Auf Wiedersehen - Eisenstadt
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Auf Wiedersehen - Eisenstadt
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54. Jahrgang • Mai 2010 • Nummer 5<br />
Trauen Sie<br />
sich ...<br />
...entgrauen<br />
Sie sich.<br />
LANDESHAUPTSTADT FREISTADT EISENSTADT<br />
AMTSBLATT<br />
EisenSTADTfest<br />
14. und 15. Mai<br />
Wenn die Innenstadt zur Partymeile<br />
mutiert, wenn erstklassige Bands für<br />
Stimmung sorgen, wenn kulinarische<br />
Schmankerl die Besucher verwöhnen,dann<br />
ist wieder "EisenSTADTfest". Am<br />
14. und 15. Mai geht der bereits traditionelle<br />
Event in der Landeshauptstadt über<br />
die Bühne(n). Denn gleich auf mehreren<br />
Veranstaltungsebenen werden vielfältige<br />
Programmhighlights geboten. Alle Infos<br />
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Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Andrea<br />
Fraunschiel<br />
Bürgermeisterin<br />
Gehen Sie zur<br />
Wahl!<br />
Am 30. Mai finden in unserem<br />
Burgenland Landtagswahlen<br />
statt. Bis zum<br />
Schluss wird um jede Stimme<br />
gekämpft. Bei den vergangenen<br />
Urnengängen stach insbesondere<br />
eines ganz deutlich ins Auge:<br />
die niedrige Wahlbeteiligung.<br />
Diese Tatsache stimmt nachdenklich.<br />
Viele Menschen haben den<br />
Eindruck, in der Politik<br />
wird zu viel gestritten.<br />
Angesichts der Ereignisse der<br />
letzten Monate ist eine gewisse<br />
Politikverdrossenheit natürlich<br />
verständlich. Das sollte jedoch<br />
kein Grund sein, am 30. Mai<br />
nicht wählen zu gehen, schließlich<br />
geht es um die Zukunft unseres<br />
Bundeslands. Wer darauf<br />
verzichtet, muss die Entscheidungen,<br />
die in den nächsten Jahren<br />
getroffen werden, akzeptieren.<br />
Durch die Briefwahl wurde<br />
die Stimmabgabe wesentlich<br />
vereinfacht: Sie können<br />
Ihre Stimme sofort nach<br />
Erhalt der Wahlkarte auf der<br />
Post abgeben, sollten Sie am<br />
Wahlsonntag nicht zu Hause<br />
sein. Ich würde mir wünschen,<br />
dass vor allem junge Menschen<br />
den Weg zur Wahlurne finden.<br />
Denn gerade für diese sollte es<br />
ein Muss sein, ihre Zukunft<br />
selbst in die Hand zu nehmen<br />
und die Weichen auf “Erfolg für<br />
das Burgenland” zu stellen. Ihre<br />
Startschuss für Eisenstädte<br />
Die Mitarbeiter des Eisenstädter Ordnungsdienstes Matthias Leeb, Georg Rammesmayer, Beatrix Pravits, Andrea Breyer<br />
und Rosemarie Freiler mit Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel und Projektleiter GR Mag. Thomas Steiner.<br />
Nach intensiven Vorbereitungsarbeiten wird der Eisenstädter<br />
Ordnungsdienst Anfang Juni den Betrieb aufnehmen.<br />
Er wird für Ruhe, Ordnung und Sauberkeit im Rahmen<br />
der Zuständigkeit der Stadt sorgen sowie erster<br />
Ansprechpartner für die Menschen sein, wenn es Probleme<br />
im täglichen Zusammenleben gibt.<br />
„In kleineren Gemeinden ist der<br />
gesellschaftliche Druck zur Ordnung<br />
und zu gesellschaftlich<br />
akzeptiertem Verhalten in der<br />
Öffentlichkeit viel stärker ausgeprägt.<br />
Dazu kommt, dass wir<br />
auch mit der an sich erfreulichen<br />
Tatsache konfrontiert sind, dass<br />
tagsüber sehr viele Menschen in<br />
die Stadt einpendeln, seien es<br />
Schüler, Arbeitnehmer, Touristen<br />
oder Konsumenten. <strong>Auf</strong>gabe<br />
der Stadt ist nicht Kriminalitätsbekämpfung,<br />
sondern für<br />
Ordnung im Zusammenleben<br />
und für Sauberkeit in der Stadt<br />
zu sorgen“, erklärt GR Mag. Thomas<br />
Steiner die Ausgangssituation.<br />
Ruhe, Ordnung, Sauberkeit<br />
Der Ordnungsdienst soll keinesfalls<br />
eine Ersatzpolizei sein, so<br />
Steiner. Vielmehr wird er die<br />
Einhaltung städtischer Verordnungen<br />
kontrollieren. „Die klare<br />
Grenze lautet: Für die Bekämpfung<br />
der Kriminalität ist die Polizei<br />
zuständig! Ziel des Ordnungsdienstes<br />
ist dagegen die<br />
Herstellung eines größtmöglichen<br />
Maßes an Ruhe, Ordnung<br />
und Sauberkeit im Rahmen der<br />
Zuständigkeit der Stadt sowie<br />
eine geringstmögliche Störung<br />
des Gemeinschaftslebens. Darüber<br />
hinaus soll der Ordnungsdienst<br />
Hilfe sowie Service leisten<br />
und vermitteln und dazu beitragen,<br />
dass die Landeshauptstadt<br />
eine lebenswerte Stadt bleibt, die<br />
ruhig, sauber, hilfsbereit und<br />
freundlich ist“, so Steiner weiter.<br />
Kernaufgaben<br />
Steiner: „Es geht hier darum,<br />
Seite 2<br />
dass etwa ortspolizeiliche Verordnungen<br />
der Stadt überwacht<br />
und Verstöße geahndet werden.<br />
Sei es etwa die Missachtung des<br />
Leinenzwangs für Hunde oder<br />
die unzulässige Benützung von<br />
Gemeindegrund. Auch die Präsenz<br />
auf den beliebten Lauf- und<br />
Walkingstrecken wir es geben.<br />
Gleichzeitig können und sollen<br />
diese Stadtorgane auch Verstöße<br />
gegen die Straßenverkehrsordnung<br />
an die Polizei melden.“<br />
Darüber hinaus können diese<br />
Stadtorgane auch Maßnahmen<br />
gegen aggressives Betteln setzen,<br />
öffentliche Einrichtungen kontrollieren,<br />
das Wegwerfen von<br />
Abfällen an öffentlichen Orten<br />
verhindern, Spielplätze prüfen,<br />
unerwünschte Straßenmusik<br />
unterbinden sowie die nicht<br />
genehmigte Verteilung von Flugzetteln<br />
untersagen. Werden<br />
beschädigte Verkehrszeichen<br />
oder verblasste Bodenmarkierungen<br />
beobachtet, erfolgt eine<br />
Meldung ans Rathaus. Ebenso<br />
werden Informationen über
Seite 3<br />
r Ordnungsdienst<br />
beschädigte Verkehrsleiteinrichtungen,<br />
punktueller Reinigungsbedarf,<br />
Funktionsstörungen der<br />
Straßenbeleuchtung oder lockere<br />
Pflastersteine und Schlaglöcher<br />
umgehend an die zuständigen<br />
Mitarbeiter im Rathaus<br />
weitergegeben.<br />
Die Mitarbeiter<br />
Die Installierung der M.U.T.<br />
wird nicht zu zusätzlichen<br />
Dienstposten führen, sondern<br />
das Personal wird aus den Reihen<br />
der derzeitigen Rathausmitarbeiter<br />
kommen. Für die <strong>Auf</strong>gaben<br />
der M.U.T. werden<br />
Mitarbeiter herangezogen, die<br />
ohnehin bereits jetzt auf Grund<br />
ihrer Tätigkeit viel in der Stadt<br />
unterwegs sind, etwa im Bereich<br />
der Parkraumüberwachung oder<br />
der Kontrolle von Baustellen.<br />
Insgesamt werden fünf Personen<br />
sowie die Mitarbeiter des<br />
bereits jetzt eingesetzten privaten<br />
Bewachungsdienstes zum<br />
Einsatz kommen. Zusätzlich<br />
wird eine Person im Rathaus die<br />
Zuständigkeit und Verantwortung<br />
für die Umsetzung gemeldeter<br />
Vorkommnisse erhalten.<br />
„Das Personal muss natürlich<br />
entsprechend eingeschult werden.<br />
Diese Schulung legen wir in<br />
die bewährten Hände der Firma<br />
Wagner Sicherheit, mit der wir<br />
bei diesem Projekt sehr eng<br />
zusammenarbeiten“, erklärt<br />
Steiner.<br />
Schwerpunktaktionen<br />
Das bedeute zwar nicht, dass<br />
<strong>Eisenstadt</strong> rund um die Uhr<br />
bewacht wird. Grundsätzlich<br />
beschränken sich die Einsatzzeiten<br />
auf den Dienstbetrieb des<br />
Rathauses, mit Ausnahme des<br />
derzeit bereits eingesetzten privaten<br />
Wachdienstes, der ja in<br />
der Nacht in der Innenstadt<br />
patrouilliert. Allerdings ist es<br />
notwendig, auch abends und an<br />
Wochenenden Schwerpunktkontrollen<br />
durchzuführen. Diese<br />
Einsätze werden in unregelmäßigen<br />
Abständen erfolgen, so<br />
dass hier eine große präventive<br />
Wirkung erzielt werden kann.<br />
Die täglichen Einsätze sind<br />
selbstverständlich entsprechend<br />
zu dokumentieren. Die Kommunikation<br />
erfolgt über Mobiltelefone,<br />
die so genannten City-Phones.<br />
Die Mitarbeiter der<br />
Ordnungswache M.U.T. werden<br />
mit Ausweisen ausgestattet und<br />
an einheitlichen Jacken zu<br />
erkennen sein. Die Implementierung<br />
der M.U.T. erfolgt zunächst<br />
als Pilotprojekt. Der Probebetrieb<br />
wird sechs Monate dauern<br />
und danach findet eine ausführliche<br />
Evaluierung statt.<br />
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Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
<strong>Eisenstadt</strong> gemeinsam gestalten<br />
Erste Arbeitsgruppensitzung zu Stadterneuerung<br />
Am 14. April trafen sich erneut zahlreiche engagierte Bürger<br />
im Eisenstädter Rathaus, um im Zuge des Stadterneuerungsprozesses<br />
mitzugestalten, mitzureden und mitzuentscheiden.<br />
In drei Arbeitsgruppen wurde<br />
intensiv am Stadterneuerungsleitbild<br />
weitergearbeitet. In den<br />
Arbeitskreisen werden Impulse<br />
für innovative Projekte in <strong>Eisenstadt</strong><br />
gesetzt, um ein gemeinsames<br />
Stadterneuerungsleitbild<br />
bis zum Herbst zu entwickelen.<br />
„Generationen, dörfliches<br />
und städtisches Zusammenleben“<br />
Der erste Arbeitskreis beschäftigte<br />
sich unter anderem mit den<br />
Themen Sport- und Freizeitangebote,<br />
Ausbau der kulturellen<br />
Vielfalt und verstärkter Förderung<br />
zeitgenössischer Kunst.<br />
Außerdem stand die Integration<br />
der vielen Neubürger und bessere<br />
Kommunikation mit der<br />
Jugend auf der Tagesordnung.<br />
Auch auf dem Gebiet des Generationendialogs<br />
gab es wichtige<br />
Anregungen. So wird zum Beispiel<br />
angedacht, Kindern, die<br />
ohne Großeltern aufwachsen,<br />
den Kontakt zur älteren Generation<br />
über Leihgroßeltern zu<br />
ermöglichen.<br />
„Stadtgestaltung und Verkehr“<br />
Die zweite Arbeitsgruppe<br />
beschäftigte sich mit der Verkehrssituation<br />
in <strong>Eisenstadt</strong>.<br />
Dabei wurde bald festgestellt,<br />
dass die Mobilität in <strong>Eisenstadt</strong><br />
zu stark auf den PKW fixiert ist.<br />
Diese Erkenntnis brachte die<br />
Gruppe dazu, sich über neue<br />
Formen der Mobilität Gedanken<br />
zu machen. Bei den verhältnismäßig<br />
kurzen innerstädtischen<br />
Distanzen soll dabei vermehrt<br />
das „Zu-Fuß-Gehen“ und das<br />
Radfahren thematisiert werden.<br />
<strong>Eisenstadt</strong> solle die Chance der<br />
Elektrofahrräder nützen und auf<br />
diesem Gebiet österreichweit<br />
eine Vorreiterrolle übernehmen.<br />
Beim Thema öffentlicher Verkehr<br />
konnte man sich rasch dar-<br />
GEMEINDERAT<br />
Das Stadterneuerungsteam: DI Jochen Schmid, DI Dr. Helena Linzer, Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel, Sonja Voeller<br />
und Baudirektor DI Wolfgang Leinner.<br />
auf einigen, dass das durchaus<br />
gute Angebot des 70 Cent-Busses<br />
oft zu wenig bekannt beziehungsweise<br />
die Fahrpläne zu<br />
kompliziert gestaltet sind. Hier<br />
einigte man sich darauf, durch<br />
Vereinfachungen in der Benutzung<br />
den öffentlichen Verkehr zu<br />
forcieren. Ein „Aktionstag ÖV“<br />
soll in gemeinsamen Testfahrten<br />
mit Bürgern, Experten und Verwaltungsmitarbeitern<br />
wichtige<br />
Erkenntnisse dafür bringen.<br />
Auch beim Thema Stadtgestal-<br />
Seite 4<br />
tung wurde engagiert diskutiert<br />
und viele innovative Ideen entwickelt.<br />
„Stadtmarketing – Wirtschaft<br />
und Tourismus“<br />
Der dritte Arbeitskreis diskutierte<br />
intensiv über Image, Stadtentwicklung<br />
und Nahversorgung.<br />
Dabei lag es den Bürgern besonders<br />
am Herzen, die einzelnen<br />
Subzentren der Stadt zu stabilisieren<br />
und zu entwickeln und in<br />
diesen Bereichen die Nahversorgung<br />
sicherzustellen. Auch über<br />
mögliche Wachstumsgrenzen<br />
der Stadt wurde gesprochen.<br />
Die Gruppe entwarf einen<br />
gemeinsamen Slogan für die<br />
Landeshauptstadt, der das<br />
Leben in der Stadt charakterisiert.<br />
Dabei einigte man sich auf<br />
den Leitsatz „Kulturstadt mit<br />
Lebensqualität für alle Generationen“.<br />
Am Ende des Abends kamen alle<br />
Stadterneuerer nochmals<br />
zusammen, um die Ergebnisse<br />
der Arbeitskreise auch den anderen<br />
Teilnehmern zu präsentieren.<br />
Die nächste Arbeitskreissitzung<br />
ist für Anfang Juni geplant.<br />
Arbietskreis „Generationen, dörfliches und städtisches Zusammenleben“.
Seite 5<br />
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Landtagswahl am 30. Mai 2010<br />
Am 30. Mai wählt das Burgenland einen neuen Landtag.<br />
Was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie hier!<br />
Wer darf wählen?<br />
Bei der Landtagswahl am 30.<br />
Mai 2010 sind alle Männer und<br />
Frauen aktiv wahlberechtigt,<br />
• die am Wahltag das 16. Lebensjahr<br />
vollendet haben und<br />
• am Stichtag (10. März) die<br />
österreichische Staatsbürgerschaft<br />
besitzen,<br />
• vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen<br />
sind und<br />
• die in einer Gemeinde des Burgenlandes<br />
ihren Wohnsitz<br />
haben.<br />
Briefwahl<br />
Wahlberechtigte, die sich am<br />
Wahltag nicht in ihrer Gemeinde<br />
aufhalten, können die Ausstellung<br />
einer Wahlkarte beantragen.<br />
Die Ausstellung einer Wahlkarte<br />
muss spätestens am 2. Tag,<br />
12.00 Uhr, vor der Wahl (also<br />
am 28. Mai), bei der Wohnsitzgemeinde<br />
beantragt werden.<br />
Neu ist die Möglichkeit der<br />
Briefwahl. Wahlkartenwähler<br />
können ihr Wahlrecht im Wege<br />
der Briefwahl ausüben. Dabei ist<br />
zu beachten, dass die Wahlkarte<br />
spätestens am 3. Tag nach der<br />
Wahl, 14.00 Uhr (das ist der 2.<br />
Juni, 14.00 Uhr), bei der Kreiswahlbehörde<br />
einlangt (durch<br />
Post, Boten, persönliche Abgabe,<br />
etc.).<br />
Bettlägerige<br />
Sofern Wahlberechtigte am<br />
Wahltag wegen Bettlägerigkeit<br />
nicht in das Wahllokal kommen<br />
können, besteht die Möglichkeit,<br />
bis zum 2. Tag, 12.00 Uhr, vor<br />
der Wahl (also bis zum 28. Mai),<br />
bei der Wohnsitzgemeinde den<br />
Antrag auf Ausübung des Wahlrechts<br />
vor der Sonderwahlbehörde<br />
zu stellen. In diesem Fall<br />
kommt die Sonderwahlbehörde<br />
am Wahltag zum Wahlberechtigten<br />
nach Hause.<br />
Persönlichkeitswahlrecht<br />
Bei der Landtagswahl am 30.<br />
Mai 2010 kommt auch das Persönlichkeitswahlrecht<br />
zur<br />
Anwendung. Beim Ausfüllen des<br />
Stimmzettels sind daher nachstehende<br />
Grundsätze zu beachten:<br />
a) Wahl einer Partei<br />
<strong>Auf</strong> dem amtlichen Stimmzettel<br />
hat der Wähler in dem Kreis, der<br />
rechts neben der Partei, die er<br />
wählen möchte, vorgedruckt ist,<br />
ein Kreuz anzubringen. Damit ist<br />
diese Partei gültig gewählt.<br />
FARBEN<br />
KÜNSTLERBEDARF<br />
VORHÄNGE<br />
BÖDEN<br />
SONNENSCHUTZ<br />
b) Vergabe von Vorzugsstimmen<br />
Außerdem kann der Wähler aber<br />
auch bestimmten Kandidaten<br />
der von ihm gewählten Partei<br />
Vorzugsstimmen geben, indem<br />
er in dem Kästchen neben dem<br />
Kandidaten ein Kreuz anbringt.<br />
<strong>Auf</strong> diese Weise bringt der Wähler<br />
zum Ausdruck, dass er die<br />
Zuweisung eines Landtagsmandats<br />
an den von ihm bezeichneten<br />
Kandidaten besonders<br />
wünscht.<br />
<strong>Auf</strong> der Landesliste kann eine<br />
Vorzugsstimme vergeben werden.<br />
<strong>Auf</strong> der Wahlkreisliste kön-<br />
Seite 6<br />
nen bis zu 3 Vorzugsstimmen<br />
vergeben werden, wobei jeder<br />
Kandidat jeweils nur eine Vorzugsstimme<br />
erhalten kann.<br />
Wichtig - bitte beachten: Wird<br />
eine Vorzugsstimme vergeben,<br />
so gilt diese Stimme auch für die<br />
Partei des Kandidaten, selbst<br />
wenn eine andere Partei angekreuzt<br />
wird.<br />
Beispiel: Jemand wählt die Partei<br />
A, vergibt aber eine oder<br />
mehrere Vorzugsstimmen an<br />
Kandidaten der Partei B. In diesem<br />
Fall zählt auch die Stimme<br />
für die Partei B, obwohl Partei A<br />
angekreuzt ist.<br />
Sprengel Adresse Wahlzeit<br />
1 Rathaus Hauptstraße 35<br />
2 Kulturzentrum Schubertplatz 6<br />
3 Landhaus Europaplatz 1<br />
4 Landesberufsschule Gölbeszeile 10 - 12<br />
5 BEGAS Kasernenstraße 10<br />
6 Volksschule <strong>Eisenstadt</strong> Bahnstraße 2 07.00-16.00 Uhr<br />
7 Wirtschaftskammer Robert Graf-Platz 1<br />
8 Fußballverband Hotterweg 67<br />
9 Städt. Bauhof Ruster Straße 81<br />
10 INVARIS Invaris Center (neben ÖAMTC)<br />
11 Haydn-Konservatorium Glorietteallee 2<br />
12 Pensionistenhäuser<br />
Gregor Josef Werner-Straße 3 08.00-10.00 Uhr<br />
Ing. Alois Schwarz-Platz 3 10.00-12.00 Uhr<br />
13 Pfarrheim Oberberg Joseph Haydn-Platz 1<br />
14 Kindergarten Kleinhöflein Wiener Straße 33<br />
15 Kindergarten St. Georgen Am Graben 1 07.00-16.00 Uhr<br />
16 Pfarrheim St. Georgen I Kirchenplatz<br />
17 Pfarrheim St. Georgen II Kirchenplatz<br />
18 WK-Krankenhaus Esterhazystraße 26 08.30-12.00 Uhr<br />
Sonderwahlbehörde 08.00-15.00 Uhr<br />
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Seite 7<br />
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Kindergartenpflicht für Fünfjährige<br />
Kindergarten Schwarz-Platz.<br />
Künftig müssen, aufgrund einer Einigung zwischen Bund<br />
und Ländern, alle Fünfjährigen den Kindergarten besuchen.<br />
Die Kindergartenpflicht betrifft Kinder, die vor dem<br />
1. September des jeweiligen Kalenderjahres fünf Jahre alt<br />
sind. In <strong>Eisenstadt</strong> besuchen bereits jetzt 99 % aller Kinder<br />
eine Betreuungseinrichtung.<br />
Die Besuchspflicht beginnt am 6.<br />
9. 2010 (mit dem 1. Schultag des<br />
Schuljahres) und endet mit<br />
Schulschluss. Der Besuch muss<br />
an mindestens vier Tagen pro<br />
Woche, mindestens fünf Stunden<br />
pro Tag ausmachen.<br />
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Montag bis Freitag, 7–19 Uhr.<br />
Nach Terminvereinbarung.<br />
BILDUNG<br />
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wie in der Schule gehandhabt:<br />
Eltern haben Verhinderungen<br />
(wie Erkrankungen, etc.) der<br />
Kindergartenleitung zu melden.<br />
Das Fernbleiben von der Kinderbetreuungseinrichtung<br />
ist bei<br />
Erkrankung des Kindes oder des<br />
Erziehungsberechtigten gerechtfertigt.<br />
Außerdem dürfen drei<br />
Wochen Urlaub außerhalb der<br />
Schulferien genommen werden.<br />
Von der Besuchspflicht ausgenommen<br />
sind Kinder, die vorzeitig<br />
eine Schule besuchen, denen<br />
auf Grund einer Behinderung<br />
aus medizinischen Gründen<br />
oder wegen besonderem pädagogischem<br />
Förderbedarfs der<br />
Besuch nicht zugemutet werden<br />
kann. Erfolgt die Betreuung<br />
durch häusliche Erziehung<br />
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Beginn jeweils<br />
ab 18:00 Uhr,<br />
Eintritt € 6,–<br />
(zuzügl. Konsumation)<br />
16. Juni<br />
27. August<br />
vater besteht ebenfalls keine<br />
Besuchspflicht. Gleiches gilt bei<br />
Besuch eines Übungskindergartens,<br />
der einer öffentlichen<br />
Schule oder Privatschule eingegliedert<br />
ist.<br />
Bei Vorliegen eines Ausnahmegrundes,<br />
außer bei vorzeitigem<br />
Schulbesuch, müssen Erziehungsberechtigte<br />
das schriftlich<br />
dem Magistrat anzeigen.<br />
Das verpflichtende Kindergartenjahr<br />
betrifft für das Kinderbetreuungsjahr<br />
2010/2011 alle<br />
Kinder, die zwischen dem<br />
1.9.2004 und dem 31.8.2005<br />
geboren sind. Ziel der Kindergartenpflicht<br />
ist es, allen Kindern<br />
beste Bildungsmöglichkeiten<br />
und Startchancen in das<br />
spätere Berufsleben unabhängig<br />
von ihrer sozio-ökonomischen<br />
Herkunft zu bieten.<br />
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Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Neueröffnung der Bauschuttdeponie<br />
Peter Freiler und Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel bei der Deponie.<br />
Nach der Genehmigung einer Bodenaushubdeponie und<br />
einer Baurestmassenrecyclinganlage durch das Amt der<br />
Burgenländischen Landesregierung wurden im vergangenen<br />
Jahr die baulichen Voraussetzungen für den Betrieb<br />
erbracht. Nach der abfallrechtlichen Schlussüberprüfung<br />
liegt nun die Genehmigung zum Betrieb der Anlage vor. Sie<br />
befindet sich in der Leithabergstraße, in der Nähe der Landesfeuerwehrschule.<br />
„Das äußere Erscheinungsbild<br />
einer Stadt hängt nicht zuletzt<br />
auch vom Verhalten seiner Bürger<br />
ab. <strong>Eisenstadt</strong> braucht auf<br />
diesem Gebiet keine Konkurrenz<br />
zu scheuen. Unsere Bürger wissen,<br />
welch großes Glück wir<br />
haben, in einer derart intakten<br />
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aber auch die notwendige<br />
Infrastruktur zur Verfügung stellen,<br />
was wir mit unserer Kompostierungsanlage<br />
und der neu<br />
eröffneten Bauschuttdeponie<br />
auch tun,“ sagt Fraunschiel.<br />
• Montag bis Donnerstag von 7 - 12 Uhr<br />
• Freitag von 7 – 12 Uhr u. 13 – 16 Uhr<br />
(Wintersperre Jänner und Feber)<br />
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TIPPS & INFOS<br />
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Folgende Materialien (Bauschutt) dürfen eingebracht werden:<br />
• Bauschutt, wie Beton-, Ziegel- und Steinmauerwerk, der im Zuge<br />
von Bautätigkeiten anfällt.<br />
• Straßenaufbruch<br />
• Glas (ausgenommen Flaschen und Leergut)<br />
• Steinzeug und Keramikwaren, wie Fliesen, Kacheln und Sanitärporzellan<br />
• Mörtel, Verputz<br />
• feste mineralische Abfälle aus der Gewinnung, der Herstellung<br />
und dem Einsatz von Bauroh- und Baustoffen<br />
• Unbelasteter Bodenaushub aus der Abraum- und Abbautätigkeit<br />
Es darf max. 1% Fremdstoffanteil, bezogen auf die Anlieferungseinheit<br />
wie Holz, Metalle, Kunststoffe, Papier, Textilien, Dämmstoffe<br />
usw., enthalten sein.<br />
Preise:<br />
• Anlieferung bis 5 % verunreinigt - € 8,10 / Tonne inkl. MWSt.<br />
• Anlieferung bis 10 % verunreinigt - € 11,60 / Tonne inkl. MWSt.<br />
Aushubdeponie<br />
Folgende Materialien dürfen eingebracht werden:<br />
• nicht verunreinigter Bodenaushub und Bodenabraum, wie<br />
Humus, Sand, Kies, Schluff, Ton<br />
• Unbelastete stichfeste Schlämme aus der Erdbautätigkeit<br />
Es darf max. 1% Verunreinigung mit mineralischen Materialien,<br />
wie Wurzeln, Gras etc., enthalten sein.<br />
Das Abwiegen der angelieferten Materialien erfolgt auf einer Brükkenwaage.<br />
Der Anlieferer kann seine Baureste bzw. Bodenaushub<br />
auf den gekennzeichneten Flächen abladen. Die Brückenwaage<br />
wird mittels Kamera videoüberwacht.<br />
Für weitere Auskünfte (Tel. 02682 – 64148) steht Ihnen unser<br />
Deponiepersonal gerne zur Verfügung<br />
Preise:<br />
Anlieferung - € 5,90 / je Tonne inkl. 10 % MWSt.<br />
NON_STOP NON_STOP<br />
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Seite 9<br />
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Außenminister zu Besuch im Rathaus<br />
Außenminister Dr. Michael<br />
Spindelegger stattete Bürgermeisterin<br />
Andrea Fraunschiel<br />
im April einen<br />
Arbeitsbesuch im Eisenstädter<br />
Rathaus ab. Zwischen<br />
dem Besuch bei seinem<br />
Amtskollegen in<br />
Ungarn und einer „Europadialog“-<br />
Veranstaltung<br />
nahm sich der Außenminister<br />
Zeit für die Eisenstädter<br />
Anliegen.<br />
Dr. Spindelegger, der sich von<br />
der Entwicklung <strong>Eisenstadt</strong>s<br />
sehr beeindruckt zeigte, lagen<br />
bei dem rund einstündigen<br />
Arbeitsgespräch mit Bürgermeisterin<br />
Fraunschiel eine Fülle<br />
von Themen mit kommunalem<br />
Bezug am Herzen.<br />
Wie man europäische Themen<br />
Anschluss & 3 Monate gratis<br />
Außenminister Spindelegger<br />
und Bürgermeisterin<br />
Fraunschiel.<br />
direkt der Bevölkerung vermitteln<br />
kann, war einer der Schwerpunkte<br />
der Beratungen. „Bürgermeister<br />
sind dabei die<br />
wichtigsten Meinungsbildner<br />
überhaupt", weiß der Außenminister.<br />
Aber auch Themen wie<br />
die EU-Förderungen und die<br />
regionale Zusammenarbeit mit<br />
Ungarn wurden angesprochen.<br />
"Die BürgermeisterInnen sind<br />
enorm wichtige Kommunikatoren<br />
zu den Menschen", so Spindelegger.<br />
„Wenn sie nicht von<br />
Europa überzeugt sind, dann<br />
wird es auch nicht gelingen, bei<br />
der Bevölkerung dafür mehr<br />
Bewusstsein und Akzeptanz zu<br />
schaffen."<br />
"Es ist für unsere tägliche Arbeit<br />
unerlässlich, dass wir als<br />
Gemeindevertreter direkte und<br />
unverfälschte Informationen<br />
bekommen. Die Gemeinden<br />
brauchen - ebenso wie die Menschen<br />
- seriöse, verständliche<br />
und sehr konkrete Informationen.<br />
Daher sind Gespräche mit<br />
den zuständigen Ministern<br />
enorm wichtig für mich“, zeigte<br />
sich Bürgermeisterin Andrea<br />
Fraunschiel erfreut über den<br />
Ministerbesuch aus Wien.<br />
Am Ende des Gesprächs zeigte<br />
sich der Außenminister beeindruckt<br />
über die Vielfalt der Themen,<br />
mit denen die Kommunalpolitik<br />
konfrontiert ist. „Am<br />
Ende des Tages landen die meisten<br />
wichtigen <strong>Auf</strong>gaben und<br />
Anliegen bei den Gemeinden<br />
und BürgermeisterInnen.“<br />
Seite 1<br />
TV + WEB + TELEFON<br />
Manchmal ist<br />
es besser,<br />
zu Hause zu<br />
bleiben!<br />
Aktion gültig bis 31.5.10 für Kabel-TV-Grundentgelt, für Haushalte in von B.net versorgten Objekten, für neue Verträge, kann nicht auf bestehende angerechnet werden. Digitales Kabel-TV in fast allen Netzen verfügbar.<br />
12 Mon. Mindestvertragsdauer. Preise inkl. USt., Leistungsumfang lt. gültigen Tarifblättern, Kanalbelegungen & Leistungsbeschreibungen. Kombination mit anderen Aktionen, Rabatten od. Barablöse nicht möglich. Empfang von digitalen/HD-Programmen<br />
setzt digitalen/HD-Kabelreceiver voraus. HD-Receiver-Aktion zu den Förderbedingungen der Rundfunk & Telekom-Regulierungs-GmbH. Druckfehler, Irrtümer & Änderungen vorbehalten. Mehr Bedingungen: www.bnet.at.<br />
www.bnet.at<br />
wagner steinperl.
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Viele kleine Spenden sind eine große Spende… Die Schüler der Poytechnischen<br />
Schule sammelten 650 Euro für die Erdbebenopfer Haitis.<br />
Gesundheit im Zentrum… Das Gesundheitszentrum <strong>Eisenstadt</strong> organisierte<br />
im April Burgenlands größten Gesundheitstag.<br />
NEWS & EVENTS<br />
Die Landeshauptstadt im Bild…<br />
Seite 10<br />
Am 26. April 2010 wurde aus Anlass<br />
des internationalen „Tag des Baumes“<br />
am Domplatz eine Kaiser-Linde<br />
gepflanzt. Die Kaiser-Linde, auch als<br />
Tilia Pallida bekannt, wurde von der<br />
Baumschule Maly gespendet. Die<br />
Baumpflanzung erfolgte durch Bürgermeisterin<br />
Andrea Fraunschiel, Stadtgärtner<br />
Josef Kornfeld, ISA-Präsident<br />
Ing. Joseph Klaffenböck, ISA-Vizepräsident<br />
Peter Schabel, ISA-Schatzmeister<br />
Ing. Johannes Gold und Gemeinderat<br />
Johannes Neuberger.<br />
Hannelore Enderlin eröffnete in St. Georgen (Am Graben 18) ein Institut für<br />
alternative Gesundheitsberatung.<br />
Kilometergeld gegen die Armut. Die youngCaritas veranstaltete im Mai den größten Charitylauf Österreichs. Auch in <strong>Eisenstadt</strong> zeigten hunderte Schüler soziales<br />
und sportliches Engagement und spulten jede Menge Kilometer für einen vorher bestimmten Betrag ab.
Seite 11<br />
Bernhard Fank, Sandra Schneider, Caroline Walzer, Sabine Schwarz, Markus<br />
Baranits, Thomas Tallian, Josef Kornfeld und Ann-Kathrin Märtz.<br />
Lehrlingsausflug<br />
Die Lehrlinge des Stadtgartenamts<br />
machten sich am<br />
27. April gemeinsam mit<br />
dem Lehrbeauftragten der<br />
Stadtgärten, Josef Kornfeld,<br />
auf den Weg nach<br />
Wien, um die botanische<br />
Seite der Bundeshauptstadt<br />
kennenzulernen.<br />
<strong>Auf</strong> dem Besichtungsprogramm<br />
Hauptstraße 26, 7000 <strong>Eisenstadt</strong><br />
standen der Großgrünmarkt<br />
Inzersdorf, die Bundesgärten im<br />
Schlosspark Schönbrunn, der<br />
Schlosspark und der Botanische<br />
Garten der Universität Wien.<br />
<strong>Eisenstadt</strong> ermöglicht derzeit 6<br />
Lehrlingen die Ausbildung zum<br />
Landschaftsgärtner, im August<br />
werden zwei neue Auszubildende<br />
aufgenommen.<br />
Wir laden herzlich ein zu einem<br />
ITALIENISCHEN<br />
„SOMMERNACHTSTRAUM“<br />
Mittwoch, den 9. Juni 2010, ab 18.00 Uhr<br />
Restaurant „Gut Purbach“ , Hauptstr.64, 7083 Purbach<br />
Haubenkoch Max Stiegl zaubert für uns<br />
ein italienisches Buffet.<br />
Kostenbeitrag/Person: € 20,--<br />
Wir würden uns freuen, Sie mit Ihrer Familie, Ihren Freunden und<br />
Bekannten bei einem Abend mit Musik, Wein und exzellentem<br />
Essen begrüßen zu dürfen.<br />
Hin- bzw. Rückfahrt von <strong>Eisenstadt</strong> nach Purbach wird auf Wunsch organisiert.<br />
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 31. Mai 2010<br />
unter der Tel. 0664/4640316 Höbausz Elisabeth oder hoebausz@bkf.at<br />
Der Vorstand der Società Dante Alighieri, <strong>Eisenstadt</strong><br />
NEWS & EVENTS<br />
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30.04.2010 11:04:52 Uhr<br />
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Projekt DER WEG: Rudolf Bauer, Monika Jeitler, Regina Rozhon, Karin<br />
Braunstein und als Gast GR Hans Skarits.<br />
Der Weg öffnet Türen<br />
Beim Tag der offenen Tür<br />
des Projekts "DER WEG"<br />
konnten auch heuer wieder<br />
Anliegen besprochen und<br />
bestehende Kontakte<br />
gepflegt werden.<br />
Die Mitarbeiter des Sozialprojekts<br />
unterstützen inzwischen<br />
seit mehr als acht Jahren behinderte<br />
Menschen und Jugendli-<br />
che mit sozialen oder emotionalen<br />
Handicaps kostenlos durch<br />
aktive Arbeitsplatzsuche. Es<br />
konnten bereits viele Klienten<br />
erfolgreich und langfristig vermittelt<br />
werden.<br />
Kontakt: DER WEG Burgenland,<br />
Thomas-Edison-Straße 2<br />
EG, 05/9010-8182, eisenstadt@derweg.at,<br />
www.derweg.at.<br />
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Juni 2010<br />
K u l t u r e l l e s<br />
> Landesfeuerwehrmuseum<br />
Geschichte des Feuerwehrwesens<br />
Mo. - Do., 8.00 - 16.00 Uhr<br />
Fr., 8.00 - 13.00 Uhr, Sa., So., Fei.<br />
gegen Anmeldung für Gruppen<br />
Infos: Landesfeuerwehrzentrale<br />
Telefon: 02682/62105-24<br />
www.lfv-bgld.at<br />
...............................<br />
> Haydn-Haus <strong>Eisenstadt</strong><br />
"Haydn - bürgerlich"<br />
Zeugnisse privaten Lebens und<br />
Schaffens<br />
Ausstellungsdauer bis 11.11.2010<br />
“Kinder-Kulturprogramm”<br />
Gruppen gegen Voranmeldung<br />
Öffnungszeiten:<br />
MO. - SO., 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Infos: Haydn-Haus <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/719 - 3900<br />
www.haydnhaus.at<br />
...............................<br />
> Schloss Esterházy<br />
"Schlossführung"<br />
Nur mit Führung möglich. Führungszeiten<br />
deutsch:<br />
01.Mai - 30.Juni 2010<br />
MO. - SO., 09.00 - 17.00 Uhr<br />
jeweils zur vollen Stunde<br />
"Haydn explosiv"<br />
Ausstellung in der Sala Terrena<br />
"Weinmuseum"<br />
Größtes Weinmuseum Österreichs<br />
in den Kellergewölben des Schlosses<br />
Öffnungszeiten:<br />
MO. - SO., 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Infos: Schloss Esterházy<br />
Telefon: 02682/63004-402<br />
www.esterhazy.at<br />
...............................<br />
> Landesmuseum<br />
"Knotenpunkt. Knoten,<br />
Flechtwerke und flechten"<br />
Ausstellungsdauer bis 01.08.2010<br />
"Naturjuwele im Burgenland"<br />
Steppen, Salz und Streuobstwiesen<br />
Ausstellungsdauer bis 11.11.2010<br />
Sonntag, 06.06.2010<br />
“Familienführung ,,museum aktiv”<br />
Donnerstag, 10.06.2010<br />
Bgld. Architekturpreis - Preisverleihung<br />
Donnerstag, 17.06.2010<br />
“Salzlacken” Themenabend zur<br />
Ausstellung “Naturjuwele”<br />
Öffnungszeiten:<br />
DI. - SA., 09.00 - 17.00 Uhr<br />
SO. u. Feiertage 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Infos: Landesmuseum<br />
Telefon: 02682/600-1234<br />
www.burgenland.at/landesmuseum<br />
...............................<br />
> Konditorei Steiner<br />
“Aquarelle und Ölbilder”<br />
Ausstellung von ÖSZ EVA Ausstellungsdauer<br />
bis Juli<br />
...............................<br />
> Galerie Haus der Begegnung<br />
“FOLLOW YOUR OWN<br />
PATH”<br />
Ausstellung von Lisa Kunit<br />
Ausstellungsdauer bis 30.Juni<br />
K u l t u r e l l e s<br />
Freitag, 11.06.2010<br />
> Weinmuseum Burgenland<br />
“Haydn und der Wein”<br />
Führung durch das Weinmuseum<br />
Burgenland mit Überraschungsbesichtigung<br />
und Weinverkostung<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Infos: Burgenländisches Volksbildungswerk<br />
Telefon: 02682/62282<br />
..............................<br />
Freitag, 11.06.2010<br />
> Stadtführung<br />
“Das mittelalterliche Kleinmartinsdorf”<br />
Treffpunkt: Bergkirche<br />
Beginn: 21.00 Uhr<br />
Infos: Tourismusbüro <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/67390<br />
www.eisenstadt.at<br />
...............................<br />
Sonntag, 13.06.2010<br />
> Pfarrkirche Kleinhöflein<br />
“Segnung der neuen Metzler<br />
Orgel”<br />
Beginn: 09.00 Uhr<br />
Infos: Pfarre Kleinhöflein Telefon:<br />
02682/62766<br />
...............................<br />
Mittwoch, 16.06.2010<br />
> Kulturzentrum<br />
“Eine Leidenschaft für die<br />
Oper”<br />
Stars der Metropolitan Opera New<br />
York in <strong>Eisenstadt</strong>!<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Karten: KUZ <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/64680<br />
JUNI 2010<br />
S o n s t i g e s<br />
Dienstag, 01.06.2010<br />
> AK Haus, Wiener Str. 7<br />
“Pensionisten-Nachmittag”<br />
Beginn: 15.00 Uhr<br />
Infos: GR Melitta Martinek<br />
.............................<br />
Freitag, 04.06.2010 bis<br />
Sonntag, 06.06.2010<br />
> Oberberg<br />
“ Bergler Kirtag”<br />
..............................<br />
Samstag, 05.06.2010 u.<br />
Sonntag, 06.06.2010<br />
> St. Georgen, vor dem<br />
Gasthaus Wimmer<br />
“ Weinkost St. Georgen”<br />
Samstag: ab 16.00 Uhr Riedwanderung,<br />
ab 18.00 Weinkost,<br />
Unterhaltung mit DJ Kurt<br />
Sonntag: ab 10.30 Uhr Frühschoppen<br />
mit Mittagessen<br />
Infos: Weingut Lichtscheidl<br />
www.weingut-lichtscheidl.com<br />
..............................<br />
Mittwoch, 09.06.2010<br />
>Jugendzentrum<br />
“Seniorenkaffee des Caritaskreises”<br />
Beginn: 14.30 Uhr<br />
..............................<br />
Freitag, 11.06.2010 bis<br />
Sonntag, 13.06.2010<br />
> FUZO <strong>Eisenstadt</strong><br />
“Italienischer Spezialitäten-<br />
Markt”<br />
Produkte aus Südtirol, Umbrien,<br />
Sardinien und Sizilien<br />
..............................<br />
Samstag, 26.06.2010<br />
> Tennisplatz Kleinhöflein<br />
“Stelzenessen & Kinderturnier”<br />
ab 12.00 Uhr Stelzenessen auf<br />
Vorbestellung 0664/5252994, ab<br />
13.00 Uhr Kindertennisturnier, ab<br />
19.00 Uhr Livemusik und Sonnwendfeuer<br />
Infos: TC Kleinhöflein<br />
Telefon: 0680/2118544<br />
M u s i k<br />
Seite 12<br />
> Eisenstädter Orgelfrühling<br />
Donnerstag, 13. Mai 2010<br />
“HÄNDEL IN BESTEN HÄN-<br />
DEN!”<br />
Donnerstag, 20. Mai 2010<br />
“VIRTUOSE ORGELKUNST I”<br />
Donnerstag, 27. Mai 2010<br />
“VIRTUOSE ORGELKUNST II”<br />
Donnerstag, 03. Juni 2010<br />
“CANTATE DOMINO”<br />
Infos: Dom- und Stadtpfarre<br />
Telefon: 02682/62717<br />
...............................<br />
Sonntag, 31.05.2010<br />
> Bergkirche<br />
“HIMMEL und HAYDN”<br />
Arnold Schönberg Chor, Leitung:<br />
Erwin Ortner<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
...............................<br />
Donnerstag, 03.06.2010<br />
> Domkirche<br />
“Konzert im Dom - WU-Chor<br />
Wien”<br />
Leitung: Johannes Kobald, Orgel:<br />
Domorganist Robert Kovács<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
...............................<br />
Sonntag, 06.06.2010<br />
> Haydnsaal <strong>Eisenstadt</strong><br />
“Sonntagsmatinee”<br />
Haydn Orchester <strong>Eisenstadt</strong><br />
Leitung: Wolfgang Lentsch<br />
Beginn: 11.00 Uhr<br />
Infos: Haydn Festspiele<br />
Telefon: 02682/61866<br />
...............................<br />
Freitag, 11.06.2010 und<br />
Samstag, 12.06.2010<br />
> Orgelbauerhaus<br />
“Barockmusik”<br />
“Eine Vesper aus dem Stift Heiligenkreuz”<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Infos & Karten: Tourismusverband<br />
<strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/67390<br />
...............................<br />
Samstag, 12.06.2010<br />
> Wirtschaftskammer<br />
<strong>Eisenstadt</strong><br />
“Sommerkonzert”<br />
des Haydnchors<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Infos: Haydnchor <strong>Eisenstadt</strong><br />
...............................<br />
Samstag, 12.06.2010<br />
> Haydnsaal <strong>Eisenstadt</strong><br />
“Die Brüder Haydn: zwei<br />
junge Meister”<br />
Die Haydn Akademie<br />
Leitung: Anton Gabmayer<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Infos: Haydn Festspiele<br />
Telefon: 02682/61866<br />
...............................<br />
Sonntag, 13.06.2010 ><br />
Pfarrkirche Kleinhöflein<br />
“Orgelkonzert”<br />
Beginn: 17.00 Uhr
Seite 13<br />
Kurse/Vorträge<br />
Mittwoch, 02.06.2010<br />
> Haus der Begegnung<br />
“ LESE- UND GESPRÄCHS-<br />
KREIS für LiteraturliebhaberInnen”<br />
Beginn: 15.30 - 18.00 Uhr<br />
Infos: Haus der Begegnung<br />
Telefon: 02682/63290<br />
..............................<br />
Freitag, 04.06.2010<br />
> Burgenländische Volkshochschulen<br />
“Jüdischer Friedhof / Exkursion<br />
und Vortag”<br />
Beginn: 10.00 - 20.30 Uhr<br />
Telefon: 02682/61363<br />
www.vhs-burgenland.at<br />
..............................<br />
Montag, 07.06.2010<br />
> Pfarrheim Oberberg<br />
“Frauen ERZÄHLEN”<br />
Neue Zugänge zu alten Märchen<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
..............................<br />
Dienstag, 08.06.2010<br />
> WIFI, Festsaal<br />
“Der Magen und seine<br />
Erkrankungen”<br />
Harmloses Sodbrennen oder<br />
Reflux?<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Telefon: 0810/081060<br />
www.minimed.at<br />
..............................<br />
Donnerstag, 10.06.2010<br />
> Fachhochschule Burgenland<br />
“Infonachmittag”<br />
Beginn: 16.30 - 18.00 Uhr<br />
Infos: Mag. Martina Landl<br />
Telefon: 05/9010609-20<br />
www.fh-burgenland.at<br />
..............................<br />
Sonntag, 13.06.2010<br />
> Burgenländische Volkshochschulen<br />
“Argumentation und Kommunikation”<br />
Beginn: 13.15 - 20.15 Uhr<br />
Telefon: 02682/61363<br />
www.vhs-burgenland.at<br />
..............................<br />
Dienstag, 15.06.2010<br />
> WIFI, Festsaal<br />
“Körper in Abwehr”<br />
Multiple Sklerose<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Telefon: 0810/081060<br />
..............................<br />
Samstag, 19.06.2010<br />
> Burgenländische Volkshochschulen<br />
“Atem-, Stimm- und Sprechtechnik”<br />
Beginn: 13.15 - 20.15 Uhr<br />
Telefon: 02682/61363<br />
www.vhs-burgenland.at<br />
Dienstag, 22.06.2010<br />
> Evang. Gemeindesaal,<br />
St. Rochus-Straße 1<br />
“Eine Gegend, in der Menschen<br />
& Bücher lebten”<br />
Literarische Wanderungen durch<br />
Galizien und die Bukowina mit Dr.<br />
Martin Pollack<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Infos: Senior Dr. Herbert Rampler<br />
Telefon: 0699/18877131<br />
..............................<br />
Dienstag, 22.06.2010<br />
> WIFI, Festsaal<br />
“Geliebte Sonne”<br />
Gefahr für die Haut?<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Telefon: 0810/081060<br />
..............................<br />
Samstag, 26.06.2010<br />
> Haus der Begegnung<br />
“ FLORALES GESTALTEN<br />
MIT SCHNITTBLUMEN”<br />
Leitung: Lora Formann, Meisterfloristin<br />
Beginn: 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Infos: Haus der Begegnung<br />
Telefon: 02682/63290<br />
..............................<br />
Donnerstag, 01.07.2010<br />
> Im Innenhof der Volkshochschulen<br />
“VHS-Fest mit Filmvorführung<br />
und Musik”<br />
Telefon: 02682/61363<br />
www.vhs-burgenland.at<br />
..............................<br />
Jeden Dienstag<br />
> Therapiewerkstatt, Ing.-<br />
Julius-Raab-Straße 7<br />
“Trauerbegleitung für verwaiste<br />
Eltern e.V.”<br />
In der Selbsthilfegruppe ist Raum<br />
zum Reden und zum Schweigen,<br />
zum lauten und zum leisen Trauern.<br />
Wir unterstützen Mütter und<br />
Väter, die ein Kind verloren<br />
haben, bei ihrer Trauerarbeit.<br />
Infos: Verein HerzschmerzADE,<br />
Frau Petra Parsons<br />
Telefon: 0699/17111876<br />
Kirchliches<br />
> Eisenstädter Orgeltage<br />
“Orgelkonzerte im Dom”<br />
Termine: DO. 20.05.2010, DO.<br />
27.05.2010 und DO. 03.06.2010<br />
Beginn: jeweils um 20.00 Uhr<br />
Infos: Domkirche<br />
.............................<br />
Freitag, 28.05.2010<br />
> In allen Kirchen in<br />
<strong>Eisenstadt</strong><br />
“Lange Nacht der Kirchen”<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
.............................<br />
Sonntag, 27.06.2010<br />
> Domkirche<br />
“Stadtjugendmesse”<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
JUNI 2010<br />
Sport/Freizeit<br />
Sonntag, 27.06.2010<br />
> Kulturzentrum <strong>Eisenstadt</strong><br />
“Nacht des Tanzes”<br />
Show Dance & Rhythmische Gymnastik<br />
Abschlussgala<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Infos: Union <strong>Eisenstadt</strong> Turnen<br />
Telefon: 02682/73392<br />
Kulinarik/Wein<br />
> Bienenkorb<br />
“Viva Mexiko”<br />
Chili con Carne, Burritos und<br />
Tacosvon etc.<br />
“Barbacoa - Grillen auf<br />
mexikanisch”<br />
Steaks, Rippchen, frischer<br />
Fisch vom Grill, dazu Gemüse,<br />
Salate und Saucen<br />
ab 16.00 Uhr jeden Mittwoch<br />
im Juni<br />
Infos: Bienenkorb<br />
Telefon: 02682/696<br />
................................<br />
> Stefans Bistro<br />
“Steakwochen”<br />
von 08.06. - 23.06.2010<br />
Infos: Stefans Bistro<br />
Telefon: 02682/73381<br />
www.stefans-bistro.at<br />
................................<br />
Juni 2010<br />
Einfamilienhäuser<br />
in <strong>Eisenstadt</strong><br />
Peter Eiszner<br />
Tel.: 0676 / 51 21 332<br />
E-Mail: eisenstadt@perageres.at<br />
www.perageres.at<br />
Wohnnutz� äche zwischen 109 m² und 123 m²<br />
Ab € 20.000,- Eigenmittel!<br />
Wohnbauförderung möglich!<br />
Sofort in Eigentum!<br />
Kulinarik/Wein<br />
> Restaurant Haydnbräu<br />
“Familienbuffet”<br />
Jeden Sonn- und Feiertag, Reservierung<br />
von Vorteil<br />
Infos: Restaurant Haydnbräu<br />
Telefon: 02682/63945<br />
www.haydnbraeu.at<br />
................................<br />
> Hotel-Restaurant Ohr<br />
“Spargelspezialitäten”<br />
“Erdbeere/Waldbeeren und<br />
Kirschen-Schmankerl”<br />
“Frische Waldpilz-Gerichte”<br />
Reservierung von Vorteil<br />
Infos: Restaurant Ohr<br />
Telefon: 02682/62460<br />
www.hotelohr.at<br />
...............................<br />
> Gasthaus<br />
“Zum Heimchen”<br />
“Schmankerl mit Live Ziehharmonika-Musik”<br />
am 11.06.2010 bei Schönwetter<br />
im Gastgarten<br />
Infos: Gasthaus “Zum Heimchen”<br />
Telefon: 02682/62716<br />
>Veranstaltungstermine<br />
Juli und August<br />
Bitte um Bekanntgabe bis<br />
Montag, 23. Juni 10<br />
Per Mail: info@eisenstadt.at<br />
Fax: 02682/705 - 145
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Wichtiges im Überblick…<br />
Bürger, entdeckt Eure Stadt!<br />
Schmale Gassen, malerische Ecken, versteckte Innenhöfe, Sagen und Legenden - in <strong>Eisenstadt</strong><br />
gibt es viel zu entdecken! Die vom Tourismusverband angebotenen Stadtspaziergänge und<br />
Themenführungen sind eine gute Möglichkeit, die Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt<br />
ganz individuell kennenzulernen - übrigens auch für Einheimische. Ob Sie mit einer staatlich<br />
geprüften Fremdenführerin oder mit der Fackel beim Nachtwächterrundgang mitmarschieren<br />
wollen, steht Ihnen dabei frei. Details zu den Führungen erfahren Sie im Tourismusbüro in<br />
der Glorietteallee 1 (67 390, tourismus@eisenstadt.at, www.eisenstadt.at).<br />
Verbrennen biogener Materialien<br />
In der freien Landschaft gilt ein grundsätzliches Verbot des Abbrennens von biogenen<br />
Abfällen in der Zeit vom 1. Mai bis 15. September. Eine Sonderregelung besteht für biogene<br />
Materialien aus dem Hausgartenbereich und aus dem landwirtschaftlich nicht intensiv<br />
genutzten Haus- und Hofbereich, wo das Abbrennen grundsätzlich ganzjährig verboten ist. Im<br />
Haus- und Hofgartenbereich dürfen biogene Abfälle ganzjährig nicht verbrannt werden.<br />
Eine Ausnahme besteht für biogene Abfälle, die wegen Krankheits- oder starkem Schädlingsbefall<br />
(z.B. Feuerbrand) zur Verwertung durch Hauskompostierung ungeeignet sind. Das<br />
punktuelle Verbrennen dieser Abfälle ist im Haus- und Hofgartenbereich zulässig, wenn eine<br />
Biotonne nicht zur Verfügung steht. Biogene Materialien sind Materialien pflanzlicher Herkunft,<br />
insbesondere Stroh, Holz, Rebholz, Baumschnitt, Grasschnitt und Laub.<br />
Urkundenübergabe an Blutdrucksheriffs<br />
Am 29. April wurde den Kindern der 3. Volksschulklassen im Eisenstädter Rathaus einiges<br />
zum Thema “Gesundheit“ geboten. In den vergangenen Wochen wurden sie zu Blutdrucksheriffs<br />
ausgebildet. Den Nachwuchs- Sheriffs wurden nun im Rahmen einer Abschlussveranstaltung<br />
offiziell ihre Urkunden übergeben. Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel, Vizebürgermeister<br />
Günter Kovacs und Dr. Johannes Kohl freuten sich über den durchschlagenden Erfolg der<br />
Aktion, die heuer bereits zum dritten Mal in der Landeshauptstadt durchgeführt wurde.<br />
Lamawanderung im<br />
Leithagebirge<br />
Seite 14<br />
Sonntag, 13.6. 2010, Treffpunkt: 14.00 Uhr<br />
Fa. Maly<br />
Spucken Lamas wirklich? Und was machen<br />
die mit ihren Ohren? Was fressen sie? Und<br />
tragen sie mir meinen Rucksack? Das sind<br />
Fragen, denen der ÖTK-<strong>Eisenstadt</strong> bei der<br />
Lamawanderung am 13.Juni nachgehen<br />
will. Ausgangspunkt ist die Firma Maly am<br />
Buchgrabenweg. Die Wanderung führt<br />
durch das Leithagebirge. Der Abschluss findet<br />
auf der Pfadfinderwiese mit Grillen am<br />
Lagerfeuer statt. Verpflegung und Getränke<br />
für die Wanderung sind selbst mitzubringen.<br />
Die Teilnahme ist für ÖTK-Mitglieder<br />
kostenlos, für Nicht-Mitglieder kostet sie 7<br />
Euro pro Familie. Informationen bei Brigitte<br />
Krizsanits, Tel. 0664/9127188
Seite 15<br />
Das war das Radopening 2010…<br />
<strong>Eisenstadt</strong>s Radfreunde konnten beim heurigen Radopening aus<br />
zwei Touren wählen. Die sportliche Strecke führte die Biker rund 20<br />
km weit über den Panoramaweg um die Landeshauptstadt. Die zweite<br />
Tour war ein rund 9 km langer Rundkurs, speziell für Familien.<br />
Wer den Ausgangspunkt wieder erreicht hatte, konnte sich im Schanigarten<br />
mit Würsteln und Getränken stärken. Weitere Aktionen<br />
NEWS & EVENTS<br />
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
rund ums Radl wurden angeboten, wie Radcodierungen durch die<br />
Polizei. Ein Fahrradmechaniker vom ÖAMTC überprüfte kostenlos<br />
alle Räder auf Verkehrs- und Fahrsicherheit. Auch alternative Bikes<br />
wie Pedelecs, E-Bikes und Zappys standen zum Ausprobieren bereit.<br />
Auch mit dabei war die Mobilitätszentrale Burgenland, die das Projekt<br />
Next-Bike vorstellte.
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Gemeinderat Walter Laciny, Neo-Kommerzialrätin Karin Eberhardt, Gemeinderätin<br />
Andrea Zänglein und Wirtschaftskammer-Präsident Ing. Peter Nemeth.<br />
Karin Eberhardt<br />
Titelverleihung<br />
In Anerkennung ihrer Verdienste wurde Karin Eberhardt<br />
der Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen.<br />
Mit Gründung ihres Kosmetikinstituts<br />
im Jahr 1980 begann der<br />
berufliche Werdegang der 1958<br />
in <strong>Eisenstadt</strong> geborenen Karin<br />
Eberhardt. Seit Beginn ihrer<br />
Arbeit beschäftigt sie sich gemäß<br />
ihrem Motto „Karin Eberhardt<br />
für gesunde Schönheit“ intensiv<br />
mit Naturkosmetik.<br />
Karin Eberhardt erweitert ihr<br />
Wissen ständig und entwickelt<br />
die Methoden in ihrem Unternehmen<br />
laufend weiter. Sie<br />
beherrscht zu den therapeutischen<br />
Verfahren der chinesischen<br />
Medizin auch Akupunktur,<br />
Moxibustion und<br />
Massagetechniken.<br />
In ihrem Betrieb bildet sie regelmäßig<br />
Lehrlinge aus und investiert<br />
viel Zeit und Einsatz in die<br />
Aus- und Weiterbildung von<br />
Fachkräften, gleichzeitig konzipierte<br />
sie für das WIFI einen<br />
eigenen Ausbildungslehrgang<br />
für Kosmetik.<br />
„Durch ihre engagierte Tätigkeit<br />
in der Wirtschaftskammer<br />
unterstützt Karin Eberhardt<br />
auch ihre Branchenkollegen<br />
bestmöglich und bringt ihre<br />
Erfahrung und ihr Wissen in<br />
Sachfragen ein“, würdigt Präsident<br />
Peter Nemeth die Verdienste<br />
der Neo-Kommerzialrätin.<br />
WIRTSCHAFT & TOURISMUS<br />
Bahnstrecke<br />
sucht Namen<br />
Die elektrifizierte und erneuerte<br />
Strecke von Neusiedl am<br />
See nach Wulkaprodersdorf<br />
sucht einen Namen. Ihre<br />
Ideen und Vorschläge sind<br />
gefragt! Es gibt tolle Preise zu<br />
gewinnen! Die Teilnahme ist<br />
entweder online unter burgenland.oebb.at<br />
oder mittels<br />
frankierter Postkarte an die<br />
ÖBB-Personenverkehr AG,<br />
Bahnhofplatz 3, 7000 <strong>Eisenstadt</strong>,<br />
möglich. Bitte geben<br />
Sie Ihren Vorschlag für den<br />
Streckennamen sowie Ihren<br />
Namen, Adresse und Telefonnummer<br />
an. Der Name für die<br />
Bahnstrecke darf aus maximal<br />
30 Zeichen bestehen, der<br />
Sieger wird von einer unabhängigen<br />
Jury ermittelt.<br />
Die drei besten Vorschläge<br />
gewinnen wertvolle Preise.<br />
Unter allen weiteren Mitspielern<br />
werden darüber hinaus<br />
zehn ÖBB Einfach-Raus-<br />
Tickets verlost.<br />
Seite 16<br />
Ersthelfer<br />
ausgebildet<br />
Insgesamt 25 Mitarbeiter der<br />
Stadtgemeinde <strong>Eisenstadt</strong><br />
haben an einem Erste Hilfe-<br />
Kurs im Rathaus teilgenommen,<br />
der von Johannes Huber<br />
vom Roten Kreuz durchgeführt<br />
wurde. In acht Stunden<br />
lernten und übten sie die<br />
wichtigsten Ersthelfer-Maßnahmen.<br />
Im Arbeitsalltag<br />
können immer wieder Situationen<br />
entstehen, in denen<br />
durch rechtzeitigen und wirkungsvollen<br />
Einsatz der Ersthelfer<br />
Schlimmeres verhindert<br />
werden kann. Davon<br />
profitieren nicht nur die Mitarbeiter<br />
im Rathaus, sondern<br />
im Notfall auch die Bürger.<br />
„Die Erstmaßnahmen bei<br />
einem Schlaganfall, Herzinfarkt<br />
oder plötzlichem Kreislaufstillstand<br />
haben die meisten<br />
Menschen zwar<br />
irgendwann im Rahmen des<br />
Führerscheins gelernt, aber<br />
die wenigsten sind sich da<br />
noch sicher. Daher haben wir<br />
die Kurse für unsere Mitarbeiter<br />
im Rathaus und in den<br />
Wirtschaftsbetrieben angeboten“,<br />
erklärt Bürgermeisterin<br />
Andrea Fraunschiel. „Am<br />
Besten ist es selbstverständlich,<br />
wenn nichts passiert.<br />
Dennoch ist es wichtig, für<br />
den Notfall gerüstet zu sein.
Seite 17<br />
Benefiz-Flohmarkt vor der Salvator Apotheke in der Fußgängerzone.<br />
„Willkommen“ und „<strong>Auf</strong> <strong>Wiedersehen</strong>“ im Rathaus <strong>Eisenstadt</strong><br />
Vier neue Mitarbeiterinnen und zwei neue Mitarbeiter verstärken<br />
seit kurzem das Team der Stadtgemeinde: Thomas Ausserbrunner<br />
in der Verkehrsabteilung, Andrea Breyer bei den Parkraumüberwachungsorganen,<br />
Theresia Prosl im Kindergarten Kirchäckergasse,<br />
Ing. Alfred Schlögl bei den Wirtschaftsbetrieben,<br />
Dip. Päd. Ing. Eva Papst an der VS <strong>Eisenstadt</strong> und Ines Reinprecht<br />
im Kindergarten Kasernenstraße. Bürgermeisterin Andrea<br />
Fraunschiel hieß die neuen Arbeitnehmer herzlich bei der Stadtge-<br />
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Flohmarkt für Schmetterlingskinder<br />
Die Eisenstädter Heilmasseurin Sieglinde Svatos startet<br />
eine Aktion zugunsten der „Schmetterlingskinder“. In<br />
Kooperation mit der Salvator Apotheke veranstaltet die<br />
engagierte Eisenstädterin am 28. und 29. Mai einen Benefiz-Flohmarkt<br />
vor der Salvator Apotheke.<br />
Zu kaufen gibt es Kleidung,<br />
Schuhe und Spielsachen für Kinder<br />
vom Babyalter bis zum<br />
Jugendlichen. Alle Gegenstände<br />
sind in einem guten Zustand,<br />
darauf achtet die Organisatorin<br />
ganz besonders. Sie kontrolliert<br />
jeden einzelnen Artikel und<br />
TIPPS & INFOS<br />
ergänzt fehlende Teile z. B. von<br />
Brettspielen.<br />
„Schmetterlingskinder“ nennt<br />
man jene kleinen Patienten, die<br />
unter der folgenschweren Hauterkrankung<br />
Epidermolysis bullosa<br />
(EB) leiden. Diese Krankheit<br />
kennt Sieglinde Svatos aus<br />
ihrer Zeit als Kinderkrankenschwester.<br />
„Die Haut der<br />
Schmetterlingskinder ist so verletzlich<br />
wie die Flügel eines<br />
Schmetterslings“, berichtet die<br />
Organisatorin des Benefiz-Flohmarktes.<br />
„Schon bei geringster<br />
Belastung bilden sich schmerzhafte<br />
Blasen und Wunden am<br />
ganzen Körper.“ In Österreich<br />
leben rund 500 Menschen mit<br />
diesem schweren Schicksal. Eine<br />
Heilmethode wurde trotz intensiver<br />
Forschung bislang noch<br />
nicht gefunden.<br />
Sieglinde Svatos möchte mit<br />
ihrem Engagement den Verein<br />
DEBRA Austria unterstützen,<br />
der sich seit 1995 für die Anliegen<br />
der „Schmetterlingskinder“<br />
einsetzt. Sie möchte aber nicht<br />
nur den Erlös dieser Aktion dem<br />
Verein DEBRA zukommen lassen<br />
– sie wird auch einen Teil<br />
ihres Erlöses als Heilmasseurin<br />
in den letzten drei Monaten dieses<br />
Jahres spenden.<br />
Bereits im Dezember 2009 veranstaltete<br />
Sieglinde Svatos<br />
einen Benefiz-Flohmarkt zugunsten<br />
des Sterntalerhofs. Damals<br />
wurde ein Erlös von 1.500 Euro<br />
erzielt, den die Organisatorin<br />
mit einem Betrag aus ihrer Praxis<br />
auf 2.200 Euro aufstockte.<br />
Benefiz-Flohmarkt<br />
vor der Salvator Apotheke<br />
. Fr., 28. Mai, von 11 bis 18 Uhr<br />
. Sa., 29. Mai, von 10 bis 14 Uhr<br />
Infos unter 0664/400 33 59<br />
meinde willkommen und wünschte ihnen viel Erfolg und Freude in<br />
ihrem neuen <strong>Auf</strong>gabengebiet.<br />
Bei den drei ehemaligen Gemeindebediensteten Hermann Brunner<br />
(Rathaus), Eduard Warscha (Stadtgärtner) und Johann<br />
Wagner (städt. Friedhof) bedankte sich Bgm. Fraunschiel herzlich<br />
für die jahrzehntelange Arbeit in und für <strong>Eisenstadt</strong> und wünschte<br />
den drei frisch gebackenen Pensionisten einen erholsamen, wohlverdienten<br />
Ruhestand.
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Union Show-Dance-Truppe Top<br />
Die Show Dance Mädels der UET haben bei der Österreichischen<br />
Meisterschaft im April erneut ihr Talent bewiesen:<br />
Sieben Medaillen, davon drei in Gold, konnten sie<br />
ertanzen.<br />
Bereits im Vorfeld mussten sich<br />
die Mädchen beweisen, um<br />
überhaupt bei der Österreichischen<br />
Meisterschaft tanzen zu<br />
dürfen. Am 13. März beim Ranglistenturnier<br />
in Schlins (Vbg.)<br />
konnten sich alle Tanzbeiträge<br />
der UET für die ÖM qualifizieren.<br />
Mit 15 einfallsreichen Choreographien<br />
waren die Mädels bei<br />
der Österreichischen Meisterschaft<br />
in Salzburg am Start und<br />
erreichten dabei 3-mal Gold, 3mal<br />
Silber und 1 mal Bronze.<br />
Besonders hohe Wertungen<br />
erzielten dabei die Gruppe Ice-<br />
Flash Extended mit ihrem Beitrag<br />
"Gedankenspiel" (1. Platz)<br />
Astrid Mühlgassner mit "My<br />
Search" (1. Platz), sowie die<br />
Gruppe Junior Production mit<br />
"Alice im Wunderland" (2.<br />
Platz).<br />
Ein weiterer Wettkampf steht in<br />
dieser Saison noch an. Astrid<br />
Mühlgassner und die Junior<br />
Production werden die UET<br />
beim European Championship<br />
Ende Mai in Ungarn vertreten.<br />
Die Eisenstädterin Vera Kröpfl-Pinggera wurde drittbeste Österreicherin beim<br />
Wien-Marathon.<br />
Vera Kröpfl top<br />
Dritte beim Wien-Marathon<br />
Die Eisenstädterin Vera Kröpfl-Pingerra beendete den heurigen<br />
Vienna City Marathon als drittbeste Österreicherin.<br />
Mit 32.490 Teilnehmern verzeichnete<br />
der heurige Vienna<br />
City Marathon einen neuen<br />
Nennrekord. Und das, obwohl<br />
aufgrund des Vulkanausbruchs<br />
und der daraus folgenden Flugsperre<br />
über 1.500 internationale<br />
Läufer nicht anreisen konnten.<br />
Dabei überraschte die Eisenstädterin<br />
Vera Kröpfl-Pingerra<br />
mit einer herausragenden Leistung.<br />
Sie kam in einer tollen<br />
Zeit von 3:14:35 mit dem ausgezeichneten<br />
17. Platz ins Ziel. In<br />
der Österreicher-Wertung<br />
bedeutet dies Platz drei.<br />
SPORT & FREIZEIT<br />
Für das heimische Publikum<br />
wird das gesamte Wettkampfprogramm<br />
der UET-Mädels bei<br />
der Nacht des Tanzes am 27.<br />
Seite 18<br />
Juni um 18:00 im Kulturzentrum<br />
<strong>Eisenstadt</strong> gezeigt. Ein<br />
Event, das Sie auf keinen Fall<br />
verpassen sollten!<br />
Gruppe Ice-Flash Extended - "Gedankenspiel" v.l.n.r.: Anna Sophie Kempf,<br />
Maria Wind, Rita Mühlgassner, Sophie Török, Claudia Pachinger, Carina Himmelbauer,<br />
Doris Mühlgassner, Rebekka Lajos, Claudia Schatzer, Valerie Kumer.<br />
Die Virtuosin Nada Majnaric und der Sänger Henrik Schultz-Beremendi bei der<br />
ersten Schubertiade in <strong>Eisenstadt</strong>.<br />
Schubertiade<br />
Im April fand im Kultur- und Tanzinstitut Szirmay-Wenzelburger<br />
in Kooperation mit der Esterházy Akademie die<br />
erste Schubertiade statt.<br />
Mit der Virtuosin Nada Majnaric<br />
und dem Sänger Henrik Schultz-<br />
Beremendi war diese Veranstaltung<br />
hochkarätig besetzt.<br />
Das Kultur- und Tanzinstitut<br />
Szirmay-Wenzelburger und die<br />
Esterházy Akademie stellen auch<br />
Herrn Schultz für sein Projekt<br />
„Schneewittchen“ die Räumlichkeiten<br />
zur Verfügung. Interessierte<br />
Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene können sich unter<br />
0664/221 72 24 oder per Mail<br />
unter rosemarie.szirmay@gmx.at<br />
anmelden. Die Teilnahme ist<br />
kostenlos, das Projekt startet im<br />
August.
WIR UNTERSTÜTZEN<br />
ÖSTERREICHS GEMEINDEN.<br />
UND SIE PROFITIEREN DAVON.<br />
Die Kommunalmilliarde<br />
für Projektfi nanzierungen in Österreichs<br />
Gemeinden. Damit investieren wir<br />
in in die Zukunft der Menschen unseres<br />
Landes. Denn was für Österreich gut ist,<br />
ist für uns alle gut.<br />
Mehr dazu auf<br />
www.unternehmenösterreich.at<br />
FINANZIERUNGSSERVICE
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Klingender Dialog vor Konservatorium<br />
Heidi Tschank und Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel<br />
präsentierten am 27. April die Skulptur „Klingender Dialog“<br />
der Öffentlichkeit. Das Kunstwerk, das nun vor dem<br />
Haydnkonservatorium seine neue Heimat gefunden hat, ist<br />
eine Leihgabe der Künstlerin und verkörpert die innige<br />
Verbindung zwischen der Musik Joseph Haydns und der<br />
Natur im Eisenstädter Schlosspark.<br />
Der Name Heidi Tschank ist in<br />
der Kunstszene kein unbekannter<br />
mehr. Seit Jahren hat sich die<br />
Bildhauerin mit ihren Skulpturen<br />
aus Stein und anderen Materialien<br />
am Kunstmarkt etabliert.<br />
Vor allem der Stein – in allen<br />
Farben, Formen und Strukturen<br />
– ist ihr bevorzugtes Arbeitsmaterial.<br />
Zum Stein als Rohstoff hat<br />
sie ein sehr lebendiges und<br />
intensives Verhältnis, sie tritt<br />
mit ihm regelrecht in einen Dialog<br />
ein.<br />
Geboren in Wien, lebt und arbei-<br />
tet sie heute in Wien und in Salzburg<br />
als Holz- und Steinbildhauerin.<br />
Sie studierte an der<br />
Hochschule für Angewandte<br />
Kunst in Wien und lernte dort<br />
von Wander Bertoni die Bildhauerei.<br />
Heidi Tschank wurde<br />
mit diversen Förderpreisen ausgezeichnet.<br />
Sie ist auch über die<br />
Grenzen Österreichs hinaus<br />
bekannt, ihre Kunst war unter<br />
anderem bereits in Italien, der<br />
Slowakei, Deutschland und Israel<br />
zu sehen.<br />
Eine ihrer außergewöhnlichen<br />
Lust auf Theater im KUZ<br />
Die neue Saison 2010/11<br />
ABO 1<br />
. Freitag, 29. Okt. 2010. Der Alpenkönig und der Menschenfeind.<br />
Romantisch-komisches Zauberspiel.<br />
. Samstag, 27. Nov. 2010. Johnny Cash – The Man In Black.<br />
Musikerportrait.<br />
. Donnerstag, 3. Feb. 2011. Der Diener zweier Herren. Lustspiel<br />
von Carlo Goldoni.<br />
. Freitag, 11. März 2011. Alle sieben Wellen. Nach dem Buch<br />
von Daniel Glattauer.<br />
ABO 2<br />
. Freitag, 1. Okt. 2010. Gut gegen Nordwind. Nach dem Bestseller<br />
von Daniel Glattauer.<br />
. Mittwoch, 29. Dez. 2010. Die Fledermaus. „Die Königin der<br />
Operette“.<br />
. Samstag, 26. Feb. 2011. Die Räuber. Klassiker von Friedrich<br />
Schiller.<br />
. Freitag, 1. April 2011. Liebesträume. Konzertschauspiel über<br />
das Leben von Franz Liszt.<br />
ABO Preise: Kat.I – Abo 1, € 86.-; Abo 2, € 83.-. Kat.II – Abo<br />
1, € 77.-; Abo 2, € 72.-. Kat.I - Abo 1 + 2, € 165.-. Kat.II - Abo 1 +<br />
2, € 145.-<br />
Kulturzentrum <strong>Eisenstadt</strong> , eisenstadt@bgld-kulturzentren.at<br />
Tel.: 02682/64680<br />
MUSIK & KULTUR<br />
Skulpturen findet heuer auch<br />
einen Platz in <strong>Eisenstadt</strong>. Die<br />
Skulptur „Klingender Dialog“<br />
wurde am 27. April als Leihgabe<br />
der Künstlerin vor dem Haydn-<br />
Konservatorium ausgestellt. Die<br />
Figur des „Klingenden Dialog“<br />
verkörpert die innige Verbindung<br />
und den befruchtenden<br />
Dialog zwischen der Musik<br />
� � �� �� �� �<br />
RATHAUS-GALERIE<br />
DER LANDESHAUPTSTADT<br />
FREISTADT EISENSTADT<br />
präsentiert<br />
BILDER<br />
in Acryl und Aquarell von Christa Zeman<br />
Vernissage in der Rathausgalerie <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mittwoch, 19. Mai 2010, 19:00Uhr<br />
Seite 20<br />
Joseph Haydns und der Natur<br />
im Eisenstädter Schlosspark.<br />
Auch sonst verbindet Heidi<br />
Tschank viel mit <strong>Eisenstadt</strong>. In<br />
jüngster Vergangenheit etwa war<br />
sie eine von 13 Künstlern, die im<br />
Rahmen des Holzbildhauer-<br />
Symposiums im HAYDN JAHR<br />
2009 heimisches Holz nach<br />
Haydns Musik formten.<br />
Direktor Walter Burian, Bgm.<br />
Andrea Fraunschiel und die Künstlerin<br />
Heidi Tschank.<br />
Begrüßung und Laudatio: Gemeinderätin Andrea Zänglein<br />
Eröffnung: Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel<br />
Musikalische Umrahmung: Ensemble der<br />
Zentralmusikschule <strong>Eisenstadt</strong><br />
Im Anschluss laden wir Sie herzlich zur<br />
Verkostung von Eisenstädter Weinen ein.<br />
Es würde uns sehr freuen, Sie bei dieser Ausstellung<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Dauer der Ausstellung: Bis Anfang September 2010<br />
während der Öffnungszeiten des Rathauses<br />
Kontakt: Christa Zeman, 02682 68924, 0664 4024283, www.zeman.bkf.at<br />
Informationen: Rathaus <strong>Eisenstadt</strong>, 02682/705-702, www.eisenstadt.at
Seite 21<br />
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Himmel und Haydn in der Bergkirche<br />
Richard Fuller wird am 28.5. Haydnsonaten auf einem historischen Hammerflügel<br />
darbieten, in unmittelbarer Nähe von Haydns letzter Ruhestätte.<br />
Nach dem erfolgreichen Abschluss des HAYDN-JAHRES in<br />
der Pfarre <strong>Eisenstadt</strong> Oberberg wird auch heuer das Programm<br />
„Himmel und Haydn“ ein fixer Klangbaustein in<br />
der Bergkirche sein.<br />
„Wir haben in den vergangenen<br />
drei Jahren – und besonders<br />
2009 – sehr viele schöne Erfahrungen<br />
machen dürfen. Viele<br />
Menschen sind zu unseren<br />
Angeboten gekommen und<br />
haben dadurch dazu beigetragen,<br />
dass die Pfarre Oberberg als<br />
eine lebendige, vitale Gemeinde<br />
erlebbar wurde,“ sagt Ratsvikarin<br />
Inge Strobl-Zuchtriegl. „Und<br />
das soll auch heuer fortgesetzt<br />
und weiterentwickelt werden!“<br />
So wurde heuer die Osterliturgie<br />
österreichweit im Programm der<br />
ORF Regionalradios übertragen,<br />
am Ostermontag gab es wieder<br />
die schon traditionelle<br />
Haydnmesse. Und im Mai stehen<br />
bereits die nächsten Höhepunkte<br />
auf dem Programm.<br />
Die Lange Nacht der Kirchen<br />
– 28. Mai<br />
Auch heuer nimmt die Bergkirche<br />
am Programm der „Langen<br />
Nacht der Kirchen“ teil.<br />
Bereits um 18 Uhr gibt es ein<br />
besonderes Angebot für Kinder,<br />
die „ganz hoch hinaus“ dürfen:<br />
MUSIK & KULTUR<br />
„Neunzehneinhalb Meter über<br />
der Erde“. Unter diesem Motto<br />
werden die Geschichten in der<br />
Kuppel der Bergkirche für Kinder<br />
erlebbar gemacht. Bereits<br />
eine Stunde später dann das<br />
nächste besondere Ereignis.<br />
„Es ist uns gelungen, wieder ein<br />
neues Werk der österreichischen<br />
Komponistin und Staatspreisträgerin<br />
Olga Neuwirth für die<br />
Bergkirche zu bekommen!“ freut<br />
sich Gerhard Krammer, der<br />
künstlerische Leiter. <strong>Auf</strong><br />
„Schöpfungs-Texte“ bezogen, die<br />
Literaturnobelpreisträgerin<br />
Elfriede Jelinek eigens für dieses<br />
„Petite Oratoire Filmique“ verfasst<br />
hat, komponiert Neuwirth<br />
eine Bild/Klang-Montage, die<br />
eine Aktualisierung der „Schöpfungsidee“<br />
für uns heute zum<br />
Ausdruck bringt. Erwin Steinhauers<br />
Stimme wird bei diesem<br />
„kleinen filmischen Oratorium“<br />
ebenfalls zu hören sein.<br />
Und dann erklingt wieder originale<br />
Haydn-Musik in der Bergkirche.<br />
Richard Fuller wird auf<br />
seinem historischen Hammerflügel<br />
Klaviersonaten interpretieren.<br />
Fuller gilt als weltweit<br />
anerkannter Spezialist für Hammerklavieraufführungspraxis.<br />
Ein Schwerpunkt seines Schaf-<br />
fens liegt im Werk Joseph<br />
Haydns.<br />
Abgerundet wird die „Lange<br />
Nacht“ mit einer Führung durch<br />
die Bergkriche mit Propstpfarrer<br />
Martin Korpitsch um 23 Uhr,<br />
abgeschlossen mit einem meditativen<br />
Mitternachtsgebet, das<br />
unter dem Motto „Weder bei Tag<br />
noch bei Nacht dürfen sie<br />
schweigen“ steht. Der Eintritt zu<br />
diesen Veranstaltungen ist frei.<br />
Festkonzert „50 Jahre<br />
Diözese <strong>Eisenstadt</strong>“ – 31.<br />
Mai<br />
Am Todestag Haydns führt die<br />
Bergkirche die noch junge Tradition<br />
der „Schöpfungsaufführungen“<br />
fort, und heuer wird erstmals<br />
das Original erklingen. Das<br />
Konzert ist zugleich das Festkonzert<br />
anlässlich 50 Jahre Diözese<br />
<strong>Eisenstadt</strong>. Unter der Leitung<br />
von Erwin Ortner musizieren<br />
der Arnold Schoenberg Chor,<br />
Orchester und Solisten. Beginn<br />
ist um 19.30 Uhr, Kartenbestellungen<br />
in der Pfarrkanzlei unter<br />
02682/62638 oder per E-Mail<br />
(pfarre@haydnkirche.at). Das<br />
Konzert ist auch Teil der „Haydn<br />
Gedenktage 2010“, welche die<br />
Haydnfestspiele heuer erstmals<br />
in dieser Form gemeinsam mit<br />
der Bergkirche durchführen.<br />
Landaufenthaltsaktion 2010 in Neustift<br />
Auch heuer organisiert die Freistadt <strong>Eisenstadt</strong> eine Landaufenthaltsaktion für<br />
Pensionisten in Neustift an der Lafnitz (Gasthof – Pension Schmidt), und zwar<br />
vom 14. bis 21. August 2010.<br />
Der Preis für eine Woche <strong>Auf</strong>enthalt mit Vollpension beträgt EUR 145.-, exclusive<br />
Transfer. Für Pensionsbezieher mit Ausgleichszulage ist die Teilnahme kostenlos<br />
(d.h. Pensionsbezug von Alleinstehenden bis netto € 744,01 und bei Ehepaaren bis<br />
netto € 1.115,50). Die Mindestanzahl von 10 Teilnehmern ist zur Durchführung der<br />
Landaufenthaltsaktion erforderlich.<br />
Anmeldung: Magistrat der Freistadt <strong>Eisenstadt</strong>, Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer Nr.<br />
12, Tel. 705 DW 502. Der Anmeldeschluss ist am 14. Juni 2010.
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Welschriesling als Aushängeschild<br />
Weinbauern aus dem Leithagebirge<br />
haben sich der<br />
Rebsorte Welschriesling<br />
verschrieben und ihre typischen<br />
Eigenschaften herausgearbeitet.<br />
Gerade rechtzeitig vor Sommerbeginn<br />
bringt eine Winzergruppe<br />
um Franz Ackerl und Jürgen<br />
Zechmeister das Produkt „Mein<br />
Welschriesling“ auf den Markt.<br />
Der Wein aus bewährten Welschrieslingarten<br />
exklusiv vom<br />
Bundesamt für Weinbau ausgelesen.<br />
Dieser Riesling zeichnet<br />
sich durch besonderen Extrakt<br />
und seine harmonische Säure<br />
aus. Zusammen mit dem Bundesamt<br />
für Weinbau wurde in<br />
den vergangenen acht Jahren<br />
eine Typisierung vorgenommen<br />
Albert Unger, Reinhard Hackel, Dr. Walter Flak, Franz Ackerl und Jürgen<br />
Zechmeister bei der Projektpräsentation „Mein Welschriesling“.<br />
und die Mannigfaltigkeit reduziert.<br />
Entstanden ist ein sommerlicher,<br />
frischer Wein. Bisher<br />
gibt es drei Mitgliedsbetriebe:<br />
Die Weinbauschule, das Weingut<br />
Franz Ackerl und Jürgen<br />
Zechmeister aus Kleinhöflein.<br />
Der Duft lässt eine interessante<br />
Haydns Spuren<br />
Der Kindergarten Oberberg mit dem Nachtwächter auf Haydns Spuren.<br />
Die Pädagoginnen der Montessorigruppe<br />
des Städtischen Kindergartens<br />
Oberberg luden im<br />
April zu einer Abendveranstaltung<br />
auf Haydns Spuren. Die<br />
Vorschulkinder stärkten sich bei<br />
einer Jause mit Haydntorte und<br />
Haydnklängen, um danach mit<br />
dem Nachtwächter gemeinsam<br />
zu einem nächtlichen Stadtspaziergang<br />
aufzubrechen.<br />
Ihr Weg führte von der Bergkir-<br />
che durch die Unterbergstrasse<br />
zum Schloss und zum<br />
Haydnhaus, danach zum Rathaus<br />
und zum Dom. Dabei<br />
erfuhren sie Interessantes über<br />
Josef Haydn und seine Zeit. Die<br />
Kinder waren beeindruckt von<br />
der nächtliche Ruhe auf den<br />
Strassen und natürlich auch von<br />
der Romantik der Straßenbeleuchtungen<br />
und der mitgebrachten<br />
Taschenlampen.<br />
TIPPS & INFOS<br />
Aromatik erkennen, die an<br />
Zitrusfrüchte und grünen Apfel<br />
erinnert. Im Geschmack entfalten<br />
sich außerdem exotische<br />
Fruchtnuancen<br />
„Mein Welschriesling" ist in Flaschendesign<br />
und Etikett sehr<br />
Seite 22<br />
schlicht und elegant gehalten.<br />
Beim Projekt „Mein Welschriesling“<br />
kann jeder Weinbauer mit<br />
einsteigen. Die Voraussetzungen<br />
für die <strong>Auf</strong>nahme ins Projekt<br />
müssen jedoch erfüllt werden.<br />
So werden die einzelnen Reben<br />
vorher auf Eignung und Qualität<br />
geprüft und erst dann wird grünes<br />
Licht gegeben.<br />
"Wir haben uns deshalb zusammengeschlossen,<br />
weil wir diesen<br />
Typus entlang des Leithagebirges<br />
vermehren wollen. Wir wollen<br />
auch genau über das Bundesamt<br />
für Weinbau und den<br />
Rebveredler kontrolliert haben,<br />
dass nur dieser Typus vermehrt<br />
wird", sagte Ackerl, der beim<br />
Projekt als federführender Winzer<br />
mitwirkt.<br />
Sammler retten die Natur<br />
Mit dem Kauf eines Naturschutz-Kunstdrucks von Sepp Laubner<br />
helfen Sie mit, die letzten naturarmen Landschaften im Burgenland<br />
über Generationen zu erhalten. Sepp Laubner hat zum<br />
Schutz der Natur einen Gemäldezyklus von vier Bildern geschaffen.<br />
Das dritte Bild ist ab sofort als handsignierter Kunstdruck<br />
(Offsetprägedruck, 50 x 70 cm) mit einer limitierten und nummerierten<br />
<strong>Auf</strong>lage von 300 Stück zum Preis von je EUR 100.- erhältlich.<br />
Informationen und Bestellung im Sekretariat des Naturschutzbundes<br />
Burgenland unter 0664/ 84 53 048, www.naturschutzbund-burgenland.at<br />
oder natur.und.kunst@gmx.at.
Seite 23<br />
A U S U N S E R E M S TA N D E S A M T<br />
Geburten:<br />
> Hilal Duran . Elif und Erdal Duran > Marlene Handl · Sandra und<br />
Andreas Handl > Theresa Claudus . Monika und Christoph Claudus ><br />
Oskar Fritz · Dr. Inés Teresa Fritz<br />
Hochzeiten:<br />
> Mag. Birgit Sutrich und Mag. Manfred Tinhof > Gabriele Mohl und<br />
Horst-Günther Wernhart > Elisabeth Jautz und Franz Bischoff ><br />
Helga Trinkl und Holger Nier<br />
Sterbefälle:<br />
> Hermine Gaugusch, 87 J. > Emilie Leitner, 89 J. > Aloisia<br />
Eichberger, 89 J. > Gisela Höld, 88 J. > Franz Eigner, 86 J. ><br />
Magdalena Gassner, 93 J. > Matthias Wallner, 63 J. > Heinrich<br />
Hartl, 74 J.<br />
AUS’GSTECKT · BUSCHENS C H E N K E N<br />
St. Georgen<br />
> Zwillingsstüberl · St. Georgener Hauptstraße 33<br />
02682/68 528 > 17.4. bis 27.5.<br />
> Pachinger’s Stodl · Brunnengasse 45<br />
02682/64 790 > 3.5. bis 30.5.<br />
Kleinhöflein<br />
> Fam. Franz Ackerl · Hauptstraße 41<br />
02682/61 451 > 16.5. bis 30.5.<br />
> Fam. Laszakovits · Hauptstraße 68<br />
02682/61 249 > 31.5. bis 17.6.<br />
> Heuriger Pfluger · Hautpstraße 75<br />
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02682/73 003 > bis Dez. 2010 von 1. bis 20. des Monats<br />
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D A N K S A G U N G E N<br />
Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Mai 2010<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
unserer lieben Mutter<br />
Emilie Leitner<br />
sowie für die Kranz- und Blumenspenden und das Geleit<br />
zur letzten Ruhestätte sagen wir aufrichtigen Dank.<br />
Besonderer Dank gilt auch dem Pflegeheim des<br />
Hauses St. Martin für die liebevolle Pflege und Betreuung.<br />
Familien Leitner und Koinegg<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
meines lieben Gatten, Vaters und Großvaters<br />
Matthias Wallner<br />
sowie für die Kranz- und Blumenspenden<br />
und das Geleit zur letzten Ruhestätte sagen wir<br />
allen Verwandten und Freunden aufrichtigen Dank.<br />
Maria Wallner, Kinder und sämtliche Verwandte<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
unseres lieben Vaters<br />
Erwin Koller<br />
und das Geleit zur letzten Ruhestätte<br />
sagen wir aufrichtigen Dank.<br />
Familie Grass<br />
Meine Kinder und ich möchten uns bei allen, die<br />
unseren lieben Gatten und Vater<br />
Andreas Dobrovits<br />
auf seinem letzten Weg begleitet haben, bedanken.<br />
Irene und Kinder<br />
Es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe,<br />
Freundschaft, Dank und Anerkennung unserer lieben<br />
Sissy Leeb<br />
anlässlich ihres Ablebens entgegengebracht wurde.<br />
Danke für die vielen Kranz- und Blumenspenden<br />
und das Geleit zur letzten Ruhestätte.<br />
Toni Leeb, Kinder, Enkelkinder, Eltern, Schwester<br />
und sämtliche Verwandte<br />
Die Landeshauptstadt Freistadt <strong>Eisenstadt</strong> betrauert den Tod<br />
ihres früheren Gemeinderates<br />
Erwin Koller<br />
Wir sprechen seiner Familie unser herzliches Beileid aus. Die<br />
Freistadt <strong>Eisenstadt</strong> wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel im Namen des Gemeindrats<br />
BECK&<br />
DÖRN<br />
HÖFER<br />
R E C H T S<br />
A N W Ä L T E<br />
WIR<br />
HABEN<br />
RECHT<br />
A-7000 <strong>Eisenstadt</strong><br />
Franz Liszt-Gasse 1<br />
Tel 02682 - 62468<br />
Fax 02682 - 66214<br />
office@wirhabenrecht.at<br />
www.wirhabenrecht.at
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www.eisenstadt.at<br />
I M P R E S S U M :<br />
Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Freistadt <strong>Eisenstadt</strong>, Redaktion: Maximilian Schulyok<br />
Alle 7000 <strong>Eisenstadt</strong>, Rathaus · 02682/705712 · Hersteller: Druckzentrum <strong>Eisenstadt</strong> · Mattersburger Straße 23