Ausgabe 362 - wiku-online.at

WINDISCHGARSTNER KURIER Unpolitisches Mitteilungsblatt des Werbering Windischgarsten
Nr. 362 · März 2008
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt
Verlagspostamt 4580 Windischgarsten
Kennziffer: 91 A 4580 01 Verkaufspreis: € 1,10

Nächster
Kurs
Kursbeginn
Mittwoch,
9. April 2008
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Inhaber: W. Rothbauer
Kursanmeldung
Freitag, 4. April 2008
17.00 – 19.00 Uhr
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Bürozeiten: Mo – Do 16.00 – 18.00 Uhr
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2 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Wir über uns!
Wussten Sie, . . .
. . . dass der WIKU die Zeitung der Windischgarstner Kaufleute und Gewerbetreibenden ist?
. . . dass der WIKU bereits seit fast 40 Jahren erscheint?
. . . dass dies nur möglich ist, weil die WIKU-Kaufleute das finanzielle Rüstzeug dafür
leisten?
Kennen Sie eigentlich alle WIKU-Kaufleute?
Wir stellen Ihnen diese in den heurigen Ausgaben des WIKU nach einander vor, be stimmt
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Nr. 362 · 2/2008 WIKU 3

Erfreuliche Besucherbilanz im Österreichischen
Felsbildermuseum in Spital am Pyhrn
12.274 Besucher konnten im Vorjahr
im Österreichischen Felsbildermuseum
verzeichnet werden.
Diese sehr erfreuliche Besucherbilanz
ist auf die vielfältigen Angebote des
Museums zurückzuführen (Dauer- und
Sonderausstellungen, Museumswerk-
statt und ganz besonders das Lebkuchendorf).
„Von Spital zu den Bergen der Welt –
Expeditionsbilder von Gerlinde Kal -
tenbrunner und Ralf Dujmovits“. Mit
der Eröffnung der Ausstellung „Von
Spital am Pyhrn zu den Bergen der
Welt“ am 30. Jänner hat das heurige
Pfarrer Dr. Erich Tischler und Ralf Dujmovits
„Museums-Jahr“ gleich mit einem Hö -
hepunkt begonnen. Gerlinde Kaltenbrunner
und Ralf Dujmovits wählten
für die Ausstellung beeindruckende
Bilder ihrer Expeditionen aus und
haben diese auf Leinwand drucken
lassen. Verschiedene Ausrüstungsgegenstände
wie z. B. ein Steileisgerät,
Steigeisen, Firnanker, Kleidung
und sogar ein Hochlagerzelt wurden
von Gerlinde und Ralf zur Verfügung
gestellt.
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Der ORF drehte einen Film mit dem
Titel „Gerlinde Kaltenbrunner – die
beste Bergsteigerin der Welt – ein
Porträt“ und hat diesen dem Museum
zur Ergänzung der Ausstellung zur Verfügung
gestellt. Der ca. halbstündige
Beitrag mit Aufnahmen aus Spital am
Pyhrn und mit Filmausschnitten von
mehreren Expeditionen ist nun für die
Dauer der Ausstellung auf der Großleinwand
im Multimedia-Raum zu
sehen.
Für die geplanten Expeditionen im
heurigen Jahr wünschen wir viel
Glück und Erfolg! Chr. Eggl
Übernahme der Bäckerei Gebrüder Klein
Seit 2. Jänner 2008 ist es gewiss –
der Fortbestand der Traditions -
bäckerei Gebrüder Klein in Windischgarsten
ist gesichert.
Das Unternehmen wurde von einer
Auffanggesellschaft unter der Leitung
des oberösterreichischen Bäcker -
meis ters Günter Landlinger übernommen.
Mit an Bord sind Stefan Kempf
– ein Tiroler Bäcker aus dem Stubai -
tal – und Wolfgang Hoffmann, ein
Salzburger Steuerberater.
Landlinger hat es sich zur Aufgabe
gemacht, die Stärken der Bäckerei
Klein fortzusetzen und weiter auszubauen.
Das erste Ziel der Unterneh-
BÄCKEREI
KLEIN
mer ist es aber nicht „umzukrempeln“,
sondern vorhandene Qualitäten
behutsam auszubauen. Dazu gehört
es auch, dass nahezu das gesamte
Team der Bäckerei Klein im neuen
Unternehmen wieder einen Arbeitsplatz
findet.
Das oberste Ziel ist es, vorhandene
Qualitäten zu sichern und zu verbessern.
Erst in der Folge wird mit der Modernisierung
des Verkaufsgeschäftes in
Windischgarsten und der Erweiterung
des Sortiments begonnen.
Es bleibt daher in Windischgarsten
nicht nur ein für den Ort bedeutsamer
Gerlinde Kaltenbrunner, ORF-GD Dr. Helmut
Obermayr
Gewerbebetrieb samt den damit zu -
sammenhängenden Arbeitsplätzen
erhalten, es ist darüber hinaus Ziel
der „Bäckerei Klein NEU“ das beste
Brot der Region zu backen.
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Ihre Zufriedenheit ist unser Anliegen . . .
4 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Veränderungen beim Musikverein
Windischgarsten
Mit viel Schwung und einem neuen
Vorstand starten die MusikerInnen
des Musikvereins Windischgarsten
ins neue Jahr 2008!
Nach acht Jahren an der Spitze übergibt
Obmann Ing. Walter Aigner jun.
sein verantwortungsvolles Amt seinem
bisherigen Stellvertreter Robert
Rebhandl und dessen neuem Stellvertreter
Martin Wieser. Ing. Walter Aigner
jun. bleibt auch weiterhin als Stabführer
dem Führungskreis des Musikvereins
erhalten. Sieglinde Kerbl über-
Walter Aigner sen.
gibt nach 15 Jahren im Vorstand ihr
Aufgabengebiet – die Musikertracht –
an Dagmar Pernkopf. Neu im Vorstand
begrüßen wir Mi chaela Wieser, welche
die Aufgabe der Instrumenten-Archivarin
übernimmt, sowie Georg Trinkl als
neuen Beirat.
Walter Aigner sen. beendete allerdings
mit Beginn des heurigen Jahres
seine Zeit als aktiver Musiker beim
Musikverein Windischgarsten. Walter
war von 1961 bis Ende 2007 beim
Musikverein Windischgarsten, also
insgesamt 47 Jahre aktiver Musiker,
davon 24 Jahre Stabführer (1975 –
1998).
Wir bedanken uns für deinen jahrelangen
Einsatz für den Verein, deine Kollegialität
und die vielen gemütlichen
und lustigen Stunden bei Ausrückungen
oder nach den Musikproben und
hoffen, dass wir trotzdem noch bei
einigen geselligen Runden zusammen
sein werden. MV Wdg.
Preiselbeersaft gegen
Harnwegsinfektionen
In der Vorbeugung
von Harnwegsinfekten
liegt
eine wichtigeAnwendung
des
Preiselbeersaftes
(Prim. Prof.
Dr. Paul Riss,
LKH Mödling).
Die Preiselbeerpflanze ist
ein 10 bis 30 cm hoher,
immergrüner Zwergstrauch.
Die Preiselbeerfrüchte sind
dicht zusammenhängende
kugelige Beeren. Sie sind
zu nächst weiß und später
scharlachrot gefärbt. Das
Fruchtfleisch ist weiß,
schmeckt sehr herb und ist
roh nahezu ungenießbar.
Die Preiselbeere ist ein
altes Hausmittel das schon
zu Beginn des letzten
Jahrhunderts als Mittel zur
Be handlung und Vorbeu-
gung von Harnwegsinfekten
verwendet wurde. Folgende
bekannte Stoffe sind in ihr
enthalten: Anthocyane, Ar -
bu tin, Chinasäure, Hippursäure,
Tannin und Benzoesäure.
Die Preiselbeere ist
zudem auch bekannt für
einen hohen Gehalt an
Kalium und Vitamin C. Auf
Grund neuerer Studien an
der Rutgers Universität,
New Jersey, fand man heraus,
dass die Inhaltsstoffe
von Preiselbeerfrüchten
(Proanthocyane) die Anlagerung
von Bakterien an der
Zellwand von Blase und
Hochzeit in Tracht
eine Referenz an die Heimat
Der wirkliche Bezug zur Heimat
drückt sich auch durch das Tragen
von Tracht aus, dies gilt natürlich
auch für den
„schönsten Tag
im Leben“!
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Montag – Freitag 14.00 – 18.00 Uhr
sowie am Sonntag 14.00 – 17.00 Uhr
Niere behindern. Dadurch
können sich die Eindringlinge
nicht im Harntrakt festsetzen
und werden mit dem
Harn ausgeschwemmt.
Eine drohende Infektion der
empfindlichen Schleimhaut
wird so bereits im Vorfeld
verhindert.
Nr. 362 · 2/2008 WIKU 5

Kneippverein für 4 Gemeinden
Mit der Organisation ei ner
großartigen Kneipp- Anlage
an der Steyr hat Ilse Fruhmann,
Seniorchefin des
Vital-Hotels Stoderhof, be -
reits im Jahr 2006 wertvolle
Pionierarbeit geleistet,
um dort die Heilmethoden
von Sebastian Kneipp an -
wenden zu können. Nun ist
von den im Rahmen der
„Gesunde Gemeinde“ tätigen
vier Gemeinden Hinterstoder,
Klaus, St. Pankraz
und Vorderstoder der
„4Gem Kneipp Aktiv-Club
Hinterstoder“ ins Leben
gerufen worden. Hedi Kniewasser
wird den neuen
Verein leiten. Ob mann-Stellvertreterin
ist Ilse Fruhmann.
Hannes Trinkl konnte
als Schirmherr gewonnen
worden.
Ein be sonderes Ziel ist es,
in der hervorragend angelegten
Hinterstoderer
Kneippanlage zu wirkungsvollen
Arm- und Beinbehandlungen
mit dem reinen,
energievollen Wasser
aus den Stoderer Bergen zu
animieren. Aber auch die
anderen Lebensweisheiten
von Sebastian Kneipp sollen
angewendet werden.
Häufige sportliche Bewegungen
in der gesunden
Luft sind wichtig zur Verbesserung
des körperlichen
Allgemeinzustandes und
rich tige, vitaminreiche Er -
näh rung ist eine wichtige
ge sundheitliche Grundbe -
dingung. Natürliche Heil -
kräuter er möglichen erfolg -
reiche me dizinische Vorbeugungsbehandlungen;
die
Natur ist die Apotheke Gottes.
Eine weitere wichtige Säule
für das körperliche und geistige
Wohlbefinden ist die
gute Wirkung einer freu di -
Tel. 07562/5306
gen, positiven Le bens an -
schauung. Der Kneipp-Verein
wird in Fachvorträgen zu
diesen ge sunden Lebens -
weisen ani mie ren. Für die
Vereins mitglieder erfolgt
eine kostenlose Einführung
in die Arm- und Bein-Was-
serbehandlung und von Dr.
Holger Grassner wird die ge -
sundheitliche Überwachung
vorgenommen. Auch erhalten
die Mitglieder jährlich
zehnmal die Fach zeit schrift
des österr. Kneippverbandes.
B. Ehry
KNEIPP FÜR KINDER
Kneipp-Wasseranwendungen:
Ab dem 3. oder 4. Lebensjahr
können Sie mit Abwaschungen mit dem
Waschlappen beginnen. Das Wasser soll 320 Aktiv-Club
kühl sein! Im
Laufe der Zeit können Sie die Temperatur senken. Bei Kindern
nie brunnenkaltes Wasser anwenden! Immer am
herzfernsten Punkt beginnen, also bei der rechten kleinen
Zehe oder beim rechten kleinen Finger. Dann das linke
Bein von außen nach innen bis zum Knie, desgleichen den
linken Arm von außen nach innen bis zum Ellbogen. An -
schließend leicht warm abreiben. Kneipp-Wasseranwendungen
härten ab und helfen heilen! Schulkinder beginnen
mit der gleichen Temperatur an den gleichen Körperteilen
mit dem Kneippguss, indem sie einen Waschlappen über
den Brausekopf stülpen, damit der Wasserstrahl gebündelt
ist. Ihr Kneipp-Aktiv-Club Windischgarsten
6 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Ein Nachmittag beim
Roten Kreuz Windischgarsten
In Roßleithen gibt es schon seit einigen
Jahren eine SelbA-Arbeitsgruppe
(= Selbstständig im Alter).
Das Ziel dieser Arbeitsgruppe liegt
darin, ältere Menschen fit zu erhalten.
Dies erfolgt mittels Unterlagen, wel-
che von der Universität in Erlangen
ausgearbeitet wurden. Die Kursbetreuerinnen
Elfriede Antensteiner, Brigitte
Atzmüller und Rosemarie Kirisits
bemühen sich ständig auch um zu -
sätzliche Informationsangebote. Dieses
Mal stand ein Besuch beim Roten
Kreuz in Windischgarsten auf dem
Programm. Die Kursteilnehmer waren
derartig beeindruckt, dass sie ge -
meinsam dieses Dankschreiben ge -
stalteten.
Wir die SelbA (= Selbstständig im
Alter) Clubfrauen von Roßleithen wa -
ren in der Rot-Kreuz-Dienststelle in
Windischgarsten zu einem Informationsnachmittag
eingeladen. Wir wurden
vom Rot-Kreuz-Sanitäter Harald
Atzmüller freundlich empfangen und
über die wichtigsten Fragen zum
Thema „Erste Hilfe“ ausführlich informiert.
In der anschließenden Diskussion
wurden alle Fragen von Harald
fachgerecht beantwortet.
Nach einer Kaffeepause konnten wir
das Rettungsauto mit den wichtigen
lebensrettenden Einrichtungen be -
sichtigen. Sanitäter Harald Atzmüller
erklärte uns das Beatmungsgerät, die
Krankenliege, die Herzmassage und
zuletzt schaltete er noch einsatzmäßig
Folgetonhorn und Blaulicht ein.
Alles war derartig interessant, dass
die Zeit wie im Flug verging. Wir möchten
uns auf diesem Weg beim Sanitäter
Harald Atzmüller und auch beim
Roten Kreuz für die nicht nur sehr
interessanten, sondern auch für uns
wichtigen Informationen, recht herzlich
bedanken.
Maria Briendl
im Namen der gesamten SelbA-CLUB-
Gruppe
Hilde Hochreiter 85 Jahre jung
Seit 46 Jahren hält nun schon Frau
Hochreiter in Windischgarsten Gym -
nas tikstunden gegen Haltungsschäden
und Osteoporose für Frauen.
Jedes Jahr bildet sie sich in Seminaren
weiter und begeistert uns Frauen
mit aktuellen, neuen Übungen. Seit
einigen Jahren sind Senioren tanz,
Sesselgymnastik, so wie Gedächtnis -
training da zugekommen. 2007 wurde
Frau Hochreiter für 45 Jahre treue Mitgliedschaft
im Kneippverein Windischgarsten
mit der Sebastian-Kneipp-
Medaille ausgezeichnet und zum
Ehrenmitglied ernannt.
Wir gratulieren zum 85. Geburtstag
und wünschen unserer temperamentvollen
Hilde noch viele Jahre in
Gesundheit und Freude und uns noch
lange das Vergnügen, unter ihrer Leitung
unsere Gesundheit zu fördern.
Kneipp-Aktiv-Club Windischgarsten
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Nr. 362 · 2/2008 WIKU 7

Wasser und Eis – zwei unterschiedliche
Landschaftsformer
Die Bildhauer unserer Landschaft sind
die sehr unterschiedlichen Geschwis -
ter Wasser und Eis. Das Talsystem
haben beide von der Tektonik geerbt,
das heißt, es wurde ihnen von der
Bewegung der Gesteinsplatten während
der Gebirgsbildung vorgegeben.
Die Flüsse waren zuerst an der Arbeit,
sie schnippelten an den Bergen
herum. Dann aber kamen die Eiszeiten
und die Gletscher waren schon gröbere
Graveure. Sie hobelten die Täler
breiter, mit steilen Seitenwänden, die
Trogtäler entstanden. Die flusseigenen
V-Täler gibt es bei uns fast nicht. Gletscher-Eis
unterscheidet sich auch in
anderer Hinsicht bedeutend vom Fließwasser.
Der Gletscherstrom nimmt das Eis aus
Nebentälern oben drauf, während ein
Fluß das Seitenwasser sofort unten
hineinzieht. Diesem Umstand verdanken
wir die Klammen, Schluchten und
Wasserfälle, mit denen die Flüsse, als
die Gletscher verschwunden waren,
von Rudolf Stanzel
das ihnen fremde System der Hängetäler
auszugleichen suchten.
Da das Eis auch ein kleines Stück
bergauf fließen kann, hat es mancherorts
viel zu tiefe Wannen ausgehobelt,
die von den Flüssen, unterstützt
durch das Schmelzwasser der Gletscher,
erst ausgefüllt werden muss -
ten. Zuerst entstand ein See, dann ein
Sumpf, dann ein Moor und dort, wo
die Flüsse viel Geschiebe einbringen
konnten, festes Land. Das Becken von
Windischgarsten ist ein Musterbeispiel
für alle Stadien.
In letzter Zeit erkannte die Wissenschaft
auch die Bedeutung der Eisrand-Stauseen.
Das ist auch für mich
so neu, dass ich später einmal da -
rüber schreiben werde.
Römische Funde und die Geschichte
der Gleinkerau
Das bereits angekündigte, für Windischgarsten
hochinteressante Jahrbuch
der Gesellschaft für Landeskunde,
ist erschienen. Das Titelblatt ziert
ein schöner Walzenkrug aus unserem
Museum. Hans Krawarik berichtet
über die Geschichte der Gleinkerau,
von den Slawen angefangen bis zum
Niedergang der Sensenindustrie. Als
Kenner und Liebhaber unserer Ge -
schichte und Region stellt er nicht nur
die Entwicklung spannend dar, sondern
fügt auch noch aufschlussreiche
Vergleichslisten, eine Fundgrube für
Hofnamenforscher, an.
Der Hauptteil ist dem römischen und
neuzeitlichen Keramikbestand unseres
Museums gewidmet. Alice Kaltenberger,
anerkannte Fachfrau auf diesem
Gebiet, dokumentiert die römerzeitlichen
Funde und dankenswerterweise
auch die neuzeitlichen Keramikobjekte.
Sie machte uns aufmerksam,
dass wir da ein paar sehr wertvolle
Stücke besitzen. Das Prachtstück ist
eine Perger Schüssel, die der Heimatverein
dem dortigen Museum für eine
Sonderausstellung geliehen hat.
Von diesem Artikel gibt es ein paar
Sonderdrucke, wer daran und an dem
Jahrbuch interessiert ist, möge sich
an mich wenden (07562/5397).
Ein Betrieb stellt sich vor
WZM-Werkzeugtechnik GmbH investiert am Standort „Egglhof“ in die Zukunft
Die Firma WZM beschäftigt sich mit
der Herstellung von Werkzeugen sowie
von Maschinenbauteilen aller Art.
Auf fast 1.000 m 2 investiert die WZM-
Werkzeugtechnik GmbH in den Ausbau
ihrer Produktionsstätte und sichert
somit viele Arbeitsplätze.
Im Oktober 2007 begannen die Bauarbeiten.
Vor dem im Frühjahr 2007 grob
sanierten „Gutshof Egglhof“ als Büro
und Präsentationsgebäude wird in
einer Bauzeit von ca. 10 Monaten eine
neue Halle zum Zweck der Produktionserweiterung
entstehen. Dieser
Sonntagsmenü
Frittatensuppe, Wiener Schnitzel
mit Kartoffeln und grünem Salat
und 1 Eisbecher als Nachspeise
€9. 90 €9. 90
Zubau wird sich auf Grund der exponierten
Lage architektonisch in die
Landschaft einpassen. Die unaufdringliche
Eleganz der Bauweise in Kombination
mit hochwertigen Materialien
soll ein modernes Unternehmen mit
traditionellen Werten widerspiegeln.
Der „Gutshof Egglhof“ wurde mit
einem neuen Dachstuhl und neuem
Dach, mit neuesten Solarkollektoren
für umweltfreundliche Energiegewinnung
für den Betrieb sowie neu aufgebautem
Balkon mit Wintergarten und
diversen Innenarbeiten versehen.
Sengsschmied
Gasthaus
Sengsschmied
Instandgesetzt werden die Gebäude
sowie Maschinen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen
von ca. 1,5 Millionen
Euro ausschließlich durch heimische
Unternehmen wie Fa. Kretsch -
mer GmbH, Fa. Oberndorfer GmbH,
Fa. Hauser, Fa. Berger, Fa. E-Tech
GmbH, u. a. m.
WZM-Werkzeugtechnik GmbH ist auch
weiterhin auf der Suche nach Facharbeitern
und Lehrlingen.
Informationen unter 0676/3639224
oder office@wzm-moe.at
Roßleithen, 07562/7521
8 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Danke sagen ist verboten!
A woahre Garschtnatoila Gschicht,
zum lochn oba leida nicht.
A Rossleithner Ehefrau,
de i für sehr korrekt aunschau,
hod mia erzählt erst kürzlich grod
über wos sa sich so gärgat hod.
Mit ihrn Maun is sie im Gasthaus gsessn,
se wolltatn durt Mittog essn.
Zweng ihrn Geburtstog haum ses taun,
de Idee woar von ihrn Maun.
Aum nextn Tisch, glei nebmaun,
da woar a Frau und a ihr Maun
und a Gschwistapoar dazua,
a Dirndl und a kloana Bua.
Auf oamal kummt de Kellnerin
und stöllt denan des Essn hin.
Des hod den Kindan sehr behogt
und da Bua hod recht laut „Danke“ gsogt.
D’ Kellnerin woar sehr erfreit
überm Buam sein Höflichkeit,
hod „Bitte“ gsogt und a somit
gwunschn „Guatn Appetit“.
GERÜCHT
Entgegen aller Gerüchte: „Wir sperren NICHT
zu!“ Raumausstatter Schlesinger wird auch
in Zukunft gerne Ihre Aufträge bearbeiten.
Raumausstatter Schlesinger
4580 Windischgarsten, Tel. 07562/7444
Do sogt zum Buam de Mutta laut:
„Du bist jo bled, du ghörst ja ghaut,
woarum bedaunkst di denn bei ihr,
mia müassn eh jo zohln dafia.“
Da Bua der hod recht ängstlich gschaut
und hod sich a nix zruck zsogn traut.
Da Maun is stüll danebm nur gsessn,
hod a nix gsogt und hod nur gessn.
Und s’ Dirndl des hod gaunz vaschreckt
ihrn Kopf recht gschamig einigsteckt.
Jetzt sogts do ehrlich ob des gwis
de richtige Erziehung is.
Jedenfois san solche Sochn
wohl zum ärgan, net zum lochn.
De Frau, de mir des hod bericht,
hod denkt dabei an des Gedicht,
des wos im WiKu woar zum lesn
und wo de Red davon is gwesn
wia sche des is und olln behogt
waunn jemand „BITTE-DANKE“ sogt.
Drum sog a i jetzt „Danke sehr“
fürs Zuahörn, Euer Toni Neubauer
Weihnachtsausstellung
der Eisenbahnfreunde
Viele Gäste und Besucher zeigten uns mit ihrem Besuch,
dass diese Weihnachts-Ausstellung sehr gut angenommen
wurde.
Wir möchten auf diesem Weg für den Transport der Anlage
bei der Feuerwehr Windischgarsten und bei Herrn Ernst
Bauer für die zur Verfügung gestellten Räume herzlich
DANKE sagen.
Ohne diese Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen,
unsere Eisenbahn auszustellen.
Nr. 362 · 2/2008 WIKU 9

Naturschutz durch Froschschutz
Die Gemeinde Spital am Pyhrn hat
bereits in den 80iger Jahren mit dem
Froschschutz begonnen. Mit Förderung
des Landes und Unterstützung
der Bundesstraßenverwaltung wurde
beim Brettlbauerteich, entlang der
Pyhrnpaßstraße, eine Frosch-Dauerleiteinrichtung
gebaut, wo seither tausende
Frösche zum und vom Teich ge -
langen können, ohne überfahren zu
werden. Weiters verhindert sie in diesem
Bereich auch Straßenunfälle. Die
Fahrbahn würde sonst durch massenhaft
zusammengefahrene Frösche
eine totale Rutschbahn werden.
Jedes Frühjahr errichtet eine unverdrossene
Gruppe Naturschützer beim
Pflegerteich am Pyhrnpaß Froschleiteinrichtungen
aus Holzläden und tragen
Frösche nachts und meistens bei
Regen von dort zum und vom Teich –
und dies bereits seit 20 Jahren! Im
Durchschnitt sind es jährlich ca.
5.000 Grasfrösche und Kröten. Heuer
werden es ca. 100.000 getragene Frösche
sein! Auch in der Rosenau tragen
Naturschützer am Hengstpaß und im
Ebental ebenfalls tausende Frösche
über die Straßen.
Leider werden diese im Nahrungs -
kreis lauf für andere Lebewesen be -
sonders wichtigen Frösche immer
mehr verdrängt. Größere Hausteiche,
wie sie früher üblich waren, sind leider
als unerwünscht zugeschüttet worden.
Diese wurden jedoch von den
Fröschen zur Vermehrung bestens ge -
nützt. Dagegen sind unsere kleinen
Gartenteiche zum Ablaichen der Frösche
zwar geeignet, das Aufwachsen
bis zum Kleinfrosch gelingt dort jedoch
selten, da diese kleinen Gewässer von
Froschlaich- und Kaulquappengegner
wie Köcherfliegen- und Libellenlarven
zu stark dezimiert werden. Auch mit
Fische besetzte Teiche sind nicht
geeignet, da zwar die Kaulquappen
nicht gefressen werden, dafür die
Kleinfrösche. Das Verbringen von
Froschlaich aus dem kleinen Hausteich
in einen größeren Teich sollte
nicht gemacht werden, da besonders
die Kaulquappenschnüre der Kröten
aus ihrer Verankerung gerissen werden
und nach der Übersiedlung nicht
mehr lebensfähig sind.
Es ist wenig bekannt, dass sich Kaulquappen
vorwiegend von Algen ernähren,
wodurch sie auch zur Säuberung
der Kleinteiche nützlich sind (daher
soll man keine Froschlaich aussiedeln).
Gegen Algenbildung nach der Froschentwicklung
in Kleinteiche ist be -
sonders gut die immer mehr genützte
EM Technologie (wichtige Mikroorganismen
wie Milchsäure-, Hefe- und
Photosynthesebakterien). Diese Technologie
wirkt Wunder im Garten, im
Haushalt, in der Kompost- und Landwirtschaft.
Beratung und Erwerb dieses
Mittels ist über das Blumengeschäft
der Zäzilia Landl möglich.
Stefan Hackl, Konsulent für Umwelt
Kinderbekleidungs-Umtauschmarkt
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Zum Verkauf können wieder gereinigte und gut erhaltene
● für die Frühlings- und Sommerzeit passende Baby- und Kinder -
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angebotene Ware gezielt auszuwählen! Preis- und Größenangabe leserlich
beschriften. Für einen Karton (Wäschekorb, großer IKEA-Sack, etc.) mit Kleidung
bzw. kleinen Spielsachen (Bücher, Puzzle, . . .) und Schuhe, wird ein Regiebeitrag
von € 2,– im voraus kassiert. Sämt liche sperrige Güter wie z. B. Kinderwagen,
Autositz, Fahrräder, . . . sind ebenso in diesem Betrag enthalten. Für
jeden weiteren Karton wird zusätzlich € 1,– verlangt.
Informationen bei Andrea Antensteiner, Tel. 0699/16667712.
!! 10 % des Verkaufserlöses werden für einen sozialen Zweck gespendet !!
Für beschädigte oder abhanden gekommene Ware übernehmen wir keine Haftung!!!
Wir freuen uns über rege Teilnahme und eine gute Zusammenarbeit!
Das Jungmütterteam der Pfarre Windischgarsten
10 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Fasching-Nachlese · Fasching-Nachlese
Buntes Faschingstreiben in Roßleithen
Am Faschingdienstag waren wieder
einmal die Narren in Roßleithen los;
ein bunter Haufen verschiedenster fantasievoll
maskierter Gestalten mäanderte
von der Volksschule durch den
Ort. Herr Lindbichler, der den Zug als
Spielmann anführte, trug durch seine
flotten Sprüche viel zum Gelingen dieses
Ereignisses bei. Nach alter Fa -
schingstradition wurde beim Sensenwerk,
beim ADEG, im Werkbüro sowie
bei der neuen Werkshalle Fuchs Halt
gemacht, wo die Truppe bereits erwartet
wurde. Den großzügigen Geldbetrag,
den Angestellte des Werkes für
die VS gesammelt hatten, wie auch
die vielen Süßigkeiten, die durch die
Luft gewirbelt wurden, mussten sich
die Kinder allerdings erst zuvor lautstark
ersingen. Im Büro wurden alle
mit Schwedenbomben und Saft ver -
kös tigt, um für den anschließenden
Marsch zu Bürgermeister Atzmüller bei
Kräften zu bleiben. Dort gab es erst
einmal ein Ständchen für ihn und
INVENTUR-ABVERKAUF
der Gmundner Keramik
–30%
auf einen Großteil
aller Dekore
der Lagerware
von 12. bis 31. März 2008
in Ihrem
Fachgeschäft
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Windischgarsten Tel.: 07562/5239 Fax: 5612
schließlich überreichte ihm Frau Dir.
Habacher ein von den Kindern gestaltetes
Plakat, auf dem sie sich für die
von der Gemeinde gestifteten Spielgeräte
und Materialien beim zukünftigen
„Alt-Bürgermeister“ bedankten. Nach
dem Verzehr von Süßem, Saurem und
Trinkbarem ging es zurück in die Schule.
Herr Atzmüller marschierte gleich
mit. Bei Buffet und lustigen Spielstationen
konnten noch immer hungrige
Bäuche beruhigt und überschüssige
Energien abgebaut werden. Vielen
Dank an alle, die am guten Ge lingen
dieses Tages mitgewirkt ha ben. K. M.
Narrisch guat!!
fanden die Kids die Faschingsparty
der Kinderfreunde Klaus-Steyrling. Wie
geschaffen dafür war die Discothek
„Underground“ im Gasthof Schinagl.
Nach diversen Spielen, wie eine Miniplayback-Show,
wo alle Teilnehmer
eine Kinokarte als Preis erhielten, und
einer Tanzeinlage der Gardemädchen
von der Faschingsgilde Steyrling, gab
es auch noch eine große Tombola mit
herrlichen Preisen. K. R.
Pensionisten-
Faschingnachmittag
im Kulturhaus Römerfeld
200 Besucher, 66 tolle Masken,
Super-Stimmung durch DJ Franz Göttl.
Herzlichen Dank allen Firmen, die die -
se Veranstaltung unterstützt haben.
Für das Veranstaltungsteam
Rudi Lackner
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Nr. 362 · 2/2008 WIKU 11

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12 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Seit dem sich Menschen
Häuser aus Holz erbauen,
gibt es das Handwerk der
Zimmerer, der Beruf ist somit
einer der ältesten. Seine
Bedeutung ging zwar in der
Römerzeit eher zurück, die
Holzbautechnik der Bajuwaren
erreichte aber ab dem
Frühmittelalter wieder eine
Vor zugsstellung. Da sie
Wohnräume (Zimmer, Stuben)
herstellten, leitete sich
Die Zimmerer
dem Bau begonnen werden.
Die ausgehackten Konstruktionsteile
von alten Dachstühlen
haben daher meistens
einen quadratischen
Querschnitt. Hacke, Zirkel
und Säge gehören bis heute
zu den traditionellen Werkzeugen
der Zimmerleute.
Die wahrscheinlich ältesten
Aufschreibungen über die
Zimmerer des Garstnertales
finden sich im Stiftsurbar des
Geräte zum Pilotenschlagen aus dem 17. Jahrhundert.
davon der Name des Berufes
ab, also „Zimmerer“ oder
früher auch „Stubner“. Letzterer
hat sich bei uns als
Haus- und Familienname
„Stummer“ erhalten. Ihre
Arbeit war sehr umfangreich,
sie umfasste die Errichtung
von Blockhäusern, Dach -
stüh len, Glockenstühlen,
Getreidekästen, Stadeln, die
Herstellung von Brücken und
Wasserbauten wie Holzverschlachtungen,Wasserleitungen,
Klausen, Wehren, Fluder,
Mühlen und Hammerwerke,
dazu gehörte auch
das Schlagen von Piloten.
Weiters das Verlegen von
Fußböden, der Einbau von
Holzdecken und Stiegen so -
wie die Anfertigung von
Türen, Tore, Truhen und hölzernen
Schlössern. Die Holzstämme
wurden meist an der
Baustelle mit Band- und
Breit hacken zu Balken „ausgehackt“,
erst dann konnte
nach dem „Abbinden“ mit
Stiftes Spital 1 aus dem Jahr
1492, darin wurde festgelegt:
„Was auch an dem Spital
zu zymern und zu
pessern 2 ist, das sullen die
zymer leut, die auf des Spitals
grunnten sitzen zwischen
den zwaien clausen,
zymern und pessern und derselben
zymerleut sullen
zwelff sein.“ Eine sehr wichtige
Aufgabe war die Erhaltung
und Erneuerung der Brücken
im „Herrschaftsgebiet“, dies
war ebenfalls schon im Urbar
unter „Prugken“ geregelt. Für
die Erhaltung der Steyr-Brükke
mussten gewöhnlich die
Untertanen des Garstnertales
sorgen, für die Piessling-,
Gradauer- und Langwiedner-
Brücke waren Leute des Stiftes
zuständig. Alle diese
Brücken waren noch bis in
das 20. Jahrhundert aus
Holz. Interessant ist, dass
nach dem Urbar die Untertanen
von elf Höfen an das
Stift Robot in Form von Zim-
merertagen leisten mussten,
nämlich: „Sleyffer vom Hodlergut,
Panngretz vom Rädinsperg,
Kallergut, Pitterl auf
der Öde, Janns Dreyling am
oberen Tampach, Georg
Stubmer zu Edlpach, Janns
auf dem Horn, Stadelleuthen“
und „Stefl im Mos“ je
6 Tage, „Geroltzeben“ und
„Gruberspau, alias Nickengut“
je 3 Tage, das ergab insgesamt
60 Zimmerertage.
Ich schließe daraus, dass
diese elf Höfe damals von
Zimmerern (Nebenerwerbsbauern?)
bewirtschaftet wurden,
der zwölfte war wahrscheinlich
beim Stift Spital
beschäftigt. Erst nach einer
erneuerten Handwerksordnung
von 1619 durfte in Windischgarsten
ein Zimmermeister
arbeiten. In der Häuserchronik
des Marktes scheint
1629 am „Hutllehen“ (Hauptstraße
25) erstmals ein Zimmermeister
auf. In der Handwerksordnung
von 1619 war
festgelegt, dass jeder Lehrling
nach der damals zwei
Jahre dauernden Lehrzeit
von seinem Meister drei verschiedene
Hacken zu bekommen
habe, damit er als Zimmerer
bei jeder Arbeit bestehen
kann. Weiters wurde
bestimmt, dass jedes Jahr
zwei Jahrtage gehalten werden
müssen: Einer am „Josefitag“
(19. 3.) beim Hofwirt in
Spital („Gasthof zur Post“)
und einer am Pfingstmontag
auf der „Herberge“ in Windischgarsten
(„Zum Schwarzen
Rössl“). Es wurde auch
vorgeschrieben, dass nur die
Zimmerer „zum Schindelma-
Konstruktion einer Holzbrücke, 17. Jahrhundert.
chen berechtigt und befugt
seien und sonst niemand“.
Das war eine Ausnahme,
denn in anderen Gegenden
durften auch die Bauern
Schindeln herstellen. 1803
wurde angeordnet, dass jährlich
nur mehr ein Jahrtag am
Josefitag in Windischgarsten
gehalten werden soll. Trotz
der 1859 erfolgten Auflösung
der „Zünfte“ haben sich
die Teilnahme an der Fronleichnamsprozession
und der
„Jahrtag“ der Zimmerer bis
heute im Garstnertal erhalten.
Sie haben am Josefitag
frei, sie feiern am Vormittag
eine heilige Messe und treffen
sich anschließend in
einem Gasthaus in Windischgarsten.
Alle anwesenden
Zimmerer, ob Meister, Geselle
oder Lehrling, werden nach
dem „Öffnen der Lade“ in
das Zunftbuch eingetragen
und jeder bezahlt sein „Aufleggeld“.
Das Geld wird bei
Ableben eines Berufskollegen
„für ein standesgemäßes
Begräbnis“ oder für soziale
Zwecke verwendet. Möge
das heimische Handwerk
und die Tradition der Zimmerer
noch lange bestehen bleiben!
Jörg Strohmann
1 Dr. Konrad Schiffmann: „Die mittelalterlichen
Stiftsurbare des Erzherzogtums
Österreich ob der Enns“,
1913
2 Das heißt: ausbessern
Nr. 362 · 2/2008 WIKU 13

Happy Birthday!
„Natur & mehr“ seit einem Jahr in Windischgarsten
Anläßlich unseres 1-jährigen Bestandsjubiläums
möchten wir hier die Gelegenheit nutzen, um
uns bei all unseren KundInnen für ihr Vertrauen
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14 WIKU Nr. 362 · 2/2008

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Nr. 362 · 2/2008
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Zitat stammt, greifen wir die Idee auf und starten ab sofort
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Mit dem Reisedienst ECKERSTORFER
Bequem Und Sicher REISEN
Das Unternehmen wurde 1949 von Josef und Maria Eckerstorfer mit zwei Taxis gegründet. 1950 wurde der erste
Kleinbus angeschafft und 1955 das erste Rettungsfahrzeug in unserer Region in den Dienst gestellt (das Rote
Kreuz hatte damals noch keine Rettungsfahrzeuge in Windischgarsten stationiert).
Im Jahr 1957 war man auf den ersten Reisebus (14-Sitzer) stolz und 1967 kam dann der nächste Reisebus (30-
Sitzer). Bis 1982 wurde die Firma Eckerstorfer von Josef sen. geführt und ab 1. April 1982 hat Josef jun. bei seiner
ersten Tunesien-Reise auf die Übernahme des Unternehmens mit seinen Gästen anstoßen dürfen. Seither führen
er und seine Frau Hannelore die Firma und mittlerweile hat sich der Fuhrpark auf sechs Reisebusse (25 bis
50 Sitzplätze), ein Kleinbus und vier PKW ausgeweitet.
Reisen mit dem Reisedienst Eckerstorfer ist allemal ein tolles Erlebnis, die Reise ist von der Abfahrt bis zur Rück -
kunft perfekt durchorganisiert. Die drei Stammbusfahrer, Heinz
Loibl, Jakob Kandler und Franz Riener, die zum Teil schon bis zu 25
Jahre im Dienst sind, sind bestens geschult, kundenfreundlich,
absolut verlässlich und sich ihrer verantwortungs vollen Aufgabe be -
wusst, Gäste und Bus wohlbehalten an ihr Ziel zu bringen.
Wenn Sie schon mal einen Transport zu einer Kranken-Untersuchung
brauchten, dann sind Ihnen mit Sicherheit Frau Hannelore
und Tochter Cornelia in bester Erinnerung. Sie kümmern sich um
alles, egal ob in einem Krankenhaus oder bei einem Arzttermin, das
tut so richtig gut.
Und der Chef „Pepi“? Den kennt bestimmt jeder, vor allem die
„Nachtschwärmer“, er ist ja auch in der Nacht im Einsatz und natürlich
auch überall dort, wo gerade „Not am Mann“ ist.
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HOFBAUR Mode – Tracht – Schuhe
5 Generationen Kaufleute
Bereits 1850 hat Ferdinand Hofbaur eine Färberei und Krämerei in Windischgarsten gekauft, die 1892 von Franz
Xaver Hofbaur bis 1907 auch mit einer Lodenerzeugung betrieben wurde. 1907 wurde das Geschäft in der Schulstraße
gebaut und in Vorderstoder eine Filiale eröffnet. 1937 hat Oskar Hofbaur das Geschäft übernommen und
ab 1959 den ersten Lebensmittel-Selbstbedienungsladen in Windischgarsten betrieben.
1967 haben Walter und Maria die Geschäftsführung übernommen,
1968 wurde zusätzlich die Windischgarstner
Trachtenstube eröffnet (Hauptstraße 18). Auch dieses
Geschäft war schnell zu klein und so wurde 1977 das Kaufhaus
Lechner gemietet und saniert. Seit 2001 leiten Maria
und David Hofbaur bereits in der 5. Generation dieses Traditionsunternehmen.
2005 wurde zusätzlich das „trend
men – women“ als modische Ergänzung zum Stammhaus
eröffnet.
Die Philosophie im Hause Hofbaur heißt: gut ausgebildete,
professionelle und freundliche Mitarbeiterinnen und Markenqualität.
Das wird durch das „TOP-Zertifikat“, welches
be reits zum 3. Mal verliehen wurde, dokumentiert.
Überregionale Bekanntheit erlangt die Firma Hofbaur Mode
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Rebhandl, Christine Nardon, Sonja Perner, Ilona Salzinger,
Maria Hofbaur.
Petra Guger-Damberger, Hanni Rohregger, Marina Pfeiffenberger,
Regina Pesendorfer, Doris Schleifer.
Dragana Durovic, Bettina Holzer, Martina Baumschlager, Sandra
Berger, Brigitte Schmid.
16 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Uhren – Schmuck PRILL
Im Februar 1997 schloss das Schmuckkasterl Kurtz seine Pforten. Am 24. April 1997 eröffnete UHREN –
SCHMUCK PRILL ein kleines, feines Juweliergeschäft am Hauptplatz in Windischgarsten.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie
gerne.
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Raumausstatter SCHLESINGER
Herr Ludwig Schlesinger hat im Jahr 1951 den Sattler- und Tapeziererbetrieb in Pichl gegründet.
1972 übersiedelte er nach Windischgarsten (Hauptstraße 21), wo er 1976 den Betrieb mit einem zusätzlichen Verkaufslokal
vergrößerte. Nach dem Tod von Herrn Schlesinger Ende 1976 führte seine Witwe den Betrieb bis 1982
weiter und übergab ihn dann ihrem Sohn Peter Schlesinger. 1990 konnte im neu gebauten Haus (Hauptstraße 11)
ein wunderschönes Geschäft eröffnet werden. Bereits 1993 wurde das Geschäft erweitert (ehem. Heimatstüberl
der Fam. Löger) und das Warensortiment vergrößert. Die Polsterwerkstätte befindet sich seit kurzem im ehemaligen
Atelier Stöger.
Die Mitarbeiter der Firma Schlesinger sorgen für
Ihre gesamte Raumausstattung. Herr Schlesinger
verlegt alle Böden wie Teppich, PVC-Beläge,
Melan- und Parkettböden, führt in seiner Werkstätte
sämtliche Polsterarbeiten durch, tapeziert Ihre
Wände und montiert Sonnenschutzeinrichtungen.
Im Geschäft finden Sie eine große Auswahl an
Möbelstoffen, Vorhängen, Tischwäsche, Frottierwaren,
Matratzen und Bettwaren, Dekor- und
Geschenksartikel. Bei der Vorhangauswahl beraten
Sie die Mitarbeiterinnen auch gerne vor Ort
bei Ihnen zuhause und im Nähatelier werden die
Vorhangdekorationen dann gefertigt.
Das Angebot der Raumausstatterfirma Schlesinger
ist sehr groß, lassen Sie sich einfach mal
inspirieren.
Sigrid Rieser, Margit und Peter Schlesinger, Angela Hackl.
Nr. 362 · 2/2008 WIKU 17

Frauen und Fußball – passt nicht zusammen!
Dieser Meinung sind noch
immer viele (besonders
Männer). Dass dem absolut
nicht so ist, das beweisen
die vielen Damen-Fuß ball -
mannschaften, die es be -
reits gibt und eine davon
gibt es auch bei uns in Windischgarsten,
die Damenfußballmannschaft
des SV
Holzbau Steindl. Seit zwei
Jahren spielt diese Mannschaft
in der 1. Klasse OÖ
und hat die Herbstmeisterschaft
2007 auf dem ausgezeichneten
6. Platz unter
11 Mannschaften abge -
schlossen. Die Fuß ball-Da -
men nehmen auch an Hallenturnieren
teil, so am 29.
Dezember 2007 in Liezen
und am 4. Jänner 2008 in
Kirchdorf, wo sie mit dem
4. und 5. Platz sehr erfolgreich
waren. Auch an einem
Cupspiel (gegen Union
Kleinmünchen), diese spielen
in der höchsten Damenfußball-Spielklasse,
haben
sie super abgeschnitten.
Die Mannschaft besteht
derzeit aus 20 Damen zwi-
hinten v. li. n. re.: Bernhard Müller, Heidi Kaltenegger, Renate
Schnellberger, Daiana Gruber, Johanna Rebhandl, Nadine Müller,
Stefanie Heidlmayr, Dieter Gonsior.
vorne von vl. n. re.: Ulrike Sperl, Dagmar Hohl, Elisabeth Groß -
egger, Ulrike Haslinger, Sabrina Holzfeind.
nicht am Foto: Petra Dicker, Sarah Pichler, Stefanie Schoiswohl,
Nathalie Windpessl, Tanja Zilic, Nicole Polz, Julia Welser, Teresa
Dirninger, Natalia Milinkovic.
schen 15 und 35 Jahre und
wird von Bernhard Müller
und Dieter Gonsior trainiert.
Apropos Training (jeweils
Mittwoch und Freitag um
18.30 Uhr am Sportplatz),
das wird natürlich sehr
ernst genommen und es
sind jederzeit neue Spielerinnen
willkommen.
Zu den auswärtigen Fußballspielen
wird mit Privat-
PKWs gefahren und da sich
dies bekannterweise auf
das Geldbörsel niederschlägt,
wären die Damen
sehr glücklich, wenn sich
ein Sponsor für die erste
Windischgarstner Damenfußballmannschaft
finden
würde! Wär das nicht ein
tolles, völlig neues Werbe-
mittel für Sie? Haben wir
vielleicht Ihr Interesse ge -
weckt? Oder wollen Sie
diese Sportart auch einmal
ausprobieren? Alle Ihre Fragen
beantwortet Hr. Bernhard
Müller unter Tel.
0664/2018080 und unter
www.svwindischgarsten.at
erfahren Sie alles über den
SV Holzbau Steindl.
Die nächsten Heimspiel-Termine:
22. 3. 2008
Windischgarsten – Eferding
24. 3. 2008
Windischgarsten – Steyr
30. 3. 2008
Windischgarsten – Bad Hall.
Schauen Sie zu und lassen
Sie sich begeistern! Sta
3 Langlauf-Bezirksmeister
für die VS für Bewegungserziehung Rosenau
Franziska Berger (Ki II),
Jacqueline Quast (Ki I) und
Martin Jansenberger (Ki I)
waren die großen Sieger bei
den Bezirksmeisterschaften
im Langlauf im Biathlonzen -
trum Innerrosenau (9. Fe -
bruar 2008).
Weitere Medaillen für die
Volksschule für Bewegungserziehung
Rosenau erreich-
ten Stefanie Reiter (2.
Rang Ki I), Marion Aigner
(3. Rang Ki I), Jennifer
Wetzstein (3. Rang Ki II)
und Dominik Eder (3. Rang
Ki I).
Dieses Ergebnis zeigt die
Überlegenheit der Schüler
der Bewegungsschule Ro -
senau bei Schulsportbewerben
im Bezirk Kirchdorf.
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18 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Jahresbericht 2007 der
Veteranen-Freunde Pyhrn-Priel
Im abgelaufenen Jahr haben wir insgesamt
19 Ausfahrten gemacht, die sich
folgendermaßen aufgliedern:
13 Ausfahrten mit den Traktoren in
der näheren Umgebung und zu an -
deren Vereinen
2 Ausfahrten mit den Motorrädern,
Rollern und Autos
4 gesellige Zusammenkünfte: Busausflug
(Fa. Eckerstorfer) zur Kölnbreinsperre
Maltatal und Porsche-
Museum Gmünd, Wanderung Dürn-
schöberl Selzthal, LKW-Treffen in
Leoben, Weihnachtsfeier im Gasthof
Schrofler.
Zwei schöne Ausfahrten machten wir
im Oktober. Eine zum Panoramaturm
am Wurbauerkogel und anschließend
zur Berger-Bauer-Alm und die zweite
führte uns zum Tierpark Enghagen mit
der Durchfahrt bis zum Spitznagel zur
Familie Hermann Schmidleitner. Überall
wurden wir sehr herzlich begrüßt
und vorzüglich bewirtet. Mit Erzählung
Eisstock-Ortsmeisterschaft
auf den Asphaltbahnen
Der Wettergott hat kein Eisstockschießen
zugelassen, darum wurde am 9.
Februar auf den Asphaltbahnen die
Ortsmeisterschaft ausgetragen.
7 Moarschaften waren am Start und
nach drei Stunden stand die Siegermoarschaft
fest und das war die Union
Windischgarsten mit Moar Fischer.
Anders denken – besser fühlen!
mit Akari-Natur- und Farbkosmetik
Osteraktion vom 13. – 22. 3. ’08:
20 % Ermäßigung auf alle Akari-Produkte!
Windischgarsten – Hauptstraße 27 – 0 75 62/54 54
Mo und Fr 9-12 Uhr und 13-18 Uhr
Di 8-12 Uhr und 14-18 Uhr
Mi 8-12 Uhr, Do 8-14 Uhr durchgehend
Zweite wurden die Schützen des SV
Holzbau Steindl, Moar Fritz Aigner.
Den 3. Platz errang der OÖ Kameradschaftsbund
mit Moar Glanzer.
Um den Wanderpokal wird auch im
nächsten Jahr wieder ein ehrgeiziger
Kampf stattfinden.
Erwin Weißensteiner
und Gesang verging die Zeit leider viel
zu schnell. Ein herzliches Danke an
beide Familien.
Ein Dankeschön auch an unseren
Musikanten Siegerl Rumplmayr, den
Grundeigentümern und Pächtern für
die Erlaubnis zur Durchfahrt, unseren
Wirtsleuten für Unterkunft und Verpflegung,
allen Teilnehmern bei den Ausfahrten,
den vielen Zuschauern und
Fans.
Unsere Zusammenkunft ist immer am
ersten Sonntag im Monat ab 10 Uhr
im Gasthof Schaffelmühle. Hier werden
die nächsten Termine und Neuigkeiten
bekanntgegeben. Auch über
neue Freunde würden wir uns sehr
freuen. Für das Jahr 2008 alles Gute
und eine unfallfreie Fahrt.
Herbert Almstorfer
Leistungsgemeinschaft oberösterreichischer
Versicherungsvereine a.G.
Sicher für mich.
WINDISCHGARSTNER VERSICHERUNG
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Nr. 362 · 2/2008 WIKU 19

Schuhe HOFBAUR – macht mehr aus Ihrer Bewegung
Wenn die ersten Sonnenstrahlen die
letzten Schnee- und Eisreste wegschmelzen,
drängt es viele wieder hinaus:
Spazieren gehen, laufen, walken
– sich einfach bewegen. Man will fitter
werden, das Gewicht reduzieren, sich
wohler fühlen.
Besonders für Sportanfänger oder
übergewichtige Personen ist es je -
doch schwer, die nötige Leistung im
richtigen Herzfrequenz-Bereich und
die notwendige Zeit aufzubringen, um
wirkliche Erfolge zu sehen. Die Lö -
sung? Die vorhandene Zeit effektiver
nutzen. Ein Paar MBTs reichen aus.
Die weltweit patentierte Sohlenkonstruktion
rund um das Herzstück, den
Masai-Sensor, hat die gleichen Auswirkungen
auf Muskulatur und Körper
wie natürlicher weicher Waldboden.
Auch eine Studie der Universität Salzburg
bestätigte vor kurzem einem
langsamen Lauftraining mit MBT-
Kulturhaus Römerfeld, Windischgarsten
Keinohrhasen
So, 6. April 2008, 19 Uhr
Klatschreporter Ludo (Til
Schweiger, der zugleich
Regie führte) wird zu 300
sozialen Arbeitsstunden in
ei nem Kinderhort verdonnert
und erlebt einen
Selbstfindungstrip.
Eintritt: € 6,–
Schuhen einen höheren Trainingseffekt
bei gleicher Trainingszeit als mit
herkömmlichen Laufschuhen zu. Egal
also, ob bei den bis zu vier Millionen
Schritten, die wir jährlich machen,
oder bei Walking- oder Joggingeinheiten:
Ein Paar MBT wirkt nachweislich
muskelaktivierend für die Stütz- und
Haltemuskeln von der Sohle bis zum
Nackenbereich. Da durch werden
außerdem die Gelenke auf natürliche
Art von den Muskeln unterstützt und
geschont. Nicht zu letzt wird beim lang-
Kleiner Dodo
So, 6. April 2008, 16 Uhr
Im tiefen grünen Regenwald
wohnt der kleine Orang-
Utan-Junge Dodo. Er liebt
Töne und Geräusche und
kann fast alle – vom fallenden
Wassertropfen bis zum
Grillenzirpen – nachmachen.
Eintritt: € 5,– (auch
für Er wachsene)
Drachenläufer
Mo, 7. April 2008, 20 Uhr
Erfolgsregisseur Marc Fors -
ter („Monster’s Ball“,
„Wenn Träume fliegen lernen“)
erweckt Khaled Hosseins
gefeierten Bestseller
„Drachenläufer“ zu bewegendem
Leinwandleben mit
unvergesslichen Bildern
aus einem uns fremden
Land. Eintritt: € 5,–
Nähere Infos zu den Filmen
unter www.wdg.at/kino
samen Laufen mit MBTs, dem sogenannten
„Floating“, der Körper im niedrigen
und somit vorwiegend fettverbrennenden
Herzfrequenzbereich bei
gleichzeitig höherer Sauerstoffaufnahme
trainiert.
Werden auch Sie von den ersten Sonnenstrahlen
nach draußen gelockt?
Geben Sie Ihrem Bewegungsdrang
nach – und nutzen Sie ihn effektiv.
Mehr Infos gibt es bei Schuhe HOF-
BAUR in Windischgarsten oder unter
www.swissmasai.at
KABARETT
Heilbutt & Rosen
Do, 26. März 2008, 20 Uhr
„Angriff der Riesen-Ameisen“.
Der ganz reale Horror
eines Lebens in schaurig
schönen Szenen. Unternehmen
Sie mit Heilbutt &
Rosen eine Reise in das
Innere der Angst. Denn
wenn man sich mit den Riesen-Ameisen
arrangiert,
können aus Ängsten Freunde
werden. Eintritt: € 3,–
20 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Veranstaltungskalender
REGION PYHRN/PRIEL
Samstag, 15. März
– Wolfgang Friedrich’s New Orleans Dixieland Band im Höss-
Salettl in Hinterstoder; ab 11 Uhr Swing im Salettl beim
gemütlichen Brunch
Sonntag, 16. März
– Palmweihe in der Kirche Spital am Pyhrn, 9.30 Uhr. Infos
beim Pfarramt, Tel. 07563/246
Dienstag, 18. März
– Ostereiermalkurs mit Hannelore Massinger im Hotel Freunde
der Natur in Spital am Pyhrn, ab 15 Uhr – Mal-Utensilien
werden gegen geringe Gebühr bereit gestellt
Donnerstag, 20. März
– Heimatabend im Hotel Freunde der Natur in Spital am Pyhrn,
20 Uhr
Samstag, 22. März
– Firnparty in der Lögerhütt’n in Hinterstoder mit der Gruppe
Jagabluat und einer Tombola zu Gunsten der Kinderkrebs -
hilfe
Sonntag, 23. März
– Ostertanz der Landjugend im Hotel Sperl, 20 Uhr
Freitag, 28. März
– Diavortrag von Kurt Hausjell im Kulturhaus Römerfeld in
Windischgarsten.
Schneeschuhwanderungen im Pyhrn-Priel-Gebiet werden
angeboten. Auskunft: Tourismusbüro Windischgarsten
Samstag, 29. März
– Frauenpower auf der Höss in Hinterstoder
– Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Windischgarsten, 19 Uhr
– Volksmusikabend und offenes Singen im Gasthof zur Post
in Hinterstoder, 19.30 Uhr
Sonntag, 30. März
– Frühschoppen im Höss-Salettl in Hinterstoder mit der Trachtenmusikkapelle
Hinterstoder, ab 11 Uhr
Samstag, 5. und Sonntag, 6. April
– „Noagal-Dringa“ – Aus is und gor ais, schod is, das woa is!
In der Lögerhütt’n auf der Höss
Samstag, 6. April
– Preiskegeln in Traudis-Treff in Spital am Pyhrn
EISENWURZEN
Samstag, 15. März
– Osterwunschkonzert der Erzherzog-Johann-Musikkapelle in
der Eisentraßenhalle Altenmarkt, 20 Uhr
Samstag, 22. März
– Osterfeuer auf der alten Eisbahn (bei der Schulbrücke) in
Weißenbach/Enns, Beginn abends bei Dämmerung
Frauenpower auf der Höss
am Samstag, 29. März 2008
Zum Super-Tageskartenpreis gibt es ein Glas Prosecco und Gratis-Frühstück
und dann geht es auf die Piste, wo ab heuer bis auf
2000 m tolle Abfahrten warten.
Ab Mittag ist bei der Bärenhütte der Bär los: Modenschau von
Intersport Pachleitner, anschließend gibt es Live-Musik mit
„Starmix“ und der Tag klingt mit heißen Rhythmen und grandiosen
Stimmen aus. www.hiwu.at
„TOSKANA – unter azurblauem Himmel“
Karl Hausjell in seiner Global-Vision
Freitag, 28. März 2008, Kulturhaus Römerfeld, 20 Uhr
Die Sehnsucht nach dem Land, wo die Zitronen blühen, mit seinen
überwältigenden kulturellen Schätzen, köstlichen Weinen
und kulinarischen Genüssen führt uns seit Generationen in das
sonnige Italien.
Kinder bis 15 Jahre frei. Kartenvorverkauf beim Kulturforum
Pyhrn-Priel, 07562/54171 und beim Tourismusbüro, 07562/
5266. Mehr Informationen unter www.hausjell.at1.at
„Tage der offenen Tür“ und Lehrerkonzert
in der Landesmusikschule Windischgarsten
In der Woche vom 31. März bis 4. April 2008 finden in der
Musikschule „Tage der offenen Tür“ statt. In dieser Zeit ist es
möglich, sich über das Erlernen der verschiedensten Instrumente
zu informieren und beim Unterricht zuzuhören. Besonders
Eltern mit Kinder laden wir ein, diese Chance zur Instrumentenwahl
wahrzunehmen!
Möglichkeit zur Anmeldung neuer Schüler gibt es
Dienstag, 1. April 2008 von 10 – 15 Uhr und
Donnerstag, 2. April 2008 von 13 – 18 Uhr
im Kulturhaus Römerfeld, 2. Stock.
Weiters lädt das Team der Landesmusikschule zum Lehrerkonzert
mit einem Programm quer durch die Musikgeschichte und
-stile am Dienstag, den 22. 4. um 19 Uhr in das Kulturhaus
Römerfeld.
Dieses abwechslungsreiches Konzert ist sicher ein Hörgenuss
für junge und junggebliebene Besucher!
Fahr nicht fort –
kauf im Ort:
Nahversorgung
sichert
Arbeitsplätze!
Nr. 362 · 2/2008 WIKU 21

Windischgarsten
GEBURTEN:
Gerlinde und Klaus Pernkopf, eine
Hannah, am 2. 1.
Bernadette Maria Schmeißl und Martin
Rebhandl, ein Gabriel, am 15. 1.
TODESFÄLLE:
Josef Hummelberger, am 4. 1.
Katharina Kretschmer, am 29. 1.
Edith Prieler, am 28. 1.
Otto Hinteregger, am 8. 2.
Annemarie Priller, am 11. 2.
Otto Sonnberger, am 11. 2.
Rossleithen
GEBURTEN:
Yvonne und David Pöchacker, ein
Jakob, am 21. 1. 2008
Rechnungsanschrift
Aus den Gemeinden
Kadriye und Resul Kitic, eine Seval,
am 29. 1. 2008
GRATULATIONEN:
Elfriede Möstl feierte ihren 90. Ge -
burtstag.
Fam. Röschel wurde am Stummerhof
für 10-jährige Treue geehrt.
Vorderstoder
TODESFALL:
Adam Klinser, Vordertambergau 30, im
76. Lebensjahr, am 14. 1. 2008
Hinterstoder
TODESFALL:
Hubert Retschitzegger, Fröstlweg 3,
im 46. Lebensjahr, am 5. 1. 2008
Abzugeben bei: Malermeister Aigner · 4580 Windischgarsten 75
oder Fax 07562/5272-4
Klaus/Pyhrnbahn
GRATULATIONEN:
Maria Rieger, Steyrling 93, 75 Jahre
Karl Steinegger, 80 Jahre
Franz Grugl, Steyrling 34, 85 Jahre
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Mehr bewegen.
22 WIKU Nr. 362 · 2/2008

†
In tiefer Trauer gedenken wir unserer Verstorbenen Verstorbenen
D A N K
Wir möchten allen, die unserer
Zäzilia Edtbauer
die letzte Ehre erwiesen haben, herzlich
danken. Für die lange und fürsorgliche
Pflege dem Personal des Altenheimes ein aufrichtiges
Danke. Danke auch für die Blumen-, Kerzen-
und Geldspenden.
DIE TRAUERFAMILIE
Wir danken allen, die unseren lieben Verstorbenen,
Herrn
Adam Klinser
Altbauer vom Hinterramsebnergut
auf seinem letzten Weg begleitet ha ben.
Für die Anteilnahme an der Abendandacht
und dem Begräbnis, die Beileidschreiben,
die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden
zugunsten der Pfarrkirche Vorderstoder ein aufrichtiges
Dankeschön. Ein besonderer Dank gilt auch
Herrn Dr. Christoph Gottschall für die liebevolle ärztliche
Betreuung.
In Dankbarkeit DIE TRAUERFAMILIEN
In Anbetracht des Heimgehens meines
geliebten Mannes, Herrn
Otto Hinteregger
danke ich von ganzem Herzen allen,
die uns getröstet haben. Besonderer
Dank dem hochwürdigsten Herrn Pfarrer
Dr. G. M. Wagner, Dr. Brandstetter, dem Ret -
tungs team, den Oberwenger Sängern, sowie Herrn
Perner.
DANKE
HEDI HINTEREGGER mit Familie
Wir danken allen, die unsere liebe Verstorbene,
Frau
Maria Gasperlmayr
auf ihrem letzten Weg begleitet haben,
sowie für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden.
Besonders bedanken
möchten wir uns bei den Schwestern und Pflegern
des Altenheimes Kirchdorf an der Krems, sowie bei
Herrn Pfarrer Dr. Tischler und dem Kirchenchor für
die würdevolle Messgestaltung.
IM NAMEN ALLER VERWANDTEN
Herzlichen Dank an alle, die uns in den
letzten Tagen und Stunden des Ab schied -
nehmens von
Rupert Gumpenberger
unterstützt und an der Andacht teilgenommen
haben.
Besonderer Dank an die Vereinsobmänner
von Musik, Feuerwehr, Jägerschaft und dem Betriebsrats -
obmann der Voest für die lieben Worte, an die Bläser,
dem Ansager, der Mesnerin sowie Herrn Perner für die
gesamte Organisation.
Ein Extra-Dankeschön an Herrn Dr. Grassner für die fürsorgliche
Betreuung.
DIE TRAUERFAMILIEN
Wir werden
uns
wiedersehen
Aufrichtigen Dank all den vielen Menschen,
die unseren lieben Verstorbenen, Herrn
Wolfgang Briendl
auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Für die Teilnahme an der Verabschiedung,
Blumen-, Kerzen-, Geldspenden und Beileidschreiben
ein herzliches Dankeschön.
Einen besonderen Dank auch an Frau Dr.
Marberger-Mark und dem Roten Kreuz für die Betreuung
und Herrn Pfarrer Dr. Erich Tischler für die würdevolle
Messe.
DIE TRAUERFAMILIE
Nr. 362 · 2/2008 WIKU 23

† In tiefer Trauer gedenken
In tiefer Trauer gedenken
wir unserer Verstorbenen
Für die erwiesene Anteilnahme anläßlich des Ablebens
meines Gatten, unseres Vaters, Groß- und
Urgroßvaters, Bruders, Onkels und Göd, Herrn
Michael Edtbauer
danken wir allen Freunden, Bekannten und Verwandten
sehr herzlich. Dank auch für die Blumen-,
Kranz-, Kerzen-, Geldspenden und Beileidschreiben,
sowie für die Beteiligung an der Betstunde.
Für die Führung des Konduktes sei Herrn Pfarrer Wagner ein aufrichtiges
Vergelts Gott ausgesprochen. Für die musikalische Umrahmung
sei den Seestoana Weisenbläsern und dem Doppelquartett
auf das Herzlichste gedankt.
Ebenfalls danken möchten wir für die Grabreden, den Trägern und
Ansagern und allen, die uns in dieser schweren Zeit zur Seite
gestanden sind.
GATTIN SINNERL
im Namen aller Verwandten
Ein aufrichtiges Danke allen, die unsere liebe
Verstorbene, Frau
Katharina Kretschmer
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Wir bedanken uns bei den slowakischen Pflegerinnen
Anna, Erika und Slavka für die fürsorgliche
und liebevolle Betreuung, bei Edith
Allenspach für ihre Freundschaft und die religiöse Begleitung,
bei Pfarrer Heribert Binder für die feierliche Gestaltung
des Trauergottesdienstes, bei Adolf Perner, dem Singkreis,
den Sargträgern und den Ansagern.
Ein herzliches Dankeschön auch für die Kranz-, Kerzen- und
Blumenspenden und den vielen Beileidschreiben.
DIE TRAUERFAMILIEN
Schnellnberger
Alfred
Schnellnberger
Aufrichtigen Dank allen, die meinen Ehemann,
unseren Vater und Großvater,
Herrn
Johann Klinser
die letzte Ehre erwiesen haben. Ein herzliches
Dankeschön für das Gebet, die
Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und die
zahlreichen Beileidschreiben.
Besonders danken möchten wir für die Hospitzbegleitung,
Herrn Dr. Brandstetter für die ärztliche Betreuung
und Herrn Dr. Wagner für die trostreichen Worte.
FAMILIE KLINSER
Wir danken allen, die unseren lieben Verstorbenen,
Herrn
Werner Kreiter
auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Ein herzliches Dankeschön für die
Buketts, Kerzen und Beileidschreiben sowie für die
Teilnahme an den Abendandachten.
Der Feuerwehr Windischgarsten sei Dank für die Träger-Aufstellung.
DIE TRAUERFAMILIEN
Wir danken allen für die innige
und liebevolle Anteilnahme am
Tod unserer Mutter, Frau
Maria Lindbichler
DIE TRAUERFAMILIE
Es trennt der Tod nicht,
was die Liebe bindet.
Besuchen Sie unsere neuen Ausstellungsräume
24 WIKU Nr. 362 · 2/2008

Ärztezentrum Windischgarsten Wichtige Telefonnummern
Frauenheilkunde / Geburtshilfe
W. H. Prim. Dr. Florian Marberger 0664/3074620
Plastische und rekonstruktive Chirurgie / Allgemeinchirurgie
OÄ Dr. Veronika Patzer-Kohlmayr 0650/4580123
übersiedelt: Wiesenstraße 1, 4580 Windischgarsten
Ordination: Dienstag 15.00 bis 18.00 Uhr
Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
OA Dr. Thomas Pauzenberger 0699/18061485
Chirurgie und Thoraxchirurgie
OA Dr. Herwig Sulzbacher 0664/3074620
Tierärzte Windischgarsten und Spital
Kleintierordination & Hausapotheke Dr. Langgartner
Montag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 10.00 – 12.00 Uhr
Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 11.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch bis Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 10.00 – 12.00 Uhr
Samstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 11.00 – 12.00 Uhr
und nach telef. Vereinbarung 07562/5444 oder 0664/2307004
Ordination & Hausapotheke Dr. Seiberl
Montag bis Samstag . . . . . . . . . . . . . . . . . von 13.00 – 14.00 Uhr
und nach telef. Vereinbarung 07562/5660 oder 0664/9874570
Tierarztpraxis Mag. Ulrike Gissing
Da ich mich zur Zeit im vorzeitigen Mutterschutz befinde, sind das
Praxistelefon und die Praxis wie folgt durch meine Angestellte Frau
Lindbichler besetzt: Dienstag und Donnerstag: 10.30 bis 13.00 Uhr
0664/2804290. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis, wir werden uns
so bald wie möglich wieder um unsere Patienten kümmern.
ABGABETERMIN ERSCHEINUNGSTERMIN
13. 3. 2008 9. 4. 2008
10. 4. 2008 7. 5. 2008
15. 5. 2008 11. 6. 2008
19. 6. 2008 16. 7. 2008
7. 8. 2008 3. 9. 2008
25. 9. 2008 22. 10. 2008
30. 10. 2008 26. 11. 2008
KEINE HAFTUNG FÜR DRUCKFEHLER ODER ERSCHEINUNGSTERMINE!
Manuskripte und Fotos, zur Veröffentlichung im WIKU, müssen Namen und Adresse des Verfassers oder
Einsenders tragen! Mit der Abgabe oder Zusendung von Manuskripten ist keine Gewähr für Ver öffent -
lichung ge geben.
Impressum
WIKU-Termine 2008
Rettung
(auch Rotes Kreuz Rufhilfe) 5244 Notruf 144
Feuerwehr Notruf 122
Polizei 5233 Notruf 133
Bergrettung Notruf 140
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 141
Apotheke Windischgarsten 07562/5203
Notruf bei psychischen Krisen 0732/651015
Psychosoziale Beratungsstelle
pro mente in Windischgarsten 07562/6055
Sozialberatungsstelle Windischgarsten 07562/5422 DW 628
Vergiftungsinformationszentrale 01/4064343-0
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
für die Sanitätsgemeinden: Windischgarsten, Roßleithen, Hinterstoder und
Spital am Pyhrn; der Wochenenddienst beginnt am Samstag um 12 Uhr und
endet am Montag um 7 Uhr!
15./16. März 2008
Dr. Gottschall Spital am Pyhrn . . . . . . . . . . . . . . . . 07563/2270
22./23. März 2008 (Ostersonntag)
Dr. Grassner Hinterstoder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07564/5555
24. März 2008 (Ostermontag)
Dr. Jakesch Roßleithen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07562/5300
29./30. März 2008
Dr. Brandstetter Windischgarsten . . . . . . . . . . . . . . 07562/8844
5./6. April 2008
Dr. Grassner Hinterstoder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07564/5555
Zahnärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
Bezirk Kirchdorf
Sonntag, 16. März 2008
Dr. Christian Leithner Windischgarsten . . . . . . . 07562/5242
Ostersonntag, 23. März 2008
Dr. Helmut Koppelhuber Kirchdorf . . . . . . . . . . 07582/63656
Ostermontag, 24. März 2008
Dr. Helmut Koppelhuber Kirchdorf . . . . . . . . . . 07582/63656
Sonntag, 30. März 2008
Dr. Dietmar Aichberger Micheldorf . . . . . . . . . 07582/63430
MEDIENINHABER Werbering Win disch gar sten, 4580 Windischgarsten, Schulstraße 10. OBMANN Josef Eckerstorfer Reisedienst, Schulstraße 10, 4580 Windischgarsten, Tel. 07562/5330, Fax 07562/7790. ZUSCHRIFTEN
UND AN FRAGEN Wilhelm Aigner, Maler meister und Farbenhandel, 4580 Windischgarsten, Gleinkerseestraße 4, Tel. 07562/5272, Fax DW 4. REDAKTION Edith Stadler, Grubergasse 2, 4580 Windischgarsten, Tel.
0664/4098833., E-mail-Adresse: office@wiku-online.at KASSA UND VERRECHNUNG Gerhard Aigner, Optikermeister, 4580 Win disch garsten, Haupt straße 33, Tel. 07562/5519, Fax DW 2. SATZ, GESTALTUNG,
DIGITALE DRUCK VOR STUFE UND DRUCK Wallig GmbH., 8962 Gröbming, Mitterbergstraße 36, Telefon 03685/22424-0, Fax 22321. E-mail: info@walligdruck.at. Ge druckt auf umwelt freund lichem Papier. TITEL -
FOTO Mag. Christiane Janauschek-Stadler. ABONNEN TEN PREIS (9 Ausgaben jährlich) Inland € 15,– Ausland € 20,– beide inkl. MWST.
Der WIKU – Windischgarstner Kurier – ist ein unpolitisches Mitteilungsblatt des Werberinges Windischgarsten. Dieser ist ein Zusammenschluss von Kaufleuten und Ge werbetreibenden. Das Blatt soll zur
aktuellen Informa tion und der Unterhaltung der Freunde des Windisch garst nertals beitragen.
Nr. 362 · 2/2008 WIKU 25

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26 WIKU Nr. 362 · 2/2008

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Sportlichkeit:
ab 15.290,– 1)
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4580 Windischgarsten · Tel.: 0 75 62/52 85
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Nr. 362 · 2/2008 WIKU 27

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28 WIKU Nr. 362 · 2/2008