Analyse und strategische Handlungsansätze - Landkreis Potsdam ...
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CHANCEN RISIKEN � relativ hohes Haushaltsnettoeinkommen insbesondere im engen Verflechtungsraum � relativ geringer Anteil der Empfänger von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende � relativ hohes verfügbares Einkommen � Wohnungsbestandsentwicklung � Schulstandorte langfristig weitgehend gesichert � Gesundheitsstandorte als Wirtschaftsfaktor 2 ZWISCHENBERICHTE – HAUPTERGEBNISSE UND FAZITS 2.1 SWOT � Schulstandorte in der Peripherie des Landkreises � Bildungsniveau � Gesundheitsversorgung im äußeren Entwicklungsraum Einschätzung Regionalinitiativen, Netzwerke, Projekte STÄRKEN SCHWÄCHEN � Erfahrungen mit spezifischen regionalen Entwicklungsprojekten (z.B. Leader+) CHANCEN RISIKEN � erste Erfahrungen mit internationalen Projekten � 2 große kooperierende Tourismusverbände � Abstimmung und Koordinierung Die überwiegend sekundärstatistisch basierte SWOT mit ihren beiden Komponenten Analyse und Bewertung bildete eine entscheidende Bewertungsgrundlage im Projekt. Im Projektver- lauf wurden diese Grundlage durch die schriftliche Unternehmensbefragung und Expertenin- terviews in der Wirtschaft, in der Wissenschaft, bei intermediären und Kommunen weiter verbessert. So nahmen auch die SWOT-Ergebnisse im Zeitverlauf an Aussagefähigkeit zu. Durch ein mehrstufiges Verfahren und unter Beteiligung von Experten aus der Region (vgl. Punkt h) im Kapitel 2) wurde die große Zahl von insgesamt 86 4 identifizierten regionalen Entwicklungsbedingungen (REB) begründet auf die handhabbare Anzahl von 14 rele- vanten Faktoren reduziert. Diesen 14 als für die Innovationskompetenz im Landkreis Potsdam-Mittelmark besonders bedeutsam identifizierten und durch regionale Akteure als in großem Maße gestaltbar bewer- teten Faktoren kam in der Projektarbeit und kommt bei Aktivitäten nach Projektende auch weiterhin ein besonderer Stellenwert zu (vgl. Tabelle 2): 4 81 in der Analysephase der SWOT identifizierte plus 3 bzw. 2 auf Vorschlag der Mitglieder der Arbeitsgruppe „Wirtschaft-Wissenschaft“ sowie „Kultur-Tourismus“ ergänzte Faktoren 14
2 ZWISCHENBERICHTE – HAUPTERGEBNISSE UND FAZITS 2.1 SWOT Faktor SWOT Erfahrungen mit spezifischen regionalen Projekten S vielfältiges kulturelles Angebot (bes. Planregion 2) S geringer Bekanntheitsgrad Naturpotenziale W Abstimmung / Koordinierung von Netzwerken und Initiativen W Gewerbeflächenpotenzial O Nutzung Wissenschaftspotenziale durch Unternehmen, Verwaltung, Kommunen O Schulstandorte langfristig weitgehend gesichert O Erfahrungen mit internationalen Projekten O räumliche Nähe zu den Städten Brandenburg/H. und Potsdam O Wassertourismus an der Havel O Ansätze Energietechnologien/Bioenergie O 2 große kooperierende Tourismusverbände O Bildungsniveau T zu schwaches Image als Tourismusregion T Tabelle 2: Übersicht der für die Innovationskompetenz im Landkreis Potsdam-Mittelmark besonders bedeutsamen und durch Regionalakteure in starkem Maße beeinflussbaren Faktoren 15
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2 ZWISCHENBERICHTE – HAUPTERGEBNISSE UND FAZITS<br />
2.1 SWOT<br />
Faktor SWOT<br />
Erfahrungen mit spezifischen regionalen Projekten S<br />
vielfältiges kulturelles Angebot (bes. Planregion 2) S<br />
geringer Bekanntheitsgrad Naturpotenziale W<br />
Abstimmung / Koordinierung von Netzwerken <strong>und</strong> Initiativen W<br />
Gewerbeflächenpotenzial O<br />
Nutzung Wissenschaftspotenziale durch Unternehmen, Verwaltung, Kommunen O<br />
Schulstandorte langfristig weitgehend gesichert O<br />
Erfahrungen mit internationalen Projekten O<br />
räumliche Nähe zu den Städten Brandenburg/H. <strong>und</strong> <strong>Potsdam</strong> O<br />
Wassertourismus an der Havel O<br />
Ansätze Energietechnologien/Bioenergie O<br />
2 große kooperierende Tourismusverbände O<br />
Bildungsniveau T<br />
zu schwaches Image als Tourismusregion T<br />
Tabelle 2: Übersicht der für die Innovationskompetenz im <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-Mittelmark besonders<br />
bedeutsamen <strong>und</strong> durch Regionalakteure in starkem Maße beeinflussbaren Faktoren<br />
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