Analyse und strategische Handlungsansätze - Landkreis Potsdam ...

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1 ZIELSETZUNG UND METHODISCHES VORGEHEN 1.2 Methodisches Vorgehen Gründe für eine Absage waren zu gut 30 Prozent Desinteresse (zumeist wegen fehlenden Vertrauens in wirkliche Unterstützung durch Verwaltung und Politik), zu etwa 20 Prozent wurde Zeitmangel angegeben. In den übrigen Fällen verhinderten Insolvenzen, Firmen- schließung aus Altersgründen, Krankheit bzw. die Nichterreichbarkeit der Firma über die be- kannten Telefonnummern bzw. email-Adressen das Zustandekommen eines Gesprächs. Der Bericht zu den Firmengesprächen datiert vom 26. Februar 2010 und umfasst 96 Seiten. Zu d) Expertengespräche mit Vertretern von Wissenschaftseinrichtungen Bei der Formierung regionaler Innovationskompetenz spielen Wissenschaftseinrichtungen eine wichtige Rolle. Die geführten Gespräche dienten dazu, Einschätzungen von FuE- Einrichtungen aus Potsdam-Mittelmark und benachbarten Regionen zu Stand und Entwick- lungsmöglichkeiten der Innovationskompetenz im Landkreis zu erfassen. Die vom Auftraggeber getroffene Auswahl der FuE-Einrichtungen, welche für ein Gespräch angefragt werden sollten, wurde mit dem Auftraggeber abgestimmt. Alle Angefragten standen für ein Gespräch zum Projekt Innovationskompetenz zur Verfü- gung. Die öffentlich geförderten Wissenschaftseinrichtungen wurden durch die Leiter der Einrichtungen vertreten, in zwei Fällen nahmen außerdem Transferbeauftragte der Einrich- tung teil. An den Universitäten und Fachhochschulen nahmen die angefragten Leiter der Transferstellen das Gespräch wahr. Insgesamt flossen die Meinungen der Repräsentanten von 13 Wissenschaftseinrichtungen ein. Der Bericht zu den Gesprächen mit Vertretern von Wissenschaftseinrichtungen datiert vom 6. April 2010 und umfasst 27 Seiten. Zu e) Expertengespräche mit Intermediären Die mit unterschiedlichsten Intermediären geführten Gespräche dienten dazu, deren die In- novationstätigkeit von Firmen unterstützende Aktivitäten sowie ihre Einschätzungen und An- regungen zur Innovationskompetenz im Landkreis kennen zu lernen, um sie in die Erarbei- tung von Handlungslinien einzubeziehen. Die vom Auftragnehmer getroffene Auswahl derjenigen Intermediäre, welche für ein Ge- spräch angefragt werden sollten, wurde mit dem Auftraggeber abgestimmt. Alle Angefragten standen für ein Gespräch zum Projekt Innovationskompetenz zur Verfü- gung. Die Einrichtungen wurden durch die Geschäftsführung bzw. durch die für den Land- kreis Potsdam-Mittelmark verantwortlichen Mitarbeiter vertreten. Insgesamt flossen in die nachfolgenden Befunde und Einschätzungen die Meinungen der Repräsentanten von 10 Intermediären ein. 6

1 ZIELSETZUNG UND METHODISCHES VORGEHEN 1.2 Methodisches Vorgehen Der Bericht zu den Gesprächen mit Intermediären datiert vom 16. März 2010 und umfasst 19 Seiten. Zu f) Expertengespräche mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren Die Bürgermeister und Amtsdirektoren des Landkreises zeichnen in hohem Maße verant- wortlich für eine integrierte Regionalentwicklung und dafür, Maßnahmen zu ergreifen, um die Stärkung der Innovationskompetenz zu unterstützen. Die Gespräche dienten dazu, deren Aktivitäten zur Unterstützung der Innovationstätigkeit von Firmen sowie ihre Einschätzungen und Anregungen zur Innovationskompetenz im Landkreis kennen zu lernen, um sie in die Erarbeitung von Handlungslinien einzubeziehen. Die Auswahl der Kommunen, mit deren Bürgermeister bzw. Amtsdirektor stellvertretend für alle Kommunen gesprochen werden sollte, erfolgte nach festgelegten Kriterien. Danach soll- ten vertreten sein: � alle Kommunentypen � alle Branchenschwerpunktorte � alle amtsfreien Städte � Kommunen aus dem äußeren Entwicklungsraum (im folgenden ÄER) und dem enge- ren Verflechtungsraum (im folgenden EVR) Die vom Auftragnehmer getroffene Auswahl derjenigen Bürgermeister und Amtsdirektoren, welche für ein Gespräch angefragt werden sollten, wurde dem Auftraggeber vorgelegt und nach dessen Wünschen leicht verändert. Alle angefragten Kommunen standen für ein Gespräch zum Projekt Innovationskompetenz zur Verfügung. In 4 Fällen wurden die Angefragten durch ihren Stellvertreter/1. Beigeordne- ten bzw. Beauftragten für Wirtschaftsförderung vertreten. Die Stadt Belzig beantwortete auf eigenen Wunsch die Fragen schriftlich. Insgesamt flossen in die nachfolgenden Befunde und Einschätzungen die Meinungen der Repräsentanten von 14 der 19 Ämter, Gemeinden und Städte des Landkreises Potsdam- Mittelmark ein. Davon liegen fünf im ÄER und 9 im EVR. Befragt wurden: � 2 von 5 Ämtern - je eins im ÄER und im EVR � alle 5 amtsfreien Städte � 7 von 9 Gemeinden - 2 im ÄER und 5 im EVR � alle 5 von der Brandenburger Landesregierung ausgewiesenen Branchenschwer- punktorte (Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Treuenbrietzen, Werder) Der Bericht zu den Gesprächen mit den Bürgermeistern/Amtsdirektoren datiert vom 16. März 2010 und umfasst 18 Seiten. 7

1 ZIELSETZUNG UND METHODISCHES VORGEHEN<br />

1.2 Methodisches Vorgehen<br />

Der Bericht zu den Gesprächen mit Intermediären datiert vom 16. März 2010 <strong>und</strong> umfasst 19<br />

Seiten.<br />

Zu f) Expertengespräche mit Bürgermeistern <strong>und</strong> Amtsdirektoren<br />

Die Bürgermeister <strong>und</strong> Amtsdirektoren des <strong>Landkreis</strong>es zeichnen in hohem Maße verant-<br />

wortlich für eine integrierte Regionalentwicklung <strong>und</strong> dafür, Maßnahmen zu ergreifen, um die<br />

Stärkung der Innovationskompetenz zu unterstützen. Die Gespräche dienten dazu, deren<br />

Aktivitäten zur Unterstützung der Innovationstätigkeit von Firmen sowie ihre Einschätzungen<br />

<strong>und</strong> Anregungen zur Innovationskompetenz im <strong>Landkreis</strong> kennen zu lernen, um sie in die<br />

Erarbeitung von Handlungslinien einzubeziehen.<br />

Die Auswahl der Kommunen, mit deren Bürgermeister bzw. Amtsdirektor stellvertretend für<br />

alle Kommunen gesprochen werden sollte, erfolgte nach festgelegten Kriterien. Danach soll-<br />

ten vertreten sein:<br />

� alle Kommunentypen<br />

� alle Branchenschwerpunktorte<br />

� alle amtsfreien Städte<br />

� Kommunen aus dem äußeren Entwicklungsraum (im folgenden ÄER) <strong>und</strong> dem enge-<br />

ren Verflechtungsraum (im folgenden EVR)<br />

Die vom Auftragnehmer getroffene Auswahl derjenigen Bürgermeister <strong>und</strong> Amtsdirektoren,<br />

welche für ein Gespräch angefragt werden sollten, wurde dem Auftraggeber vorgelegt <strong>und</strong><br />

nach dessen Wünschen leicht verändert.<br />

Alle angefragten Kommunen standen für ein Gespräch zum Projekt Innovationskompetenz<br />

zur Verfügung. In 4 Fällen wurden die Angefragten durch ihren Stellvertreter/1. Beigeordne-<br />

ten bzw. Beauftragten für Wirtschaftsförderung vertreten. Die Stadt Belzig beantwortete auf<br />

eigenen Wunsch die Fragen schriftlich.<br />

Insgesamt flossen in die nachfolgenden Bef<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Einschätzungen die Meinungen der<br />

Repräsentanten von 14 der 19 Ämter, Gemeinden <strong>und</strong> Städte des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Potsdam</strong>-<br />

Mittelmark ein. Davon liegen fünf im ÄER <strong>und</strong> 9 im EVR. Befragt wurden:<br />

� 2 von 5 Ämtern - je eins im ÄER <strong>und</strong> im EVR<br />

� alle 5 amtsfreien Städte<br />

� 7 von 9 Gemeinden - 2 im ÄER <strong>und</strong> 5 im EVR<br />

� alle 5 von der Brandenburger Landesregierung ausgewiesenen Branchenschwer-<br />

punktorte (Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Treuenbrietzen, Werder)<br />

Der Bericht zu den Gesprächen mit den Bürgermeistern/Amtsdirektoren datiert vom 16. März<br />

2010 <strong>und</strong> umfasst 18 Seiten.<br />

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