Prozessoptimierung im Krankenhaus - Jaros & Koch
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Schriftlicher Management-Lehrgang in 8 Lektionen<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
Effizienz steigern, Kosten senken: Ihr Leitfaden für die Umsetzung<br />
Start: September 2009 • www.euroforum-verlag.de⁄prozesse<br />
Sofort anwendbares Wissen,<br />
konkrete Umsetzungstools!<br />
▶ Zahlreiche Beispiele und Fallstudien<br />
▶ Prozessmanagement-Software zum<br />
Download für 6 Monate<br />
▶ Alle Inhalte auf CD-ROM mit Suchfunktion<br />
und druckfähigen Checklisten<br />
▶ Fragemöglichkeit an die Autoren<br />
KEINE Fehlzeiten<br />
= 100 % Flexibilität<br />
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Wissen für Entscheider — aktuell. kompakt. praxisnah.
Ihr Zeitplan<br />
Start:<br />
18. September 2009<br />
Ende:<br />
6. November 2009<br />
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die Euroforum<br />
Management-<br />
Lehrgänge<br />
mit gut und<br />
sehr gut.<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> ist für ein<br />
wettbewerbsfähiges <strong>Krankenhaus</strong><br />
unter DRG unverzichtbar!<br />
Ständig neue Reformen <strong>im</strong> Bereich des Gesundheitswesens, der ansteigende Kosten- und Wettbewerbsdruck<br />
sowie die wachsenden Qualitätsansprüche der Patienten erfordern schnelle und konkrete Maßnahmen zur<br />
Effi zienzsteigerung. Bewusst gestaltete Arbeitsabläufe entlang der Wertschöpfungskette stehen in Zukunft<br />
<strong>im</strong>mer mehr <strong>im</strong> Vordergrund. Schlanke Prozesse mit einer hohen Kundenorientierung sind die wichtigste<br />
Voraussetzung für geringe Fehlerkosten und eine hohe Patientensicherheit. Sie bilden die Grundlage für<br />
eine solide Wirtschaftlichkeit des <strong>Krankenhaus</strong>es mit guten Wachstumschancen. Darüber hinaus wird die<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Krankenkassen <strong>im</strong> Rahmen der kommenden<br />
Leistungsverträge sein, um exzellente Partner-Kliniken zu identifi zieren.<br />
Um die anstehenden Veränderungsprozesse erfolgreich umzusetzen und die Mitarbeiter entsprechend<br />
einzubinden und zu motivieren, ist neben einem fundierten Wissen zum Prozessmanagement eine veränderte<br />
Führungskultur erforderlich, ebenso wie eine konsequente Steuerung über Kennzahlen.<br />
Das lernen Sie in diesem Lehrgang!<br />
Sie erfahren,<br />
▶ was <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> ist,<br />
▶ welche Methoden und Instrumente dazu gehören, und wie Sie diese anwenden,<br />
▶ wie Sie bei der Implementierung vorgehen,<br />
▶ wie Sie Stolpersteine vermeiden.<br />
Mit diesem Lernergebnis werden Sie belohnt:<br />
▶ Kostensenkung sowie Steigerung der Einweiser- und Patientenzufriedenheit,<br />
▶ verbesserte Patientensteuerung und dadurch Reduzierung der Verweildauer,<br />
▶ Erlösopt<strong>im</strong>ierung sowie Verbesserung der Behandlungsqualität.<br />
Kurz: Sie erhalten eine konkrete Handreichung zur Vorgehensweise sowie Hilfestellung mit zahlreichen Tools<br />
und Checklisten, so dass Sie die <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> <strong>im</strong> eigenen Haus schneller <strong>im</strong>plementieren können und<br />
Fehler bei der Einführung vermeiden.<br />
Für Sie haben wir diesen Lehrgang konzipiert:<br />
Vertreter von Krankenhäusern, Unikliniken,Reha- und Pfl egeeinrichtungen<br />
mit den Funktionen:<br />
▶ Geschäftsführer, Vorstand und Verwaltungsleiter<br />
▶ Leiter Unternehmensentwicklung,<br />
▶ Leiter Finanzen⁄Controlling<br />
▶ Leiter Qualitätsmanagement<br />
▶ Leiter medizinische Entwicklung,<br />
▶ Pfl egedirektor, klinischer Direktor, Chefarzt, Leitender Oberarzt,<br />
▶ Leiter IT<br />
▶ Leiter Personal,<br />
▶ Klinikreferent, Case Manager<br />
sowie für Unternehmensberatungen, Softwareanbieter und Vertreter von Krankenkassen
Übersicht der Lektionen<br />
Fachliche Leitung: Prof. Dr. Armin Töpfer,<br />
Forschungsgruppe Marktorientierte Unternehmensführung an<br />
der TU Dresden und wissenschaftlicher Leiter des MBA-Studiengangs<br />
„Health Care Management“ an der Dresden International University<br />
Lektion 1<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong>:<br />
So gehen Sie vor!<br />
▶ Das Projektteam: Wer gehört dazu?<br />
▶ Defi nition und Priorisierung der Prozesse<br />
▶ Prozessdesign, -controlling und -dokumentation<br />
▶ Vorgehensweise und Analysetools<br />
▶ Vorsicht Fallstricke: Darauf sollten Sie achten!<br />
▶ Der Mensch <strong>im</strong> Change Prozess<br />
▶ Die Bedeutung von Daten- und Entscheidungsqualität<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer, und<br />
Steffen Silbermann, Berater,<br />
M+M Management + Marketing Consulting GmbH<br />
und Projektleiter, Forschungsgruppe Marktorientierte<br />
Unternehmensführung an der TU Dresden<br />
Lektion 2<br />
Der erste Schritt: Analyse und Steuerung<br />
wesentlicher Abläufe<br />
▶ Welche sind die wesentlichen Geschäftsprozesse?<br />
▶ Wie gehen Sie bei der Analyse vor (vom IST zum SOLL)?<br />
▶ Wie fi nden Sie eine geeignete Software?<br />
▶ Anpassung und Einsatz der Software<br />
(Demoversion der Software)<br />
▶ Wie schaffen Sie Nachhaltigkeit?<br />
▶ Fallstudie: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden<br />
PD Dr. med. Maria Eberlein-Gonska, Leiterin Zentralbereich<br />
Qualitätsmanagement, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />
an der TU Dresden, und<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer<br />
Im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden wird <strong>im</strong> Rahmen<br />
eines großen Bauvorhabens, dem Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen<br />
Zentrum (DINZ) die Betriebsorganisation auf der Grundlage von<br />
Sollprozessen erarbeitet und mit Hilfe eines Kennzahlen-und Berichtssystems<br />
gesichert. Das Klinikum ist u. a. auch Mitbegründer der Initiative<br />
Qualitätsmedizin (IQM).<br />
Das Autorenteam<br />
Fachliche Leitung:<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer<br />
TU Dresden<br />
PD Dr. med. Maria<br />
Eberlein-Gonska<br />
Universitätsklinikum<br />
Carl Gustav Carus<br />
Karl Heinz <strong>Koch</strong><br />
<strong>Jaros</strong> & <strong>Koch</strong><br />
Unternehmensberatungs<br />
GmbH<br />
Lektion 3<br />
Zwei klinische Beispiele:<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> eines Behandlungspfades<br />
und des Zentral-OPs<br />
▶ Ausgangssituation, Ziele und Voraussetzungen<br />
für <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong><br />
▶ Klinische Behandlungspfade<br />
— Konzeptionierung und Implementierung<br />
— Auswirkung auf den <strong>Krankenhaus</strong>betrieb<br />
▶ <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> <strong>im</strong> Zentral-OP<br />
— OP-Management<br />
— Schwachstellen <strong>im</strong> Zentral-OP<br />
— Ansatzpunkte zur Opt<strong>im</strong>ierung<br />
Prof. Dr. Claude Krier, Klinischer Direktor, und<br />
Sonja Schmid, Referentin Klinischer Direktor, Klinikum Stuttgart<br />
In der Urologischen Klinik des Klinikum Stuttgart werden Behandlungspfade<br />
für die häufi gsten Krankheitsbilder bereits seit 2005 angewendet<br />
und durch den Case Manager <strong>im</strong> Rahmen eines kooperativen Prozessmanagements<br />
gesteuert. Ebenso fi nden Medizinische Leitlinien und<br />
Behandlungspfade in den Organzentren (Brust-, Darm- und Prostatazentrum)<br />
konsequent Anwendung.<br />
Lektion 4<br />
Vom Prozess zur Betriebsorganisation:<br />
Von der Konzeption bis zur Umsetzung<br />
▶ Konzept eines krankenhausweiten Prozessmodells<br />
▶ Integration der Aufbau- und Ablauforganisation<br />
▶ Prozesse der Patientenversorgung<br />
▶ Logistik und Schnittstellenmanagement<br />
▶ Prozessorientierte Kapazitätenplanung<br />
▶ Prozessorientierte Steuerung der Betriebsorganisation<br />
▶ Qualifi zierungsmix und Personaleinsatz<br />
▶ IT-Anforderungen an die prozessorientierte Betriebsorganisation<br />
▶ PLUS: Demoversion der Software Aeneis®5.4<br />
Diese steht Ihnen für Ihre Arbeit 6 Monate kostenfrei<br />
zur Verfügung.<br />
Karl Heinz <strong>Koch</strong>, Geschäftsführer,<br />
<strong>Jaros</strong> & <strong>Koch</strong> Unternehmensberatungs GmbH, und<br />
Martin Weigelt, Leiter Qualitätsmanagement,<br />
Landeskrankenhaus Klagenfurt<br />
Das LKH Klagenfurt ist das erste <strong>Krankenhaus</strong> <strong>im</strong> deutschsprachigen<br />
Raum, das die strengen internationalen Kriterien des Prozessmanagements<br />
erfüllt. Es erhielt bereits 2006 den „Prozess-Award“ der österreichischen<br />
Gesellschaft für Prozessmanagement.<br />
Harald Kothe-Z<strong>im</strong>mermann<br />
GLG Gesellschaft für Leben<br />
und Gesundheit mbH<br />
Prof. Dr. Claude Krier<br />
Klinikum Stuttgart<br />
Dr. Thomas Mansky<br />
Helios Kliniken GmbH
Lektion 5<br />
Führung und Verantwortung<br />
<strong>im</strong> Veränderungsprozess<br />
▶ <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> und Personalmanagement<br />
▶ Kollegen und Mitarbeiter für den Wandel gewinnen<br />
▶ Auswahl und Einsatz von Führungsinstrumenten<br />
▶ Umgang mit Widerständen<br />
▶ Schaffung von Nachhaltigkeit<br />
Henry Rafl er, Pfl egedirektor,<br />
Berufsgenossenschaftliche Kliniken Halle Bergmannstrost<br />
Das Bergmannstrost n<strong>im</strong>mt <strong>im</strong> Polytrauma-Management eine europäische<br />
Spitzenstellung ein und genießt auch als Brandverletzten-,<br />
Rückenmarkverletzten- und Schlaganfallzentrum einen hervorragenden<br />
Ruf über die Grenzen Deutschlands hinaus. Seit mehreren Jahren wird<br />
ein fortschrittliches Personalentwicklungskonzept erfolgreich eingesetzt,<br />
das den veränderten Führungsansprüchen Rechnung trägt.<br />
Lektion 6<br />
Qualität und Fehlerfreiheit <strong>im</strong> Prozess:<br />
Das HELIOS Qualitätsmanagement-<br />
System<br />
▶ Erfolgsparameter eines Qualitätsmanagement-Systems<br />
▶ Qualitätssicherung mit Routinedaten<br />
▶ Standardisierte Kennzahlen pro Krankheitsbilder<br />
▶ Bewertungsparameter<br />
▶ Ergebnisbeurteilung<br />
▶ Peer Reviews<br />
Dr. Thomas Mansky, Leiter medizinische Entwicklung,<br />
Helios Kliniken GmbH<br />
Die über 30 HELIOS Akutkliniken haben in den vergangenen sechs<br />
Jahren ein bisher in Deutschland einzigartiges Qualitätsmanagement<br />
etabliert. Intern werden <strong>im</strong> Konzern dazu über 600 Kennzahlen<br />
verfolgt. Mehr als 200 deutsche Klinken haben mittlerweile dieses<br />
Kennzahlensystem übernommen. Die HELIOS Kliniken sind Gründungsinitiator<br />
der Initiative Qualitätsmedizin (IQM).<br />
Lektion 7<br />
Kosten analysieren und steuern:<br />
Prozesskostencontrolling<br />
▶ Prozesskostenrechnung für das prozessopt<strong>im</strong>ierte<br />
<strong>Krankenhaus</strong><br />
▶ Prozesskostenrechnung als Mittel des Qualitätsmanagements<br />
▶ Bewertung der Abläufe um den Patienten<br />
nach Wirtschaftlichkeit und Qualität<br />
Henry Rafl er<br />
Berufsgenossen schaftliche<br />
Kliniken Halle<br />
Bergmannstrost<br />
Sonja Schmid<br />
Klinikum Stuttgart<br />
Steffen Silbermann<br />
M+M Management +<br />
Marketing Consulting<br />
GmbH<br />
▶ Analyse der ablaufbezogenen Schwachstellen∕Kostentreiber<br />
▶ Prozesskostensätze und Steuerung der Prozesskosten<br />
Harald Kothe-Z<strong>im</strong>mermann, Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />
GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH, ein Unternehmen<br />
der Landkreise Barn<strong>im</strong>, Uckermark und der Stadt Eberswalde<br />
Herr Kothe-Z<strong>im</strong>mermann ist Autor des Buches „Prozesskostenrechnung“<br />
und setzt diese bereits erfolgreich in den drei Klinken der GLG ein.<br />
Lektion 8<br />
Behandlungsrisiken erkennen,<br />
steuern und reduzieren:<br />
Der Risikomanagementprozess<br />
▶ Prinzipien eines erfolgreichen Risikomanagements<br />
▶ Instrumente des Risikomanagements <strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
▶ Vorgehensweise bei der Einführung<br />
▶ Fallstudie: Einführung eines Risikomanagements in der<br />
Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Dresden<br />
▶ Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der praktischen<br />
Einführung<br />
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Stephan B. Sobottka, M.B.A.,<br />
Geschäftsführender Oberarzt, und Klinik und Poliklinik für<br />
Neurochirurgie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden<br />
Die Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums<br />
in Dresden hat auf der Basis von systematischen prozessorientierten<br />
Mitarbeiterbefragungen eine Analyse aller medizinischen Leistungsprozesse<br />
vorgenommen. Sie ist die erste Klinik <strong>im</strong> deutschen Gesundheitssystem,<br />
die zur Risikosteuerung die Six Sigma Methodik zum<br />
Erreichen einer praktikablen Null-Fehler Qualität eingesetzt hat.<br />
Nachgefragt<br />
Wenn Sie be<strong>im</strong> Durch arbeiten der Lektionen<br />
oder der Umsetzung des Erlernten Fragen<br />
haben, beantworten die Autoren und der<br />
fachliche Leiter diese gern!<br />
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Martin Weigelt<br />
Stephan B. Sobottka M.B.A. Landeskrankenhaus<br />
Universitäts klinikum Carl Klagenfurt<br />
Gustav Carus<br />
Die Lebensläufe der Autoren<br />
fi nden Sie <strong>im</strong> Internet unter<br />
www.euroforum-verlag.de∕<br />
prozesse
Lernen leicht gemacht –<br />
So läuft Ihre Weiterbildung ab<br />
Wissen auf den Punkt gebracht<br />
Sie erhalten wöchentlich eine Lektion per Post: kompakt,<br />
praxisnah und umsetzungsorientiert.<br />
Praxis zum Anfassen<br />
In jeder Lektion fi nden Sie zahlreiche Beispiele, Fallstudien und<br />
Check listen, die Sie unmittelbar anwenden können. Übungsaufgaben<br />
mit Lösungsvorschlägen erleichtern den Transfer in<br />
den Arbeitsalltag.<br />
Individueller Zeitplan<br />
Sie erarbeiten sich die Lektionen nach fl exibler Zeiteinteilung<br />
und individueller Priorisierung ohne Zeit- oder Leistungsdruck.<br />
Kostensparende Weiterbildung<br />
Ihnen entstehen weder Reisekosten noch Fehlzeiten.<br />
Einfacher und schneller Zugriff<br />
Sie erhalten alle Lektionen zusätzlich auf CD-ROM mit Suchindex<br />
und druckfähigen Checklisten – so können Sie gesuchte<br />
Themen jederzeit schnell fi nden.<br />
„Lernen leicht gemacht“<br />
„Fernlehrgänge sind für mich die beste und<br />
flexibelste Art der Wissensvermittlung. Pensum<br />
und Zeitaufwand können selbst best<strong>im</strong>mt und<br />
völlig frei gewählt werden. Das Lernen lässt sich<br />
somit an die persönlichen Bedürfnisse und auch<br />
an die berufliche Belastung anpassen.“<br />
Karin Dersch, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns<br />
Die Leistungen <strong>im</strong> Überblick<br />
▶ 8 kompakte Lektionen<br />
▶ Übungsfragen und -antworten zu jeder Lektion<br />
▶ Unterstützung durch die Autoren<br />
▶ Teilnahmezertifi kat vom fachlichen Leiter unterschrieben<br />
▶ Zwei Sammelordner zur Aufbewahrung der Lektionen<br />
+ Lehrgangs-CD-ROM mit Such-Index und druckfähigen Checklisten<br />
+ Demoversion der Software Aeneis®5.4 zum Download für 6 Monate<br />
Bei allen Fragen<br />
<strong>im</strong>mer für Sie erreichbar:<br />
Info-Telefon: 0211/9686–3179<br />
Petra Leven<br />
Konzeption und Inhalt<br />
Senior-Produktmanagerin Lehrgänge<br />
Astrid Mönch<br />
Organisation<br />
Senior-Lehrgangskoordinatorin<br />
E-Mail: astrid.moench@euroforum.com<br />
Mit Qualität zum Erfolg<br />
Die EUROFORUM Verlag GmbH hat mit schriftlichen<br />
Management-Lehrgängen für Führungs- und Nachwuchskräfte<br />
eine individuelle und fl exible Form der Weiterbildung<br />
in Deutschland etabliert. Als Qualitätsführer setzen<br />
wir Zeichen: durch Aktualität der Inhalte, Professionalität<br />
in Text und Gestaltung sowie durch Individualität in der<br />
Kundenbetreuung. Unser Lehrgangsportfolio von derzeit<br />
über 140 unterschiedlichen Wirtschaftsthemen erweitern<br />
und opt<strong>im</strong>ieren wir fortlaufend. Renommierte Autoren<br />
vermitteln Ihnen detailliertes Fachwissen in kompr<strong>im</strong>ierter<br />
und praxisnaher Form. Sie erzielen durch unsere Produkte<br />
einen opt<strong>im</strong>alen Weiterbildungserfolg.<br />
Die EUROFORUM Verlag GmbH ist Teil der Informa plc,<br />
eines börsennotierten Unternehmens mit Sitz in London.<br />
Mit mehr als 10.000 Veranstaltungen und mehr als<br />
40.000 Publikationen steht Informa für qualitative Informationen<br />
aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in<br />
über 70 Ländern.
EUROFORUM Verlag GmbH, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
Information und Anmeldung<br />
Astrid Mönch<br />
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Fax: 02 11⁄96 86 – 41 50<br />
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TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Preis für diesen Lehrgang beträgt<br />
€ 1.799,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach<br />
Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sie können Ihre Bestellung<br />
innerhalb von 14 Tagen nach Eingang schriftlich widerrufen.<br />
IHRE DATEN. Ihre Daten werden von der EUROFORUM Verlag GmbH und<br />
Partner unternehmen zur Organisation verwendet. Wir werden Sie gerne<br />
künftig über unsere Produkte informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie<br />
Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren<br />
sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc)<br />
in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen<br />
dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so<br />
streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung<br />
[Tel.: 02 11⁄96 86–33 33]. Diese Einwilligung kann jederzeit<br />
wider rufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten<br />
Zwecken jederzeit widersprechen.<br />
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Position:<br />
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Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position:<br />
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Ständig neue Reformen <strong>im</strong> Bereich des Gesundheitswesens, der ansteigende Kosten- und Wettbewerbsdruck<br />
sowie die wachsenden Qualitätsansprüche der Patienten erfordern schnelle und konkrete Maßnahmen zur<br />
Effi zienzsteigerung. Bewusst gestaltete Arbeitsabläufe entlang der Wertschöpfungskette stehen in Zukunft<br />
<strong>im</strong>mer mehr <strong>im</strong> Vordergrund. Schlanke Prozesse mit einer hohen Kundenorientierung sind die wichtigste<br />
Voraussetzung für geringe Fehlerkosten und eine hohe Patientensicherheit. Sie bilden die Grundlage für<br />
eine solide Wirtschaftlichkeit des <strong>Krankenhaus</strong>es mit guten Wachstumschancen. Darüber hinaus wird die<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Krankenkassen <strong>im</strong> Rahmen der kommenden<br />
Leistungsverträge sein, um exzellente Partner-Kliniken zu identifi zieren.<br />
Um die anstehenden Veränderungsprozesse erfolgreich umzusetzen und die Mitarbeiter entsprechend<br />
einzubinden und zu motivieren, ist neben einem fundierten Wissen zum Prozessmanagement eine veränderte<br />
Führungskultur erforderlich, ebenso wie eine konsequente Steuerung über Kennzahlen.<br />
Das lernen Sie in diesem Lehrgang!<br />
Sie erfahren,<br />
▶ was <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> ist,<br />
▶ welche Methoden und Instrumente dazu gehören, und wie Sie diese anwenden,<br />
▶ wie Sie bei der Implementierung vorgehen,<br />
▶ wie Sie Stolpersteine vermeiden.<br />
Mit diesem Lernergebnis werden Sie belohnt:<br />
▶ Kostensenkung sowie Steigerung der Einweiser- und Patientenzufriedenheit,<br />
▶ verbesserte Patientensteuerung und dadurch Reduzierung der Verweildauer,<br />
▶ Erlösopt<strong>im</strong>ierung sowie Verbesserung der Behandlungsqualität.<br />
Kurz: Sie erhalten eine konkrete Handreichung zur Vorgehensweise sowie Hilfestellung mit zahlreichen Tools<br />
und Checklisten, so dass Sie die <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> <strong>im</strong> eigenen Haus schneller <strong>im</strong>plementieren können und<br />
Fehler bei der Einführung vermeiden.<br />
Für Sie haben wir diesen Lehrgang konzipiert:<br />
Vertreter von Krankenhäusern, Unikliniken,Reha- und Pfl egeeinrichtungen<br />
mit den Funktionen:<br />
▶ Geschäftsführer, Vorstand und Verwaltungsleiter<br />
▶ Leiter Unternehmensentwicklung,<br />
▶ Leiter Finanzen⁄Controlling<br />
▶ Leiter Qualitätsmanagement<br />
▶ Leiter medizinische Entwicklung,<br />
▶ Pfl egedirektor, klinischer Direktor, Chefarzt, Leitender Oberarzt,<br />
▶ Leiter IT<br />
▶ Leiter Personal,<br />
▶ Klinikreferent, Case Manager<br />
sowie für Unternehmensberatungen, Softwareanbieter und Vertreter von Krankenkassen<br />
Übersicht der Lektionen<br />
Fachliche Leitung: Prof. Dr. Armin Töpfer,<br />
Forschungsgruppe Marktorientierte Unternehmensführung an<br />
der TU Dresden und wissenschaftlicher Leiter des MBA-Studiengangs<br />
„Health Care Management“ an der Dresden International University<br />
Lektion 1<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong>:<br />
So gehen Sie vor!<br />
▶ Das Projektteam: Wer gehört dazu?<br />
▶ Defi nition und Priorisierung der Prozesse<br />
▶ Prozessdesign, -controlling und -dokumentation<br />
▶ Vorgehensweise und Analysetools<br />
▶ Vorsicht Fallstricke: Darauf sollten Sie achten!<br />
▶ Der Mensch <strong>im</strong> Change Prozess<br />
▶ Die Bedeutung von Daten- und Entscheidungsqualität<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer, und<br />
Steffen Silbermann, Berater,<br />
M+M Management + Marketing Consulting GmbH<br />
und Projektleiter, Forschungsgruppe Marktorientierte<br />
Unternehmensführung an der TU Dresden<br />
Lektion 2<br />
Der erste Schritt: Analyse und Steuerung<br />
wesentlicher Abläufe<br />
▶ Welche sind die wesentlichen Geschäftsprozesse?<br />
▶ Wie gehen Sie bei der Analyse vor (vom IST zum SOLL)?<br />
▶ Wie fi nden Sie eine geeignete Software?<br />
▶ Anpassung und Einsatz der Software<br />
(Demoversion der Software)<br />
▶ Wie schaffen Sie Nachhaltigkeit?<br />
▶ Fallstudie: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden<br />
PD Dr. med. Maria Eberlein-Gonska, Leiterin Zentralbereich<br />
Qualitätsmanagement, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />
an der TU Dresden, und<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer<br />
Im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden wird <strong>im</strong> Rahmen<br />
eines großen Bauvorhabens, dem Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen<br />
Zentrum (DINZ) die Betriebsorganisation auf der Grundlage von<br />
Sollprozessen erarbeitet und mit Hilfe eines Kennzahlen-und Berichtssystems<br />
gesichert. Das Klinikum ist u. a. auch Mitbegründer der Initiative<br />
Qualitätsmedizin (IQM).<br />
Das Autorenteam<br />
Fachliche Leitung:<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer<br />
TU Dresden<br />
PD Dr. med. Maria<br />
Eberlein-Gonska<br />
Universitätsklinikum<br />
Carl Gustav Carus<br />
Karl Heinz <strong>Koch</strong><br />
<strong>Jaros</strong> & <strong>Koch</strong><br />
Unternehmensberatungs<br />
GmbH<br />
Lektion 3<br />
Zwei klinische Beispiele:<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> eines Behandlungspfades<br />
und des Zentral-OPs<br />
▶ Ausgangssituation, Ziele und Voraussetzungen<br />
für <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong><br />
▶ Klinische Behandlungspfade<br />
— Konzeptionierung und Implementierung<br />
— Auswirkung auf den <strong>Krankenhaus</strong>betrieb<br />
▶ <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> <strong>im</strong> Zentral-OP<br />
— OP-Management<br />
— Schwachstellen <strong>im</strong> Zentral-OP<br />
— Ansatzpunkte zur Opt<strong>im</strong>ierung<br />
Prof. Dr. Claude Krier, Klinischer Direktor, und<br />
Sonja Schmid, Referentin Klinischer Direktor, Klinikum Stuttgart<br />
In der Urologischen Klinik des Klinikum Stuttgart werden Behandlungspfade<br />
für die häufi gsten Krankheitsbilder bereits seit 2005 angewendet<br />
und durch den Case Manager <strong>im</strong> Rahmen eines kooperativen Prozessmanagements<br />
gesteuert. Ebenso fi nden Medizinische Leitlinien und<br />
Behandlungspfade in den Organzentren (Brust-, Darm- und Prostatazentrum)<br />
konsequent Anwendung.<br />
Lektion 4<br />
Vom Prozess zur Betriebsorganisation:<br />
Von der Konzeption bis zur Umsetzung<br />
▶ Konzept eines krankenhausweiten Prozessmodells<br />
▶ Integration der Aufbau- und Ablauforganisation<br />
▶ Prozesse der Patientenversorgung<br />
▶ Logistik und Schnittstellenmanagement<br />
▶ Prozessorientierte Kapazitätenplanung<br />
▶ Prozessorientierte Steuerung der Betriebsorganisation<br />
▶ Qualifi zierungsmix und Personaleinsatz<br />
▶ IT-Anforderungen an die prozessorientierte Betriebsorganisation<br />
▶ PLUS: Demoversion der Software Aeneis®5.4<br />
Diese steht Ihnen für Ihre Arbeit 6 Monate kostenfrei<br />
zur Verfügung.<br />
Karl Heinz <strong>Koch</strong>, Geschäftsführer,<br />
<strong>Jaros</strong> & <strong>Koch</strong> Unternehmensberatungs GmbH, und<br />
Martin Weigelt, Leiter Qualitätsmanagement,<br />
Landeskrankenhaus Klagenfurt<br />
Das LKH Klagenfurt ist das erste <strong>Krankenhaus</strong> <strong>im</strong> deutschsprachigen<br />
Raum, das die strengen internationalen Kriterien des Prozessmanagements<br />
erfüllt. Es erhielt bereits 2006 den „Prozess-Award“ der österreichischen<br />
Gesellschaft für Prozessmanagement.<br />
Harald Kothe-Z<strong>im</strong>mermann<br />
GLG Gesellschaft für Leben<br />
und Gesundheit mbH<br />
Prof. Dr. Claude Krier<br />
Klinikum Stuttgart<br />
Dr. Thomas Mansky<br />
Helios Kliniken GmbH<br />
Lektion 5<br />
Führung und Verantwortung<br />
<strong>im</strong> Veränderungsprozess<br />
▶ <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> und Personalmanagement<br />
▶ Kollegen und Mitarbeiter für den Wandel gewinnen<br />
▶ Auswahl und Einsatz von Führungsinstrumenten<br />
▶ Umgang mit Widerständen<br />
▶ Schaffung von Nachhaltigkeit<br />
Henry Rafl er, Pfl egedirektor,<br />
Berufsgenossenschaftliche Kliniken Halle Bergmannstrost<br />
Das Bergmannstrost n<strong>im</strong>mt <strong>im</strong> Polytrauma-Management eine europäische<br />
Spitzenstellung ein und genießt auch als Brandverletzten-,<br />
Rückenmarkverletzten- und Schlaganfallzentrum einen hervorragenden<br />
Ruf über die Grenzen Deutschlands hinaus. Seit mehreren Jahren wird<br />
ein fortschrittliches Personalentwicklungskonzept erfolgreich eingesetzt,<br />
das den veränderten Führungsansprüchen Rechnung trägt.<br />
Lektion 6<br />
Qualität und Fehlerfreiheit <strong>im</strong> Prozess:<br />
Das HELIOS Qualitätsmanagement-<br />
System<br />
▶ Erfolgsparameter eines Qualitätsmanagement-Systems<br />
▶ Qualitätssicherung mit Routinedaten<br />
▶ Standardisierte Kennzahlen pro Krankheitsbilder<br />
▶ Bewertungsparameter<br />
▶ Ergebnisbeurteilung<br />
▶ Peer Reviews<br />
Dr. Thomas Mansky, Leiter medizinische Entwicklung,<br />
Helios Kliniken GmbH<br />
Die über 30 HELIOS Akutkliniken haben in den vergangenen sechs<br />
Jahren ein bisher in Deutschland einzigartiges Qualitätsmanagement<br />
etabliert. Intern werden <strong>im</strong> Konzern dazu über 600 Kennzahlen<br />
verfolgt. Mehr als 200 deutsche Klinken haben mittlerweile dieses<br />
Kennzahlensystem übernommen. Die HELIOS Kliniken sind Gründungsinitiator<br />
der Initiative Qualitätsmedizin (IQM).<br />
Lektion 7<br />
Kosten analysieren und steuern:<br />
Prozesskostencontrolling<br />
▶ Prozesskostenrechnung für das prozessopt<strong>im</strong>ierte<br />
<strong>Krankenhaus</strong><br />
▶ Prozesskostenrechnung als Mittel des Qualitätsmanagements<br />
▶ Bewertung der Abläufe um den Patienten<br />
nach Wirtschaftlichkeit und Qualität<br />
Henry Rafl er<br />
Berufsgenossen schaftliche<br />
Kliniken Halle<br />
Bergmannstrost<br />
Sonja Schmid<br />
Klinikum Stuttgart<br />
Steffen Silbermann<br />
M+M Management +<br />
Marketing Consulting<br />
GmbH<br />
▶ Analyse der ablaufbezogenen Schwachstellen∕Kostentreiber<br />
▶ Prozesskostensätze und Steuerung der Prozesskosten<br />
Harald Kothe-Z<strong>im</strong>mermann, Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />
GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH, ein Unternehmen<br />
der Landkreise Barn<strong>im</strong>, Uckermark und der Stadt Eberswalde<br />
Herr Kothe-Z<strong>im</strong>mermann ist Autor des Buches „Prozesskostenrechnung“<br />
und setzt diese bereits erfolgreich in den drei Klinken der GLG ein.<br />
Lektion 8<br />
Behandlungsrisiken erkennen,<br />
steuern und reduzieren:<br />
Der Risikomanagementprozess<br />
▶ Prinzipien eines erfolgreichen Risikomanagements<br />
▶ Instrumente des Risikomanagements <strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
▶ Vorgehensweise bei der Einführung<br />
▶ Fallstudie: Einführung eines Risikomanagements in der<br />
Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Dresden<br />
▶ Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der praktischen<br />
Einführung<br />
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Stephan B. Sobottka, M.B.A.,<br />
Geschäftsführender Oberarzt, und Klinik und Poliklinik für<br />
Neurochirurgie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden<br />
Die Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums<br />
in Dresden hat auf der Basis von systematischen prozessorientierten<br />
Mitarbeiterbefragungen eine Analyse aller medizinischen Leistungsprozesse<br />
vorgenommen. Sie ist die erste Klinik <strong>im</strong> deutschen Gesundheitssystem,<br />
die zur Risikosteuerung die Six Sigma Methodik zum<br />
Erreichen einer praktikablen Null-Fehler Qualität eingesetzt hat.<br />
Nachgefragt<br />
Wenn Sie be<strong>im</strong> Durch arbeiten der Lektionen<br />
oder der Umsetzung des Erlernten Fragen<br />
haben, beantworten die Autoren und der<br />
fachliche Leiter diese gern!<br />
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Martin Weigelt<br />
Stephan B. Sobottka M.B.A. Landeskrankenhaus<br />
Universitäts klinikum Carl Klagenfurt<br />
Gustav Carus<br />
Die Lebensläufe der Autoren<br />
fi nden Sie <strong>im</strong> Internet unter<br />
www.euroforum-verlag.de∕<br />
prozesse