Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...
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Fehler F 3 Die SRT ist ohne Kenntnis der Unipolarinduktion aufgebaut worden, die eine Induktion ohne relative Bewegung zwischen Feld und Leiter nachweist G: Minkowski-Welt Fehler G 1 Minkowski behauptet, "die Anschauungen über Raum und Zeit, die ich Ihnen entwickeln möchte, sind auf experimentell-physikalischem Boden erwachsen. Darin liegt ihre Stärke." Fehler G 2 Raum (3 Raum-Koordinaten) und Zeit (1 Zeit-Koordinate) sollen nur "in einer Art Union ... Selbständigkeit bewahren" Fehler G 3 Die Zeitkoordinate soll einen imaginären Wert haben [Wurzel -1] Fehler G 4 Minkowski führt eine Vielzahl von Räumen ein, ohne sie physikalisch zu begründen, voneinander abzugrenzen und empirisch nachzuweisen Fehler G 5 Eine Interpretation der vierdimensionalen Minkowski-Welt als physikalischer Raum ist unmöglich Fehler G 6 Minkowskis "Weltlinien" werden von den Relativisten als reale Wege im Raum interpretiert Fehler G 7 Minkowski versucht, sein fiktives vierdimensionales Koordinatensystem Raum-Zeit in eine materielle Welt umdeuten Fehler G 8 Nach Minkowski soll die Längenkontraktion "ein Geschenk von oben" sein G. O. Mueller: SRT. Kap. 2: Fehler-Katalog 34 H: Mathematik, Lorentz-Transformationen, Geometrie Fehler H 1 Albert Einsteins mathematische Ableitungen der Lorentz-Transformationen enthalten grundsätzliche Fehler Fehler H 2 Den Lorentztransformationen fehlen die Gruppeneigenschaften Fehler H 3 Albert Einsteins und Max von Laues Ableitungen der Längenkontraktion und Zeitdilatation enthalten grundsätzliche Fehler Fehler H 4 In der SRT sollen bei gleichen Bewegungsverhältnissen Längen kontrahiert und Zeiten dilatiert werden Fehler H 5 Die Behauptung der Geltung einer nicht-euklidischen Geometrie im Raum verschweigt den Umstand, daß eine nicht-euklidische Geometrie zur Realisierung ein Krümmungsmaß benötigt, das nur in euklidischer Geometrie gegeben werden kann Fehler H 6 Im vierdimensionalen Raum sollen die Orthogonalitätsbedingungen gelten Fehler H 7 Im Raum der SRT und im Raum der ART sollen verschiedene Geometrien gelten (SRT: ebene Geometrie; ART: Krümmunsgeometrie) Textversion 1.2 - 2004
J: Masse-Geschwindigkeits- Beziehung Fehler J 1 Nach Albert Einstein soll die geschwindigkeitsabhängige Masse ein relativistischer Effekt sein Fehler J 2 Die Experimente von Kaufmann (1901, 1902, 1906) sollen eine relativistische Massenzunahme mit der Geschwindigkeit beweisen K: Masse-Energie-Beziehung Fehler K 1 Die Masse-Energie-Beziehung (E = mc²) soll die Umwandlung von Masse in Energie bedeuten Fehler K 2 Die Masse-Energie-Beziehung E = mc² soll (1) eine Erkenntnis Albert Einsteins im Rahmen der SRT sein und (2) nur relativistisch zu deuten sein Textversion 1.2 - 2004 L: Gravitation Fehler L 1 Für die SRT sollen Inertialsysteme existieren, die keiner Gravitationswirkung ausgesetzt sind Fehler L 2 Albert Einstein will in der ART ein Gravitationsfeld durch bloße Änderung des Koordinatensystems erzeugen können Kap. 2: Fehler-Katalog 35 M: Allgemeine Relativitätstheorie Fehler M 1 Zwischen SRT und ART soll die Beziehung eines Übergangs bestehen Fehler M 2 Das Äquivalenzprinzip der ART soll eine Gleichwertigkeit von Gravitation und Beschleunigung und Trägheit beweisen Fehler M 3 Das Äquivalenzprinzip der ART soll in den Dimensionen des Kosmos gelten Fehler M 4 Das Äquivalenzprinzip der ART soll eine Gleichwertigkeit von Inertialsystem und Rotationssystem beweisen Fehler M 5 Die von Albert Einstein behauptete Lichtablenkung durch Gravitationskräfte soll eine wesentliche Leistung seiner ART sein und ihre Bestätigung die ART bestätigen Fehler M 6 Die von Albert Einstein behauptete Lichtablenkung durch Gravitationskräfte soll durch die Beobachtungen der Sonnenfinsternis 1919 bestätigt worden sein Fehler M 7 Die von Albert Einstein behauptete Erklärung der Präzession des Merkur-Perihels soll eine wesentliche Leistung seiner ART sein und ihre Bestätigung die ART bestätigen Fehler M 8 Die von Albert Einstein behauptete gravitationsbedingte Rotverschiebung der Spektrallinien (1) soll auf der ART beruhen und (2) ihre Bestätigung eine Bestätigung der ART sein G. O. Mueller: SRT.
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J: Masse-Geschwindigkeits-<br />
Beziehung<br />
<strong>Fehler</strong> J 1<br />
Nach Albert Einstein soll die geschwindigkeitsabhängige<br />
Masse ein relativistischer<br />
Effekt sein<br />
<strong>Fehler</strong> J 2<br />
Die Experimente von Kaufmann (1901, 1902,<br />
1906) sollen eine relativistische Massen<strong>zu</strong>nahme<br />
mit der Geschwindigkeit beweisen<br />
K: Masse-Energie-Beziehung<br />
<strong>Fehler</strong> K 1<br />
Die Masse-Energie-Beziehung (E = mc²) soll<br />
die Umwandlung von Masse in Energie bedeuten<br />
<strong>Fehler</strong> K 2<br />
Die Masse-Energie-Beziehung E = mc² soll<br />
(1) eine Erkenntnis Albert Einsteins im Rahmen<br />
der SRT sein <strong>und</strong> (2) nur relativistisch<br />
<strong>zu</strong> deuten sein<br />
Textversion 1.2 - 2004<br />
L: Gravitation<br />
<strong>Fehler</strong> L 1<br />
Für die SRT sollen Inertialsysteme existieren,<br />
die keiner Gravitationswirkung ausgesetzt<br />
sind<br />
<strong>Fehler</strong> L 2<br />
Albert Einstein will in der ART ein Gravitationsfeld<br />
durch bloße Änderung des Koordinatensystems<br />
erzeugen können<br />
Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />
35<br />
M: Allgemeine<br />
Relativitätstheorie<br />
<strong>Fehler</strong> M 1<br />
Zwischen SRT <strong>und</strong> ART soll die Beziehung<br />
eines Übergangs bestehen<br />
<strong>Fehler</strong> M 2<br />
Das Äquivalenzprinzip der ART soll eine<br />
Gleichwertigkeit von Gravitation <strong>und</strong> Beschleunigung<br />
<strong>und</strong> Trägheit beweisen<br />
<strong>Fehler</strong> M 3<br />
Das Äquivalenzprinzip der ART soll in den<br />
Dimensionen des Kosmos gelten<br />
<strong>Fehler</strong> M 4<br />
Das Äquivalenzprinzip der ART soll eine<br />
Gleichwertigkeit von Inertialsystem <strong>und</strong> Rotationssystem<br />
beweisen<br />
<strong>Fehler</strong> M 5<br />
Die von Albert Einstein behauptete Lichtablenkung<br />
durch Gravitationskräfte soll eine<br />
wesentliche Leistung seiner ART sein <strong>und</strong><br />
ihre Bestätigung die ART bestätigen<br />
<strong>Fehler</strong> M 6<br />
Die von Albert Einstein behauptete Lichtablenkung<br />
durch Gravitationskräfte soll durch<br />
die Beobachtungen der Sonnenfinsternis<br />
1919 bestätigt worden sein<br />
<strong>Fehler</strong> M 7<br />
Die von Albert Einstein behauptete Erklärung<br />
der Präzession des Merkur-Perihels soll eine<br />
wesentliche Leistung seiner ART sein <strong>und</strong><br />
ihre Bestätigung die ART bestätigen<br />
<strong>Fehler</strong> M 8<br />
Die von Albert Einstein behauptete gravitationsbedingte<br />
Rotverschiebung der Spektrallinien<br />
(1) soll auf der ART beruhen <strong>und</strong> (2)<br />
ihre Bestätigung eine Bestätigung der ART<br />
sein<br />
G. O. Mueller: SRT.