Kayna - Stadt Zeitz
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Schnaudertalnachrichten<br />
Schnaudertalnachrichten<br />
Mitteilungsblatt für die Ortschaften Geußnitz, <strong>Kayna</strong> und Würchwitz der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong><br />
Mitteilungsblatt sowie für die Gemeinde für die Schnaudertal Gemeinden und Geußnitz, Ortsteile der <strong>Kayna</strong> Gemeinde und Gutenborn Würchwitz<br />
Anzeiger für die Gemeinden Bröckau, Droßdorf, Heuckewalde und Wittgendorf<br />
8. Jahrgang 11.02 2012 2. Ausgabe<br />
Valentinstag 2012<br />
Der Baum der neuen Liebe – Postillon d´Amour<br />
Die Bräutigamseiche im Dodauer Forst bei Eutin in Schleswig-Holstein<br />
ist die ungewöhnlichste Postadresse der Welt. Sie war lange Zeit der<br />
einzige Baum der Welt mit einer eigenen Postanschrift und bringt Heiratswillige<br />
über einen toten Briefkasten in Kontakt. - Überlieferungen<br />
zufolge ist der Baum inzwischen über 500 Jahre alt, hat einen Umfang<br />
von 5 Meter, ist 25 Meter hoch und in der Krone 30 Meter weit.<br />
Über die Pfl anzung der Eiche gibt es eine Sage, wonach ein an einen<br />
Baum gebundener keltischer Fürstensohn hier im Wald von einem<br />
Christenmädchen befreit worden sei. Aus Dank darüber pfl anzte er<br />
die Eiche. Zu seinem Namen kam der Baum aufgrund einer Eheschließung<br />
unter seinen Ästen. Am 2. Juni 1891 trauten sich Fräulein Ohrt<br />
(Tochter des Dodauer Oberforstmeisters) und Herr Schütte-Felsche<br />
(Schokoladenfabrikant) unter dieser Eiche. Der Vater der Braut war<br />
zunächst gegen diese Verbindung und verbot den Kontakt, sodass<br />
die beiden Liebenden heimlich Liebesbriefe über ein Astloch dieses<br />
Baums austauschten. Nachdem der Förster einsehen musste, dass<br />
er gegen die Liebe machtlos war, gab er seinen Widerstand auf<br />
und ermöglichte so die Hochzeit unter dieser Eiche. - Wegen dieser<br />
Geschichte und der darauf folgenden Mundpropaganda, schrieben<br />
zahlreiche Menschen aus aller Welt die Eiche an, in der Hoffnung,<br />
dort einen Leser zu fi nden, der sich des Schreibers annimmt. 1927<br />
musste als Folge eine Leiter angestellt werden, und die Post begann,<br />
Briefe hierher zuzustellen. Bei der Postzustellung zwischen 12:00 und<br />
15:00 Uhr gehen dort bis zu 40 Briefe täglich ein und werden vom<br />
Postboten in das am oberen Ende der Leiter befi ndliche Astloch in drei<br />
Meter Höhe deponiert. Das Postgeheimnis gilt an diesem öffentlichen<br />
Briefkasten nicht. Jeder, der mag, kann die vorliegenden Briefe lesen<br />
und/oder mitnehmen und beantworten. Inzwischen sind als Folge der<br />
über die Eiche eingeleiteten Korrespondenz und Kontaktaufnahme<br />
mehr als hundert Ehen geschlossen worden.. Seit dem 25. April<br />
2009 ist die Eiche selbst verheiratet, und zwar mit dem zweiten Baum<br />
Deutschlands, welcher eine eigene Postanschrift hat, der Himmelgeister<br />
Kastanie. (Aus: Wikipedia)<br />
Die Anschrift der Eiche:<br />
Bräutigamseiche, Dodauer Forst, 23701 Eutin.<br />
Also liebe Verliebte aus dem Schnaudertal und alle die, die sich<br />
trauen – suchen Sie nicht lange, Sie können nette Menschen kennenlernen:<br />
www.braeutigamseiche.com und heute gleich von da<br />
eine E-Card an Ihre Liebe senden. Viel Glück! Margarete Späte<br />
Wenn Liebe einmal gekeimt hat, treibt sie Wurzeln,<br />
die nicht mehr aufhören zu wachsen…<br />
Liebe besteht nicht darin,<br />
dass man einander ansieht, sondern,<br />
dass man gemeinsam<br />
in die gleiche Richtung blickt…<br />
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt,<br />
der lasse sich begraben…<br />
Das größte Glück, nächst der Liebe, besteht darin,<br />
die Liebe eingestehen zu dürfen…<br />
Das Herz hat seine Gründe,<br />
von denen die Vernunft nichts weiss…<br />
Heut ist mir alles herrlich; wenn’s nur bliebe!<br />
Ich sehe heut durchs Augenglas der Liebe…<br />
Das höchste Glück des Lebens besteht<br />
in der Überzeugung, geliebt zu werden…<br />
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr,<br />
sind ihre Wege auch schwer und steil…
Die Schnauder schon 400 Jahr<br />
den Müllern ein Gehilfe war,<br />
und der Mühlen mehr als dreißig<br />
trieb das kleine Bächlein fl eißig<br />
unverdrossen, ohne Rast,<br />
von Kölbis bis nach Audigast.<br />
schrieb H. Meyer 1937 in der Illustrierten Beilage zur<br />
Meuselwitzer Zeitung „Die Heimat“.<br />
Eine davon ist die Blumenmühle – oder auch Mühle zu<br />
Blumenau – zwischen Lobas und Würchwitz gelegen.<br />
Schon kurz nachdem ich 1999 nach Lobas gezogen war,<br />
fi el mir ein alter schöner – sich leider in keinem guten<br />
baulichen Zustand befi ndlicher – Vier-Seit-Hof am Ortseingang<br />
von Würchwitz (von Lobas aus kommend) auf.<br />
Etwas abseits von der Straße – ein wahrlich idyllischer<br />
Ort. Das sei die Blumenmühle, erklärten mir Einheimische<br />
auf meine neugierige Frage. Eine Wassermühle so<br />
weit von der Schnauder entfernt? Wie reimt sich denn<br />
das zusammen? Und wie kommt das Schnauderwasser<br />
zur Mühle?<br />
Eine Antwort auf diese Frage fi ndet man, wenn man<br />
einen kleinen Spaziergang von Lobas aus unternimmt<br />
und sich dabei nicht scheut, auch mal abseits von Wegen<br />
durch die Natur zu laufen.<br />
Am „Lien“ bei Lobas 1986. Foto: Gerlach<br />
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 2<br />
Aus unserer Heimat<br />
Die Blumenmühle<br />
Kurz hinter dem ehemals Fahr`schen Gut macht die Straße<br />
nach Würchwitz eine scharfe Linkskurve. Wir verlassen<br />
hier diese Straße und gehen geradeaus den Weg<br />
rechts am Beukert`schen Haus vorbei, überqueren auf<br />
einer kleinen Brücke die Schnauder und gelangen auf<br />
eine Pferdekoppel. Dort muss man schon etwas links im<br />
Unterholz suchen, um das alte Wehr – oder besser gesagt<br />
die großen Sandsteinblöcke, die von ihm übrig geblieben<br />
sind – zu entdecken. Auch den alten Verlauf der Kleinen<br />
Schnauder etwas westlich des heutigen in den 70er<br />
Jahren verlegten Bachbettes kann man hier noch erkennen.<br />
Dieses Wehr, wo früher auch der Krakebach in die<br />
Schnauder mündete, speiste einst eine Abzweigung, den<br />
Blumenauer Mühlgraben. Dessen Verlauf ist heute noch<br />
– wenn er auch infolge der Schnauderverlegung schon<br />
lange trocken liegt – gut zu erkennen. Baumreihen<br />
– meist Eschen – und ein kleiner Trampelpfad erleichtern<br />
die Orientierung. An einigen Stellen erkennt man<br />
noch Reste von Mauerteilen, die das Bachbett nach links<br />
gegen den abfallenden Hang abgestützt hatten. Rechts<br />
sind kleine Laubholzgruppen in die alten Obstplantagen<br />
eingestreut, die sich an den Hängen hinauf zum Pobsen<br />
hinziehen (Pobsen: bewaldeter Höhenzug im Nordosten<br />
von Lobas, dessen Name sich vom slawischen „baba<br />
sina“ ableitet, was so viel wie dunkler Hügel bedeutet).<br />
Der Mühlgraben folgt in einigem Abstand nun der in<br />
einem großen Bogen nach links schwenkenden Kleinen<br />
Schnauder, die immer tiefer unter uns dahinfl ießt. Malerisch<br />
ebenfalls unter uns bleibt der „Lien“, eine von<br />
Bäumen gesäumte Wiese (nach dem altdeutschen Wort<br />
„Lien“ für Leinbaum oder Spitzahorn) zwischen der<br />
Schnauder und dem Mühlgraben. Jenseits der Kleinen<br />
Schnauder kann man das „Niederfeld“ und die Blumenmühlenwiese<br />
mehr erahnen als erkennen. Das letzte<br />
Stück des Mühlgrabens bis zur Mühle ist offensichtlich<br />
irgendwann einmal zugeschüttet worden und man kann<br />
seinen Verlauf hier nur noch erahnen. Aber schließlich<br />
stehen wir oberhalb der Blumenmühle und können von<br />
dort in deren Hof hineinschauen.<br />
Als ich im Jahre 2005 im Zuge von Recherchen zu meinem<br />
Buch „Vom Ort und der Kirchfahrt Lobas“ das erste<br />
Mal hier oben stand, bot das einst so stolze Mühlengut<br />
einen traurigen Anblick. Einst muss der Hof mit seinen<br />
über Bruchsandsteinsockeln errichteten Ziegel-Fachwerk-Gebäuden<br />
(teilweise mit Sandstein-Giebelwänden)<br />
ein wahres Schmuckstück gewesen sein. Mir aber bot<br />
sich ein eher trauriges Bild. Drei große Gebäude stehen<br />
noch und von den restlichen noch die sandsteinernen<br />
Umfassungsmauern. Aber Putz fällt von den Wänden,<br />
wahllos sind völlig unpassende Türen eingesetzt, überwiegend<br />
kahle Fensterscheiben; nur vereinzelt künden<br />
schäbige Gardinen davon, dass hier doch wohl noch<br />
Leute wohnen.
Der Besitzer hat hier so eine Art Pony-Hof eingerichtet,<br />
doch macht das Ganze einen ziemlich verwahrlosten<br />
Eindruck. Als ich hinunterstieg zur imposanten Toreinfahrt<br />
fi nde ich dort nicht nur das in Sandstein gehauene<br />
Zunftzeichen der Müllergilde, sondern auch abweisende<br />
Schilder jüngeren Ursprungs „Betreten des Grundstücks<br />
verboten! Eltern haften für ihre Kinder!“ und „Vorsicht!<br />
Bissiger Hund!“ lese ich da, wenngleich von einem Hund<br />
und schon gar von einem bissigen nichts zu bemerken ist.<br />
Im Inneren soll ja noch das Mühlrad zu besichtigen sein,<br />
aber ich wage mich doch nicht hinein. Und als ich ein<br />
paar Fotos schieße, gibt mir ein mürrisch dreinschauender<br />
Herr – wohl der derzeitige Besitzer – auch deutlich<br />
zu verstehen, dass ich dort auch nicht gerade erwünscht<br />
bin. Aber immerhin ist vor der Vorderfront noch ein Rest<br />
des Mühlgrabens unterhalb des Mühlrades zu erkennen,<br />
der sogar noch Wasser führt, in dem sich ein paar Enten<br />
tummeln. Über eine Brücke, die die Kleine Schnauder<br />
überquert, erreichen wir die Würchwitzer Hauptstraße<br />
und ein Stück dorfeinwärts ist auch noch die Stelle zu erkennen,<br />
an der der Mühlgraben nach getaner Arbeit sein<br />
Wasser wieder der Kleinen Schnauder zuführte, um kurz<br />
darauf die nächste, die Würchwitzer Mühle, anzutreiben.<br />
Die Blumenmühle 2005. Foto: Rehm<br />
Doch zurück zur Blumenmühle. Heute bietet sich das<br />
Mühlengrundstück schon wesentlich besucherfreundlicher<br />
und die neuen Besitzer, Familie Sittel, bemühen<br />
sich redlich, die Mühle für Besucher zu öffnen und attraktiver<br />
erscheinen zu lassen. Erstmals zum Deutschen<br />
Mühlentag am Pfi ngstmontag 2007 war sie wieder für<br />
die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Zwar<br />
kann von einer grundlegenden Restaurierung nicht<br />
die Rede sein (Dafür bedürfte es wohl Fördermittel in<br />
beträchtlicher Höhe oder eines zahlungskräftigeren Investors).<br />
Aber immerhin: Das alte Mühlrad kann wieder<br />
besichtigt werden, nachdem es – ebenso wie das erstaunlich<br />
gut erhaltene Kellergangsystem – von meterhohem<br />
Müll und Unrat befreit wurde. Inzwischen haben es sich<br />
die Sittels wohnlich im Nebengebäude eingerichtet, der<br />
ehemalige Pferdestall kann für rustikale Brotzeiten<br />
genutzt werden und auch die hofseitige Fassade des<br />
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 3<br />
Nebengebäudes bietet schon einen passablen Anblick.<br />
Gegenwärtig ist gerade ein Teil des Hofes aufgerissen<br />
worden. Hier soll durch erneuertes Pfl aster der Hof für<br />
Veranstaltungen attraktiver gestaltet werden. Aber die<br />
Sittels haben noch mehr vor. Insgeheim hat man den<br />
Traum noch immer nicht aufgegeben, eines Tages das<br />
Mühlrad wieder laufen zu lassen. Aber dafür müsste ja<br />
erst einmal der alte Mühlgraben von Lobas aus wieder<br />
in Betrieb genommen werden. Ob das etwas wird? Aber<br />
hoffen kann man ja immer.<br />
Das Mühlrad im Inneren des Mühlengebäudes 2007. Foto: Rehm<br />
Und die Sittels haben auch ein inniges Verhältnis<br />
zur Geschichte der alten Mühle. Zusammen mit dem<br />
Würchwitzer Ortschronisten Volker Thurm haben sie in<br />
einer Chronik der Mühle zu Blumenau z. B. über dreißig<br />
ehemalige Besitzer der Mühle zusammengetragen.<br />
Erstmals wird eine Mühle „Blumenaw“ im Jahre 1519<br />
in einem Vertrag zwischen der Vicarei Spiritus Scti in<br />
der Stiftskirche zu <strong>Zeitz</strong> und Götz von Ende, Ritter zu<br />
Köyhnn (<strong>Kayna</strong>), erwähnt. Die Lehns- und Gerichtsherren<br />
verkauften 1531 die Mühle an Blasius Penndorf,<br />
Bauer und Anspanner in Zipsendorf. Unter den weiteren<br />
Besitzern der Mühle fi nden sich noch heute in unserer<br />
Gegend bekannte Familienamen wie Schneider und<br />
Gentzsch. Letzter Müller war Konrad Gentzsch (*1874<br />
– †1934).<br />
Immer wieder fi nden sich auch Hinweise, dass die Mühle<br />
Teil des angeblichen Dorfes Blumenau gewesen sein<br />
soll. Aber weder in alten Karten noch in Ortsverzeichnissen<br />
konnte bisher ein Dorf Blumenau nachgewiesen<br />
werden. >>>>
Auch für eine Wüstung Blumenau (also ein ganz oder<br />
teilweise aufgegebenes Dorf) fanden sich nirgends<br />
schriftliche Hinweise. Aber immerhin muss es noch<br />
außerhalb des Mühlengutes zumindest ein Wohnhaus<br />
gegeben haben. Denn es ist schriftlich überliefert, dass<br />
1626 in der Blumenmühle die Müllersfamilie (wahrscheinlich<br />
der Mietmüller Andreas Wolfermann) mit<br />
seinem Gesinde wohnte und der Hausgenosse (Mieter)<br />
Bartel Hitschold mit seiner Familie „auf Georg Junghansens<br />
Häuslein zu Blumenau“.<br />
Als Bestandteil der Kirchfahrt Lobas war die Blumenmühle<br />
in Lobas „eingepfarrt“ und dort auch „eingeschult“.<br />
Noch bis 1864 musste der Blumenmüller den<br />
„Zehnt“ an die Pfarre und die Schule von Lobas zahlen.<br />
Das waren allein an die Schule jährlich 53 Garben Roggen<br />
und zwei Brote. Für deren Ablösung einigte man<br />
sich in diesem Jahr auf die einmalige Zahlung von 163<br />
Thaler, 26 Silbergroschen und 8 Pfennig, die Burckhardt<br />
in bar zahlte. Andere Grundstücksbesitzer der<br />
Kirchfahrt Lobas waren fi nanziell nicht so gut gestellt,<br />
mussten Hypotheken aufnehmen und haben sich so<br />
teilweise über mehrere Jahrzehnte verschuldet. In einer<br />
Akte über die „Ablösesache Lobas“ fi nden sich 1880<br />
drei Familien als ansässig in Blumenau aufgeführt: die<br />
des Mühlenbesitzers Johann Christian Burckhardt, des<br />
Maurergesellen Johann Gottfried Netzold und Johann<br />
Gottlieb Leichsenring. Zehn Jahre später wurde die<br />
Blumenmühle zusammen mit Podebuls nach Würchwitz<br />
eingemeindet.<br />
Nach diesem kurzen Ausfl ug in die Geschichte noch ein<br />
Hinweis: Wer die kleine Wanderung von Lobas entlang<br />
des alten Mühlgrabens zur Blumenmühle unternehmen<br />
will, kann anschließend bequem auf der Straße nach Lobas<br />
zurückkehren. Empfehlenswerter ist aber der Rück-<br />
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 4<br />
weg über den Pobsen. Es geht ein kleines Stück auf der<br />
Hauptstraße entlang in Richtung Würchwitz / Unterdorf.<br />
Dort - im ehemaligen Podebuls – biegt man über eine<br />
schöne alte Steinbogenbrücke rechts ab zum Anger und<br />
an Böhmes Haus vorbei das kleine Sträßchen bergauf<br />
in Richtung Lautzschke. Kurz vor der ehemaligen Kiesgrube<br />
biegen wir nach rechts in die Wiesen ab. Von hier<br />
oben bietet sich ein schöner Blick auf Würchwitz. Rechts<br />
erhebt sich der Denkmalsberg und von links grüßt die<br />
Suxdorfer Windmühle herüber. Lobas liegt irgendwo da<br />
unten hinter Bäumen verborgen. Nur der Fahr`sche Hof<br />
lugt gerade noch zwischen dem Grün der Bäume hindurch.<br />
Zwischen alten Obstplantagen zur Rechten und<br />
der Baumgruppe des Pobsen linkerseits schlendern wir<br />
über die Wiesen in Richtung der Kirmse`schen Felder,<br />
die heute auch nur noch Weideland sind. Dort steigen<br />
wir wieder an Obstbäumen entlang und in der Hoffnung,<br />
dass diese nichts dagegen haben, hinunter zu Kirmses<br />
Hof, über den wir – wie früher die Pilzsammler – die<br />
Lobaser Dorfstraße erreichen. Oder wir gehen weiter,<br />
queren den Hang und landen hinter der Rothenfurther<br />
Brücke unterhalb des Galgenberges. Die überqueren<br />
wir und bummeln an den Schäferwiesen entlang zurück<br />
nach Lobas.<br />
Vielleicht hat ja der eine oder andere Leser dieser Zeilen<br />
Lust zu solch einer kurzen Wanderung zur Blumenmühle.<br />
Möglicherweise schon zum nächsten Deutschen<br />
Mühlentag zu Pfi ngsten. Der Autor oder Familie Sittel<br />
nehmen Anmeldungen dafür gern entgegen. Eine andere,<br />
die „Mörderische Wanderung“ auf den Spuren von<br />
Bluttaten im Tal der Kleinen Schnauder, veranstaltet die<br />
Blumenmühle schon am Sonntag, dem 22. April 2012.<br />
Dr. Klaus Rehm<br />
Lobas<br />
Die Blumenmühle Würchwitz - Veranstaltungstermine 2012<br />
22.04.2012 Sonntag 14:00 Uhr „Mörderische Wanderung im Tal der Kleinen Schnauder“<br />
28.05.2012 Pfi ngsten<br />
Sonntag<br />
14:00 Uhr Deutscher Mühlentag: Familiennachmittag im Mühlenhof mit<br />
der Aufführung des Stückes „Der Geistergärtner“ – eine Sage<br />
von der Mühle - gespielt von den Laienspielern aus <strong>Kayna</strong>.<br />
09.09.2012 Sonntag 10:00 Uhr Tag des offenen Denkmals: Geführte Wanderung entlang des<br />
alten Mühlgrabens nach Lobas und zurück. Anschließend gibt<br />
es eine kräftige Brotzeit nach Mühlenart.<br />
14:00 Uhr Open-Air-Spektakel im Mühlenhof für jung und alt. Premiere<br />
„Der Zigeunerteich“ – eine Sage aus dem Schnaudertal – gespielt<br />
von den Laienspielern aus <strong>Kayna</strong>.<br />
04.11.2012 Sonntag 13:00 Uhr „Auf zum Glückswasserschöpfen“ – Wanderung durch das<br />
Schnaudertal.<br />
Die IG Blumenmühle lädt alle Wander- und Mühlenfreunde herzlich ein.<br />
Die IG Blumenmühle
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 5<br />
Glückwünsche im Februar<br />
Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten<br />
in <strong>Kayna</strong> und Ortsteilen<br />
Frau Helma Starke in <strong>Kayna</strong><br />
am 01.02. zum 76´sten.<br />
Herr Horst Kley in <strong>Kayna</strong><br />
am 02.02. zum 77´sten.<br />
Herr Kurt Bräu in <strong>Kayna</strong><br />
am 04.02. zum 83´sten.<br />
Frau Irmgard Schumann in Zettweil<br />
am 04.02. zum 90´sten.<br />
Herr Rudolf Gertler in <strong>Kayna</strong><br />
am 05.02. zum 72´sten.<br />
Frau Helga Mücke in Zettweil<br />
am 06.02. zum 71´sten.<br />
Frau Anna Kresse in <strong>Kayna</strong><br />
am 08.02. zum 78´sten.<br />
Frau Helga Schwandner in <strong>Kayna</strong><br />
am 09.02. zum 73´sten.<br />
Frau Ingrid Gröber in <strong>Kayna</strong><br />
am 11.02. zum 74´sten.<br />
Frau Edith Petzold in <strong>Kayna</strong><br />
am 11.02. zum 85´sten.<br />
Frau Hildegard Junghanns in <strong>Kayna</strong><br />
am 12.02. zum 73´sten.<br />
Herr Rudi König in Lindenberg<br />
am 12.02. zum 89´sten.<br />
Herr Rolf Schaller in <strong>Kayna</strong><br />
am 12.02. zum 73`sten.<br />
Frau Renate Rudolph in <strong>Kayna</strong><br />
am 14.02. zum 78´sten.<br />
Frau Helga Schumann in <strong>Kayna</strong><br />
am 16.02. zum 77´sten.<br />
Herr Hilmar Weber in <strong>Kayna</strong><br />
am 16.02. zum 80´sten.<br />
Frau Liane Böhme in <strong>Kayna</strong><br />
am 17.02. zum 76´sten.<br />
Frau Martha Quaas in Zettweil<br />
am 18.02. zum 87`sten.<br />
Frau Luise Biegler in Mahlen<br />
am 22.02. zum 83`sten.<br />
Frau Elfriede Fischer in <strong>Kayna</strong><br />
am 22.02. zum 73´sten.<br />
Herr Peter Willgos in <strong>Kayna</strong><br />
am 22.02. zum 71´sten.<br />
Frau Ilse Heinike in Zettweil<br />
am 23.02. zum 82´sten.<br />
Frau Irene Himmel in <strong>Kayna</strong><br />
am 25.02. zum 81´sten.<br />
Frau Irene Venske in <strong>Kayna</strong><br />
am 26.02. zum 74´sten.<br />
Herr Lothar Schumann in Zettweil<br />
am 26.02. zum 86´sten.<br />
Frau Hildegard König in <strong>Kayna</strong><br />
am 28.02. zum 84´sten.<br />
Herr Günther Mahrenholz in Zettweil<br />
am 28.02. zum 86´sten.<br />
Frau Margit Zergiebel in <strong>Kayna</strong><br />
am 28.02. zum 80´sten.<br />
in Geußnitz und Ortsteilen<br />
Frau Rita Lempens in Geußnitz<br />
am 09.02. zum 80´sten.<br />
Frau Marianne Allert in Geußnitz<br />
am 16.02. zum 79´sten.<br />
Frau Waltraud Sommer in Geußnitz<br />
am 18.02. zum 74´sten.<br />
Herr Herbert Krause in Geußnitz<br />
am 25.02. zum 77´sten.<br />
Frau Beate Pöhlmann in Geußnitz<br />
am 25.02. zum 70´sten.<br />
Frau Edith Wunderlich in Geußnitz<br />
am 28.02. zum 75´sten.<br />
Frau Adelheid Becker in Steinbrüchen<br />
am 29.02. zum 76´sten.<br />
in Würchwitz und Ortsteilen<br />
Frau Christa Naumann in Loitsch<br />
am 03.02. zum 77´sten.<br />
Herr Hans Lehmann in Loitsch<br />
am 08.02. zum 76´sten.<br />
Herr Dieter Meuschke in Würchwitz<br />
am 10.02. zum 73´sten.<br />
Frau Ingeburg Fleischer in Stockhausen<br />
am 11.02. zum 73´sten.<br />
Herr Günther Klinkert in Lobas<br />
am 15.02. zum 73´sten.<br />
Herr Rolf Jähnel in Loitsch<br />
am 16.02. zum 76´sten.<br />
Frau Liesbeth Brauer in Würchwitz<br />
am 18.02. zum 96´sten.<br />
Frau Theresia Kummer in Lobas<br />
am 20.02. zum 89´sten.<br />
Frau Gertraud Meißner in Würchwitz<br />
am 20.02. zum 84´sten.<br />
Frau Gertrud Lehmann in Loitsch<br />
am 24.02. zum 78´sten.<br />
Herr Bernd Lippold in Loitsch<br />
am 24.02. zum 71´sten.<br />
Herr Wilhelm Poetzsch in Würchwitz<br />
am 26.02. zum 86`sten.
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 6<br />
6. Neujahrsfeuer in <strong>Kayna</strong> am 7. Januar 2012<br />
Der Christbaum ist mehr als 500 Jahre alt, den Brauch,<br />
die düstere Winterzeit mit grünen Pfl anzen als Symbol<br />
für neues Leben sowie Kerzen als Hoffnung auf mehr<br />
Licht zu schmücken, gab es schon sehr lange.<br />
Auch draußen ist es angenehm<br />
Lustig ist es im Feuerwehrhaus<br />
Frohe Runde im Haus<br />
Neujahrsfeuer<br />
Ein schön geschmückter Christbaum steht heute in<br />
vielen Wohnzimmern und auf Plätzen der Städte und<br />
Gemeinden. Um den Dreikönigstag, nach christlichem<br />
Verständnis dem Ende der Weihnachtszeit, wird der<br />
Baum abgeputzt. Die „Plastebäume“ kommen auf den<br />
Hausboden und auf die „natürlichen“ Bäume wartet das<br />
Neujahrsfeuer. In diesem Jahr schon das 6. seiner Art,<br />
hat es sich zum Treffpunkt für Alt und Jung im und am<br />
Feuerwehrhaus entwickelt.<br />
Die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr hatten<br />
am Vormittag alle Hände voll zu tun, um die ausrangierten<br />
Weihnachtsbäume, 130 bis 150 an der Zahl aus <strong>Kayna</strong>,<br />
Mahlen und Lindenberg, einzusammeln. Für ihren<br />
emsigen Einsatz wurden sie mit kleinen Geldspenden<br />
belohnt, die sie sicherlich gut verwenden werden.<br />
Fleißige Helfer<br />
Auf dem Platz neben dem Feuerwehrgerätehaus achteten<br />
die Mannen der Feuerwehr sehr genau auf die Sicherheit.<br />
Sie hatten viel zu tun, um die Bäume auf Brennmaß zu<br />
schneiden, sachgemäß zum Verbrennen vorzubereiten<br />
und das Feuer zu beobachten.<br />
Brandwache
Neben Blaufi chten, Nordmanntannen und Kiefern fand<br />
zum ersten Mal eine Kanadische Fichte den Weg ins<br />
Feuer. Sie verschönerte die Weihnachtszeit bei Fred<br />
Kluge, der sich sehr schwer von ihr trennen konnte. Als<br />
Dank brannte sie umso heller.<br />
Hier kommen die Bäume ins Schwitzen<br />
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Kayna</strong> und des<br />
Heimatvereins „Barbarossa“ sorgten sich um das Wohl<br />
der Gäste, die sich Kaffee und Kuchen, Roster, Glühwein<br />
und Neujahrssüppchen gut schmecken ließen und<br />
die Neuigkeiten des Jahresanfangs austauschten.<br />
Ein Glühwein zum Aufwärmen<br />
Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Kayna</strong>, die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr<br />
und die Mitglieder des Heimatvereins „Barbarossa“<br />
<strong>Kayna</strong> und Umgebung e.V. danken recht herzlich allen<br />
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 7<br />
Spendern und Sponsoren, die das 6. Neujahrsfeuer auf<br />
die unterschiedlichste Art und Weise unterstützt haben.<br />
Nachschub für die Hunrigen<br />
Ein herzlicher Dank auch an unsere frohgelaunten<br />
Gäste für diesen gelungenen Jahresauftakt. Sie hatten<br />
offensichtlich viel Spaß und freuen sich bereits auf das<br />
7. Neujahrsfeuer.<br />
Für den Heimatverein „Barbarossa“<br />
<strong>Kayna</strong> und Umgebung e.V.<br />
Barbara Ehrlich<br />
Für die Freiwillige Feuerwehr Ortswehr <strong>Kayna</strong><br />
Maik Sauppe<br />
Fotos: Kerstin Mengel, Maik Sauppe
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 8<br />
Veranstaltungskalender für <strong>Kayna</strong> und Umgebung im Jahr 2012<br />
JANUAR 2012<br />
07.01.2012 Sa 14:00 Uhr Freiwillige Feuerwehr <strong>Kayna</strong> & Heimatverein<br />
„Barbarossa“ <strong>Kayna</strong> und<br />
Umgebung e.V.<br />
28.01.2012 Sa 13:00 Uhr Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
FEBRUAR 2012<br />
6. Neujahrsfeuer<br />
Platz an der neuen Feuerwehr in <strong>Kayna</strong><br />
„Festival der Kulturvereine“ im Capitol<br />
<strong>Zeitz</strong><br />
10.02.2012 Fr 19:30 Uhr Schützenverein 1874 <strong>Kayna</strong> e.V. Jahreshauptversammlung<br />
mit Vorstandsneuwahlen<br />
25.02.2012 Sa 17:00 Uhr Freiwillige Feuerwehr / Ortswehr<br />
<strong>Kayna</strong><br />
MÄRZ 2012<br />
Jahreshauptversammlung im<br />
Feuerwehrgerätehaus <strong>Kayna</strong><br />
11.03.2012 So 10:00 Uhr Schützenverein 1874 <strong>Kayna</strong> e.V. 10. öffentliches Skatturnier im Schützenhaus<br />
am Tannenholz in <strong>Kayna</strong><br />
17.03.2012<br />
oder<br />
31.03.2012<br />
Sa SV Fortuna <strong>Kayna</strong> e.V. Jahreshauptversammlung<br />
24.03.2012 Sa Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
31.03.2012 Sa 09:00 Uhr Schützenverein 1874 <strong>Kayna</strong> e.V. Vereinsmeisterschaften in Kuhndorf<br />
31.03.2012 Sa Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
APRIL 2012<br />
Chorkonzert im Weingut Triebe Würchwitz<br />
07.04.2012 Sa SV Fortuna <strong>Kayna</strong> e.V. Osterfeuer auf dem Sportplatz im Kieferngraben<br />
in <strong>Kayna</strong><br />
22.04.2012 So Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
28.04.2012 Sa Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
20 Jahre Gesangverein Theißen<br />
Eröffnung der Kursaison in Bad Kösen<br />
30.04.2012 Mo Freiwillige Feuerwehr <strong>Kayna</strong> Maibaumsetzen mit der FFW <strong>Kayna</strong> auf<br />
dem Marktplatz in <strong>Kayna</strong><br />
MAI 2012<br />
01.05.2012 Di SV Fortuna <strong>Kayna</strong> e.V. Gedenkturnier SV „Fortuna“ auf dem<br />
Sportplatz im Kieferngraben in <strong>Kayna</strong><br />
12.05.2012 Sa 14:00 Uhr Schützenverein 1874 <strong>Kayna</strong> e.V. Königsschießen in Kuhndorf<br />
12.05.2012 Sa Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
13.05.2012 So 08:30 Uhr Heimatverein „Barbarossa“ <strong>Kayna</strong><br />
und Umgebung e.V.<br />
Jubiläum 160 Jahre Chor Schladebach<br />
Naturhistorische Frühjahrswanderung<br />
17.05.2012 Do SV Fortuna <strong>Kayna</strong> e.V. Himmelfahrt auf dem Sportplatz im<br />
Kieferngraben in <strong>Kayna</strong><br />
28.05.2012 Mo Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
Chorkonzert in Groitzsch
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 9<br />
JUNI 2012<br />
23.06.2012 Sa Freiwillige Feuerwehr Zettweil Sonnenwendfeuer mit Live-Konzert in<br />
Zettweil<br />
30.06. bis<br />
01.07.2012<br />
06.07. bis<br />
08.07.2012<br />
25.08.2012<br />
oder<br />
01.09.2012<br />
Sa<br />
und<br />
So<br />
SV Fortuna <strong>Kayna</strong> e.V. Sportfest auf dem Sportplatz im Kieferngraben<br />
in <strong>Kayna</strong><br />
JULI 2012<br />
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Kayna</strong><br />
45 Jahre Partnerschaft mit der Feuerwehr<br />
Revnice und<br />
15 Jahre Kleines Feuerwehrmuseum<br />
AUGUST 2012<br />
mit Festumzug<br />
Schießen um den Wanderpokal des<br />
Schützenvereins 1874 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
Kleines Chorkonzert Männergesangverein<br />
„Harmonie“ 1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
Sa 16:00 Uhr Schützenverein 1874 <strong>Kayna</strong> e.V. Pokal- und Preisschießen in Tanna<br />
SEPTEMBER 2012<br />
01.09.2012 Sa 14:00 Uhr Heimatverein „Barbarossa“ <strong>Kayna</strong><br />
und Umgebung e.V.<br />
30.09.2012 So 08:30 Uhr Heimatverein „Barbarossa“ <strong>Kayna</strong> und<br />
Umgebung e.V.<br />
OKTOBER 2012<br />
03.10.2012 Mi 10:00 Uhr SV Fortuna <strong>Kayna</strong> e.V. Volkssportkegeln<br />
05.10. bis<br />
07.10.2012<br />
Tag des offenen Denkmals in <strong>Kayna</strong><br />
Jubiläum 10 Jahre Heimatverein „Barbarossa“<br />
<strong>Kayna</strong> und Umgebung e.V.<br />
Naturhistorische Herbstwanderung<br />
Schützenverein 1874 <strong>Kayna</strong> e.V. Gemeinsame Ausfahrt<br />
21.10.2012 So 09:00 Uhr Schützenverein 1874 e.V. <strong>Kayna</strong> Tontaubenschießen in Kuhndorf<br />
NOVEMBER 2012<br />
30.11.2012 Fr Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
DEZEMBER 2012<br />
01.12.2012 Sa 16:00 Uhr Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
Adventskonzert in Bröckau<br />
Adventskonzert Barockkirche <strong>Kayna</strong><br />
01.12.2012 Sa 18:00 Uhr Freiwillige Feuerwehr Zettweil Einstimmung auf den Advent in Zettweil<br />
02.12.2012 So 13:00 Uhr 23. Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz<br />
in <strong>Kayna</strong><br />
11.12.bis<br />
13.12.2012<br />
Di -<br />
Do<br />
Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
23.12.2012 So Männergesangverein „Harmonie“<br />
1851 <strong>Kayna</strong> e.V.<br />
Vorschau:<br />
JANUAR 2013<br />
12.01.2013 Sa 14:00 Uhr Freiwillige Feuerwehr <strong>Kayna</strong> &<br />
Heimatverein „Barbarossa“ <strong>Kayna</strong><br />
und Umgebung e.V.<br />
Adventskonzerte in Pfl egeheimen<br />
Adventskonzert in Theißen<br />
7. Neujahrsfeuer<br />
Platz an der neuen Feuerwehr in <strong>Kayna</strong><br />
(Stand 04.01.2012 – Änderungen vorbehalten)<br />
Aktuelle Hinweise bzw. Änderungen zu den einzelnen Veranstaltungen in den Schnaudertalnachrichten im Info-<br />
Kanal <strong>Kayna</strong> und in der Tagespresse.
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong> beabsichtigt zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
folgende Einstellung:<br />
1 Truppführer/Einsatzfahrer Feuerwehr (m/w)<br />
SG Brand- und Katastrophenschutz<br />
Hauptaufgabe:<br />
Dem/Der Truppführer/in / Einsatzfahrer/in obliegt es,<br />
Brandgefahren abzuwehren, Brände zu bekämpfen und<br />
bei Unglücksfällen und Notständen Hilfe zu leisten, indem<br />
er/sie die Einsatzfahrzeuge und Geräte bedient, deren<br />
Einsatzbereitschaft sicherstellt und bei Einsätzen die<br />
ihm/ihr übertragenen Aufgaben zur Hilfeleistung erfüllt.<br />
Zu den Einzelaufgaben gehören u. a.:<br />
Einsatzdienst<br />
a) Fahren der Einsatzfahrzeuge<br />
b) als Truppführer<br />
• Freimachen des Angriffsweges<br />
• Vornehmen und Bedienen von Geräten, Verlegen<br />
von Schlauchleitungen, Bedienen der wasserfördernden<br />
Armaturen, Einsatz der Löschmittel,<br />
Aufräumungsarbeiten<br />
• Beseitigen von Hindernissen, Arbeiten zum Beseitigen<br />
gefährlicher Stoffe, Sicherungsarbeiten,<br />
Lenzarbeiten<br />
• Erstversorgung am Unfallort, Wiederbelebungsmaßnahmen<br />
• nach mehrjähriger Erfahrung/Bewährung als<br />
Truppführer einsetzbar<br />
Innendienst<br />
• Werkstättendienst, Wartung von Fahrzeug und<br />
Gerät, Verwaltungsarbeiten<br />
• Teilnahme am Ausbildungs- und Übungsdienst<br />
• Begehungen<br />
Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 5 TVöD<br />
(§ 17 TVÜ-VKA). Die durchschnittliche regelmäßige<br />
wöchentliche Arbeitszeit entspricht der eines/einer Vollbeschäftigten<br />
und beträgt 40 Stunden.<br />
Zur Erfüllung dieser Aufgaben werden folgende Anforderungen<br />
an den Bewerber/die Bewerberin gestellt:<br />
• eine abgeschlossene Berufsausbildung, vorzugsweise<br />
in einem handwerklichen Beruf<br />
• die uneingeschränkte gesundheitliche Tauglichkeit<br />
für den feuerwehrtechnischen Einsatz (G 25<br />
= Fahrtauglichkeit, G 26/3 = Atemschutztauglichkeit<br />
und G 41 = Höhentauglichkeit)<br />
• Führerschein Klasse C<br />
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 10<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong><br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
Von Vorteil sind Vorkenntnisse in der Freiwilligen Feuerwehr<br />
und die Ausbildung als Rettungssanitäter bzw.<br />
Rettungsassistent. Der Wohnsitz in der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong> oder<br />
in unmittelbarer Nähe ist erwünscht.<br />
Für die endgültige Besetzung der Stelle ist der erfolgreiche<br />
Abschluss der Ausbildung für den mittleren<br />
feuerwehrtechnischen Dienst Voraussetzung. Liegt<br />
dieser Abschluss vor, ist die Stellenbesetzung ab dem<br />
01.10.2012 geplant. Liegt dieser Abschluss nicht vor,<br />
wird von dem Bewerber/der Bewerberin erwartet,<br />
diese Ausbildung unmittelbar mit der Einstellung zu<br />
beginnen. Die Einstellung ist in diesem Fall für den<br />
01.04.2012 vorgesehen.<br />
Bei entsprechender Qualifi kation (Abschluss im mittleren<br />
feuerwehrtechnischen Dienst) und Eignung ist perspektivisch<br />
ein Einsatz als Maschinist vorgesehen.<br />
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie<br />
bitte unter Angabe der telefonischen Erreichbarkeit bis<br />
spätestens zum 02.03.2012 an die<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong><br />
Fachbereich Zentrale Dienste<br />
- Sachgebiet Personal<br />
Vermerk: „Bewerbung Feuerwehr“<br />
Postfach 14 20<br />
06694 <strong>Zeitz</strong><br />
Kosten, die im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung<br />
entstehen, werden nicht übernommen. Eine Rücksendung<br />
der Bewerbungsunterlagen auf Kosten der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Zeitz</strong> kann leider nicht erfolgen. Bewerbungsunterlagen<br />
können vom Bewerber binnen eines Monates nach<br />
Verfahrensabschluss auf eigene Kosten zurückgefordert<br />
oder abgeholt werden. Nach Ablauf dieser Frist werden<br />
nicht zurückgeforderte oder nicht abgeholte Unterlagen<br />
vernichtet.<br />
Dr. Volkmar Kunze<br />
Oberbürgermeister<br />
<strong>Zeitz</strong>, 25.01.2012<br />
Die amtliche Bekanntmachung erfolgt im Amtsblatt „Michaelbote“<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong> - 02/2012, am 18.02.2012.<br />
Die nächsten Schnaudertalnachrichten<br />
erscheinen am<br />
10. März 2012<br />
Redaktionsschluss für Ihre<br />
Beiträge ist am 1. März 2012 2012.
<strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong><br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
Vermietung des Kiosk im Wald- und<br />
Sommerbad <strong>Kayna</strong>, Waldstrasse 44,<br />
in 06712 <strong>Zeitz</strong><br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong> vermietet ab Beginn der Badesaison<br />
2012 (frühestens ab 01.05.2012) bis Ende der Saison<br />
(spätestens bis 15.09.2012) den Kiosk im Waldbad<br />
<strong>Kayna</strong>.<br />
Verkaufsraum (ca. 13,0 m²)<br />
Küche (ca. 30,9 m²)<br />
Keller (ca. 30,9 m²)<br />
Kaffeestube (ca. 50,8 m²)<br />
Der Kiosk wird nur als Gesamt- und nicht als Teilobjekt<br />
durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong> vergeben. Den Bewerbungsunterlagen<br />
ist eine Konzeption beizufügen,<br />
die mindestens beinhalten sollte:<br />
• das gastronomische Angebot, evtl. saisonale und<br />
regionale Produkte<br />
• besondere Angebote z.B. an Wochenenden und<br />
in den Schulferien<br />
• Gästebetreuung an Tagen mit hoher Besucherzahl<br />
(fl exibler Personaleinsatz)<br />
Lage: Ortsausgang <strong>Kayna</strong>, Landesstraße<br />
194, Richtung Bröckau<br />
Objektbeschreibung: eingeschossiges Gebäude im<br />
Gelände des Waldbades <strong>Kayna</strong><br />
Öffnungszeiten des Waldbades in der Saison:<br />
(bei andauerndem Regen bleibt das Bad geschlossen)<br />
Montag bis Freitag 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr<br />
Samstag und Sonntag 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr<br />
Wir bitten die schriftlichen Bewerbungen bis zum<br />
09.03.2012 bei der<br />
einzureichen.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong><br />
Fachbereich Soziales <strong>Zeitz</strong><br />
Bewerbung Waldbad <strong>Kayna</strong><br />
Altmarkt 1<br />
06712 <strong>Zeitz</strong><br />
Für weitere Fragen zum Objekt steht Ihnen im<br />
Fachbereich Soziales <strong>Zeitz</strong>, Herr Semmling, Telefon<br />
03441/251552 oder 03441/212084 zur Verfügung.<br />
<strong>Zeitz</strong>, den 07.02.2012<br />
Dr. Volkmar Kunze<br />
Oberbürgermeister<br />
Die amtliche Bekanntmachung erfolgt im Amtsblatt<br />
„Michaelbote“ der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong> - 02/2012, am<br />
18.02.2012.<br />
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 11<br />
Verbrennen von pfl anzlichen<br />
Gartenabfällen<br />
Das Verbrennen von Gartenabfällen ist in der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Zeitz</strong> und ihren Ortsteilen vom 1. bis 31. März sowie<br />
vom 1. bis 31. Oktober 2012 erlaubt. Das Verbrennen<br />
ist zu folgenden Zeiten erlaubt:<br />
Jeweils montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags<br />
von 9 bis 12 Uhr.<br />
Die Bürger werden gebeten, beim Verbrennen auf die<br />
Witterungsverhältnisse zu achten, um die Qualmbelästigung<br />
so gering wie möglich zu halten.<br />
Verbote für das Verbrennen von pfl anzlichen Gartenab- Gartenabfällen:<br />
• An staatlich anerkannten Feiertagen.<br />
• Bei starkem Wind mit Windgeschwindigkeiten über<br />
40 Kilometer pro Stunde.<br />
• Wenn dies mit erheblichen Gefahren oder Belastungen<br />
durch Rauchentwicklung verbunden ist. Zum<br />
Beispiel: Verbrennung bei Regen, Unwetter, Smogalarm<br />
und Gefahren durch Sichtbehinderung in der<br />
Öffentlichkeit.<br />
• Verbrennen von errichteten Haufwerken über eine<br />
Grundfl äche von 4 Quadratmeter und 1 Meter Höhe.<br />
• Verbrennen, ohne das Haufwerk umzuschichten, auf<br />
Grund des Kleintierschutzes.<br />
• Das Mitverbrennen von Abfällen wie Unrat, Farbe,<br />
Plasten, Reifen, Bauholz, und Hausmüll ist verboten.<br />
• Verwendung von Mineralölprodukten, um das Feuer<br />
in Gang zu setzen und zu unterhalten.<br />
Zuwiderhandlungen werden ordnungsrechtlich verfolgt<br />
und mit einem Bußgeld belegt.<br />
Die Anlieferung von kompostierbarem Abfall ist auf den<br />
Wertstoffhöfen des ZAW SAS (Zweckverband Abfallwirtschaft<br />
Sachsen-Anhalt Süd) möglich. Der <strong>Zeitz</strong>er<br />
Wertstoffhof befi ndet sich „Auf den Gebinden“ (Gelände<br />
ehemaliger Kraftverkehr – Auf den Gebinden).<br />
Öffnungszeiten sind Montag, Dienstag, Mittwoch und<br />
Freitag von 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr, Donnerstag ist<br />
geschlossen und Samstag von 9:00 bis 15:00 Uhr. Hier<br />
können Grün- und Astschnitte bis zu 1 Kubikmeter kostenfrei<br />
abgegeben werden.<br />
Pressemitteilung der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong><br />
Tag der Berufe – Check`<br />
dein Talent am 14.03.2012<br />
Du hast es echt drauf – aber weißt nicht, in welchem<br />
Job Du Deine Fähigkeiten verwirklichen kannst? Ob als<br />
Koch, Mechatroniker, Elektroniker, im Büro oder ganz<br />
woanders? Dann mach´s wie 10.000 andere Jugendliche<br />
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Am 14.03.2012 öffnen wieder 900 Firmen in Sachsen<br />
- Anhalt und Thüringen ihre Türen für Dich und Deine<br />
Freunde und lassen Euch hinter die Kulissen schauen.<br />
Im Büro und in der Werkstatt – hier erfährst Du live,<br />
was Dich in Deinem Traumjob erwartet!<br />
Unter www.tagderberufe.de erfährst Du, was los ist.<br />
Dort fi ndest Du alle Orte und Firmen und kannst Dich<br />
gezielt anmelden.<br />
Pressemitteilung der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong><br />
Plaudertreff – Februar<br />
Schlachtfest<br />
zum Plaudertreff im Monat Februar am<br />
Freitag, dem 24.02.2012, ab 19:00 Uhr<br />
im Dorfgemeinschaftshaus „Drei Eichen“<br />
in Geußnitz laden wir herzlich ein.<br />
Vorbestellung erforderlich! Wer also Schweinshaxe und<br />
Schlachteplatte essen möchte, meldet sich bitte bis zum<br />
21.02.2012 bei Lutz direkt oder telefonisch unter Tel.<br />
0174 6833289. Auch für andere Speisen ist gesorgt.<br />
Wir wünschen allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt<br />
und gute Unterhaltung.<br />
Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz e.V.<br />
Der „Schützenverein <strong>Kayna</strong> 1874 e.V.“<br />
lädt Sie herzlich zum „10. Skatturnier“<br />
am Sonntag, dem 11. März 2012, um 10:00 Uhr ins<br />
Schützenhaus <strong>Kayna</strong> ein.<br />
Gespielt wird in 2 getrennten Serien a 48 Spiele – Einzelwertung<br />
– Das Startgeld beträgt 5,00 Euro je Serie, verlorene<br />
Spiele 0,50 Euro und ab dem 4. Spiel 1,00 Euro. Es<br />
wird zu 100 % ausgezahlt und es gibt einen Pokal für den<br />
1. Platz. Die Höhe der Geldpreise richtet sich nach der Teilnehmerzahl.<br />
Wir wünschen allen Teilnehmern „Gut Blatt“.<br />
Für Mittagessen und Getränke ist gesorgt.<br />
Impressum<br />
Satz und Druck:<br />
NICOLAUS & Partner Ing. GbR,<br />
Dorfstraße 10<br />
04626 NÖBDENITZ<br />
e-Mail: NICOLAUS-PARTNER@t-online.de<br />
Telefon: 034496/60041 - Fax: 034496/64506<br />
Anzeigenannahme:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong><br />
Ortschaft <strong>Kayna</strong><br />
Außenstelle <strong>Kayna</strong> (zu den Sprechzeiten)<br />
oder NICOLAUS & Partner<br />
Dorfstraße 10, 04626 Nöbdenitz<br />
Telefon: 034496/60041<br />
Fax: 034496/64506<br />
E-Mail: Nicolaus-Partner@t-online.de<br />
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 12<br />
Veranstaltungstermine der<br />
Geußnitzer Vereine<br />
für das Jahr 2012<br />
05.04.2012 19:00 Uhr Osterfeuer mit Fackelumzug<br />
20.04.2012 19:00 Uhr Verkehrsteilnehmerschulung<br />
21.04.2012 21:00 Uhr Rockkonzert DIN a4 im<br />
Saal des DGH<br />
28.04.2012 09:00 Uhr Frühjahrsputz an verschiedenen<br />
Orten<br />
30.04.2012 17:00 Uhr Maibaumsetzen<br />
13.05.2012 14:00 Uhr Frühlingskonzert des Landchor<br />
Geußnitz in der Kirche<br />
02.06.2012 15:00 Uhr Kinderfest im Kindergarten<br />
07. 09. bis<br />
09.09.2012<br />
Festwochenende<br />
• 865 Jahre Geußnitz<br />
• 20 Jahre Partnerschaft<br />
Geußnitz-Sommerkahl<br />
• 40 Jahre Kegelbahn<br />
• 15 Jahre Heimatverein<br />
„Drei Eichen“ Geußnitz e.V.<br />
05.10.2012 17:00 Uhr Herbstfeuer am Sportplatz<br />
07.10.2012 14:00 Uhr Erntedankgottesdienst mit<br />
dem Landchor Geußnitz,<br />
anschließend Kaffeetrinken<br />
im DGH<br />
27.10.2012 20:00 Uhr Kirmestanz im Saal des<br />
DGH<br />
16.12.2012 Weihnachtsmarkt<br />
14:00 Uhr Chorkonzert in der Kirche<br />
14:30 Uhr Weihnachtsgansschießen/<br />
Markttreiben<br />
15:30 Uhr Weihnachtsmärchen im Saal<br />
des DGH<br />
25.12.2012 10:00 Uhr Frühshoppen im Sportlerheim<br />
26.12.2012 10:00 Uhr Frühshoppen im Kaminzimmer<br />
des DGH<br />
29.12.2012 15:00 Uhr Preisskat im Kaminzimmer<br />
des DGH<br />
31.12.2012 20:00 Uhr Silvestertanz im Saal des<br />
DGH<br />
Terminliche Änderungen vorbehalten!<br />
Vereinsring Geußnitz
Kindergarten<br />
„Schnauderbienchen“ <strong>Kayna</strong><br />
Dankeschön!<br />
Die Kinder aus der Kindertagsstätte<br />
Schnauderbienchen in <strong>Kayna</strong> bedanken<br />
sich ganz herzlich bei der Bildhauer + Steinmetzwerkstatt<br />
Späte, Schützenplatz 6 in<br />
06712 <strong>Zeitz</strong> für eine Spende von 100,00 EURO und bei<br />
der Burgenlandküche, Neue Werkstraße in 06712 <strong>Zeitz</strong><br />
für eine Spende von 50,00 EURO zu Weihnachten.<br />
Wir werden das Geld für unsere Kindertagsfeier 2012<br />
verwenden.<br />
Für die Kinder und Erzieherinnen der Kita<br />
„Schnauderbienchen“ <strong>Kayna</strong>, Gislinde Kipping, Leiterin<br />
Achtlos:<br />
Weihnachten liegt noch nicht lange zurück und wir<br />
„Schnauderbienchen“ erinnern uns gern an den<br />
schönen Weihnachtsmarkt mit in diesem Jahr besonders<br />
schönem Tannenbaum mitten auf dem <strong>Kayna</strong>er<br />
Marktplatz. Wir Kinder waren fl eißig und haben<br />
extra viele Sterne gebastelt und einlaminiert und<br />
Burkhard Klotz hat sie bis an die oberste Spitze des<br />
großen Tannenbaumes gehängt.<br />
Aber jetzt sind wir sehr traurig: Unsere vielen bunten<br />
Sterne wurden beim Neujahrsfeuer mitsamt dem<br />
Baum verbrannt.<br />
Ist die Arbeit der Kinder, von den Materialkosten<br />
ganz zu schweigen, so wenig Achtung wert? Ein<br />
Anruf in der Kita durch den Gemeindearbeiter hätte<br />
genügt und wir hätten die Sterne selbst vom Baum<br />
abgenommen. Nun ist es zu spät!<br />
Schade!<br />
Für die Kinder und Erzieherinnen der Kita<br />
„Schnauderbienchen“ <strong>Kayna</strong>, Gislinde Kipping, Leiterin<br />
Schnaudertalnachrichten 02/2012 - Seite 13