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Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...

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<strong>Fehler</strong> M 9<br />

Nach Albert Einstein existieren in Gravitationsfeldern<br />

keine starren Körper mit euklidischen<br />

Eigenschaften ; stattdessen "benutzt"<br />

man nichtstarre Be<strong>zu</strong>gskörper, die "während<br />

ihrer Bewegung beliebige Gestaltsänderungen<br />

erleiden" (Be<strong>zu</strong>gsmollusken)<br />

<strong>Fehler</strong> M 10<br />

Die Relativisten behaupten, man könne auch<br />

die Erde als ruhend betrachten <strong>und</strong> dem Fixsternhimmel<br />

die Drehung <strong>zu</strong>schreiben; drehende<br />

Erde (Kopernikanisches Weltbild) <strong>und</strong><br />

drehender Fixsternhimmel (Ptolemaisches<br />

Weltbild) seien äquivalent<br />

N: Thermodynamik<br />

<strong>Fehler</strong> N 1<br />

Nach Albert Einstein (1907) <strong>und</strong> Max Planck<br />

(1908) soll ein System einem bewegten Beobachter<br />

kälter erscheinen <strong>und</strong> der Wärmefluß<br />

verringert sein<br />

<strong>Fehler</strong> N 2<br />

Relativistische Behandlungen der Thermodynamik<br />

durch Albert Einstein (1907), Fritz<br />

Hasenöhrl (1907) <strong>und</strong> Max Planck (1907 u.<br />

1908) sind falsch<br />

G. O. Mueller: SRT.<br />

O: Experiment<br />

<strong>Fehler</strong> O 1<br />

Obwohl Lorentz’ Äthertheorie <strong>und</strong> Albert<br />

Einsteins SRT sich mathematisch nicht unterscheiden,<br />

sollen Experimentergebnisse<br />

angeblich die Richtigkeit der SRT beweisen<br />

<strong>Fehler</strong> O 2<br />

Albert Einstein <strong>und</strong> die Relativisten behaupten<br />

für ihre Gedankenexperimente den Status<br />

von Experimenten <strong>und</strong> berufen sich auf<br />

"gedachte Erfahrungen"<br />

Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />

36<br />

<strong>Fehler</strong> O 3<br />

Relativisten erklären bestimmte Wirkungen<br />

für vernachlässigbar gering; <strong>zu</strong>gleich behaupten<br />

sie andererseits allergeringste Effekte als<br />

Beweismittel<br />

P: Erkenntnistheorie<br />

<strong>Fehler</strong> P 1<br />

Erhöhung von reinen Vermutungen, Annahmen<br />

<strong>und</strong> Forderungen <strong>zu</strong> "Prinzipien" <strong>und</strong><br />

deren Behauptung als "Gesetze" ohne nähere<br />

Begründungen<br />

<strong>Fehler</strong> P 2<br />

Aus Negativ-Aussagen sollen positive Behauptungen<br />

abgeleitet werden<br />

<strong>Fehler</strong> P 3<br />

Für Relativisten soll "Nicht verstoßen gegen<br />

etwas" so viel wie eine Bestätigung der Theorie<br />

bedeuten<br />

<strong>Fehler</strong> P 4<br />

Schein <strong>und</strong> Sein: AE 1905 wechselt in seinen<br />

Aussagen über Längenkontraktion <strong>und</strong><br />

Zeitdilatation mehrfach zwischen "scheint"<br />

<strong>und</strong> "ist" <strong>und</strong> pflanzt seiner Theorie damit<br />

einen Gr<strong>und</strong>widerspruch ein<br />

<strong>Fehler</strong> P 5<br />

Die <strong>beiden</strong> gr<strong>und</strong>legenden Postulate der SRT<br />

(Relativitätsprinzip; Konstanz der Lichtgeschwindigkeit)<br />

sollen miteinander vereinbar<br />

sein<br />

<strong>Fehler</strong> P 6<br />

Die Relativistik arbeitet mit dem bekannten<br />

<strong>und</strong> üblichen Argument, von Experimentergebnissen<br />

auf die Richtigkeit ihrer Prämissen<br />

<strong>zu</strong> schließen, ohne die alleinige Erklärungsleistung<br />

für ihre Theorie nach<strong>zu</strong>weisen<br />

Textversion 1.2 - 2004

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