Speestraße 5 · Ratingen-Lintorf Tel. 0 21 02 - De Dumeklemmer
Speestraße 5 · Ratingen-Lintorf Tel. 0 21 02 - De Dumeklemmer
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<strong>Lintorf</strong>er Dorffest<br />
Die Werbegemeinschaft <strong>Lintorf</strong><br />
veranstaltet am 3. und 4. September<br />
zum neunten Mal das<br />
Dorffest in Form eines historischen<br />
Handwerkermarktes.150<br />
Stände werden sich im <strong>Lintorf</strong>er<br />
Ortskern präsentieren.<br />
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Redaktion:<br />
<strong>De</strong>nnis Kohl, PierreHohn,<br />
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Layout &Produktion:<br />
Jürgen Reinold<br />
Seite4<br />
Seite6<br />
Seite8<br />
Seite13<br />
Hier darf Kind noch Kind sein<br />
Seite16<br />
Fotos:<br />
<strong>De</strong>nnis Kohl, PierreHohn<br />
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Titelfoto: Jürgen Reinold<br />
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Rheinisch-Bergische<br />
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ndlich isteswieder soweit:Das<br />
. <strong>Lintorf</strong>er Dorffest,mit seinem<br />
inmaligem Handwerkermarkt<br />
indet am 3. bis 4. September<br />
tatt.Bei hoffentlich sprichwörtichem<br />
<strong>Lintorf</strong>er Sonnenschein<br />
önnen sich die Besucherwieder<br />
avonüberzeugen,mitwelchem<br />
roßenEngagementdie Werbeemeinschaftdarumbemühtist,<br />
en Bürgern <strong>Lintorf</strong>s und den<br />
ahlreichen Besuchern aus dem<br />
esamten Umland, eine Verantaltung<br />
zu bieten, die die wichtieRolle<strong>Lintorf</strong>sfür<strong>Ratingen</strong>herusstreicht,<br />
und die ein hervoragendes<br />
Aushängeschildfür die<br />
anzeStadtist.<br />
ie Planungenfür diesesFestgetalteten<br />
sich in diesem Jahrbeondersschwierig,und<br />
für einen<br />
hrenamtlichenVorstandginges<br />
n die Grenze des Machbaren.<br />
ieVorschriftenundSicherheitsestimmungen<br />
nach dem Love<br />
arade Unglück sind derart ver-<br />
ünter Vogel, ein echtes <strong>Lintorf</strong>er Original. Foto:Archiv<br />
chärft worden, dass die Erstelung<br />
eines Sicherheitskonzeptes<br />
ür den Vorstand aus Nichtfacheuten<br />
nur mit großzügigerHilfe<br />
es Ordnungsamtes, der FeuerehrundderPolizeimöglichwar.<br />
o istdas nun mal in unserer Reublik.AufBundes-oderLandesbenewerdenVerordnungenerassen,<br />
diezuständig steigender<br />
ehrarbeit in denkommunalen<br />
erwaltungen führen, die in der<br />
egelnichtdazu in der Lage sind,<br />
usätzliche Mitarbeiter einzutellen.<br />
Im Grunde müssten für<br />
ine aktive Stadt wie <strong>Ratingen</strong>,<br />
ieselbstständigbemühtist,den<br />
ürgern und der Öffentlichkeit<br />
in lebendiges Stadtbild zu bieen,<br />
in der viele Vereine und Ge-<br />
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | [WIR]INLINTORF SEITE 3<br />
ditorial<br />
ünter Vogel über das Dorffest, den Handwerkermarktund <strong>Lintorf</strong><br />
meinschaften mit ihren VeranstaltungendasurbaneMiteinander<br />
der Menschen nachhaltig<br />
verbessern wollen, mehrere Sicherheitsleute<br />
zur Verfügung<br />
stehen, deren Kosten von den<br />
Stellen übernommen werden<br />
müssten, die die Gesetze erlassen,<br />
frei nach der <strong>De</strong>vise, „Wer<br />
bestellt, muss auch bezahlen“.<br />
Die Werbegemeinschaft <strong>Lintorf</strong><br />
wirdsichmitderihreigenenKraft<br />
weiter bemühen, ihre übrigen<br />
Feste,die für <strong>Lintorf</strong> schon Traditionscharakter<br />
haben, mit der<br />
bewährten Hilfe aus dem Rathaus<br />
auch inden nächsten Jahren<br />
in der gewohnten Form<br />
durchzuführen, denn in <strong>Lintorf</strong><br />
muss ständig etwas passieren,<br />
das erwarten die <strong>Lintorf</strong>er einfach.<br />
Nun ja, seit dem letzten<br />
Dorffest ist jaauch eine ganze<br />
Mengepassiert.ZumBeispielauf<br />
dem Bausektor.GanzeNeubausiedlungensind<br />
entstanden, und<br />
die neu hinzugezogenen Mitbür-<br />
ger werden sicherlich bald zu begeisternden<br />
„<strong>Lintorf</strong>ern“, denn<br />
wennsieeinmalineinerderherrlichenTraditionsgaststättenoderineinemderzahlreichenneuentstandenenRestaurants,kurzum,<br />
wenn sie im Schwabing von<strong>Ratingen</strong><br />
einmal Kontakt mit den<br />
„Ureinwohnern“ aufgenommen<br />
haben, dann erkennen sie<br />
schnell,welchesKleinodsiezuihrer<br />
neuen Heimat gemacht haben.<br />
Natürlich geht bei einem<br />
derart rasanten Baugeschehen<br />
auch schon mal etwasdaneben.<br />
An der Krummenweger Strasse,<br />
Ecke zum Ulenbroich, dort wo<br />
einstdasgemütlicheEv.Gemeindehausstand,<br />
in dem in den letzten<br />
Jahren allerdings nur noch<br />
Tupperware verkauft wurde, da,<br />
wo einst der Klosterweg begann,<br />
entsteht zur Zeit ein Wohnblock,<br />
ein Monstrum, dessen Schöffen<br />
uns erzählen wollen, dieswürde<br />
dasneueStadttor,dasmanin<strong>Lintorf</strong><br />
so dringendbräuchte.Bei einem<br />
Bauwerk, ähnlich dem Rathaus,<br />
dasman unbedingt abreißen<br />
will, eine rechtabenteuerliche<br />
Aussage.Und wenn man bedenkt,dasszueinemOrtjainder<br />
Regelvier Stadttoregehören, so<br />
ist mein prophylaktischer Vorschlagschonheute:Stelltanneuralgischen<br />
Punkten, an den potentiell<br />
gefährdeten Stellen,<br />
doch irgendein Häuschen unter<br />
<strong>De</strong>nkmalschutz, damit uns derartige<br />
Profittempel in der Zukunft<br />
erspart bleiben, ein Adenauerplatz<br />
hätte eigentlich<br />
schongereicht.<br />
Fast unglaublich erscheint mir<br />
dasnahe Ende der unendlichen<br />
Geschichte: die Bahnschranken<br />
TiefenbroicherStrasse.Wennich<br />
täglich in den letzten 50 Jahren<br />
dort nurzweiMinuten gewartet<br />
hätte, so hätteich schonfasteinen<br />
Monatdort verbracht. Diese<br />
Brückeist ein Glücksfall, der die<br />
so genannte Ratinger Siedlung<br />
aus ihrem Jahrzehntelangen<br />
Ghettodasein befreit. Dass eine<br />
Brücke gewisse Steigungen hat<br />
liegt in der Natur der Sache, das<br />
wissen schondie Kinder.Darum<br />
jetzt nichtschon wieder ein endloses<br />
lamentieren, wie einst<br />
Charly Rivels „Eine Brücke, keine<br />
Brücke“! <strong>De</strong>m Eenen sin Ul, ist<br />
dem Andern sin Nachtigall. Für<br />
alle,diemitderSteigungSchwierigkeitenhaben,könntemanden<br />
Parallelweg zur Bahnbefestigen<br />
und beleuchten. <strong>De</strong>r Übergang<br />
an der Angermunder Strasse -<br />
machen wir uns doch nichts vorwirdnochinseinerjetzigenForm<br />
bestehen,wennderAutordieser<br />
Zeilen schon aus dem Jenseits<br />
aufunserschönes<strong>Lintorf</strong>schaut.<br />
Alsonichtimmer gleich ein Haar<br />
in der Suppe suchen, nicht meckern,<br />
sondern Kompromisse<br />
machen, <strong>Lintorf</strong>er denken positiv!<br />
Einfach am Wochenende<br />
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<strong>Ratingen</strong> einzigartigen Verein.<br />
<strong>De</strong>rwidmetsich ganz dem faszinierendenSpiel<br />
mit den Kugeln<br />
-einem Spiel, dasverbindet:Alt<br />
und Jung, Wochenendwerfer<br />
und Weltspitze.<br />
Die Szenerie hat etwas von Urlaubs-Idylle:EinbrutzelnderGrill,<br />
gut gefüllte Weizenbiergläser<br />
unddrum herumMenschen verschiedenen<br />
Alters, die sich mit<br />
dem Werfen silbernglänzender<br />
Kugeln vergnügen. Ein Mittwochnachmittag<br />
auf dem VereinsgeländederPetanqueUnion<br />
(PUR) <strong>Ratingen</strong>-<strong>Lintorf</strong>,dem einzigen<br />
Verein in der Stadt, der sich<br />
ausschließlich dieser besonderenVariantedesKugelspielsBoule<br />
widmet.<br />
Besonders sind auch die Besucher<br />
im sogenanntenBoulodro-<br />
me am BeekerHof: Wie selbstverständlich<br />
sitzt die Bundestrainerin<br />
inmitten anderer interessierter<br />
BeobachteramRand der<br />
geschotterten Spielflächen. Was<br />
in anderen Sportarten undenkbar<br />
ist, istbeim Boulevöllig normal:FeierabendsportlerundNationalspieler<br />
spielen intrautem<br />
Miteinander.„Die Petanque-Gemeinde<br />
istwie eine große Familie“,<br />
verrät Dirk Leibelt, zweiter<br />
Vorsitzender der PUR <strong>Lintorf</strong>.<br />
MoritzLeibelt vonPUR <strong>Lintorf</strong> zählt zumKader der <strong>De</strong>utschen Nationalmannschaft.<br />
Foto:mz<br />
„UnsereMitspielersindnichtnur<br />
geschlechterübergreifend und<br />
altersmäßigbuntgemischt, hier<br />
geht’s auch quer durch alle Berufsstände.“<br />
Entstanden vorrund 100 Jahren<br />
in einem kleinen französischen<br />
Fischerdorf, fasziniert das Spiel<br />
längstMillionenvon Aktiven auf<br />
der ganzen Welt. Man braucht<br />
dazu lediglich drei Eisenkugeln,<br />
eine kleine Zielkugel aus Holz, eine<br />
geeignete Spielfläche und<br />
gleichgesinnteMitspieler-schon<br />
kann es losgehen.<br />
„Petanque verbindet Technik,<br />
Taktik,Teamgeist,Spielübersicht<br />
und Koordination“, betont Dirk<br />
Leibelt und verweistauf die Besonderheit<br />
im VergleichzuanderenPräzisionssportarten:„Während<br />
etwa bei Dart oder Sportschießen<br />
immer ein feststehendesZielanvisiertwird,variiertbei<br />
Petanque ständig der Fixpunkt<br />
beziehungsweise dessen Anspielbarkeit.Hier<br />
ändert sich die<br />
Spielsituation sekündlich.“ Und<br />
das erfordert unterschiedliche<br />
Spielpraktiken. So „legen“ die<br />
Spieler die Kugeln mal mit ganz<br />
viel Gefühl Richtung „Ziel“, mal<br />
versuchensie,diegutplatzierten<br />
Kugeln des Gegners weg zu<br />
„schießen“.<br />
Vonachtbis 80 Jahre<br />
„Auch die Ausdauer spielt eine<br />
Rolle“, so Dirk Leibelt, denn „Turniere<br />
dauern schon mal acht<br />
oder zehn Stunden“.Trotz dieser<br />
ausgewogenen Anforderungen<br />
kann man Petanque bis ins hohe<br />
Alter spielen. „Dasist eineFaszination<br />
dieses Sports“, freut sich<br />
derPUR-VorsitzendeRudiGeiger<br />
über den generationsübergreifenden<br />
Charakter. Von acht bis<br />
achtzig Jahrealt sind die gegenwärtig<br />
80Mitglieder, die in seinem<br />
Verein ihre sportliche Heimathaben.<br />
Geiger verrät:„Hier<br />
spieltjedermitodergegenjeden.<br />
Und Klassenunterschiede sind<br />
trotz des unterschiedlichen Alters<br />
oft nichtauszumachen“.<br />
Im Herzenvon <strong>Lintorf</strong><br />
Die Spielstätte der PUR im Herzen<br />
von <strong>Lintorf</strong> soll durch Ihre<br />
zentrale Lageaber nichtnur für<br />
die Mitglieder eine Training- und<br />
Begegnungsstätte sein. „Wenn<br />
auf dem Gelände gespielt wird,<br />
freuen wir uns immer, wenn<br />
Neugierige zu unsauf den Platz<br />
kommen und zuschauen möchten“,<br />
bekräftigt Rudi Geiger.<br />
„Meistens dauert es dann nicht<br />
lange,und die Gäste habenselber<br />
Kugeln in der Handund sind<br />
insSpieleingebundenalswärees<br />
nie anders gewesen.“ Für Rudi
Bundestrainerin Gudrun <strong>De</strong>terding und ihr Schützling MoritzLeibelt von<br />
der PUR <strong>Lintorf</strong>.Foto: Frank Rotermund<br />
Geiger keine Überraschung:<br />
„Die Bouler sind eben ein sehr<br />
offener,freundlicherund geselliger<br />
Menschenschlag.“<br />
In diesem Jahr schickt die PUR<br />
<strong>Lintorf</strong> fünf Mannschaften in<br />
den Ligaspielbetrieb. Die erste<br />
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | [WIR]INLINTORF SEITE 5<br />
Mannschaft macht sich sogar<br />
Hoffnungen auf den Aufstieg in<br />
die Bundesliga. Außerdem hat<br />
sich der Verein mit der reibungslosen<br />
Organisation der<br />
deutschen Meisterschaften 55<br />
plus, so wie diverser Bezirks-<br />
oule isteine Sportart,die für Jung und Alt gleichermaßen geeignet ist.<br />
oto:mz.<br />
und Landesmeisterschaften<br />
weitüber<strong>Ratingen</strong>hinauseinen<br />
Namen gemacht. „<strong>De</strong>r HöhepunktunserernochjungenVereinsgeschichte<br />
wird allerdings<br />
die Ausrichtung der deutschen<br />
Jugendmeisterschaft im September<br />
2012“,ist sich Rudi Geigerschon<br />
jetzt sicher.Und diesesTurnierpasstzumstarkenJugendbereich<br />
der <strong>Lintorf</strong>er. So<br />
sind alleine unterden besten15<br />
JugendspielerninNRWfünf<strong>Lintorf</strong>er<br />
Eigengewächse vertreten,insgesamtachtSpielerwurden<br />
in 2011 für Kaderaufgaben<br />
berufen.<br />
GuteJugendarbeit<br />
Kein Wunder also,dassBundestrainerin<br />
Gudrun <strong>De</strong>terding gerne<br />
bei der PUR vorbeischaut<br />
und lobt: „<strong>Lintorf</strong> hateine sehr<br />
guteJugendarbeit,unddieträgt<br />
Früchte.“ Ihren Schützling Moritz<br />
Leibelt, Nummer eins des<br />
NRW-Rankings, hat sie gerade<br />
für die WM in der Türkei im Oktober<br />
nominiert.<br />
Dass es in diesemspannenden<br />
Sport aber nichtalleine auf eine<br />
starke Jugend ankommt, weiß<br />
auch Moritz’Vater Dirk Leibelt,<br />
wenn er sich beispielsweise an<br />
die jüngsten Landesmeisterschaften<br />
erinnert: „Im Finale<br />
standensichein70-Jährigerund<br />
ein14-Jährigergegenüber–und<br />
gewonnen hatder 70-Jährige...<br />
INFO:<br />
Petanque-Union <strong>Ratingen</strong>-<strong>Lintorf</strong><br />
e.V. (PUR <strong>Lintorf</strong> ): gegründetimAugust2008,<br />
aktuell circa<br />
80 Mitglieder,über 50 Spielbahnen.<br />
Im Petanque gibt es<br />
kein Unentschieden.Heimstatt<br />
ist das Spielgelände in <strong>Lintorf</strong><br />
gegenüber dem Beeker Hof,<br />
dasseit der Gründungkontinuierlich<br />
erweitertwurde. Aktive<br />
zwischen12und 75 Jahren, sowohl<br />
reine Hobbyspieler, als<br />
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Wohnzimmer<br />
Beider AWO-Angerland weht frischer Wind in<br />
traditionsreichen Segeln<br />
Neue Einrichtung, neue Angebote:<br />
Seit eineinhalb Jahren<br />
sorgt der neue Vorstand der<br />
AWO-Angerland nicht nur personell<br />
für eine Verjüngung -und<br />
baut dabei trotzdem auch auf<br />
Bewährtes.<br />
„18, 20…“ - „Weg“ -„Grand<br />
Hand!“ EinelockereViererrunde<br />
drischt eifrig Skat, während<br />
nebenan ein paar Damen beim<br />
Kaffe plaudern und ein Herr in<br />
der Tagespresse schmökert. Ein<br />
ganz normaler MittwochnachmittagimAWO-Treff<br />
Angerland<br />
mit seiner ihm eigenen Gemütlichkeit.EineMomentaufnahme,<br />
die nur einen kleinen Bruchteil<br />
des dortigen Angebotes widerspiegelt.<br />
DaszweiteWohnzimmer<br />
„Für manche unserer Gäste ist<br />
das hier das zweite Wohnzimmer“,<br />
sagt Max Kompalik mit<br />
Blickauf seine „Stammkunden“.<br />
Seit April vergangenen Jahres<br />
leitet er dieGeschickedes AWO-<br />
Ortsvereins und erneuert ihn<br />
seitdem Stück für Stück, freilich<br />
ohne mit guten Traditionen zu<br />
brechen. „Seit Mitte der 70er-<br />
Jahre istunser Treffander Breitscheider<br />
Straße Anlaufpunktfür<br />
die Menschen im Ort und als<br />
solcherimStadtteillängstverankert“,<br />
soKompalik,„dasbehalten<br />
wir bei und wollen gleichzeitig<br />
frischen Wind `reinbringen.“<br />
Dafür setzt der 54-Jährige an<br />
verschiedenen Stellen an:Die in<br />
die Jahre gekommenen Räumlichkeiten<br />
werden sukzessive<br />
Machen die AWOfit für die Zukunft: Max Kompalik und seine Ehefrau Angelika.<br />
modernisiert und renoviert und<br />
erhalten neue Möbel. Zudem<br />
wurde dasohnehin schon breite<br />
Angebot erweitert und zeitlich<br />
ausgedehnt. „Wir wollen insgesamt<br />
neuer und vom Flair her<br />
einladenderwerden“, bekräftigt<br />
Kompalik, der viel Wert legt auf<br />
diesoziale Vernetzung mit anderenVereinen<br />
vorOrt.<br />
„Wir möchten weg vom Image,<br />
dieAWO sei nurein verknöcherteralter<br />
Haufen.“Angebotewie<br />
Sport, Fremdsprachen, Gehirnjogging,<br />
Afterwork-Spieleabend<br />
oder Mehr-Generationen-Frühstück<br />
weisen den Weg zu einer<br />
praktisch altersoffenen Programmgestaltung.<br />
Ohnehin ist<br />
die buchstäbliche Offenheit we-<br />
sentlichesPrinzipder AWO. „Bei<br />
uns ist jeder willkommen“,<br />
betont Kompalik, „egal, ob er<br />
unsere Angebote wahrnehmen<br />
möchte, eine Beratung braucht<br />
oder einfach Geselligkeit sucht.“<br />
Gleiches gilt auchfür diejenigen,<br />
die die gemeinnützige Arbeit<br />
der AWOunterstützen möchten.<br />
„Wir freuenuns über jeden, der<br />
mithilft, selbst, wenn er nur eine<br />
Stunde in der Woche Zeit hat“,<br />
versichert der Ortsvorsitzende<br />
und zeigt sich begeistert über<br />
seine „tollen Helfer.“ Gerade<br />
viele Ältere seien früher selbst<br />
einmal vonder AWOunterstützt<br />
worden und wollten nun etwas<br />
zurückgeben.<br />
FamiliäreAtmosphäre<br />
Die Vorstellung des Gebens beseeltauch<br />
MaxKompalik. Angesprochen<br />
auf seine Zukunftsvisionen,<br />
wünscht er sich „die<br />
Kraft, diese gemeinnützige Arbeitähnlich<br />
machen zu können,<br />
wie mein Vorgänger Reinhold<br />
Behnke„. <strong>De</strong>r hatte insage und<br />
schreibe 50 Jahre langer Vorstandsarbeit<br />
die Geschicke der<br />
AWO-<strong>Lintorf</strong> geprägt. Sein Erbe<br />
ist die von allen Beteiligten gelobte<br />
„familiäre Atmosphäre“ –<br />
nicht nur mittwochnachmittags<br />
beimSkat… .<br />
INFO:<br />
Die „AWO-Angerland“umfasst<br />
die Teile <strong>Lintorf</strong>, Breitscheid<br />
und Hösel.<br />
Sie hateineinhalb hauptamtlich<br />
tätige Kräfte, rund 20<br />
ehrenamtliche Helfer und<br />
430 Mitglieder.Aktuell sucht<br />
sie einen neuen Leiter für<br />
den Singkreis.<br />
<strong>De</strong>r Ortsverein gibt quartalsweise<br />
dasHeft„AWOaktuell“<br />
heraus. Nächstes Familienfrühstück:<br />
Sonntag, 4.September,9–12Uhr<br />
Kontakt:<br />
Awo-TreffAngerland<br />
Breitscheider Weg 25<br />
<strong>Tel</strong>efon 33698<br />
www.awo-angerland.de
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amilie<br />
Fast 300 <strong>De</strong>lphine zählt die<br />
Schwimmabteilung des TuS<br />
<strong>Lintorf</strong>. Warum Jung und alt<br />
sich hier wohlfühlen, hat für<br />
die stellvertretende Abteilungsleiterin<br />
Elke Engel verschiedene<br />
Gründe.<br />
„Aber an ersterStelle steht,dass<br />
es bei uns familiär zugeht. Bei uns<br />
sind Breitensportler genauso<br />
willkommen wie Leistungssportler.<br />
Hier wird jeder behutsam<br />
über einen langen Zeitraumauf<br />
den Wettkampfschwimmsport<br />
vorbereitet.<strong>De</strong>shalbbleibenauch<br />
vielebeiunsundwollengarnicht<br />
zu den Großvereinen nachWuppertal<br />
oder Uerdingen”, erklärt<br />
Elke Engel die Philosophie der<br />
Schwimmabteilung.<br />
Etwa60MädchenundJungen (7<br />
bis 18 Jahre) gehören den verschiedenenWettkampfmannschaftenan,30FrauenundMänner<br />
der sogenannten Masters-<br />
Altersklasse (ab 25 Jahre). Alle<br />
übrigen wollen sich einfach durch<br />
den Schwimmsport fit halten.<br />
Viele haben sich auch deshalb<br />
angemeldet,umüberhaupt das<br />
Schwimmen zu erlernen. „Für<br />
viele Elternist es ein beruhigendesGefühl,wennsiewissen,dass<br />
ihre Kinder schwimmen können”,<br />
so Elke Engel. So ein<br />
Schwimmkurs,beidenendieKinder<br />
ihr Seepferdchen machen<br />
können, ist imMitgliedsbeitrag<br />
enthalten.<br />
Für die Leistungsschwimmer<br />
geht es schon hart zur Sache.<br />
Immerhin trainieren sie bis zu<br />
fünfmal in der Woche im <strong>Lintorf</strong>erHallenbad<br />
–nur in den Sommerferien<br />
ziehen die <strong>De</strong>lphine<br />
im FreibadMitte ihre Bahnen –,<br />
manchmal sogar zweimal täglich,<br />
dann stehen diverse Wettkämpfe<br />
auf dem Programm.<br />
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | [WIR]INLINTORF SEITE 7<br />
„ZeitfürandereHobbysbleibtda<br />
nicht”, sagt der sportliche Leiter<br />
Jörg Engel. Diese Jungen und<br />
Mädchen verfolgen ein Ziel: Sie<br />
wollenunbedingtQualifikationszeiten<br />
für Meisterschaften erreichen,<br />
dieüber die Bezirksebene<br />
hinausgehen. In diesem Jahr haben<br />
es zwei geschafft. Torsten<br />
Hölzel warbei den NRW-Landesmeisterschaften<br />
dabei und erreichtePlatzzehnüber50mFreistil.EinestarkeLeistung,dochfür<br />
die <strong>De</strong>utsche Meisterschaft hätte<br />
Torsteneine Sekunde schnellerseinmüssen.<strong>De</strong>rzweite<strong>De</strong>lphin<br />
warSimon Engel. Er steigerte<br />
sich auf seiner Paradedisziplin,<br />
dem200mSchmetterling,gleich<br />
um mehrere Sekundenund wurde<br />
Siebter. Für den 14-jährigen<br />
ein absolutes Highlight.<br />
Hohe sportliche Ziele<br />
Auch fürdie Masters gibt es hohe<br />
sportliche Ziele. Vor einem<br />
Jahrstartetendie<strong>Lintorf</strong>erOldies<br />
sogarbeiderMasters-Weltmeis-<br />
Die sportlichen Leiter Jörgund ElkeEngel (rechts)mit den <strong>De</strong>lphinen<br />
beim Training im Angerbad.<br />
terschaft in Göteburg (Schweden).<br />
„70 Nationen waren mit<br />
über 6000 Aktiven am Start. Das<br />
warschon ein tollesErlebnis. Die<br />
eigenen Platzierungen stehen<br />
dabeiimHintergrund”,erinnern<br />
sich Elke und Jörg Engel. Bleibt<br />
die Frage, warum sich die jugendlichenWasserrattensoengagieren?<br />
Cedric Gobrecht sagt:<br />
„Sicherlich muss auch ich ab und<br />
an meinen inneren Schweinehund<br />
überwinden. Aber insgesamt<br />
macht es ungeheuren<br />
Spaß.”Und fährt dann mit Schalk<br />
im Nacken fort: „2012 ist doch<br />
Olympia in London. Dawill ich<br />
hin.” Natürlich weiß Cedric genau,<br />
dass dasnur ein unerfüllbarerWunsch<br />
ist. Abererist eben<br />
ein fröhlicher,stetsgutgelaunter<br />
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SEITE 8 [WIR]INLINTORF | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Das neunte<strong>Lintorf</strong>erDorffest -<br />
staunen und mitmachen<br />
150 Stände beim historischen Handwerkermarktladen ein<br />
Die Werbegemeinschaft <strong>Lintorf</strong><br />
veranstaltet am 3. und 4. September<br />
zum neunten Mal das<br />
Dorffest in Form eines historischenHandwerkermarktes.150<br />
Ständewerden sich im <strong>Lintorf</strong>er<br />
Ortskern präsentieren.<br />
Die Stände sind ein Mix aus vorführenden<br />
historischen HandwerkernwieZigarrendreher,Dosenmacher,<br />
Seilerei, Buttermacher<br />
oder Barbier. Dazu gibt es<br />
Stände mit selbst gefertigtem<br />
Kunsthandwerk,von3-DFaltkarten<br />
über historisches Spielzeug<br />
bis hin zu Bilder-Collagen. Viele<br />
Stände laden Kinder zum Mitmachenein,<br />
um Ihnendie handwerklichen<br />
Arbeiten näher zu<br />
bringen. Beim Stand der SandmalerkannmanzumBeispielaus<br />
buntem Sand Bilder gestalten,<br />
beim SteinmetzSteine mit HammerundMeißelbearbeitenoder<br />
einen echten Steinadler beim<br />
Falkner auf den Arm nehmen.<br />
Auch Lamas sind zu bestaunen.<br />
Dazu gibt es kulinarische Köstlichkeiten<br />
zum Direktverzehr<br />
oder zum Mitnehmen. Besonders<br />
stolz ist die Werbegemeinschaft<strong>Lintorf</strong><br />
aufdie vielen<br />
Stände aus anderenLändern, die<br />
den Weg nach <strong>Lintorf</strong> finden.<br />
Franzosen, Spanieroder Holländer,sie<br />
alle kommen seit Jahren<br />
gerne nach <strong>Lintorf</strong> und bereichern<br />
die Veranstaltung.Auf der<br />
+Historische Handwerker<br />
+Kinderspass<br />
+Verkaufsoffener Sonntag<br />
+Bühnenprogramm<br />
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Programm statt.<br />
Bands, Kindertheater,TanzeinlagenoderSportvorführungenbietenfür<br />
jeden Geschmack etwas.<br />
Am Samstagabendnach Veranstaltungsende<br />
findet ab22.30<br />
UhreineAfter-DorffestPartyim<br />
Jugendzentrum Manege statt.<br />
<strong>De</strong>r Sonntag ist ab 13.00 Uhr<br />
verkaufsoffen und lädt zusätzlich<br />
zum Bummel durch die Geschäfteein.<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Samstag3.September:<br />
12.00–23.00 Uhr<br />
Sonntag4.September<br />
11.00 –20.00 Uhr<br />
Am verkaufsoffenen<br />
Sonntag, den 4. September,<br />
haben die Geschäftevon<br />
13.00-18.00 Uhr geöffnet<br />
wünscht ein<br />
schönes und sonniges<br />
Dorffest<br />
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Dorffest-Impressionen 2010<br />
Oben: Die <strong>Speestraße</strong> lädt beiim Dorffest zumgemütlichen Beisammensein ein.<br />
Unten: <strong>De</strong>r Falkner Franz Schnorbusch präsentiertseine Greifvögel.<br />
Thomas Holzmann fertigt kreative<br />
Kunst. Dazuzählt zumBeispiel<br />
Schmuck.<br />
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | [WIR]INLINTORF SEITE 9<br />
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Oben: Aufdem Dorffest kann man es sich als Ur-<strong>Lintorf</strong>er gutgehen<br />
lassen. Unten: <strong>De</strong>r Kinderzirkus Pompitzbegeistertedie Jüngeren.<br />
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Ein imposantes Bild bot das Reiter Corps<br />
Die <strong>Lintorf</strong>er Bruderschaftsfahne<br />
Stolz präsentiertMax Blumenrath das Ordenskissen<br />
Ehepaar Günter und Barbara Flocken (links) beim Platzkonzert<br />
Unternehmer Dieter Linkeist ebensoein Schütze<br />
<strong>Lintorf</strong>sGästekönig Wolfgang Diedrich fühltesich wohl in der Kutsche<br />
Ulli Giegeling strahlt beim Festzugüber beide Wangen<br />
Die <strong>Lintorf</strong>er „Prominenz“ zeigtesich bestens gelaunt<br />
Auch Amazone PetraKöppe schmückte den Zug
EITE 12 [WIR]INLINTORF | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
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Bald rollt der Verkehr<br />
über die neue Brücke<br />
Am 10.Oktober erfolgt die Einweihung<br />
durch BürgermeisterHarald Birkenkamp<br />
Die neue Brückeander Tiefenbroicher Straße wirdimOktober eingeweiht.Foto:PK<br />
Die <strong>Lintorf</strong>er Brücke steht<br />
kurz vor der Vollendung. Am<br />
10. Oktober soll das riesige<br />
Bauwerk nun offiziell von<br />
BürgermeisterHarald Birkenkamp<br />
für den Verkehr freigegeben<br />
werden.<br />
Ursprünglich habe die Brücke<br />
bereits früher eingeweiht<br />
werden sollen, doch kleinere<br />
Arbeiten hatten den mit viel<br />
Spannung erwarteten Termin<br />
immer wieder nach hinten<br />
verschoben. So wird esnoch<br />
einige Wochen dauern, ehe<br />
die erstenAutos über die Brücke<br />
fahren können. Zuletzt<br />
sorgten Überflutungen des<br />
Rad- und Gehwegs nach den<br />
sintflutartigen Regenfällen<br />
der vergangenen Woche<br />
unterhalb der Brückenböschung<br />
für Schlagzeilen. Ein<br />
Passieren der betroffenen<br />
Stellen war trockenen Fußes<br />
nicht möglich. Laut <strong>De</strong>tlev<br />
Czoske von der Bürgerunion<br />
habe das Tiefbauamt der<br />
Stadt mitgeteilt, dass „die<br />
Problematik desüberfluteten<br />
Geh- und Radweges bereits<br />
bekannt sei und aktuell nach<br />
einer technisch sinnvollen<br />
und kostengünstigen Ausführungsvariante<br />
gesucht werde,<br />
so dass es in Zukunft dort<br />
nichtmehr zu Überflutungen<br />
komme. <strong>De</strong>nnoch sehnen alle<br />
Beteiligten die endgültige<br />
Fertigstellung und Freigabe<br />
der Brücke herbei.<br />
Diescheinbar unendliche Geschichte<br />
nähert sich langsam<br />
dem Ende: „Mit der in Kürze<br />
bevorstehenden Freigabe<br />
derneuen Brückeist ein weiterer<br />
Schritt in Richtung<br />
„schrankenfreies <strong>Lintorf</strong>“ getan“,<br />
so Patrick Anders, Vorsitzender<br />
der CDU <strong>Lintorf</strong> -<br />
Breitscheid und örtlicher<br />
Ratsherr.
Team mit Zukunft<br />
RW <strong>Lintorf</strong> geht in der Bezirksliga neue Wege<br />
Seit ewigen Zeiten kickt Rot<br />
Weiß<strong>Lintorf</strong> in der Bezirksliga.<br />
Doch Langeweile kommt deshalb<br />
nicht auf. Erst recht nicht<br />
indergeradebegonnenenneuen<br />
Saison. <strong>De</strong>nn der Vorstand<br />
mit seinem VorsitzendenHarry<br />
Frielingsdorf ander Spitze hat<br />
sich entschieden, neue Wege<br />
zu gehen, dieMannschaft völlig<br />
neu aufzubauen.<br />
Zehn Spieler wurden abgegeben,<br />
zehn neue kamen. Es wurde<br />
eine Mannschaft mit Per-<br />
spektive zusammengebaut. Allein<br />
dasDurchschnittsalter von<br />
23,5 Jahren sprichtdafür.Solch<br />
eine junge Mannschaft hat es<br />
in <strong>Lintorf</strong> lange nichtmehr gegeben.<br />
Und es gibt einen neuen<br />
Trainer. Michael Kirschner<br />
heißter. <strong>De</strong>r 44-jährige zweifache<br />
Familienvater ist im Düsseldorfer<br />
Amateurbereichund<br />
im Kreisgebiet kein Unbekannter,<br />
hat zuletzt Atatürk Mettmann<br />
gecoacht, ist mit dieser<br />
Mannschaft auch in die Bezirksliga<br />
aufgestiegen. „<strong>De</strong>r<br />
Mann wurde uns empfohlen“,<br />
sagt Vorstandsmitglied Olaf<br />
Lehr.Eine Entscheidung,zuder<br />
sich der Vorstand auch nach<br />
den ersten beiden Spieltagen<br />
beglückwünscht. „Zusammen<br />
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | [WIR]INLINTORF SEITE 13<br />
mit seinem Co-Trainer Frank<br />
Behlau habenwir ein Gespann,<br />
das hervorragend zu uns<br />
passt“, ist man sich im RWL-<br />
Vorstand einig.<br />
Kein Erfolgsdruck<br />
Die <strong>Lintorf</strong>er erwischten unter<br />
neuer Führung einen Traumstart.<br />
ZumAuftaktwurde beim<br />
alten RivalenBV04Düsseldorf<br />
mit 5:2 und einem alles überragenden<br />
Pascal Ohlenmacher<br />
(drei Tore, zwei vorbereitet)<br />
gewonnen, nun folgte gegen<br />
Flingernein4:1-Erfolg.Dochan<br />
derJahnstraßesinddieMacher<br />
auf dem Teppich geblieben.<br />
„Wir fangen nicht anzuspinnen.<br />
Wir setzen die Mannschaft<br />
nichtunterErfolgsdruck.<br />
Team bald wieder komplett<br />
DasTeamsoll sich in Ruhe entwickeln.<br />
Wenn wir im Mittelfeld<br />
landen, wäre das schon<br />
gut“, so OlafLehr.Auch Trainer<br />
Kirschner,imHauptberuf kaufmännischerAngestellterbeieinerVersicherung,siehtesähnlich.<br />
„Sicher istestoll gelaufen,<br />
aber die starken Gegner kommen<br />
noch.Ich denke, dass der<br />
1. FC Monheim der große Aufstiegsfavorit<br />
ist, dann werden<br />
der VfLBenrathund der DSV04<br />
Düsseldorf vorne mitspielen.<br />
Wir können vielleichtdie Favoriten<br />
ein wenig ärgern. Sollten<br />
wir Weihnachten, wenn sich<br />
die Spreu vom Weizen getrennt<br />
hat, inder Tabelle immer<br />
noch vorne stehen, würden<br />
wir über unser Saisonziel<br />
neu nachdenken“, erklärt der<br />
Trainer und liegt damit vollkommen<br />
in Übereinstimmung<br />
mit dem Vorstand. Ein wenig<br />
geträumt werden darf aber<br />
dennoch. Schließlich musste<br />
Trainer Kirschner zuletzt auf<br />
RW <strong>Lintorf</strong>sTrainer Michael Kirschner im Gespräch mit Führungsspieler Pascal Ohlenmacher.Foto:PK<br />
die komplette Abwehr verzichten.<br />
Acht Spielerdes Stammkaders<br />
sind angeschlagen. Und<br />
wenn Spieler wie Oliver Heckhoff,<br />
Patrick Fabelje, Marcel<br />
Jondral oder BastiRegh wieder<br />
fit sind, dann ist das <strong>Lintorf</strong>er<br />
Team noch um einiges stärker<br />
wie derzeit, zudem bald auch<br />
Stammkeeper Daniel Krause<br />
wieder aus dem Urlaub zurückgekehrt<br />
ist.<br />
UnbequemerGegner<br />
Und sollte amSonntag beim<br />
„unbequemen“ Gegner SSV<br />
Berghausen auch das dritte<br />
Saisonspiel gewonnen werden,dann<br />
dürfen die <strong>Lintorf</strong>er<br />
Fußballfreunde erst rechtweiterträumen.<br />
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SEITE 14 [WIR]INLINTORF | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
ie Familienehregerettet<br />
MoritzKahlertsichertsich die Kronprinzenwürde.Lisa Arlt Prinzessin<br />
Eigentlich wolltesein Bruder<br />
Sebastian Kronprinz der <strong>Lintorf</strong>er<br />
St. Sebastianus-Bruderschaft<br />
werden. Doch<br />
dann stellte der Vorstand<br />
kurz vor dem Schießen fest,<br />
dass Sebastian noch dieses<br />
Jahr 25 Jahrealt wirdund damit<br />
die Altersgrenze für die<br />
Kronprinzenwürde überschritten<br />
hat.<br />
Aber Sebastian Kahlerthat ja<br />
noch seinen jüngeren Bruder<br />
Moritz. Alsotrug der sich<br />
in die Schießliste ein. Und<br />
tatsächlich, Moritz Kahlert<br />
traf und konnte sich anschließend<br />
als Kronprinz feiernlassen.<br />
Genehmigung erteilt<br />
Bevor sich der 22-jährige<br />
Tischlergeselle, der im Be-<br />
trieb seines Stiefvaters Wilfried<br />
Kröll arbeitet, für das<br />
Schießen auf den Kronprinzenvogel<br />
entschieden hatte,<br />
telefonierte er noch schnell<br />
mit seiner Freundin Lisa Arlt.<br />
Die erteilte ihm die Genehmigung<br />
und spornte ihren<br />
Freund bei seinem Vorhaben<br />
sogar noch an: „Ich finde es<br />
toll, wenn du den Vogel herunterholst.<br />
Ich wäre nämlich<br />
so gerne mal Prinzessin.”<br />
Seit fünf Jahren gehört Moritz<br />
Kahlert dem St. Georg<br />
Corpsan. Vorsitzender dieses<br />
Corps ist übrigens Stiefvater<br />
Wilfried Kröll. Entsprechend<br />
groß warder Jubel bei den St.<br />
Georg Corps-Schützen, zumal<br />
jaauch der Schützenkönig<br />
Dieter Josef Rubner dem<br />
St. Georg Corps angehört.<br />
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3/60<br />
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Konrad Mende<br />
4/95<br />
Noch am gleichen Abend genossenMoritz<br />
Kahlertund Lisa<br />
Arlt die Inthronisation im<br />
Festzelt. „Wir haben uns so<br />
richtig wohl gefühlt”, erklärtenbeide.<br />
Nun aber kommen<br />
natürlich Termineamlaufenden<br />
Band auf die beiden zu.<br />
Schon am Wochenende wird<br />
das Kronprinzenpaar die St.<br />
Sebastianus Bruderschaft<br />
<strong>Lintorf</strong> beim Höseler Schützenfest<br />
repräsentieren.<br />
Mit Leib und Seele<br />
Moritz Kahlert lebt und liebt<br />
das Schützenwesen, kennt<br />
keine anderenHobbys. In der<br />
Bruderschaft und in seinem<br />
Corps hat eresbereits, genauso<br />
wie sein älterer Bruder<br />
Sebastian, zum stellvertretenden<br />
Schießmeister gebracht.<br />
Dafür musste Moritz<br />
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4. Sept.<br />
finden Sie uns auf dem<br />
<strong>Lintorf</strong>er Handwerkermarkt<br />
Das neue <strong>Lintorf</strong>er Kronprinzenpaar Moritz Kahlert, vom St. Georg<br />
Corps,und seine Prinzessin Lisa Arlt<br />
aber ganz schön büffeln. „So<br />
ein Ausweis wird einem<br />
wahrlich nicht geschenkt”,<br />
erinnert sich Moritz an<br />
manch qualvolle und intensive<br />
Pauk-Stunde. Seine Kronprinzessin<br />
istschon ganz heiß<br />
auf die festlichen Bruderschafts-Termine,<br />
kann die<br />
18-Jährige sich dann doch<br />
wieder in ihrenschönen Kleidern<br />
zeigen.<br />
Western-Reiten<br />
Beruflich steht sie kurz vor<br />
dem Abschluss ihrer Ausbildung<br />
als Finanzwirtin beim<br />
Finanzamt Düsseldorf. Und<br />
wenn ihr dann noch Zeit<br />
bleibt, dann frönt sie ihrem<br />
Hobby, dem Western-Reiten<br />
auf ihrem eigenem Pferd.
er neue König<br />
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | [WIR]INLINTORF SEITE 15<br />
ür Dieter JosefRubner geht ein Traum in Erfüllung<br />
Manchmal muss man lange<br />
warten können, um sich einen<br />
Lebenstraum zu erfüllen. Diese<br />
Binsenweisheit kann DieterJosefRubner<br />
nur bestätigen.<br />
<strong>De</strong>nn der Diplom-Krankenpfleger<br />
im Ruhestand musste sich<br />
35 Jahre gedulden, ehe sein<br />
ganz persönlicher Traum wahr<br />
wurde: Und daswar am 22. August,14.15Uhr,aufdemSchießstand<br />
der <strong>Lintorf</strong>er St.Sebastia-<br />
nus-Bruderschaft am Thunesweg.<br />
Dort gelangdem 68-Jährigen<br />
der GoldeneSchuss, und er<br />
konnte sich als neuer <strong>Lintorf</strong>er<br />
Schützenkönig feiernlassen.<br />
DieterJosefRubneristinderRatinger<br />
Kommunalpolitikeine Institution,<br />
engagiert sich als<br />
RatsmitgliedfürdieBelangeder<br />
Bürgerunion. Aber, was viele<br />
nichtwissen, Rubnerkann auch<br />
auf eine lange Karriere als<br />
Schütze verweisen. <strong>De</strong>nn 25<br />
Jahrelang warRubner Schütze<br />
bei der Bruderschaft Düsseldorf-Mitte,<br />
dort sogar als<br />
Hauptmann aktiv. Danach<br />
schloss er sich für sechs Jahre<br />
der <strong>Tel</strong>lkompanie bei der Ratinger<br />
St. Sebastiani-Bruderschaft<br />
an, ehe er zur <strong>Lintorf</strong>er St. Sebastianus-Bruderschaftwechselte,<br />
dort inzwischen Brudermeister<br />
ist und dem St. Georg<br />
Corps angehört.<br />
Nun könnte der Eindruck entstehen,<br />
Rubnerhaltenichts von<br />
Kontinuität. Doch genau das<br />
Gegenteil istder Fall. „Ichhabe<br />
mich immer der Bruderschaft<br />
angeschlossen, in deren Stadt<br />
ich lebe.Ich binhalt nur häufig<br />
umgezogen. Überall habe ich<br />
versucht, Schützenkönig zu<br />
werden. Nie ist mir das gelungen.<br />
Umso schöner ist es, dass<br />
es jetzt in <strong>Lintorf</strong> geklappthat“,<br />
erklärt Dieter Josef Rubner<br />
glückselig. Dass Rubner ein bodenständiger<br />
Mensch ist, beweist<br />
allein die Tatsache, dass<br />
er seit nunmehr 40 Jahren verheiratet<br />
ist -und zwar immer<br />
mit derselben Frau, nämlich mit<br />
seiner Beate. Einen Sohn (Marcus<br />
,27) hat das Ehepaar. Und<br />
wie immerwaren sich die EheleuteRubner<br />
auch am Morgen<br />
des Königsschießens einig.<br />
<strong>De</strong>nn beim Frühstücken sagten<br />
sich beide: „Heutemuss es passieren.“Als<br />
DieterJosefRubner<br />
den Vogel heruntergeholt hat-<br />
te,freutesich BeateRubner ungemein:<br />
„Das hat der Dieter<br />
aber auch verdient. Das<br />
wünscht er sich sehnlichst<br />
schonseit Jahren.“Das müssen<br />
auch sämtliche Schützen der<br />
Bruderschaft gedacht haben.<br />
<strong>De</strong>nn niemand ließ es sich nehmen,demneuenKönigvonHerzenzugratulieren.<br />
DieterJosef<br />
Rubner war sichtlich gerührt.<br />
Nun freuen sich beide auf ihre<br />
Repräsentationsaufgaben als<br />
Das neue <strong>Lintorf</strong>er Schützenkönigspaar:Dieter JosefRubner mit seiner Ehefrau und Königin Beate<br />
Foto:PK<br />
<strong>Lintorf</strong>er Schützenkönigspaar.<br />
BeateRubner,die als Arzthelferin<br />
arbeitet, fiebert den neuen<br />
Erlebnissen schon jetzt entgegen,<br />
ebenso wie ihrMann. <strong>De</strong>r<br />
wirdkünftig wohl etwasweniger<br />
Zeit für seine Hobbys (alte<br />
Bierkrüge und das Sammeln<br />
vonSchellack-Platten) haben.<br />
AberZeitfürihrengeliebtenUrlaub<br />
inBayern wollen die Rubners<br />
sich im nächsten Monat<br />
schon nehmen. „Ich freue mich<br />
schon darauf, die Natur beim<br />
Wandern zu erlebenund kraxle<br />
auch gern auf die Almen hinauf“,<br />
sagt Rubner.Die <strong>Lintorf</strong>er<br />
können sich also auf ein ungemein<br />
agiles Schützenkönigspaar<br />
freuen.<br />
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EITE 16 [WIR]INLINTORF | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
ier darf das Kind noch Kind sein<br />
indercafé Luttinchen istseit MärzAnlaufstelle für Eltern und Nachwuchs<br />
<strong>Ratingen</strong>s erstes Eltern-Kind-Café<br />
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Cafe frischen Luttinchen<br />
Kuchen oder Waffeln essen.<br />
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In schöner Atmosphäreentspannt frühstücken, Kaffee trinken,<br />
Während die Kleinen im Bällebad spielen oder<br />
mit den Bobycars umherbrausen.<br />
Das alles und nochviel mehr findet ihr im Café Luttinchen.<br />
Öffnungszeiten: Mo.–Fr.9.30–18.00 Uhr<br />
Sa. +So. auf Anfrage für Veranstaltungen<br />
Kinder ab dem 2. Lebensjahr 3,– €Eintritt, Geschwister 1,– €<br />
Konrad-Adenauer-Platz 18 <strong>·</strong>40885 <strong>Ratingen</strong>-<strong>Lintorf</strong><br />
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Es duftet nach Kuchen und<br />
Waffeln, Kindergebrabbel und<br />
das Schwatzen der Erwachsenen<br />
schallt durch den hell erleuchteten<br />
Raum am Konrad-<br />
Adenauer-Platz 18. Wir befinden<br />
uns im Kindercafé „Luttinchen“.<br />
Seit dem 11. März ist<br />
das Café eine Anlaufstelle für<br />
Elternund Kinder.<br />
„So etwas gab es in <strong>Ratingen</strong><br />
noch nicht“,sagt Sabine Vogel,<br />
Leiterin desKindercafés, deren<br />
Mutter Waltraud Elsner Inhaberin<br />
ist. „Ich habe selbstzwei<br />
Kinderundwollteschonimmer<br />
so eine Art Kindercafé führen.<br />
<strong>De</strong>nn ich finde, dashat hier gefehlt.<br />
Man kann mit Kindern<br />
sonstkaum irgendwohin, ohne<br />
dass man sie als störend empfindet.<br />
Hier darf dasKind noch<br />
Kind sein“, so SabineVogel.<br />
Die Kinder im Mittelpunkt<br />
DasLuttinchenhataufmehrals<br />
100 Quadratmetern für Jung<br />
und Alt einiges zubieten. Im<br />
Mittelpunkt stehen natürlich<br />
Ihr Partner in allen Planungsfragen<br />
rund um die eigenen 4Wände<br />
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die Kleinen. Esgibt ein Bällebad,<br />
ein Spielhaus,eine „Babylounge“<br />
(ein großer Laufstall),<br />
Plüschtiere, einen Bollerwagen<br />
und vielesmehr.Vor allem<br />
das Bällebad erfreut sich bei<br />
den Kindern großer Beliebtheit.Hier<br />
wirdnach Herzenslust<br />
getobt und herumgealbert.<br />
Die Seelebaumeln lassen<br />
Im Kindercafé Luttinchen darf<br />
es auch mal ein wenig lauter<br />
zugehen. Trotz allem können<br />
hier auch die Erwachsenen<br />
einfach mal die Seele baumelnlassen.<br />
Für dasleibliche Wohlist ebenfalls<br />
gesorgt.Bis 13 Uhr gibt es<br />
mehrere Frühstücksvarianten<br />
zur Auswahl. „<strong>De</strong>r Renner ist<br />
'Schmitzies Fitnessteller' mit<br />
Obstsalat, Walnüssen und<br />
Ahornsirup“, erzählt Sabine<br />
Vogel. Danach gibt es Kuchen,<br />
Fladenbroteoder Waffeln.<br />
„Ja, das Kindercafé ist ein<br />
Selbstläufer geworden. Es hat<br />
sich herumgesprochen, hier ist<br />
es immerrechtvoll.“Damitdieser<br />
Aufwand auch bewältigt<br />
werdenkann,erhältSabine Vogel<br />
Unterstützung durch eine<br />
weitere feste Kraft und durch<br />
einigeAushilfen.<br />
Finanziert wirddie Einrichtung<br />
über die „Spielzeugsteuer“.<br />
Keine Sorge,hierbei handelt es<br />
sich nichtumeinen neuen Beschluss<br />
der Bundesregierung,<br />
GuteBekannteund Aushilfskraft: AufClaudia Schmidt (l.) kann sich Sabine Vogel verlassen<br />
Sehr beliebt bei den Kleinen, das<br />
Bällebad im Luttinchen.<br />
sondern um den Eintritt ins<br />
Kindercafé. Kinder ab einem<br />
Jahr zahlen drei Euro, Geschwisterkinder<br />
einen Euro. Dadurch<br />
wird sichergestellt, dass etwa<br />
Spielzeug,das durchaus einmal<br />
in Mitleidenschaft gezogen wird,<br />
ersetzt werden und auch die<br />
übrige Einrichtung „in Schuss“<br />
gehalten werden kann. <strong>De</strong>nn<br />
dann dürfen die Kinder am<br />
Konrad-Adenauer-Platz 18 auch<br />
künftigeinfach mal Kinder sein.<br />
INFO:<br />
Café Luttinchen<br />
Konrad-Adenauer-Platz 18<br />
40885 <strong>Ratingen</strong><br />
Öfnnungszeiten:<br />
Montagbis Freitag<br />
9.30 -18.00 Uhr<br />
Am Wochenende können<br />
die Räumlichkeiten auf Anfrage<br />
gebuchtwerden.<br />
WeitereInformationen<br />
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Schlafender Riese<br />
Es ist schon atemberaubend,<br />
wie schnell sich der schlafende<br />
Riese TuS 08 <strong>Lintorf</strong> innerhalb<br />
weniger Jahre zueinem<br />
professionell geführten Großverein<br />
entwickelt hat.<br />
Vor zehn Jahren noch zählte<br />
der <strong>Lintorf</strong>er Sportverein um<br />
die1700Mitglieder und wurde<br />
ehrenamtlich geführt. Doch<br />
die Verantwortlichen des TuS<br />
08 -mit Willi Schellscheidt als<br />
Vorsitzenden an der Spitze -<br />
hatten dieZeichen der Zeiterkannt<br />
und entwickelten Visionen,<br />
die in die Tat umgesetzt<br />
wurden. Ein Meilenstein war<br />
dabei das im Jahr 2005 fertiggestellte<br />
Gesundheitszentrum<br />
TuSFit, das zugleich auch als<br />
Vereinshaus dienen sollte. Die<br />
neuen<strong>Lintorf</strong>er Bürger brauchten<br />
natürlich einen Sportverein<br />
mit einem modernen Angebot.<br />
Und den fanden sie im<br />
TuS 08 mit seinem zehn Abteilungen<br />
einschließlich des Gesundheitszentrums.<br />
Seitdem<br />
hatsich bis zum heutigen Tage<br />
die Mitgliederzahl mehr als<br />
verdoppelt.<br />
Wie gut das Gesundheitszentrum<br />
von den <strong>Lintorf</strong>ern angenommen<br />
wird, belegen folgende<br />
Zahlen: Gut 80 Prozent<br />
der neuen Mitglieder kommen<br />
aus <strong>Lintorf</strong>,aber auch über die<br />
Stadtgrenzen hinaus hat sich<br />
TuSFit einen Namen gemacht.<br />
Etwa 300 Mitglieder stammen<br />
aus dem Düsseldorfer Norden<br />
sowie dem Duisburger und<br />
Mülheimer Süden. Ehrenamtlich<br />
istein Verein in dieserGrößenordnung<br />
nicht mehr zu<br />
führen. So entschied der Vor-<br />
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | [WIR]INLINTORF SEITE 17<br />
stand im Einvernehmen mit<br />
den Mitgliedern, künftig zwei<br />
hauptamtliche Geschäftsführer<br />
zuinstallieren. Seit dem 1.<br />
Januar 2011 sind der im Vereinsmanagementausgebildete<br />
<strong>De</strong>tlef Czoske (57) und Alexander<br />
Kraus (36), Leiter des<br />
Gesundheitszentrums mit Fitness-Studio,<br />
als fest angestellte<br />
Geschäftsführer in Amtund<br />
Würden. Als Ehrenamtler engagieren<br />
sich für den TuS 08<br />
Werner Schellscheidt als Vorsitzender,<br />
Willi Schellscheidt<br />
als Repräsentant, GünterEngel<br />
als Finanzexperte und Manfred<br />
Haufs als Sportwart. Mittlerweile<br />
beschäftigt der TuS <strong>Lintorf</strong><br />
neun fest angestellte,<br />
hauptberufliche Mitarbeiter,<br />
dazu kommen zahlreiche Aushilfen<br />
und Übungsleiter. Doch<br />
sich auf den neu geschaffenen<br />
Strukturen ausruhen – das<br />
geht natürlich nicht. So sind<br />
vornehmlich Czoske und Kraus<br />
damit beschäftigt, neue Ideen<br />
zu entwickeln. „Wenn dieHerren<br />
damals gewusst hätten,<br />
dass dasTuSFit wie eine Bombe<br />
einschlagen würde, hätten<br />
sie bestimmt anders geplant.<br />
Jetzt müssen neue Räumlichkeiten<br />
geschaffen werden. Die<br />
Bauanträge sind bei der Stadt<br />
eingereicht. Aber bis zur Realisierung<br />
wird esnoch einige<br />
Zeit brauchen“, sagt <strong>De</strong>tlef<br />
Czoske. Alexander Kraus<br />
macht deutlich, dass der TuS<br />
08 immer seine Augen offen<br />
hat und sich neuen Trends<br />
nicht verschließt: „So gibt es<br />
bei uns ein Jump-Fit, ähnlich<br />
wie Trampolin-Springen, im<br />
Studio. Ganz groß im Kommen<br />
ist Zumba, ein lateinamerika-<br />
nischer Tanz (Latino Aerobic)<br />
Auch diesen Bewegungs-Tanz<br />
werden wiranbieten. Dasalles<br />
können nichtviele Studios bieten."<br />
Auchrein über den Sport<br />
hinaus bietet der TuS 08 seinen<br />
Mitgliedern interessante<br />
Angebote. So zumBeispiel das<br />
Programm „Sport undKultur“.<br />
Zu den Aufgaben der Geschäftsführer<br />
zählt natürlich<br />
auch, dafür zu sorgen, dass die<br />
einzelnen Abteilungen den<br />
modernen Erfordernissen angepasst<br />
werden. So braucht<br />
die überaus erfolgreiche<br />
Leichtathletik-Abteilung mit<br />
ihremAushängeschild Monika<br />
Zapalska(17 Jahre), diegerade<br />
deutsche Vizemeisterin über<br />
100 Meter Hürden in ihrer Altersklasse<br />
geworden ist, einen<br />
Kleinbus, um die Termine<br />
innerhalb<strong>De</strong>utschlandswahrnehmen<br />
zu können. Dass der<br />
Verein TuS <strong>Lintorf</strong> sich alssoziale<br />
Einrichtung für seine Bürger<br />
versteht, wird auch daran<br />
deutlich, dass sich der TuS mit<br />
seinen Übungsleitern umdie<br />
sportiven Inhalte in Kindergärtenund<br />
in den beidenOgatasder<br />
Heinrich-Schmitz- und<br />
Eduard-Dietrich-Schule kümmert.<br />
Beim Dorffest am Wochenende<br />
wirdsich der TuS 08 mit einem<br />
großen Info-Stand mit<br />
Geschicklichkeitsspielen und<br />
mit Vorführungen auf der<br />
Bühne präsentieren. Und wie<br />
immer werden die freundlichen<br />
und kompetenten Mitarbeiter<br />
des TuS auf alle Fragen<br />
der Bürger eine Antwort<br />
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SEITE 18 [WIR]INLINTORF | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
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Seit letzter Woche istesamtlich.<br />
Das zähe Tauziehen um<br />
die beliebte Gaststätte „Zur<br />
Grenze" ist beendet. Nach<br />
Auskunft desneuen Pächters<br />
Tom Landè wurde der neue<br />
Vertrag mit dem Besitzer<br />
unterzeichnet.<br />
Die Gaststätte hat eine über<br />
100-jährige Geschichte. „Die<br />
alte Waldschänke an der<br />
Grenze zwischen <strong>Lintorf</strong> und<br />
Breitscheid ist seit Jahrzehnten<br />
vor allem ein Anlaufpunkt<br />
für <strong>Lintorf</strong>er sowie für<br />
viele Kegelfreunde“, sagt<br />
Landè. „Darum haben wir<br />
uns entschlossen, den Namen<br />
‚Waldhaus Zur Grenze’<br />
wieder aufleben zu lassen.“<br />
Die Gaststätte wird in den<br />
nächstenWochenaufwändig<br />
renoviert und komplett neu<br />
eingerichtet.<br />
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Gäste überraschen. So gibt es<br />
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moderner Ausrichtung. Kaffee<br />
und hausgemachter Kuchen<br />
gehören ebenfalls zum<br />
umfangreichen Angebot der<br />
traditionsreichen Gaststätte,<br />
die in<strong>Lintorf</strong> für fast jedermann<br />
ein Bergriff ist. Zudem<br />
wird eseinmal imMonat einen<br />
Themenabend geben.<br />
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die Bahnen in der letzten<br />
Zeit doch sehr rar geworden<br />
sind, können sich bereits telefonisch<br />
unter der Rufnummer<br />
0172 / 2404740 beim<br />
neuen Pächter melden. Die<br />
große Eröffnungsfeier steigt<br />
am 30. September um 17<br />
Uhr. Alle alten und neuen<br />
Gäste sind hierzu rechtherzlich<br />
eingeladen.<br />
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Das hat sich auch mit der<br />
Eröffnung der „Essbar“ nicht<br />
geändert. Seit dem 2. <strong>De</strong>zember<br />
2010 gibt es den Gasthof<br />
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VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG | HANDWERKERMARKTUND DORFFEST 2011 | [WIR]INLINTORF SEITE 19<br />
Tradition trifft Moderne<br />
Die Essbar an der alten Post -Gasthofmit gutem Ambiente<br />
„Das Gebäude wurde komplettsaniert<br />
und renoviert.Es<br />
gab hier vonjeher schon Gastronomie“,sagtGeschäftsführerMarcus<br />
Leichtl, der der alten<br />
Post wieder neues Leben<br />
eingehauchthat.„Es gibt hier<br />
architektonisch eine klare Linie“,<br />
sagt er. <strong>De</strong>r Geschäfts-<br />
Oben: Die Essbar besticht durch einen Mix aus Moderne und Tradition.<br />
Unten: Das Gebäude der alten Post istüber 100 Jahrealt.Fotos:privat<br />
führer hat esjedoch verstanden,<br />
einen perfekten Übergang<br />
zwischen der Tradition<br />
der alten Post und der eher<br />
modern wirkenden Einrichtung<br />
zu schaffen. So sind zum<br />
Beispiel Glaskästen mit allerhand<br />
Exponaten Zeugen<br />
längst vergangener Tage.<br />
„Unser ältestesExponatist eine<br />
Flurkarteaus <strong>Lintorf</strong>.Sie ist<br />
aus dem Jahr 1899“ erzählt<br />
Leichtl. Die Exponate waren<br />
allesamt auf dem Speicherboden<br />
der alten Post untergebracht.<br />
Die Bar mit beleuchteter<br />
Front sowie die<br />
übrige Einrichtung sorgenfür<br />
eine moderne, „chillige“<br />
Atmosphäre.<br />
Daskulinarische Angebot der<br />
Essbar ist reichhaltig. So gibt<br />
es jeden Tag ein Frühstücksbüffet.<br />
Ein wechselnder Mittagstisch<br />
gehört ebensodazu<br />
wie Speisen a la Carte am<br />
Abend. „Wir haben auch immerwieder<br />
Spezialitäten im<br />
Angebot.Ansonstenviel Saisonales<br />
und Regionales. Steaks<br />
sind eine unserer Spezialitäten“,<br />
sagt Marcus Leichtl.<br />
Das Publikum ist breit breit<br />
gefächert. Von Jung bis Alt<br />
sind alle Klassen vertreten.<br />
Familie Rubner<br />
6839362<br />
2/100<br />
Auch ein Hotel („Wohnbar“)<br />
gehört zum Angebot. Auf ein<br />
Konkurrenzdenken mit anderen<br />
Gasthöfen in <strong>Lintorf</strong> will<br />
sich Geschäftsführer Marcus<br />
Leichtl aber einlassen möchte:<br />
„Die Essbar ist eben die<br />
Essbar.“<br />
Hiermit möchten wir<br />
uns ganz herzlich bei allen Schützen,<br />
Parteien, Vereinen und bei allen Gästen<br />
unseres 6839446Königsfestes<br />
für dieManege vielen Glückwünsche <strong>Lintorf</strong> und<br />
Geschenke 2/115 bedanken.<br />
Wirbedanken uns auch bei dem<br />
Chef der Bruderschaft Herbert Hirsch<br />
und unserem Brudermeister<br />
Karl Heinz Jörgens.<br />
Dieter und Beate Rubner<br />
Bruderschaftskönigspaar <strong>Lintorf</strong> 2011/2012<br />
Moritz Kahlert und Lisa Arlt<br />
Bruderschaftskronprinzenpaar <strong>Lintorf</strong> 2011/2012
Inhaber: Lutz Lohmann<br />
Duisburger Str. 179<br />
40885 <strong>Lintorf</strong><br />
<strong>Tel</strong>. 0<strong>21</strong><strong>02</strong>-35483<br />
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