SCHMERZ BEWEGT - Deutscher Schmerzkongress 2012
SCHMERZ BEWEGT - Deutscher Schmerzkongress 2012 SCHMERZ BEWEGT - Deutscher Schmerzkongress 2012
Samstag 20.10.2012 Wissenschaftliches Programm – Samstag, 20.10.2012 10:30 - 12:00 Uhr / Ludwig van Beethoven – Dorint Kongresshotel beWegung und schmerZ BVSD-Symposium: Vereint heilen, getrennt abrechnen – Honorarhürden schmerztherapeutischer Versorgungskonzepte Vorsitz: A. Kloepfer (Berlin) Falsche Honorierungsanreize fördern die Chronifizierung von Schmerzpatienten B. Arnold (Dachau) Podiumsdiskussion K. Böttcher (Hannover), J. Nadstawek (Bonn), B. Rochell (Berlin) 12:30 - 14:00 Uhr / Mozartsaal experimentelle modelle und pathophysiologie Pro- und Antinozizeptive Mechanismen: Neue Erkenntnisse aus dem Labor mit klinischer Relevanz Vorsitz: E. Pogatzki-Zahn (Münster) Pro- und Antinozizeptive Effekte von Opioiden: Neues über Mechanismen und Opioid-Spezifität J. Sandkühler (Wien, A) Verminderte GABAerge und Glycinerge Antinozizeption als Promotor von Hyperalgesie nach Verletzung E. Pogatzki-Zahn (Münster) Pro- und Antinozizeptive Mechanismen in der Peripherie: was ist neu? R. Kuner (Heidelberg) 12:30 - 14:00 Uhr / Musensaal VersorgungsstruKturen und gesundheitsöKonomie Integrationsversorgung für Patienten mit Rückenschmerzen – ein Weg zur Umsetzung der Nationalen Versorgungsleitlinie Rückenschmerz Vorsitz: T. Kohlmann (Greifswald), G. Lindena (Kleinmachnow) Versorgung von Versicherten mit chronischem Rückenschmerz im Rahmen eines Pilotprogramms – auf dem Piloten soll ein fundiertes Konzept aufbauen C. Traupe (Potsdam) Rückencoach zur Fallsteuerung gelingt – Hinweise auf Kosteneffektivität G. Lindena (Kleinmachnow) Flächendeckende Versorgung mit schmerztherapeutischem oder physiotherapeutischem Ansatz? U. Marschall (Wuppertal) 44 www.schmerzkongress2012.de
Wissenschaftliches Programm – Samstag, 20.10.2012 12:30 - 14:00 Uhr / Stamitzsaal therapiealgorithmen, clinical pathWays Im Alter bewegt sich viel… – Neues zu Schmerzerfassung und Schmerztherapie bei den über 65-jährigen Vorsitz: M. Schuler (Mannheim), C. Leonhardt (Marburg) Adäquates Schmerzassessment bei älteren Menschen – erste Schritte einer S3-Leitlinie für die stationäre Altenhilfe M. Laekeman (Witten) Multimodale Schmerztherapie für geriatrische Patienten – ein neues individuell ausgerichtetes Programm zur Behandlung chronischer Schmerzen C. Drebenstedt (Nürnberg) Körperlich-Aktivierende Therapiekonzepte bei Rückenschmerz im Alter K. Kuss (Marburg) 12:30 - 14:00 Uhr / Gustav Mahler I tumorschmerZ Tumorschmerz, quo vadis – wohin bewegt sich die Tumorschmerztherapie? Vorsitz: S. Wirz (Bad Honnef), M. Schenk (Berlin) Opioide zur Tumorschmerztherapie, was ist bewiesen und was ist evident? M. Schenk (Berlin) Invasive Verfahren bei Tumorschmerz, eine aussterbende Behandlungsoption? H.-C. Wartenberg (Bonn) Chronifizierung bei Tumorschmerz, gibt es das? S. Wirz (Bad Honnef) 12:30 - 14:00 Uhr / Gustav Mahler V neuropathischer schmerZ Beeinflusst die intakte Körperwahrnehmung die Behandlung von Phantomschmerz? Erweiterte Realität und Prothesentraining als innovative Behandlungsmethoden Vorsitz: M. Diers (Mannheim), T. Weiss (Jena) Einführung in das Feld und konzeptuelle Aspekte der Körperwahrnehmung und Schmerz J. Trojan (Mannheim) Die erweiterte Realität als Verbesserung der Spiegeltherapie zur Veränderung der Körperwahrnehmung und zur Behandlung des Phantomschmerzes M. Diers (Mannheim) Ergebnisse zur Reduzierung des Phantomscherzes durch eine Myoelektrische Feedback Prothese T. Weiss (Jena) www.schmerzkongress2012.de 45 Samstag 20.10.2012
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Wissenschaftliches Programm – Samstag, 20.10.<strong>2012</strong><br />
12:30 - 14:00 Uhr / Stamitzsaal<br />
therapiealgorithmen, clinical pathWays<br />
Im Alter bewegt sich viel… –<br />
Neues zu Schmerzerfassung und Schmerztherapie bei den über 65-jährigen<br />
Vorsitz: M. Schuler (Mannheim), C. Leonhardt (Marburg)<br />
Adäquates Schmerzassessment bei älteren Menschen –<br />
erste Schritte einer S3-Leitlinie für die stationäre Altenhilfe<br />
M. Laekeman (Witten)<br />
Multimodale Schmerztherapie für geriatrische Patienten – ein neues individuell<br />
ausgerichtetes Programm zur Behandlung chronischer Schmerzen<br />
C. Drebenstedt (Nürnberg)<br />
Körperlich-Aktivierende Therapiekonzepte bei Rückenschmerz im Alter<br />
K. Kuss (Marburg)<br />
12:30 - 14:00 Uhr / Gustav Mahler I<br />
tumorschmerZ<br />
Tumorschmerz, quo vadis – wohin bewegt sich die Tumorschmerztherapie?<br />
Vorsitz: S. Wirz (Bad Honnef), M. Schenk (Berlin)<br />
Opioide zur Tumorschmerztherapie, was ist bewiesen und was ist evident?<br />
M. Schenk (Berlin)<br />
Invasive Verfahren bei Tumorschmerz, eine aussterbende Behandlungsoption?<br />
H.-C. Wartenberg (Bonn)<br />
Chronifizierung bei Tumorschmerz, gibt es das?<br />
S. Wirz (Bad Honnef)<br />
12:30 - 14:00 Uhr / Gustav Mahler V<br />
neuropathischer schmerZ<br />
Beeinflusst die intakte Körperwahrnehmung die Behandlung von<br />
Phantomschmerz? Erweiterte Realität und Prothesentraining als<br />
innovative Behandlungsmethoden<br />
Vorsitz: M. Diers (Mannheim), T. Weiss (Jena)<br />
Einführung in das Feld und konzeptuelle Aspekte der Körperwahrnehmung und<br />
Schmerz<br />
J. Trojan (Mannheim)<br />
Die erweiterte Realität als Verbesserung der Spiegeltherapie zur Veränderung der<br />
Körperwahrnehmung und zur Behandlung des Phantomschmerzes<br />
M. Diers (Mannheim)<br />
Ergebnisse zur Reduzierung des Phantomscherzes durch eine Myoelektrische<br />
Feedback Prothese<br />
T. Weiss (Jena)<br />
www.schmerzkongress<strong>2012</strong>.de<br />
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Samstag 20.10.<strong>2012</strong>