Analyse und strategische Handlungsansätze - Landkreis Potsdam ...
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2 ZWISCHENBERICHTE – HAUPTERGEBNISSE UND FAZITS<br />
2.1 SWOT<br />
2 Zwischenberichte – Hauptergebnisse <strong>und</strong> Fazits<br />
2.1 SWOT<br />
Der Bericht beinhaltet<br />
� die Ergebnisse der überwiegend sek<strong>und</strong>ärstatistischen <strong>Analyse</strong> für 81 SWOT-<br />
Faktoren im <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-Mittelmark, die den acht u.g. regionalen Entwick-<br />
lungsbedingungen (REB) zugeordnet sind<br />
� die Einordnung der 81 identifizierten SWOT-Faktoren als Stärken, Schwächen,<br />
Chancen <strong>und</strong> Risiken auf der Basis dieser <strong>Analyse</strong><br />
� die Bewertung der SWOT-Faktoren bezüglich ihrer<br />
− Relevanz für die Innovationskompetenz<br />
− Ausprägung <strong>und</strong><br />
− Beeinflussbarkeit durch regionale Faktoren<br />
� Ausprägung <strong>und</strong> Beeinflussbarkeit der 46 von regionalen Akteuren als für die Innova-<br />
tionskompetenz im <strong>Landkreis</strong> besonders relevant bewerteten SWOT-Faktoren (aus<br />
den nach der Diskussion mit regionalen Akteuren um fünf weitere auf insgesamt 86<br />
erweiterten Faktoren) wurden durch Netzdiagramme visualisiert. Darunter waren je<br />
16 als Stärken bzw. Chancen <strong>und</strong> je 7 als Schwächen bzw. Risiken eingeschätzte<br />
Faktoren.<br />
� Reduktion auf eine handhabbare Anzahl von 14 Faktoren für die Projektarbeit durch<br />
die Verknüpfung der beiden Kriterien „für die Innovationskompetenz im <strong>Landkreis</strong><br />
<strong>Potsdam</strong>-Mittelmark besonders bedeutsamen“ <strong>und</strong> „durch regionale Akteure als in<br />
großem Maße gestaltbar bewertetet“ (Auswahl aus den 46 o.g. Faktoren)<br />
Die <strong>Analyse</strong> <strong>und</strong> Bewertung der Stärken, Schwächen, Chancen <strong>und</strong> Risiken (SWOT) für 81<br />
identifizierte SWOT-Faktoren erfolgte vor dem Hintergr<strong>und</strong> ihrer Bedeutung für die Innovati-<br />
onskompetenz im <strong>Landkreis</strong> <strong>und</strong> umfasste folgende acht Entwicklungsbedingungen:<br />
� Räumliche Lage <strong>und</strong> Verkehrsanbindung (Geographische Lage , Naturräumliche Po-<br />
tenziale, Verkehrsanbindung <strong>und</strong> Erreichbarkeiten)<br />
� Flächennutzung<br />
� Wirtschaft (Wirtschaftsstruktur, Branchenkompetenzfelder, Technologie- <strong>und</strong> Grün-<br />
derzentren, Gewerbegebiete, Tourismus, Landwirtschaft, Ausgewählte Standort <strong>und</strong><br />
Unternehmen, Einschätzung Wirtschaft<br />
� Arbeitsmarkt (Erwerbstätige, SV-pflichtig Beschäftigte, Qualifikationsniveau, Arbeits-<br />
losigkeit)<br />
� Wissenschaftspotenzial<br />
� Demografische Entwicklung<br />
� Faktoren der Lebensqualität (Haushaltsnettoeinkommen, Kaufkraft, Wohnen, Kinder-<br />
betreuung, Schulen, Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungseinrichtungen, Medizinische Versorgung<br />
<strong>und</strong> Betreuung, Kulturelles Leben)<br />
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