Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...
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Kap. 2: Fehler-Katalog (9) Sie bezeichnet nicht ausdrücklich die Funktion des absoluten Raumes oder des Äthers. Galeczki / Marquardt 1997 diskutieren die Problematik sehr eingehend; einige ihrer Hauptkritikpunkte zum Umgang mit Maxwells Theorie: (1) Wenn man die Maxwell-Gleichungen von ihrem eindeutigen und fundamentalen Bezugssystem (Maxwells Äther) löst und sie für jedes Inertialsystem gültig machen will, benötigt man Transformations-Gleichungen, wie sie die "Voigt-Larmor-Poincaré-Lorentz- Einstein-Transformation" darstellt: da die SRT erst mit dieser Transformation entstanden ist, kann die SRT durch "kein elektromagnetisches (und damit auch optisches) Experiment" bewiesen werden (S. 162). (2) Der Anspruch, mit der SRT - gegen Maxwell - eine vollständige Reziprozität (Relativität) im Magnet-Leiter-System zu konstruieren, ist nie erfüllt worden. "Alle elektrodynamischen Gesetze wurden für das einzig verfügbare mit unserer Erde verbundene Bezugssystem formuliert und nie für irgendwelche Phantomlaboratorien, die sich mit beinahe c relativ zu unserem Planeten bewegen" (S. 164). (3) Die Grenzen und inhärenten Paradoxien der Maxwell-Theorie und ihre Auswirkungen auf die SRT: S. 167 ff. Nicht unwichtig ist, daß Maxwells Theorie auf der Grundlage der Äther-Hypothese entwickelt wurde: er sah seine Gleichungen als "dynamische Theorie des Äthers" (Zitat nach Galeczki / Marquardt, S. 160). Dassselbe gilt für die Lorentz-Theorie. Die Schwierigkeiten der SRT rühren zum Teil daher, um jeden Preis die Äther-Vorstellung als überholt zu negieren, obwohl unabweisbare Befunde auf ein Medium oder absolutes Bezugssystem schließen lassen. Wesley, James Paul: Weber electrodynamics with fields, waves, and absolute space. In: Progress in space-time physics. Ed.: J. P. Wesley. 1987, S. 193-209. - Galeczki / Marquardt 1997 (S. 159-172). F: Elektromagnetismus / Fehler Nr. 3 Die SRT ist ohne Kenntnis der Unipolarinduktion aufgebaut worden, die eine Induktion ohne relative Bewegung zwischen Feld und Leiter nachweist Albert Einstein erwähnt zwar in AE 1905 (S. 910) "Unipolarmaschinen", behandelt jedoch nicht die grundlegenden Befunde der Unipolarinduktion. - Die Unipolarinduktion ist seit Farady bekannt. Seit Ende des 19. Jh. wurde dieser Effekt stärker untersucht, und nach 1905 gewann er die Bedeutung eines schlagenden Experiment-Beweises gegen die Geltung des Relativitätsprinzips der SRT: folglich ist von der Unipolarinduktion in den Darstellungen der Relativisten nie die Rede. Das Experiment zur Unipolarinduktion hat zwei verschiedene Konstruktionen: (A) ein runder Stabmagnet, der um seine Längsachse rotieren kann, und eine Drahtschleife, die an zwei verschiedenen Stellen (beiden Enden) des Stabmagneten mit Schleifkontakten anliegt; (B) die Drahtschleife ist mit dem Stabmagneten fest verbunden. Wenn in der Konstruktion (A) einmal der Magnet rotiert (relativ zum Labortisch) und ein anderes Mal die Drahtschleife, also bei zwei relativen Bewegungen, deren Relativität völlig identisch ist, ist der Sitz der elektromotorischen Kraft verschieden: damit ist die vollständige Symmetrie der Vorgänge gebrochen. Wenn die Konstruktion (B) rotiert, in der es nur mehr das Ganze (Magnet und Drahtschleife) als einziges bewegliches Teil gibt, so wird ein Strom induziert: also eine Induktion ohne relative Bewegung zwischen Magnet und Leiter, bzw. wenn man eine relative Bewegung annehmen will, dann zum Äther oder Raum. Die Induktion ohne relative Bewegung ist somit, je nach Interpretation, ein Beweis für eine absolute Bewegung oder für eine relative Bewegung zum Äther (Medium, Raum): die Relativisten dürfen sich aussuchen, welches von beiden ihre Theorie widerlegen soll. G. O. Mueller: SRT. 92 Textversion 1.2 - 2004
Textversion 1.2 - 2004 Kap. 2: Fehler-Katalog Es ist kein Wunder, daß im Physik-Establishment keine Erforschung der Unipolarinduktion stattfindet: sie ist deshalb völlig in die Hände der Kritiker abgewandert. Ein weiterer Beweis, wie die SRT die Forschung behindert, indem sie verhindert. Pegram, Kennard und Barnett stimmen in den experimentellen Befunden völlig überein; in der Interpretation nehmen sie jedoch gegensätzliche Positionen ein: während Pegram das Ergebnis für eine Bestätigung der SRT erklärt, bewerten Kennard und Barnett es als Widerlegung der SRT, differieren jedoch beide wiederum über die richtige Interpretation der einzelnen Vorgänge bei der Unipolarinduktion. Trotz des offensichtlichen Erklärungsbedarfs: keine Experimente! Sie könnten die Theorie beschädigen. Die Unipolarinduktion hat unmittelbare Bedeutung für Albert Einsteins Urkunde von 1905, in der er mit der Kritik an Maxwells Theorie beginnt, weil sie nicht mit der vollständigen Relativität der Bewegung bei der Induktion zwischen Magnet und Leiter arbeitet. Die Lehrbücher der Physik halten bis heute (?) an der vollständigen Symmetrie fest: bewegter Magnet oder bewegter Leiter ergeben dasselbe Induktionsergebnis. Die Unipolarinduktion zeigt eine Asymmetrie, die eventuell Maxwells Theorie bestätigt; auf jeden Fall widerlegt sie die starken Behauptungen der SRT über die Relativität von Bewegungen. Albert Einstein, der die gesamte mechanische und elektrodynamische Kinematik revolutionieren wollte, kannte also noch nicht einmal alle grundlegenden Tatbestände des Elektromagnetismus. Der einzige mildernde Umstand: die Problematik der Unipolarinduktion hat auch die meisten Fachgenossen nicht beschäftigt - die wollten aber auch nicht gleich die Grundlagen der Physik revolutionieren. AE 1905. - Pegram, George B.: Unipolar induction and electron theory. In: Physical review (The). Lancaster, PA. Ser. 2, vol. 10. 1917, S. 591-600. - Kennard, Earle Hesse: On unipolar induction : another experiment and its significance as evidence for the existence of the aether. In: London, Edinburgh, and Dublin Philosophical magazine (The). Ser. 6, Vol. 33. 1917, S. 179-190. - Barnett, Samuel Johnson: On electromagnetic induction and relative motion [Teil 2]. In: Physical review. Ser. 2, 12. 1918, S. 95-114. - Galeczki/Marquardt 1997. Minkowski-Welt G: Minkowski-Welt / Fehler Nr. 1 Minkowski behauptet, "die Anschauungen über Raum und Zeit, die ich Ihnen entwickeln möchte, sind auf experimentell-physikalischem Boden erwachsen. Darin liegt ihre Stärke." Die zitierte Behauptung hat Minkowski in seinem Kölner Vortrag (zitiert nach Abdruck 1923) aufgestellt (S. 54). Den Nachweis eines "experimentell-physikalischen Bodens" bleibt er schuldig. In dem gesamten Vortragstext wird ein einziger experimenteller Befunde genannt (S. 58): der Michelson-Morley-Versuch, sein "negatives Ergebnis" und zur Erklärung die Kontraktionshypothese von Lorentz. Darin soll die Stärke liegen. Im übrigen beruft sich Minkowski auf eine eigene Veröffentlichung (1908) und auf Veröffentlichungen von W. Voigt (1887), A. Einstein (1905 u. 1907), Max Planck (1906 u. 1907), I. R. Schütz (1897), A. Liénard (1898), E. Wiechert (1900), K. Schwarzschild (1903): Minkowski zitiert sie sämtlich als Quellen für theoretische Überlegungen, für mathematische Beziehungen, für eine "Revision der gesamten Physik" (S. 62), für den "axiomatischen Aufbau der Newtonschen Mechanik" (S. 64), für aufgestellte Elementargesetze, jedoch für keinen einzigen experimentellen Befund. 93 F 3 G. O. Mueller: SRT.
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Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />
(9) Sie bezeichnet nicht ausdrücklich die Funktion des absoluten Raumes oder des Äthers.<br />
Galeczki / Marquardt 1997 diskutieren die Problematik sehr eingehend; einige ihrer<br />
Hauptkritikpunkte <strong>zu</strong>m Umgang mit Maxwells Theorie:<br />
(1) Wenn man die Maxwell-Gleichungen von ihrem eindeutigen <strong>und</strong> f<strong>und</strong>amentalen<br />
Be<strong>zu</strong>gssystem (Maxwells Äther) löst <strong>und</strong> sie für jedes Inertialsystem gültig machen will,<br />
benötigt man Transformations-Gleichungen, wie sie die "Voigt-Larmor-Poincaré-Lorentz-<br />
Einstein-Transformation" darstellt: da die SRT erst mit dieser Transformation entstanden<br />
ist, kann die SRT durch "kein elektromagnetisches (<strong>und</strong> damit auch optisches) Experiment"<br />
bewiesen werden (S. 162).<br />
(2) Der Anspruch, mit der SRT - gegen Maxwell - eine vollständige Reziprozität<br />
(Relativität) im Magnet-Leiter-System <strong>zu</strong> konstruieren, ist nie erfüllt worden. "Alle elektrodynamischen<br />
Gesetze wurden für das einzig verfügbare mit unserer Erde verb<strong>und</strong>ene Be<strong>zu</strong>gssystem<br />
formuliert <strong>und</strong> nie für irgendwelche Phantomlaboratorien, die sich mit beinahe c<br />
relativ <strong>zu</strong> unserem Planeten bewegen" (S. 164).<br />
(3) Die Grenzen <strong>und</strong> inhärenten Paradoxien der Maxwell-Theorie <strong>und</strong> ihre Auswirkungen<br />
auf die SRT: S. 167 ff.<br />
Nicht unwichtig ist, daß Maxwells Theorie auf der Gr<strong>und</strong>lage der Äther-Hypothese entwickelt<br />
wurde: er sah seine Gleichungen als "dynamische Theorie des Äthers" (Zitat nach<br />
Galeczki / Marquardt, S. 160). Dassselbe gilt für die Lorentz-Theorie. Die Schwierigkeiten<br />
der SRT rühren <strong>zu</strong>m Teil daher, um jeden Preis die Äther-Vorstellung als überholt <strong>zu</strong> negieren,<br />
obwohl unabweisbare Bef<strong>und</strong>e auf ein Medium oder absolutes Be<strong>zu</strong>gssystem schließen<br />
lassen.<br />
Wesley, James Paul: Weber electrodynamics with fields, waves, and absolute space. In: Progress in<br />
space-time physics. Ed.: J. P. Wesley. 1987, S. 193-209. - Galeczki / Marquardt 1997 (S. 159-172).<br />
F: Elektromagnetismus / <strong>Fehler</strong> Nr. 3<br />
Die SRT ist ohne Kenntnis der Unipolarinduktion aufgebaut worden, die eine<br />
Induktion ohne relative Bewegung zwischen Feld <strong>und</strong> Leiter nachweist<br />
Albert Einstein erwähnt zwar in AE 1905 (S. 910) "Unipolarmaschinen", behandelt jedoch<br />
nicht die gr<strong>und</strong>legenden Bef<strong>und</strong>e der Unipolarinduktion. - Die Unipolarinduktion ist seit<br />
Farady bekannt. Seit Ende des 19. Jh. wurde dieser Effekt stärker untersucht, <strong>und</strong> nach 1905<br />
gewann er die Bedeutung eines schlagenden Experiment-Beweises gegen die Geltung des<br />
Relativitätsprinzips der SRT: folglich ist von der Unipolarinduktion in den Darstellungen der<br />
Relativisten nie die Rede.<br />
Das Experiment <strong>zu</strong>r Unipolarinduktion hat zwei verschiedene Konstruktionen: (A) ein<br />
r<strong>und</strong>er Stabmagnet, der um seine Längsachse rotieren kann, <strong>und</strong> eine Drahtschleife, die an<br />
zwei verschiedenen Stellen (<strong>beiden</strong> Enden) des Stabmagneten mit Schleifkontakten anliegt;<br />
(B) die Drahtschleife ist mit dem Stabmagneten fest verb<strong>und</strong>en.<br />
Wenn in der Konstruktion (A) einmal der Magnet rotiert (relativ <strong>zu</strong>m Labortisch) <strong>und</strong> ein<br />
anderes Mal die Drahtschleife, also bei zwei relativen Bewegungen, deren Relativität völlig<br />
identisch ist, ist der Sitz der elektromotorischen Kraft verschieden: damit ist die vollständige<br />
Symmetrie der Vorgänge gebrochen.<br />
Wenn die Konstruktion (B) rotiert, in der es nur mehr das Ganze (Magnet <strong>und</strong> Drahtschleife)<br />
als einziges bewegliches Teil gibt, so wird ein Strom induziert: also eine Induktion<br />
ohne relative Bewegung zwischen Magnet <strong>und</strong> Leiter, bzw. wenn man eine relative Bewegung<br />
annehmen will, dann <strong>zu</strong>m Äther oder Raum. Die Induktion ohne relative Bewegung ist somit,<br />
je nach Interpretation, ein Beweis für eine absolute Bewegung oder für eine relative Bewegung<br />
<strong>zu</strong>m Äther (Medium, Raum): die Relativisten dürfen sich aussuchen, welches von<br />
<strong>beiden</strong> ihre Theorie widerlegen soll.<br />
G. O. Mueller: SRT.<br />
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