SCHMERZ BEWEGT - Deutscher Schmerzkongress 2012

Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 18.10.2012
08:30 - 10:00 Uhr / Stamitzsaal
experimentelle modelle und pathophysiologie
Tief-somatische Gewebsstrukturen beim CRPS – wissenschaftlich ein vernachlässigtes
Feld trotz hoher klinischer Relevanz
Vorsitz: J. Gierthmühlen (Kiel)
Was sagen tierexperimentelle Daten über das tief-somatische Gewebe? Ein Update
W. Jänig (Kiel)
Was sagen Funktionstests des autonomen Nervensystems über das tief-somatische
Gewebe bei CRPS-Patienten?
J. Gierthmühlen (Kiel)
Was sagen MRT, 3-Phasen-Skelettszintigraphie und die Druckschmerzschwelle über das
tief-somatische Gewebe bei CRPS-Patienten?
T. Mainka (Bochum)
Mit freundlicher Unterstützung des DFNS (Deutscher Forschungsverbund
Neuropathischer Schmerz) und IMI (Innovative Medicines Initiative) EUROPAIN
08:30 - 10:00 Uhr / Gustav Mahler I
rücKenschmerZ
Unspezifischer chronischer Rückenschmerz – Experimentelle Zugänge zur
Pathophysiologie
Vorsitz: F. Petzke (Göttingen)
Motorische Dysfunktion bei unspezifischem Rückenschmerz
C. Anders (Jena)
Zentrale Sensibilisierung
W. Magerl (Mannheim)
Multiple and parallel experimental approaches in patients with musculoskeletal pain
D. Falla (Göttingen)
08:30 - 10:00 Uhr / Gustav Mahler V
transfer Von der grundlagenforschung in die KliniK
Die absteigende Schmerzhemmung: Der fehlende Link?
Vorsitz: A. Straube (München), R. Ruscheweyh (München)
Die absteigende Schmerzhemmung: Der Link zwischen Psyche und Schmerz?
R. Ruscheweyh (München)
Die absteigende Schmerzhemmung: Der Link zwischen Vegetativum und Schmerz?
J. Ellrich (Aalborg, DK)
Die absteigende Schmerzhemmung: Der Link zum klinischen Schmerz?
E. Pogatzki-Zahn (Münster)
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Donnerstag 18.10.2012