Newsletter - Scherz Dental

+++ NEU: Eclipse von Dentsply +++ Projekt Qualitätssicherung +++ Letzte Chance auf den großen Hauptgewinn aus dem SCHERZ DENTAL-Gewinnspiel +++
Kostenlos und aktuell
mit Seminarübersicht
und Gewinnspiel
Der
Ausgabe
4/2006
Newsletter

VORWORT
Liebe Leser, liebe
SCHERZ DENTAL-Kunden,
alle reden von McZahn – wir
natürlich auch. Die McZahn
AG hat bisher etwas geschafft,
was kaum einer in der Branche
zuwege gebracht hat. Es ist
McZahn gelungen, innerhalb
kürzester Zeit in den Printmedien,
TV- und Radiostationen
mit vielfachen Berichten zu erscheinen,
so dass bei einer
Umfrage 30% der Befragten
den Begriff McZahn kannten.
Wir sind noch nie so massiv
mit seitenlangen Informationen
bombardiert worden wie in den
letzten Wochen. Sei es von den
Kassenzahnärztlichen Vereinigungen,
von der Innung Berlin-
Brandenburg oder als kopierte
Berichte von unseren Kunden.
Alle reagieren irritiert und verunsichert.
McZahn hat seit über einem
Jahr die Zielsetzung, 400 Zahnarztpraxen
im Franchisesystem
bundesweit zu beschäftigen.
Wenn man dieses im Verhältnis
zu 56.000 Zahnarztpraxen bundesweit
setzt, so ergibt sich ein
Prozentsatz von lediglich 0,7.
Bisher ist es McZahn allerdings
nur gelungen, eine einzige
Zahnarztpraxis unter Vertrag
zu nehmen – Praxisinhaber ist
Dr. med. dent. Oliver Desch,
der seine Praxis nach Krefeld
verlagert hat und Vorstandsmitglied
von McZahn ist.
Die Einfuhr von ausländischem
Zahnersatz ist für uns alle nichts
Neues und betrug im Jahr
2005 insgesamt 111 Millionen
Euro und somit 3% vom Gesamtumsatz
für Zahnersatz.
Wir als Labor leben schon seit
vielen Jahren mit diesem Umstand
und haben unsere Stärken
in der Nähe zu unseren
Kunden in den Bereichen Service,
Dienstleistung sowie Qualität
erkannt und ausgebaut.
Es ist eben doch nicht nur der
„Billig“-Preis einer Ware, der
eine Zahnarztpraxis erfolgreich
macht. Ansonsten könnten sich
die Import-Praxen vor Patienten
nicht mehr retten – und dies ist
augenscheinlich nicht der Fall.
Über die Zielsetzung von Mc-
Zahn und deren lautere Absichten
kann man mit Sicherheit
getrennter Meinung sein, aber
von ihrem Marketing sollten
wir uns alle eine Scheibe abschneiden.
In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen einen geruhsamen Jahresausklang,
einen guten Start
ins Jahr 2007 und viel Spaß
mit unseren aktuellen Newsletter-Beiträgen.
Herzlichst Ihr
Thomas Scherz
SCHERZ DENTAL
PS: Herzlichen Glückwunsch!
Danke an alle Teilnehmer für
das regelmäßige Interesse und
die rege Beteiligung an unserem
Newsletter-Gewinnspiel –
wir gratulieren dem dritten Gewinner
eines mediterranen Präsentkorbes:
Christoph Heinzelmann
Wir wünschen Ihnen viel Spaß
an dem vierten und letzten Teil
des Gewinnspiels, bei dem Sie
nun die Chance haben, neben
dem Einzelpreis auch den
Hauptpreis zu gewinnen! Die
wichtigsten Informationen finden
Sie weiter unten.

JAHRESRÜCKBLICK 2006
Wieder neigt sich ein dentales
Jahr dem Ende zu und
was man im Januar noch
gar nicht glauben mochte,
merkt man im Dezember
umso härter – die Zeit vergeht
rasend schnell.
Dies muss auch die Firma KaVo
verspürt haben, als sie uns vor
eineinhalb Jahren auf der Internationalen
Dental Schau in Köln
die feste Zusage gab, dass wir
ab September 2005 Nichtedelmetall
mit der Everestmaschine
fräsen können.
Wir informierten Sie damals
darüber – diese Zusage konnte
leider bis zum heutigen Tage nicht
eingelöst werden. Wie Sie sich
sicherlich erinnern können, habe
ich Ihnen im letzten Jahr auch
das Fräsen von großspannigen
Brücken in Zirkonoxyd angekündigt.
Diese Ankündigung wiederholte
ich dann in 2006 und
konnte mich dabei lediglich auf
die Aussagen der Firma KaVo
stützen.
Entwickelt und ausgeliefert wurde
die neue Scannergeneration für
großspannige Brücken, von der
wir auch einen unser Eigen nennen
können, aber die maximalen
Blanks sind immer noch auf
60 mm ausgelegt. Wir haben
zwar alle notwendigen Maschinen,
aber bisher fehlten uns die
angekündigten Materialien. Zu
weiteren Aussagen hinsichtlich
dieser Punkte lässt sich die Firma
KaVo nicht mehr hinreißen – wir
werden also auf zeitnahe Fortschritte
hoffen.
Unsere generellen Hoffnungen
auf ein deutlich besseres 2006
haben sich leider nicht erfüllt,
denn bei einem Großteil der Praxen
war deutlich eine höhere
Patientenzurückhaltung zu spüren,
als zu erwarten war. Auffällig
in 2006 war für uns die extrem
gehäufte Anfertigung von Provisorien
(Modellgüssen) zum Ersetzen
von ein bis zwei Zähnen. Die
klassischen Frontzahnversorgungen
mit zwei Geschieben an den
Eckzähnen und dem dazugehörigen
Modellguss sind so gut wie
gar nicht in Erscheinung getreten.
In diesem Jahr war entweder der
preisgünstige oder der hochwertige
Zahnersatz auftragsbestimmend.
Das gesamte Mittelfeld
scheint so gut wie nicht mehr
vorhanden – damit haben wir
die befürchtete Zweiklassen-
Zahntechnik bei den Patienten
erreicht. Wir werden uns wohl
an den Gedanken gewöhnen
müssen, dass sich in der Zukunft
nichts daran ändern, sondern
eher noch verstärken kann.
Bei uns hat sich seit Mai 2006
personell einiges verändert. Wir
haben uns die Entscheidung nicht
leicht gemacht, aber nach langer
Überlegung unsere Endkontrolle
umstrukturiert. Herr Malkomess,
Thema
Herr Matta und Herr Scherz sind
jetzt an diese Stelle getreten. Das
Bedauern vieler Kunden, den
Kontakt zu den ihnen bekannten
Personen verloren zu haben, wich
der Freude und Erkenntnis, nunmehr
qualitativ und ästhetisch
bessere Arbeiten von SCHERZ
DENTAL zu erhalten.
Auch Herr Malkomess, Herr Matta
und Herr Scherz empfinden
den engeren Kontakt sowie die
anregenden und problemlösenden
Gespräche mit den Kunden
sehr angenehm – also eine positive
Entwicklung für alle Beteiligten,
die auch im Jahr 2007
fortgeführt wird.

INTERVIEW MIT HERRN MÜHLBACH
Herr Mühlbach, Sie sind
Dentalfachberater bei
SCHERZ DENTAL. Wo
liegen die Schwerpunkte
Ihrer Arbeit?
Als Dentalfachberater bin ich
vor allem im Großraum Berlin/Brandenburg
unterwegs,
Unser Labor arbeitet seit vielen
Jahren mit moderner CAD/
CAM-Technik zur Herstellung
von hochwertigem Zahnersatz.
Vor allem die filigranen Arbeiten
aus Zirkonoxyd und Glaskeramik
ermöglichen einen ästhetischen
und langlebigen
Zahnersatz auf höchstem Niveau.
Viele sehr gute Resonanzen
haben auch unsere Kombi-
Arbeiten erhalten. Ein „Dauerrenner“
ist der Einsatz von
ARCUSdigma, der elektronischenKiefergelenkbahnvermessung
– geringe Einschleifzeiten,
exakte Okklusion und
zufriedene Patienten sind das
Ergebnis. Außerdem sind wir
auch im Bereich der Implantatversorgung
ein kompetenter
Dentallabors geben?
Ja, das liegt natürlich in der
Natur der Sache, wir leben und
arbeiten in einer sehr dynamischen
Welt. Ein Beispiel möchte
ich da herausgreifen. Es wird
erforderlich sein, alltägliche
Routinearbeiten noch effektiver
zu organisieren, um Freiräume
für individuelle Lösungen zu
haben.
Ich denke da besonders an
den verstärkten Einsatz der
elektronischen Medien in der
direkten Zusammenarbeit zwischen
den Zahnarztpraxen und
den Dentallabors. In anderen
Branchen wird so seit Jahren
erfolgreich gearbeitet, ohne
dass die guten persönlichen
Beziehungen dabei Schaden
nehmen.
Bei SCHERZ DENTAL konzentrieren
wir uns seit langem auf
die elektronischen Kommunikationsinstrumente,
wodurch
der Produktionsprozess noch
transparenter und effizienter
wurde.
Da die Patienten mittlerweile
zunehmend besser informiert
sind, sollten auch die Zahnarztpraxen
und Dentallabors noch
stärker die modernen Kommunikationswege
nutzen.
Gibt es noch etwas, das
Sie Ihren Kunden gerne
sagen möchten?
Vor allem möchte ich mich für
das Vertrauen bedanken, das
unserem Laborteam täglich
entgegengebracht wird. Für
meine Arbeit im Außendienst
wünsche ich mir noch mehr
Mut der Zahnarztpraxen, die
noch nicht mit uns arbeiten,
unsere Leistungen einfach auszuprobieren.
Wir bieten Ihnen Qualität und
Service zu fairen Preisen,
unterstützen Sie in Ihrer Weiterbildung
mit aktuellen Seminaren
und erarbeiten neue Ideen
im Marketing, damit wir gemeinsam
noch erfolgreicher
werden.
Herr Mühlbach – vielen
Dank für das Gespräch
und frohe Weihnachten!

Seminare 2007
1) RA Wolf Bartha
Die Weichen neu stellen?
Das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz
(VÄG)
Schwerpunkte:
Das neue Vertragszahnarztrecht
bietet dem Zahnarzt völlig neue
Möglichkeiten der Gestaltung
seiner Tätigkeit. Überörtliche
Kooperationen sind nun ebenso
denkbar, wie Teilgemeinschaftspraxen
und die – wirtschaftlich
lohnende – Anstellung von Kollegen.
Hier heißt es, die neuen
Möglichkeiten zu sehen, zu bewerten
– und zu reagieren.
Das Seminar stellt die neuen
Regelungen, deren Möglichkeiten
und Risiken dar.
… FÜR SIE UND IHRE MITARBEITER
Mittwoch, 14.02.2007
16:00 Uhr (ca. 2 Stunden)
2 Fortbildungspunkte
2) ZÄ Angelika Römert
Holz oder Hightech-
Naturheilkunde in der
Zahnarztpraxis, geht das?
Schwerpunkte:
• Akupunktur
• Homöopathie
• Hypnose
Freitag, 20.04.2007
16:00 Uhr (ca. 3 Stunden)
3 Fortbildungspunkte
3) RA Wolf Bartha
Schöne neue Werbewelt?
Zahnarzt und Werbung
Schwerpunkte:
Beschränkte sich die zahnärztliche
„Werbung“ früher auf das
Praxisschild, sind die Möglichkeiten
heute nahezu grenzenlos.
Nicht zuletzt die fortschreitende
„Privatisierung“ des
zahnärztlichen Berufes, auch
im Kassenbereich, macht jeden
Zahnarzt zum „Unternehmer“,
der letztlich werben muss. Trotzdem
beschäftigen Werbemaßnahmen
aktiver Zahnärzte
stets Gerichte und Zahnärztekammern.
Das Seminar informiert darüber,
was „geht“ und was als
Werbemaßnahme besser zu
unterbleiben hat.
Mittwoch, 12.09.2007
16:00 Uhr (ca. 2 Stunden)
2 Fortbildungspunkte
Die Veranstaltungen entsprechen
den Leitsätzen und Empfehlungen
der Bundeszahnärztekammer
zur Fortbildung. Die
Punktebewertung richtet sich
nach der Empfehlung des Beirates
zur Fortbildung (BZÄK,
DGZMK).
Unseren Kunden können wir die
jeweiligen Seminare kostenfrei
bzw. zu besonders günstigen
Sonderkonditionen anbieten –
für interessierte Nichtkunden
fallen 95,00 ¤ pro Seminar in
unserem IZB an.
Bei Interesse an den Seminaren
hilft Ihnen gerne Frau Neumann
unter (030) 992 80 500 oder
neumann@scherzdental.de.

um neue partnerschaftliche Beziehungen
zwischen Zahnarztpraxen
und unserem Labor zu
entwickeln. Der persönliche
Besuch in den Zahnarztpraxen
hat sich als erfolgreich erwiesen,
ein erstes persönliches
Kennenlernen der zahnmedizinischen
Fachangestellten sowie
der Zahnärztinnen und
Zahnärzte ist für beide Seiten
sinnvoll. Es geht ja in erster
Linie darum, das Leistungsspektrum
von SCHERZ DENTAL
sowie die Vorteile einer Zusammenarbeit
für die Zahnarztpraxis
und ihren Patienten vorzustellen.
Gibt es Bereiche, in denen
Sie die Zahnärzteschaft im
Rahmen Ihrer Tätigkeit
gerne stärker unterstützen
würden?
Ansprechpartner.
Wie können Sie Ihre
Erkenntnisse aus den Gesprächen
mit den Zahnärztinnen
und Zahnärzten
bei SCHERZ DENTAL einbringen?
Es besteht ein aktiver Austausch
von Informationen aus der
täglichen Arbeit – mit dem Innendienst,
den Zahntechnikern
sowie der Endkontrolle, die
von Herrn Scherz und Herrn
Malkomeß durchgeführt wird.
So können wir flexibel und praxisnah
auf die Wünsche unserer
Kunden eingehen.
Wird es Veränderungen in
der zukünftigen Zusammenarbeit
zwischen der
Zahnärzteschaft und den
ARCUSDIGMA VON KAVO
Die elektronische Kiefergelenkbahnvermessung
ARCUSdigma von der Firma
KaVo hat sich bisher
einzigartig entwickelt und
bewährt.
Seit nunmehr eineinhalb Jahren
hat es sich Herr Picht zur
Bei korrekter Bissregistrierung
und der ermittelten Einstellung
im Prota 9 erreichen wir optimale
Ergebnisse in der prothetischen
Versorgung. Ein Einschleifen
der Kronen und
Brücken ist so gut wie nicht mehr
nötig und der Patient hat sofort
ein angenehmes Tragegefühl.
Gerne unterweist Herr Picht die
jeweilig interessierten Praxisteams
in der Handhabung des
ARCUSdigma, so dass die Praxen
in der Lage sind, Vermessungen
eigenständig durchzuführen.
Wir verfügen zurzeit über drei
Vermessungsgeräte, wovon
zwei regelmäßig an interessierte
Praxen ausgeliehen werden
– das dritte ist entweder für
Vermessungen im Labor oder
Serviceinfo
mit Herr Picht auf Tour.
Dieser Service ist für alle Zahnarztpraxen
kostenlos, wenn die
zu vermessende Arbeit in unserem
Labor gefertigt wird.
Für weitere Fragen oder Informationen
können Sie sich gerne
an unseren Herrn Picht unter
mobil (0173) 238 89 84 oder
eMail: picht@scherzdental.de
wenden.

PROJEKT QUALITÄTSSICHERUNG
Unter dem Gütesiegel „DAZ“
haben sich vor zehn Jahren ca.
50 Praxen zusammengeschlossen,
um ihre Qualitätsansprüche
zukünftig gemeinsam
in einer freiwilligen Selbstversicherung
garantieren zu können.
Die stellvertretende
Vorsitzende des DAZ, Frau Jakobczyk
hat uns freundlicher-
weise einen aktuellen Patientenflyer
mit neun Kernpunkten
dieser Qualitätssicherung als
erste Informationsübersicht zur
Verfügung gestellt.
„An unsere verehrten Patientinnen
und Patienten: Die Qualität
Ihrer zahnärztlichen Versorgung
liegt uns am Herzen. Damit wir
Sie gemäß Ihren Wünschen
hochwertig und nach allen Regeln
unseres Faches behandeln
können, bedarf es einer Vertrauenspartnerschaft
zwischen
Ihnen und uns, die nicht ohne
weiteres vorausgesetzt werden
kann. Der ständige Ruf nach
Einsparungen wegen der Fi-
nanznöte von Krankenkassen,
öffentlichen Haushalten und
privaten Versicherungen sowie
die Erfahrung, dass immer mehr
Leistungserbringer wie zum Beispiel
auch Zahnärzte z.T. beträchtliche
private Zahlungen
fordern, verunsichern viele
Patienten.
Unsere Praxis ist aus diesem
Grunde einem System zur freiwilligen
Qualitätssicherung angeschlossen.
Das Projekt Qualitätssicherung
hat zum Ziel,
das Vertrauen in die zahnärztliche
Versorgung positiv zu
bestätigen. Die neu formulierten
Grundsätze, zu denen sich auch
unsere Praxis verpflichtet hat,
bilden den Kern eines Servicepakets
für alle Patienten, das
Ihnen ohne eine Gegenleistung
Ihrerseits zur Verfügung steht.
Wir hoffen, dass dieses Konzept
eine wertvolle Grundlage für
eine lange, vertrauensvolle und
erfolgreiche Zusammenarbeit
zwischen Ihnen und uns darstellt
und dazu beiträgt, dass
Sie sich bei uns stets optimal
behandelt und gut aufgehoben
fühlen.“
In den nächsten vier Newsletter-Ausgaben
2007 möchten
wir Ihnen gerne einige dieser
engagierten Grundsätze vorstellen.
Dabei wird pro Ausgabe
eine teilnehmende Zahnarztpraxis
interviewt, um aufzuzeigen,
in welcher Form diese
Grundsätze in der täglichen
Praxisarbeit umgesetzt werden
und Ihnen damit vielleicht ein
paar Anregungen geben zu
können.
Sollten Sie bereits Interesse an
dem Projekt Qualitätssicherung
des Deutschen Arbeitskreises
für Zahnheilkunde (DAZ) haben
oder daran teilnehmen
wollen, können Sie sich gerne
bei Herrn Scherz unter Telefon
(030) 992 80 602 oder eMail:
scherz@scherzdental.de informieren.
DAS ZITAT
Liebe Leser, liebe
SCHERZ DENTAL-Kunden,
es gibt immer wieder Zitate, die
uns helfen, motiviert in die Zukunft
zu blicken. Vielleicht geht
es Ihnen mit dem folgenden Zitat
ähnlich:
Ewiges Zögern lässt nie etwas
zustande kommen
Demokrit

Aufgabe gemacht, diesen Teil
in unserem Serviceprogramm
zu übernehmen. Bei vorheriger
Ankündigung und Terminabsprache
geht Herr Picht in die
jeweiligen Praxen, führt die
Vermessung am Patienten
durch, macht bei Bedarf Fotografien
zur besseren Orientierung
für die spätere Gestaltung
der Frontzahnrehabilitation und
sorgt in den meisten Fällen
dafür, dass wir Situationsabdrücke
gleich zur Verfügung gestellt
bekommen.
Die Ergebnisse der Vermessung
werden bei uns im Haus über
den Chip in unseren PC eingelesen
und ausgedruckt, die so
ermittelten Daten werden auf
den Prota 9 übertragen.

GEWINNEN SIE MIT SCHERZ DENTAL: 8 WORTE – UNSER SLOGAN!
Liebe Leser, liebe
SCHERZ DENTAL-Kunden,
SCHERZ DENTAL garantiert
Ihnen Service, Sicherheit
und Qualität – und ein
Gewinnspiel in 2006, mit
dem Sie attraktive Preise
für die ganze Zahnarztpraxis
gewinnen können!
Dabei gibt es je Newsletter
einen Einzelpreis und nach
der letzten Ausgabe im
Jahr 2006 einen großen
kulinarischen Hauptpreis
aus der Toskana – nutzen
Sie also Ihre Chance!
Wie Sie teilnehmen können!
Je Newsletter sind in den Texten
einzelne Buchstaben farblich
markiert, die dann zwei
Lösungsworte ergeben. Diese
beiden Worte müssen Sie dann
nur auf eine Postkarte schreiben
und uns zukommen lassen.
Nach dem vierten Newsletter,
in dem wieder zwei Lösungsworte
gesucht werden, ergeben
diese mit den sechs Lösungs-
worten aus den vorherigen drei
Newslettern einen Lösungssatz
mit insgesamt acht Worten.
Bitte schreiben Sie die Einzelund
die Gesamtlösung auf zwei
verschiedene Postkarten.
Wie Sie gewinnen können!
Entweder schicken Sie uns die
Postkarte zu oder geben sie bei
der nächsten Gelegenheit einem
unserer Außendienstmitarbeiter
oder Boten mit.
Die Abgabe der Postkarte muss
bei diesem Newsletter bis zum
31. Januar 2007 erfolgen, damit
Sie an der Verlosung teilnehmen
– der Gewinner wird
dann innerhalb von 14 Tagen
informiert, um einen Liefertermin
zu vereinbaren.
Sie haben also insgesamt fünf
Gewinnchancen, um an den
Verlosungen teilnehmen zu
können!
Was Sie gewinnen können!
Als Quartalsgewinn erhalten
Sie einen mediterranen Präsentkorb
im Wert von ca. 90,00 ¤
der direkt aus der Toskana zugeschickt
wird und worin sicherlich
für jeden von Ihnen etwas
dabei ist.
Der Jahreshauptgewinn kommt
Gewinnspiel
natürlich auch aus der Toskana
– dabei handelt es sich um
einen kulinarisch abwechslungsreichen
Präsentkorb im
Wert von ca. 300,00 ¤, den
Sie am besten gemeinsam
genießen.
Wir wünschen Ihnen viel
Spaß am Gewinnspiel und
viel Glück bei der Verlosung!
Bei Fragen können Sie sich
immer gerne an Ihren SCHERZ
DENTAL-Ansprechpartner oder
Frau Neumann unter Telefon
(030) 992 80 500 wenden.

ALLERGIEFREIER KUNSTSTOFF
Leider Gottes hatte die Firma
Dentsply die Produktion
ihres allergiefreien
Kunststoffes Microbase
eingestellt, so dass wir bis
auf das Produkt luxsene,
das ausgesprochen aufwendig
in der Verarbeitung
ist, keine weiteren
Alternativen zur Verfügung
hatten.
Die Firma Dentsply hat nun
einen völlig neues Kaltpolymerisat
unter dem Namen Eclipse
auf den Markt gebracht, das
ausschließlich durch Licht gehärtet
wird. Dieser Kunststoff
ist frei von Reizstoffen, wie Me-
thylmetacrylat und Benzoylperoxid,
ausgesprochen haltbar
und angenehm leicht.
In Zukunft werden die totalen
Bissnahmen schon gleichzeitig
die fertigen Basisplatten sein,
so dass schlecht sitzende oder
nicht saugende Bissnahmen im
Vorfeld schon korrigiert bzw.
unterfüttert werden können.
Die Zähne werden zur Anprobe
in Kunststoff gestellt und können
im Mund normal durch
Kauproben belastet werden.
Korrekturen sind durch das Erwärmen
der Prothese im Wasserbad
bei ca. 45 Grad Celsius
leicht möglich, aber auch das
Entfernen der Zähne durch Herausbrechen
aus dem Kunststoff
stellt kein Problem dar. Ist
keine zweite Anprobe vonnöten,
wird die Prothese in ihrem
jetzigen Zustand in einem speziellen
Lichtofen fertig gestellt.
Da sich an der Basisplatte
nichts mehr verändert, können
Sie davon ausgehen, dass sich
diese Prothese durch ihre geringe
Schrumpfung von 0,3%,
ihren Tragekomfort und ihre
hohe Passgenauigkeit auszeichnet.
Eclipse ist daher in allen Arten
der Prothetik – vom Provisorium
über den Modellguss bis hin
zur Kombi-Arbeit – hervorragend
anzuwenden.
Diese individuell gestalteten Teiloder
Vollprothesen machen
nicht nur Ihre Patienten glücklich
und zufrieden, sondern
heben Sie positiv aus der Uniformität
der 28er gegenüber
Ihren Mitbewerbern hervor.
Informationsmaterial für Sie
und Ihre Patienten haben wir
Ihnen entweder bereits zugeschickt
oder stellen es Ihnen
gerne auf Anfrage zur Verfügung.
Fachinfo
Bei Interesse oder weiteren Fragen
wenden Sie sich bitte an
Herrn Scherz unter Telefon
(030) 992 80 602 oder eMail:
scherz@scherzdental.de.

DER NEW-YORK-MARATHON 2006 …
… ein Erlebnisbericht von
Thomas Scherz!
Um für die täglichen Anforderungen
im Labor fit zu sein,
hat sich die Geschäftsführung
von SCHERZ DENTAL ein heimliches
Hobby zugelegt.
Seit einigen Jahren nehmen
Herr Malkomeß und ich an
nationalen und internationalen
Marathonläufen teil. Begonnen
hatte alles 1998 mit dem Wegfall
des Zigarettenkonsums und
mühsamen kleinen Trainingseinheiten,
die dann zu dem
wurden, was heute ist.
Wir würden dieser Tatsache
keine größere
Aufmerksamkeit schenken,
wenn nicht im November
dieses Jahres ein
Läufertraum für uns in
Erfüllung ging.
New York – ein läuferisches
Ereignis der Sonderklasse.
40.000 Mitstreiter
gehen an den
Start um 42,126 Kilometer
zu bewältigen.
Es war ein unbeschreibliches
Erlebnis, diese
Stadt aus der läuferischen Perspektive
zu entdecken und die
Menschen mit ihren Jubelrufen
und Anfeuerungen zu erleben.
Die Marathonstrecke begann
wie jedes Jahr in Staten
Island und ging über
Brooklyn, Queens und
die Bronx nach Manhattan.
Vorbei am
Stadion der New York
Yankees über die
Madison Avenue auf
die 5th Avenue in
Richtung Central Park.
Angefeuert wurden die
Läufer von ca. 2,5
Millionen Zuschauern
– es war für uns ein
überwältigendes unvergessliches
Ereignis.
Am Abend nach dem Lauf gab
es mit allen deutschen Marathonläufern
eine kleine Feier
auf dem Hudson River – so
konnte man noch in entspannter
Atmosphäre ein paar Erfahrungen
über den Lauf, die Strecke
und die beeindruckende
Kulisse austauschen.
Aber nicht nur New York oder
der Marathon generell sind
erstrebenswert, sondern der
alltägliche kleine oder mittlere
Jogginglauf, der es immer
wieder schafft, den täglichen
Stress, dem wir alle unterliegen,
abzubauen, der Gesundheit
extrem dienlich zu sein und
einen auf neue Ideen während
des Laufens bringt.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Thomas Scherz
Redaktion:
Clemens von der Fecht
Ulrich Pfeiffer
Kreation & Grafik:
Philipp Weber
Fotos:
Idris Kolodziej, Dentsply
(Eclipse), Jürgen Malkomeß,
KaVo (ARCUSdigma)
Illustration:
Petros Sagoridis
Auflage:
4.500 Exemplare
SCHERZ DENTAL
Mahlsdorfer Str. 61e
15366 Hönow

Gestaltung: www.cagefish.com | Konzeption: www.artecon.de
Sie erreichen uns:
• mit der U-Bahn (U5) • mit dem Bus (395) • oder mit dem Auto.
Selbstverständlich finden Sie ausreichend Parkplätze
direkt vor dem Haus.
Thomas Scherz Dental Keramik GmbH
Mahlsdorfer Straße 61e
15366 Hönow
Telefon: (030) 992 80 80
Telefax: (030) 992 80 660
eMail: info@scherzdental.de
Internet: www.scherzdental.de