Netzwerk Psychische Gesundheit - 8. Hamburger Symposium für ...
Netzwerk Psychische Gesundheit - 8. Hamburger Symposium für ...
Netzwerk Psychische Gesundheit - 8. Hamburger Symposium für ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Seite 29<br />
<strong>Netzwerk</strong> <strong>Psychische</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />
Teilprojekte<br />
TP 1<br />
Aufklärungskampagne und<br />
Begegnungsprojekte<br />
Prof. Dr. Martin Lambert<br />
Prof. Dr. Thomas Bock<br />
TP 4<br />
Selbstmanagementförderung in<br />
der hausärztlichen Praxis<br />
Seite 30<br />
Prof. Dr.<br />
Hendrik van den Bussche<br />
TP 7<br />
<strong>Gesundheit</strong>snetz<br />
Depressionen<br />
Prof. Dr. Dr. Martin Härter<br />
TP 10<br />
<strong>Gesundheit</strong>snetz<br />
Alkohol im Jugendalter<br />
Prof. Dr. Rainer Thomasius<br />
TP 2<br />
Kommunikationsplattform und<br />
interaktives Internetportal<br />
Prof. Dr. Dr. Martin Härter<br />
TP 5<br />
Selbst- und Familienhilfe<br />
Prof. Dr. Thomas Bock<br />
Tuula Rouhiainen<br />
Dr. Hans-Jochen Meyer<br />
TP 8<br />
<strong>Gesundheit</strong>snetz<br />
Somatoforme Störungen<br />
Prof. Dr. Bernd Löwe<br />
TP 11<br />
Begleitforschung und<br />
<strong>Gesundheit</strong>sökonomie<br />
Prof. Dr.<br />
Olaf von dem Knesebeck<br />
<strong>Netzwerk</strong> <strong>Psychische</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />
Rationalen:<br />
1. Aufklärung und Bildung über<br />
psychische Erkrankungen<br />
wurde bis dato vernachlässigt.<br />
Begegnungsprojekte sind<br />
einzubeziehen.<br />
15<br />
TP 3<br />
Betriebliche <strong>Gesundheit</strong><br />
Werner Fürstenberg<br />
Prof. Dr. Joachim E. Fischer<br />
TP 6<br />
<strong>Gesundheit</strong>snetz Psychose<br />
Prof. Dr. Martin Lambert<br />
Prof. Dr. Thomas Bock<br />
TP 9<br />
<strong>Gesundheit</strong>snetz<br />
Magersucht und Bulimie<br />
Prof. Dr. Bernd Löwe<br />
Teilprojekt I: Aufklärung und Bildung über psychische<br />
Erkrankungen in der <strong>Hamburger</strong> Bevölkerung<br />
2. Eine Verbesserung der Aufklärung und Bildung ist aufgrund der<br />
hohen Prävalenz psychischer Erkrankungen (1-Jahres-Prävalenz:<br />
31%) und der langen Verzögerung zwischen Erkrankungs- und<br />
Behandlungsbeginn (= durchschnittlich 7,8 Jahre) dringend<br />
notwendig.