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Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...

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Textversion 1.2 - 2004<br />

Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />

Das eigentliche soziale Sicherungssystem der Relativistik durch Widersprüchlichkeit <strong>und</strong><br />

Desinformation bis <strong>zu</strong>r Unterdrückung der Kritik sehen nur einige der Kritker. Wo aber<br />

Kritiker diese soziale Absicherungsstrategie der Theorie erkennen, fallen ihre Stellungnahmen<br />

besonders bitter aus. Beispiele: Gehrcke 1924, H<strong>und</strong>ert Autoren gegen Einstein 1931,<br />

Hjort 1930-1934, Soddy 1954, Barth seit 1954, Rudakov 1981, Santilli 1984, Bourbaki 1990,<br />

Galeczki/Marquardt 1997.<br />

Widersprüche zwischen Behauptungen von maßgeblichen Relativisten sind die Regel: sie<br />

gehören gewissermaßen <strong>zu</strong>r Gr<strong>und</strong>ausstattung der SRT. - Die allgegenwärtigen Widersprüche<br />

der SRT sind folgendermaßen <strong>zu</strong> unterscheiden:<br />

(1) Widersprüche zwischen den eigenen Behauptungen Albert Einsteins <strong>zu</strong>r SRT;<br />

(2) Widersprüche zwischen den Behauptungen Albert Einsteins <strong>zu</strong>r SRT <strong>und</strong> <strong>zu</strong>r ART;<br />

(3) Widersprüche zwischen Behauptungen Albert Einsteins <strong>und</strong> seinen repräsentativen<br />

Anhängern, Nachfolgern <strong>und</strong> Interpreten;<br />

(4) Widersprüche zwischen den Aussagen der verschiedenen relativistischen Interpreten.<br />

Dieser Wald von Widersprüchen verbirgt nicht nur den Ruin der Theorie vor den Augen<br />

der ahnungslosen Öffentlichkeit; er erschwert es auch der Kritik, eine öffentliche Diskussion<br />

der Relativistik <strong>zu</strong> veranlassen, weil jedes Argument der Kritik von den Relativisten mit dem<br />

Hinweis auf irgendeine irgendwo vertretene gegenteilige Position beantwortet werden kann,<br />

die es ja auch tatsächlich gibt! Es gibt nur keine widerspruchsfreie Theorie.<br />

Insgesamt ist also die Vielzahl der Widersprüche ein w<strong>und</strong>erbarer Nebel, ein Schutzschild<br />

aus Desinformation <strong>und</strong> die einzige vorläufige Rettung der Theorie <strong>und</strong> ihrer Vertreter<br />

vor der öffentlichen Blamage, weshalb auch Relativisten nichts unternehmen werden, das<br />

Bild ihrer Theorie von den Widersprüchen <strong>zu</strong> befreien. Stattdessen versichern sie mit Vorliebe:<br />

Es gibt keine Widersprüche in der Theorie!<br />

AE 1905. - M. v. Laue 1913. - Rudakov, N.: Fiction stranger than truth : in the metaphysical labyrinth<br />

of relativity. Geelong, Vic., Australia: The Author [Selbstverlag], 1981. 175 S. - Santilli, Ruggero Maria: Il<br />

grande grido: Ethical probe on Einstein's followers in the U. S. A. : an insider's view; a conspiracy in the<br />

U.S. Academic-Governmental Complex on Einstein's relativities? 2. print., November 1984. Newtonville,<br />

Mass.: Alpha Publ., 1984. 354 S.<br />

E: Bewegung / <strong>Fehler</strong> Nr. 4<br />

Die Geltung des Relativitätsprinzips wird in der Theorie mehrfach nicht<br />

beachtet<br />

Das großartig verkündete Relativitätsprinzip (AE 1905, S. 891 u. 895) wird in der Theorie in<br />

mehreren Fällen nicht angewendet. Beispiel: die Masse-Geschwindigkeitsbeziehung.<br />

Kritische Übersichten geben Theimer 1977 (S. 78-84) <strong>und</strong> Galeczki / Marquardt 1997 (S.<br />

127-130 u. 134-142). Theimer referiert das Gedankenexperiment von Lewis <strong>und</strong> Tolman<br />

(1909), in dem zwei gegeneinander bewegte Systeme, zwischen denen zwei Kugeln aufeinander<strong>und</strong><br />

wieder <strong>zu</strong>rückprallen, eine "Gleichzeitigkeit" aufweisen sollen, womit sie sich in einer<br />

gemeinsamen, absoluten Zeit befinden, woraus dann die Realität einer Massen<strong>zu</strong>nahme<br />

abgeleitet wird: dies kann folglich kein relativistischer Effekt mehr sein, weil das Relativitätsprinzip<br />

nicht gelten soll.<br />

Auch der Versuch von Kaufmann 1901 (Ablenkung von Elektronen im magnetischen<br />

Feld) hat keinen Be<strong>zu</strong>g <strong>zu</strong>r Relativitätstheorie; die Zunahme der Masse der Elektronen ist<br />

nur eine von mehreren möglichen Deutungen der Kaufmannschen Meßergebnisse: eine<br />

Masse ist direkt gar nicht gemessen worden. Die Relativisten schreiben die Gleichung so,<br />

daß eine Massenänderung daraus <strong>zu</strong> interpretieren ist; aber Max Jammer 1964 (Masse), S.<br />

182, verweist auf eine andere Schreibung der Gleichung, in der die Masse konstant bleibt.<br />

Damit ist der fiktive Charakter der Massen<strong>zu</strong>nahme als mögliche Deutung aus willkürlichem<br />

mathematischem Ansatz gezeigt.<br />

79<br />

E 3<br />

G. O. Mueller: SRT.

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