroicher City in einen<br />

festlichen Glanz.<br />

Der Weihnachtsmann auf Stelzen <strong>und</strong> „Brummi Weihnachtsbär“ laden herzlich ein.<br />

Gemeinsam handeln!<br />

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© iStockphoto/Thinkstock<br />

Landrat plant Kreisumlage<br />

deutlich zu senken<br />

Rhein-Kreis Neuss. Obwohl die Steuereinnahmen von<br />

B<strong>und</strong>, Land <strong>und</strong> Kommunen in diesem Jahr mit über 600<br />

Milliarden einem neuen Höchstrekord entgegenstreben,<br />

will sich beim Landrat <strong>und</strong> bei den Bürgermeistern<br />

im Rhein-Kreis Neuss keine richtige Freude einstellen.<br />

Denn die Ausgaben der kommunalen Haushalte werden<br />

auch in den nächsten Jahren voraussichtlich höher als<br />

die Einnahmen sein. Zudem: Die positive Dynamik der<br />

Steuereinnahmen wird sich wegen der abflauenden,<br />

wirtschaftlichen Entwicklung in Folge der Finanz- <strong>und</strong><br />

Wirtschaftskrise voraussichtlich nicht so fortsetzen.<br />

Unter diesen Vorzeichen stellten Landrat Hans-Jürgen<br />

Petrauschke <strong>und</strong> Kämmerer Ingolf Graul die Eckdaten<br />

für den Kreishaushalt 2013 in der Bürgermeister-Konferenz<br />

vor. Unter der Voraussetzung, dass die 2. Modell-<br />

Mensa im Berufsbildungszentrum Grevenbroich eröffnet: Schulleiter Herbert<br />

Ortmanns (links), Landrat Hans-Jürgen Petrauschke <strong>und</strong> Auszubildende zur<br />

Servicekraft. Foto: S. Büntig/Rhein-Kreis Neuss<br />

Mensa eröffnet<br />

Rhein-Kreis Neuss. Pflanzen <strong>und</strong> Brunnen unter einem<br />

durchsichtigen Dach <strong>und</strong> dazu noch eine Speisekarte<br />

mit zahlreichen Köstlichkeiten: So präsentiert sich die<br />

Mensa im Berufsbildungszentrum Grevenbroich,<br />

die Landrat Hans-Jürgen Petrauschke <strong>und</strong> Schulleiter<br />

Herbert Ortmanns vor vielen Gästen eröffnet haben.<br />

Petrauschke lobte das r<strong>und</strong> eine Million Euro teure Projekt<br />

als „architektonisch gelungen“, <strong>und</strong> Ortmanns<br />

sprach von „einer wirklichen atmosphärischen Bereicherung<br />

im oft hektischen Alltag“.<br />

Michael Baumeister, Leiter des Amtes für Bauwirtschaft,<br />

<strong>und</strong> Birgit Reichert, die bauleitende Architektin,<br />

freuten sich über die positive Resonanz auf das neue<br />

Herzstück des Berufskollegs, das der Rhein-Kreis Neuss<br />

rechnung des Landes zum Gemeindefinanzierungsgesetz<br />

(GfG) keine Verschlechterung bringt, plant Landrat<br />

Petrauschke, den Kreishaushalt 2013 mit einer deutlichen<br />

Senkung der Kreisumlage um 2 Prozentpunkte<br />

auf 40,9 Prozent in den Kreistag einzubringen. Damit<br />

würden die Kommunen im Kreis 24 Millionen Euro weniger<br />

Kreisumlage als 2012 zahlen müssen. Diesen Vorschlag<br />

nahmen Bürgermeister <strong>und</strong> Kämmerer im Neusser<br />

Kreishaus sehr positiv auf, wenngleich das<br />

vorgelegte Zahlenwerk noch in den Rathäusern intensiver<br />

bewertet werden müsse. Insbesondere die Stadt<br />

Grevenbroich profitiert mit 15.8 Millionen Euro von der<br />

Senkung der Kreisumlage.<br />

Einig waren sich Landrat, Bürgermeister <strong>und</strong> Kämmerer,<br />

dass der kurzfristige Aufschwung der vergangenen<br />

Jahre an der prekären kommunalen Finanzlage wenig<br />

geändert hat. Die Einnahmen reichen dauerhaft nicht<br />

für die stetig wachsenden Sozialaufwendungen, die<br />

überwiegend gesetzlich vorgeschrieben <strong>und</strong> fremdbestimmt<br />

sind, beispielsweise die Unterkunft- <strong>und</strong> Heizkosten<br />

für die Bezieher von Hartz IV, die U3-Betreuung,<br />

oder die Kosten für Eingliederungshilfe von Menschen<br />

mit Behinderungen.<br />

an der Bergheimer Straße betreibt. Bis zu 200 Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler können dort Platz finden <strong>und</strong> von den<br />

Auszubildenden zur Servicekraft versorgt werden.<br />

Die Mensa ist durch die Überdachung eines Lichthofs<br />

entstanden, was gleich mehrere Vorteile hat: Es musste<br />

kein neues Gebäude errichtet werden <strong>und</strong> der<br />

geschaffene Platz kann als Mehrzweckraum für diverse<br />

Veranstaltungen genutzt werden. Durch die<br />

Überdachung konnte außerdem auf den sonst notwendigen<br />

Austausch der alten Innenhof-Fenster verzichtet<br />

werden.<br />

Bei gleichzeitigem Raumgewinn wurde die Mantelfläche,<br />

über die die Wärme entweicht, mehr als halbiert,<br />

nämlich von 960 auf 450 Quadratmeter. Der Energieverbrauch<br />

im Bereich „Wärme“ wird dadurch um 110<br />

000 Kilowatt pro Jahr reduziert. Die Investition von<br />

r<strong>und</strong> einer Million Euro ist vor dem Hintergr<strong>und</strong> der<br />

ohnehin angestandenen Sanierungskosten der Innenhof-Fassaden<br />

von etwa 720 000 Euro relativ gering.<br />

Im Berufsbildungszentrum des Kreises in Grevenbroich<br />

lernen r<strong>und</strong> 2600 Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler in den<br />

Fachbreichen Technik, Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesen,<br />

Wirtschaft <strong>und</strong> Verwaltung sowie Ernährung <strong>und</strong><br />

Hauswirtschaft.<br />

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(Foto: Rhein-Kreis Neuss)<br />

Karte kostenlos beantragen:<br />

Rabatte für Familienkarten-Inhaber<br />

Rhein-Kreis Neuss. Mit der<br />

kostenlosen Familienkarte<br />

des Rhein-Kreises Neuss<br />

gibt es nicht nur Rabatte<br />

für Freizeitparks, Zoos <strong>und</strong><br />

Museen - auch beim Bäcker,<br />

Fahrradhändler oder<br />

im Spielzeugladen erhält<br />

der K<strong>und</strong>e Ermäßigungen.<br />

Seit der Einführung dieser<br />

Karte im Jahr 2006 hat der<br />

Rhein-Kreis Neuss bereits<br />

mehr als 22 500 Familienkarten<br />

ausgestellt.<br />

Beantragt werden kann die<br />

Familienkarte von allen Erziehungsberechtigten<br />

mit<br />

Wohnsitz im Rhein-Kreis<br />

Neuss mit mindestens<br />

einem Kind bis 18 Jahren.<br />

Rabatte gibt es bei mittlerweile<br />

über 250 Aktionspartnern<br />

- von der Jever<br />

Skihalle Neuss über die<br />

UCI Kinowelt in Neuss bis<br />

hin zu Fahrschulen, Möbelhäusern<br />

<strong>und</strong> zu Restaurants.<br />

Eine Übersicht über alle<br />

Partner <strong>und</strong> deren Vergünstigungen<br />

findet sich auf<br />

der Internetseite<br />

www.unserefamilienkarte.de.


Die Spezialisten<br />

Ges<strong>und</strong>heit - Vorsorge - Fachwissen<br />

Den Menschen als Ganzes verstehen<br />

Irgendwann erwischt es statistisch<br />

gesehen jeden Zweiten; ein<br />

Hexenschuss oder andere Einschränkungen<br />

des Bewegungsapparates<br />

machen schmerzhaft<br />

bewusst, dass der menschliche<br />

Organismus ein fein aufeinander<br />

abgestimmtes Ganzes ist. Gerade<br />

Rückenschmerzen - so weiss der<br />

engagierte Orthopäde <strong>und</strong> überzeugte<br />

Anwender der Biologischen<br />

Medizin, Dr. Bernd Geske, zu berichten<br />

- können durch viele an-<br />

Rheintor Klinik<br />

Dr. Friedbert Schneider <strong>und</strong> Dr.<br />

Oliver Peters sind auf operative<br />

Eingriffe am Knie <strong>und</strong> am Fuß spezialisiert,<br />

Dr. Bernd Geske auf biologische<br />

Diagnose- <strong>und</strong> Therapieverfahren<br />

im Sinne einer holistischen<br />

Medizin. Mit dieser Kombination ist<br />

es möglich, themenübergreifend das<br />

beste Ergebnis für die Patienten zu<br />

erzielen.<br />

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dere Ursachen ausgelöst werden.<br />

In seiner Zeit als leitender Oberarzt<br />

am Neusser Johanna Etienne<br />

Krankenhaus konnte er ein breites<br />

Erfahrungspotential aufbauen<br />

<strong>und</strong> hat sich vor gut 15 Jahren<br />

mit seiner Praxis in Grevenbroich<br />

selbstständig gemacht. Es folgten<br />

Qualifizierungen in den Bereichen<br />

Chirotherapie, Sportmedizin, Physikalische<br />

Therapie <strong>und</strong> der Biologischen<br />

Medizin. Die ganzheitliche<br />

Betrachtung einer Erkrankung,<br />

das Zuhören <strong>und</strong> Verstehen des<br />

Patienten <strong>und</strong> dessen Geschichte<br />

sind für Dr. Geske Gr<strong>und</strong>pfeiler<br />

einer erfolgreichen Behandlung.<br />

„Niemand sollte aus Zeit- <strong>und</strong> Kostengründen<br />

mit Kanonen auf Spatzen<br />

schießen“, empfiehlt Geske<br />

mit Blick auf so manche etablierte<br />

Behandlungsmethode. Besser ist<br />

es, der Ursache auf den Gr<strong>und</strong> zu<br />

gehen. Gegen Fehlhaltungen kann<br />

man viel tun, bei Verschleiß oder<br />

chronischen Erkrankungen wie<br />

Ursache <strong>und</strong> Wirkung erkennen<br />

Dr. Geskes medizinische Schwerpunkte<br />

sind die Akupunktur, die<br />

Chiropraktik, die Schmerztherapie,<br />

die Physikalische Therapie<br />

<strong>und</strong> die Sportmedizin. Das besondere<br />

Interesse liegt in der Anwendung<br />

konservativer orthopädischer<br />

Therapieverfahren nach<br />

den Prinzipien einer ganzheitlichen<br />

Betrachtung. 2008 hat Dr.<br />

Geske den postgraduierten Studiengang<br />

„Biologische Medizin“<br />

der Universität Mailand abgeschlossen<br />

<strong>und</strong> ist damit „Experte<br />

für Biologische Medizin“.<br />

Entsprechend der Namensgebung<br />

setzt sich die Biologische<br />

Medizin für die Erhaltung <strong>und</strong><br />

Förderung des Lebens auf allen<br />

Ebenen ein <strong>und</strong> umfasst natürliche<br />

wie auch apparative Verfahren,<br />

sanfte bzw. eingreifende<br />

Therapien sowie präventive bzw.<br />

heilende Methoden. Das Wissen<br />

über das Funktionsnetzwerk<br />

Mensch ist der wichtigste Faktor<br />

einer erfolgreichen Behandlung.<br />

Denn eines weiß der erfahrene<br />

Mediziner zu berichten: Der Rücken<br />

schmerzt selten alleine, oft<br />

Rheuma ist eine Umstellung des<br />

Lebens unvermeidbar. Dabei wird<br />

schnell klar, dass auch die Ernährung<br />

therapeutisch von hoher<br />

Bedeutung ist. Seit 2007 gehört Dr.<br />

Bernd Geske zusätzlich der Orthopädischen<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dres. Schneider-Geske-Peters in<br />

der Neusser Rheintor Klinik an. In<br />

Grevenbroich betreibt er eine Privatpraxis,<br />

die auch von selbstzahlenden<br />

Kassenpatienten besucht<br />

wird.<br />

ist er das Ventil anderer Störungen.<br />

Und die gilt es zu erkennen<br />

<strong>und</strong> vernünftig zu behandeln.<br />

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Telefon: +49(0) 21 81 / 22 65 30<br />

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24 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

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Hintergr<strong>und</strong>: Exact Eventtechnik<br />

Eine gute Veranstaltung braucht<br />

Technik <strong>und</strong> Ideen<br />

Christian Fend <strong>und</strong> Ingo Schnichels<br />

In aller Stille haben Christian Fend <strong>und</strong> Ingo Schnichels seit der<br />

Gründung 1999 ihr Unternehmen EXACT Eventtechnik zu einem Geheimtipp<br />

für jeden entwickelt, der technische Perfektion, Zuverlässigkeit<br />

<strong>und</strong> Kreativität erwartet. Waren in den Anfangsjahren noch<br />

kleinere Veranstaltungen an der Tagesordnung, bietet EXACT heute<br />

einen professionellen Fullservice, der sogar auf internationalen<br />

Messen <strong>und</strong> Events zum Einsatz kommt. „Klappern gehört für uns<br />

beide nicht zum Handwerk, deshalb gehen wir auch mit größeren<br />

Projekten nicht überall hausieren“, erklärt Ingo Schnichels, der wie<br />

sein Geschäftspartner Christian Fend den Meister für Veranstaltungstechnik<br />

in der Tasche hat. Ob Stadtfeste, Messen, Konzerte,<br />

Kongresse oder Illuminationen wie z.B. die beiden großen Veranstaltungen<br />

des Grevenbroicher Kunstvereins; EXACT sorgt dafür,<br />

dass alles nicht nur läuft, sondern auch auf die Veranstaltung abgestimmt<br />

ist. Die konzeptionelle Arbeit, also die vorbereitende Unterstützung<br />

<strong>und</strong> Beratung von Firmen oder Veranstaltern, gewinnt dabei<br />

immer mehr an Bedeutung. Bei der Illumination der Pfarrkirche<br />

St. Stephanus kam den beiden auch die jahrelange Erfahrung im<br />

Bereich Licht- <strong>und</strong> So<strong>und</strong>technik zu gute. Die Videoprojektion wird<br />

bevorzugt bei Tagungen <strong>und</strong> Kongressen eingesetzt <strong>und</strong> hatte ihre<br />

Openair-Premiere beim Grevenbroicher Moonlight Shopping 2011.<br />

Denn im Jubiläumsjahr der Stadt fand eine beeindruckende Projektion<br />

auf das Alte Rathaus statt. Ob Werbering, Coens Galerie oder<br />

Kunstverein; die Liste der Auftraggeber, für die EXACT tätig ist, wäre<br />

Licht <strong>und</strong> So<strong>und</strong> für ein Firmenevent<br />

nicht nur lang, sondern würde von Grevenbroich aus durch das ganze<br />

B<strong>und</strong>esgebiet führen. Die meisten Kontakte ergaben sich durch<br />

die Arbeit, wie beide versichern; Empfehlungen eben. Da weder der<br />

Lkw noch einer der drei anderen Firmenwagen für Werbebeschrif-


Gelungene Illumination der Pfarrkirche in Elsen<br />

tungen genutzt wird, klingt das ganz plausibel. „Die K<strong>und</strong>en finden<br />

es eigentlich ganz gut, dass wir uns persönlich im Hintergr<strong>und</strong> halten.<br />

Das gilt auch für unsere Fahrzeuge“, so Christian Fend, der gerade<br />

eine Woche lang den Messeauftritt einen großen Elektronikunternehmens<br />

in München betreut hat.<br />

Für die beiden Familienväter hat die Arbeitswoche eigentlich sieben<br />

Tage, denn gerade am Wochenende häufen sich Veranstaltungen <strong>und</strong><br />

auch private Partys, die vom Firmensitz in Kapellen mit Veranstaltungstechnik<br />

versorgt werden müssen. Zum Glück gibt es eine Reihe<br />

von Mitarbeitern, die flexibel einsetzbar sind. „Der Beruf braucht<br />

aber viel Leidenschaft, Flexibilität <strong>und</strong> die Bereitschaft, täglich<br />

Neues zu lernen“, versichern beide. www.exact-eventtechnik.de<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 25<br />

Das Grevenbroicher Rathaus erstrahlte zum Moonlight-Shopping.<br />

Bühnen, Licht <strong>und</strong> Technik für Bands.<br />

Fotos © Exact Eventtechnik, StattBlatt Verlag


26 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

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nach 1999/94/EG)<br />

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Gültig für Privatk<strong>und</strong>en bis 31.12.2012.<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />

Pfarrkirche St. Stephanus Elsen / Es werde Licht<br />

Kirchenillumination statt Halloween<br />

Viele Mitbürger verbinden mit der Nacht vom 31. Oktober auf den<br />

1. November Halloween, obwohl es mit dem Reformationstag <strong>und</strong><br />

Allerheiligen durchaus auch christliche Anlässe für eine abendliche<br />

Veranstaltung gäbe.<br />

Die Pfarrgemeinde St. Stephanus aus Elsen <strong>und</strong> der Verein der<br />

Fre<strong>und</strong>e & Förderer der Pfarrgemeinde luden daher bewusst an<br />

diesem Abend zu „Es werde Licht“ ein <strong>und</strong> mehrere H<strong>und</strong>ert Gäste<br />

erlebten ein ganz besonderes Event. Im Mittelpunkt der Veranstaltung<br />

stand der aus dem Jahre 1180 stammende Kirchturm, der als<br />

Projektionsfläche für ein perfekt aufeinander abgestimmtes Musik-<br />

<strong>und</strong> Lichtprogramm diente. Gegen 21.00 Uhr begann die Illumination,<br />

die von der Grevenbroicher Firma „EXACT Eventtechnik“ mit hoher<br />

Präzision kreativ umgesetzt wurde. Insgesamt vier Musikblöcke<br />

mit einer eigenen visuellen Dramaturgie wurden aufgeführt. Den<br />

Auftakt gestalteten Christian Fend <strong>und</strong> Ingo Schnichels mit einem<br />

Medley klassischer Musik. Es folgten die Themen Filmmusik, Rock<br />

<strong>und</strong> Pop <strong>und</strong> als Abschluss geistliches Liedgut. Durch die Projektion<br />

der extra konzipierten Filme auf zwei Turmseiten gelang eine ganz<br />

besondere Inszenierung. Viele Szenen waren einfach verblüffend<br />

<strong>und</strong> wurden immer wieder von Applaus begleitet. Das RWE POWER<br />

Jazz Quartett sorgte vor der Veranstaltung <strong>und</strong> in den Pausen zwischen<br />

den Themenblöcke für eine professionelle Unterhaltung. Die<br />

Veranstaltung zählt durchaus zu den Highlights des Jahres; ein Kompliment<br />

an alle, die diesen schönen Abend mit gestaltet haben! TW<br />

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Wir suchen die schönste Aufnahme der Veranstaltung<br />

„Es werde Licht“ <strong>und</strong> prämieren<br />

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sowie Auf-<strong>und</strong> Abbau, nur Sachleistung möglich.)


Liebt den Ausblick aus luftiger „Baggerhöhe“: Nadja Bochinsky<br />

SB: Wie sind die Reaktionen, wenn Sie Ihrem Gegenüber erzählen,<br />

dass Sie Baggerführerin sind?<br />

NB: Die Leute sind erstaunt. Sie bew<strong>und</strong>ern das <strong>und</strong> finden es toll,<br />

dass ich so einen Beruf ausübe. Manche können es gar nicht glauben,<br />

aber wenn ich ihnen Fotos zeige, sind sie echt begeistert.<br />

SB: Nehmen wir als Beispiel den größten Bagger, auf dem Sie arbeiten:<br />

Wie groß <strong>und</strong> lang ist er <strong>und</strong> über welche Leistung verfügt er?<br />

NB: Der größte Bagger, auf dem ich arbeite, ist der „288“. Er ist 94<br />

Meter hoch <strong>und</strong> 212 Meter lang. Pro Tag kann er 240 000 Tonnen<br />

Kohle <strong>und</strong> Abraum baggern.<br />

SB: Worauf kommt es in diesem Beruf besonders an?<br />

NB: Vor allem kommt es darauf an, dass man immer flexibel arbeiten<br />

kann. Man muss sich mit den neusten Techniken beschäftigen, Interesse<br />

zeigen, immer konzentriert sein.<br />

SB: Wie reagieren die männlichen Kollegen auf Sie?<br />

NB: Meine Kollegen finden es toll, dass ich diesen Beruf ausübe. Sie<br />

unterstützen mich, wo sie nur können <strong>und</strong> erklären mir alles.<br />

SB: Was macht für Sie die besondere Faszination Ihres Berufes aus?<br />

NB: Mich fasziniert an diesem Beruf, dass ich mit den größten Baggern<br />

der Welt arbeite. Dass ich einen Beruf ausübe, den nicht jeder<br />

macht. Und dass die Menschen einen dafür bew<strong>und</strong>ern, so einen<br />

Beruf auszuüben. Es wird nie langweilig, denn ich kann mich immer<br />

noch mehr weiterbilden.<br />

Anja Naumann<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 27<br />

Baggerfahren ist Männersache? - Von wegen!<br />

Die 21-jährige Grevenbroicherin Nadja Bochinsky hat eine für Frauen eher ungewöhnliche Leidenschaft: Bagger! Nach<br />

ihrer Ausbildung zur Industriemechanikerin bei RWE Power bekam sie die Gelegenheit, sich zur Großgeräteführerin<br />

ausbilden zu lassen. Als erste Frau arbeitet sie nun mit den größten Schaufelradbaggern der Welt <strong>und</strong> steht im Tagebau<br />

Garzweiler „ihren Mann“.<br />

Eine Frau steht ihren Mann.<br />

Auch Nachtschichten müssen „gefahren“ werden.<br />

Dieser Bagger passt in keine Einfahrt.


Jürgen Sauer<br />

28 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

Von einem, der auszog ...<br />

...um der Musik Beine zu machen.<br />

SB: Denk ich an Grevenbroich…. was fällt Dir als erstes ein <strong>und</strong><br />

warum?<br />

JS: Seit Jahren schon in Hamburg lebend trifft man immer wieder<br />

auf andere „Zugezogene“ (übrigens überraschend viele Rheinländer)<br />

<strong>und</strong> auf die obligatorische Frage, wo ich denn eigentlich so<br />

herkomme erkläre ich meine Heimatstadt mit Braunkohle, Tagebau,<br />

RWE & Rheinbraun, Umsiedlung, <strong>und</strong> den großen Löchern<br />

in der Erde. Das kennt man, Horst Schlämmer mittlerweile aber<br />

auch.<br />

SB: Wie kamst Du dazu, „in die Welt zu ziehen“?<br />

JS: Nun ja, so groß ist die weite Welt ja dann doch nicht. Als Kind<br />

wohlbehütet in Orken aufgewachsen, war es ja schon aufregend<br />

„in die Stadt“ zu gehen, als 14-Jähriger bestand die große weite<br />

Welt aus einer „McDonald’s“ – Filiale in Mönchengladbach, zu<br />

der wir ab <strong>und</strong> zu mit dem Fahrrad (!) gefahren sind, bewaffnet<br />

mit passendem Kleingeld gerade ausreichend für einen Hamburger.<br />

Später wollte man ja dann doch eher „ausgehen“ in Clubs<br />

zum Musikhören, Tanzen, Trinken <strong>und</strong> Bands gucken, <strong>und</strong> da das<br />

Angebot in GV da ja eher bescheiden ausfiel, musste man dafür<br />

schon nach Neuss, Düsseldorf oder Köln. Das war dann eher „die<br />

große weite Welt“, aber nichts im Vergleich zu Hamburg oder<br />

Berlin…<strong>und</strong> wenn man schon mal in London, Tokio oder New York<br />

war, kommen einem selbst diese Städte wie Provinz vor. Alles ist<br />

immer relativ aber ich denke, mich hat einfach die Neugier getrieben…<br />

SB: Muss man musikalisch sein, um Deinen Beruf auszuüben?<br />

JS: Ja, aber nicht unbedingt in dem Sinne, dass man ein Instrument<br />

beherrschen muss, sondern man sollte eher eine ausgeprägte<br />

<strong>Serie</strong><br />

Mit 14 Jahren freute sich Jürgen Sauer noch auf Mc Donalds, fuhr nach Mönchengladbach, um ein wenig der „großen weiten<br />

Welt“ zu schnuppern. Später ging es in Düsseldorfer Clubs, um Musik zu hören oder besser noch: intravenös aufzunehmen.<br />

Es folgte eine Managerkarriere bei angesagten Labels, bis er sich dazu entschloss, das eigene Ding zu machen. Mit JS Promotions<br />

ist er im Profi-Musicbusiness unterwegs; erinnert sich aber zu gerne an Auftritte von „Any & The Bodys“...<br />

Leidenschaft für diese in meinen Augen kompletteste aller Kunstformen<br />

haben. Dies ist die Voraussetzung dafür, das man die diversen<br />

beruflichen Felder in dieser Branche besetzen darf, viele<br />

sind in der Tat Musiker oder DJ geworden, aber viel mehr tummeln<br />

sich eher im Hintergr<strong>und</strong> als Manager, Agent, Promoter oder wie<br />

ich als Plattenfirmenfuzzi.<br />

SB: Du lebst in Hamburg. Seit wann? Schafft es ein Rheinländer,<br />

sich zu aklimatisieren? Hast Du Überlebenstricks wie „Altbier<br />

mitnehmen“…<br />

JS: Mittlerweile lebe ich insgesamt schon über 25 Jahre in Hamburg.<br />

Das war so nicht geplant, denn gerade in der Anfangszeit<br />

kam ich überhaupt nicht mit der Fischkopp – Mentalität klar <strong>und</strong><br />

wollte früher oder später immer wieder zurück ins Rheinland. Es<br />

dauert hier zwar ein wenig länger, Bekanntschaften <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>schaften<br />

zu machen, die hat man dann aber für’s Leben. Vermissen<br />

kann man ja einiges, aber selbst in GV trinkt doch kaum einer mehr<br />

Altbier … schade eigentlich …<br />

SB: Bist Du noch nach Grevenbroich verdrahtet <strong>und</strong> wenn ja, zu<br />

wem?<br />

JS: In erster Linie zu meinem Fre<strong>und</strong> Markus, der diesen Sommer<br />

eine w<strong>und</strong>erschöne Hochzeit gefeiert hat, <strong>und</strong> auf der man dann<br />

so einige alten Weggefährten wieder sehen konnte. Ich lass mich<br />

gerne so alle ein, zwei Jahre blicken um zu schauen, ob die anderen<br />

auch so alt <strong>und</strong> dick geworden sind …<br />

SB: Sex and Drugs and Rock´n`Roll. Stimmt das Klischee noch?<br />

JS: Ja <strong>und</strong> Nein, kommt natürlich auf die jeweiligen Künstler an.<br />

Ja, es gibt sie, die durchgeknallten Punk- <strong>und</strong> Rock’n’Roll Bands,


die ja eigentlich nur das machen, was eigentlich alle anderen irgendwann<br />

in ihren jungen Jahren auch so durchlebt haben. Mit 18<br />

wäre es doch unnatürlich, nicht andauernd daran zu denken wie<br />

man ein paar Bräute flachlegen könnte, Drogen gab es doch selbst<br />

in Grevenbroich im Überfluss <strong>und</strong> um den Rock-n-Roll haben wir<br />

uns dann auch noch gekümmert … Rockbands haben nur den Vorteil,<br />

dass sie an all das viel, viel schneller rankommen, aber<br />

irgendwann wird jeder, nun ja, fast jeder auch wieder vernünftig<br />

<strong>und</strong> erwachsen. Das ergibt sich meist von alleine, gerade die<br />

Künstler, die über eine lang anhaltende Karriere verfügen, sind<br />

früh im Bett, machen Yoga <strong>und</strong> essen nur ges<strong>und</strong>es Zeugs …<br />

mmmh, irgendwas dazwischen wäre eher mein Ding …<br />

SB: Welchen Stars bist Du schon begegnet?<br />

JS: Natürlich bin ich so einigen Stars <strong>und</strong> Sternchen begegnet, mit<br />

einigen habe ich sogar sehr eng zusammengearbeitet, aber das<br />

bedeutet gar nichts, das sind in erster Linie Geschäftsbeziehungen,<br />

<strong>und</strong> nach Abschluss eines Projektes sieht man sich nie mehr wieder<br />

<strong>und</strong> ich pflege nur zu ganz wenigen noch so etwas wie fre<strong>und</strong>schaftliche<br />

Kontakte. Ich bin sowieso eher ein Fre<strong>und</strong> von „Support<br />

your local Hero“ : Wir hatten damals unsere eigenen „Stars“ wie<br />

„Täubchen“ oder „Punker Willie“, die mit „Schlossmacher“ <strong>und</strong><br />

„JahMan Didi“ die legendären „Any & The Bodies“ gründeten.<br />

„Punker Willie“ spielte ja auch schon weitvorher in der legendären<br />

Punk Formation „Artless“ <strong>und</strong> hatte sich immer wieder bemüht,<br />

ein paar gute Bands nach GV zu holen … legendär das Punkfestival<br />

mit Tommi Stumpff <strong>und</strong> einigen anderen Kapellen im „Alten<br />

Schloss“, welches in einer handfesten Schlägerei mit den Motorrad<br />

Rockern von den „Devil Ducks“ endete …<br />

Das soll uns mal einer<br />

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StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 29<br />

SB: Wenn Du Dich z. Bsp. mit einem australischen Musiker über<br />

Eure Heimatorte unterhalten würdest, wie brächtest Du Grevenbroich<br />

auf den Punkt?<br />

JS: Wieso australischer Musiker? Mit Ausnahme der großen Städte<br />

ist es in dort den meisten Fällen sehr, sehr provinziell <strong>und</strong> Grevenbroich<br />

wäre aus deren Augen wahrscheinlich ein Hotspot …<br />

SB: Aus der Ferne betrachtet: Was fällt Dir in Grevenbroich auf?<br />

JS: Na was wohl … rauchende Schlote!<br />

SB: Würdest Du gerne ein GV-Kennzeichen am Auto haben?<br />

JS: Ich habe gar kein Auto, <strong>und</strong> wenn würde das das HH Zeichen<br />

tragen …<br />

SB: Was ist Dir besonders wichtig bzw. am wichtigsten im Leben?<br />

JS: Liebe, Glück, Zufriedenheit, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> ein wenig von dem<br />

Geld, was immer zu wenig da ist ….<br />

SB: Hast Du ein Motto <strong>und</strong> einen Spruch, den Du gut findest?<br />

JS: Mein momentaner Lieblingspruch hängt in der Schumacher<br />

Brauerei überm Tresen, <strong>und</strong> ich denke den kann man auch in einem<br />

etwas übertragenen Sinne deuten : „Ein jeder redet vom vielen<br />

Trinken, doch keiner vom großen Durst!“<br />

SB: Weihnachten steht vor der Tür. Wie wirst Du feiern?<br />

JS: Hallo Mama, wir freuen uns, dass Du Weichnachten zu uns<br />

kommst!<br />

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30 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

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Für Sie vor Ort.<br />

Wir sagen DANKE für Ihr Vertrauen<br />

<strong>und</strong> wünschen Ihnen <strong>und</strong> Ihren<br />

Angehörigen frohe Weihnachten<br />

<strong>und</strong> alles Gute für<br />

das neue Jahr!<br />

Norbert Gand<br />

Fachanwalt für Erbrecht<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Hauptniederlassung: 41515 Grevenbroich, Bahnstraße 43<br />

Niederlassung in 41516 GV-Kapellen, Friedrichstraße 3<br />

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v.l. Murat Beyazyüz, Holger Holzgräber, Ibrahim Gügen, Fred Leven, Martina Suermann, Dominik Schülgen,<br />

Thomas Wiedenhöfer.<br />

Stellwerk Initiative wählte Vorstand<br />

Am 14. November wurden im Schulungsraum der Marien Apotheke<br />

„Nägel mit Köpfen gemacht“ - 19 Aktive der Stellwerk Initiative<br />

Grevenbroich trafen sich zur Vereinsgründung <strong>und</strong> wählten einen<br />

Vorstand. Fred Leven wurde zum Vorsitzenden <strong>und</strong> Ibrahim Gügen<br />

zu dessen Stellvertreter ernannt. Martina Suermann übernahm<br />

das Amt der Schriftführerin <strong>und</strong> Dominik Schülgen wurde als Kassierer<br />

gewählt. Beisitzer wurde Thomas Wiedenhöfer; die Kassenprüfung<br />

übernehmen in Zukunft Holger Holzgräber <strong>und</strong> Murat<br />

Beyazyüz. Die Initiative entschied sich zur Gründung eines eingetragenen<br />

Vereins, um damit die im Januar dieses Jahres begonnene<br />

Arbeit zur Aufwertung des Bahnhofsquartiers weiter professionalisieren<br />

zu können. Der Verein bietet bessere Arbeitsstrukturen<br />

<strong>und</strong> die werden für die nächsten Schritte von großer Bedeutung<br />

sein. Wer sich aktiv beteiligen möchte, kann sich das Aufnahmeformular<br />

von dieser Website herunterladen oder eines bei Uhren/<br />

Optik Leven (Rheydter Straße 16 - 20) bzw. in der Marien Apotheke<br />

(Bahnstraße 49) abholen. Eine Kurzinfomationen über die Ziele der<br />

Stellwerk Initative kann als PDF geladen werden oder wird auf<br />

Wunsch zugesandt. Wen die Satzung interessiert, kann diese ebenfalls<br />

auf der Website einsehen (siehe Menüpunkt). Ein Forum für<br />

alle Themen stellt die Stellwerk Facebook-Seite dar. Der Vorstand<br />

wird noch in diesem Jahr einen „Fahrplan“ für 2013 erarbeiten <strong>und</strong><br />

hofft auf eine intensive Beteiligung der Bürger.<br />

Info: stellwerk-grevenbroich.jimdo.com<br />

Das will die Iniative erreichen<br />

• Qualitative Aufwertung <strong>und</strong> Verbesserung der<br />

Aufenthaltsqualität im Grevenbroicher Bahnhofsquartier <strong>und</strong><br />

der Grevenbroicher Innenstadt<br />

• Unterstreichung der Entree-Funktion des Bahnhofs:<br />

Sauberkeit <strong>und</strong> Sicherheit sind wesentliche Faktoren<br />

• Ansiedlung kreativer <strong>und</strong> farbenfroher Geschäfte - Tenor: „das<br />

belgische Viertel von Grevenbroich“<br />

• Gründung eines Eigentümerforums<br />

• Kommunikationsplattformen schaffen <strong>und</strong> pflegen<br />

• Unterstützung von sozialen/künstlerischen Projekten, die zur<br />

Aufwertung des Quartiers <strong>und</strong> der Innenstadt beitragen<br />

• Hervorhebung des multikulturellen Spektrums/Potentials im<br />

Bahnhofsquartier<br />

• Vermeidung weiterer Ansiedlung von „Clubs, Spielhallen etc.“


Ob Betonpilz oder bunte „Spielhütchen“ vor dem Bahnhof: Ideen & Farbe reichen<br />

Studentische Ideen<br />

Der angehende Grafik-Designstudent<br />

Laurens Falkenberg hat sich Gedanken darüber<br />

gemacht, wie man mit einfachen Mitteln<br />

Farbe in das Bahnhofsviertel bringen<br />

kann. Die eingereichten Bilder sprechen für<br />

sich. Wer ebenfalls Ideen <strong>und</strong> Anregungen<br />

hat, kann diese gerne an das StattBlatt schicken<br />

bzw. per Facebook oder Website der<br />

Stellwerk Initative zukommen lassen.<br />

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StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 31<br />

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32 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

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leSeemPFehlung<br />

Bernhard Büdts<br />

„Geboren 1950“<br />

Wissen Sie noch, was im Mönchengladbach der 60er Jahre eigentlich<br />

‚so ab ging’? Wo sich die Jugend regelmäßig traf, welche Musik<br />

sie hörte, wie sie sich mit den Konservativen auseinandersetzte<br />

<strong>und</strong> wie sie die Stadtgeschichte teilweise aktiv mitgestaltete? Der<br />

zweite Teil von Bernhard Büdts Buch „Geboren 1950“ gibt Antworten<br />

auf diese <strong>und</strong> viele weitere Fragen: In einzelnen, eigenständigen<br />

<strong>und</strong> nicht chronologisch aufeinanderfolgenden Kapiteln<br />

schildert er seine persönlichen Erinnerungen an dieses Jahrzehnt<br />

des Umbruchs <strong>und</strong> des Werte wandels. Angefangen bei seinem<br />

ständig geführten häuslichen Disput über seine Haartracht, seiner<br />

Wehrdienstverweigerung, über die allgemeinen Zeitumstände, den<br />

Brand der Kaiser-Friedrich-Halle bis hin zur Mönchengladbacher<br />

Musik szene. Ebenso sprach er mit vielen Zeitzeugen, deren umfangreiches<br />

Fotomaterial <strong>und</strong> Erinnerungen das Buch mit zusätzlichen<br />

Geschichten bereichern. The beat goes on …<br />

Die positive Resonanz auf sein erstes Buch „Geboren 1950“ (Teil 1)<br />

bestärkte ihn, seine Erinnerungen an längst vergangene Tage fortzuschreiben.<br />

Nach der im ersten Teil thematisierten Zeit von 1950<br />

bis 1960 in Neuwerk behandelt sein aktuelles Buch nun die 60er<br />

Jahre in Mönchengladbach.<br />

Der Autor<br />

Bernhard Büdts ist Mitbegründer <strong>und</strong> stiller Gesellschafter der<br />

Akademie für Kommunikationsdesign (AKD) in Köln, arbeitete<br />

mehrere Jahre als Artdirector in verschiedenen Düsseldorfer<br />

Werbeagenturen <strong>und</strong> machte unter anderem Musik bei Outlaws<br />

(Bass), Phönix (Gitarre/Orgel) <strong>und</strong> Return (Bass). Er lebt gemeinsam<br />

mit seiner Frau in Mönchengladbach <strong>und</strong> hat einen Sohn. Sein<br />

aktuelles Berufsziel: praktizierender Faulenzer.<br />

„Geboren 1950“ (2. Teil)<br />

Herausgeber: Bernhard Büdts<br />

Text, Layout, DTP: Bernhard Büdts<br />

Druck: Rademann Print + Business Partner | 59348 Lüdinghausen<br />

ISBN: 978-3-00-039756-1<br />

E-Mail: bernhard@g-buedts.de


2013<br />

einkaufen <strong>und</strong> Genießen in der City<br />

Gemeinsam mit dem StattBlatt Verlag bringt der Werbering<br />

Grevenbroich nun die dritte Auflage der Broschüre „Feinkaufen“<br />

in Umlauf. Insgesamt 50.000 Exemplare werben als<br />

Beilage, als Postwurfsendung <strong>und</strong> über die Verteilung der<br />

Geschäfte für den Handelsstandort Grevenbroich.<br />

„Feinkaufen“ liefert einen ausführlichen Überblick aller im<br />

Werbering aktiven Geschäfte, informiert aber gleichzeitig über das<br />

Gesamtspektrum des Angebotes. Finanziert wird das Ganze durch<br />

die Mitgliedsunternehmen, den Montanushof <strong>und</strong> die Coens Galerie.<br />

„Wir hoffen, dass Feinkaufen 2013 dabei hilft, die Attraktivität<br />

der Innenstadt <strong>und</strong> das durchaus umfangreiche Warenangebot<br />

bewusst zu machen. Unsere City braucht sich nicht zu verstecken,<br />

sondern bietet ein tolles Angebot“, erklärt dazu der Werbering<br />

Vorsitzende Fred Schlangen.<br />

Wer mehr wissen möchte: www.werbering-grevenbroich.de<br />

kostenlos<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 33<br />

ScHöne Stadt – Heimatgeschichten<br />

ScHöne GeScHicHten<br />

Sagen &<br />

erzählungen<br />

auS grevenbroich<br />

3. auflage<br />

StattBlatt edition<br />

Heimatgeschichten<br />

StattBlatt edition<br />

Die dritte,<br />

druckfrische Auflage<br />

ist da!<br />

Erfahren auch Sie, was es mit der Hasenhexe<br />

von Hülchrath auf sich hat, wie der Willibrordusbrunnen<br />

auf den Welchenberg kam <strong>und</strong> warum<br />

es im ‚Katzenhaus’ zu Jüchen spukt...<br />

Auslagestellen: StattBlatt Verlag, Heuer | Hoffmeister | Reinhardt,<br />

Museum Villa Erkens, Stadtbücherei, Verkehrsverein Grevenbroich<br />

www.gwg-grevenbroich.de<br />

Wir wünschen allen eine<br />

schöne Weihnachtszeit <strong>und</strong><br />

ein ges<strong>und</strong>es neues Jahr.<br />

Ihr zuverlässiger Partner für Strom, Gas <strong>und</strong> Wasser<br />

GWG Grevenbroich GmbH<br />

Kostenfrei!


34 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

www.copyandpaste...<br />

UWG<br />

... fordert geringere<br />

Personalkosten<br />

Die UWG-Fraktion beriet den Haushaltsentwurf<br />

2013 am 26./27.10.2012 im Kloster Langwaden<br />

unter Beteiligung der Vertreter des<br />

Verwaltungsvorstandes der Stadt Grevenbroich<br />

<strong>und</strong> Herrn Kanski vom B<strong>und</strong> der Steuerzahler.<br />

Wie angekündigt, galt unser besonderes<br />

Augenmerk den wiederum gestiegenen<br />

Personalkosten. Einsparungen in diesem Bereich<br />

sind zwingend erforderlich.<br />

Fazit für die UWG kann nur sein, dass zukünftig<br />

jede freiwerdende Stelle nicht mehr besetzt<br />

wird. Einhergehend muss dabei eine organisatorische<br />

Straffung der Verwaltung,<br />

nicht zuletzt in der Reduzierung der Verwaltungsspitze<br />

sein. Laut B<strong>und</strong> der Steuerzahler<br />

ist unsere Dezernentenriege überbesetzt.<br />

Da die Verkleinerung des Verwaltungsvorstandes<br />

nur mittelfristig zu realisieren ist,<br />

greifen wir den Vorschlag der Verwaltung<br />

auf, die Verfügungsmittel der Bürgermeisterin<br />

sowie die Fraktionszuwendungen um 5 %<br />

zu kürzen. Im Zuge der Gleichbehandlung<br />

fordern wir eine entsprechende Kürzung der<br />

Aufwandsentschädigung der Beigeordneten<br />

<strong>und</strong> Dezernenten. Um längerfristige Einsparungen<br />

zu gewährleisten, hat die UWG bereits<br />

in der Vergangenheit die Verkleinerung<br />

des Rates beantragt <strong>und</strong> ruft zusätzlich den<br />

Antrag zur Abschaffung des Finanzausschusses<br />

erneut auf. Seit Bekanntgabe des<br />

Haushaltsentwurfs vor drei Wochen hat sich<br />

die finanzielle Situation um ca. 2,5 Mio. €<br />

Bauverein Grevenbroich eG<br />

REWO Rhein Erft Wohnungsbau GmbH<br />

… sicher wohnen ein Leben lang!<br />

Ihre Partner in Grevenbroich:<br />

Wohnungsvermietung<br />

Wohnungsverwaltung<br />

„Betreutes Wohnen“<br />

verschlechtert. Daran erkennt man die mangelnde<br />

Ernsthaftigkeit der Verwaltung bei<br />

der Umsetzung von Sparvorschlägen. Es<br />

zeichnet sich immer mehr ab, dass die Umsetzung<br />

unseres Antrags „Bürgerbeteiligte<br />

Haushaltssicherung“ zwingend erforderlich<br />

ist. Hierbei kann der Bürger über Sparmaßnahmen<br />

abstimmen <strong>und</strong> hat gleichzeitig die<br />

Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen.<br />

www.uwg-grevenbroich.de<br />

SPD<br />

Kwasny - Ideenlos <strong>und</strong> resigniert<br />

Die neuen Haushaltszahlen sind desaströs.<br />

Das Defizit wird im Jahr 2013 bei r<strong>und</strong> 32 Mio.<br />

Euro liegen. „Bürgermeisterin Kwasny zeigt<br />

keinen strukturierten Weg auf, wie sie die<br />

Stadt Grevenbroich aus der Misere führen<br />

will“, kritisiert SPD-Stadtverbandsvorsitzender<br />

Daniel Rinkert. Sie nimmt es einfach hin,<br />

dass auch in 2014 <strong>und</strong> 2015 ähnlich hohe<br />

strukturelle Defizite zu erwarten sind. Gewiss<br />

sind externe Einflüsse – Abhängigkeit von der<br />

Gewerbesteuer, Aufgabenübertragungen<br />

vom B<strong>und</strong> – für das Haushaltsloch mitverantwortlich.<br />

Immer wenn komplexe Probleme<br />

ihr entgegentreten erwartet sie, dass dann<br />

die ehrenamtlich tätigen Ratsmitglieder aufzeigen<br />

sollen, wie sparsamer mit den vorhandenen<br />

Ressourcen umgegangen werden soll.<br />

Von einer Chefin, die eine Verwaltung mit<br />

r<strong>und</strong> 700 Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

führt ist jedoch zu erwarten, dass gerade sie<br />

klar benennt in welchen Bereichen die Stadtverwaltung<br />

effizienter <strong>und</strong> somit sparsamer<br />

Jeden Monat besuchen wir die Websites bzw. Facebook-Auftritte<br />

der Stadt <strong>und</strong> der Grevenbroicher Ratsparteien <strong>und</strong><br />

drucken die aktuelle Nachricht ab.- Viel Vergnügen!<br />

werden kann – jedoch Fehlanzeige. www.<br />

spd-grevenbroich.de<br />

FDP<br />

SPD <strong>und</strong> Grüne gefährden Geselligkeitskultur<br />

in Grevenbroich<br />

Zu der Ankündigung der rot-grünen Landesregierung,<br />

dass in NRW ab Mai 2013 ein generelles<br />

Rauchverbot gelten soll, erklärt der<br />

FDP-Stadtverbandsvorsitzende <strong>und</strong> Ratsherr<br />

der Stadt Grevenbroich, Markus Schumacher:<br />

„Ein absolutes Rauchverbot gefährdet die Geselligkeitskultur<br />

auch bei uns in Grevenbroich.<br />

Da es massive Proteste gegen das ideologische<br />

Konzept der Grünen gab wird das<br />

Rauchverbot jetzt erst nach Karneval greifen.<br />

Die Schützenfestsaison wird im kommenden<br />

Jahr jedoch schon voll davon betroffen sein.<br />

Rot-Grün setzt die Geselligkeitskultur aufs<br />

Spiel unter Vorgabe eines vermeintlich besseren<br />

Ges<strong>und</strong>heitskonzeptes. In Wahrheit ist<br />

es Bevorm<strong>und</strong>ungspolitik par excellence,<br />

denn auch heute schon ist niemand gezwungen<br />

in ein Raucherlokal zu gehen. Dort, wo<br />

Bürger zwingend hingehen müssen, gilt auch<br />

heute schon ein konsequenter <strong>und</strong> richtiger<br />

Nichtraucherschutz.“<br />

www.fdp-grevenbroich.de<br />

Die Grünen<br />

Keine neuen Kunstrasenplätze<br />

in Grevenbroich<br />

Beim zweiten Treffen von Bündnis 90/Die<br />

Grünen zu den Haushaltsberatungen hat<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

friedliche Weihnachten<br />

<strong>und</strong> ein<br />

fröhliches Jahr 2013<br />

Bauverein Grevenbroich eG | Ostwall 27 | 41515 Grevenbroich | Tel. 02181/6509-0 | Fax 02181/6509-33 | info@bauverein-gv.de | www.bauverein-gv.de


sich die Fraktion letztlich doch gegen eine<br />

Finanzierung von neuen Kunstrasenplätzen<br />

ausgesprochen. „Wenn auch aus sportfachlicher<br />

Sicht ein Kunstrasenplatz für den TuS<br />

Grevenbroich sinnvoll ist, können wir aber<br />

nicht mit gutem Gewissen einer städtischen<br />

Finanzierung zustimmen“, so Gawlinski, der<br />

Grünen Fraktionsvorsitzende. „Wir haben in<br />

den kommenden Jahren notwendigere Projekte<br />

vor der Brust, wie die neue Gesamtschule<br />

<strong>und</strong> den Umbau der Hauptfeuerwache,<br />

die ohne hin die nächsten Haushalte<br />

über gebührend strapazieren. Wie da CDU<br />

<strong>und</strong> SPD eine solche finanzielle Belastung<br />

befürworten ist mir unbegreiflich.“ Der verständliche<br />

Wunsch nach einem Kunstrasenplatz,<br />

auch von anderen Fußballvereinen,<br />

muss solange zurück gestellt werden, bis<br />

wieder kleine finanzielle Spielräume frei<br />

werden. „ Hier sind aber auch die Vereine in<br />

Verantwortung zu ziehen“, so Gawlinski weiter.<br />

„Wenn solche Wünsche an die Stadt herangetragen<br />

werden, sollten sie sich auch<br />

über einen – nicht unwesentlichen- Eigenanteil<br />

Gedanken machen.“<br />

www.gruene-grevenbroich.de<br />

Die Linke<br />

Ist Grevenbroich noch zu retten?<br />

...Im Einzelnen sieht die Fraktion „ DIE LINKE/<br />

FBG“ folgende Möglichkeiten, die finanzielle<br />

Situation der Stadt zu verbessern <strong>und</strong> die<br />

Neuverschuldung ein wenig abzumildern: 1.<br />

Die Erhöhung der Gewerbesteuer von 450<br />

Prozent (Hebesatz) auf 460 Prozent (Hebesatz).<br />

Dies verursacht, beispielsweise bei<br />

Gewerbetreibenden mit kleinen Erträgen<br />

(30.000 bis 50.000 Euro jährlich) zusätzliche<br />

Kosten von 5 bis 50 Euro jährlich, hingegen<br />

bei Betrieben mit mehr als 120.000 Euro Gewinn<br />

jährlich zusätzliche Kosten von r<strong>und</strong><br />

300 Euro. In der Summe macht dies für die<br />

Stadt Grevenbroich eine Mehreinnahme von<br />

etwa 600.000 Euro im Jahr aus. Die letzte<br />

Erhöhung der Gewerbesteuer erfolgte vor<br />

über zwei Legislaturperioden. 2. Die Gr<strong>und</strong>steuer<br />

A (Landwirtschaft/Forstbetriebe) soll<br />

nach Meinung der Fraktion „DIE LINKE /<br />

FBG“ auf 270 Prozent (Hebesatz) angehoben<br />

werden. Dies wäre zehn Prozent mehr als<br />

bisher <strong>und</strong> die zusätzlichen Einnahmen würden<br />

20.000 Euro betragen. 3. Die von der Verwaltung<br />

vorgeschlagene Haushaltskonsolidierung<br />

im Bereich der Sportstätten<br />

(Umwandlung der Sportstätten als Betriebe<br />

gewerblicher Art) soll einen jährlichen Betrag<br />

von 171.000 Euro generieren. Dieses<br />

Vorhaben der Verwaltung unterstützen wir,<br />

da es sich hierbei um eine legale Ausnutzung<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 35<br />

Sie haben Ideen, die<br />

die Welt verändern?<br />

… aber das Finanzamt versteht Sie nicht? Dann sprechen Sie doch<br />

vorher mit uns. Ob Sie Existenzgründer, Mittelständler, großer Unternehmer<br />

oder Privatier sind – wir kümmern uns um jede Buchhaltung,<br />

Gehaltsabrechnung oder Steuererklärung, als ob es unsere eigene<br />

wäre. Und wir blicken gerne mit Ihnen in Ihre steuerliche Zukunft.<br />

Frank Heuer: Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,<br />

Fachberater Wirtschaftsprüfer,<br />

Internationales Steuerrecht, Unternehmensgründung<br />

<strong>und</strong> -planung, Neustart<br />

<strong>und</strong> Restrukturierung.<br />

einer steuerlichen Gestaltungsmöglichkeit<br />

handelt. 4. Die Fraktion „DIE LINKE/FBG“<br />

befürwortet die Wiedereinführung der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Vermögenssteuer. Die Fraktion<br />

fordert den Rat der Stadt Grevenbroich auf,<br />

sich aktiv dem b<strong>und</strong>esweiten Bündnis „Vermögenssteuer<br />

jetzt“ anzuschließen. 5. Die<br />

Fraktion hält die Verwaltung für ausreichend<br />

kompetent, dass auf externe Gutachter verzichtet<br />

werden kann.<br />

www.dielinke-grevenbroich.de<br />

CDU<br />

Attraktivierung der Innenstadt<br />

für Jugendliche<br />

Antrag der CDU Fraktion für die Finanzausschusssitzung<br />

am 22.November 2012:<br />

Unter Einbeziehung der Wirtschaftsförderung<br />

wird die Verwaltung beauftragt, zur<br />

Verbesserung der Infrastruktur für Jugendliche<br />

ein Konzept zu erarbeiten <strong>und</strong> aktiv<br />

Kontakt zu „Jugendgastronomieunternehmen“<br />

zu suchen <strong>und</strong> Ansiedlungen voranzutreiben.<br />

Begründung: Die Grevenbroicher Innenstadt<br />

ist im Hinblick auf ihr Angebot für junge<br />

Menschen nicht ausreichend aufgestellt.<br />

Der Wunsch vieler Jugendlicher wurde dahingehend<br />

geäußert, die Innenstadt durch<br />

Ulrich Hoffmeister: Steuerberater<br />

Nachfolgeregelungen, Erbschaft- <strong>und</strong><br />

Schenkungsteuer<br />

Marcel Reinhardt: Steuerberater, Existenzgründung,<br />

Zugelassener Coach für das<br />

Beratungsprogramm Wirtschaft (NRW)<br />

<strong>und</strong> das Gründercoaching Deutschland<br />

(KfW)<br />

Steuern beraten. Steuern optimieren.<br />

Heuer<br />

Hoffmeister<br />

reinHardt<br />

Montzstraße 22<br />

41515 Grevenbroich<br />

phone 02181.49 52 68 55 | fax 02181.49 52 68 29<br />

info@heuer-hoffmeister-reinhardt.de


36 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

gezielte Treffpunkte in geeigneten Lokalen<br />

oder Cafés sowie durch Geschäfte mit jugendlicher<br />

Mode (H&M, o.ä) zu attraktiveren.<br />

Durch die Eröffnung eines „Jugendgastronomiebetriebs“<br />

(z.B. Extrablatt) wird die Attraktivität<br />

der Innenstadt insbesondere für<br />

junge Menschen gesteigert. Durch verstärkte<br />

Außengastronomie wirkt die Innenstadt<br />

auch im Allgemeinen lebendiger <strong>und</strong> einladender,<br />

wodurch auch ein positiver Effekt für<br />

die in der Umgebung angesiedelten Geschäfte<br />

erzielt wird. Hierzu sollte die Wirtschaftsförderung<br />

beauftragt werden Gespräche<br />

mit Eigentümern <strong>und</strong> Betreibern zu<br />

führen. www.cdu-grevenbroich.de<br />

Stadt Grevenbroich:<br />

Wer schafft es, 698 Seiten zu<br />

lesen?<br />

Das Haushaltsminus laut Haushaltsentwurf<br />

der Stadt Grevenbroich für 2013 beträgt<br />

31.680722 Euro. Den 698 Seiten starken<br />

Haushaltentwurf können Sie von der Website<br />

der Stadt Grevenbroich downloaden.<br />

www.grevenbroich.de<br />

FBG<br />

„So werden wir in Frimmersdorf<br />

verarscht...“<br />

Thomas Bovermann zum Foto, dass den Abriss<br />

der Erfthalle in Frimmersdorf am 12.11.12<br />

zeigt: Ich habe im März 2012 mit Walter Rogel-Obermanns<br />

gegen den Abriss der Erfthalle<br />

im Grevenbroicher Stadtrat gestimmt<br />

mit meinen emotionalen Worten: „Es ist so,<br />

als würde man den Kölner Dom abreißen“ !“<br />

www.fbg-grevenbroich.de<br />

ABG<br />

...zu den Haushaltsberatungen<br />

2012<br />

Wir haben bewusst davon abgesehen, für<br />

den diesjährigen Finanzausschuss Anträge<br />

zu stellen. Die Gegenwart zeigt <strong>und</strong> die Vergangenheit<br />

hat gezeigt, dass weder seitens<br />

der Verwaltung noch der Politik ein konsequenter<br />

Sparwille erkennbar war bzw. ist.<br />

Es wurde lediglich Stückwerk geliefert, was<br />

uns strukturell nicht voran bringt. Die Stadt<br />

hat nicht, wie von anderen Fraktionen behauptet,<br />

nur strukturelle Probleme (ca.<br />

71.000.000,00 € Transferleistungen), sondern<br />

auch hausgemachte Probleme (ca.<br />

35.000.000,00 € Personalkosten). Diese beiden<br />

Positionen alleine fressen r<strong>und</strong> 70% unserer<br />

Einnahmen auf <strong>und</strong> sind damit für ca.<br />

58% unserer Ausgaben verantwortlich.<br />

Unsere früheren Anträge beispielsweise auf<br />

Veräußerung (auch liebgewonnener) Liegenschaften<br />

– wie etwa das Standesamt oder<br />

das Laux-Haus - oder aber strikter Kürzung<br />

der Fraktionszuwendungen fanden keine<br />

Mehrheit. Erfreulicherweise hat die Verwaltung<br />

den letztgenannten Punkt nun selbst in<br />

Ihren Konsolidierungsvorschlägen aufgegriffen.<br />

Auch die diesjährigen bislang bekannten<br />

Anträge der anderen Fraktionen<br />

zeigen ganz deutlich, dass hier die erforderlichen<br />

Einschnitte nicht gewagt werden.<br />

Ganz offensichtlich kann man das Denken in<br />

Wahlperioden einfach nicht ablegen. Wir<br />

steuern sehenden Auges auf ein Desaster zu.<br />

Um im Jahre 2013 komplett schuldenfrei (Alt<br />

– UND Neuverschuldung) zu werden,<br />

müssten wir einen Betrag von etwa<br />

150.000.000,00 € auf den Tisch legen. Der<br />

berühmte „Sparkommissar“ wird dann das<br />

Ruder übernehmen, insbesondere die Verwaltung<br />

<strong>und</strong> damit auch die Kämmerin werden<br />

dann keinen Einfluss mehr haben.<br />

Genau das wird uns drohen, wenn – zumindest<br />

nach den aktuellen Planungen – im Jahre<br />

2016 das Eigenkapital verbraucht ist.<br />

Wahrscheinlich wird dies sogar noch früher<br />

geschehen. Dies bedeutet, dass wir in Hinblick<br />

auf das Eigenkapital zwischen dem<br />

Jahre 2009 <strong>und</strong> 2016 dann einen Betrag von<br />

ca. 195.000.000,00 € vernichtet haben! Wir<br />

müssen uns zum Abbau zumindest der prognostizierten,<br />

jährlichen Neuverschuldung<br />

in den kommenden Jahren eine jährliche<br />

maximale Unterdeckung von etwa<br />

8.500.000,00 € auferlegen.<br />

Aus diesen Gründen verlangen wir, dass der<br />

Rat, gemeinsam mit der Verwaltung ein rigoroses<br />

Spar – <strong>und</strong> Sanierungskonzept aufstellt.<br />

www.abg-fraktion.de<br />

Zu Ihrer Information: Die Beiträge stammen<br />

von den genannten Internetseiten <strong>und</strong> wurden<br />

nicht redaktionell bearbeitet. Sollten<br />

dennoch aus Platzgründen Nebensätze gekürzt<br />

worden sein, sind diese an den einleitenden<br />

Punkten zu erkennen. Für den Inhalt<br />

der „Statements“ sind die Autoren bzw.<br />

Administratoren selbst verantwortlich.


experten-tipp:<br />

Wer die Wahl hat, hat die Qual!<br />

An der Zuckerfabrik 1 | 41516 Grevenbroich | 02181 - 16 47 134<br />

Mo.–Fr. 9.30–19.00 Uhr | Sa. 9.00–16.00 Uhr<br />

präsentiert:<br />

Frieda Bouvier<br />

– Anzeige –<br />

Die Anzahl der angebotenen Bauprodukte ist riesig, wer die Wahl hat,<br />

hat die Qual. Bei der Gebäudesanierung sind die Bauherren ohne<br />

professionelle Hilfe oft alleine gelassen <strong>und</strong> überfordert. Sein Haus<br />

mit der auf dem Markt angepriesenen Produktvielfalt zu verunstalten,<br />

stellt ein großes Risiko dar. Kunststofffenster mit sinnfreier<br />

Sprossenteilung ersetzen die alten formal passenden Holzfenster.<br />

Altehrwürdige Ziegelfassaden mit Ziermauerwerk werden durch eine<br />

bunte Putzfläche auf Styropor ersetzt, alte Haustüren müssen barock-romanisch-gotischen<br />

Portalen weichen <strong>und</strong> graue rheinische<br />

Dachziegel werden durch bunt glänzende Dachziegel ersetzt. Fehlt<br />

es den Menschen an Geschmack, an guten Vorbildern oder an Handwerkern,<br />

die auch mal nein sagen, wenn der Bauherr allzu seltsame<br />

Vorstellungen hat?<br />

Wir haben eine große Verantwortung für das Erscheinungsbild unseres<br />

Wohnumfeldes. Die Verantwortung des Hausbesitzers für das Stadtbild<br />

ist ebenso groß wie die des Architekten oder Stadtplaners.<br />

Was schenken sich H<strong>und</strong>e zu Weihnachten?<br />

Na nix, schließlich haben wir zweibeinige<br />

Wichtel, die das erledigen.<br />

Ganz hipp ist ein Adventskalender<br />

für H<strong>und</strong>e. Wobei die Menschen<br />

hier wohl mehr Spaß dran haben.<br />

Während ich an die leckeren Pansenplätzchen<br />

denke <strong>und</strong> die anschließend<br />

aufsteigende warme<br />

aromatisierte Luft förmlich schmecken kann, bleibt meinem Glat-<br />

experten-tipp:<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 37<br />

Frohe <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e Weihnachten<br />

– Anzeige –<br />

Weihnachten ist das<br />

Fest der Freude, gefeiert<br />

wird im Familienkreis,<br />

häufig an jedem<br />

Feiertag – gerne bei<br />

einem üppigen Festessen. Dann gibt es natürlich auch noch Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen, Plätzchen <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong>. Nach den zahlreichen<br />

Schlemmertagen haben viele von uns einige Kilos mehr auf der<br />

Waage <strong>und</strong> man spricht vom „Zunehmen zwischen den Jahren“.<br />

Aber eine stetige, ges<strong>und</strong>heitsschädliche Gewichtszunahme findet<br />

nicht an wenigen Tagen im Jahr statt, sondern durch „ständig“<br />

falsche Ess- <strong>und</strong> Lebensgewohnheiten: Wir nehmen also nicht<br />

zwischen Weihnachten <strong>und</strong> Neujahr zu, sondern zwischen Neujahr<br />

<strong>und</strong> Weihnachten! Am besten starten wir mit guten Vorsätzen<br />

ins Neue Jahr: Gesünder Essen, mehr Bewegung <strong>und</strong> auf unser<br />

Gewicht achten.<br />

Unsere Empfehlung: Das Leichter-Leben-in-Deutschland-Kochbuch,<br />

zum Abnehmen <strong>und</strong> Figur-Halten, mit vielen Rezepten,<br />

schnell <strong>und</strong> einfach zuzubereiten, ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> für die ganze Familie<br />

geeignet! – LLiD Kochbuch Band 7 (2012) 22,80 €<br />

Übrigens: Übergewicht führt oft zu Bluthochdruck, den man nur<br />

bedingt „spürt“. Deshalb sollte man ihn regelmäßig messen!<br />

Unser Weihnachts-Angebot: Aponorm Basis Control Oberarm-<br />

Blutdruck-Messgerät: 34,95 €<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Falken-Apotheke<br />

Dr. Bettina Grahner<br />

Richard-Wagner-Str. 71 41515 Grevenbroich-Orken<br />

0 21 81 - 4 88 11 www.falken-apotheke.de<br />

Wir sind für Sie da von:<br />

Mo - Fr 8:30 – 18:30<br />

Sa 8:00 – 13:00<br />

eure Frieda<br />

Dr. Bettina Grahner<br />

zenchef letztere schon weg. Der schenkt mir nichts Leckeres mit<br />

Pansen, sondern versucht schon seit Jahren, mir seine blöden<br />

Kauknochen aus alten Schuhsohlen (Büffelleder) anzudrehen. Die<br />

kann er zum Basteln nehmen. Wie ich letztens von einem Beagle,<br />

Überlebender einer pharmazeutischen Versuchsreihe, erfahren<br />

durfte, gibt es Zweibeiner, die beim Schenken an die Tierwelt denken.<br />

Und die informieren im h<strong>und</strong>efreien Internet darüber, wer z.B.<br />

Kosmetik ohne Tierversuche herstellt. - Ihr sucht noch was politisch<br />

Korrektes zum Schenken?<br />

Dann schaut mal hin:<br />

www.kosmetik-ohne-tierversuche.de.<br />

H<strong>und</strong>e- u. Katzensalon<br />

Typgerechte Pflege für alle Rassen<br />

Scheren, Trimmen<br />

Ausbürsten, Baden<br />

Effilieren, Ausdünnen<br />

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41515 Grevenbroich · Tel. 0 21 81-819 95 27<br />

www.katzen-h<strong>und</strong>esalon.de


Liebe Leser/Innen,<br />

wo ist bloß all die Zeit geblieben? Schon<br />

wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu,<br />

Weihnachten <strong>und</strong> Silvester lassen nicht<br />

mehr lange auf sich warten, die Schaufenster<br />

sind festlich dekoriert <strong>und</strong> ein<br />

Hauch von Glühwein, Lebkuchen <strong>und</strong><br />

Bratäpfeln liegt in der Luft. Wer nicht am<br />

24.12. noch auf die Pirsch gehen will,<br />

sollte nun langsam nach Geschenken für<br />

seine Lieben Ausschau halten - damit<br />

das Fest nicht wieder allzu plötzlich<br />

kommt... Es heißt wohl nicht umsonst<br />

„Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man<br />

sich amüsiert“: Auch im Dezember 2012<br />

wartet nochmal ein buntes Programm<br />

auf Sie - lassen Sie es sich gut gehen <strong>und</strong><br />

kommen Sie ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> munter ins neue<br />

Jahr!<br />

Ihre<br />

samstag<br />

1.12.2012<br />

Schlossweihnacht<br />

Schloss Dyck<br />

Vor der Kulisse des historischen<br />

Wasserschlosses offenbart sich der<br />

Weihnachtsmarkt als Fest für alle<br />

Sinne. Info unter: 02182 - 8240<br />

10 Uhr | Schloss Dyck, Jüchen<br />

Väter-Kinder-<br />

Trommelworkshop<br />

Für Väter mit Kindern von 4 bis 6<br />

Jahren. Weitere Informationen unter:<br />

02131-7179800<br />

10 Uhr | Städt. Integrative<br />

Kindertagesstätte, Grevenbroich-Frimmersdorf<br />

SOAP – The Show<br />

Erstklassige Akrobatik an einem<br />

einzigartigen Schauplatz: Das internationale<br />

Ensemble begeistert<br />

mit spektakulären, witzigen <strong>und</strong><br />

poetischen Darbietungen.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0<br />

17 & 21 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Die lustigen Nibelungen<br />

Burleske Operette von Oscar Straus<br />

(1870-1954). Ein wahrlich lukratives<br />

Geschäft hat sich Siegfried<br />

von Niederland da aufgebaut:<br />

professionelle Drachentötung,<br />

Befreiung verschleppter Jungfrauen<br />

<strong>und</strong> Erziehung von Drachenwaisen<br />

inklusive. Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater Krefeld<br />

Der Kirschgarten<br />

Komödie von Anton Cechov (1860-<br />

1904). Tragikomisch <strong>und</strong> mit abgründigem<br />

Humor erzählt Cechov<br />

von einer Zeit des Umbruchs, in der<br />

Besitzstände <strong>und</strong> Machtstrukturen<br />

neu verteilt werden. Info: 02151-805161.<br />

20 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

DüxDelüx<br />

Rock us Kölle im BISTRO RichARTs.<br />

Beste Stimmung garantiert! Der<br />

Eintritt ist frei (Hutspende).<br />

Infos unter: 02181-8208197<br />

20.30 Uhr | BISTRO RichARTs,<br />

Grevenbroich<br />

sonntag<br />

2.12.2012<br />

Schlossweihnacht<br />

Schloss Dyck<br />

Vor der Kulisse des historischen<br />

Wasserschlosses offenbart sich der<br />

Weihnachtsmarkt als Fest für alle<br />

Sinne. Info unter: 02182 - 8240<br />

10 Uhr | Schloss Dyck,<br />

Jüchen<br />

Weihnachtsbuchausstellung<br />

In gemütlicher Atmosphäre, bei<br />

Kaffee, Tee <strong>und</strong> Gebäck in spannenden<br />

Büchern schmökern <strong>und</strong><br />

vorab vielleicht sogar das eine oder<br />

andere Weihnachtsgeschenk für<br />

große <strong>und</strong> kleine „Leseratten“ ergattern.<br />

Egal ob Krimi, Abenteuer-<br />

<strong>und</strong> Kinderroman, Weihnachtsgeschichte<br />

oder religiöse Literatur:<br />

Für jeden Geschmack ist etwas dabei!<br />

Info: 02181-41843.<br />

10 Uhr | Bücherei St. Mariä<br />

Geburt, GV-Noithausen<br />

„Sinneswandel“<br />

Weihnachtsmarkt <strong>und</strong> Weihnachtsstimmung<br />

in Rommerskirchen - ein<br />

gemütlicher Sonntag in stimmungsvoller<br />

Atmosphäre. Infos<br />

unter: 02183-806570<br />

12 Uhr | Weinhaus VINTOURA,<br />

Rommerskirchen<br />

Trauercafé<br />

In den Räumen der JONA Hospizbewegung<br />

(kostenfrei). Eingeladen<br />

sind alle, die von Trauer betroffen<br />

sind <strong>und</strong> eine Begegnung wün-<br />

TERMINEIMDEZEMBER<br />

„Wiesu denn bluß?“<br />

Ronja ist Räubertochter <strong>und</strong> will den<br />

Mattis wald erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den Höllenschl<strong>und</strong><br />

kennenlernen. Im verschneiten<br />

Wald fre<strong>und</strong>et sie sich mit Birk an – dem<br />

Sohn der verfeindeten Borka-Familie. Die<br />

Väter der beiden Kinder verachten sich.<br />

Darum verlässt Ronja die Eltern <strong>und</strong> die<br />

Räuberburg <strong>und</strong> zieht mit Birk in den<br />

Mattiswald. Die beiden erleben wilde<br />

Abenteuer, während die Eltern sich große<br />

Sorgen machen. Als die Sehnsucht zu<br />

groß wird, treffen sich die zwei Väter am<br />

Höllenschl<strong>und</strong> … Bei dem ganzen Gezanke<br />

fragen sich die Rumpelwichte an gleich<br />

mehreren Terminen im Dezember immer<br />

wieder nur: „Wiesu denn bluß?“<br />

Theater Krefeld<br />

schen. Ein geschützter Raum, in<br />

dem Trauer sein darf. Austausch<br />

mit anderen ist möglich.<br />

15 Uhr | JONA, Ostwall 1,<br />

Grevenbroich<br />

Ronja Räubertochter<br />

Ronja ist Räubertochter <strong>und</strong> will<br />

den Mattiswald erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den<br />

Höllenschl<strong>und</strong> kennenlernen. Im<br />

verschneiten Wald fre<strong>und</strong>et sie<br />

sich mit Birk an – dem Sohn der<br />

verfeindeten Borka-Familie. Info:<br />

02151-805161<br />

15 & 17.30 Uhr | Theater<br />

Krefeld<br />

Zimt <strong>und</strong> Z<strong>und</strong>er<br />

Launige Lesung zum Advent. Ein<br />

kurzweiliger Adventsnachmittag<br />

abseits des Trubels. Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

sind im Preis inbegriffen! Infos<br />

unter: 02131-277499.<br />

16 Uhr | Theater am Schlachthof,<br />

Neuss<br />

Adventssingen<br />

Advents- <strong>und</strong> Weihnachtslieder<br />

zum Singen <strong>und</strong> Hören. Kinderchor<br />

<strong>und</strong> Kinderkantorei Grevenbroich<br />

Ev. Posaunenchor Grevenbroich.<br />

Leitung: Karl-Georg Brumm.<br />

17 Uhr | Christuskirche, GV<br />

SOAP – The Show<br />

Erstklassige Akrobatik an einem<br />

einzigartigen Schauplatz: Das internationale<br />

Ensemble begeistert<br />

mit spektakulären, witzigen <strong>und</strong><br />

poetischen Darbietungen.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0<br />

18.30 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

BLUEGLASS (UA)<br />

Im London des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

wird Joey Blueglass in ärmlichste<br />

Verhältnisse hineingeboren. Aber<br />

ihm blüht kein Schicksal in der<br />

Gosse: Joey ist blitzgescheit <strong>und</strong><br />

kann sich nicht nur an alles erin-<br />

nern – Er kann nichts vergessen!<br />

Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder,<br />

Krefeld<br />

montag<br />

3.12.2012<br />

Eltern backen mit ihren<br />

Kindern zur Weihnachtszeit<br />

Für Eltern mit Kindern von 4 bis 6<br />

Jahren. Weitere Informationen unter:<br />

02131-7179800<br />

14 Uhr | Familienzentrum<br />

Südstadt, Grevenbroich-Südstadt<br />

Faust -<br />

Der Tragödie erster Teil<br />

Faust ist an einem Endpunkt angekommen:<br />

Besitz, Religion, Wissenschaft,<br />

Genuss <strong>und</strong> Lebensfreude<br />

haben ihre Bedeutung verloren.<br />

Jeglicher Halt hat sich aufgelöst.<br />

Info & Tickets: 0221-524242.<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm<br />

dienstag<br />

4.12.2012<br />

Die kleine Seejungfrau Rusalka<br />

Die kleine Rusalka lebt als Nixe in<br />

einem See <strong>und</strong> sehnt sich nach der<br />

faszinierenden Welt der Menschen.<br />

Doch ihr Vater, der Wassermann,<br />

hat jeglichen Kontakt mit ihnen<br />

strengstens verboten. Infos unter:<br />

02151-805161<br />

10.30 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Tanzen mit Tanzlehrer<br />

Wolfgang Krüppel<br />

Veranstaltung des Netzwerkes an<br />

der Christuskirche. Info <strong>und</strong> Anmeldung<br />

unter: 02181 - 5135<br />

10.30 Uhr | Tanzzentrum,<br />

Grevenbroich-Noithausen<br />

Kunst in der Adventszeit<br />

Die junge Ateliergemeinschaft „E1 Atelier“,<br />

bestehend aus 6 Grevenbroicher Künstlern<br />

(Conny Hellfeier, Kerstin Nowak, Thomas<br />

Möcker, Kai Stefes, Gereon Riedel <strong>und</strong><br />

Frank Stohanzl), hat sich 2011 gegründet<br />

<strong>und</strong> in den letzten beiden Jahren gleich an<br />

mehreren Ausstellungen <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

(z.B. an der Aktion „offenes Atelier“<br />

oder der Kunstperformance „Insomnie -<br />

23,5 St<strong>und</strong>en Kunst“) teilgenommen. Im<br />

Dezember 2012 präsentieren sie ihre Ausstellung<br />

„Chronos-Zeitstudien“ in der Versandhalle<br />

auf der Stadtparkinsel. Die Ausstellung<br />

wird mit einer Vernissage am<br />

2.12. um 11.00 Uhr beginnen <strong>und</strong> den ganzen<br />

Dezember über zu sehen sein.<br />

Ab dem 2. Dezember in Grevenbroich<br />

Weihnachtsgeschichten<br />

Von Astrid Lindgren. Paula Emmrich<br />

liest für Kinder ab 4 Jahren auf<br />

dem Lesebühnchen. Eintritt frei!<br />

16.30 Uhr | Theater Krefeld<br />

Die verlorene Ehre der<br />

Katharina Blum<br />

Sehenswertes Schauspiel nach der<br />

bekannten Erzählung von Heinrich<br />

Böll. Landestheater Burghofbühne<br />

Dinslaken. Info: 02133-257338<br />

20 Uhr | Bettina-von-Arnim-<br />

Gymnasium, Dormagen<br />

Weihnachtliche Barockmusik<br />

Prachtvolle Barockmusik für Trompete,<br />

Sopran <strong>und</strong> Streicher präsentiert<br />

das Wolfgang Bauer Consort.<br />

Vorweihnachtliches Konzert in der<br />

Adventszeit.<br />

Tickets: 0180- 5065065.<br />

20 Uhr | Zeughaus, Neuss<br />

mittwoch<br />

5.12.2012<br />

Fußwanderung<br />

Spaziergang <strong>und</strong> anschließende<br />

Einkehr im kleinen Café in Hülchrath<br />

(Netzwerk Christuskirche GV).<br />

Info unter der Tel.: 02181 – 71284.<br />

9.30 Uhr | Parkplatz,<br />

Hülchrath<br />

Fußwanderung im Nahbereich<br />

der Stadt Grevenbroich<br />

Dauer ca.1,5 Std. Info unter der<br />

Tel.: 02181 – 45626<br />

9.30 Uhr | Christuskirche,<br />

Grevenbroich<br />

Die kleine Seejungfrau Rusalka<br />

Die kleine Rusalka lebt als Nixe in<br />

einem See <strong>und</strong> sehnt sich nach der<br />

faszinierenden Welt der Menschen.<br />

Doch ihr Vater, der Wassermann,<br />

hat jeglichen Kontakt mit ihnen<br />

strengstens verboten. Infos unter:<br />

02151-805161<br />

10.30 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Arbeitskreis<br />

Familienforschung<br />

Offene Gesprächsr<strong>und</strong>e unter der<br />

Leitung von Heinz-Otto Schnier.<br />

19.30 Uhr | Auerbach-Haus,<br />

Stadtparkinsel<br />

donnerstag<br />

6.12.2012<br />

Das Ende vom Anfang<br />

Zwei Fre<strong>und</strong>e, die durch dick <strong>und</strong><br />

dünn gehen, die zusammen Musik<br />

machen, zusammen tanzen <strong>und</strong> zusammen<br />

untergehen. Das ist der<br />

Kern von Sean O’Caseys unsterblicher<br />

Komödie, die er in den dreißiger<br />

Jahren des vorigen Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

verfasste. Info: 02151-805161.<br />

19.30 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Born to be wild!<br />

Kinder verstehen - Veranstaltung<br />

von familienforum edith stein. Info<br />

unter: 02131-7179800<br />

19.30 Uhr | Forum Marienberg,<br />

Neuss<br />

Nikolaus Songwriter Lounge<br />

Es spielen „The SpelltOnes“ aus<br />

Jülich <strong>und</strong> im Vorprogramm ist die<br />

Grevenbroicher Singer/Songwriterin<br />

Anna Ney (unterstützt von ihrer<br />

Schwester Katharina) zu Gast. Der<br />

Eintritt ist wieder frei, Hutspenden<br />

sind willkommen.<br />

20 Uhr | Café Kultus,<br />

Grevenbroich<br />

Eine andere Geburt zu<br />

Bethlehem<br />

Mythische <strong>und</strong> kosmische Bezüge<br />

auf einem mittelalterlichen Wandgemälde<br />

in der Kirche des heiligen<br />

Nikolaus unter dem Dach auf Zypern.<br />

Hans Pröpper<br />

Termine bekannt geben: Tel. 02181.705139-13, Fax 02181. 2129900 oder eine E-Mail an: termine@stattblatt.de<br />

© Matthias Stutte<br />

© by www.kaistefes.de


AUSSTELLUNGEN<br />

31.08. - 30.12.2012<br />

„1912 – MISSION<br />

MODERNE“<br />

Die Jahrh<strong>und</strong>ertschau des Sonderb<strong>und</strong>es.<br />

Große Retrospektive mit<br />

van Gogh, Gauguin, Picasso, Munch<br />

& Co. Die hochkarätigen Exponate<br />

kommen aus der ganzen Welt nach<br />

Köln. Di bis So 10–18 Uhr, Do:<br />

10–21 Uhr, Feiertage: 10–18 Uhr.<br />

Info unter der Tel.: 0221- 221 211<br />

19.<br />

Wallraf-Richartz-Museum |<br />

Obenmarspforten (am Kölner<br />

Rathaus) | D-50667 Köln<br />

14.09.2012 - 20.01.2013<br />

„BESTOFF“<br />

Ausgewählte <strong>und</strong> international<br />

prämierte Arbeiten der Düsseldorfer<br />

Textilkünstler Barbara Esser<br />

<strong>und</strong> Wolfgang Horn. Die Ausstellung<br />

erfolgt gemeinsam mit dem<br />

Kunstverein Grevenbroich e.V. Mi,<br />

Do, Sa <strong>und</strong> So von 11 - 17 Uhr, Fr<br />

von 09 - 13 Uhr.<br />

Villa Erckens - Museum der<br />

Niederrheinischen Seele |<br />

Am Stadtpark | Grevenbroich<br />

14.09.2012 - 06.01.2013<br />

„ZUR HöLLE MIT DER<br />

LINIE“<br />

Die Fotografik der New School of<br />

Wood Engraving. Der Holz-stich,<br />

das illustrative Medium des 19.<br />

Jahrhun-derts, geriet zu Beginn<br />

des 20. Jahrhun-derts in Verruf.<br />

Kritiker sahen in ihm nur noch ein<br />

minder-wertiges, industrielles<br />

Mas-senprodukt. Di bis So 10–18<br />

Uhr, Do: 10–21 Uhr, Feiertage:<br />

10–18 Uhr. Info unter der Tel.:<br />

0221- 221 211 19.<br />

Wallraf-Richartz-Museum |<br />

Obenmarspforten (am Kölner<br />

Rathaus) | D-50667 Köln<br />

23.09.2012 -13.01.2013<br />

„SEHNSUCHT NACH<br />

FARBE - MOREAU,<br />

MATISSE & CO.“<br />

Würdigt den Maler <strong>und</strong> Pädagogen<br />

Gustave Moreau, aber auch die<br />

Vielfalt der Temperamente, Ansätze,<br />

Interessen <strong>und</strong> Entwicklungen<br />

innerhalb seiner Schülerschaft..<br />

Info: 02131-904141. Öffnungszeiten:<br />

Di. bis Sa. von 11 - 17 Uhr, So<br />

<strong>und</strong> Feiertag von 11 - 18 Uhr.<br />

Clemens-Sels-Museum<br />

Am Obertor | 41460 Neuss<br />

24.10.2012 - 13.01.2013<br />

„GOTTESSCHAU &<br />

GOTTESLIEBE“<br />

Christina von Stommeln – ein<br />

unglaubliches Leben in „finsterer“<br />

Zeit. Eine Ausstel-lung über diese<br />

bemerkenswerte Frau des Mittelalters.<br />

Mo–Fr 15–17 Uhr, Sa<br />

14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Infos<br />

nter: 02181-211 670<br />

Museum Zitadelle | Schloss-<br />

straße, 52428 Jülich<br />

28.10. - 03.02.2013<br />

„ZUM WANDEL DES<br />

ADVENTS“<br />

Den Wandel des Advents, der<br />

früher schon am 11. November<br />

begann, greift die Ausstellung auf<br />

<strong>und</strong> betrachtet zugleich die<br />

Geschichte des Rosenkranzes. In<br />

dem kleinen, aber feinen Museum<br />

im Kulturraum Hombroich kann<br />

man auch in diesem Jahr wieder<br />

in vorweihnachtlicher Nostalgie<br />

schwelgen: “Der liebe Advent <strong>und</strong><br />

der freudenreiche Rosenkranz” -<br />

eine Entwicklung <strong>und</strong> eine Jahrh<strong>und</strong>erte<br />

alte Tradition. Infos<br />

unter: 02131-904141. Sa <strong>und</strong> So<br />

von 11 bis 17 Uhr <strong>und</strong> gerne auch<br />

auf Anfrage.<br />

Feld-Haus - Museum für<br />

populäre Druckgrafik | Berger<br />

Weg 5 | 41472 Neuss<br />

10.11.2012 - 20.01.2013<br />

„WIE WACHS“<br />

Mit Graphit, Kohle, Tusche, Tinte<br />

oder Kreide erzeugt Bettina Ballendat<br />

eine stark differenzierte<br />

Farbigkeit, das von ihr gewählte<br />

Bildrepertoire zeugt immer von<br />

hoher Konzentration <strong>und</strong> Einfühlung<br />

in das Dargestellte - geöffnet<br />

täglich nach telefonischer Vereinbarung:<br />

02131-5251920.<br />

amschatzhaus | Hauptstr. 18<br />

| 41472 Neuss-Holzheim<br />

11.11. - 02.12.2012<br />

„PETER MATTHIAS<br />

NELLEN“<br />

(1876 - 1957) Ausstellungsdauer:<br />

11.11. bis 02.12.2012. Der Kulturtreff<br />

Hülchrath, die ehemalige<br />

Synagoge, dient als Ort kultureller<br />

Veranstaltungen. Infos unter:<br />

02181-608653.<br />

Ehemalige Synagoge | Broichstraße<br />

Nr. 16, Hülchrath<br />

23.11.2012 - 13.01.2013<br />

„D´ART 2012“<br />

Die 13. Jahresausstellung Dormagener<br />

Künstlerinnen <strong>und</strong> Künstler,<br />

Thema: Aus der Reihe tanzen. Info:<br />

02133-257605. Montags bis freitags<br />

von 9.30 Uhr bis 21.30 Uhr.<br />

Kulturhaus | Dormagen<br />

02.12.2012 - 23.12.2013<br />

„CHRONOS - ZEITSTUDIEN“<br />

Verschiedene Blickwinkel. Ausstellung<br />

des E1Ateliers: Ein<br />

Thema, das einerseits jedem<br />

Künstler ausreichend Spielraum<br />

lässt, in der jeweiligen Kunstrichtung<br />

eine Arbeit anzufertigen, aber<br />

so eng gefasst, dass bei der Ausstellung<br />

eine konzeptionelle Linie<br />

klar erkennbar bleibt - eine<br />

abwechslungsreiche <strong>und</strong> vielschichtige<br />

Ausstellung. Geöffnet:<br />

Sa & So 13-16 Uhr.<br />

Infos unter: info@e1atelier.de &<br />

www.e1atelier.de<br />

Versandhalle | Stadtparkinsel<br />

20 Uhr | Blauer Saal,<br />

Altes Schloss<br />

Der Kirschgarten<br />

Komödie von Anton Cechov (1860-<br />

1904). Tragikomisch <strong>und</strong> mit abgründigem<br />

Humor erzählt Cechov<br />

von einer Zeit des Umbruchs, in der<br />

Besitzstände <strong>und</strong> Machtstrukturen<br />

neu verteilt werden. Info: 02151-<br />

805161.<br />

20 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein besonderes<br />

Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Er-folgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

freitag<br />

7.12.2012<br />

ADVENT- Netzwerkfrühstück<br />

Im Gemeindesaal. Eine Anmeldung<br />

ist unbedingt erforderlich! Unter:<br />

02181 - 3971 oder 02181 – 73570.<br />

9.30 Uhr | Christuskirche,<br />

Grevenbroich<br />

Die Macht des Gesanges<br />

Deutsche Balladen von Goethe,<br />

Schiller, Heine <strong>und</strong> Uhland. Das Publikum<br />

darf sich auf beliebte Balladen<br />

wie Der Erlkönig, Der Zauberlehrling,<br />

Die Bürgschaft <strong>und</strong> Die<br />

Kraniche des Ibykus freuen. Info:<br />

02151-805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder, Krefeld<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein besonderes<br />

Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Er-folgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Higher Gro<strong>und</strong> –<br />

Alternative Rock<br />

Der Eintritt ist frei (Hutspenden<br />

sind willkommen). Weitere Infos<br />

erhalten Sie unter: 02181-8208197<br />

20.30 Uhr | Bistro RichART‘s,<br />

Grevenbroich<br />

samstag<br />

8.12.2012<br />

Schlossweihnacht<br />

Schloss Dyck<br />

Vor der Kulisse des historischen<br />

Wasserschlosses offenbart sich der<br />

Weihnachtsmarkt als Fest für alle<br />

Sinne. Info unter: 02182 - 8240<br />

10 Uhr | Schloss Dyck, Jüchen<br />

Adventszauber<br />

Lassen Sie sich vom Werbering in<br />

der Grevenbroicher Innenstadt verzaubern<br />

...<br />

10 Uhr | Innenstadt, GV<br />

Weihnachtsbäckerei<br />

Für Väter mit Kindern von 3 bis 6<br />

Jahren: Väter backen mit ihren Kindern<br />

zum Advent. Info unter:<br />

02131-7179800<br />

10 Uhr | Edith-Stein-Haus,<br />

Neuss<br />

SOAP – The Show<br />

Erstklassige Akrobatik an einem<br />

einzigartigen Schauplatz: Das internationale<br />

Ensemble begeistert<br />

mit spektakulären, witzigen <strong>und</strong><br />

poetischen Darbietungen.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0<br />

17 & 21 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

100 Jahre John Cage<br />

Sonderkonzert der Deutschen Kammerakademie<br />

Neuss mit dem European<br />

Music Project. Außergewöhnliches<br />

Klang-Happening. Eine<br />

St<strong>und</strong>e vorher Konzerteinführung &<br />

Komponistengespräch mit Ali N.<br />

Askin. Weitere Infos <strong>und</strong> Tickets<br />

unter: 02131-904116<br />

20 Uhr | RomaNEum, Neuss<br />

Das Land des Lächelns<br />

Romantische Operette von Franz<br />

Lehár (1870-1948). In Das Land des<br />

Lächelns hat er das Gefühl von<br />

Sehnsucht musikalisch <strong>und</strong> dramaturgisch<br />

auf die Spitze getrieben<br />

<strong>und</strong> eine Operette ohne Happy End<br />

geschrieben, die von großen Gefühlen<br />

<strong>und</strong> tiefer Einsamkeit erzählt.<br />

Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater Krefeld<br />

BLUEGLASS (UA)<br />

Im London des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

wird Joey Blueglass in ärmlichste<br />

Verhältnisse hineingeboren. Aber<br />

ihm blüht kein Schicksal in der<br />

Gosse: Joey ist blitzgescheit <strong>und</strong><br />

kann sich nicht nur an alles erinnern<br />

– Er kann nichts vergessen!<br />

Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder,<br />

Krefeld<br />

sonntag<br />

9.12.2012<br />

Schlossweihnacht<br />

Schloss Dyck<br />

Vor der Kulisse des historischen<br />

Wasserschlosses offenbart sich der<br />

Weihnachtsmarkt als Fest für alle<br />

Sinne. Info unter: 02182 - 8240<br />

10 Uhr | Schloss Dyck, Jüchen<br />

Ronja Räubertochter<br />

Ronja ist Räubertochter <strong>und</strong> will<br />

den Mattiswald erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den<br />

Höllenschl<strong>und</strong> kennenlernen. Im<br />

verschneiten Wald fre<strong>und</strong>et sie<br />

sich mit Birk an – dem Sohn der<br />

verfeindeten Borka-Familie. Info:<br />

02151-805161<br />

11 & 15 Uhr | Theater Krefeld<br />

Adventszauber<br />

Lassen Sie sich vom Werbering in<br />

der Grevenbroicher Innenstadt verzaubern<br />

...<br />

13 Uhr | Innenstadt,<br />

Grevenbroich<br />

Schöne Weihnachtszeit<br />

Weihnachtsmarkt & Leckeres aus<br />

Omas Küche Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

Fotoausstellung der Hobbykünstlerin<br />

Monika Hürtgen<br />

13 Uhr | „Kaffeekännchen“,<br />

Grevenbroich<br />

Adventskonzert<br />

der Erich Kästner-Schule<br />

Kinder, Eltern, Lehrer <strong>und</strong> Lehrerinnen<br />

der Erich Kästner-Schule,<br />

Grevenbroich-Elsen laden herzlich<br />

ein! Info unter: 02181-41879.<br />

17 Uhr | Aula Pascal-<br />

Gymnasium, Grevenbroich<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 39<br />

Adventskonzert<br />

Advents- <strong>und</strong> Weihnachtsmusik für<br />

Soli, Chor <strong>und</strong> Instrumente aus<br />

Deutschland <strong>und</strong> den USA. Jugendkantorei<br />

Grevenbroich mit Orchester<br />

<strong>und</strong> Blechbläsern, Leitung<br />

Karl-Georg Brumm.<br />

17 Uhr | Christuskirche, GV<br />

SOAP – The Show<br />

Erstklassige Akrobatik an einem<br />

einzigartigen Schauplatz: Das internationale<br />

Ensemble begeistert<br />

mit spektakulären, witzigen <strong>und</strong><br />

poetischen Darbietungen.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0<br />

18.30 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

montag<br />

10.12.2012<br />

99 Fragen r<strong>und</strong> ums Baby<br />

Junge (werdende) Mütter im Mittelpunkt.<br />

Offener gebührenfreier<br />

Frühstückstreff. Info unter: 02131-<br />

7179800.<br />

9.30 Uhr | Willi-Graf-Haus,<br />

Neuss<br />

Ronja Räubertochter<br />

Ronja ist Räubertochter <strong>und</strong> will<br />

den Mattiswald erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den<br />

Höllenschl<strong>und</strong> kennenlernen. Im<br />

verschneiten Wald fre<strong>und</strong>et sie<br />

sich mit Birk an – dem Sohn der<br />

verfeindeten Borka-Familie.<br />

Info: 02151-805161<br />

10 Uhr | Theater Krefeld<br />

Die kleine Seejungfrau Rusalka<br />

Die kleine Rusalka lebt als Nixe in<br />

einem See <strong>und</strong> sehnt sich nach der<br />

faszinierenden Welt der Menschen.<br />

Doch ihr Vater, der Wassermann,<br />

hat jeglichen Kontakt mit ihnen<br />

strengstens verboten.<br />

Infos unter: 02151-805161<br />

10.30 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

dienstag<br />

11.12.2012<br />

Theater-Spielgruppe<br />

Veranstaltung des Netzwerkes an<br />

der Christuskirche. Infos unter der<br />

Tel.: 02181 – 472848<br />

9.30 Uhr | Christuskriche, GV<br />

Tanzen mit Tanzlehrer<br />

Wolfgang Krüppel<br />

Veranstaltung des Netzwerkes an<br />

der Christuskirche. Info <strong>und</strong> Anmeldung<br />

unter: 02181 - 5135<br />

10.30 Uhr | Tanzzentrum,<br />

Grevenbroich-Noithausen<br />

Ahnen- <strong>und</strong> Familienforschung<br />

Veranstaltung des Netzwerkes an<br />

der Christuskirche. Mit: G. Ifland-<br />

Richter. Kontakt: 02181 - 490837<br />

17 Uhr | Christuskirche, GV<br />

Das Ende vom Anfang<br />

Zwei Fre<strong>und</strong>e, die durch dick <strong>und</strong><br />

dünn gehen, die zusammen Musik<br />

machen, zusammen tanzen <strong>und</strong> zusammen<br />

untergehen. Das ist der<br />

Kern von Sean O’Caseys unsterblicher<br />

Komödie, die er in den dreißiger<br />

Jahren des vorigen Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

verfasste. Info: 02151-805161.<br />

19.30 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Mazeppa<br />

Der ehrgeizige Kosakenhauptmann<br />

Mazeppa liebt die wesentlich jün-<br />

gere Gutsherrentochter Maria – eine<br />

Amour fou, die gegen jede gesellschaftliche<br />

Norm verstößt. Oper in<br />

drei Akten. Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater Krefeld<br />

Der Kirschgarten<br />

Komödie von Anton Cechov (1860-<br />

1904). Tragikomisch <strong>und</strong> mit abgründigem<br />

Humor erzählt Cechov<br />

von einer Zeit des Umbruchs, in der<br />

Besitzstände <strong>und</strong> Machtstrukturen<br />

neu verteilt werden. Info: 02151-<br />

805161.<br />

20 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

mittwoch<br />

12.12.2012<br />

Fußwanderung<br />

Von Neukirchen nach Gohr, Einkehr<br />

im Hof-Cafe <strong>und</strong> zurück. Infos unter<br />

der Tel.: 02181 – 71284<br />

9.30 Uhr | Parkplatz Sportzentrum,<br />

Neukirchen<br />

Fußwanderung im Nahbereich<br />

der Stadt Grevenbroich<br />

Dauer ca.1,5 Std. Info unter der<br />

Tel.: 02181 – 45626<br />

9.30 Uhr | Christuskirche, GV<br />

Internationale Küche<br />

Internationale Küche als Schlüssel<br />

zur Integration - Griechenland. In<br />

Kooperation mit dem Interkulturellen<br />

Frauennetzwerk Neuss e.V.<br />

Info unter: 02131-7179800<br />

17 Uhr | Edith-Stein-Haus,<br />

Neuss<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein<br />

besonderes Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Erfolgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

18.30 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

donnerstag<br />

13.12.2012<br />

Singkreis im Gemeindesaal<br />

der Christuskirche<br />

Veranstaltung des Netzwerkes an<br />

der Christuskirche, ca. 1,5 Std. Infos<br />

unter Tel.: 02181–7839277<br />

9.30 Uhr | Christuskirche, GV<br />

Besuch des „Museums der<br />

Niederrheinischen Seele“<br />

Dauer 2 Std., Sitzgelegenheit in jedem<br />

Raum vorhanden. Teilnehmerzahl:<br />

mind.10, max. 15 Personen.<br />

Anmeldung erforderlich unter der<br />

Tel.: 02181 - 62935<br />

15 Uhr | Museum Villa<br />

Erckens, Grevenbroich<br />

Flimmerkiste <strong>und</strong> PC<br />

Flimmerkiste <strong>und</strong> PC - Fluch oder<br />

Förderung? Für Eltern mit Kindern<br />

von 3 bis 8 Jahren. Veranstaltung<br />

von familienforum edith stein.<br />

Info unter: 02131-7179800<br />

20 Uhr | Ev. Kindertagesstätte,<br />

Neuss-Uedesheim<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein<br />

besonderes Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf ver-<br />

Termine bekannt geben: Tel. 02181.705139-13, Fax 02181. 2129900 oder eine E-Mail an: termine@stattblatt.de


40 | StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88<br />

stärken das Ensemble der Erfolgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

freitag<br />

14.12.2012<br />

Weihnachts Poetry Slam<br />

Es wird wieder lustig, spannend,<br />

unvorhersehbar!<br />

20 Uhr | Café Kultus, GV<br />

Bunbury oder Ernst sein ist<br />

wichtig!<br />

Wie wichtig es ist, Ernst zu sein,<br />

erfahren in dieser brillanten Komödie<br />

die beiden jungen Gentlemen<br />

Jack <strong>und</strong> Algy am eigenen Leib: Ihre<br />

beiden Angebeteten Gwendolen<br />

<strong>und</strong> Cecily bestehen darauf, nur<br />

einen Mann mit dem Namen Ernst<br />

ehelichen zu wollen! Tel: 02151-<br />

805161<br />

20 Uhr | Theater Krefeld<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein besonderes<br />

Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Erfolgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

samstag<br />

15.12.2012<br />

Schlossweihnacht Schloss Dyck<br />

Vor der Kulisse des historischen<br />

Wasserschlosses offenbart sich der<br />

Weihnachtsmarkt als Fest für alle<br />

Sinne. Info unter: 02182 - 8240<br />

10 Uhr | Schloss Dyck, Jüchen<br />

Ronja Räubertochter<br />

Ronja ist Räubertochter <strong>und</strong> will<br />

den Mattiswald erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den<br />

Höllenschl<strong>und</strong> kennenlernen. Im<br />

verschneiten Wald fre<strong>und</strong>et sie<br />

sich mit Birk an – dem Sohn der<br />

verfeindeten Borka-Familie.<br />

Info: 02151-805161<br />

18 Uhr | Theater Krefeld<br />

Christmas with the<br />

Gospelfriends IX<br />

Der Gospelchor der evangelischen<br />

Gemeinde Wevelinghoven bietet<br />

sein 9. Weihnachtskonzert. Mit<br />

beliebten neuen <strong>und</strong> bekannten<br />

Titeln. Leitung Karl-Georg Brumm.<br />

18.30 Uhr | Evangelische<br />

Kirche, Wevelinghoven<br />

sonntag<br />

16.12.2012<br />

Schlossweihnacht Schloss<br />

Dyck<br />

Vor der Kulisse des historischen<br />

Wasserschlosses offenbart sich der<br />

Weihnachtsmarkt als Fest für alle<br />

Sinne. Info unter: 02182 - 8240<br />

10 Uhr | Schloss Dyck, Jüchen<br />

Märchenerzähler<br />

Zum dritten Advent öffnet traditionell<br />

der bekannte Märchenerzähler<br />

Günter Huhn (Lehrer im Ruhestand)<br />

seine volle Schatztruhe mit Geschichten<br />

bei JONA. Der Eintritt ist<br />

frei! Infos unter: 02181-706458<br />

15 Uhr | JONA, Ostwall 1,<br />

Grevenbroich<br />

Zimt <strong>und</strong> Z<strong>und</strong>er<br />

Launige Lesung zum Advent. Ein<br />

kurzweiliger Adventsnachmittag<br />

abseits des Trubels. Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen sind im Preis inbegriffen!<br />

Infos unter: 02131-277499.<br />

16 Uhr | Theater am<br />

Schlachthof, Neuss<br />

Streicherklang<br />

zur Weihnachtszeit<br />

Die Deutsche Kammerakademie<br />

wird wieder die Vorweihnachtszeit<br />

zum Klingen bringen - traditionsreiches<br />

Konzert am dritten Advent.<br />

Ticket-Hotline: 01805 - 065 065.<br />

18 Uhr | Zeughaus, Neuss<br />

Das Land des Lächelns<br />

Romantische Operette Franz Lehár<br />

(1870-1948). In Das Land des Lächelns<br />

hat er das Gefühl von Sehnsucht<br />

musikalisch <strong>und</strong> drama-turgisch<br />

auf die Spitze getrieben <strong>und</strong><br />

eine Operette ohne Happy End geschrieben,<br />

die von großen Gefühlen<br />

<strong>und</strong> tiefer Einsamkeit erzählt. Info<br />

<strong>und</strong> Tickets: 02151-805161<br />

18 Uhr | Theater Krefeld<br />

SOAP – The Show<br />

Erstklassige Akrobatik an einem<br />

einzigartigen Schauplatz: Das internationale<br />

Ensemble begeistert<br />

mit spektakulären, witzigen <strong>und</strong><br />

poetischen Darbietungen.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0<br />

18.30 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

montag<br />

17.12.2012<br />

Ronja Räubertochter<br />

Ronja ist Räubertochter <strong>und</strong> will<br />

den Mattiswald erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den<br />

Höllenschl<strong>und</strong> kennenlernen. Im<br />

verschneiten Wald fre<strong>und</strong>et sie<br />

sich mit Birk an – dem Sohn der<br />

verfeindeten Borka-Familie.<br />

nfo: 02151-805161<br />

10 Uhr | Theater Krefeld<br />

Die kleine Seejungfrau Rusalka<br />

Die kleine Rusalka lebt als Nixe in<br />

einem See <strong>und</strong> sehnt sich nach der<br />

faszinierenden Welt der Menschen.<br />

Doch ihr Vater, der Wassermann,<br />

hat jeglichen Kontakt mit ihnen<br />

strengstens verboten. Infos unter:<br />

02151-805161<br />

10.30 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Literatur gemeinsam lesen<br />

Literatur gemeinsam lesen - Hanns-<br />

Josef Ortheil: Die große Liebe Veranstaltung<br />

von familienforum edith<br />

stein. Info unter: 02131-7179800<br />

10.30 Uhr | Literaturcafe St.<br />

Quirin, Neuss<br />

dienstag<br />

18.12.2012<br />

Die kleine Seejungfrau Rusalka<br />

Die kleine Rusalka lebt als Nixe in<br />

einem See <strong>und</strong> sehnt sich nach der<br />

faszinierenden Welt der Menschen.<br />

Doch ihr Vater, der Wassermann,<br />

hat jeglichen Kontakt mit ihnen<br />

strengstens verboten. Infos unter:<br />

02151-805161<br />

9.30 & 11 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

VERANSTALTUNGS–<br />

ADRESSEN<br />

Alte Feuerwache<br />

Schloßstraße 12<br />

41515 Grevenbroich<br />

Auerbachhaus<br />

Am Stadtpark<br />

41515 Grevenbroich<br />

Begabtenzentrum<br />

Marktplatz 5 -7<br />

41516 Grevenbroich<br />

Bettina-von-Arnim-Gymnasium<br />

Haberlandstr. 14<br />

41539 Dormagen<br />

Börsencafe<br />

Krefelder Straße 66<br />

41460 Neuss<br />

Café Kultus<br />

Ostwall 16<br />

41515 Grevenbroich<br />

Capitol Theater<br />

Erkrather Straße 30<br />

40233 Düsseldorf<br />

Christuskirche Grevenbroich<br />

Hartmannweg 1<br />

41515 Grevenbroich<br />

Edith Stein Haus<br />

Schwannstraße 11<br />

41460 Neuss<br />

E-Werk, Köln<br />

Schanzenstraße 36<br />

51063 Köln<br />

Fabrik Heeder<br />

Tanzen mit Tanzlehrer<br />

Wolfgang Krüppel<br />

Veranstaltung des Netzwerkes an<br />

der Christuskirche. Info <strong>und</strong> Anmeldung<br />

unter: 02181 - 5135<br />

10.30 Uhr | Tanzzentrum,<br />

Grevenbroich-Noithausen<br />

Kom(m)ödchen im Capitol<br />

Theater<br />

Wilfried Schmickler mit seinem<br />

Programm „Ich weiß es doch auch<br />

nicht“. Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

19.30 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

mittwoch<br />

19.12.2012<br />

Fußwanderung<br />

Linkes Erftufer zur Gindorfer Mühle,<br />

Am Sodbach u<strong>und</strong> zurück. Einkehr<br />

möglich. Info: 02181 – 71284<br />

9.30 Uhr | Parkplatz Platz der<br />

Republik, Grevenbroich<br />

Fußwanderung im Nahbereich<br />

der Stadt Grevenbroich<br />

Dauer ca.1,5 Std. Info unter der<br />

Tel.: 02181 – 45626<br />

9.30 Uhr | Christuskirche, GV<br />

Die kleine Seejungfrau Rusalka<br />

Die kleine Rusalka lebt als Nixe in<br />

einem See <strong>und</strong> sehnt sich nach der<br />

Virchowstr. 130<br />

47805 Krefeld<br />

Haus am Rennbahnpark<br />

Am Rennbahnpark 1<br />

41460 Neuss<br />

Haus Bethlehem<br />

Landsbergerstr. 26<br />

41516 Neukirchen<br />

Kardinal-Bea-Haus<br />

Furtherhofstraße 25-29<br />

Neuss<br />

http://www.blutspendedienst-west.de/<br />

Kinderbauernhof Neuss<br />

Nixhütter Weg 141<br />

41466 Neuss<br />

Telefon: 02131 / 90 85 21<br />

Kindertagesstätte „Blaues Haus“<br />

Kaarster Straße 125<br />

41462 Neuss<br />

Kreishaus Grevenbroich<br />

Auf der Schanze 4<br />

41515 Grevenbroich<br />

Kulturforum Alte Post,<br />

Neustraße 28<br />

Neuss<br />

http://www.blueingreen-neuss.de/<br />

Kulturkeller<br />

Oberstraße 17<br />

41460 Neuss<br />

Literaturcafe St. Quirin<br />

Münsterplatz<br />

41460 Neuss<br />

Live Music Hall<br />

Lichtstr. 30<br />

faszinierenden Welt der Menschen.<br />

Doch ihr Vater, der Wassermann,<br />

hat jeglichen Kontakt mit ihnen<br />

strengstens verboten. Infos unter:<br />

02151-805161<br />

9.30 & 11 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein besonder-es<br />

Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Erfolgsshow.<br />

Ticket-hotline: 0211 - 73 44 0.<br />

18.30 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

donnerstag<br />

20.12.2012<br />

Ewig jung<br />

I love rock‘n’roll. Wir schreiben das<br />

Jahr 2061. Das Stadttheater wurde<br />

geschlossen <strong>und</strong> in ein Altersheim<br />

für hoch betagte Schauspieler umfunktioniert.<br />

Unter neunzig Jahren<br />

ist kaum einer der Bewohner, auf der<br />

Bühne standen die alten Mimen<br />

ewig nicht mehr. Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

50825 Köln (Ehrenfeld)<br />

Luxor<br />

Luxenburgerstr. 40<br />

50674 Köln<br />

Mayersche Bücherstube Krause<br />

Kölner Str. 23-25<br />

41515 Grevenbroich<br />

MEDIO.RHEIN.ERFT<br />

Konrad-Adenauer-Platz 1<br />

50126 Bergheim<br />

Tel.: 02434 / 926166<br />

Museum Villa Erckens<br />

Am Stadtpark<br />

41515 Grevenbroich<br />

Musikkneipe Hamtorkrug<br />

Büttger Straße 3<br />

Neuss<br />

Rheinisches Landestheater<br />

Oberstr. 95<br />

41460 Neuss<br />

Schloss Dyck<br />

41363 Jüchen<br />

Schloss Rheydt<br />

Schlossstr. 508<br />

41238 Mönchengladbach<br />

Tel.: 02166 / 928900<br />

Seidenweberhaus<br />

Theaterplatz 1<br />

47798 Krefeld<br />

Stadtbücherei<br />

Am Stadtpark,<br />

41515 Grevenbroich<br />

Stadthalle Neuss<br />

Selikumer Str. 25<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein<br />

besonderes Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf.<br />

Ticket-hotline: 0211 - 73 44 0.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

BLUEGLASS (UA)<br />

Im London des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

wird Joey Blueglass in ärmlichste<br />

Verhältnisse hineingeboren. Aber<br />

ihm blüht kein Schicksal in der<br />

Gosse: Joey ist blitzgescheit <strong>und</strong><br />

kann sich nicht nur an alles erinnern<br />

– Er kann nichts vergessen!<br />

Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder, Krefeld<br />

freitag<br />

21.12.2012<br />

Das Ende vom Anfang<br />

Zwei Fre<strong>und</strong>e, die durch dick <strong>und</strong><br />

dünn gehen, die zusammen Musik<br />

machen, zusammen tanzen <strong>und</strong> zusammen<br />

untergehen. Das ist der<br />

Kern von Sean O’Caseys unsterb-licher<br />

Komödie, die er in den dreißiger<br />

Jahren des vorigen Jahr-h<strong>und</strong>erts<br />

verfasste. Info: 02151-805161.<br />

19.30 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Die Rathauskantine<br />

Menü heute: Weltuntergang. In der<br />

41460 Neuss<br />

Stahlwerk<br />

Ronsdorfer Str. 343<br />

40233 Düsseldorf<br />

Theaterscheune Knechtsteden<br />

41540 Dormagen<br />

Tel.: 02133 / 257-338<br />

Theater Krefeld<br />

Theaterplatz 3<br />

47798 Krefeld<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Odenkirchener Str. 78<br />

41236 Mönchengladbach<br />

Theater im Bauturm<br />

Aachener Str. 24-26<br />

50674 Köln<br />

TiG – Theater im Gründerhaus<br />

Eickener Str. 88<br />

41061 Mönchengladbach<br />

Willi-Graf-Haus<br />

Venloer Straße 68<br />

41462 Neuss<br />

zakk<br />

Fichtenstr. 40<br />

40233 Düsseldorf<br />

Zeughaus<br />

Markt 42-44<br />

41460 Neuss<br />

Rathauskantine treffen sich die<br />

Mitarbeiter der Neusser Stadt-verwaltung<br />

nicht nur zu Eisbein mit<br />

Sauerkraut: hier werden die Themen<br />

der Stadt wirklich entschieden.<br />

Infos unter: 02131-277499.<br />

20 Uhr | Theater am<br />

Schlachthof, Neuss<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein<br />

besonderes Highlight bereit:<br />

Roberto Blanco & Tetje Mierendorf<br />

verstärken das Ensemble der<br />

Erfolgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

samstag<br />

22.12.2012<br />

Die lustigen Nibelungen<br />

Burleske Operette von Oscar<br />

Straus (1870-1954). Ein wahrlich<br />

lukratives Geschäft hat sich Siegfried<br />

von Niederland da aufgebaut:<br />

professionelle Drachentötung,<br />

Befreiung verschleppter<br />

Jungfrauen <strong>und</strong> Erziehung von<br />

Drachenwaisen inklusive.<br />

Info: 02151-805161<br />

18 Uhr | Theater Krefeld<br />

Termine bekannt geben: Tel. 02181.705139-13, Fax 02181. 2129900 oder eine E-Mail an: termine@stattblatt.de


Der Kirschgarten<br />

Komödie von Anton Cechov (1860-<br />

1904). Tragikomisch <strong>und</strong> mit abgründigem<br />

Humor erzählt Cechov<br />

von einer Zeit des Umbruchs, in der<br />

Besitzstände <strong>und</strong> Machtstrukturen<br />

neu verteilt werden. Info: 02151-<br />

805161.<br />

20 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Die Rathauskantine<br />

Menü heute: Weltuntergang. In der<br />

Rathauskantine treffen sich die<br />

Mitarbeiter der Neusser Stadt-verwaltung<br />

nicht nur zu Eisbein mit<br />

Sauerkraut: hier werden die Themen<br />

der Stadt wirklich entschieden.<br />

Infos unter: 02131-277499.<br />

20 Uhr | Theater am Schlachthof,<br />

Neuss<br />

sonntag<br />

23.12.2012<br />

Ronja Räubertochter<br />

Ronja ist Räubertochter <strong>und</strong> will<br />

den Mattiswald erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den<br />

Höllenschl<strong>und</strong> kennenlernen. Im<br />

verschneiten Wald fre<strong>und</strong>et sie<br />

sich mit Birk an – dem Sohn der<br />

verfeindeten Borka-Familie.<br />

Info: 02151-805161<br />

11 & 15 Uhr | Theater Krefeld<br />

Die kleine Seejungfrau Rusalka<br />

Die kleine Rusalka lebt als Nixe in<br />

einem See <strong>und</strong> sehnt sich nach der<br />

faszinierenden Welt der Menschen.<br />

Doch ihr Vater, der Wassermann,<br />

hat jeglichen Kontakt mit ihnen<br />

strengstens verboten.<br />

Infos unter: 02151-805161<br />

11 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein<br />

besonderes Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Erfolgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

14 & 19 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Zimt <strong>und</strong> Z<strong>und</strong>er<br />

Launige Lesung zum Advent. Ein<br />

kurzweiliger Adventsnachmittag<br />

abseits des Trubels. Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen sind im Preis inbegriffen!<br />

Sa. 1. Dezember, 20.30 Uhr<br />

„STIXX SPECIAL NIGHT“<br />

Richtig schön weihnachtlich rocken<br />

im Dezember 2012. Eintritt: 10,- €.<br />

Infos unter: 02181/63802 <strong>und</strong><br />

02181/608-656<br />

Katholische Hauptschule |<br />

Stadtmitte<br />

Di. 4. Dezember, 15 Uhr<br />

„VORLESEN UND BASTELN<br />

- THEMA: WEIHNACHTEN“<br />

Die Veranstaltungsreihe zur Leseförderung<br />

in der Stadtbücherei. Eintritt<br />

frei, Spenden für Bastelmaterial<br />

willkommen. Kinder, die an den<br />

Veranstaltungen teilnehmen möchten,<br />

sollten in der Stadtbücherei<br />

Infos unter: 02131-277499.<br />

16 Uhr | Theater am Schlachthof,<br />

Neuss<br />

Die Fledermaus<br />

Die berühmte Operette von Johann<br />

Strauß kurz vor Weihnachten. Infos<br />

unter der Tel.: 02151-805161<br />

19.30 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

montag<br />

24.12.2012<br />

Turmbläserkonzert<br />

Im Anschluss an die 17.30 Uhr<br />

Christvesper: Weihnachtslieder<br />

vom Turm der Christuskirche. Ev.<br />

Posaunenchor Grevenbroich unter<br />

der Leitung von Karl-Georg Brumm.<br />

18.30 Uhr | Christuskirche,<br />

Grevenbroich<br />

dienstag<br />

25.12.2012<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein<br />

besonderes Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Erfolgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

mittwoch<br />

26.12.2012<br />

Weihnachts-Kantatengottesdienst<br />

Mitglieder des Neusser Kammerorchesters.<br />

Ev. Kantorei Grevenbroich<br />

Leitung Karl-Georg Brumm.<br />

Liturgie <strong>und</strong> Predigt: Pfarrer Christoph<br />

Borries.<br />

11 Uhr | Christuskirche, GV<br />

Ronja Räubertochter<br />

Ronja ist Räubertochter <strong>und</strong> will den<br />

Mattiswald erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den Höllenschl<strong>und</strong><br />

kennenlernen. Im verschneiten<br />

Wald fre<strong>und</strong>et sie sich mit<br />

Birk an – dem Sohn der verfeindeten<br />

Borka-Familie. Info: 02151-805161<br />

16 Uhr | Theater Krefeld<br />

oder telefonisch unter 02181/608-<br />

644 angemeldet werden.<br />

Stadtbücherei | Stadtparkinsel<br />

Do. 6. Dezember, 18 Uhr<br />

„LESELUST“<br />

Interessierte Bücherfre<strong>und</strong>e treffen<br />

sich, um Leseerfahrungen <strong>und</strong><br />

Anregungen auszutauschen. Das<br />

Thema wird bei jedem Treffen für<br />

das nächste Mal besprochen.<br />

Anmeldung nicht erforderlich. Info<br />

unter: 02181-608643.<br />

Stadtbücherei | Stadtparkinsel<br />

Mi. 12. Dezember, 20 Uhr<br />

„CHRISTINA LUX - GROSSE<br />

STIMME, STARKE SONGS“<br />

Die kleine Seejungfrau Rusalka<br />

Die kleine Rusalka lebt als Nixe in<br />

einem See <strong>und</strong> sehnt sich nach der<br />

faszinierenden Welt der Menschen.<br />

Doch ihr Vater, der Wassermann,<br />

hat jeglichen Kontakt mit ihnen<br />

strengstens verboten. Infos unter:<br />

02151-805161<br />

16 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein<br />

besonderes Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Erfolgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

18.30 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

donnerstag<br />

27.12.2012<br />

Kom(m)ödchen im Capitol<br />

Theater<br />

Florian Schroeder <strong>und</strong> Volkmar<br />

Staub geben ihre Zugabe 2012“.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

19.30 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Die Macht des Gesanges<br />

Deutsche Balladen von Goethe,<br />

Schiller, Heine <strong>und</strong> Uhland, mit Michael<br />

Grosse. Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder,<br />

Krefeld<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein<br />

besonderes Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Erfolgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

freitag<br />

28.12.2012<br />

„No Wumme - no cry...“<br />

Henning Schmidtke lebt gewaltfrei<br />

nach dem Motto Bob Marleys:<br />

„Keine Waffe - kein Geschrei!“ So<br />

heißt auch sein furioses Programm.<br />

GREVENBROICHER KULTUR-NEWS<br />

Abschlusskonzert der 4. Grevenbroicher<br />

Gitarrenwochen. Der Eintritt<br />

beträgt 12,- €. Info: 02181/608-656.<br />

Villa Erckens| Am Stadtpark<br />

Do. 13. Dezember, 19.30 Uhr<br />

„SONGS & STORIES -<br />

STEFAN PELZER-FLORACK“<br />

Der Erlös geht an den Förderverein<br />

der Bücherei. Infos unter: 02181-<br />

608643. Eintritt: 8,- €. Der Erlös<br />

geht an den Förderverein von<br />

Stadtbücherei <strong>und</strong> Stadtarchiv e.V.<br />

Stadtbücherei | Stadtparkinsel<br />

Sa. 15. Dezember, 14 Uhr<br />

„KINDERKULTURBüHNE“<br />

„Joshi <strong>und</strong> der Weihnachtsstern“<br />

Info unter 02133-257338.<br />

20 Uhr | Kulturhalle, Dormagen<br />

Kein Pardon - Das Musical<br />

Trifft ins Schwarze <strong>und</strong> bringt die<br />

Lachmuskeln in Form! Die neue<br />

Spielzeit hält darüber hinaus ein<br />

besonderes Highlight bereit: Roberto<br />

Blanco & Tetje Mierendorf verstärken<br />

das Ensemble der Erfolgsshow.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Mazeppa<br />

Der ehrgeizige Kosakenhauptmann<br />

Mazeppa liebt die wesentlich jüngere<br />

Gutsherrentochter Maria – eine<br />

Amour fou, die gegen jede gesellschaftliche<br />

Norm verstößt. Oper<br />

in drei Akten. Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater Krefeld<br />

samstag<br />

29.12.2012<br />

SOAP – The Show<br />

Erstklassige Akrobatik an einem<br />

einzigartigen Schauplatz: Das internationale<br />

Ensemble begeistert<br />

mit spektakulären, witzigen <strong>und</strong><br />

poetischen Darbietungen.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0<br />

17 & 21 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Wanna be loved by... anyone?<br />

Ein Marilyn-Monroe-Portrait, die<br />

Ikone der 50er Jahre. Janina Burgmer<br />

bringt den Menschen hinter<br />

der Fassade zum leuchten. Infos<br />

unter: 02131-277499.<br />

20 Uhr | Theater am Schlachthof,<br />

Neuss<br />

Romeo <strong>und</strong> Julia<br />

Ballett von Robert North nach William<br />

Shakespeare. Musik von Sergej<br />

Prokofjew. Infos unter der Tel.:<br />

02151-805161<br />

20 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

sonntag<br />

30.12.2012<br />

Romeo <strong>und</strong> Julia<br />

Ballett von Robert North nach William<br />

Shakespeare. Musik von<br />

Joshi ist ein ganz normales kleines<br />

Schaf, das mal wieder nicht in´s<br />

Bett will. Und heute schon gar<br />

nicht, denn es passieren die absonderlichsten<br />

Dinge! Die Weihnachtsgeschichte<br />

aus der Sicht eines<br />

kleinen Schafes (für Kinder ab 4<br />

Jahre). Eintritt: 6,00 Euro.<br />

Villa Erckens| Am Stadtpark<br />

Sa. 15. Dezember, 20 Uhr<br />

„STILLE NACHT BIS ES<br />

KRACHT“<br />

Weihnachten kommt. Ob wir wollen<br />

oder nicht. Wir können es lieben,<br />

wir können es hassen - der<br />

Erwartungsdruck bleibt. Gr<strong>und</strong><br />

genug, sich gründlich vorzuberei-<br />

StattBlatt | Dezember 2012 | Ausgabe 88 | 41<br />

Sergej Prokofjew. Infos unter der<br />

Tel.: 02151-805161<br />

18 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

SOAP – The Show<br />

Erstklassige Akrobatik an einem<br />

einzigartigen Schauplatz: Das internationale<br />

Ensemble begeistert<br />

mit spektakulären, witzigen <strong>und</strong><br />

poetischen Darbietungen.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0<br />

18.30 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Der Goldene Drache<br />

Ohne in platte Betroffenheitsdramatik<br />

zu verfallen <strong>und</strong> mit viel komödiantischer<br />

Verve stellt Schimmelpfennig<br />

ein Horrorkabinett des<br />

Alltags auf die Bühne, das von Ausbeutung,<br />

Einsamkeit, Gier <strong>und</strong> Gewalt<br />

handelt: Info: 02151-805161<br />

19.30 Uhr | Theater Krefeld<br />

montag<br />

31.12.2012<br />

The Rocky Horror Show<br />

Von Richard O‘Brien. Eine Hommage<br />

an den Horror-Film der 1950er <strong>und</strong><br />

60er Jahre. Infos unter der Tel.:<br />

02151-805161<br />

16 Uhr | Theater Krefeld<br />

SOAP – The Show<br />

Erstklassige Akrobatik an einem<br />

einzigartigen Schauplatz: Das internationale<br />

Ensemble begeistert<br />

mit spektakulären, witzigen <strong>und</strong><br />

poetischen Darbietungen.<br />

Tickethotline: 0211 - 73 44 0<br />

17 & 21 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Die Fledermaus<br />

Die berühmte Operette von Johann<br />

Strauß (Sohn - 1825-1899) kurz vor<br />

dem Jahresende. Infos <strong>und</strong> Tickets<br />

unter der Tel.: 02151-805161<br />

18 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Silvesterparty im Hansa!<br />

Stoßt mit uns auf das neue Jahr<br />

an. Verbringt einen tollen Abend in<br />

chilliger Atmosphäre mit guter Musik.<br />

Die Karte kostet 40,- Euro - inklusive<br />

Essen <strong>und</strong> Trinken. Kartenvorverkauf<br />

ab sofort im Hansa.<br />

20 Uhr | Hansa Stube,<br />

Grevenbroich<br />

ten. Tina Teubner & Ben Süverkrüp.<br />

Karten: 18 Euro. Info unter:<br />

02181/608-658<br />

Pascal-Gymnasium | GV<br />

So. 16. Dezember, 16.30 Uhr<br />

„DUO KIRCHHOF - LAUTE<br />

UND VIOLA DA GAMBA “<br />

Das Programm beinhaltet Werke<br />

von Telemann, Meusel <strong>und</strong> anderen.<br />

Info erhalten Sie unter: 02181-<br />

608657. Der Eintritt beträgt 9,- € |<br />

ermäßigt 7 €.<br />

Kloster Langwaden| GV<br />

6. Dezember | 20 Uhr<br />

„Songwriter Lounge“<br />

Café Kultus - Anna Ney<br />

8. & 20. Dezember | 20 Uhr<br />

„Blueglass“<br />

© Matthias Stutte<br />

16. Dezember | 18 Uhr<br />

„Streicherklang zur<br />

Weihnachtszeit“<br />

Peijun Xu<br />

28. Dezember | 20 Uhr<br />

„No Wumme - no cry...“<br />

Henning Schmidtke<br />

Ausstellung bis Februar 2013<br />

Zum Wandel des<br />

Advents<br />

Karl Friedrich Seifert (1838-1920)<br />

Termine bekannt geben: Tel. 02181.705139-13, Fax 02181. 2129900 oder eine E-Mail an: termine@stattblatt.de


Mo. - Sa. 7.00 - 24.00 Uhr<br />

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7<br />

Nordeuropäer<br />

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Haushaltspläne<br />

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Anhang<br />

männl.<br />

franz.<br />

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für eins<br />

lateinamerik.<br />

Tanz<br />

Platzdeckchen<br />

für den<br />

Esstisch<br />

LöSUngSwort:<br />

9 6 7<br />

7 3 2<br />

1 8 4 5<br />

1 8 7 6 2<br />

7 1 6 2 5 4<br />

4 9<br />

5 9 4 7<br />

2 8<br />

2 3 9 5 1<br />

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oder per Mail an hallo@stattblatt.de. Einsendeschluss ist der 15.12.2012.<br />

Bitte Angabe von Adresse <strong>und</strong> Rückrufnummer nicht vergessen.<br />

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Sporthilfe<br />

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14<br />

Schallreflexion,<br />

Resonanz<br />

Flugkörper<br />

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Testament<br />

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Friedhof<br />

Vorn. der<br />

Nobelpreisträgerin<br />

Gordimer<br />

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Leben<br />

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Hits: ...<br />

Ten<br />

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der Lautstärke<br />

röm. Ziffer<br />

für elf<br />

9<br />

Schriftstück<br />

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Stallstroh<br />

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männlicher<br />

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Edelgas<br />

(Leuchtstoff)<br />

16<br />

lat. Wort<br />

für Frieden<br />

Abk. für in<br />

Ordnung<br />

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Kürzel<br />

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

6 7 5 1 9<br />

9 1 2 3<br />

4 8<br />

7 3 9 4<br />

1 7 4 3<br />

4 2 5 1<br />

1 3 7 2<br />

2 7 1<br />

8 2 7 5<br />

6 4 1<br />

5 9 2<br />

3 6 4 9<br />

1 8 5 7<br />

9 3 1 5 4 8<br />

2 4 1<br />

7 2 8 5<br />

5 1 3 2<br />

3 7<br />

Das nächste StattBlatt erscheint am Freitag, den 01.02.2013<br />

Wir wünschen viel Vergnügen!<br />

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Schicken Sie die Lösungszahl an den StattBlatt Verlag, Bahnstraße 15, 41515 Grevenbroich,<br />

oder per Mail an hallo@stattblatt.de. Einsendeschluss ist Samstag, der 15.12.2012.<br />

Bitte Angabe von T-Shirt-Größe, Adresse <strong>und</strong> Rückrufnummer nicht vergessen.


Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit <strong>und</strong> ein „erbauliches“ 2013!<br />

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