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Analyse und strategische Handlungsansätze - Landkreis Potsdam ...

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Einschätzung Wirtschaft<br />

2 ZWISCHENBERICHTE – HAUPTERGEBNISSE UND FAZITS<br />

2.1 SWOT<br />

STÄRKEN SCHWÄCHEN<br />

� relativ starker Besatz mit Handwerksbetrieben<br />

� relative Kaufkraftstärke<br />

� Unternehmensbesatz in den BKF IKT/Medien,<br />

Metall, Ernährungswirtschaft,<br />

Schienenverkehrstechnik, Biotechnologie/Life<br />

Science<br />

� Kompetenzen in den Bereichen Medizintechnik,<br />

Sensortechnik, Elektronik/Mikroelektronik,<br />

Ultraschall-, Hochfrequenz- <strong>und</strong> Funktechnik,<br />

Lasertechnik<br />

� 2 TGZ in Teltow<br />

� relativ hohe Spezialisierung in der<br />

Landwirtschaft (Obstanbau, Roggenanbau,<br />

Spargelanbau)<br />

� relativ geringer Anteil des verarbeitenden<br />

Gewerbes<br />

CHANCEN RISIKEN<br />

� Ansätze in den BKF Holverarbeitende<br />

Wirtschaft, Optik, Kunststoffe/Chemie, Logistik<br />

� relativ günstiges Gründungsklima<br />

� positives Verhältnis Gewerbean- <strong>und</strong> -<br />

abmeldungen<br />

� TGZ in Belzig<br />

� TGZ in Golm (<strong>Potsdam</strong>)<br />

� Gewerbeflächenpotenzial<br />

� Wandern <strong>und</strong> Reiten im NP Hoher Fläming als<br />

ein Alleinstellungsmerkmal<br />

� positives Image „Barrierefreiheit“ im NP Hoher<br />

Fläming<br />

� Wassertourismus an der Havel<br />

� positive Entwicklung der Anzahl<br />

Übernachtungen in den letzten Jahren<br />

Einschätzung Arbeitsmarkt<br />

� relativ hoher Anteil des Baugewerbes<br />

� Entwicklung des Einzelhandels<br />

� Standorte größerer <strong>und</strong>/oder innovativer<br />

Unternehmen überwiegend im engeren<br />

Verflechtungsraum<br />

� relativ geringe Bruttowertschöpfung<br />

� interne Mobilitätskonzepte für den Tourismus<br />

fehlen<br />

STÄRKEN SCHWÄCHEN<br />

� relativ der Anteil Arbeitsloser<br />

� relativ der Rückgang der Arbeitslosigkeit<br />

� relativ der Rückgang Arbeitsloser über 55<br />

Jahre<br />

� ungenügende Berücksichtigung der<br />

Zielgruppen 50+, Jugendliche <strong>und</strong> Kinder<br />

� zu schwaches Image als Tourismusregionen<br />

� Verfestigung räumlicher Disparitäten<br />

� Rückgang der SV-pflichtig Beschäftigten<br />

� hoher Anteil Auspendler, insbesondere im<br />

Bereich produzierendes Gewerbe<br />

� relativ der Anteil Beschäftigte ohne<br />

Berufsabschluss<br />

� räumliche Disparitäten bezüglich<br />

Qualifikationsniveau<br />

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