Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...
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<strong>Fehler</strong> P 7<br />
Die Autoren der Relativistik diffamieren den<br />
sogenannten ges<strong>und</strong>en Menschenverstand als<br />
inkompetent <strong>und</strong> berufen sich somit indirekt<br />
auf einen anderen, bisher unbekannten Verstand<br />
Textversion 1.2 - 2004<br />
Q: Methodik<br />
<strong>Fehler</strong> Q 1<br />
Die Übertragung des "Relativitätsprinzips der<br />
Elektrodynamik" auf die Mechanik soll mit<br />
keinem empirischen Ergebnis in Widerspruch<br />
geraten<br />
<strong>Fehler</strong> Q 2<br />
Behauptung eines Effektes in der SRT (Uhren-<br />
oder Zwillings-Paradoxon) <strong>und</strong> Behauptung<br />
seiner Begründung in der ART<br />
<strong>Fehler</strong> Q 3<br />
Die Autoren der Relativistik weichen auf die<br />
Frage nach den physikalischen Ursachen für<br />
die von ihnen behaupteten Effekte (Längenkontraktion<br />
- LK; Zeitdilatation - ZD) in völlig<br />
unterschiedliche Annahmen <strong>und</strong> sogar in<br />
die Akausalität aus<br />
<strong>Fehler</strong> Q 4<br />
Albert Einstein entwickelt die Effekte der<br />
Längenkontraktion <strong>und</strong> Zeitdilatation allein<br />
in seiner Kinematik (Phoronomie; Bewegungslehre),<br />
ohne Berücksichtigung der Dynamik<br />
(Kräftelehre)<br />
<strong>Fehler</strong> Q 5<br />
Die Lorentz-Transformationen sind der Kern<br />
der SRT <strong>und</strong> damit die Ursache für die Hinfälligkeit<br />
der SRT<br />
<strong>Fehler</strong> Q 6<br />
Zum angeblichen Beweis von Effekten der<br />
SRT <strong>und</strong> ART übertragen die Relativisten Ergebnisse<br />
der Teilchen-Physik auf die Makro-<br />
Welt<br />
Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />
37<br />
<strong>Fehler</strong> Q 7<br />
Die Trägheitswirkungen im abgebremsten<br />
Zug (Durcheinanderfallen frei beweglicher<br />
Gegenstände) sollen nach Albert Einstein<br />
durch das Gravitationsfeld der Fixsterne erklärt<br />
werden<br />
<strong>Fehler</strong> Q 8<br />
In <strong>beiden</strong> <strong>Relativitätstheorien</strong> Albert Einsteins<br />
werden entscheidende Unterschiede<br />
(Grenzen) behauptet, ohne die physikalischen<br />
Bedingungen der Grenzübergänge <strong>zu</strong> erörtern<br />
<strong>Fehler</strong> Q 9<br />
In der SRT werden bestimmte angebliche<br />
Erkenntnisse allein aus der Kinematik <strong>und</strong><br />
dort aus der Betrachtung von nur zwei Objekten<br />
abgeleitet, sollen aber in der von der<br />
Dynamik beherrschten Wirklichkeit <strong>und</strong> dort<br />
für zahllose gleichartige Objekte gelten<br />
<strong>Fehler</strong> Q 10<br />
Albert Einsteins SRT <strong>und</strong> ART werden mit<br />
anschaulichen Objekten <strong>und</strong> anschauenden<br />
Beobachtern <strong>und</strong> ihren angeblichen Beobachtungen<br />
entwickelt; die Forderungen von Kritikern<br />
nach Anschaulichkeit der behaupteten<br />
Effekte wird dagegen abgewiesen<br />
<strong>Fehler</strong> Q 11<br />
Die Relativistik behauptet gr<strong>und</strong>sätzlich alle<br />
gef<strong>und</strong>enen (<strong>und</strong> auch die wieder schnell geänderten)<br />
mathematischen Beziehungen<br />
(Gleichungen) als physikalische Realität<br />
R: Theoriestruktur<br />
<strong>Fehler</strong> R 1<br />
Die SRT ist ein unbegründetes, <strong>zu</strong>sammenhangloses<br />
Paket aus vorher unabhängig, von<br />
anderen Forschern gef<strong>und</strong>enen Erkenntnissen<br />
<strong>und</strong> Albert Einsteins späteren eigenen Behauptungen<br />
G. O. Mueller: SRT.